Lacrimosa Teil 04

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6. Das Gespräch

Das neue Semester in Schloss Porchow begann bereits am 1. Oktober, weswegen Emilia und mir kaum Zeit blieb, alles Notwendige zu organisieren. Ich musste meine Wohnung kündigen, notwendige Impfungen vornehmen lassen, Auslandsversicherungen abschließen und einen neuen Reisepass sowie ein einjähriges Visum beantragen. Letzteres erhielt ich in der Kürze der Zeit nur, weil Emilia die richtigen Beziehungen besaß. Meinen Eltern erzählte ich, ein einjähriges Forschungsstipendium erhalten zu haben, was mir Emilia tatsächlich durch ein paar Telefonate verschafft hatte, das aber nur auf dem Papier bestand.

In Wirklichkeit kam Emilia für alle Kosten meiner Reise auf.

Die Aufnahmevoraussetzungen für Schloss Porchow waren die schriftliche Bescheinigung einer tadellosen gesundheitlichen Verfassung, die durch eine ausführliche ärztliche Untersuchung, einschließlich Belastungs-EKG, festgestellt werden musste und ein persönliches Bewerbungsgespräch, das am 20. September mit einer Lehrerin des Instituts stattfand.

Sie hieß Graciana Domingo, stellte sich mit Madame Domingo vor und empfing Emilia und mich in einem schlicht eingerichteten Büro, das mit dem Auto eine Stunde von Emilias Villa entfernt lag und offensichtlich nur selten benutzt wurde.

Das Aussehen von Madame Domingo passte zu ihrem Namen, der spanische Wurzeln erwarten ließ.

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Sofort fielen mir ihre langen, schwarzen Haare auf, die strengen kastanienbraunen Augen, die sinnlichen, vollen Lippen südeuropäischer Frauen und der typisch gebräunte Hauttyp. Sie war etwas kleiner als Emilia, vielleicht 1,70 Meter, dafür aber von stattlicher Körperfülle, nicht übergewichtig, aber doch mit deutlichen, weiblichen Rundungen und großen, schweren Brüsten, die durch ein weit ausgeschnittenes Dekolleté betont wurden.

Ihr Alter schätzte ich auf Mitte 30 und insgesamt entsprach sie, auch wenn ihr Aussehen eine interessante Strenge besaß, nicht meinem Typ.

Dafür vermutete ich, dass ich ihr umso besser gefiel, als sie mich mit einem kurzen, lüsternen Blick von oben bis unten musterte, während wir uns zur Begrüßung die Hand schüttelten. Ihr akzentfreies Deutsch ließ vermuten, dass sie trotz ihrer Herkunft in Deutschland aufgewachsen war.

„Nehmen sie doch bitte Platz“, sagte sie und zeigte auf die beiden Stühle vor dem Schreibtisch, bevor sie sich auf den Stuhl dahinter setzte.

Wir tauschten ein paar Formalitäten aus und gaben Madame Domingo die Unterlagen, die wir zum Gespräch mitbringen mussten. Danach richtete sie das Wort an mich.

„Sie haben die Informationen über unser Institut vollständig gelesen?“

„Ja, das habe ich“, antwortete ich und nickte zusätzlich.

„Und sie sind sich der Praktiken der Ausbildung bewusst, die an unserem Institut umgesetzt werden, und sind auch mit ihnen einverstanden?“

Abermals nickte ich höflich und antwortete laut und deutlich: „Ja, das bin ich.

Emilia schenkte mir ein lobendes Lächeln und wurde von Madame Domingo ebenfalls befragt. „Da sie es sind, die für die Kosten der Ausbildung aufkommt, muss ich von ihnen wissen, ob sie darüber informiert sind, was eine Ausbildung an unserem Institut für Praktiken beinhaltet und ob sie damit einverstanden sind, dass diese an der hier anwesenden Sophia-Luisa Seidel angewendet werden. “

„Natürlich“, antwortete Emilia.

„Sehr schön“, sagte Madame Domingo.

„Wir werden das später noch vertraglich festhalten. Zuerst muss die zukünftige Auszubildende noch eine kurze Aufnahmeprüfung bestehen. Frau Seidel, wenn sie bitte aufstehen und sich vollständig entkleiden würden. „

Emilia hatte mich bereits vorgewarnt, dass so etwas von mir verlangt werden würde. Trotzdem sah ich ein letztes Mal zu ihr herüber, um zu sehen, ob sie es sich vielleicht doch noch anders überlegen, vielleicht einen Anflug von Eifersucht zeigen würde.

