Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09

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Leider geht jeder Urlaub vorbei. Auch wenn es der schönste war, den man je erlebt hat. Den Freitagnachmittag hatten wir noch zu dritt im Skigebiet verbracht und am Sonnabend ging es noch einmal in die Loipe.

Allerdings ohne Toni. Der wollte so lange es ging in der Nähe von Lucia sein. Die beiden waren spät am Freitagabend vom Skooter – Ausflug zurückgekommen. Wir waren schon auf dem Zimmer als unser Goldbärchen hereingeschwebt kam.

Er benahm sich wirklich als würde er auf Wolke 7 wandeln.

Mam, Dad und ich hatten zwar viel Verständnis für seine Verzückung, konnten uns aber ein leicht anzügliches Grinsen nicht verkneifen. Wir ließen unseren Traumtänzer in seinem Glückstaumel und der wollte nach einer kurzen lieben Begrüßung sowieso nichts anders mehr als schlafen. Er kuschelte sich im Bett von hinten an mich, brummelte etwas und schlief rasch ein.

Am Samstagmorgen ging er nicht einmal mit zum Frühstück.

Lucia fehlte auch im Gastraum. Offensichtlich hatte sie noch ein paar freie Stunden. Wir gönnten auch ihr die nachzuholende Nachtruhe und tauschten während des Frühstücks leise unsere frivolen Gedanken dazu aus, was für tolle Stunden unser Goldbärchen und die schöne Kellnerin miteinander verbracht haben mussten. Selbst in den Pausen unserer Langlauftour beschworen wir lustvolle Bilder von Lucia und Toni herauf.

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Natürlich kommt man beim Sport ins Schwitzen.

Aber noch nie war ich bei einer sportlichen Aktivität so nass wie an jenem Tag.

Jedenfalls nicht zwischen den Beinen.

Wir schmiedeten sogar den Plan, die rassige Zigeunerin am Abend für eine heiße Abschiedsnacht mit auf unser Zimmer zu locken. Aber daraus wurde nichts. Unsere Wirtsleute hatten offenbar auch bemerkt was abgelaufen war und gönnten es unseren beiden Turteltäubchen. Marek erklärte zwinkernd, dass Lucia in den letzten Wochen zu viel gearbeitet hatte und ihr endlich mal ein freier Abend zustünde. Die Bedienung übernahm Tereza, Toni verdrückte sich unauffällig und für uns entwickelte sich ein „kleiner“ Umtrunk zum Abschied.

Das Ergebnis war, dass Mam und ich uns während der Heimfahrt am Steuer abwechseln mussten. Wir waren einigermaßen „säuerlich“ deshalb. Daddy bewegte sich wie eine wandelnde Slivovice-Flasche und Toni ging mir mit seinem verträumt-seligen Gesichtsausdruck sogar ein wenig auf die Nerven. Er blieb sogar im Auto sitzen als wir an einem der rund um die Uhr geöffneten TESCO-Märkte die notwendigsten Lebensmittel für die neue Woche einkauften.

Nun, im Vergleich zur Anreise konnte man die Rückreise leider voll vergessen.

Dann war ich wieder allein zu Hause in meiner Wohnung. Bequem anziehen, Wohnung lüften, Waschmaschine in Gang setzen, Heizung aufdrehen, Kaffee trinken, ein Stück Christstollen von Mutti dazu essen und dabei über die vergangenen Tage nachdenken. Wieder kam ich zu dem Schluss dass es nichts zu bereuen gab.

Im Gegenteil! So wie alles gelaufen war, war es gut!

Der Kaffee hatte meine Lebensgeister wieder angeregt.

Leise die Radiomusik mitträllernd fing ich mit ein wenig Hausarbeit an. Kaffeegeschirr abwaschen, Staub wischen, planlos herum wirtschaften. Die Kleidung für den morgigen ersten Arbeitstag herauszusuchen und anzuprobieren dauerte am längsten. Lange Stiefel, knackige helle Stiefeljeans und das ärmellose Top aus feinem anschmiegsamem Rippstrick mit einem großzügigen Rundhalsausschnitt wären allein vielleicht etwas zu sexy fürs Büro gewesen. Die für meine Körpergröße möglicherweise einen Tick zu üppigen Brüste wurden von dem schicken Top noch mehr betont.

Ich drehte mich vor dem Spiegel in der Kleiderschranktür und war im Grunde genommen zufrieden mit dem was ich sah. Schlanke Beine, ein knackiger Po in der hellen Jeans und darüber die schmale Taille. Das Brustwarzenpiercing drückte leicht durch BH und Top. Ich schnipste spielerisch mit dem rechten Mittelfinger dagegen und wog dann die straffen Tuttis in den Händen. „Nix gibt's heut für Tutti und Frutti!“ Schmunzelnd ließ ich los und steckte noch einen Bolero darüber.

Mit ¾-Ärmeln und vorn knöpfbar konnte er die Wirkung der Wonnekugeln bei Bedarf hervorheben oder entschärfen. Ich begutachtete die offene und die zugeknöpfte Tragevariante, beugte mich nach vorn, zur Seite oder verschränkte die Hände auf dem Hinterkopf um zu testen wie diese oder jene Körperhaltung mehr oder weniger Einblick in den Ausschnitt gewährte. Fesch sahen sie immer aus, die kessen Halbkugeln. Zum richtigen Zeitpunkt angemessen in Szene gesetzt würden sie jedem beziehungsweise jeder Willigen ein Anreiz sein.

Morgen würde ich Martin wiedersehen.

Ich zupfte probierend am Dekolleté herum, griff hinein und drückte die Brüste in diese und jene mehr oder weniger freizügige Lage.

Naja, eigentlich umgedreht — er würde mich wieder sehen. So war es! Für mich hatte die Sache mit ihm einen großen Haken!

Martin war Geschichte!

Rasch streifte ich die Oberkleidung ab und zog einen andern BH an.

Die hauchdünne Spitze des bügellosen Accessoires schmiegte sich anmutig um die straffen Bälle. Ich streichelt die aparte Verhüllung und dachte daran, dass er diese hauchdünnen BHs besonders gemocht hatte. Sie stützten oder formten kaum, sondern brachten die Brüste in ihrer natürlichen Form und Fülle zur Geltung — beim Anschauen und beim Anfassen allemal! Der breite Spitzensaum durfte ruhig öfter einmal keck unter der Oberkleidung hervor linsen.

Martin sollte schon sehen was er für seine schwarze Schwanzbläserin aufgegeben hatte und meine anderen Kollegen durften ruhig bemerken was hier wieder auf dem Markt war.

„Naja“ kicherte ich in Anbetracht meiner Urlaubserfahrungen „die Kolleginnen aber auch!“

War es einfach nur natürlich dass ich bei der Vorbereitung auf den ersten Arbeitstag so an meinen Exfreund dachte? Ich vermisste ihn nach diesem ereignisreichen Urlaub wirklich nicht, aber zehn Jahre sind immerhin eine lange Zeit.

„Ist doch normal, dass ich daran denke“ rechtfertigte ich mich. Aber jetzt hab ich Mam, Dad und Toni. Das ist viel geiler! Wir können immer … wann wir wollen.

Ich brauch nur hinfahren oder anrufen … benehmt euch, ihr geilen Tuttis!“

Die sich versteifenden Wärzchen und der Stirrup drängten sich durch den federleichten Seidenstoff nach vorn. „Budeme mrdat dlouho a huste!“ Den Satz meiner tschechischen Freundin würde ich wohl niemals vergessen. „Mit meiner Lenkuschka war ich im Bett … davon kann er nicht mal träumen, der Herr Ex! Lenka und Aneta haben mir ihr Bild mit nackten Titten geschickt! Ich muss ihnen auch eines schicken.

Ein bisschen hektisch weil ich vergessen hatte zu antworten machte ich mein Smartphone bereit und schoss ein paar Fotos. Am besten gefiel mir dann das, bei welchem die linke Brust mit dem Stirrup nackt neben der bedeckten Rechten zu sehen war. Beide Nippel, der im Evakostüm und der angezogene ragten anmutig hervor. Schnell noch die Frage „pekny kozy???“ dazu schreiben und fort war das Bild. Zumindest Lenka hatten meine „schönen Tuttis“ sehr gut gefallen und offensichtlich wollte Aneta sie auch gerne kennen lernen.

„Martin hat nur seine Blacky! Wenn er wüsste was bei mir in nur einer Woche so alles passiert ist … mit Lenka“ spann ich weiter meine Gedanken und bedeckte die bloße Brust wieder „oder das von Lucia! Sogar sie hat mir die Titten massiert und ich hab ihr unter den Rock gegriffen … blöde Monatsbinde! Mein niedliches Goldbärchen hat die Rassekatze vernascht … hmmm er sie oder sie ihn? Ich lade sie mir alle Drei ein.

Aneta ist auch eine Hübsche … dann können wir zu viert … ohhh die Winternächte in den Bergen sind lang … ob Lenka und Lucia auch schon miteinander …?“

Den BH wollte ich ja morgen erst anziehen. Also streifte ich ihn wieder ab und beschwichtigte die nackten festen Möpse erst einmal mit ein paar zärtlichen Streicheleinheiten. Der silberne Nipple Stirrup glitzerte anmutig und verlockend. Ich streckte den vorwitzigen Nippeln die Zunge heraus, sah meinen Zungenstecker und holte mir gleich ein neues Sortiment aus der Schatulle.

Dieses Mal nahm ich rubinrote Perlen. An den Ohren und an der Brust baumelten sie lustig an feinen Silberkettchen. Auf der nackten Brust tippte das Kügelchen bei jeder meiner „Testbewegungen“ gegen Wölbung. „Der rechte Nippel könnte auch eines vertragen … der Bauchnabel und vielleicht noch darunter?“

Ich verjagte die Gedanken über geschmückte Schamlippen und zog den BH wieder an. „Mal sehen ob die Nippel immer noch durchdrücken. “ Auch mit dem Top darüber konnte ich meine Frage bejahen.

Zumindest der Schmuck war nicht mehr so deutlich zu sehen, weil sich die Kugeln an den Kettchen besser anschmiegten. Trotzdem war der Anblick wirklich attraktiv. „Ihr seid leider nicht schwarz, ihr Süßen“ flirtete ich mit mir selbst und zwirbelte die steifen Warzen kräftig.

Die Perle des zum Set gehörenden kurzen Halskettchens lag genau am Taleingang.

Der Bolero deckte dann aber wirklich fast alles schön züchtig ab.

Gut so!

Zufrieden mit dem Outfit für den ersten Arbeitstag rief ich mich selbst zur Ordnung und zog mich trödelnd wieder um. „Deine Blacky mit ihren geilen Titten“ schloss ich die prickelnde Kleiderauswahl dann endlich konsequent ab „wirst du aber nicht mehr lange haben … das verspreche ich dir! Bald wird sie mir die Muschi auslecken anstatt deinen Schwanz zu blasen!“

Ich brauchte nun dringend Ablenkung von meiner kleinen Modenschau und schaute mich suchend in der Wohnung um.

Unser kleines künstliches Christbäumchen stand noch auf dem Tischchen. Jedes Jahr Geld für einen natürlichen Baum auszugeben war für meinen Exfreund nicht in Frage gekommen.

