Leo, die Katze 04

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Diesmal lächelte Biggi ihn verschmitz an. Leo, der doch die hintersinnigsten erotischen Gedanken hatte, wollte nun sanft und zärtlich werden. Ging das überhaupt?

„Hm, wie ich dich kennengelernt habe, hast du dir doch wieder etwas ausgedacht, was mich überraschen wird, oder?“, fragte sie ihn.

„Ich müsste dich eigentlich verhauen, dass du solche Gedanken hast“, entgegnete er, „dabei bin ich doch so sanft zu dir gewesen, dass du zufrieden sein kannst.

Sie lachte laut: „Ja, das ist schon richtig. Und ich muss sagen, dass es mir bisher gefallen hat, und ich glaube, dass es dir auch Spaß gemacht hat. „

„Oh ja, aber das liegt nicht nur an dir. Du hast so fantastische Titten, die gefallen mir sehr. Ich muss dir gestehen, dass ich sie den ganzen Tag durchkneten könnte. Sie sind einfach herrlich“, sagte er begeistert.

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Und um das zu unterstreichen, ergriff er noch einmal ihre Möpse und drückte sie zusammen und knetete sie etwas.

„Ich finde es auch gut, dass du mir vertraust. Du findest es richtig, dass ich ein Fan von großen Titten bin. Du akzeptierst es, und du findest auch sehr schön, dass du so große Bälle hast. Also – alles passt bei uns oder?“

„Ja, du hast recht“, lachte sie, „meine Brüste fühlen sich auch sehr wohl unter deinen Händen. Aber wir sind immer noch nicht weiter gekommen, du wolltest dir doch etwas Neues ausdenken?“

„Na ja“, sagte er, „es gibt da so etwas, das sich Kamasutra nennt.

Ich habe da so ein bisschen reingerochen, hab auch einiges begriffen, doch nur wenig. Etwas nehme ich, weil ich es als schön empfinde. Und das andere ist halt deren Sache. Es gibt jedenfalls Sexstellungen, bei denen dauert das Sexspiel länger. Man spricht dabei und tastet mit den Händen den Anderen ab. Das ist jedenfalls sehr schön, so finde ich jedenfalls. „

„Nun ja antwortete sie, ich bin drauf gespannt, was mich erwartet“, lächelte Biggi.

„Gut, wir können anfangen. Ich setze mich mitten aufs Bett. Und du setzt dich auch hin, mir gegenüber. Ja, so ist es gut, komm weiter ran. Und nun den Hintern etwas höher und setz dich wieder, oh ja, nun flutscht mein süßer Schwanz in deine Lustgrotte. „

Ja, so saß Biggi und fühlte seinen großen Stab in sich. Oh, das war ein sehr schönes Gefühl. Und sie konnte ihrem Leo in die Augen schauen.

War vielleicht ganz gut, wenn man so saß.

„Na gefällt's dir?“, wollte er wissen.

„Ja, schon, aber nur so sitzen?“, antwortete sie.

„Du sollst hier ja auch nicht abgerammelt werden, genieße einfach so zu sitzen, du hast meinen Schwanz in dir und das ist doch auch schön. „

Biggi lächelte. Leo fasste mit seinen Armen um sie und zog sie zu sich heran.

Er spürte ihre weichen Titten und ihren warmen Körper. Das machte ihn wieder an.

„Man, du hast so geile Titten. Du weißt, dass sie mir gefallen?“, lächelte er.

„Oh ja, und das ist auch in Ordnung. Das freut mich. „

Und Leo ging jetzt dazu über, ihren Körper zu streicheln und die wulstige Oberfläche zu genießen. Überall waren kleine Polster, die gut zu fassen waren.

Er merkte, wie sein bestes Stück härter wurde. Biggi musste das doch auch merken. Er fasste an ihre Hüfte und knetete sie leicht.

Dann aber griff er hinter sie und holte sie wieder zu sich hin. Beide küssten sich, erst nur auf den Mund, dann aber heftiger und inniger. Er spürte wieder ihren vollen Busen. Sein Küssen wurde stärker, er gab ihr Zungenküsse, was sie auch erregte.

„Oh, ist das schön“, sagte sie, „du machst das aber mit viel Gefühl.

Es ist wirklich toll, nur so nackt aufeinander zu sitzen und sich lieb haben. „

„Da hast du recht“, lächelte und griff an ihre Pölsterchen auf ihrem Rücken.

Er wollte sie gar nicht mehr loslassen, sie lag so schön an ihm. Er spürte ihren weichen Körper und fand das einfach wunderbar.

Und auch Biggi mochte das, sie hatte seinen kräftigen Körper vor sich.

Auch sie streichelte seinen Rücken, es war herrlich, ihn zu fühlen und so dicht bei ihm zu sein.

„Sag mal, kannst du mich in dieser Stellung auch vögeln?“, fragte sie.