Doch Emilia bestätigte mir mit einem Nicken der Bitte von Madame Domingo nachzukommen.

[Denkst du, ich hatte Skrupel mich vor dieser fremden Frau auszuziehen? Ganz ehrlich, ich genoss es sogar ein bisschen. Denn du warst bei mir, alles war gut. ]

Ich zog mich rasch aus; viel hatte ich sowieso nicht angezogen. Nur ein knielanges, rotes Kleid [Ich liebe diese Farbe. ] und schwarze High Heels.

Auf Unterwäsche hatte ich auf Emilias Anweisung hin gewissenhaft verzichtet und meinen Mantel hatte ich schon vor dem Büro an die Garderobe im Flur gehangen.

Ich ließ das Kleid zu Boden gleiten und schlüpfte aus meinen Schuhen. Madame Domingo starrte meinen nackten Körper so gierig an, dass ich das Gefühl hatte von ihren Augen verschlungen zu werden.

Scheinbar gefiel ich ihr. Und das mehr als mir lieb sein konnte, wenn sie wirklich einen Lehrerin des Instituts war.

Sie stand auf, kam hinter ihrem Schreibtisch hervor und schritt mit einem unterdrückten Grinsen zu mir herüber, während ich nur dastand und nicht recht wusste, was ich machen sollte.

Das war auch nicht nötig, da Madame Domingo zunächst nur die Absicht hatte mich an allen Stellen meines Körpers zu begrapschen. Sie fasste unsanft an meine Brüste, meinen Hintern, meine Scham.

„Es ist besser, wenn wir vorab prüfen, ob die Mädchen sich anfassen lassen“, erklärte Madame Domingo Emilia die Situation. [Lügnerin!]

Emilia blieb auf ihrem Stuhl sitzen, die Beine übereinandergeschlagen, und sah Madame Domingo dabei zu, wie sie mir prüfend einen Finger in mein enges Fotzenloch bohrte.

Eine Weile ließ sie ihn stecken und ich ärgerte mich ein bisschen, dass ich davon feucht wurde, obwohl ich nur wenig Sympathie für diese Person empfand.

Als sie ihren Finger wieder herauszog, erteilte sie mir Anweisungen. Ich sollte mich neben Emilia an den Schreibtisch stellen, die Hände auf den Tisch legen und mich vorbeugen. Ohne zu zögern, aber auch ohne große Begeisterung, kam ich dieser Anweisung nach, während Madame Domingo hinter ihren Schreibtisch ging und aus einer Schublade weiße Latexhandschuhe und eine Tube Gleitkreme hervorholte.

Sie streifte die Handschuhe über, schmierte sie mit Gleitkreme ein und trat hinter mich. Es war nicht schwer zu erraten, was nun folgen würde. Wie ich vermutet hatte, suchte Madame Domingos Finger nach meinem engen Arschloch und bohrten sich unsanft hinein.

Ohne zu wissen, was ich davon halten oder wie ich mich dabei fühlen sollte, ließ ich diese Behandlung wortlos über mich ergehen. Auf der einen Seite war es demütigend, andererseits sah ich die Notwendigkeit der Prozedur ein.

Dies war sozusagen der erste Teil meiner Ausbildung, das Vorstellungsgespräch, bei dem ich, ganz die ehrgeizige Schülerin, natürlich einen guten Eindruck hinterlassen wollte.

Madame Domingo stocherte etwas in meinem schmutzigen Loch herum, bohrte mir einen zweiten Finger etwas schmerzhaft in meinem Arschfötzchen und begann es, nicht sehr rücksichtsvoll, etwas zu weiten.

„Sehr schön, damit scheint sie auch keine Probleme zu haben“, wandte sie sich wieder an Emilia.

Madame Domingo zog ihre Finger wieder heraus und streifte ihre Handschuhe ab.

„Ein letzter Test noch“, sagte sie, holte einen langen Rohrstock aus einem Schrank und trat damit wieder hinter mich.

„So Frau Seidel, jetzt heißt es Zähne zusammenbeißen. „

Ich hörte den Stock durch die Luft zischen, hörte das laute Knallen, als er feste auf meinem Hintern aufschlug und fühlte einen unerwartet heftigen Schmerz.

Ich biss mir auf die Lippe, schaffte es gerade so einen Schrei zu unterdrücken und wappnete mich für den nächsten Stockhieb. Madame Domingo wartete ein paar Sekunden, dann ließ sie den Rohrstock abermals durch die Luft sausen. Dieses Mal konnte ich einen kurzen, spitzen Schrei nicht verhindern.