Das Weihnachtsgeschenk von Martin lag noch unter dem Bäumchen. Mit einer ansprechend gestalteten Karte lud „Moniques Hair — Beauty — Wellness — Studio“ täglich von 09 — 22 Uhr zum Besuch ein. 250 Euro war ich ihm vor Weihnachten noch wert gewesen. Nun, die Adresse in der Innenstadt ließ mich vermuten, dass diese Summe hart an der unteren Grenze dessen lag, was man dort kaufen konnte.

Gutscheine für 25 Euro würde es in diesem Salon sicher nicht geben.

Ich warf das Geschenk in den Papierkorb und schaffte den künstlichen Baum nach unten in den Abfallcontainer. In Zukunft würde ich mir einen wunderschön duftenden echten Christbaum gönnen. Bevor ich nach oben ging leerte ich noch den Briefkasten. Der Abholschein des Packetdienstes für Tonis Geburtstagsgeschenk und ein handgeschmierter Zettel: „Ich habe meinen Parkplatz gekündigt. Mit der Miete musst du halt sehen, Grüß dich, Martin.

Es berührte mich kaum, machte mir aber bewusster dass ich nun doppelte Mietkosten haben würde. Mein Budget schmolz damit beträchtlich. Diese unangenehme Tatsache verdrängte ich vorerst. Kommt Zeit, kommt Rat!

Sonst nichts als Werbung die auch gleich noch im Container landete. Den Zettel hob ich vorsichtshalber auf. Man weiß ja nie, wie das mit den Vermietern manchmal zugeht. Ein Blick zum Parkplatz bestätigte, dass der reservierte Parkplatz neben meinem leer war.

Aber das Schild stand immer noch dort. Als Werksangehörige können wir unsere Autos zu Vorzugskonditionen erwerben. Wir hatten sie in der exakt gleichen Farbe und Ausstattung bestellt. Einziger Unterschied waren die Nummernschilder. Seines hatte nach Stadtkennzeichen und Querstrich die Kombination JM 2002 und meines MJ 2002.

Wunschpartner — Wunschleben — Wunschauto — Wunschkennzeichen!

Und nun?

2002 bis 2012 – vorbei die Zeit.

Ohne bleibenden Schaden!

Ein neues Leben hatte begonnen.

Schneller und ganz anders als ich es mir früher hätte träumen lassen. Im Studium hatten wir auch einen der größten amerikanischen Staatsmänner behandelt. Er hatte sinngemäß gesagt, dass nur derjenige konsequent ist, der sich mit den entstehenden Umständen wandelt. Aus dieser Sicht heraus hatte ich mich in den letzten Tagen überaus konsequent verhalten.

Kichernd flitzte ich die Treppen hinauf, ging zum Papierkorb und holte den Gutschein wieder heraus. „Wärst ja schön blöd“ dachte ich durchtrieben grinsend „wenn du das nicht nutzt.

Nach dem heißen Urlaub kann eine Pflegeeinheit nicht schaden. Die neue Frisur ist eh schon überfällig. “ Dann musste ich hell auflachen weil mich ein Gedanke streifte: „Ob die mir für 250 Euro auch gleich die Heuwiese mit rasieren? Dann hat Blacky später keine Haare im Mund. “

„Öffnungszeiten täglich von 09. 00 bis 22. 00 Uhr — kein Ruhetag!“ Ich rief an, sagte dass ich meinen Gutschein einlösen wollte, musste dessen Nummer angeben und bekam nach ein paar Minuten in der Warteschleife die Stimme einer Fee in die Ohren.

Meine Vermutung über die Preise in diesem Studio bestätigte sich sofort. Die Stimme am Telefon fragte was ich für die 250 € in Anspruch nehmen möchte – Kosmetik, Friseurkunst oder Entspannungsmassage. Zwei oder gar alle drei Leistungen könnten nicht mit diesem Gutschein abgedeckt werden. Allein wegen der Nuancen in ihrer Stimme konnte ich der Frau trotzt der unerfreulichen Auskunft nicht böse ein. Trotzdem schnappte ich einen Moment nach Luft und entschied mich dann spontan für die Entspannung am kommenden Mittwochabend.

Also kein Friseur und keine Kosmetik.

Trotzdem super!

Es kostete mich ja nichts.

Mein neues Leben ging gut weiter!

Irgendwann wurde ich hungrig, plante spontan einen supergemütlichen Kuschelsofa-Fernsehabend bei Pizza mit Rotwein und kam dann sehr schnell wieder auf die Erde zurück. Mist!

Den Fernseher hatte Martin mitgenommen!

Also doch ein Schaden?

„So gesehen ja“ gab ich immer noch ein wenig betrübt zu „aber der ist spätestens morgen nach der Arbeit behoben.

Von Spagetti mit Ketchup wird man auch satt.

Auf dem Smartie ging eine Nachricht ein. Sie beantwortete meine Fragen von vorhin. Ein Bild mit zwei Frauenhänden auf Lenkas wunderschönen Brüsten. „Aneta mag gleich sofort an deine pekny kozy, muss aber meine nehmen. Kommt niedliches toni auch wenn wir besuchen dich? Wir küssen dich auf kozy und kunda. Du noch wissen?“

Natürlich wusste ich es noch.

Sie hatte sich sogar ein bisschen geschämt, als sie mir erklären sollte was Picza, Kunda und Pinducha bedeutet. Dann aber nicht mehr. Wir hatten sie uns gegenseitig wunderbar ausgeschleckt bis Toni uns dann störte.

„Kommt bitte bald“ schrieb ich zurück „morgen sehe ich martin. Denk an mich! Küsse für dich und aneta überall hin.

Danach in der Badewanne ließ ich die Woche noch einmal Revue passieren.

Nach der langen Autofahrt und den Spagetti war ich aber zu satt, zu matt und zu träge, um es mir so schön zu machen wie am Abend vor der Abreise. Zwar kraulten die Finger manchmal den Schamhügel oder kreisten auf dem Bauch und den Brüsten, doch das geschah mehr oder weniger unbewusst. Selbst die Erinnerung an Lenka und die anregenden Gedanken bei der Kleideranprobe von vorhin konnte mich nicht wirklich zu irgendwelchen Tätlichkeiten animieren.

Wohlig warm war es in der Wanne und ich wurde immer fauler und müder. „Mam und Dad können das ja auch machen diese Woche“ dachte ich schläfrig „wenn ich sie besuche können sie mir die Muschi rasieren. Ist für 250 Euro wohl auch zu viel verlangt. Mal sehen ob Toni dann zu Hause ist … seine süßen Goldlöckchen kann ich mir ja selber gönnen hmmm … wenn Mutti nicht schon vorher daran gedacht hat.

“ Die Müdigkeit siegte über die verführerischen Vorstellungen und ich quälte mich aus der Wanne ins Bett.

Am nächsten Morgen fuhr ich absichtlich etwas später zur Arbeit. So wollte ich unserem Team gleich deutlich machen das ich nicht mehr mit Martin gemeinsam ins Büro kommen würde. Die fragend zwischen uns hin und her huschenden Blicke zeigten deutlich dass es funktionierte. Um unnötigen Spekulationen vorzubeugen bat ich gleich vor dem offiziellen Beginn des Neujahrs — Meetings unserer Arbeitsgruppe um das Wort.

Kurz und knapp informierte ich darüber dass Martin und ich kein Paar mehr sind. Ich drückte die Hoffnung und Zuversicht aus, dass das Teamwork deshalb nicht weniger erfolgreich als in der Vergangenheit sein würde und wünschte uns allen zusammen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.

Die offene und klare Ansage erfüllte ihren Zweck. Wir gingen glatt zur Tagesordnung über. In der folgenden Problemdiskussion zu den derzeitigen Aufgaben des Teams beteiligte ich mich viel reger als in den vergangenen Jahren.

Was ich bis dahin zu Hause immer vorher mit Martin besprochen hatte, brachte ich nun selbst vor. In seiner Miene konnte ich Verlegenheit lesen, andere Gesichter drückten leichte Verwunderung aus. Unser Teamleiter ermunterte mich mehrmals mit zustimmendem Kopfnicken und der heute ebenfalls anwesende Abteilungsleiter lächelte mir offen anerkennend zu. Als er die Besprechung verließ um auch die anderen Teams zu besuchen, legte er mir im Vorbeigehen die Hand auf die Schulter und sagte vernehmlich: „Gut gemacht.

Weiter so!“

Ich wurde sogar ein wenig rot bei dem öffentlichen Lob. Die Punkte aus diesem Meeting gingen eindeutig an mich und ließen mich den ganzen restlichen Tag auf so einer Art „Erfolgswolke“ schweben. Martin ignorierte mich so gut es eben ging. Von dieser Seite her waren mein Dekolleté und der Bolero ein Flop. Ich sprach ihn auch nicht an, dachte aber dass das nicht so bleiben durfte. Schließlich musste ich irgendwie herausbekommen wo ich Blacky finden würde.

„Morgen ist auch noch ein Tag“ sagte ich mir „sooooo nötig hab ich`s nun auch wieder nicht. “

In der Mittagszeit telefonierte ich mit Mam. Meine Neugierde, ob Toni inzwischen etwas von seiner Ausfahrt mit Lucia erzählt hatte blieb ungestillt. „Der Schlawiner hat sich sehr bedeckt gehalten, dem musst du alles raussaugen“ meinte sie und ich hörte das verliebte Lächeln in ihrer Stimme. Ich dachte mir nur, dass eine Mutter eben in jeder Situation Verständnis für ihren Sohn hat und nahm mir gleichzeitig fest vor, alles haargenau selbst bei Toni herauszufinden.

Da Mam nun nichts weiter dazu sagte, besprachen wir nur noch kurz die Themen Martin, neuen Fernseher und Wellness-Gutschein und verabredeten uns für ein Telefonat am nächsten Tag.

Nach Feierabend holte ich Tonis Geburtstagsgeschenk ab und fuhr dann zu unserem Elektrohändler. In dem kleinen Privatgeschäft hatten wir bisher fast alles, von der Waschmaschine über die Musikanlage bis zur Kaffeemaschine gekauft.

107 cm Bildschirmdiagonale, WLAN, 3D und vieles mehr für 599 Euro! Mit ein bisschen flirten und bitten handelte ich noch Anliefern, Aufstellen und Einstellen des Gerätes heraus.

Und zwar noch heute Abend, falls ich ihm einen zweiten Mann zum Hinauftragen besorge. Ich versprach sofort dass mein Bruder mit da sein würde und rief Toni an ob er meinen neuen Fernseher mit transportieren könne.

„Kein Problem Schwesterlein, wenn du mich brauchst bin ich da! Außerdem wäre ich sowieso gekommen um meinen Geburtstagsgutschein einzulösen. “

„Da ist wohl jemand scharf auf ein iPad?“ fragte ich lachend.

„Naja … rate mal worauf noch!“ Zum Glück konnte der Fernsehmonteur die Antwort nicht hören. Aber in mir brachte sie ein paar ganz bestimmte Nerven zum vibrieren.

