Liz 02

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Dies ist eine Fortsetzung. Die Lektüre des vorausgegangenen Kapitels ist jedoch für das Verständnis nicht zwingend.

II.

Elisabeth van Vredenborstel, genannt Liz, kämpfte sich auch weiter verträumt und voller unerfüllter Sehnsüchte durch diesen heißen, trägen Sommer.

Das Leben auf dem Gut kam am Tage fast zum Erliegen. Jeder, der nicht mit unabweisbaren Arbeiten betraut war, zog sich in den glühenden langen Mittagsstunden an einen möglichst kühlen Ort zurück, versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, denn jede überflüssige Tätigkeit drückte einem nur den Schweiß aus den Poren.

Und doch war dies zugleich auch ein Reizklima, je nach Temperament voller unbeherrschter Aggressionen für die einen und voller nahezu lasziver Trägheit für die anderen. Wohl denen, die wie Liz zur zweiten Kategorie gehörten.

Ihren Lieblingsplatz unter der Eiche hatte Liz heute bereits besetzt vorgefunden und mochte sich auch nicht zu ihrer jüngeren Schwester Monika gesellen, die dort im wohltuenden Schatten des ausladenden Baumes mit ihrer Puppenschar ein Picknick zelebrierte.

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So beschloss sie denn, sich im Gutshaus zur Siesta zurückzuziehen, ein durchaus akzeptabler Ort, denn die dicken Naturstein-Mauern hielten die Hitze zwar längst nicht mehr wirklich fern, spendeten dafür aber einen gleich bleibend temperierten Schutz vor der stechenden Sonne.

In dem Haus hatte alles seine gewohnte Ordnung und so hätte niemand erwartet, Liz zu dieser Stunde dort anzutreffen. Es war bekannt, dass sie sich für gewöhnlich eher im Freien einen Platz suchte.

Auf dem Weg zu ihren Räumen nahm sie gerade noch wahr, dass ihr Vater Klaas in den Räume der Gouvernante Miß Denise Cavendish verschwand. Klaas selbst hatte Liz offensichtlich nicht bemerkt.

Auch wenn Klaas und Miß Cavendish seit vielen Jahren vorgaben, zueinander keinerlei tieferen Bindungen zu haben, so hatten die Kinder natürlich längst bemerkt, dass dies nur Fassade war. Liz Mutter war vor 12 Jahren kurz nach der Geburt von Monika verstorben.

Klaas hatte die Erziehung seiner vier Kinder damals weitgehend in die Hände der Gouvernante gelegt, selbst seither aber keine Anstalten gemacht, erneut eine Ehe einzugehen.

Liz hätte heute nicht mehr gewusst, aus welchem Anlass sie seiner Zeit vor sechs oder sieben Jahren den an Miß Cavendish`s Schlafzimmer angrenzenden Raum betreten hatte. Der Raum hatte früher ihrem Großvater als ein Art privates Büro gedient, in dem die Enkelkinder nichts zu suchen hatten, war aber nach seinem Tode renoviert worden und diente seither als eher selten genutztes Gästezimmer.

Fakt jedoch war, dass sie an diesem Tag ein schwaches Stöhnen aus einem Wandschrank vernahm. In der Meinung möglicher Weise einem Unglück auf der der Spur zu sein, dem dringlich abzuhelfen war, öffnete sie den Schrank, fand ihn jedoch nahezu leer vor. Nur, das Stöhnen war jetzt deutlicher zu vernehmen und schien von der Rückwand des Schrankes zu kommen. Liz befühlte die Ränder der Holzkassetten, fand einen kleinen Riegel und stellte erstaunt fest, dass es sich bei der Rückwand in Wirklichkeit um eine Tür handelte, die lautlos nach innen aufschwang.

Noch erstaunter und zugleich erschrocken war sie allerdings darüber, dass sie vermeinte, jetzt mitten in dem benachbarten Schlafzimmer zu stehen. Hastig wollte sie sich wieder zurückziehen, als ihr klar wurde, dass sie direkt hinter dem hohen Ankleidespiegel ihrer Gouvernante gelandet sein musste. Doch der war ja nicht aus Fensterglas, hatte sie sich doch auch schon selbst, wenn auch nur sehr selten anlässlich der Einkleidung zu hohen Festen, in dem Ankleidespiegel ihrer Gouvernanten betrachten dürfen — und in diesen Fällen war das ihrer Erinnerung nach stets eindeutig ein Spiegel gewesen.

Scheinbar konnte also sie von dieser Seite aus in das Zimmer hineinsehen, während der Betrachter von der anderen Seite nur sich selbst im Spiegel sah?! Konnte das sein? Es musste sich um eine Art Zaubertrick handeln, von dem sie schon einmal vage gehört hatte und der ihr hier also widerfuhr.

Aber noch erschreckter war sie zunächst darüber, ihren Vater und die Gouvernante sich in einer Art Ringkampf auf dem Bett herum wälzen zu sehen.

Und das noch nackt! Oder besser so gut wie nackt! Daher also auch das Stöhnen.

Nun war Liz ja kein Stadtkind und erfasste mit ihren ca. 12 Jahren daher sehr schnell, dass hier kein Kampf im eigentlichen Sinne stattfand, sondern ihr Vater gerade die Gouvernante schlicht bestieg, nicht anders als der Hengst es mit der Stute tut.

Und doch auch wieder ganz anders!

Liz wusste, dass es schicklich und angebracht wäre, sich sofort zurückzuziehen und dennoch bannte sie das Geschehen auf dem Bett nahezu magisch, machte ihr einen Rückzug nicht möglich.

Der Schock darüber, dass sie damit ihren Vater zu ersten Mal als Wesen mit Sexualität begreifen musste, ja, auch dass die liebevoll, gestrenge Miß Cavendish überhaupt fähig war „es zu treiben“ — und das auch noch mit ihrem Vater!, war groß und änderte auch schlagartig die Ansichten des bereits pubertierenden Mädchens.

Von ihrer Mutter aber auch von diesen beiden, sich auf dem Bett suhlenden Menschen, war sie so erzogen worden, dass dies doch eigentlich verbotener Schweinkram sein musste, für den man in die Hölle kommen konnte.

Das Erwachsene es allerdings trotz der angedrohten Verdammnis der Hölle irgendwann einmal miteinander treiben mussten, hatte das Farmkind Liz natürlich längst schon begriffen, wo hätten sonst die Babys herkommen sollen?, doch dass sie es so machten, mit soviel Stöhnen und Schwitzen?!

Aber der erste Schock wich der wachsenden Erkenntnis, dass sie hier etwas von der „Normalität der Erwachsenen“ mitbekam und stellte sich damit milder dar, denn sie vertraute diesen beiden lieben Menschen schließlich mehr als allen anderen auf der Welt.

Und wenn die beiden es so machten, dann musste es doch auch irgendwie wieder in Ordnung sein; denn diese beiden lieben Menschen würden gewiss nicht in die Hölle kommen, deshalb konnte das da auch schwerlich eine große Sünde sein.