„Aha“, sagte Madame Domingo zufrieden.

„Der hat wohl etwas mehr wehgetan. “

Noch bevor sie ausgesprochen hatte, trafen drei, direkt aufeinanderfolgende Schläge meinen Hintern, die nicht weniger feste ausgeführt wurden, als die beiden Ersten.

Dieses Mal schrie ich laut auf und zog die Luft vor Schmerz heftig in meine Lungen. Madame Domingo verstand es zu züchtigen; einzelne Tränen rannen meine Wangen hinab; mein zierlicher Körper zitterte.

„Kommen sie mit dieser Art Behandlung zurecht“, fragte mich Madame Domingo ganz sachlich.

„Wenn ja, werde ich sie, um sicher zu gehen, jetzt fortsetzen. Wenn nein, sollten sie sich jetzt gegen die Ausbildung an unserem Institut entscheiden.

„Nein, ich komme zurecht“, stammelte ich leise.

„Bitte?“, hakte Madame Domingo nach.

„ICH HALTE ES AUS!“

„Schön, dann weiter. “

Madame Domingo schlug zu, fünf Mal hintereinander, so feste wie bei den Schlägen zuvor, mit jeweils einer Sekunde Pause zwischen den Hieben. Bei jedem Einzelnen gab ich einen quiekenden Schmerzensschrei von mir, blieb aber gewissenhaft in meiner nach vorne gebeugten Position.

„Ich denke das reicht“, sagte Madame Domingo.

„Sie können sich wieder anziehen und setzen. „

„Tapfere Kleine“, lobte mich Emilia, als ich mich wieder neben sie an den Schreibtisch setzte, und wischte mir ein paar Tränen aus dem Gesicht.

Madame Domingo war zufrieden und bestätigte mir, die Aufnahmeprüfung bestanden zu haben. Was noch fehlte, war die Unterschrift des Vertrages, den sowohl ich, als auch Emilia unterschreiben mussten.

Im Großen und Ganzen war er eine Einverständniserklärung, mit der ich versicherte die Ausbildung freiwillig angetreten zu haben und von rechtlichen Schritten wegen körperlicher Züchtigung usw. abzusehen. Emilia bestätigte im Vertrag durch monatliche Überweisungen für die Kosten meiner Ausbildung aufzukommen und mit dem Ausbildungskonzept einverstanden zu sein.

Es wäre ein stinklangweiliges Dokument gewesen, wenn nicht, en Detail, alle haarsträubenden Praktiken aufgelistet gewesen wären, mit denen ich mich einverstanden erklärte. Wenn ich ehrlich bin, lieber Leser, habe ich sie nur überflogen.

Einerseits, weil ich Emilia vertraute, andererseits, weil ich zu diesem Zeitpunkt lieber nicht wissen wollte, was noch alles auf mich zukommen würde. Das Einzige, worauf ich achtete, waren die Zusatzklauseln, die im Vertrag nach individuellem Ermessen festgehalten werden konnten. So war es möglich, zu den nicht verhandelbaren Punkten, die vertraglich festgehalten waren, zusätzlich weiter Praktiken anzukreuzen, die mit mir durchgeführt werden sollten.

Diese waren: Analdehnung, Vaginaldehnung, Schamlippendehnung, regelmäßiges und dauerhaftes Abbinden der Brüste, Piercen der Brustwarzen, Piercen der Schamlippen, Piercen der Klitoris und Vieles mehr.

Emilia beruhigte mich.

„Keine Sorge“, sagte sie lächelnd und kreuzte jeden der Punkte mit nein an.

„Ich will dich so wiederbekommen, wie ich dich abgegeben habe. „

7. Tränenreicher Abschied

Es war ein verregneter Herbstmorgen, an dem Emilia mit mir zum Flughafen fahren sollte. Ich blickte gedankenverloren aus dem Fenster meines Zimmers und beobachtete, wie der Regen gegen die Scheibe prasselte.

In den letzten Tagen hatte ich mir angewohnt mich nackt in meinem Zimmer aufzuhalten und nur im Rest des Hauses etwas anzuziehen, damit ich mich nicht unfreiwillig vor Emilias Hausangestellten entblößte. Das einzige Kleidungsstück, das ich nur zum Schlafengehen ablegte, waren zwei leuchtend rote Plateau High-Heels, mit schwindelerregend hohen Absätzen, auf denen ich mich als ehemalige Ballerina, wie ich fand, recht elegant und stolperfrei bewegen konnte. Emilia hatte sie mir nach unserem Termin bei Frau Domingo geschenkt, daher trug ich sie so gerne, dass ich sie trotz schmerzender Füße nicht ausziehen wollte.

