Lustlose Ehefrau VI

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Schwiegermutter bat mich beim Vorbereiten zum Ausmalen zu helfen. Sie hatte einen Maler gefunden, der die ganze Wohnung an einem Wochenende ausmalen würde. Dafür mußten allerdings ein paar Vorbereitungen getroffen werden. Und wie üblich war ich der einzige, der Zeit hatte. Oder besser, sich diese Zeit nehmen konnte. Gitta hatte heute ihren Scheidungstermin, Tina war noch im Ausland. Sie hoffte heute abends zurückzukommen. Maria hatte auch keine Zeit. Ihren Mann zu fragen hatte auch keinen Sinn.

Also blieb es wie üblich an mir hängen.

Als ich bei den Schwiegereltern eintraf, war Hans alleine. Sofort wollte er mir seine neuesten Weine zeigen. Elisabeth war einkaufen, so hatten wir ein wenig Zeit zum Plaudern. Hans war munter wie schon lange nicht. Er erzählte mir, daß sie sich mindestens einmal pro Tag Zeit für einander nahmen und meistens endete das im Bett.

„Also ist mir deine Frau nicht mehr böse?“

„Nein das ist sie nicht.

Obwohl, erst war sie wirklich extrem sauer auf dich. Aber ich glaube sie macht sich jetzt sogar Gedanken ob du es nicht noch mal probieren wirst?“

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Bevor ich antworten konnte fuhr er fort: „Meine Segen hast du. Ich werde nachher auf den Müllplatz fahren und dann muß ich zum Augenarzt. Also genug Zeit für dich, falls du etwas vorhast. Oder falls sie was vorhat. Ruf mich am Handy an, wann ich wieder kommen kann.

„Und es würde dich nicht stören, wenn was passieren würde?“

„Nein, das würde mich nicht stören. Sieh es einmal so. Wir sind nun schon seit fast 40 Jahren zusammen. Wir sind gemeinsam alt geworden. Wir beide haben keine Erfahrung außerhalb unserer Beziehung gemacht. Wenn sie mit dir Sex haben will, dann wünsch ich euch viel Vergnügen. Ich bin mir fast sicher, daß sie es will. Und ich bin mir sicher, daß ich nachher mein Vergnügen haben werde.

Immerhin hat deine Aktion unser eingeschlafenes Sexleben wieder aufgeweckt. Dafür sind wir dir sehr dankbar. „

Die Rückkehr von Elisabeth beendete unser Gespräch.

Während Hans und ich das nächste Zimmer herrichteten, machte Elisabeth eine Jause. Als sich der Kaffeeduft in der Wohnung ausbreitete, ging ich in die Küche: „Soll ich dir helfen?“

Elisabeth stand vor dem Waschbecken. „Das wäre nett. „

Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen weiten Trainingsanzug.

Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihren Busen.

Sie erstarrte: „Ich dachte ich war das letzte Mal deutlich genug. Laß das. „

„Stimmt, dein Busen hat mir deutlich gesagt, daß er verwöhnt werden will. „

„So ein Unsinn. Du hast versprochen mich in Ruhe zu lassen. „

„Nein das hab ich nicht. Ich habe doch gesagt, daß es zu kurz war.

„Also was willst du?

„Deinen Busen sehen und mich ein wenig mit ihm spielen. Der Arme ist doch immer hinter dem festen BH eingesperrt. Gib ihm doch ein wenig Freiheit. „

Ich schob die Jacke nach oben und suchte nach dem Verschluß des BHs. Aber da war nichts zu finden. Langsam glitten meine Finger den BH nach vorne. Zwischen den Körbchen fand ich endlich den Verschluß.

Es benötigte einige Anläufe bis ich den Verschluß offen hatte. Langsam schälte ich die Brüste aus ihrem Gefängnis, das diesmal nicht so ein fester Oma-BH, sondern ein schmeichelweiches Gebilde war. Hatte sie es doch geplant?