Auf dem Nachhauseweg ging ich noch schnell für die nächsten Tage einkaufen. Unter anderem auch mein gestern ausgefallenes Pizza-Rotwein-Menü. Alles klappte perfekt. Gerade hatte ich alles aufgeräumt da klingelte es auch schon. Toni stand bereits neben dem Lieferwagen als ich nach unten kam.

Die beiden Männer brachten den riesigen Karton nach oben und richteten mir das Gerät gemeinsam ein. In der Zeit bereitete ich einen bunten Salat und heizte den Herd vor. Die Zwei programmierten bereits die Senderliste und erklärten mir die wichtigsten Funktionen des Gerätes als ich in die Stube kam. Ich war sofort verliebt in den Fernseher. Bildgröße, Klang und Farben waren fantastisch.

Der Monteur meinte dann dass mein Bruder sich gut auskenne und mich in den Rest einweisen könnte.

„Und weil Sie so lieb sind“ sagte er so nebenbei und schaltete an der Fernbedienung herum „schauen Sie mal her. Ich habe ich Ihnen noch ein viertel Jahr das Film-Premiumpacket von Sky als kostenlose Probierversion freigeschaltet. „

Ich fiel ihm spontan um den Hals und drückte ihn vor Freude. Nicht nur wegen Sky. Der neue Fernseher an sich und überhaupt der Verlauf des ganzen Tages machten mich „happy“.

„Wer möchte als Dankeschön mit zum Abend essen? Es gibt Pizza.

Toni stimmte selbstverständlich zu und der Elektrohändler lehnte mit Hinweis auf das Abendessen bei seiner Frau ab. Mit einem hübschen Trinkgeld in der Tasche verabschiedete er sich freundlich und nahm die Umverpackung gleich wieder mit.

Dann war ich mit Toni allein. Einen winzigen Moment lang kam es mir vor als seien wir Beide etwas verlegen. Warum eigentlich? Ich nahm Tonis Geburtstagsgeschenk und gab es ihm. Das neueste iPad mit Namensgravur und Glückwünschen.

Er war darüber mindestens genauso glücklich wie ich über meinen neuen Fernseher. Toni nahm mich in die Arme. „Danke Jana … das ist wunderschön … und du bis wunderschön! Danke liebstes Schwesterchen!“ Seine Worte flossen direkt in meinen Mund. Er küsste mich und ich ihn. Lange und zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. Mich an ihn schmiegend legte ich ihm die Arme um den Nacken und spürte seine Hände liebevoll über meinen Rücken gleiten.

Als sich unsere Lippen trennten blieb ich so stehen, sah ihm tief in die Augen und gab ihm noch ein kleines Bussi. „Lass mich los, ich muss die Pizza in den Ofen schieben. „

Mein kleiner Bruder schüttelte sachte den Kopf und küsste mich wieder. Schon etwas eindringlicher als eben und seine Hände suchten auch den verlängerten Rücken auf. Schön massierte er mir die Pobacken.

„Und was ist“ fragte der Hallodri, packte fest zu und hob mich scheinbar mühelos hoch bis an seinen Schoß „wenn wir zuerst was anderes reinschieben?“

Reflexartig umklammerte ich mit den Schenkeln seine Hüfte.

Jetzt schaute ich von oben auf ihn herab. Meine Brüste standen genau vor seinem Gesicht. Das enge Top und der hauchdünne BH erfüllten nun ihren Zweck voll und ganz. Pfeif auf Martin und alle anderen männlichen Holzklötze! Mein Goldbärchen wusste zu schätzen was er sah. Tonis Mund schloss sich über dem rechten Nippel. Durch die Kleidungsstücke hindurch spürte ich sein köstliches Saugen und im Bauch ein bestrickendes Kribbeln.

„Was willst du denn wo reinschieben, Bärchen?“

Seine rechte Hand bewegte sich am Popo entlang bis die Fingerspitzen den Spalt erreicht hatten.

Mich schauerte es angenehm.

Sehr angenehm sogar.

„Erinnerst du dich? Wir haben dieselbe Stellung wie Mam auf Dad in der Dusche“ flüsterte ich Toni zu „aber hinter mir steht niemand und wir sind angezogen. „

Er knabberte charmant durch die Kleidung hindurch an meiner Brustwarze, erhöhte den Druck seiner Finger und ließ dann meine Brust frei.

„Angezogen … komm Schwesterchen, lass uns lieber ungezogen sein.

„Warst du das bei Lucia auch? Warst du so richtig schön ungezogen bei ihr?“ Ich entzog ihm die Brust und vergrößerte den Abstand etwas um ihn ins Gesicht sehen zu können. „Du hast ihr doch nicht etwa auch in die Titten gebissen, du böser Bube?“

„… hmmmm nackig waren sie, herrlich fest … haben sich toll angefühlt, wirklich! Ihr ganzer Körper … heiße, glatte Haut wie Samt und Seide.

Hattest sie ja selbst angefasst, ihre Brüste. Du musst sie unbedingt nackt anfassen, Jana … und lecken und saugen … unbedingt! Gib mir mal deine, komm Liebste, ich muss dich festhalten … hol sie selbst raus, mach schon!“

Er hatte ja wirklich keine Hand frei und konnte mich ja nun nicht einfach fallen lassen. Der Einfachheit halber streifte ich mir gleich das Top über den Kopf und hob die linke Brust aus dem Körbchen.

„Willst wohl eine Vorspeise, Bärchen? Na gut, mach schon … aber nur kurz, dann gibt's erst mal Pizza. “ Ich ließ spielerisch die Perle am Kettchen über seine geöffneten Lippen gleiten. „Oh geil“ bemerkte er „du hast ein Neues, gib's mir. “ Mich schauerte es, als er die hart hervorstehende Brustwarze wieder mit dem Mund erwischte. Es ging mir durch und durch. Dazu kamen noch seine Finger an meiner Muschi. Wäre der Jeansstoff nicht so straff, hätte er mir Höschen und Hose sicher direkt in die saftige Höhle getunkt.

Ich legte ihm wieder die Arme um den Nacken und schmiegte mich wohlig seiner Hand und seinem Mund entgegen während ich ihm gleichzeitig mit neugierigen Fragen bombardierte. Unserer Mam hatte er ja nichts verraten. Aber ich wollte alles genau wissen. „War sie so heiß wie ich es denke? Ich fühle ihre Tuttis noch in den Händen … du auch? Sagst du mir was ihr gemacht habt? Erzähl mir was ich verpasst habe? Kommt sie uns bald besuchen?“

„Hoffentlich! Sie hat es versprochen … und sie will dann unbedingt auch dich! Sie hat gesagt du hast sie neugierig gemacht auf Frauen! Jana, dann ficken wir dich zusammen.

Lucia will dich, sie will dir so zwischen die Beine greifen wie du ihr … pass auf, halt dich fest … ich zeig's dir. “ Dabei griff er mit der rechten Hand von vorn zwischen meine Schenkel und massierte wohltuend kräftig die heiße Muschi.

„Ohhha geil, geil, geil … ja das darf sie … Toni reib, reib schön, zeig mir was Lucia mit mir machen will … hast du deshalb Mam nichts davon verraten?“

Er schaute mich etwas verständnislos an.

„Wie kommst du darauf?“

„Na … sie hat gesagt du hast dich geziert, wolltest nichts erzählen? Hör nicht gleich auf zu reiben, mach weiter. “

Jetzt grinste er mich offen an. „Geziert? So kann man es auch nennen. Mam war sehr neugierig und da hab ich sie halt ein bisschen zappeln lassen. “

„Erzähl schon Bärchen, sonst kannst du dir zwischen den eigenen Beinen spielen anstatt zwischen meinen.

Daraufhin strich er mir besonders nachdrücklich über den Spalt und meinte unverfroren grinsend: „Das kann ich nicht riskieren, Schwesterchen … dein Pfläumchen fühlt sich sogar durch die Jeans toll an. Mam wollte unbedingt alles ganz genau wissen … hihihi … und bei mir haben ihre Fragen ganz spezielle Erinnerungen ausgelöst … also musste sie ihre Fragen nur richtig stellen — mit dem Mund!“

Eine Weile stand ich wohl auf dem sprichwörtlichen Schlauch ehe der Groschen fiel.

Trotzt der geilen Situation musste ich hell auflachen. Deshalb hatte sie so eigentümlich gesagt dass man dem Schlawiner alles raussaugen muss.

Je mehr ich mich in die Sache hineindachte, desto mehr schüttelte mich das Lachen und steckte damit auch Toni an. Die Kraft verließ uns dabei. Meine Schenkel ließen seine Hüften los, Bärchens Griff lockerte sich und ich rutschte nach unten. Es dauerte wirklich lange ehe ich mich beruhigen konnte.

Danach war ich aber auch wieder etwas klarer im Kopf. Toni wischte mir die Lachtränen aus dem Gesicht und ich legte immer noch kichernd fest: „Ich backe jetzt die Pizza, Bärchen. Du machst den Wein auf und dann essen wir erst mal, okay? Keine Wiederrede, du Schelm!“

Ohne ihm Gelegenheit für eine Antwort zu geben huschte ich in die Küche. „Oh Gott, oh Gott“ dachte ich erregt und verstaute die nackte linke Brust wieder im BH „Das wird aber bestimmt kein gemütlicher Kuschelsofa-Fernsehabend.

Da hätte ich die Tutti gleich draußen lassen können … oder den BH ausziehen?“ Ich ließ ihn an und hantierte aufgelöst mit dem Pizzakarton herum. Dann kam auch schon Toni herein und suchte den Korkenzieher. Die geöffnete Flasche stellte er auf den Küchenschrank und sich hinter mich. Zielsicher schlüpften seine Hände unter meinen Armen hindurch und ergriffen meine Tuttis. Wieder, wie in unserer allerersten Nacht, herzte er sie mit genau dem richtigen Druck und ich hätte vergehen können.

„Du hast Hände aus Gold, Bärchen. „

„Na klar“ stimmte er mir in aller Bescheidenheit zu „deshalb bin ich doch auch dein Goldbärchen. „

„Prahlhans“ flüsterte ich zärtlich und streichelte seine Finger „damals lag`s an den Härchen, nicht an den Händchen. “

Ohne seine Beschäftigung an meinen dankbaren Tuttis zu unterbrechen küsste er mich leise lachend auf den Hals und meinte: „Tja, die Zeiten ändern sich … man muss sich halt anpassen und mitgehen, damit sie auch wirklich goldig bleiben.

So einen ähnlichen Gedankengang, allerdings viel staatsmännischer, hatte ich gestern auch schon gehabt.

„Wenn dir meine Hände wirklich so gut gefallen an deinen geilen Äpfelchen, könnte ich noch eine goldene Banane dazwischen legen. Wie lange braucht denn die Pizza?“ Seine spitzbübische Frage begleitete er mit knabbern an meinem Ohr und einem Stoß gegen meine Pobacken.

„Nicht lange genug“ gab ich kokett kichernd zurück und befreite meine Brüste „ich hab den Ofen schon vorgeheizt.

Blitzschnell lag seine freche Hand auf meinem Venushügel „Das hab ich schon gemerkt, Schwesterchen. Ist wie ein Saunaofen — heiß und feucht von allen Seiten!“

„Sei nicht so frech, du Bengel! Geh in die Stube und decke den Tisch. Setz dich aufs Sofa und warte schön brav bis ich komme. Kannst ja derweilen ein bisschen fernsehen. „

Er lachte niedlich auf hinter mir und bog meinen Kopf nach hinten.