Nun, es war wohl eins von diesen Erwachsenengeheimnissen, die Kinder angeblich noch nicht verstehen konnten. Eines, das ihr später vermutlich noch zum „richtigen“ Zeitpunkt erklärt werden würde.

Aber dann konnte „das da“ nur weil es ihr noch nicht erklärt worden war, heute ja auch nicht schlecht oder falsch sein, folgerte Liz in ihren Gedanken.

Dann konnte sie auch ohne schlechtes Gewissen weiter hinschauen, ohne sich um den Vater oder die Gouvernante Sorgen machen oder ihnen böse sein zu müssen. Allerdings würde sie ihre Entdeckung ganz für sich behalten, beschloss sie insgeheim.

Liz war mit Paukenschlag ein Stück erwachsener geworden.

So war der erste Schock schnell verdaut und wich der Faszination des Aktes an sich.

Miß Denise Cavendish war eine reife Frau, längst nicht mehr blutjung, irgendwo zu Beginn der mittleren Jahre.

Dass sie sich als Gouvernante verdingt hatte, war seinerzeit auf einen tragischen Unfall zurückzuführen, bei dem ihre beiden noch sehr kleinen Kinder und ihr Gatte ums Leben kamen. Sie selbst hatte verletzt längere Zeit im Krankenhaus in Glasgow zubringen müssen, zusätzlich mit der Diagnose belastet, nie wieder Kinder bekommen zu können und deshalb während der Genesung beschlossen, alles hinter sich zu lassen und in der Neuen Welt ganz neu anzufangen.

Klaas hatte seine Frau verloren, suchte damals gerade eine erziehende mütterliche Hand für seine vier Kinder, fand in ihr die gebildete, warmherzige und doch zugleich sehr konsequente Persönlichkeit, die er sich für diese Aufgabe vorgestellt hatte und machte ihr deshalb ein faires Angebot.

Die Lebenssituationen der beiden passten zueinander aber auch alle beteiligten Menschen an sich – und so lebte sie auch heute noch in der Familie, obwohl die älteren Kinder längst keine Gouvernante mehr benötigten. Es hatte fast vier Jahre gebraucht, bis Denise und Klaas sich soweit aneinander angenähert hatten, dass ein — wenn auch immer noch verstecktes — Paar aus ihnen werden konnte. Und beide akzeptierten diesen Zustand, auch wenn Denise natürlich hoffte, dass Klaas sich eines Tages — „wenn die Kinder groß genug sind und es verstehen „, wie er es begründete — auch offen zu ihrer Liebe würde bekennen können.

Sie war ein geduldiger Mensch und voller Zuversicht, dass dieser Tag kommen würde, zumal sie sowohl Klaas, als auch die Kinder von Herzen mochte.

Denise war hoch gewachsen, schlank, hatte recht große, hoch ansetzende Brüste mit großen Aureolen und ausgeprägten Warzen, eine schlanke Taille, ein eindeutig weibliches Becken mit einem festen — aber nicht fetten — Gesäß. Sie war rothaarig und hatte den damit so oft verbundenen weißen, sommersprossigen Teint, eine Stupsnase, gleichmäßige Perlen-Zähne hinter vollen, roten Lippen und leuchtend grüne Katzenaugen.

Da ihre Brüste langsam der Schwerkraft zu gehorchen begannen, zog sie es vor, unter dem strengen Gouvernantenoutfit Stützmieder zu tragen — was sie nebenbei nur ums so attraktiver wirken ließ!

Und mehr als solches ein Mieder hatte Denise denn auch nicht mehr an, als Liz die fragliche Spiegelwand entdeckte, die irgendein Vorfahre dort, aus welchen Motiven auch immer, hatte einmal installieren lassen.

Wenn man Denise so ansah, konnte man Klaas nur gratulieren.

Heutzutage würde man sie eine sportliche Erscheinung nennen, die strotzende Gesundheit ausstrahlte. Das sommerlich leichte schwarze Mieder, das dennoch geeignet war ihren großen Busen herausfordernd anzuheben, ohne dabei die Brüste selbst oder die wunderbaren Höfe zu verhüllen, endete kurz unter der Taille, war so geschnitten, dass es sogar das feste Gesäß noch zu betonen wusste. Ihr Kopfhaar war wegen der Hitze in dicken roten Zöpfen gebändigt und trotz der Fülle des Haupthaares war ihr Schambereich von Natur aus nahezu nackt und vermochte daher die ausgeprägten äußeren Schamlippen nicht zu verbergen, aus denen frech die beiden kleinen Schwestern ein Stück weit hinauslugten.

Diese Frau war ausgesprochen ansehnlich!

…und ihre blitzenden Augen, das genussüchtige Stöhnen, die Röte, die ihr Gesicht und den Körper überzogen, zeigten auch, dass sie eine Frau war, die an der körperlichen Liebe — zumindest der mit Klaas — Gefallen fand und sich ihr keinesfalls nur aus viktorianischem Pflichtgefühl widmete.

Der zwei Meter hohe Ankleidespiegel war Teil einer raumbreiten Schrankwand des Schlafzimmers und stand dem massiven, breiten Bett mit den gedrechselten Säulen, die einen luftigen Baldachin trugen, genau gegenüber.

Klaas lag auf dem Bett und von ihm waren derzeit eigentlich kaum mehr als seine die Bettkante herunterhängenden Unterschenkel zu sehen. Auf ihm hockte dem Spiegel abgewandt mit durchgedrücktem Rücken eine Frau, eindeutig Miß Cavendish. Ihre Beine knieten rechts und links neben Klaas Becken, auf dem sie vollständig aufsaß. Sie hatte die Hände hinterm Nacken verschränkt, die Ellbogen weit nach hinten gedrückt, so dass ihre großen Brüste dem unter ihr liegenden Mann zum lustvollen Gebrauch geradezu schamlos feilgeboten wurden.

Ihr Becken kreiste mit sanften, kleinen Bewegungen, ohne sich allerdings anzuheben und damit der stillen Beobachterin zu offenbaren, ob Klaas in ihr steckte oder nicht.

Klaas starke Hände wanderten mit massierenden Streichelbewegungen über das Mieder ihres Rückens, verhielten auf den strammen, nackten Pobacken, die sie deutlich fester kneteten, wie die sichtbaren Rötungen auf der hellen Haut bewies. Doch schien dies Miß Cavendish eher zu gefallen, den sie schnurrte wie eine Katze, deren Brummgeräusche ja auch ganz unvermittelt laut oder leise werden, je nachdem ob die streichelnden Hände gerade die „richtigen“ Stellen finden.

Sie nahm ihre Hände herunter und rutschte weiter noch oben. Hinter ihr sprang an ihrer Poritze Klaas erregierter Penis hoch, der der verborgenen Voyeurin nicht nur beeindruckend dick und kräftig erschien, sondern der über und über auch von glänzendem Liebessaft benetzt war. Er musste wohl in einer nassen Hülle gesteckt haben. Die Frau knickte noch weiter in den Hüften ab, bis ihre schweren Brüste das Gesicht des Mannes unter ihr berühren konnte.