„Nein eigentlich nicht, aber ich kann mich hinlegen, dann kannst du mich reiten. Doch bleibe ruhig noch eine Weile so, es gefällt mir!“

„Schon, aber du weißt, dass ich es auch so mag, doch dann, wenn ich so richtig heiß bin, dann will ich, dass du es hart mit mir machst.

Ja, so gefällt es mir am besten. „

„Geduld, Geduld, meine Liebe“, lachte Leo, „das kann ja auch alles noch kommen. „

So bleiben sie eine ganze Weile sitzen, umfassten sich, waren mal ganz nah und dann wieder weiter weg, und sie genossen den Körper des anderen.

„Wollen wir noch was anderes probieren?“, fragte sie plötzlich.

Er überlegte.

„Vielleicht eine der 69er Stellungen? Ich kenne drei verschiedene Variablen.

„Und welche sind das?“, wollte sie genau wissen.

„Na, erstens liegt der Mann auf dem Rücken, die Frau bläst ihm einen und hält ihre Muschi so, dass er sie lecken kann, zweitens liegen beide gegeneinander, jeder hat das Geschlechtsteil des Anderen vor sich und kann es verwöhnen, und drittens der Mann hält sie an der Hüfte fest und lässt sie hängen, sie kann ihn einen blasen und er macht es bei ihr.

Na, das geht bei uns nicht“, sagte er, die Stirn in Falten legend.

„Willst du damit sagen, dass ich zu dick bin?“, fauchte sie ihn an.

„Nein, eher, dass ich zu schlapp bin“, lachte er.

„Gut, dann legen wir uns hin, sodass wir das schönste Stück des Anderen sehen. Ja, das könnte mir gefallen. Und man kann es dabei ja auch ganz ruhig machen oder?“

„Ja, du hast recht“, sagte er.

Und sie legten sich so hin, dass er ihre Muschi vor Augen hatte. Er drückte ihren linken Schenkel nach oben, sodass ihre Beine gespreizt waren. So konnte er ihre Spalte sehen. Hm, war das ein schöner Anblick. Seine Fingerspitzen fuhren über ihre Lippen, öffneten sie und er streichelte sie innen. So konnte er den Eingang ihrer Scheide sehen. Dann streichelte er ihren Damm und kam schließlich wieder zurück. Mir seinen Fingerspitzen nahm ihre Lippen und zwirbelte sie.

Ach, es war ein feines Spielchen. Und er kam wieder zurück und streichelte über ihren Kitzler und er hörte Schnurrgeräusche von ihr.

Und auch sie konnte seinen Schwanz angucken. Erst lag er auf seinem Schenkel, dann aber streichelte sie ihn und immer kräftiger wurde er. Schließlich stand er wie eine Eins. Sie streichelte seinen Schaft und freute sich, dass er hart wurde. Dann fing sie an, seine Eier zu kraulen.

Die zwei Bällchen gefielen ihr. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie darüber und freute sich, wenn sein Ständer hüpfte. Dann ging sie weiter nach hinten, leicht behaart war dieser Weg. Aber schließlich kam sie wieder nach vorn, fasste um seinen Stab und wichste ihn ein wenig.

„Ein schönes Ding hast du, Süßer“, sagte sie und verwöhnte ihn.

„Deine Möse ist aber auch nicht schlecht“, antwortete er, „deine Lippen wollen ja immer mehr.

Und ich muss dich nun mal mehr verwöhnen. „

Und damit steckte er seinen Zeigefinger in ihre Möse, ganz tief, sodass sie anfing zu schnurren. Ihre Schenkel gingen automatisch weiter auseinander. Das veranlasste ihn, ihre Lippen wieder einmal zu zwirbeln. Und wieder drückte er, nun aber drei Finger in ihre Scheide. Und seine linke Hand fasste an ihre Titten und knetete sie.

„Oh ist das geil!“, meinte er.

Und um diesen Ausdruck noch zu unterstützen, stülpte sie ihren Mund über seinen Stab, presste die Lippen zusammen und wichsen ihn auf diese schöne Art und Weise. Dies veranlasse ihn, mit seinen Fingern fickartige Bewegungen zu machen. Auch er stöhnte vor Lust. Doch dann nahm er seine Finger heraus und beugte sich ihre Muschi zu. Er nahm ihren Klit in den Mund und fing an, diesen zu lutschen, mit der Zunge zu kitzeln und ihn einfach so zu verwöhnen.

Biggi fing fast an zu schreien. So toll fand sie es. Und sie lutsche heftiger an seinem Stab und kraulte dabei seinen Sack.

So wären sie fast zum Höhepunkt gekommen. Beide versuchten ja, mit Mund und Fingern den Anderen zu erregen. Und es waren auch Bewegungen, bei denen sie immer heißer wurden.