„Warum soll ich warten bis du kommst? Viel lieber würde ich dir dabei helfen zu kommen … süße Januczka … gib mit einen Kuss, dann bin ich vielleicht artig. “ Natürlich konnte er es nicht lassen mir während des Kusses den Schamhügel zu massieren. Seufzend zog ich mir seine Hände nach oben an die erregten Brüste und schmiegte den Popo nach hinten gegen die verführerische Wölbung in seiner Jeans. Er umfasste die Tuttis fest, nahm mit dem Unterleib Anlauf und rammte ihn dreimal kräftig gegen meinen Po.

Es war himmlisch und mein kleiner Bruder war frech.

Herrlich frech!

Ich gab ihm den geforderten Kuss und flirtete weiter: „Von wegen die Banane zwischen die Äpfel legen, du Hallodri … welche Äpfelchen meinst du denn? Die im BH oder die in der Hose?“

„Die Reihenfolge wird sich ergeben“ holte er sich den Punktsieg in dieser kleinen Debatte „aber sei sicher … dran sind sie alle.

„Schlingel … das sag ich deiner Mami! Raus jetzt mit dir!“

Damit verjagte ich ihn und holte ein paarmal tief Luft. Die Pizza würde in etwa zehn Minuten fertig sein. Rasch ins Bad, etwas frisch machen und eine Prise „light blue“ auflegen. „Ob er das Parfüm erkennt?“ Als ob er mich nicht schon scharf genug gemacht hätte, verursachte mir die Erinnerung an Tonis unartige Hände während der Autofahrt in den Urlaub noch zusätzliche Wellen im Unterbauch.

Wirklich feuchtheiß wie in einer Sauna. Ich griff hinunter, fühlte die Hitze und schaute nach unten. Der dunkle Fleck im Schritt der hellen Jeans sagte alles. Wenn es früher bei Martin überhaupt so weit gekommen wäre, hätte ich mich dafür zu Tode geschämt. „Ob der es überhaupt gemerkt hätte? Nicht mal heute hat er mir in den Ausschnitt gelinst. Dann macht`s halt mein Bruder …“

In mich hinein lächelnd streichelte ich die feine BH-Spitze während ich wartete bis das Essen fertig war.

Die Pizza teilte ich gleich in Stücke und stellte sie dann zusammen mit dem Salat vor Toni auf den kleinen Couchtisch.

Provokant beugte ich mich dabei weit nach vorn um ihn in den BH schauen zu lassen. Mein Halskettchen baumelte wegweisend vor seinen Augen und ich richtete mich dann langsam auf. Sein Blick löste sich von meinen Brüsten, schweifte über meinen Körper und blieb natürlich auf dem feuchten Fleck in meiner Hose hängen.

Vorwurfsvoll stützte ich die Hände auf die Taille, schob verdeutlichend den Unterleib nach vorn und beschwerte mich: „Was guckst du so frech? Siehst du was du angestellt hast? Meine schöne Hose ist klitschnass! Nur weil du nie deine Finger in Zaum halten kannst. Greifst deiner Schwester einfach an die Titten und zwischen die Beine. Das ist meine Muschi, nicht deine! Wie kannst du nur dauernd daran herum spielen … du … du … kleiner Bruder!“

„Oha oha“ wies der so Zurechtgewiesene die Beschwerde unbeeindruckt ab „scheint so als hätte meine Schwester einen sexy Aufguss im Saunaofen gemacht.

Unversehens packte er mich an den Hüften, rutschte zu mir und presste seinen Mund auf das Corpus Delicti. Das Ziehen welches mir durch den Schoß ging war unbeschreiblich schön. Unwillkürlich legte ich meine Hände auf seinen Hinterkopf und hielt ihn fest. Er pustete heißen Atem durch den nassen Stoff, rubbelte mit Mund und Kinn auf dem Venushügel und massierte mir mit beiden Händen kräftig den Hintern.

Ich gab mich der Situation nur zu gerne hin.

Vor mir auf der Couch sitzend erreichte er mit seinen geschickten Händen meinen ganzen Körper. Bauch, Po, Schenkel, Waden, Brüste, Rücken, Gesicht — nichts blieb unberührt. Bereitwillig stöhnend stand ich vor ihm, folgte seinen Händen mit meinen, streichelte mich selbst mit wo es ging und fühlte dann seine Lippen auf meinem Slip. Der Schlingel hatte unbemerkt Knopf und Reißverschluss meiner Jeans geöffnet. Ich winselte süchtig auf und fickte ihm entgegen, als er sich den Kitzler samt Slip in den Mund sog.

„Ohhhha Bärchen, Bärchen was machst du … die Pizza … hmmm leck schön, du bist verrückt … warte ich helfe dir!“

Brennend vor Gier schob ich mir Hose und Höschen gleichzeitig über die Hüften hinab. Toni war augenblicklich wieder an meiner nackten steifen Klitoris. Tief heraus aus dem Scheidenvorhof fühlte ich sie wahnsinnig geil immer mehr anschwellen. Die Empfindlichkeit des herauswachsenden Teiles bereitete mir eine fast schmerzhafte Lust auf die ich aber im Moment für keinen Preis der Welt verzichtet hätte.

„… huhuuuuuh jaaa Toni rein mit den Fingern, fick mich … mich zerreißt es … Gott oh Gott … leck den Knubbel, saug ihn, zieh ihn lang, küss ihn … mein Engel, mach alles was du willst ooohhaaa …“

Saugen, knabbern, lecken, rubbeln und mit seinen Händen überall an mir sein. Das war gut. Mir dabei die Finger in die Fotze schieben, den Hintereingang massieren oder die Titten kneten — ich sehnte mich danach, zeigte und sagte ihm was ich wollte, trieb ihn voran.

Und er erfüllte meine Sehnsucht.

Nicht nur Tonis Hände waren Gold. Auch sein Mund, dass Kinn, seine Lippen, die Nase, seine Zunge mussten pures Gold sein.

Er gehörte zu meinem Sex.

Für immer und ewig.

Wenn ich nicht bei diesem Orgasmus sterben würde.

Ich starb nicht!

Aber mein geliebter Bruder ertrank fast.

Ich sank neben ihm auf die Couch und wir küssten uns lange.

Dankbar, glücklich und noch immer ziemlich entrückt war der Kuss von meiner Seite. Tonis Lippen und seine Zunge waren lieb und seine goldenen Hände gingen sanft auf Wanderschaft. Erschöpft nach hinten gelehnt ließ ich ihn an mir spielen und naschen. Zu mehr war ich noch nicht fähig.

Das süße Bärchen lag so halb seitlich neben mir und nuckelte gerade an meiner rechten Brustwarze als ich dann über seinen Kopf weg die Pizza, den Salat und den Rotwein auf dem Tisch wahrnahm.

„Bin wieder da … wir wollten essen“ dachte ich schmunzelnd und erforschte meine Lage.

Weit nach hinten gelehnt, mit dem nackten Po und gespreizten Schenkeln auf der vorderen Sofakante sitzend bot ich meinem Brüderchen einen offenbar entzückenden Anblick. Jedenfalls fühlten sich sein Mund an der rechten und die Hand an der linken Brust so an. Er hatte mir den BH nicht ausgezogen, sondern nur die Brüste herausgehoben. Jeans und Slip sah ich nicht, spürte sie aber an meinen Fußknöcheln.

„Faulpelz“ flüsterte ich ihm verliebt zu „alles muss man alleine machen. “

Einmal an Ort und Stelle, nahm er nahm meine Brustwarze zart zwischen die Schneidezähne, hob den Kopf und schaute mir mit drollig fragendem Kuschelbärenblick in die Augen. Ich hätte ihn auf der Stelle küssen können. „Du hast mich nicht mal ausgezogen!“

Seine Zungenspitze leckte mit winzigen aber blitzschnellen Schwingungen über den eingeklemmten steifen Nippel.

Ohne ihn loszulassen kicherte er und konterte: „Selber faul! Schau mich mal an … volle Montur! Hast mich ja auch nicht nackig gemacht. „

Tatsächlich. Er hatte ja Recht! Der Ärmste hatte noch alle Sachen an! Jeans, Hemd, Schuhe! Ganz zu schweigen von der Unterwäsche! Und dabei hatte er mich schon so schön kommen lassen.

Ich wurde immer verliebter in mein Goldbärchen und konnte es trotzdem nicht lassen ihn ein bisschen zu necken: „Was bist du nur für ein Flegel? Bildest du dir ein dass deine große Schwester dich splitterfasernackt an den Esstisch lässt? Die Pizza wird bestimmt eh schon langsam kalt.

Zum Essen kommt man geschniegelt und gebügelt, nicht nackt und geil … schäm dich, du Rüpel!“

Laut und spitz war mein Aufschrei als er mir jetzt schmerzhaft in den Nippel biss und nicht mehr losließ. Der gefolterte Nippel sandte heiße Blitze, siedende Wellen in den ganzen Körper. Sie glühten tausend Mal heißer als vorhin der Saunaofen. Angst um meine Brustwarze blockierte mein Gehirn. Ich konnte nicht sprechen, ihn nicht zur Ordnung rufen.

Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen und ich versuchte den Folterknecht von meiner Brust weg zu drücken. Das durchtriebene Scheusal ließ sich sogar darauf ein, behielt aber die gemarterte Warze unbeirrt zwischen den Zähnen. Ich wimmerte auf, weil dadurch die ganze Brust in die Länge gezogen wurde und holte sein Gesicht schnell zurück an meine Brust. So hatte ich „nur“ die Qual seines Bisses auszuhalten. Die Pein bohrte sich in jede Gehirnzelle und jede Muskelfaser, sogar in jede einzelne Pore der Haut.

Mein ganzer Körper versteifte, ja verkrampfte sich regelrecht unter dem bestrafenden Biss meines Bruders. Das Wimmern wurde ein Winseln als er dann mit einer Fingerspitze hauchzart die übersensible Haut berührte. Direkt unter dem Tal der Brüste, wo die Rippenbögen zusammenkommen, zeichnete er fast unfühlbar winzige Kreise. Mir schien, als ob die Sinneszellen meiner Haut alle schmerzenden Blitze und Wellen zu diesem klitzekleinen Punkt der Zärtlichkeit lenkten. Sie bohrten sich durch meine Haut als würde er mir eine glühende Nadel hinein stoßen.

Und dann … irgendwann nach ungefähr tausend Jahren Schmerz … dann kam ein anderes Gefühl … auch noch quälend, aber nicht mehr so höllisch peinigend … eben anders! Tonis Finger kreiste gemächlich in Richtung des Bauchnabels und nahm den Schmerz mit. Wie ein Blitzableiter, wie ein Hurrikan saugte sein Finger meine Angst und mein Leid in sich auf. Es blieb die jetzt geradewegs weiter nach unten wandernde, feenhaft zärtliche Berührung die die teuflischen Blitze und Wellen als heiße, die Lust anfachende Strömung nach und nach durch die Fingerspitze in meinen Körper zurückgab.

Die Krämpfe ebbten ab und obwohl Tonis Zähne noch genauso unbarmherzig wie vorher waren, gehörte es nun schon fast dazu.