Mit aus den Schultern kommenden Bewegungen ließ sie nun die steifen Warzen zunächst lustvoll über sein Gesicht peitschen, bückte sich dann jedoch tiefer und ließ die Bewegungen viel kräftiger werden. Die Brüste klatschten Klaas jetzt rechts und links um die Ohren. Lustvoll stöhnte der Mann und hell perlte ein Lachen der Frau die Decke hinauf. „Tittenballern, mien Klaas“ gurrte sie dazu aufreizend. Klaas schnappte mit offenem Mund wie ein kleines Raubtier nach den dicken Eutern, erwischte endlich eine der Zitzen, hielt die fingerdick geschwollene Beere zärtlich aber auch unnachgiebig zwischen den Zähnen gefangen, zog sie damit durch die ausklingenden Schaukelbewegungen des bewegten, schweren Fleisches noch weiter in die Länge.

„Arrrhg, mein wilder Löwe, hast das geile Mäuschen gefangen, doch beiß es mir nicht ab!“ stöhnte die Frau mehr lust- als schmerzvoll auf, als Klaas nun seinerseits mit kräftigem Kopfschütteln den kleinen Racker in seinem Mund durchzubeuteln begann. Aus dem Rütteln wurde ein schmatzendes Saugen, was der Frau nicht weniger zu gefallen schien.

Tiefer rutschte ihr Becken nun wieder. Mit der Hand griff sie hinter sich, fing die schmierige dicke Stange mit einer einzigen geübten Bewegung ein, richtete sie auf, lüftete kurz ihr Becken, führte den Mast zum Paradies … und Schwupp, mit einem schmatzenden Geräusche war er auch schon wieder in ihr verschwunden.

Und nun begann sie auf Klaas zu reiten. Das Becken hob sich an, bis die Stange wieder deutlich zu sehen war, fiel dann mit klatschendem Geräusch auf seinen Bauch zurück, um sich sogleich erneut zu heben. Miß Cavendish hatte ihren Oberkörper nun auf dem von Klaas abgelegt und schien mit ihm in einem tiefen Kuss vereint. Ihr Unterkörper blieb dabei jedoch nicht still stehen, sondern pumpte den Mann unter ihr mit kräftigen Stößen, die selbst das massive Bett in Schwingungen versetzten.

Die Stellung war geeignet, der heimlichen Beobachterin in „Nahaufnahme“ nun alles zu offenbaren, was zwischen Mann und Frau passiert, wenn diese sich dem Spiel der Liebe hingeben. Miß Cavendish`s aufgeschwollene Schamlippen lagen stramm um den Mast an, wurden bei jedem Niedergleiten platt gedrückt, längten sich beim Hochfahren jedoch auch wieder, um am Zenit der Bewegungen sogar wollüstig aufzuspringen. So eng passten die beiden ineinander, dass trotz der sichtbar reichlich fließenden Säfte beim Ausfahren die zarten inneren Lippen und ein wenig von dem Fleisch um den Eingang der Höhle mit herausgezogen wurde.

Wie die Ränder eines kleinen, gefüllten Vulkans lag Ihre Haut um den fleischigen Stachel stramm an, ganz so, als wollte Miß Cavendish den dicken Spieß auf keinen Fall mehr hergeben, als versuchte sie ihn mit ihrer Pussy wieder in sich zurück zu saugen. Das kleine runzlige Arschloch darüber spielte irgendwie mit, war auch gar nicht so klein, wie Liz es eigentlich im Vergleich zu ihrem eigenen erwartet hätte, stand eher ein ganz bisschen offen und zog sich im Takt des Rittes immer wieder zusammen.

Es schien, als atme es im Rhythmus der stöhnenden Menschen.

Klaas Hände legten sich auf die Pobacken, setzten dort nun die vorhin begonnene kraftvolle Massage fort, dirigierten nun die Bewegungen des pumpenden Beckens um seinen Mast. Hart drückte er das Becken bei jedem Hinabfahren auf die Stange, musste sie dabei wohl noch tiefer in das Gedärm der Frau über sich versenken. Mit vernehmlichen Klatschen suchten die beiden Leiber sich ineinander zu verkriechen, und Liz war erstaunt darüber, dass ein so langer und dicker Stachel Platz in Miß Cavendish fand, ohne sie schierweg zu zerreißen.

Doch mit einem vernehmlichen „Plopp“ stieg diese plötzlich ab. Sie drehte sich herum, spreizte ihre eben noch durchgewalkte Pussy auf dem Gesicht von Klaas auf. Miß Cavendish hatte ihr Gesicht nun voll dem Spiegel zugewandt. Liz lief eine Gänsehaut den Rücken hinunter, denn Miß Cavendish schien ihr — kaum drei Meter entfernt — direkt in die Augen zu schauen. Doch der Zauber des Spiegels funktionierte offensichtlich, denn die beiden kopulierenden Menschen ließen sich nicht aufhalten, sondern setzen ihre Aktivitäten völlig ungestört weiter fort.

Liz schien unsichtbar. Der Blick in den Spiegel galt dann wohl auch nur sich selbst und schien Miß Cavendish sogar zu gefallen.

Denn mit blitzenden Augen, aus dem der Schalk heraus funkelte, gurrte sie mit rauchiger Stimme: „Du geiler Bock hast mich wieder einmal wunderbar um und umgegraben“, und sprach dabei offenbar mit dem prallen, aggressiv aufgerichteten Schwanz in ihrer Hand. „Wollen doch mal sehen, ob ich Dir nicht den Beutel leer saugen kann, Du süßer Frauenschänder!“

Sprach`s und stülpte einfach ihren Mund auf das dicke Gerät.

Weit musste sie dafür die Kiefer öffnen und erstaunlich tief konnte sie es sich in den Schlund hineinstopfen. Dort verharrte sie erst einmal und begann dann mit hastigen nickenden Bewegungen ihres Kopfes, die Stange Stück für Stück tiefer in ihren Schlund zu versenken. Weißlicher Schleim, wohl hauptsächlich ihre eigene Spucke, drückte sich an den fest um den Schaft liegenden Lippen ins Freie. Der Kopf wurde hochgezogen, mit weit geöffnetem Mund japste Miß Cavendish nach Luft.

Schleimfäden zogen sich dabei vom dem Untier zu ihren Lippen und tropfte in Bögen herab. Doch der Kopf versenkte sich wieder gierig auf dem starken Glied, pfählte den Schlund freiwillig aufs Neue. Mehrfach wiederholte sich dieser Vorgang bis die Bewegungen dann etwas ruhiger wurden und die Lippen mit nur mehr mit kleinen Bewegungen vor allem den Kopf der Stange umfangen hielten, dafür eine sanft, kräftige Frauenhand begann, den Schaft nach Herzenslust zu wichsen.

Das Stöhnen ihres Vaters hätte ihr Mitleid abgerungen, hätte Liz nicht gesehen, dass es sich hier eindeutig nicht um Schmerzens-Qualen handelte.