Auch jetzt saß ich nackt, nur mit meinen High-Heels bekleidet, auf einem kleinen Stuhl, den ich mir an die Fensterbank geschoben hatte.

Doch meine Anziehsachen lagen bereits ausgebreitet auf meinem Bett. Auch ein kleiner Koffer war schon gepackt und stand mitnahmebereit neben meiner Zimmertür.

Als Emilia in mein Zimmer trat, wandte ich mich absichtlich nicht zu ihr um, weil ich nicht wollte, dass sie die Tränen bemerkte, die sich bereits in meinen Augen sammelten.

Der Abschied rückte näher und so sehr ich auch versuchte die letzten Moment in ihrer Nähe zu genießen, konnte ich den Gedanken nicht vertreiben, dass ich in ein paar Stunden für ein ganzes Jahr von ihr getrennt leben würde. Ich hörte Emilia hinter mich treten und fühlte ihre zärtliche Hand, die tröstend meinen nackten Rücken streichelte, während ich weiter aus dem Fenster guckte.

„Du brauchst nicht traurig sein“, tröstete sie mich.

„Ein Jahr vergeht schneller als du denkst. Und danach bleiben wir zusammen. „

Ich löste meinen Blick von der verregneten Umgebung außerhalb des Hauses und sah zu Emilia herüber, deren letzte Worte mich etwas trösteten.

„Versprochen“, fragte ich.

„Versprochen“, antwortete Emilia, mit aufmunternder Stimme.

„Und bevor wir aufbrechen, hab ich noch eine kleine Überraschung für dich.

Ich wischte mir die feuchten Augen und sah gespannt zu Emilia, die in einem weißen Seidenbademantel vor mir stand und mich aufmunternd anlächelte.

„Was denn“, fragte ich und ließ einen Funken Neugierde für einen Moment meine bedrückte Stimmung verscheuchen.

Emilia strich mir zärtlich über die Wange und ich roch den fruchtigen Duft ihres Parfüms, das sie auf ihr Handgelenk aufgetragen hatte. Ich versuchte diesen Geruch in vollen Zügen zu genießen, um mich später an ihn erinnern zu können.

Emilia forderte mich auf aufzustehen, legte ihre Hand sanft in meinen Nacken und gab mir einen ganz zarten Kuss auf die Lippen.

„Meine liebe, kleine Göre“, sagte sie verträumt.

„Bevor wir aufbrechen, schenke ich dir eine Stunde, in der du dir von mir wünschen darfst, was du willst. Aber ich werde dir keinen Wunsch erfüllen, der mir nicht gefällt. Wenn ich einen deiner Wünsche unverschämt finde oder du mich nicht höflich genug gebeten hast, werde ich dich bestrafen.

Eine ganze Stunde, dachte ich begeistert. In Anbetracht der wenigen Zeit, die mir noch mit Emilia blieb, schien sie mir wie eine Ewigkeit. Und natürlich brauchte ich mir meinen ersten Wunsch nicht lange überlegen.

„Darf ich dich bitte noch einmal Küssen“, fragte ich mit höflich gesenkter Stimme.

Emilia lächelte.

„Natürlich“, entgegnete sie und drückte ihre Lippen auf meine.

Leise schmatzend, küssten wir uns Minutenlang, ließen unsere Zungen miteinander spielen und vermischten unseren Speichel. Hätte ich mich nicht daran erinnert, dass ich nur eine Stunde hatte, ich hätte sie ewig weiterküssen können.

Doch mir stand der Sinn nach mehr. Ein letztes Mal wollte ich Emilia mit Haut und Haaren in vollen Zügen genießen.

„Darf ich bitte deine Brüste berühren. „

Emilia öffnete ihren Bademantel, entblößte ihren Busen, nahm meine Hände und legte sie auf ihre nackten warmen Brüste.

Kaum hatte ich sie berührt, wollte ich mehr.

„Darf ich sie bitte auch Küssen“, fragte ich schon ein bisschen ungeduldig.

Doch Emilia überhörte diese unhöfliche Nuance in meiner Stimme und half mir etwas mit ihrer Antwort.

„Du darfst“, sagte sie.