Meine Empfindungen änderten sich.

Ich konnte mich auf einmal dem Schmerz hingeben.

Mein Sprachzentrum funktionierte teilweise wieder. „… au aua Toni … bist verrückt … beiß sie nicht ab, bitte … Hilfe, ich bring dich um …“

Je näher sein Finger meinem Lustzentrum kam, desto mehr wandelte sich der maßlose Schmerz in Ahnung, Erwartung, Neugierde, Vorfreude.

Als die Fingerspitze dann ihre Ströme direkt auf die Spitze meiner Klitoris leitete und er seinen Biss unvermittelt verstärkte, winselte ich wieder.

Doch dieses Mal nicht vor Qual.

Lust!

Lust durch Schmerz?

Ja, das lernte ich gerade.

Von meinen kleinen Bruder!

„Ohhhhaaaha … Wahnsinn Toni … was machst du nur … mach weiter … Gott ach Gott ach Gott, sie explodiert die Klit, sie platzt … die ganze Fotze platzt …“

Ich wollte die Schenkel spreizen, merkte aber dass Jeans und Höschen mich immer noch daran hinderten.

Mein Bärchen kam trotzdem zurecht. Sein Finger tippte sämtlich Blitze die er aufgenommen hatte in meine steif abstehende Klit zurück. Im gleichen Takt verstärkte er dabei immer den Druck seiner Zähne. Tief im Innersten meiner Vagina verwandelten sich die Berührungen in brodelnde Lava. Die Mischung aus Brutalität und Zärtlichkeit an den beiden empfindlichen Knubbeln stachelte die die Lust unfassbar an.

Die Erlösung kam schlagartig, als er plötzlich die Orte für Schmerz und Liebe wechselte.

Ein federleichter Kuss auf die malträtierte Brustwarze und die tief in meine Muschi gerammten Finger brachten die Lava zum Ausbruch. Der Druck schleuderte mich viel weiter in den Himmel als ich es jemals für möglich gehalten hätte.

Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich bei einem Orgasmus ohnmächtig.

Toni saß neben mir. Ich lag längs auf der Couch mit dem Kopf auf seinem linken Oberschenkel. Er hatte mir die Hose, Höschen und Söckchen ausgezogen.

Die linke Brust war ordnungsgemäß mit dem BH-Körbchen verhüllt.

Die rechte Brustwarze glänzte nackt und immer noch nass. Warum wohl? Machte der Barbar sich auf einmal Sorgen das der feine Stoff unangenehm sein, schmerzen könnte?

Ich schob meine Hand nach oben und zuckte zusammen als ich die Brust berührte. Sie war schon noch sehr, sehr empfindlich. Über mir war sein lieb lächelndes Gesicht.

„Ach Bärchen, was hast du nur wieder angestellt?“ Als wir noch Kinder waren hatte ich ihm diese Frage oft gestellt wenn er Trost suchend zu mir kam. Aber heute klang meine Stimme noch viel liebevoller als früher.

Toni zeichnete mit dem Finger meine Lippen nach und meinte spitzbübisch lächelnd: „Sagst du nochmal Faulpelz zu mir? Und gibst du jetzt zu, wer splitterfasernackt und geil am Esstisch ist?“

Ich liebte sein Lächeln und seine Stimme.

Die Worte drangen nur zögerlich in mein Gehirn ein, weil ich ihn immer noch anhimmelte wie ein Teenie ihren Popstar.

„Redest du nicht mehr mit mir oder willst du die Wahrheit nicht zugeben?“ Er untermauerte seinen Anspruch auf eine Antwort indem er mir supersanft die Brustwarze zwirbelte. Zum Glück nahm er die Linke mit dem hübschen Anhänger. Er hob das Kettchen an und ließ die Perle auf die Brust fallen.

Diese klitzekleine Berührung des erregten Hügels dröhnte in meinem Kopf wie Donner und mein Hirn fing wieder an zu arbeiten. Ich verstand was er mir damit androhen wollte.

Der Schuft hatte mich immer noch in der Gewalt! Ein taktischer Rückzug war dringend geboten.

„Ohhh … entschuldige Bärchen. Bist kein Faulpelz. „

„Und?“

„Was denn?“

„Ich hab dich noch mehr gefragt.

„Hab`s vergessen …“

„Sag die Wahrheit, Schwesterchen!“

„Was hast du gefragt?“

„Wer jetzt splitternackt und geil am Esstisch liegt. „

„Keine Ahnung … wer ist denn nackig. “ Meine Frage war ja sogar berechtigt. Ich hatte ja noch den BH an.

„Na und was ist das?“ Seine Hand ließ meine linke Brust los, fuhr zielstrebig nach unten und kraulte meine Härchen.

Ich fand Gefallen an dem Spielchen, legte aber vorsichtshalber schützend die Hand über mein armes gemartertes Wärzchen.

„Musst halt mal nachschauen. Martin hat immer gesagt das ist meine Heuwiese. „

„Aha, er ist ja ein Poet … trotzdem, ist die etwa nicht nackig?“

„Bis jetzt nicht … vielleicht ist sie gerade ein wenig sumpfig, aber trotzdem bewachsen. Willst du sie mal mähen?“

Toni fragte kichernd: „Hast du einen Slip an, ja oder nein?“ Er steckte mir den Mittelfinger in den geschwollenen Spalt und massierte mit dem Handballen die Klit.

Die tat ja nicht weh. Im Gegenteil!

„Nackig ist nackig, Bärchen … ganz ohne was dran!“

„Rede nicht um den Brei herum, sonst …“ warnte er spitzbübisch und gab noch einen Finger zu.

Ich spreizte zuvorkommend die Beine und zeigte mich nachgiebig. „… sonst ziehst du wohl wieder raus? Hast du schon mal gedroht, weißt du noch? Beim Geburtstagsfick. Gibst du mir einen Kuss wenn ich die Wahrheit sage?“

„Schwörst du die Wahrheit zu sagen, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit?

Die Finger meines kleinen Inquisitors taten zu gut.

„So wahr mir Gott helfe! Was wolltest du eigentlich wissen?“

„Wer jetzt splitternackt und geil am Esstisch liegt. „

„Ach ehrwürdiger Pater Toni, nackig bin ich doch immer noch nicht weil du mir den BH noch nicht ausgezogen hast. Aber geil bin ich ohne Ende und ich will von meinen frommen Bruder ordentlich durchgevögelt werden. Das schwöre ich!“

„Dann soll dir Absolution zuteilwerden, Schwester Jana.

Du darfst mich jetzt küssen!“

Wir lachten uns an und ich rieb meinen Hinterkopf auf der harten Wölbung. Aber so wie ich lag kamen unsere Münder nicht gut zusammen.

„Warte, Liebster, warte …“

Ich stand flugs auf und setzte mich ihm zugewandt breitbeinig auf seinen Schoß. „Sonst tropf ich deine Jeans auch noch voll“ entschuldigte ich mich als ich mir seine Hand gleich wieder auf den nassen Spalt zog.

„Geile Fotze, du hast eine geile Fotze“ flüsterte er mir ganz lieb zu, verrieb den Nektar und trieb mir dann vier Finger mit einem Mal hinein. Ich genoss es kurz, konzentrierte mich dann und massierte die Finger mit meinen Scheidenmuskeln. „Sie gehört dir“ hauchte ich zurück.

Er schaute mich verliebt an und ich fügte hinzu: „Und Daddy gehört sie auch. „

„Okay, Liebste. “ Er gab mir ein zustimmendes Bussi.

„Mam hat mich geboren. Sie hat alle Rechte. “ Ich leckte ihn unzüchtig mit der Zunge über die Lippen.

„So ist es!“ Seine freie Hand strich über meine nackten Arschbacken.

„Ich hab mit Lenka geschlafen am ersten Nachmittag. “ Toni stöhnte auf küsste mich wild und gierig.

Dann gab es kein Halten mehr und es wurde wunderschön.

Unsere Lippen und Zungen spielten miteinander und unsere Hände liebkosten alles was sie trafen. Nur von meiner nackten Brustwarze drängte ich ihn noch ab. Ich knöpfte endlich sein Hemd auf und zog es ihm aus. Die nackte glatte Haut über dem durchtrainierten Körper griff sich traumhaft an. Ich küsste mich an seinem Hals über die Schulter hinab, rutsche auf seinen Schenkel etwas zurück um seine Brust zu erreichen. Ich küsste und saugte sie ihm wie ich es bei Mam und Lenka getan hatte.

Es gefiel mir ebenso gut und meinem Bärchen offensichtlich auch. Ohne die Schleckerei zu unterbrechen griff ich nach unten. Knochenhart fühlte sich die Wölbung unter der Hose an. Erst stöhnte er verzweifelt auf als ich kräftig darüber strich. Offensichtlich bereitete es ihm Mühe sich zurück zu halten und ich konnte es verstehen. Zweimal war ich nun schon bei ihm gekommen und er hatte immer noch seine Hosen an.

Nun war es an mir, meinen kleinen Bruder etwas Gutes zu tun.

Gürtel und Jeansknopf ließen sich problemlos öffnen, mit dem Reißverschluss war es schwieriger. Kurz entschlossen rutsche ich ganz zurück und kniete mich zwischen seine Beine auf den Fußboden. Der Esstisch mit der Pizza und dem Rotwein stand zum Glück weit genug weg.

So wie er vorhin bei mir, küsste ich den harten Schwanz zuerst durch den Jeansstoff, schmiegte meine Wangen daran und streichelt mit den Händen darüber.

Ich biss sogar zart hinein und dachte sofort an meine Brustwarze. Sie kribbelte deutlich mehr als die Linke und war unfasslich empfindsam auf dem verhältnismäßig rauen Jeansstoff. Vor Toni kniend konnte ich den Reißverschluss nun leicht öffnen und klappte die Hose seitlich auf. Der Stoff seines Slips fühlte sich glatt und elastisch an. Ich schmuste mit der Wange darauf, nahm dann meine rechte Brust in die Hand und streichelte mit der empfindlichen Warze darüber.

Prickelnd, erregend! Wohltuender geiler Schmerz!

Lustvoll stöhnend wurde mein Mund aktiv auf der Wölbung. Durch den Slip spürte ich die Härte des Freudenspenders noch deutlicher. Wieder knabberte ich liebevoll am Schaft herum.

„Soll ich ihn befreien?“

„Ja Jana, Jajajana“ fiel mein Goldbärchen in unsere Kindersprache zurück „hol ihn raus … sonst ist`s in der Hose! Schnell, nimm ihn in den Mund ohhh Jana … kann`s nicht mehr lange halten …“

Das glaubte ich ihm glatt.

„Steh auf! Die Jeans …“

Er gehorchte sofort und ich streifte ihm die Hose hinab bis zu den Knöcheln.

Mit der linken Hand zog ich dann den Slip über den elastisch ins Freie schnippenden Schweif, hob den prallen Hodensack hoch und klemmte den Saum seiner Unterhose darunter. Obwohl ich ihn schon nackt gesehen, gekostet und in mir gespürt hatte, ließ mich der Anblick erschauern.