Dann legte ich meine Hände um den Busen und begann ihn fest zu massieren.

Elisabeth lehnte sich gegen mich und meinte leise: „Du solltest das nicht machen. Sowas gehört sich nicht. „

„Warum nicht.

Es macht dir doch Spaß. Ich kann es spüren. „

„Warum nicht? Fragen stellst du. Ich bin deine Schwiegermutter!“

„Stimmt und eine fesche dazu. „

„Hör auf. Was ist wenn mein Mann in die Küche kommt?“

„Das können wir doch testen. Rufen wir ihn doch. Hans kannst du uns kurz helfen?“

„Du bist verrückt“, murmelte sie, doch sie blieb weiter an mir lehnen.

Da erschien Hans auch schon in der Tür: „Wobei soll ich euch helfen?“

„Hans findest du nicht aus, daß es schade ist, daß sich so ein toller Busen immer hinter dem Stoff versteckt? So einem Prachtexemplar sollte wir Männer doch die gebührende Bewunderung zukommen lassen können. „

Hans nickte: „Ja stimmt, da hast du Recht. „

„Dann sollten wir das auch tun.

Du bist auch dafür?“

Er nickte, und schritt auch gleich zur Aktion. Er machte die Jacke auf und zog sie Elisabeth von den Schultern. Elisabeth stand bewegungslos da. Rasch folgte der BH.

Hans meinte: „Ist schon eigenartig, da sind wir fast 45 Jahre zusammen und du hast mich deinen Busen kaum bei Tageslicht sehen lassen. „

Ich hob den Busen leicht an und drehte Elisabeth zu ihrem Mann.

Hans beugte ich vor und küßte sie sanft auf beide Brüste. Elisabeth atmete tief durch, sagte aber nichts.

Hans richtete sich auf, sah mich grinsend an, nahm die Kaffeekanne und verließ die Küche. Ich reichte Elisabeth das Tablett mit dem Kaffeegeschirr und nahm den Kuchenteller.

Elisabeth blieb regungslos stehen.

Ich gab ihr einen leichten Schubs: „Na komm schon. „

Langsam setzte sie sich in Bewegung.

Vor der Tür blieb sie stehen und blickte mich kurz an. „Ihr beide seid verrückt, und ich bin verrückt weil ich da mitspiele“, dann ging sie weiter.

Die Jause mußten wir im Stehen einnehmen, da das Wohnzimmer bereits für das Ausmalen bereit war. Hans hatte die Kaffeekanne auf das Pianino gestellt, das als Tisch herhalten mußte.

Elisabeth stand ruhig da und trank ihren Kaffee. Sie sah mich ihren großen grauen Augen an.

Ich stellte meine Tasse auf das Klavier: „Hans, ich würde gerne an dem schönen Busen nuckeln. Darf ich?“

„Klar, mach nur. Aber laß mir auch einen übrig. „

Ich beugte mich vor und wollte nach dem Busen greifen, als Elisabeth meine Hand abfing: „Und mich fragt keiner?“

„Du hast doch schon geantwortet. Sieh mal auf deine Warzen, die stehen wie Leuchttürme.

Elisabeth sah erstaunt auf ihre Brüste und grinste: „Stimmt, das ist mir noch gar nicht aufgefallen. „

Ich beugte mich vor und begann an einer Brustwarze zu saugen. Hans tat es mit dem anderen Busen.

Schwiegermutter begann zu lachen „Hört damit auf. Ihr benehmt euch ja wie pubertierende Jungs. „

Hans stimmte in ihre Lachen ein: „Stimmt, und es macht Spaß.

So jung hab ich mich schon lange nicht mehr gefühlt“

Elisabeth schien es auch Spaß zu machen, denn ihre Brustwarzen wurden noch fester.

„Mensch ich hab total die Zeit vergessen. Ich muß los sonst komm ich zu spät zum Augenarzt. “

Elisabeth stimmte sofort ein: „Das kommt davon. Jetzt liegt noch der ganze Müll herum, den du wegbringen wolltest. „

Bedauernd ließ ich ihren Busen los: „Ach, das schaffen wir schon.