„Du geile Stute, saug mir das Hirn leer!!!!“ ächzte er und versenkte seinen Mund mit schmatzenden Geräuschen in den Schamlippen von Miß Cavendish. Er schien diese regelrecht durchzukauen, doch genau konnte Liz das natürlich nicht sehen.

Miß Cavendish reagierte auf diese neuerliche Reizung zwischen ihren Beinen mit einer Gänsehaut. Die Bewegungen ihrer Hand und ihres Mundes wurden noch nachdrücklicher. Fest umspannte ihre Hand den dicken Mast, hart wichste sie ihn nun.

Ihre Zunge umfuhr die Eichel, Zähne bissen in den Bereich zwischen Eichel und Mast, fest stülpten sich die Lippen wieder darüber und die tiefen Grübchen in den Wangen zeigten, dass kräftig und ausdauernd an dieser Stange gesogen wurde.

Der Mann begann nach einiger Zeit zu bocken. Sein Rücken krampfte sich spastisch durch, seine Beine zappelten hilflos hin und her. Miß Cavendish kannte jedoch kein Erbarmen, verlangsamte keine ihrer Bewegungen oder hätte die Gnade gewährt, ihrem Mund, der zur schieren Saugglocke geworden war, eine mildere Gangart zu befehlen.

Gegenteilig schien sie Gefallen daran zu haben, diesen großen Mann unter ihr derartig willenlos an Angel zu haben, ihn wie einen Fisch auf dem Trockenen nach Belieben zappeln zu lassen. Ihre andere Hand hatte sich zwischen seine Pobacken geschoben und stimulierte seine kleine Anusbeere, der Zeigefinger schob sich hinein, ohne sichtbar abgewiesen zu werden und begann dort einen massierend bohrenden Tanz.

Und dann kam Klaas mit einem Aufschrei, der nur durch den fleischigen Knebel gedämpft wurde, den ihre Schamlippen seinem Mund boten und diese bestimmt kurz zum Flattern brachten.

Miß Cavendish schluckte und schluckte und dennoch lief nun auch Schleim an den Lippen vorbei die dicke Mastwurzel hinunter.

Erst nachdem trotz allem Melken und Saugens kein Tropfen mehr kam, ließ der gierige Mund von der Stange ab. Mit einem triumphierenden Glitzern in den Augen wischte sich Miß Cavendish mit dem Handrücken die verschmierten Lippen sauber, eine irgendwie selbstverständlich und beiläufige und doch zugleich auch irgendwie anrüchig wirkende Bewegung, die auf Liz sehr erotisch wirkte.

Miß Cavendish setzte sich breitbeinig und mit durchgedrücktem Kreuz über dem Mund von Klaas auf. Letzte Schleimfäden tropften von ihren Lippen auf ihre großen Brüste, die sie mit beiden Händen selbst anhob und zu kneten begann. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie dabei in den Spiegel und genoss das Bild, das sie sich da selbst bot.

Was sie dort zu sehen bekam, war eine lebenslustige Frau in der schlanken Üppigkeit ihrer vollen Reife, mit wollüstig erblühten roten Gesicht, samenverschmierten Mund und ebensolchen Schlieren auf den üppigen Brüsten.

Das Becken rollte nun wild auf dem Mund eines unter ihr leckenden und saugenden Mannes, der da sich da mit soviel neu erwachtem Fleiß an ihrem Honigtopf gütlich tat. Ihre Hände griffen härter zu, zogen sich die strammen Zitzen selbst in die Länge, zwirbelten sie erbarmungslos. Steinhart stachen die beiden Warzen als Beweis ihrer Wollust keck ihrem Spiegelbild entgegen, an dem sich ihre Augen zugleich lustvoll labten.

Bald schien diese Augen nun ein rasch aufkeimender Schleier zu überziehen, die Pupillen strebten der Decke entgegen und auch Miß Cavendish wurde zunächst von einer Art den ganzen Körper erfassender Fieberschauer erfasst, dann begann sie spastisch zu zucken.

Jetzt waren es die Männerhände, die mit festem Griff den Schenkeln ein Entrinnen unmöglich machten und im Verein mit der harten flinken Zunge die Zuckungen der Frau über Gebühr auszudehnen schienen.

„Gnade, Liebester, Gnade!!“ keuchte Miß Cavendish jedenfalls kaum verständlich bald, aber es dauerte schon noch einen Moment, bis ihr diese gewährt wurde. Sie fiel erschöpft neben Klaas auf dem Bett zusammen, kuschelte sich an ihn und beide lagen keuchend, schweißüberströmt, aber sichtlich glücklich in einem zärtlichen Kuss vereint.

Liz zog sich auf Zehenspitzen zurück. So deutlich, wie sie die Geräusche der beiden hatte hören können, hatte sie eine berechtigte Angst, zu guter letzt doch noch entdeckt zu werden.

Sie schloss ebenso vorsichtig den Schrank und zog sich mit einem bis in die Haarspitzen reichendem Herzklopfen in ihr Zimmer zurück.

Die Augen zur Decke gerichtet, dachte sie dort auf ihrem Bett über ihr Erlebnis nach.

Was hatte sie daraus gelernt? Nun, sie hatte zwar Brüder und natürlich schon deren Piephähne gesehen. Doch so ein erwachsener war denn doch eine andere Sache, vor der sie bislang eine eher noch diffuse Angst gehabt hatte. Doch galt das ja eigentlich für den ganzen Vorgang an sich. Dass der Lust bereiten sollte, hatte sie natürlich schon hinter vorgehaltener Hand munkeln hören aber was dies tatsächlich bedeuten konnte, war ihr erst jetzt klar geworden.

So wurde diese erste Beobachtungsrunde zugleich ihre erste Lehrstunde in Sachen körperlicher Liebe, offenbarte ihr, dass Frauen Lust spenden und empfangen konnten, Männerschwänze mächtiger waren, als die kleinen Knabenspargel — aber für sie damals vielleicht noch viel wichtiger, wie dehnbar die zarte Region zwischen den Frauenbeinen war und vor allem auch, wie tief so ein Liebesloch sein konnte. Und vor allem, dass es möglich war einen Männerschwanz darin zu aufzunehmen ohne sich in Schmerzen winden zu müssen.

Und in ihrer erwachenden Pubertät begann sie sich selbst ohne große Gewissensbisse zu wichsen, immer das lebhafte Bild der beiden Leiber vor Augen. Sie empfand nach Wiederholung schreiende Lust, auch wenn es damals mit dem Orgasmus nicht auf Schlag hinhaute.

In den folgenden Jahren wohnte sie noch viele Male dem Liebesleben der beiden bei, ohne je entdeckt zu werden. Und da die beiden einen recht tabulosen Umgang miteinander pflegten, wenn sie sich allein wähnten, erfuhr sie nur zu bald, dass kein Loch einer Frau heilig war, sondern ganz im Gegenteil jedes Freude zu bereiten geschaffen schien — und zwar beiden Beteiligten! –, dass es darüber hinaus viele Arten gab, einander mit allen zur Verfügung stehenden Körperteilen und was sonst die Phantasie hergab Freuden zu bereiten.