Wunderschön, mit einer leichten Biegung zum Körper, ragte er nach oben. Die feinen blauen Äderchen wirkten wie graziös rankende Pflänzchen an einer griechischen Marmorsäule.

Ich schob den Slip der Jeans hinterher und musste dann einfach zugreifen.

Die linke Hand umfasste den Stamm an der Wurzel, die rechte schob die Vorhaut zurück und legte sich dann unter der Eichel um das heiße Stück Fleisch. Dunkelrot und glänzend vom Vorschleim krönte die zuckende Spitze das harte Teil.

„Kein Wunder …“ dachte ich „… ist eher ein Wunder dass er es so lange halten konnte. “ Ich lachte mit den Augen zu ihm nach oben und schleckte dann mit zwei, drei Vorstößen der Zunge den Schleim vom Schlitz. Mein saugender Kuss auf das Prachtstück entlockte Toni ein Stöhnen. Langgezogen und tief aus seiner Brust heraus kam es. Meine Hände legten sich zärtlich um den Mast, glitten daran auf und ab oder drückten zärtlich die schwer in den Handflächen liegenden Eier.

Ich streckte die Zunge heraus und spielte mit dem Piercing an Tonis Eichel, umkreiste sie, versuchte die Perle in den Schlitz zu drücken und klopfte sachte dagegen.

Tonis Hochdruck machte der verspielten Nascherei ein Ende.

Ungeduldig machte sein Unterkörper eine Attacke nach vorn und ich hatte die Hälfte des geilen Schwanzes im Mund. Verblüfft zuckte ich zurück und blieb mit den Zähnen am Rand seiner Eichel hängen.

Innerhalb eines Sekundenbruchteiles hatte mein Gehirn die Lage überblickt und einen Plan entwickelt.

Rache!

Meine Zähne schlossen sich direkt unterhalb der wunderschönen Schwanzspitze um den Schaft und meine Augen suchten die von Toni.

Wir sahen uns an, er zuckte zusammen und es kam Verstehen in seinen Blick. „Nein, Jana! Nein, das kannst du nicht machen!“ Panik klang aus seiner Stimme.

Wortlos nickte ich ein „DOCH!“ mit dem Kopf.

Mit seinem Schwanz in den Händen und zwischen den Zähnen schaute ich ihn weiter an und verstärkte den Druck.

Seine Angst war unverkennbar. „Bitte, bitte nicht …“ flüsterte er eindringlich. „Jana hör auf! Tu es nicht! Bin doch dein Goldbärchen!“

Ich drehte mich etwas seitlich, hob ihm mit der rechten Hand die gefolterte Brust entgegen und tippte mit dem Fingernagel auf die Warze. Der dadurch erneut ausgelöste stichelnde Reiz war nicht einmal unangenehm.

Naja …!

Trotzdem biss ich um eine Nuance fester zu. Immerhin hatte er mich gequält und sollte nun dafür büßen. War es der durch den Biss entstehende Blutstau, der mir das Glied noch härter erscheinen ließ? Meine linke Hand fasste prüfend zu. Es war wirklich so. „Bald platzt er“ dachte ich und bewegte den Kopf etwas vor und zurück. Natürlich ohne die Zähne dabei auch nur um einen Millimeter zu öffnen.

Mein Brüderchen sah nun offensichtlich ein, dass er keine Chance hatte. In seiner Verzweiflung fand er sogar das einzige sinnvolle Argument für seine Bitte um Gnade: „Wenn du ihn abbeißt kann ich dich nie mehr ficken … und wenn du mir weh tust, geht es heute auch nicht mehr!“

„Mist … ist wohl wahr!“ Erkannte er meinen Gedanken und die daraus entstandene kurze Unsicherheit? Ließ ich einen Moment zu locker? Ich weiß es nicht.

Doch dieser Kerl nutzte meine winzige Schwäche sofort gnadenlos aus.

Ohne Rücksicht auf eine mögliche Verletzungsgefahr packte er mich mit beiden Händen am Hinterkopf und rammte mir den Harten tief in den Rachen. Nach Luft schnappend riss ich den Mund auf und dieser Satan von einem kleinen Bruder vereitelte meine schöne Rache komplett.

Mit links hielt er meinen Kopf fest, legte seine rechte Hand über meine Finger auf seinem Harten und wichste ihn.

Ich kam nicht mehr zum Zubeißen. Drei, vier, fünf Bewegungen später krachte mir schon der erste Schwall an die Kehle. Der Zweite kam nicht weniger heftig und ich versuchte ihn zu schlucken.

Vergeblich! Schuss auf Schuss flog mir in den Mund.

Warum ich die Lippen so dicht es ging um den in mich spritzenden Schwanz schloss, weiß ich bis heute noch nicht. Wahrscheinlich weil ich noch auf beißen fixiert war und ich mir rein instinktiv keinen Tropfen entgehen lassen wollte.

Aber ich schaffte es nicht.

Er hörte ja auch nicht auf!

Mit jeder seiner Wichsbewegungen füllte er wieder nach, was ich gerade verschluckt hatte. Tonis Sperma plusterte mir die Wangen auf und drängte sich schließlich an den Mundwinkeln nach außen. Ich fühlte wie es mir am Kinn nach unten lief und auf die Brüste tropfte. Die Linke lag noch immer im BH-Körbchen.

Das feine Gewebe klebte sofort anschmiegsam um die geschwollene Brust mit dem hübschen Piercing im Nippel. Meine rechte Hand umfasste sowieso noch die bereits nackte Brust, schob sich hinüber und hob rasch auch den anderen Wonnehügel endlich ins Freie. „Den BH hätte er mir echt schon lange ausziehen können … jetzt ist er nass von seiner Sahne“ dachte ich und verteilte den schönen frischen Erguss auf den festen Tuttis.

Das tat gut! Vor allem auf dem verwundeten rechten Nippel wirkte es fast wie ein Gel, lindernd und kühlend.

Mein Brüderchen schien Medizin mit Sofortwirkung verspritzen zu können.

Es tat wirklich gut!

Nur Tonis ekstatisch wichsende Hand wurde mir nun langsam zu gefährlich. Sie kam meinen Lippen und Zähnen bedrohlich nahe.

Nach kurzer Überlegung schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Bewusst ließ ich sein Sperma aus dem Mund laufen und hielt die zu heilende Brustwarze so gut es ging direkt darunter.

Die von unten an der Brust liegende Hand massierte sofort alles in den Nippel ein. Das sich dabei einstellende Gefühl hatte nichts mehr mit Angst und Schmerz zu tun.

Gleichzeitig konnte ich mich mit nun leerem Mund viel besser dem hübschen Glied meines Brüderchens widmen. Ich stieß seine rechte Hand weg, die meine immer noch um den Schaft presste und stülpte den Mund darüber bis ich an meine Hand stieß.

Leidenschaftlich bedankte ich mich bei meinem Goldbärchen für die zwei wahnsinnigen Höhepunkte die er mir verschafft hatte. Ich lutschte, streichelte, leckte, massierte, küsste, presste und saugte den Schweif meines Bruders bis nichts mehr kam und er abgekämpft schlaffer wurde. So konnte ich ihn dann ganz im Mund aufnehmen. Ich hielt Toni an beiden Pobacken fest, drückte die Lippen bis auf die Schwanzwurzel und badete den niedlichen Freudenspender in dem Gemisch aus Sperma und Speichel.

Mein süßes Bärchen streichelte mir erlöst seufzend mit beiden Händen den Hinterkopf. Dass er mich dabei „unauffällig“ so dirigierte dass die Eichel manchmal sanft an meine Kehle stupste, nahm ich nachsichtig in Kauf obwohl es mich dann manchmal ein bisschen würgte. „Das muss ich auch noch lernen“ dachte ich mir und lenkte die Spitze mit der Zunge und mit Kopfbewegungen immer wieder dorthin. „Wenn er jetzt wieder wächst, kommt er direkt im Magen an.

“ Aber meine Hoffnung erfüllte sich nicht. Mein Nuckeln an dem süßen Säugling brachte momentan keinen sichtbaren Erfolg.

Es blieb ein Baby-Bad.

Toni schien das auch so einzuschätzen. „Auszeit, Liebste!“

Seine Stimme klang glücklich und entspannt. Nun, ich hatte ihm sein bestes Stück ja nicht abgebissen. Also hatte er auch allen Grund dazu.

Ich musste lachen bei dem Gedanken.

Mit vollem Mund Lachen ist ja gar nicht so einfach. Schnell ließ ich also Tonis Hintern los, presste meine Brüste zur Mitte zusammen und gab den putzigen Badematz frei. Das geile Gemisch lief wie eine wunderbar cremige Lotion aus dem Mund auf die Titten.

„Auszeit oder Halbzeit?“ hakte ich dann mit neckischen Blick zu ihm hinauf nach und massierte mir die Säfte genüsslich ein.

Toni war schon wieder obenauf.

„Ist doch selbstverständlich … kurze Unterbrechung für den kleinen Hunger zwischendurch und nach der Pizza gibt`s die zweite Halbzeit!“

„Oho, oho was für eine Ansage … wohl auch noch mit Nachspiel und Verlängerung?“

„Wenn du willst gibt's sogar noch ein Elfmeterschießen hinterher. „

„Da bin ich ja mal gespannt auf die Trefferquote. Die Bälle sind total rutschlich … soll ich`s dir zeigen?“ Ich richtete mich etwas aus der hockenden Haltung auf und rieb meine nassen Brüste an seinem ebenso nassen Glied.

Glücklich lachend beruhigte er mich: „Auf Garantie, Schwesterlein: Jeder Schuss ein Volltreffer!“

„Angeber“ parierte ich kichernd „soll ich vorsichtshalber Daddy und Mam anrufen … damit wenigstens jemand auf der Reservebank sitzt?“

Mein Goldbärchen war aber auch nicht auf den Mund gefallen. Er zog mich hoch, nahm mich in die Arme und gab mir ein Bussi. Mich an sich pressend küsste er mich richtig, streichelte meinen Hintern und meinte dann schmunzelnd: „Jaja Jajajana, die würden bestimmt gerne mit einspringen … aber vergiss nicht, geliebtes Schwesterlein, ich war erst im Wintercamp.

Schulung und Konditionstraining — dein Mittelfeldstürmer ist in Topform!“

„Mittelfeld?“ neckte ich ihn „na wenigstens die grobe Richtung hast du erkannt. “ Ich drehte mich um, schmiegte mich mit der Rückseite an ihn und zog mir seine Hände auf die nassen Brüste. Einige Augenblicke genoss ich die beidhändige Massage und schob dann seine Linke über den Bauch nach unten. „Damit du weißt wohin der Angriff gehen muss … dein Stürmer hat ja heut den Weg hinein noch gar nicht gefunden.

Hihihi … dauert wohl noch ein Stück ehe er wieder zum Himmelsstürmer wird. Soll ich vorher die Pizza nochmal in den Herd schieben? Hast du wirklich Hunger?“

Seine Finger kraulten mir die Heuwiese und sein Mund flüsterte: „Nimm aber lieber den Ofen in der Küche … diesen hier brauchen wir für was Besseres. “

Der kleine Bursche etwas oberhalb meines Popos zuckte leicht. Ich drehte den Kopf seitlich nach hinten und hielt Toni meine Lippen entgegen.

