Lenes Autopanne

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Mist, dachte lene, als sie mit ihrem Mini von einem Ausflug aufs Land zurückkam und der Wagen plötzlich zu schlingern begann. Sie schaffte es gerade noch, den Wagen am Straßenrand anzuhalten. Als sie ausgestiegen war, sah sie die Bescherung: der linke Vorderreifen war platt! Naja, dachte sich Lene, Werkzeug ist ja da, da werde ich wohl mal den Reifen wechseln.

Sie öffnete den Kofferraum, holte den Wagenheber heraus, baute ihn unter das Auto und begann zu kurbeln.

Bald hatte sie den Wagen hoch genug gedreht, dass sie an das Rad herankonnte. Aber dann kam die böse Überraschung: die Radmuttern saßen so fest, dass sie sich keinen Millimeter bewegten! Sie versuchte alles, aber sie war einfach körperlich nicht stark genug.

Als sie so vornübergebeugt auf ihren hochhackigen Plateauschuhen, in ihrem weißen Minikleid, das so kurz war, dass man ihren weißen winzigen Slip von hinten sehen konnte, vor dem Wagen stand und ihre vollen Titten und ihre bis zur Taille reichenden hellblonden Haare herunter hingen, kamen Bengt und Morten vorbeigefahren.

„He, sieh mal diese heiße Braut!“ rief Morten schon vom weitem, als er Lene erblickte. „Halt mal an, der wollen wir helfen. “

Und schon hielt Bengt vor Lenes Auto an, und die beiden Jungs stiegen aus.

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Lene hatte in ihrem Eifer gar nicht mitbekommen, dass ein Auto angehalten hatte. Als die Jungs sie ansprachen, zuckte sie vor Schreck richtig zusammen. Als sie sich aber aufgerichtet und die beiden genauer angesehen hatte, war der erste Schreck vorbei.

„Das ist lieb, Jungs, dass ihr mir helfen wollt. “ beantwortete sie Mortens erste Frage. „Ich kriege diese verdammten Radmuttern einfach nicht los. “

Bengt und Morten mussten zusammen am Radmutternschlüssel drehen, um die Muttern los zu bekommen. Das hätte selbst einer von ihnen allein nicht geschafft. Aber dann ging es schnell. Das Reserverad wurde aufgezogen, die Muttern wieder festgedreht, der Wagen heruntergelassen und das Werkzeug wieder eingepackt.

Dann drehten sich die Jungs wieder zu ihrem Auto um und wollten wieder einsteigen.

„He, Jungs!“ fragte sie Lene. „Darf ich euch zum Dank zu einem kühlen Drink bei mir einladen? Ich wohne gleich am Stadtrand. “

So viel Glück konnten die beiden kaum fassen. Natürlich lehnten sie Lenes Vorschlag nicht ab und fuhren hinter ihr her bis zu ihrer kleinen schnuckeligen Wohnung. Dort angekommen, bat Lene sie, sich aufs SOfa zu setzen, während sie in der Küche die Drinks mixte.

Bengt und Morten setzten sich links und rechts aufs Sofa und ließen den Platz in der Mitte für Lene frei, die bald darauf mit einem Tablett mit 3 gefüllten Gläsern aus der Küche zurückkam. Sie stellte es auf dem kleinen Tisch ab und setzte sich dann zwischen die beiden auf das niedrige Sofa. Dabei rutschte ihr Minikleid wieder so weit nach oben, dass man zwischen ihren Schenkeln ihren SLip sehen konnte.

„Danke noch einmal, und Prost!“ sagte Lene und stieß mit den beiden an. Dabei drehte sie sich jeweils ein wenig zu ihnen hin, und dadurch rutschte ihr Kleid noch höher. Bengt und Morten konnten nicht anders, sie starrten auf die makellosen superlangen Beine dieses Supergeschöpfs.