Und — natürlich prägten diese Beobachtungen ihre eigene Phantasie nachhaltig. Sie verlor die Angst vor der körperlichen Liebe, entwickelte eher eine sehnende Vorfreude und nur ihre viktorianische Erziehung mit dem Anspruch einer jungfräulichen Eheschließung schützte sie vor zu früher Nachahmung. Aber dafür konnten sich hinter ihrer Stirn, in dem Mäusekino ihrer bunten Phantasiewelten, dafür bisweilen um so wildere Szenen abspielen.

Das waren also ihre Erinnerungen, als sie ihren Vater an diesem kochend heißen Tag wieder einmal in den Räumen von Miß Cavendish verschwinden sah.

Sie beschloss, in guter alter Tradition, ihren verborgenen Posten in dem Wandschrank einzunehmen und zu schauen, was sich entwickeln würde. Miß Cavendish verfügte in ihrem Bereich über insgesamt drei Räume — ein Bad, einen gemütlichen kleinen Wohn- und Arbeitsraum und das fragliche Schlafzimmer, dessen geräumiger Wandschrank ein separates Ankleidezimmer überflüssig machte. Die Räume trugen von ihrer Ausstattung und Einrichtung her eindeutig eine weibliche Handschrift.

Als Liz ihren Beobachtungsposten einnahm, war das Schlafzimmer noch leer, doch bald trat Miß Cavendish ein, Klaas im Gefolge und beide in einem trivialen Gespräch über das unerträglich heiße Wetter.

Klaas wirkte abgespannt, machte sich langsam Sorgen um die Wasserversorgung seines Viehs und erläuterte Miß Cavendish seine noch unfertigen Überlegungen zum eventuellen den Bau eines neuen Brunnens.

Er setzte sich auf das Bett, Miß Cavendish kniete sich hinter ihn und begann sanft und beruhigend seine Schläfen zu massieren.

„Ruhig Liebster, jetzt, in der Mittagshitze, wirst Du ohnehin nicht mit irgendwelchen Grabungen anfangen können, entspann Dich!“ und die langen schlanken Frauenfinger umspielten zärtlich und zugleich in wohltuend festen Kreisen die beiden Schläfen mit den grauen Haaransätzen.

Klaas schloss genüsslich die Augen und lehnte sich den Händen dankbar entgegen.

„Wie zumeist hast Du wieder einmal recht,“ brummte er dabei verträumt, „doch wenn Du mich schon nicht draußen graben lässt, wie wäre es mit einer kleinen Bohrung hier drinnen?!“ setzte Klaas dann hinzu.

Miß Cavendish kicherte. „Das nenne ich einmal heilende Hände, macht Dich die Hitze wieder einmal brünstig mein Stier?!“

„Aber ja, Du weißt doch, dass solche eine äußere Hitze die in meinem Innern immer kräftig anzufachen weiß.

Wo sollte ich solch einen Tag auch besser verbringen können, als in Deinen Armen. „

„In meinen Armen? na, wo Du mir jetzt überall Arme andichten willst!“ kicherte sie spitzfindig fröhlich, sprang vom Bett herunter und schälte sich mit wenigen Handgriffen aus der weißen Bluse, streifte den langen schwarzen Rock ab und trug nun nur mehr einen knappen Büstenhalter. Sie beugte sich zu Klaas hinunter, half ihm, seine Stiefel loszuwerden, während er sich seines Hemdes entledigte und dem seine Hose sofort folgen ließ.

Beider Leiber waren wegen des heißen Wetters längst mit einem Schweißfilm bedeckt, den auch die Kleidung nicht wirklich hatte aufsaugen können.

In ihrem Versteck rollte Liz ihren Rock bis auf die Hüften hoch, hielt die Stoffwulst mit der linken Hand auf Hüfthöhe gerafft, während ihre rechte hinab glitt, ihr Pelztierchen mit der darunter beheimateten aufgeregt pumpenden Auster fand und die beiden mit sanften Streichelbewegungen zu beruhigen suchte. Ihre Augen waren von der Szene im Schlafzimmer gebannt, die rosige Zunge befeuchtete abwesend die Oberlippe ihres Mundes.

In dem Schrank war es gewisslich noch wärmer, als im Rest des Hauses und Schweiß überzog auch ihren Körper. Doch schien Liz diese „erschwerenden Umstände“ nicht einmal zu bemerken.

„ Nun, wie hätte es der Herr denn heute gerne?“ war die herausfordernde Frage, die Miß Cavendish an Klaas richtete. Sie stand dabei mit gespreizten Beinen vor ihm, mit dem linken Arm fast züchtig die Brüste bedeckend, während die andere jedoch zu ihrer spärlich behaarten Scham hinab fuhr.

Die Handfläche der rechten Hand lag fest auf dem Schamhügel auf. Zeige- und Mittelfinger legten sich dicht beieinander auf die dicken Lippen und spreizten diese dann aufreizend langsam und obszön auf. Bei ihrer sonst ja recht blassen Haut setzte das erwartungsvolle feuchte Rot ihrer Muschi einen bezaubernden und lockenden Kontrast.

„Das vielleicht? Oder darf es eher das sein?“ gurrte sie mit rauchiger Stimme, drehte sich herum, nahm dabei die Beine noch weiter auseinander, bückte sich tief und zog mit beiden Händen das dunkle Tal zwischen ihren Pobacken einladend für Klaas auf.

Ihre schweren Brüste fielen dabei aus den knappen Schalen heraus, hingen in dieser Stellung wie zwei Glocken hinab und zitterten leicht schwingend im Takt der aufreizenden kleinen Hüftschwünge, mit dem sie ihm ihr Angebot lasziv zu untermauern suchte.

Wieder drehte sie sich herum, die Arme nun herausfordernd in die Taille gestützt.

„Hat der Herr gewählt???“

Klaas hatte diese kurze Kabarettvorstellung nicht kalt gelassen, sein Schwanz war wie von einem Kran gezogen langsam hochgekommen, hatte an Umfang und Länge deutlich gewonnen.

Wippend stand er nun in die Höhe. Da Klaas von Natur aus eine sehr kurze Vorhaut hatte, die letztlich wie beschnitten wirkte, lag die Eichel nun frei und gab dem fetten Lümmel das aggressive Aussehen eines angriffslustigen dicken Speers.

Er stand auf, erwiderte ihren herausfordernden Blick, trat ganz nah an sie heran, bis ihre steifen Warzen seine Brust kitzeln mussten. Mit der linken Hand wichste er sich sämig und lässig, ließ die Eichel über ihren Bauch streichen, die rechte jedoch schwang unerwartet im Bogen, mit der Handfläche voran, klatschend zwischen ihre Beine, krallte sich dort ansatzlos fest und zog ihr Becken ganz nah an seines heran.