Doch plötzlich sagte Biggi: „Sag mal hast du noch etwas anderes im Kopf, was du mir jetzt zeigen willst?“

„Nun, es gibt ne ganze Latte von verschiedenen Sachen, die man ausprobieren könnte.

Aber eigentlich kommt das automatisch, wenn man zärtlich zueinander ist. Ach, ich will eigentlich, dass du glücklich dabei bist, Süße. „

„Ach, mein Lieber“, antwortete Biggi, „manchmal denke ich, du bist eine Frau. Du bist so sinnlich, einfühlsam und denkst mehr an das Gegenüber als an dich. Das finde ich rührend. „

Und sie küsste herzlich sein bestes Stück.

„Wir können es ja noch einmal so machen, dass ich mich hinlege und du über mir bist.

Dann kannst du dominant sein und alles so machen, dass dein Kitzler gut in unser Spiel mit einbezogen wird. So als Abschluss, meine ich!“, schlug er vor.

„Mensch halt den Mund mit deinen Abschlüssen. Ich will, dass es hier bei dir lange dauert. Ich will glücklich sein mit dir, will, dass du mich nimmst und ich will dich auch nehmen. Ist das klar?“, sagte sie fast befehlend.

„Ja, ist gut“, maulte er um und legte sich auf dem Rücken aufs Bett.

Sie bückte sich über ihn, ihre Titten schaukelten herum und Leo wusste gar nicht, wohin er zuerst hingucken sollte. Doch dann ergriff er ihre Möpse und zog sie zu sich hin.

Biggi aber hatte seinen Harten in sich eingeführt und legte sich so, dass er voll in ihrem Körper war. Diese Art de Spielchen mochte sie besonders. Dieses Gefühl, sein hartes Ding in sich zu fühlen, das machte sie an und erregte sie in ungeahnter Weise.

Sie ruckelte ihren Unterkörper, sie merkte, dass ihr Klit gekitzelt wurde – herrlich! Und dann bewegte sie ihren Hintern kreisförmig, was auch besonders schöne Gefühle bei ihr hervorrief.

Aber Leo lag nicht nur so herum, er hatte ja ihre hängenden Möpse über sich. Das motivierte ihn zu immer neuen Griffen oder leichten Bissen. Und Biggi belohnte ihn damit, dass sie mal weiter nach unten ging oder dann wieder nach oben.

Sie ließ ihre Titten vor seinen Augen schaukeln und verlangte dadurch, dass er aktiv wurde.

„Weißt du, dass ich deinen Schwanz sehr mag?“, fragte sie auf einmal.

„Nein, ich weiß es nicht, aber ich vermute es. Er passt ja auch gut in dein Wunderloch. Es macht mir verdammt Spaß, dich zu vögeln, Süße!“

„Das ist schön zu hören“, lachte sie, „vielleicht sollten wir solch ein Treffen öfter machen.

Ist das auch in deinem Sinne?“

Und um ihre Frage noch zu betonen, drückte sie ihren Körper nach unten, sodass sein Penis wieder vol in ihr war.

„Oh ja“, freute er sich, „ich bin eigetnlich so weit, dass ich dich gern bei mir haben möchte. Vielleicht entscheidest du dich ja, bei mir einzuziehen. Das wäre Klasse. Du und ich – und jeden Tag Sex, wäre das nicht auch dein Ding.

„Mein Lieber du bist ja Klasse“, lachte sie.

Sie wurde mit ihren Fickbewegungen schneller. Und sie bedacht dabei, dass sein Ding immer ganz in ihre Möse kam.

„Ach, ist das schön!“, hauchte sie.

„Ja!“, sagte er nur und ergriff wieder ihre Möpse.

Dann legte sie sich auf ihn, ihre weichen Brüste drückte auf seinen Körper.

Oh, war das schön! Sie begann, ihn zu küssen und ihn lieb zu haben. Er war ja auch wirklich ein wunderbarer Mensch! Und sie scheuerte ihre Oberkörper an seinem, sodass er verliebt lächelte. Es war ja so schön zwischen den beiden.

Biggi kam mit ihrem Körper wieder hoch und ritt ihn. Dann hatte sie die richtige Stellung gefunden, sie merkte, wie ihr Kitzler immer ein wenig gekitzelt wurde. Das war sehr schön und erregte sie.

Nach einigen Minuten kam sie immer mehr in Erregung. Und dann war es so weit, sie kam zum Orgasmus. Es war herrlich, ihr ganzer Körper wurde von ihrer Lust überflutet und sie empfand das als wunderbar. Immer wieder schnurrte sie vor Lust.

Aber auch Leo kam. Es war bei ihm nicht mehr so heftig, wie vorher. Aber auch er war glücklich dabei.

Ja, die beiden zogen auch bald zusammen und waren glücklich miteinander.

Sie probierten noch viel Spielchen aus. Biggi war überrascht, was es alles gab und sie machte alles mit, was Leo vorschlug. Es waren ja alles Dinge, die sie auch wollte.

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