Lene war sehr ungezwungen und sprach immer abwechselnd mit ihrem linken oder rechten Nachbarn. Irgendwann ließ sie die Beine gespreizt, so dass die Jungs ohne Mühe feststellen konnten, dass sich auf ihren SLip ein feuchter Fleck bildete, der immer größer wurde.

Und Lene sprach jetzt nicht nur in Richtung ihrer Verehrer, sondern berührte sie auch jedesmal an den Oberschenkeln mit der Hand. Das bewirkte natürlich sehr bald, dass sich in den Hosen der beiden immer größere Beulen abzeichneten.

„Jungs!“ sagte Lene nun. „Mir ist heiß, und ich glaube, das ist nicht nur der SOmmer. Wollen wir uns nicht ausziehen?!

Die beiden nickten, und Morten schlug vor: „Ja, aber gegenseitig, wir dich und du uns!“

„Einverstanden.

“ sagte Lene und griff sofort nach Mortens Reißverschluss. Sie zog ihn herunter, öffnete den Hosenknopf und zog, nachdem Morten den Hintern ein wenig angehoben hatte, die Hose und seinen SLip herunter. Mortens schon ziemlich dicker und steifer Prügel sprang ihr entgegen.

„Mhhhh!“ freute sich Lene über diesen ANblick. „Auf so was habe ich gehofft. “

„Und hier ist noch so was!“ meldete sich Bengt zu Wort.

Lene drehte sich sofort zu ihm um und zog auch ihm Hose und Slip aus. Dann nahm sie die beiden Ständer in ihre Hände und begann sie langsam zu massieren.

„Moment!“ warf nun Bengt ein. „Jetzt bist du dran mit dem Ausziehen. “ Und er griff auf Lenes Rücken, zog den reißverschluss ihres Minikleides herunter, packte den unteren Saum des Kleides und zog es ihr über den Kopf. Nun konnten die beiden Jungs Lenes geile prachtvolle Titten sehen, deren Warzenhöfe sich schon zusammengezogen hatten und deren Nippel wie kleine Finger steif von den WOnnekugeln abstanden.

Fast Gleichzeitig hatte Morten Lenes Slip am Gummiband gepackt und über ihre langen schlanken Beine nach unten geschoben. Er zog ihr die Schuhe und dann den Slip von den Füßen, so dass sie nun völlig nackt zwischen den Jungs saß.

Lene griff wieder nach den Schwänzen, und Bengt führte ihr Höschen an seine nase und roch daran. Ein wunderbar geiler Duft von Weiblichkeit und sexueller Erregung strömte ihm entgegen Da schob er seine Hand zwischen Lenes Schenkel, die sie willig weiter spreizte, und begann an ihrer Pflaume zu spielen.

Zuerst fuhr er so lange an ihren äußeren Lippen entlang, bis sich diese ganz geöffnet hatten, dann spielte er mit einem Finger an ihrem Kitzler und schob ihr den Daumen in ihr Fickloch, aus dem immer mehr Nässe hervortrat.

Lene begann leise zu stöhnen. Dann ließ sie plötzlich Bengts Schwanz los, stand auf, kniete sich mit einem Bein quer aufs Sofa, so dass sie Bengt jetzt ihren prallen geilen Artsch mit der nassen Pflaume entgegen reckte, und beugte sich dann über Mortens Pimmel, um ihn im nächsten Moment zwischen ihren wollüstigen Lippen verschwinden zu lassen.

Ihre Lippen schlossen sich wie ein Gummiring um seine Eichel, und ihre flinke Zunge begann um das pulsierende Stück Fleisch in ihrem Mund zu kreisen. Bengt hob seinen Unterleib an und rammte ihr seinen Kolben tiefer in ihren Mund, wobei er ihren Hinterkopf festhielt, um seinen STößen mehr Kraft zu geben. Bald hatte er seinen Ständer komplett in Lenes Mund untergebracht, und er spürte, wie seine Eichel an ihrem Rachen anstieß und wie ihr Kinn seinen Sack berürhte.