„Du kleine sündige Sau willst mich wählen lassen? Und mir damit etwa etwas vorenthalten?! Alles will ich, mein Lieb, alles, doch die Reihenfolge kannst nun Du wählen!“

„Wie Du willst, oh Du mein Gebieter“! spielte sie nun die Unterwürfige, entwand sich zugleich seiner Hand. Seine Finger kamen verschmiert ans Licht und zeigten, wie tief sie bereits in ihrer Feige gesteckt hatten. Diese Frucht war überreif, sehnte sich nur mehr danach, endlich gepflückt zu werden und offenbarte zugleich, wie bereit Miß Cavendish war, sich den Wünschen ihres „Gebieters“ hinzugeben.

Eines Vorspiels, um auf Touren zu kommen, bedurfte sie demnach heute nicht unbedingt.

„Deine unterwürfige Sklavin bittet Dich, sie zu nehmen, wie es sich für den Herren geziemt,“ sprach`s, kniete sich auf den Rand des Bettes, legte ihren Kopf bequem auf ihren Händen ab, drückte den Rücken durch, öffnete die Schenkel weit und begann mit dem Po auffordernd zu wedeln. In dieser Stellung waren Klaas beide Löcher gleichermaßen gut zugänglich und in der Tat hatte er nur mehr die Qual der Wahl.

Das Bett stand auf hohen Füßen, so wie es damals üblich war. Der Vorteil dieser Konstruktion zeigte sich, als Klaas an diesen einladend wippenden Po herantrat. Die beiden gierigen Löcher befanden sich genau auf Höhe seiner Luststange.

„Was ist meine kleine Sklavin heute nur ungebührlich rossig. Nun, ich werde großzügig sein und Dir die vom Kaplan bei der nächsten Beichte dafür sicher zu verhängenden Buße ersparen und diese Sünde gleich bestrafen!“ trieb er ihr improvisiertes Spiel voran.

Er stand leicht seitlich zu ihr, die linke Hand drückte fest auf ihr Becken und hielt sie dort am Platz. Die Rechte holte hoch aus und fuhr klatschend auf den Po hernieder. Ein kleiner Schmerzensschrei entfuhr Miß Cavendish`s Lippen, Gegenwehr zeigte sie jedoch nicht einmal ansatzweise. Wieder flog die Hand klatschend auf den Po herab, nunmehr auf die andere Backe. Die Umrisse der Hand waren jetzt auf beiden Backen als roter Abdruck deutlich zu erkennen.

Doch die einzige Reaktion des Pos war weiteres aufsässiges Wedeln, ganz als schreie er nach einer Fortsetzung der rauen Behandlung. Und diesem Begehren wollte Klaas natürlich gerecht werden. Fünf Male traf die Hand jede Pobacke, eher er von ihnen abließ.

Miß Cavendish`s Hände rieben nur die roten Globen, beruhigten damit die gezüchtigte Haut, zogen dabei jedoch auch die glühenden Backen immer wieder auseinander, so dass Klaas erneut einen schönen Einblick auf das bekam, was er gleich zu genießen beabsichtigte.

Und wie ihn diese fetten Schamlippen anlächelten. Sie sprangen leicht auf, die vorwitzigen inneren Lippen fanden ihren Weg nach draußen. Der Vergleich mit einer sich gerade öffnenden Muschel drängte sich förmlich auf.

„Oh Herr ich bitte um Entschuldigung und danke für die Belehrung. — Aber nun Du Schuft, wenn Du mir schon den Arsch so heiß machst, dann sei jetzt auch so anständig, ihn gebührend zu trösten!“ wich Miß Cavendish von dem Spiel ab.

„Gemach, gemach, ich werde Dich nicht hängen lassen!“ lachte Klaas dazu, kniete sich jedoch hinter sie, öffnete mit den Fingern beider Hände ihre fetten Lippen weit, drückte seinen Mund auf das zarte Fleisch und ließ seine Zunge mit schlürfenden Geräuschen trällernd über ihren Kitzler fahren. Seine Nase rubbelte über die die kleine Afterbeere, drückte sich gar widerstandslos ein Stück weit hinein, schrammte tiefer, fuhr in das schmatzende Liebesloch, soweit sie konnte und kehrte, je nachdem, wo sich die fleißige Zunge gerade beschäftigte, wieder zurück.

„Meine kleine Sklavin schmeckt gut,“ murmelte er dazu recht undeutlich. Seine Hände hatten die Schamlippen fahren lassen und ergötzten sich an der Hitze ihres vorgewärmten Arsches, den er nun in einem beständigen Wechselbad sanft zu streicheln und dann wieder kräftig zu kneten begann. Miß Cavendsih schnurrte dazu wieder wie eine Katze. Sie hatte ihren Kopf wieder entspannt auf den Händen abgelegt und gab sich ganz passiv dieser wohltuenden Bedienung hin.

„Und nun werden wir sehen, wie bereitwillig sich meine kleine Sklavin tatsächlich ihrem Gebieter hinzugeben bereit ist!“ sagte Klaas und stellte sich hinter sie. Sein Gesicht war von ihren Säften verschmiert, mit der Zunge leckte Klaas sich die Lippen, ganz so, als hätte er gerade einen besonders köstlichen Sonntagsbraten genossen, dessen exquisitem Geschmack er so lange er konnte nachspüren wollte. Mit seinem Becken holte er in einer kraftvoll eleganten Bewegung aus.

Sein strammer Schwanz stand aggressiv und einsatzbereit ab, die pulsierende Eichel drängte von der vorschnellenden Hüfte angetrieben den knappen Vorhang ihrer kleinen Schamlippen einfach roh zur Seite, schaffte sich in dem dahinter verborgenen Kanal rücksichtslos den benötigten Platz, bahnte sich seinen Weg unaufhaltsam und immer tiefer einsinkend in ihr dampfendes Zentrum. Ein jubelndes Ächzen begrüßte diese harte Attacke.

Klaas hielt Miß Cavendish`s Hüften umfangen, zog sein Becken klatschend auf die roten heißen Backen, der kleine Klaas bohrte sich mit jedem Stoß womöglich noch tiefer, klopfte kräftig am Muttermund, dehnte und walkte den gut geschmierten Schlauch nach Herzenslust.

Die Stoß-Bewegungen wurden langsam Raum greifender, die gierige Eichel verließ nun fast jedes Mal den Kanal ganz, um dann rücksichtslos wieder bis zum Grunde des heißen Lavakraters vorzuschnellen.

Die beiden Menschen stöhnten nun im Verein um die Wette.

Und noch weiter holte Klaas aus, nun mehr verließ er Miß Cavendish bei jedem Stoß vollständig, kehrte mit kräftigem Schwung zurück, bei dem die Eichel brutal jedes Hindernis beiseite schupste.

Es war Bewegung in den geschwollenen Schamlippen, die durch diese Technik regelrecht durchgebeutelt wurden — gespalten, gequetscht, mit in den engen Kanal gepresst, wieder herausgerissen, in die Länge gezogen und erneut von vorn in einem nicht enden wollenden Rhythmus. Und diese gequälten Lippen schienen es zu mögen. Denn waren sie vorher „nur“ nass gewesen, dann liefen sie jetzt über. Bei vielen Stößen spritzten kleine Tropfen, quetschten kleine Fontainen aus dem zum Bersten gefüllten Schlauch, benässten die Schenkel und liefen dort schließlich in Rinnsalen zu den Knien hinunter.