Los geht's Hans. „

5 Mal gingen wir zum Auto, dann war es randvoll. Hans nickte mir zu und grinste ehe er losfuhr: „Also du rufst mich an. „

„Ja mach ich. „

Ich winkte ihm zu und wollte schon gehen, da rief er mich zurück: „Ich muß dir noch was sagen. Ich bin mir zwar fast sicher, daß Beth es schon vergessen hat. Aber vielleicht auch nicht.

Es war immerhin eine besoffene Geschichte. Wir waren damals gerade in die erste eigene Wohnung eingezogen. Endlich hatten wir eine Wohnung nur für uns. Das war toll nach den 3 Jahren, die wir mit ihren Eltern auf 2 Zimmern gewohnt hatten. Das haben wir richtig gefeiert. Beth hat eine Flasche Sekt gekauft. Das hat unser Budget fast gesprengt. Aber wir haben ihn genossen. Na ja, ich will dich nicht mit den Preisen von damals langweilen.

An dem Abend hat Beth gemeint, daß sie einmal mit 2 Männern ins Bett gehen würde. Ich war damals echt schockiert aber gleichzeitig mir die Idee gefallen. Wir haben nachher nie wieder darüber geredet, aber ich habe noch öfters daran gedacht. Ich. „

Er zögerte: „Na, ja ich hab nicht das geringste Interesse es mit einem Mann zu machen. Du versteht schon was ich meine. Aber mit dir würde ich gerne Beth teilen.

Vielleicht träumt sie ja auch noch davon. „

Sprach's und stieg aufs Gas. Stirnrunzelnd sah ich ihm nach, bis er außer Sichtweite war. Als ich wieder in die Wohnung kam und die Tür hinter mir schloß, hörte ich Elisabeth aus dem Badezimmer rufen: „Ich hab noch ein paar Säcke hergerichtet. Kannst du die in den Müll runtertragen?“

Seufzend nickte ich: „Ja das schaff ich gerade noch. Dann bin ich reif für eine Dusche.

Nachdem ich den letzten Mistsack hinuntergetragen hatte, war ich total verschwitzt und atemlos.

Ich ging in die Küche und gönnte mir ein Glas Mineralwasser. Elisabeth kam zu mir, sie war immer noch oben ohne: „Willst du Dich jetzt duschen ehe wir hier weitermachen?“

„Das wäre eine gute Sache. „

„Ich bring dir ein Badetuch. „

Als ich an ihr vorbeiging nahm ich sie um die Hüften und zog sie zu mir: „Hm, du riecht aber gut.

„Das habt ihr mir doch zu Weihnachten geschenkt. „

Elisabeth lehnte sich gegen mich als ich wieder nach ihrem Busen griff und ihn sanft streichelte. Nach einiger Zeit meinte sie: „Nun geh schon, wir haben ja nicht ewig Zeit. „

Ich gab ihr einen Kuß in den Nacken ging ins Bad, mein Gewand warf ich achtlos über den Sessel und stellte mich unter die Dusche: ‚Hatte sie soeben was von ‚nicht ewig Zeit haben‘ gesagt? Was meinte sie damit?‘

„Typisch Mann, das Gewand immer nur einfach hinwerfen und hoffen, daß die Ehefrauen alles wegräumen.

„Wegräumen brauchst du es ja nicht. Ich muß es ja wieder anziehen. „

„Soll ich dir den Rücken waschen?“

„Das wäre nicht übel. „

Ich öffnete den Duschvorhang und sah in ein grinsendes Gesicht: „Das hättest du wohl gerne. Los mach weiter, die Arbeit ruft. „

Und mit einer kurzen Pause: „Das gibt es vielleicht als Lohn, wenn die Arbeit gemacht ist.