„Aber da wir nicht Ewigkeiten Zeit haben und du bestimmt noch an andere Stellen meines Körpers möchtest, solltest du nicht immer wieder fragen.

Frag mich doch einfach, ob du mich ein bisschen verwöhnen darfst!“

„Darf ich dich ein bisschen verwöhnen?“

Emilia antwortete nicht, lächelte nur, ließ ihren Bademantel von ihrem Körper gleiten und zog mich zustimmend aufs Bett. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busen; streichelte über ihre weiche Haut, über ihren Bauch ihre Beine, ihre Brüste und ihre Scham; küsste sie an allen Stellen ihres Körpers; saugte an ihren Brustwarzen und vergrub meine Zunge in ihrer feuchten Grotte, wo ich inne hielt und von ihrem klebrigen Saft kostete.

Emilia fuhr durch meine Haare, während ich meinen Kopf in ihrem Schoß vergrub, und honorierte meine Nascherei mit ruhigen Seufzern und schweren Atemzügen, die bereits nach wenigen Minuten in einem feuchten, zuckenden Orgasmus endeten.

Meine eigene Möse triefte bereits und ich merkt, wie ich das Bettlacken volltropfte. Ich rollte mich herum, blieb auf dem Rücken liegen und öffnete meine Schenkel. Mit einer Hand tastete ich zwischen meine gespreizten Beine, rieb mir meine feuchte Scham und schloss die Augen.

„Kannst du mir bitte was in meine Muschi schieben“, bettelte ich mit einem kalkulierten Maß an Vulgarität.

„Natürlich meine Kleines. Heute darfst du dir so etwas wünschen. Was hättest du denn gerne in deinem schmutzigen Fötzchen? Vielleicht meine Finger?“

Ich merkte, wie Emilia mit einem Finger schmatzend in mein enges Loch eindrang… hereinflutschte.

„Jahh, das ist schön“, hauchte ich.

Emilia ließ sich nicht lange bitten, sondern drang mit zwei Fingern in mich ein, ließ sie rein und rausflutschen und massierte währenddessen meine geschwollene Klitoris mit ihrem Daumen. Mit ihrer anderen Hand fasste sie nach meinen Brüsten. Ich hatte sie nicht darum gebeten, doch ich genoss es natürlich. Schließlich war ich trotz Wunschstunde immer noch ihr höriges Lustobjekt.

Ich biss mir auf die Lippe vor Erregung und stöhnte meine Geilheit heraus, meine Erleichterung Emilias Finger in mir zu spüren.

„Na, gefällt es meinem kleinen Miststück, wenn sie ihr triefendes Loch gestopft bekommt?“

„Jaah, das ist schön… das ist so schön. Mhhm. „

„Dann hab ich noch eine Überraschung für dich. „

Emilia zog ihre Finger wieder aus mir heraus, woraufhin ich enttäuscht die Augen aufschlug.

„Bitte nicht, bitte nicht aufhören“, quengelte ich.

Doch Emilia kroch schon vom Bett herunter.

„Ich muss nur kurz etwas holen gehen“, sagte sie.

„Nein, bitte nicht“, protestierte ich, „wir haben doch nur eine Stunde. “

Doch Emilia ließ sich nicht aufhalten.

„Keine Sorge, ich bin sofort wieder da. Und wenn du eine brave Göre sein willst, kommst du vom Bett runter und wartest kniend vor der Tür auf mich. “

„Aber, ich…meine Wunschstunde…“

„Kein Widerrede“, sagte Emilia schon etwas ungeduldig und verschwand.

Ich rutschte wütend vom Bett runter, um mich vor die Tür zu knien. Gespannt beobachtete ich die geschlossene Zimmertüre und wartete ungeduldig darauf, dass sie sich wieder öffnete und Emilia mit welcher Überraschung auch immer zurückkam. Es war mir gleichgültig, wenn nur sie wieder zurück wäre und die kostbaren letzten Momente mit ihr nicht tatenlos verstrichen. Außerdem wurde es mir, nackt und verschwitzt wie ich dasaß, auf dem frostigen Fußboden etwas kalt.

Die Tür öffnete sich langsam; ich sah zu Emilias schlanker, nackter Gestalt auf, die durch die Tür trat und sich vor mir aufstellte. Die Überraschung war, dass Emilia, sich einen schwarzen Umschnalldildo angezogen hatte, der waagerecht von ihrem Schoß abstand. Ein großer, schwerer Gummischwanz, der der Form eines echten männlichen Gliedes nachempfunden war und bedrohlich auf mich zeigte. Zumindest schien er mir so, da ich so ein Ding noch nie in natura gesehen hatte.