Und es kam, wie es kommen musste. Klaas führte einen Stoß unsauber aus, zwischenzeitlich schon etwas aus dem keuchend vorgetragenen Takt gekommen. Der Weg der Eichel verrutschte, so dass diese sich nun unerwartet plötzlich mit unverminderter Wucht das noch nicht betretene Loch darüber vornahm.

Zum Glück war die Stange ja längst bestens geschmiert. Denn der Anuskanal war durchaus bereit und gewohnt, Klass hin und wieder Unterschlupf zu gewähren, aber dennoch war er so ohne jede Vorbereitung doch ein ganzes Stück enger, als die plötzlich gierig leer schnappende Muschi darunter.

So knallte die Eichel auf die Sperre des Muskels, war bei der Wucht des angesetzten Schwunges aber nicht mehr aufzuhalten, quetschte sich durch den unerwarteten Widerstand und kam erst tief im heißen Darm zum Stehen. Der Muskel selbst glaubte kurz zerreißen zu müssen, gab dann aber doch gequält dem starken Angreifer nach. Doch auch dieser kam nicht ungeschoren davon. Trotz aller reichlicher Schmierung, die er zuvor in der Lustgrotte erobert hatte, war das kleine Vorhautbändchen überhaupt nicht von der Plötzlichkeit der Aktion angetan.

Bis zum Zerreißen gespannt wehrte es sich mit einem feurigen Schmerzensblitz.

Ein schrilles Quieken von Miß Cavendish und ein heiser Aufschrei aus Klass Kehle quittierte diesen berserkerhaften Angriff. Doch trotz des kurzen scharfen Schmerzes, der bei beiden blitzartig in die Hirne hinaufgeschleudert worden war, nahmen sie nun nicht etwa Friedensverhandlungen über ein Waffenstillstandsabkommen auf. Nein, der Kampf tobte sofort unvermindert weiter. Nach nur kurzem Besinnen vielleicht sogar noch heftiger als zuvor.

Klaas hämmerte seinen Rammbock knallhart in die gequälte Rosette; belagerte diesen kleinen und doch so elastischen Muskel mit aller Kraft und brach jedes Mal aufs neue im Sturm durch die enge Bresche — und das mit der Kraft, Ausdauer und dem gleichmäßigen Rhythmus einer mächtigen Dampframme. Und der geschundene Muskel? Er stellte sich dem Angriff jedes Mal aufs Neue, wich nicht aus, sondern schien dem Belagerer sogar noch entgegenzueilen, hatte Lust an dem Gefecht, wertete diese sich ständig wiederholende Eroberung scheinbar nicht als Niederlage — oder wenn, so musste er von einem offensichtlichen Sehnen getragen sein, immer wieder überwunden und genommen zu werden.

Klaas beugte sich nun über dem Rücken der Frau vor. Seine Hände schnappten sich je eine Brust, begannen sie fest zu kneten und schließlich, sie als Griffe nutzend, sich daran bei jedem Stoß noch tiefer in den Darm der Frau zu ziehen. Roh und animalisch war der Akt in der Zwischenzeit geworden. Zumindest hätte er auf den äußeren Betrachter so wirken können. Doch den beiden Akteuren schien es zu gefallen, denn Miß Cavendish hielt und stieß gegen an, so gut sie konnte und Platz dafür hatte — Schmerzensschreie waren es jedoch gewiss nicht, die dabei von ihren Lippen kamen.

Der Akt entsprach in seiner Hitzigkeit durchaus der Hitze des Tages, doch war diese Raserei gegeneinander wohl auch sehr Kräfte zehrend und musste allein von daher bald in ein ruhigeres Fahrwasser geführt werden. Es wäre wirklich zu wenig gewesen, von einem Schweißfilm zu sprechen, der die beiden längst einhüllte. In Wirklichkeit waren sie über und über nass, als knieten sie gerade gemeinsam direkt unter der Dusche. Selbst die Kopfhaare waren feucht verklebt.

So wurden die Stoßbewegungen allmählich langsamer und kleiner, die Hände griffen nicht mehr gar so hart zu und mit seinem Bauch in der gemeinsamen Nässe auf ihrem Rücken rutschend, begann Klaas den salzigen Schweiß von Miß Cavendish`s Schultern zu lecken, die dortigen Muskulatur und ihren Hals mit festen aber zärtlichen Liebesbissen zu massieren. Ihr Stöhnen war dunkel und lustvoll, sie schien sich einem Orgasmus zu nähern. Klaas, dem das nicht entging, richtete sich wieder auf, packte sie erneut bei den Hüften, verlangsamte den Rhythmus seiner Stöße noch einmal, allerdings ließ er sie dafür wieder größer werden, verließ sie wieder ganz, nur um sich erneut auf das Loch zu stürzen und sofort wieder bis zum Grunde zu füllen.

Und dann begann er einen aufreizenden Wechsel.

Nicht aus Versehen, sondern ganz bewusst wechselte er nun zwischen Anus und Muschi. Zwei Stöße oben, zwei Stöße unten, zwei Stöße oben, ….. Fest zog er die heißen Globen dabei auf seinen Bauch, ließ sie jedes Mal satt und Schweiß spritzend aufklatschen, wechselte dann aber noch einmal seine Technik. Tief im Innern der Löcher verhielt er einen kurzen Moment und ließ sein Becken rotieren. Die gefüllten Schläuche wurden von dem Mast durch ihren ganzen Unterbauch gedrückt, füllten ihn damit noch praller als prall.

Diese Rotation beibehaltend setzte er seine Stöße im Wechsel fort. Die Gegenbewegungen wurden langsam schwächer. Der rotierende, bohrende Pfahl sorgte dafür, dass diese beiden Löcher tief und gründlich regelrecht umgegraben wurden.

Miß Cavendish`s heiseres Stöhnen ging in ein Geräusch über, das sich mehr wie Gurgeln anhörte. Die Haut überzog sich mit Röte, Gänsehaut marodierte darüber und mit einem den ganzen Körper erfassendem Zucken brach sie bäuchlings auf dem Bett zusammen.

Es war offensichtlich, dass sie endlich Erlösung gefunden hatte. Klaas hielt sie eine Weile auf dem Wellenkamm, ließ sie dann jedoch mit kleinen und eher zärtlichen, vorsichtigen Stößen auch langsam wieder ins Leben zurückkehren.

„Whow Gebieter, wenn Ihr immer so zur Sache geht, so fleht Euch Eure kleine Sklavin an, sich ihrer so oft wie möglich zu bedienen,“ setzte sie heiser das Spiel fort.

Klaas zog den Schwanz aus ihrer kochenden Muschi, hieß sie sich umzudrehen.

Griff sich dann ihre Unterschenkel, hielt die Beine gestreckt auf seinen Schultern abgelegt und füllte erneut das dampfende Loch. Nun wurden seine Stöße wieder schneller. Mit Zunahme der Geschwindigkeit begann er ihre Bein immer weiter aufzuspreizen und dabei in Richtung ihrer Schultern zu drücken, bis die Oberschenkel schließlich ihrem Oberkörper erreichten. In dieser Stellung konnte er sie so tief nehmen, wie es überhaupt nur ging.