„Abschiedskuss vor dem Essen“ forderte ich.

Während wir uns küssten konnte ich es nicht lassen, griff mit der rechten Hand zwischen unsere Körper und schmuste ein wenig mit dem kleinen Halbstarken. Mein Bärchen blieb mir nichts schuldig und bedankte sich artig dafür. Seine linke Hand spielte zart an der Klitoris und die rechte rieb mir ebenso sanft die Brüste und den Bauch. Er saugte sich mit meiner Zunge den Rest seines Spermas in den Mund, umspielte mein Piercing und ich dachte voller Behagen, dass seine Hände gesegnet sein müssen.

Meine drei Knospen drängten sich prall aufgerichtet seinen Fingern entgegen und in jeder der Drei erzeugte er einen anderen Reiz.

Allein die unterschiedliche Empfindlichkeit in den Brustwarzen!

Der heile Nippel ragte vor Sehnsucht fast so stählern nach vorn wie der Bügel des Piercings und genoss selig jede Liebkosung. Durch den Angeknabberten huschten während der zärtlichen Stimulation immer noch winzige Blitze, die ihn zurückzucken und sofort wieder nach vorn drängen ließen.

Doch beide Tuttis schmiegten sich den Händen entgegen und bettelten um mehr.

Die dritte Knospe im Bunde sorgte für das i-Tüpfelchen.

Wie ein kleiner Radiergummi ragte der Minipenis aus dem nassen Venushügel heraus und reckte die geschwollene Klitoriseichel den zärtlichen Fingern meines Bruders entgegen. Mit Ring- und Zeigefinger spreize Toni die kleinen Schamlippen beiseite und koste zart die feinfühlige Erbse. Aufwühlenden Wellen flossen tief in meinen Unterleib wie Ebbe und Flut hin und her.

Sie lösten wundervolle Schauer aus. Einerseits hätte ich das in meiner Hand schon wieder steifer gewordene Glied diesen geilen Gezeiten gerne hinterher geschickt, andererseits sollte aber alles so bleiben wie es in genau dieser Sekunde war. Der Augenblick war so unfassbar schön, dass er ewig hätte dauern können.

Eine eigenartige, nie dagewesene Hochstimmung ergriff mich.

Alles Geschehene erschien mir wie ein Wunder und irgendwie folgerichtig.

Martins Schwanz im Mund von Blacky, ihre faszinierenden schwarzen Brüste, meine Selbstbefriedigung in der Badewanne, das erste unzweideutige Betasten von Mutti Brüsten, ihre Aufforderung „… pack sie, die Glocken deiner Mutter … läute sie richtig …“ und dann Tonis Heimlichkeiten im Auto — alles hatte mich ahnen lassen, dass etwas Machtvolles unterdrückt in mir schlummerte.

Mit Lenka zusammen hatte ich es geweckt und dann in der Nacht zu Tonis Geburtstag ganz an die Oberfläche gebracht. Fast konsequent, dass ich nach und nach unsere ganze Familie in meine Lust einbezog. Es hatte sich entwickelt als wäre ein anderes Schicksal für uns niemals vorgesehen gewesen.

Tonis Hände auf meinem Körper bescherten mir ein fast unwirkliches Glücksgefühl. „Woher weißt du das nur immer … bist doch noch viel zu jung, Bärchen.

Hast wirklich goldene Hände … machen immer genau das Richtige. … hmmmmohjaaaa mein Toni … gibt es Naturtalente für Sex?“ Ein Gemisch aus Lebensfreude, Sorglosigkeit, uferloser Liebe und dem Verlangen nach bedingungsloser Hingabe durchfloss mich bei diesen Gedanken.

Mein liebster Toni!

Er durfte alles mit mir tun was er wollte.

Er sollte sogar alles mit mir tun was er wollte.

Nichts würde ich meinen kleinen Bruder verweigern.

Wann, wie, was, wo, wieso, weshalb, warum, womit, wohin — Willkommen!

Meinen geliebten kleinen Goldbären würde ich jeden seiner Wünsche erfüllen.

So schön waren der unendlich lange Kuss und unsere Zärtlichkeiten, dass ich die Wirklichkeit vergaß. Wie auf der Autofahrt in den Urlaub schwirrten Traumbilder durch mein umnebeltes Bewusstsein. Sie verstärkten Tonis wunderbare Liebkosungen, reisten in die Zukunft, durchstreiften die Vergangenheit und ich gab mich ihnen hin.

Die Träumerei war vorbei als mir plötzlich die Knie einknickten.

Ich hatte zweimal Glück.

Erstens hielt ich mich noch am Glied meines Brüderchens fest und zweitens lag ich ja in Tonis Armen. Er hielt mich fest und flüsterte lieb: „Bring ich dich zum Einschlafen?“ Seine Stimme klang, als hätte er bei dem Kuss ähnliche Gedanken wie ich gehabt.

„Hmmm Bärchen … wohl eher zum Träumen.

„Dann schlaf doch weiter …“

„Ach Toni, was machst du nur mit mir? Bin ich im Himmel?“

„Sind wir doch alle seit dem Urlaub … ich muss dir was gestehen …“

„Ja? Wir müssen das Essen machen … nicht schmusen und reden. “ Das mit dem Essen meinte ich im Augenblick nicht wirklich so. Aber meine Neugier hielt sich in Grenzen, weil seine Hände und sein Mund so gut taten.

„Bei der Urlaubsfahrt … du lagst auf meinem Schoß, da habe ich dir in den Ausschnitt gegriffen. „

Ich musste nun doch verliebt schmunzeln. „Hihihi … böser, böser Bruder! Dann zeig doch mal was du dort gemacht hast … bist ja eh einmal dran, jaaaa das ist schön, gefallen sie dir, die Schwesterntuttis? Massier sie schön. Dein ganzer Saft ist noch drauf, Liebster. Riechst du es? Magst du die auch mal ficken? Glaubst wohl wirklich, ich hab es nicht gemerkt bei der Autofahrt?“

Sein Finger rutschte von meiner Klit ein wenig abwärts und flutschte in den geschwollenen Spalt.

„Du hast es gewusst?“

Unwillkürlich drückte sich mein Unterkörper dem Eindringling entgegen nach vorn. Dadurch bekam ich etwas Platz zwischen uns und drückte seinen harten Freudenspender nach unten. Weil Toni aber mit seinen 1,85 m viel größer als ich war, schaffte ich es nicht, mir die Eichel zwischen die Pobacken zu klemmen.

Also wichste ich ihn sanft und erklärte: „Erst hab ich geträumt. Von Martins schwarzer Schwanzlutscherin.

Ich hab gedacht Blacky streichelt mir die Brüste und hält mir wieder ihre hin … ich will unbedingt ihre schwarzen Titten saugen! Hilfst du mir sie zu finden? Bitte Bärchen, ich muss Blacky ficken. „

„So wie Lenka? Wie hast du das nur geschafft?“

Ich ignorierte einfach die Unterbrechung und redete weiter. „Dann hab ich dich aber durchschaut, du Filou! Du hattest mein Parfüm an der Hand. Ohhh dein Schwanz fühlt sich toll an.

Nach dem Abendessen musst du mich richtig vögeln damit, ja? Lenka hat auch gesagt dass du niedlich bist. Du hattest mich aufgegeilt und auf der Weiterfahrt hab ich extra ein bisschen Show gemacht, damit du hart wirst … bin aber selber noch geiler geworden. Schade dass die Fahrt zu Ende war. Erinnerst du dich … ich wollte mich wieder hinlegen. Mit dem Gesicht zu dir. Vielleicht hätte ich ihn dir da schon geblasen? Ich wusste ja inzwischen dass es nicht Blacky war.

Weißt du wie toll ihre Titten aussehen … und wie wahnsinnig die von Lenka sich anfühlen? Du hast uns gestört, als du an die Tür geklopft hast. Wir sind nicht fertig geworden und dann lag ich wach in der ersten Nacht … ich hab die Brustwarzen an deinem Rücken gerieben, stocksteif waren sie … du bist nicht aufgewacht, Goldbärchen. Da hätten wir schon ficken können. „

Er stöhnte auf und küsste mich wieder so schön wie vorhin.

Schon während ich ihm alles erzählte spürte ich dass er meine Brüste intensiver massierte, schneller in meine Fotze stieß und sein Schwanz noch härter wurde. Meine Scheidenmuskeln schlossen sich um den Finger und die Tuttis schmiegten sich prall vor Erregung seiner Hand entgegen. Das wohlbekannte Ziehen im Bauch entlockte mir ein paar eindeutige Zuckungen des Unterleibes obwohl ich eigentlich die Pizza aufwärmen wollte.

Dieses Mal unterbrach er den Kuss. „Wir könnten Lucia und Lenka zusammen einladen und natürlich helfe ich dir Blacky zu suchen … und was machen wir mit ihr wenn wir sie gefunden haben?“

Der Mistkerl war und blieb eben ein Mann!

Ich drückte den Daumennagel dicht unterhalb seiner Eichel in den steifen Schaft und säuselte ihm drohend zu: „Wir? Vergiss es! Du machst gar nichts mit ihr! Merk dir das! Blacky gehört mir! Erst bin ich dran!“

Er verstand meine dezente Andeutung mit dem Daumen und ruderte zurück.

„Aua, aua … selbstverständlich, ist doch klar, Jana. So hab ich das doch nicht gemeint. Ich hab doch dich und Mam. „

Ich konnte ihm sowieso nicht wirklich böse sein.

Vor allem nicht fast nackt an ihn gelehnt, mit seinem Schweif in der Hand und seinem Finger in der Muschi. „Genau Bärchen, du hast deine Lucia … sie ist zu weit weg, aber deine Mutti und deine Schwester sind da für dich … ahhh geiler Finger … und Daddy auch … ziehst du mir mal endlich den BH aus? Er ist ganz nass.

Du hast ihn vollgespritzt, böser Liebling. Blacky geht dich erst mal nichts an!“

Seufzend nahm er den Finger aus mir, streifte gehorsam die Träger von den Schultern und küsste mich dabei geil saugend auf den Hals. Ich musste kurz seinen Harten loslassen. Toni streifte die BH-Träger über meine Hände, ließ das hauchdünne Dessous einfach um meiner Taille liegen.

„Na Casanova … kriegst ihn wohl nicht auf? Mach mir ja keinen Knutschfleck!“ Lächelnd über seine putzige Ungeschicklichkeit ließ ich seinen Harten los, drehte den Verschluss nach vorn, öffnete die Häkchen und ließ das Teil einfach fallen während er bereits wieder meine Brüste mit beiden Händen knetete und mir die Zunge mehrmals ins Ohr stieß.

Toni kreuzte beide Unterarme unter meinen Brüsten und presste unsere Körper fest zusammen. Sein Schweif drückte heiß und knochenhart an meine Lendenwirbelsäule. Offensichtlich fühlte der sich genauso unterbeschäftigt wie meine Muschi.

„Wollen wir lieber ins Bett gehen? Ich hätte gerade mal so richtig Appetit auf meine große Schwester. “ Lockend küsste er mich dabei auf das Ohr und stupste kurz mit der Zungenspitze hinein.