Ich zog den Vorhang wieder zu. Ihr flüchtiger Blick auf mein erregtes Glied war mir nicht entgangen.

Als ich erfrischt nach Elisabeth suchte fand ich sie im Schlafzimmer beim Ausräumen der Kästen. Ich blieb in der Tür stehen und lehnte mich an den Türstock. Welch ein Anblick. Elisabeth stand mit gespreizten Beinen tief gebeugt da und räumte die untersten Fächer aus. Ihr praller Hintern bot einem wahrhaft anregenden Anblick ab.

Lange stand ich da und beobachtete sie, bis sie plötzlich zwischen ihren Beinen durchblickte: „Willst du nur bei der Arbeit zusehen oder auch helfen?“

„Also das Zusehen hat auch so seinen Reiz. „

Ich setzte mich hinter sie und nahm die Sachen, die sie mir reichte und legte sie in die Kisten, die in großer Anzahl herumstanden. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Po abwenden.

Bei der ersten Gelegenheit griff ich nach ihrer Hose und zog sie nach unten. Elisabeth richtete sich auf, stützte sich mit beiden Händen am Kasten ab und ließ mich machen.

„Keine Unterhose, wie aufmerksam von dir. „

Elisabeth antwortete nicht sonder hob nur ihre Beine und ließ mich ihr die Hose von den Beine streifen. Während ich ihren Po küßte öffnete ich meine Hose und entließ mein Glied aus dem Gefängnis der Unterhose.

Dann legte ich meine Hand zwischen ihre Beine und ließ den Handrücken über ihre Scham gleiten. Elisabeth stöhnte leise als ich den Druck langsam erhöhte: „Bist ein geiles altes Mädchen. Das hab ich mir schon lange gedacht. „

Elisabeth kicherte: „Deine Blicke auf meinen Busen sind mir schon lange aufgefallen. Hast wohl gedacht, daß ich das nicht bemerke. „

Ich drehte die Hand um und ließ einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten.

„War es so offensichtlich?“

Langsam näherte sich mein Finger ihre Scheide.

„Nein, das heißt am Anfang ist es mir nicht aufgefallen. „

„Und wann ist es dir aufgefallen?“

„So richtig, beim Grillfest, als Erna ihre letzte Schwangerschaft bekannt gegeben hat. Vorher hab ich das als Zufall abgetan. Aber an dem Abend hab ich gesehen, daß du ziemlich erregt warst.

„Ziemlich erregt ist eine glatte Untertreibung. An dem Abend hätte ich dich glatt auf die Matte legen können. Du hattest damals das Kleid mit dem tiefen Ausschnitt an. Der Ausschnitt war einfach ein Wahnsinn. Das Kleid könntest du ruhig öfters anziehen. „

Elisabeth lachte: „Das selbe hat Hans auch gesagt. Er hat dann auch gemacht, was du so wenig galant mit ‚auf die Matte legen‘ umschreibst. „

„Heute werde ich es tun.

Sanft trennte ich ihre Schamlippen und suchte nach ihrer Scheide.

„Was wirst du heute tun?“

„Heute wird ich meine Schwiegermutter auf die Matte legen. „

„Dafür bin ich zu alt. „

Entrüstet begehrte ich auf: „Du bist nicht alt. „

„Doch“, lachte sie: „für die Matte bin ich zu alt. Ich hab es gerne bequemer.

Mir ist das Bett lieber. „

Sie griff nach meiner Hand: „Komm mit, ehe ich wieder vernünftig werde. „

„Das kann ich nicht verantworten. Vernünftige Frauen sind mir ein Greuel. „

Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte zog sie mich vom Boden hoch und in Richtung Bett. Fast wäre ich gestolpert, denn meine Beine steckten ja noch in der Hose.

„Mach schon.