Miß Cavendish hatte ihre Hände auf seinem Rücken untergebracht.

Aus dem zärtlichen Streicheln wurde zunehmend ein kralliges Massieren, welches deutliche Spuren ihrer Fingernägel zurückließ. Klaas Becken wurde nun schneller und wieder wuchtiger, einem Karnickel gleich, setzte er keuchend zu Endspurt an.

„Oh gib es mir Klaas, mein wundervoller Ficker, gib mir alles!“ stöhnte nun auch Miß Cavendish, die sich erneut auf den Weg der ansteigenden Erregung gemacht hatte, in der Hoffnung, vielleicht noch einen zweiten Ritt auf dem Wellenkamm explodierender Nervenenden zu ergattern.

Mit einem brünstigen Schrei zog sich Klaas plötzlich aus ihr zurück, fasste seine zuckende Stange und nach zwei, drei Wichsbewegungen begann die Sahne auch aufzusteigen. Er zielte zwischen ihren Beinen hindurch auf das Gesicht seiner geliebten Partnerin, zeigte sich auch als recht treffsicher, denn die ersten noch kräftigen Spritzer nässten ihre Haare, badeten Nase und Mund, eher der versiegende Strom sich dann eher auf ihrem Dekollete und Brüsten ergoss.

Klaas steckte seinen leer geschossenen Pfahl wieder in ihr Lustloch zurück, brach dann aber zwischen ihren Beine auf ihr zusammen.

Bauch auf Bauch, Brust auf Brust lagen sie in einem tiefen Kuss vereint und spürten der abklingenden Erregung nach. Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, wand sich Jedoch Miß Cavendish unter Klaas hervor.

„Ich fürchte ich bin etwas derangiert, Liebster, und werde mich kurz einmal frisch machen müssen,“ gab sie zum Besten. Sie stand mit zitternden Beinen vor dem Bett. Eine schlanke, vollbusige Frau in besten Jahren, deren Gesicht und Brust mit Samen benetzt war, der in weißen, dicklichen Schlieren langsam herab zu tropfen begann.

Die Röte der erregten Haut, das Blitzen der Augen, die eben erlebte willkommene und befriedigte Lust, die ihr ganzer Körper zum Ausdruck brachte. Was für ein reizender Anblick! den Klaas da aus noch trüben Schlafzimmeraugen bewundern durfte, wäre das Pulver für den Moment nicht verschossen, er hätte sich sofort wieder in ihr versenken und erneut austoben wollen — und er hätte sicher sein können, dass sie mit Freude sofort mitgemacht hätte.

Miß Cavendish kehrte nach kürzester Zeit aus ihrem Bad zurück, nun von seinem Schleim oberflächlich gereinigt und legte sich neben ihren Liebsten.

Aneinander angelehnt lagen sie auf dem Rücken, die Augen geschlossen, doch jeder eine Hand auf, bzw. im Geschlecht des anderen, Finger die sich sämig auf und darin bewegten, nun weniger mit dem Ziel, zu reizen oder locken, dafür dankbare Verbundenheit zärtlich zum Ausdruck zu bringen.

Liz in ihrem Versteck war nicht weniger schweißüberströmt und wusste, dass sie sich zurückziehen musste, denn nun hätte sie jedes Geräusch verraten. In ihrem Zimmer angekommen entledigte sie sich ihrer Kleidung, hockte sich breitbeinig vor ihren Spiegel.

Mit der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, die bei weitem noch nicht so prominent waren, wie die von Miß Cavendish, die jedoch durchaus auch ausgeprägt genannt werden durften. Unter dem Eindruck der eben erlebten Live-Porno-Show (so würde man diesen Akt jedenfalls 200 Jahre später nennen) berauschte Liz sich am Blick auf ihre eigene voll geöffnete, nasse Muschi, deren rosige inneren Lippen sich gern mit aufziehen ließen, um den Blick auf ihr kleines Loch frei zu geben.

Die Lustbeere ihres Kitzlers stand erwartungsvoll vor und wurde von den Fingern ihrer rechten Hand auch zufrieden gestellt. Sanft kreisten sie zunächst um dieses Zentrum, bedurften dann aber einer härteren Gangart. Und schon sehr bald wichste sich Liz in einen heftigen Orgasmus.

In Miß Cavendish`s Schlafzimmer lagen derweil zwei ermattete Gestalten.

„Denise, ich habe mir etwas überlegt. Weißt Du, ich habe damit ja immer warten wollen, bis die Kindern mehr Verstand entwickelt haben und ihre Seelen keinen Schaden nehmen können, weil sie glaubten, ich könnte ihre Mutter verraten.

Ich glaube, dass sie jetzt soweit sind.

Ich liebe Dich und wäre überglücklich, wenn Du Dich entschließen könntest, meine Frau zu werden. Willst Du mich heiraten?“

„Ach Liebster, Du weißt, dass ich das mit Freuden will und auch verstanden habe, warum Du solange gezögert hast. Ja, ich will Deine Frau werden!“

In einem besiegelnden zärtlichen Kuss vereinten sich diese beiden glücklichen Menschen,

„Darf ich eine Bedingung stellen,“ fragte Klaas lausbübisch.

„Bedingung? Nun sprich. „

„Nicht dass Du denkst, ich will Dich nur heiraten, weil wir gerade so ein wunderbares Techtelmechtel hatten und ich mich noch im Überschwang der Gefühle befinde.

Die Bedingung ist denn vielleicht eher eine Bitte. Nicht-Verheirateten schreibt man oft mehr Bemühen um den Partner zu, welches mit der Eheschließung überflüssig wird und nachlässt. Es wäre schade, wenn Du Dein Feuer verlörest, wenn wir verheiratet sind und so möchte ich Dich bitten, es beizubehalten, ich vermisste sonst sehr viel!“

„Ach Du Dummer.

Ich würde nicht weniger vermissen, als Du. Hast Du denn noch nie darüber nachgedacht, dass ich mich Dir zwar freiwillig, in Wirklichkeit jedoch auch zugleich mir hingebe, dass ich nicht weniger Lust als Du verspüre? Ich habe nicht die Absicht, mein Feuer vor der normalen biologischen Zeit auf Sparflamme zu drehen!“

„Na ja, halt mich für dumm, aber ich wollte es wenigstens angesprochen haben. Ich habe keine Zweifel, dass es Dir auch Freude macht aber ich wollte wenigstens gesagt haben, dass es mir wichtig ist, alles auch künftig mit Dir erleben zu dürfen.

Abgemacht, dann lass uns zu Erntedank Hochzeit feiern, Jipeeehhh. Du machst mich zu einem glücklichen Menschen!“

Mit einem erneuten zärtlichen Kuss siegelten sie ihre Absicht, gaben sich dann aber aneinandergekuschelt der Ruhe hin. Befriedigt ließen sie sich in einen Nachmittagsschlummer hineintreiben.

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