Ich fixierte es mit großen Augen und wusste nicht genau, was ich davon halten sollte.

„Du hast ja noch nie einen echten Schwanz in deiner Muschi gehab“, sagte Emilia nicht ohne einen Anflug von Stolz in der Stimme.

„Deshalb dachte ich mir, ich stopfe dir deine schmutzigen Löcher hiermit. „

Dass ich eine Gänsehaut bekam, als ich mich über den kleinen Schreibtische meines Zimmers beugte, kann an dem kalten Luftzug gelegen haben, der durch die offene Zimmertür wehte, doch ich war in dieser Situation zweifellos furchtbar aufgeregt.

Aber vielleicht, lieber Leser, musst du bei diesen Zeilen etwas schmunzeln und wirst mir mein Bekenntnis nicht ganz glauben. Doch du solltest bedenken, dass ich, trotz allem, immer noch ein unerfahrener Backfisch aus einem konservativen Lehrerhaushalt war, bei dem so ein primitiv obszönes Ding Assoziationen auslöste, die mich in eine verwirrende Erregung stürzten, die durch meine ängstliche Ungewissheit gewürzt wurde. Wie würde es sein, es sich anfühlen?

Ich spürte die Spitze des Gummischwanzes, die Kunststoffeichel, die sich in den Vorhof meiner feuchten Musche zwängte und meine Schamlippen auseinanderpresste.

Es war nicht Emilias Finger, nicht ihre Zunge oder ein anderer Teil von ihr, den meine Fotze sehnsüchtig verschlungen hätte.

Es war etwas Fremdes, dass mit Gewalt in mein enges Loch eindringen wollte. Trotzdem war es Emilia, die den Gummischwanz umgeschnallt hatte, die ihn mir reinsteckte und meine Zweifel mit einer fordernden Frage zerstreute.

Denn natürlich wollte ich ihr nicht wiedersprechen und tat es auch nicht, als sie mich fragte: „Wünschst du dir von mir hiermit gefickt zu werden?“

„Ja, bitte fick mich mit dem Ding, ich will damit von dir gefickt werden.

Hätte ich etwa ablehnen sollen? Jedoch…es war meine Wunschstunde, die Emilia mir versprochen hatte, in der sie meine gedanklichen Seifenblasen aber durch ihr forsches Verhalten zum Platzen brachte, noch bevor sie aus meinem Mund blubberten. Eine Ahnung verletzten Stolzes wuchs in meinem Inneren zu einem trotzigen Gedanken heran, den ich aber noch unterdrückte: Emilia war gemein. [Heute verstehe ich, was du vorhattest, mich in eine Situation zu bringen, in der ich unsere nahende Trennung für kurze Zeit vergessen konnte.

]

Ich spürte, wie sich das Gummiding in mein enges Fotzenloch bohrte, wie Emilia es mir mit einem Ruck ihres Beckens hereinpresste und unsanft immer tiefer hineinstieß. Das Gefühl, wie das Teil in mich eindrang, war zuerst schmerzhaft, aber nicht unangenehm. Schnell verwandelte es sich in ein leichtes Ziehen und erregendes Kribbeln, als ich mich nach dem ersten, krampfhaften Schock etwas entspannte. Doch ich fühlte mich wie erstarrt, jedes Mal, wenn Emilia mich durch einen weiteren Ruck ihres Beckens bis zum Anschlag ausfüllte.

Jeder einzelne Stoß ließ mich erzittern und entlockte mir ein verzücktes Quieken, das ich, obwohl ich es jedes Mal versuchte, nicht zurückhalten konnte. Denn ich war immer noch wütend darüber, dass Emilia, wie ich fand, ihr Versprechen gebrochen hatte. Doch es half nichts, Emilias unsanfte Bewegungen brachten mich viel zu sehr aus der Fassung, um mich durch stummen Protest zu beschweren.

Ich hielt mich angestrengt an den Tischkanten fest, um auf den hohen Absätzen, auf denen ich recht wackelig stand, nicht den Halt zu verlieren.