Aber auch Morten war natürlich nicht untätig geblieben und hatte zunächst weiter an Lenes trofpnasser Dose herumgefingert. Dann kniete er sich genau wie sie mit dem linken Bein aufs Sofa, nahm seinen steinharten Prügel in die Hand und steckte die Eichel vorsichtig zwischen ihre einladend geöffneten Fotzenlippen. Kaum spürte Lene diese Berührung, da stieß sie auch schon mit ihrem Prachtarsch nach hinten und verleibte sich so selbst Mortens Eichel und ein paar Zentimeter seines Kolbens ein.

Als er das sah, packte Morten Lenes Hüften, hielt sie fest und begann, mit regelmäßigen tiefen Stößen ihr Loch zu ficken.

Lenes daraufhin einsetzendes Stöhnen war aber nur als Gurgeln zu hören, denn Bengts dicker Hammer in ihrem Mund wirkte wie ein Knebel. Dafür bekam er aber die Vibrationen, die das Gurgeln verursachte, um so geiler an seinem Schwanz zu spüren.

Bengt und Morten sahen sich an und grinsten einvernehmlich.

So hatten sie sich die Pannenhilfe nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorgestellt. Als Morten merkte, dass Bengt kurz vorm Abspritzen sein musste, schlug er ihm vor, doch mal die Positionen zu tauschen. Damit war Bengt einverstanden, denn er merkte selbst, dass er eine Pause brauchte, um nicht schon jetzt abzuspritzen. Also zog auch Morten seinen Ständer wieder aus Lenes Fotze heraus und forderte sie auf, aufzustehen. Dann legte sich Bengt der Länge nach aufs Sofa, und Lene hockte sich auf ihn und führte sich seine Latte selbst in ihr Fickloch ein.

Dann beugte sie sich nach vorn, drehte den Kopf zur Seite und begann voller Inbrunst Mortens Eichel zu lecken, die vor ihrem Gesicht schwebte. Bald blieb es nicht nur beim Lecken, denn bei jedem Auf und Ab auf Bengts Prügel verschwand nun auch Mortens Geunsswurzel in Lenes Mund.

Ihr langes blondes Haar hing ihr inzwischen in Strähnen vom erhitzten Gesicht herunter, und ihr ganzer Körper war von einem dünnen Schweißfilm überzogen.

Aber auch Morten und Bengt war es inzwishen verdammt warm geworden. Beide stießen immer heftiger zu und warfen so Lenes Körper förmlich hin und her. SO dauerte es nicht lange, bis alle drei ihren Orgasmus nahen spürten. Als erste war Lene dran, deren ganzer Körper zu zittern begann und deren Fotze Bengts Schwanz derart molk, dass er als zweiter kam. Er zog blitzschnell seinen Schwanz aus Lenes Fotze heraus und schoss ihr seine geballte Ladung auf den Rücken und den Arsch.

Und als lene vor WOllust bei dieser Eruption laut zu kreischen begann, da war auch Morten nicht mehr zu bremsen und donnerte ihr seine gesamte Spermaladung in den Hals. Lene schluckte und schluckte, konnte aber gar nicht alles herunter bekommen, so dass einige Samenfäden aus ihren Mundwinkeln herausliefen und an ihrem Kinn herunterrannen. Erst als Mortens Schwanz sauber geleckt und geschrumpft war, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten.

„Das war der helle Wahnsinn, Jungs!“ sagte sie anerkennend.

Dann griff sie mit der Hand auf ihren Rücken und ihren Arsch und versuchte, auch Bengts Sperma zu erwischen und von ihren Fingern abzulecken.

„Oh Mann, du bist ja eine spermageile Maus!“ stöhnte Bengt voller Geilheit. „Was meinst du, Morten, sollen wir ihr nach einer Pause mal eine richtige Spermadusche verpassen?“

„Oh ja, bitte!“ antwortete Lene an Mortens Stelle und wurde allein schon von dem Gedanken daran wieder geil.

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