Irgendwie musste ich wahrscheinlich gerade mal wieder beweisen dass ich die große Schwester war und lehnte kichernd ab.

„Nein, du Naschkatze! Kannst aber Pizza haben. Wir müssen erst essen!“

„Wieso Naschkatze? Wenn schon, dann Naschkater … bei einer so schönen Frau würde ich eher Feinschmecker sagen … komm, lass mich deine Delikatessen kosten. “

„Oho, oho ein Gourmet … hab ja nichts dagegen, aber du kennst sie doch schon alle, Bärchen. „

„… und was ist wenn ich nie genug kriege von deinen Leckerbissen?“

Ich hätte dahinschmelzen können bei dieser versteckten Liebeserklärung, drehte ihm wieder mein Gesicht zu und lachte ihn schmachtend an.

„Schmeichler, was bist du nur für ein Schmeichler … du brauchst nur herkommen, Liebster. Kannst mich vernaschen wann immer du willst. „

Ich drehte mich jetzt zu Toni um, rieb mich wie eine Schlange mit Tuttis, Bauch, Muschi und Oberschenkel lasziv an ihm, legte beide Arme um seinen Hals. Sein bestes Stück lag wohlig hart zwischen uns und berührte mit der Eichel meine Brustansätze. Ich musste kurz auflachen als ich bemerkte, dass der BH an Tonis Stab hing.

„Hast wohl geangelt, Bärchen?“

„Naja, er ist dran hängen geblieben … hast ja nur aufgemacht und fallen gelassen … fühlt sich total geil an. „

Es war wirklich so. Die zarte Haut des harten Gliedes und dazu noch der feine glatte Stoff zwischen unseren Bäuchen hatten etwas wirklich Apartes. Ich griff hin, bog den hart nach oben Ragenden auf mich zu und drückte mir die harte Eichel in den Bauch.

„Fesche Kleiderstange, lass ihn hängen, Liebling … den BH meine ich … solange nichts anders hängt! Warte, ich pack dir die hübschen kleinen Eier ein … hmmm fühlt sich geil an. “ Verspielt umhüllte ich den Hodensack mit dem feinen Stoff des BH-Körbchens und wog alles in der Hand.

„Jana, ich muss dir unbedingt noch was sagen. „

„Was denn noch, mein Süßer? Was hast du noch angestellt? Ohhh dein Schwanz bohrt mir ein Loch in den Bauch.

War denn noch was? Ich hätte es doch gemerkt … oder hast du Spanner gespielt? Mich heimlich beobachtet oder aufgenommen? Aber wann sollst du das gemacht haben? Oder war es bei Mam? Hast du sie belauert? Gib's zu Bärchen …“

„Ich liebe dich, Jana!“

Mir verschlug es die Sprache.

Dass er es so deutlich sagen würde, hätte ich ihm niemals zugetraut.

Mein Goldbärchen gab mir auch keine Zeit für eine Antwort.

Er begann mich abzuküssen, rieb mir seinen schönen harten Schweif am Bauch, streichelte mir vom Rücken zum Po und redete dabei einfach weiter: „Ich will dich schon so lange. Hab von dir geträumt, wollte dich anfassen obwohl du meine Schwester bist. Endlich kann ich es dir sagen. Nächtelang hab ich an dich gedacht und es mir dabei selbst gemacht. Schon seit ich vierzehn oder fünfzehn war hab ich mir vorgestellt wie dir Martin an die Titten greifen und dich ficken darf.

Ich war neidisch, Jana … stand in der Nacht vor eurer Schlafzimmertür und hab gelauscht wenn ich mal bei euch übernachten durfte … danach hab ich gewichst, genau hier auf eurem Sofa … und auch zu Hause. „

Er stockte mitten in seinem Geständnis. Vielleicht war es ihm sogar jetzt noch ein bisschen peinlich das alles zuzugeben?

„Toni, Toni mein Liebster … weißt du wie ich mich freue dass du mir das sagst? Ich liebe dich doch auch … viel mehr als …“

Mein Bärchen hatte sich offensichtlich rasch gefasst und unterbrach mich: „Und dann im Auto hab ich es endlich gemacht … mich getraut! Es war zu verlockend … du hast geschlafen, Mam und Paps saßen vor uns, konnten eh nichts sehen und die Jacke hat ja alles schön zugedeckt.

Ganz vorsichtig war ich … erst auf der Bluse, dann bin ich reingefahren mit der Hand … war fast ohnmächtig vor Geilheit. Du hast so wunderbare Brüste! Jana du ahnst gar nicht wie das für mich war … ich hatte sie endlich in der Hand. Weißt du wie oft ich mir das gewünscht habe? Zu Hause sind noch Urlaubsbilder … du im Bikini … ich hab sie sogar mal vollgespritzt, ging aber wieder sauber! Fast hätte mich Mam dabei erwischt … ahh Jana und dann kam dieser Urlaub … die Autofahrt, meine Geburtstagsnacht mit dir, Mam und Dad und Lucia …“

Ich konnte ihn einfach nicht mehr weiter reden lassen und die Pizza war mir jetzt vollkommen egal.

Unsere Küsse hatten jetzt nicht mehr die verträumte Zärtlichkeit.

Obszön fordernd und versprechend spielten unsere Zungen miteinander, stellten wortlos unsittliche Fragen und gaben schamlose Antworten. Meine rechte Hand glitt nach unten über seine linke Pobacke hinweg und klopfte dort ermutigend an. Toni verstand und schob mir sein Knie zwischen die Beine. Sofort ritt ich mit meiner herrlich schlüpfrigen Grotte auf dem muskulösen Oberschenkel. Er packte mich mit beiden Händen am Popo und unterstützte meinen Ritt.

Ohne den supergeilen Kuss wirklich zu unterbrechen stöhnte ich ihn dabei in den Mund: „Dummerchen! Ohhh du süßes Dummerchen! Damals hättest du nicht ins Schlafzimmer reinkommen dürfen. Ich habe Martin aber trotzdem nie ran gelassen wenn du da warst. Hatte Angst gehabt du hörst uns … siehst du, hätte sogar gestimmt. Unartiger kleine Junge, wolltest deine große Schwester anfassen … jetzt darfst du es nachholen, kannst alles mit mir machen! Nicht nur streicheln … hab dich ganz, ganz toll lieb Bärchen, wie verrückt sogar … ich mach alles für dich.

Kannst mir ruhig nochmal den Nippel abbeißen … darfst deiner Schwester die Fotze ausschlecken … in den Mund spritzen oder mich zwischen die Titten ficken. Wir können immer zusammen vögeln … immer wenn es uns so ist. “

Ich griff rasch mit der rechten Hand nach unten und zog mir die Schamlippen auseinander um den Ritt noch intensiver zu empfinden. „Hier, spürst du die nasse Muschi? Nimm sie, leck sie, fick sie so oft du willst … ohhh Bärchen ich bin gleich soweit … schon wieder … ohhh ist das guuuut … kommst du auch? Spritz mich bitte voll, steck mir den Finger rein, hinten ein … halt mich fest! Willst du mir auf die Titten spritzen? Warte, ich helfe dir … ich wichs dich bis du kommst! Vergiss den Finger nicht!“ Meine Hand fuhr von der Muschi direkt zwischen unsere Körper und packte seinen Schwanz.

Hand und Glied waren fast luftdicht zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt. Der geile Goldbär brummte unbändig auf. Reden konnte er nicht mehr, aber der Finger fand seinen Weg in meine aufgeweichte Rosette. Ich wichste Tonis Schweif, ritt auf seinem Schenkel und holte mir dabei den Finger tiefer in den Anus. In mir brodelte es, ich hörte mich wimmern und von weit her meinen Bruder brünstig röcheln.

Mein Liebster kam mir wenige Sekunden zuvor.

Die Fontäne sprang direkt von unten zwischen meine Titten und verteilte sich dort. „Tooooniiii Hiiiilfe ich komme … ist das geil … nimm mehr Finger … spritz mich voll ohaaa … nicht aufhören jaaa“ hörte ich mich stöhnen, melkte den heißen Samen zwischen meine Brüste und verrieb meinen Nektar auf seinem Schenkel. Ich hörte nicht auf, meine geschwollene Muschi in dem Saft zu reiben und auch nicht, meine Hand und den Schweif meines Bruders in seinen Samen zu baden.

Aber ich nahm meinen Oberkörper etwas zurück, um mich so gut wie möglich auf den Finger zu setzen. Wie Gelee umschloss das zarte Fleisch den Eindringling. Wunderbar füllte der das enge Loch aus und reizte mich bis zum Gipfel der Lust.

Danach blieben dann einfach so aneinander geschmiegt stehen. Die cremige heiße Feuchtigkeit auf unserer Haut wollte ich so lange wie möglich genießen. Der Duft des frischen Spermas stieg zwischen unseren Körpern auf.

Ich atmete ihn mit Mund und Nase ein und war glücklich.

Aber irgendwann verließ uns die Kraft. Immer noch aneinander geklammert sanken wir in halber Sitzposition auf die Couch. Erst dort lösten wir uns, lagen nebeneinander auf dem Rücken und erholten uns.

„Willst du was trinken?“ Kam Tonis leise Stimme zehn oder fünfzehn Minuten später? Ich weiß es nicht.

„Gerne, Bärchen. “ Er gab mir ein Glas und ich trank es in einem Zug aus.

Es schmeckte gut.

Ich fühlte mich zwar noch ziemlich matt, aber der Rotwein gab mir die Stimme und die Frechheit wieder. „Willst mich wohl auch noch betrunken machen? Alkohol auf nüchternen Magen?“

Toni beugte sich zu mir, legte seine Lippen auf meine und ließ mir seinen Wein in den Mund laufen.

Es schmeckte köstlich.

„Wieso nüchterner Magen? Du hast doch schon was bekommen … durftest schon feinste Sahne schlecken!“

„Hihihi … vielleicht bin ich auch so ein gieriges Leckermäulchen wie du“ kicherte ich „und es hat zur vollsten Befriedigung aller Bedürfnisse nicht gereicht?“

„Na komm doch ins Bett … da werde ich dich schon satt kriegen.

„Aber nur wenn dein Mittelstürmer mal endlich den Weg ins Tor finden sollte. Der Ärmste durfte ja heute immer nur im Abseits herumspritzen. „

Toni packte mich, warf mich der Länge nach auf die Couch und sich über mich. „Du bist ein Biest, Schwesterchen“ lachte er „und ich liebe dich trotzdem … Jana, darf ich heute die ganze Nacht bei dir bleiben? Bis morgen früh? Mit dir schlafen?“

„Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich gehen lasse, Bärchen? Wir müssen doch deinen Mittelstürmer noch richtig einsetzen … zwischen den Bällen darf er spielen und ein paar Elfmeter versenken.

Liebster, wir trainieren ihn zusammen … mal sehen welche Löcher er in der Torwand trifft. Aber erst wird geduscht und gegessen, einverstanden? Und du rufst noch Mam und Dad an. Nicht dass sie sich Sorgen machen wenn du nicht heim kommst. „

„Keine Bange. Sie wissen doch dass ich dir den neuen Fernseher einrichte. „

„Ach“ schmunzelte ich „so nennt man das? Da kann ich ja von Glück reden dass der andere Monteur gegangen ist.

„.

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