Denn Emilia stieß mir den dicken Gummischwanz jetzt immer heftiger rein und schien durch meine quiekenden Laute nur noch wilder zu werden. Sie genoss meine unartikulierten Geräusche, was ich aus den beleidigenden Worten heraushörte, mit denen sie meine Reaktionen beschrieb: „Du verdorbenes Gör… Dein schmutziges Loch kann ja gar nicht genug von dem Teil bekommen… Du bist eine triefende, eklige, widerlich notgeile Schlampe. “ [Liebe kann auf so abwechslungsreiche Arten gezeigt werden. ]

Es war ein selbstvergessener Rausch des Primitiven, in dem Emilia sprach, mir einen obszönen Einfall nach dem anderen zuwarf und von dem ich mit Wucht ergriffen wurde.

Meine Fotze zuckte und krampfte sich um den Dicken Gummischlauch, der sich weiter in mich zwängte.

Ich betonte meinen Orgasmus mit einem langgezogenen „Iiiaa“ und ergab mich meinen spastischen Zuckungen.

Als der künstliche Penis aus mir herausflutschte, stützte ich mich auf der Tischplatte ab und kam auf wackeligen Beinen wieder zum Stehen. Emilia hatte mich etwas mehr geschafft, als mir lieb war und fast wäre meine Wut auf sie durch meine Erschöpfung verpufft.

Doch ich war immer noch verärgert und funkelte sie beleidigt an, als ich mich zu ihr drehte.

„Was ist denn los“, fragte Emilia gut gelaunt und strich mir neckisch über die Wange.

Doch es war diese Art mit einem beleidigten kleinen Kind zu sprechen, das man nicht ernst nehmen muss. Emilia hatte schon einmal so mit mir gesprochen, als mich ihre Brennesselfolter vor Schmerzen an den Rand des Wahnsinns brachte.

Doch damals war es etwas Anderes gewesen. Damals hatte diese Art mit mir zu sprechen einen sadistischen Zug von Emilia offenbart, ihren Genuss mich zu quälen, den ich so sehr liebte.

Doch dieses Mal fand ich den gleichgültigen, belustigten Unterton in Emilias Stimme furchtbar gemein. Er zeigte mir, dass es ihr egal war. Ich wäre ein Jahr von Emilia getrennt, es waren die letzten Momente, die ihr mit mir blieben, sie hatte mir versprochen, dass ich sie mir selbst aussuchen konnte, sie nach meinen Wünschen mit ihr verbringen dürfte.

Doch es war ihr egal, alles, ob ich hier war, ob ich fortging, egal…

„Nichts“, sagte ich mit trotziger, brüchiger Stimme, wendete mich ab und machte Anstalten durch die offene Zimmertür davon zu stolzieren.

Emilia packte meinen Arm, den ich mit einem jähen Ruck löste, was allerdings nicht viel half, da sie ihn abermals ergriff und mich diesmal mit Gewalt herumdrehte.

Auf meinen High Heels, kam ich stolpernd zum Stehen und funkelte Emilia mit boshaften Augen an, ohne etwas zu sagen.

Doch Emilia brach die knisternde Stille.

„Willst du so kurz vor deiner Abfahrt noch die Beleidigte spielen“, fragte sie mit wütender, aber immer noch kontrollierter Stimme.

„Vielleicht fahr ich ja gar nicht“, sagte ich in einem Anfall unbedachten Trotzes.

„Das wagst du nicht. „

„Und wenn doch, was willst du dagegen tun?“

Plötzlich schien die Situation erstarrt, wie ein Foto, das kurz vor der Katastrophe geschossen wird, die nicht mehr aufgehalten werden kann.

Sie brach herein, Emilia zerrte mich nach einer festen Ohrfeige an meinen Haaren durchs Zimmer und stieß mich aufs Bett. Ich hätte aufstehen und aus dem Zimmer laufen können, doch mir fehlte der Antrieb für diesen Entschluss. Sollte sie mit mir machen, was sie wollte, es kümmerte mich nicht.

Ich blieb liegen und sah tränenverschwommen zu Emilia. Sie setzte sich auf die Bettkannte, zog mich energisch über ihren Schoß, sodass sich ihr mein nackter Hintern schutzlos präsentierte.

Ich war zu stolz, um ihn mit meinen Händen zu bedecken.

Emilias rechte Hand klatschte so fest auf meine nackte Arschbacke, dass sie mit Sicherheit einen roten Abdruck hinterlassen hatte. Sie schlug so hart sie konnte ließ ihrem Ärger freie Luft. Ihre Schläge trafen mich anders als sonst, waren weniger treffsicher, dafür härter, prasselten in kürzeren Abständen auf mich ein und ließen meinen Hinteren brennen. Emilia schien außer sich vor Wut.

Ich heulte verbittert und Tränen liefen mir über die Wangen, doch es war nicht der physische Schmerz, der mich verletzte. Es war die Absicht hinter Emilias Schlägen, in der keine Empathie oder Mitgefühl lag, sondern die bittere Enttäuschung über mein Verhalten, das Emilia nur deshalb so bestürzte, weil sie sich nicht dazu herabließ meinen eigenen Gefühle zu verstehen.

Noch nie war sie mir so fremd gewesen, wie in diesem Moment.

Der körperliche Schmerz, den sie mir zufügte, bedeutete mir nichts. Er war weder Quelle der Erregung noch bittersüße Qual. Er war einfach da, ohne dass ich ihn wirklich empfand. Emilia hörte erst auf, als ihr Arm müde wurde.

Doch es war noch nicht vorüber. Sie schleuderte mich aufs Bett, drehte mich auf den Bauch und stieg über mich. Ihre Hände stützten sich auf meinen Armen ab und hielten mich auf die Matratze gedrückt.

Die Spitze des dicken Gummischwanzes bohrte sich schmerzhaft in mein enges Arschloch.

Ich schrie auf, als Emilia ihn mit Gewalt in mich hineinstieß. Sie fickte meine kleine Rosette rücksichtslos mit dem großen Prügel. Immer wieder stieß sie zu, doch ich wehrte mich nicht. Ich ertrug es trotzig und hielt das schmerzhafte Brennen aus. Doch ich ließ meine Tränen hemmungslos fließen. Sie sollte in meine verquollenen Augen blicken müssen, wenn sie sich wieder beruhigt hatte.

Erst ihre Erschöpfung ließ ihre Wut ehrlichen.

Sie stand vom Bett auf, trat ans Fenster und öffnete es. Auf dem Bett liegend, mit brennendem Arschloch und leise wimmernd, ließ sie mich zurück. Ich beobachtete ihre Rückseite, während Emilia aus dem Fenster sah. Sie bedeckte mit ihren Händen ihr Gesicht, ließ sie über ihr Haar bis zu ihrem Hinterkopf wandern und stütze sie letzten Endes auf der Fensterbank ab. Sie schien darüber nachzudenken, was soeben geschehen war und war vielleicht sogar darüber bestürzt.

Doch ich konnte in diesem Moment nichts zu ihr sagen, sondern kannte nur meine eigene Enttäuschung.

Mein verletztes Herz verlangte eine tröstende Geste, um für sie weiterzuschlagen. Mein Trotz war gewichen, denn ich wollte nicht von ihr verlassen werden, auch wenn ich nicht bereute, was ich zu ihr gesagt hatte. Emilia musste mir zeigen, dass sie es verstand, dass ich nur dann ihr gehörte, wenn ich auch Liebe für sie empfand.

Wenn sie nur…

Emilia trat vom Fenster weg, kam zu mir zurück und setzte sich neben mich, während ich zusammengekauert auf dem Bett lag und leise schluchzte. Ihre Hand berührte sanft meine Schulter und streichelte tröstend meinen Arm.

„Es tut mir leid“, sagte sie ruhig.

„Verzeihst du mir?“

Mit einer jähen Bewegung wand ich mich zu ihr herum, schlang meine Arme um sie und drückte mich fest an sie.

Emilia legte einen Arm um meine Hüfte und streichelte beruhigend meinen Hinterkopf.

„Ich…ich will ja nach Porchow gehen…für dich“, hickste ich.

„Es war nur, es war, weil…“

„Ich weiß“, unterbrach mich Emilia.

„Ich hätte dich ernst nehmen sollen. Du bist eine eigenständige junge Frau. Das habe ich nicht respektiert. Es tut mir leid. “

Wir kuschelten, bis wir zum Flughafen aufbrechen mussten.

Dort verabschiedeten wir uns endgültig voneinander. Ich umarmte sie für eine lange Zeit das letzte Mal, hielt sie fest, ganz fest, während sie mir liebevoll übers Haar strich und meine Tränen den Stoff ihres Kleides feuchteten.

So standen wir am Flughafen, zwei Frauen, die man, wenn die zärtliche Intimität nicht gewesen wäre, für Mutter und Tochter hätte halten können

„Wir können uns regelmäßig schreiben“, tröstete mich Emilia.

Ein letzter Kuss, Emilias Handrücken, der mir zum Abschied über die Wange strich, und ein ermutigender Klaps auf den Hintern. Dann gab ich der Stewardess meine Bordkarte und bestieg mit weichen Knien das Flugzeug.

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