Wir haben nicht viel Zeit, ehe Hans wieder kommt. „

„Wir haben alle Zeit, die wir brauchen. Hans kommt erst, wenn ich ihn anrufe. „

„Das habt ihr euch ausgemacht?“

„Sicher, ich will doch genug Zeit für meine Schwiegermutter haben“

„Sag jetzt nicht Schwiegermutter zu mir. Sag Elli zu mir. „

„Elli gefällt mir nicht, Beth ist besser. „

„Beth ist schon besetzt.

Beth bleibt Hans vorbehalten. „

„Na das paßt ja, heiße ich nicht auch Hans?“

„Nein, du suchst dir was anders aus.

„Schade, Beth hätte mir gut gefallen. Ich werd mir einen anderen Namen einfallen lassen. Bis dahin bleibst du halt SchwiMu. „

Sie legte sich auf das Bett und zog mich mit. Ich legte mich neben sie und legte meine Hand zwischen ihre Beine.

„Kannst du die Vorhänge zumachen?“

„Warum, es kann eh doch niemand hereinsehen. „

Elisabeth lächelte verlegen: Ich bin es nicht gewöhnt, daß mich ein Mann bei Tageslicht nackt sieht. „

„Keine Chance, ich will dich sehen, SchwiMu. Denn was ich so sehe gefällt mir. Hast dich echt gut gehalten. „

„Du Schmeichler. „

Ich ahnte, daß sie die Beine schließen wollte und kniete mich rasch dazwischen.

Ich drückte ihre Beine weit auseinander und streichelte ihre Oberschenkel. SchwiMu machte die Augen zu und legte ihre Hände auf den Busen, so als ob sie ihn abdecken wollte. Nachdem ich ein zeitlang die Schamlippen mit dem Handrücken massierte hatte, nahm ich ihre Oberschenkel und hob sie hoch bis ihre Knie nahe beim Kopf waren.

SchwiMu legte die Beine unter ihre Arme: „Jetzt weiß ich warum ich 2 Mal die Woche Gymnastik mache.

SchwiMus Haare waren schon sehr ergraut, daß man das Dunkelbraun nur mehr erahnen konnte. Ihre Schamhaare aber waren noch immer tief schwarz. Sanft teilte ich die Haare bis ich die Schamlippen sehen konnte. Als meine Zunge das erste Mal über die Schamlippen glitt stöhnte sie auf.

Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ließ einen Finger ein wenig in ihre Scheide eintauchen. War sie außen noch trocken gewesen, innen war sie bereits sehr feucht.

Immer wieder steckte ich meinen Finger tief in ihre feuchte Scheide. SchwiMu begann bald jedes Eindringen mit einem leisen Stöhnen zu begleiten.

Rein Raus Rein Raus.

Immer lauter wurde ihr Stöhnen, jetzt wurde mir klar warum Hans immer die Fenster zumachen mußte.

„Ich will dich spüren“, murmelte sie.

„Spürst du mich nicht?“

„Doch aber ich will etwas anders spüren.

„Das läßt sich machen. „

Ich leckte ihre Schamlippen und ließ meine Zunge in ihre Scheide eindringen. SchwiMu stöhnte auf: „Nicht, das gehört sich nicht. „

„Warum gehört sich das nicht?“

„Weil, weil, ach was weiß ich. Ich bin wohl schon zu alt dafür?“

„Wie habt ihr es den bisher gemacht? Immer nur du unten er oben?“

SchwiMu nickte.

„Dann ist es höchste Zeit, daß da mal neuer Wind ins Bettgeschehen kommt. Niemand ist zu alt um was Neues kennenzulernen. Ich denke Hans würde das auch Spaß machen. „

Immer wieder ließ ich sie meine Zunge spüren. Dazwischen lutschte ich an den großen Schamlippen. SchwiMu hatte da einiges zu bieten. Das waren die Größten, die mir jemals untergekommen waren.

SchwiMu stöhnte nicht mehr, sie begleitete jedes Eindringen meiner Zunge mit einem lauten Schrei.

Jetzt war es an der Zeit den nächsten Schritt zu machen. Ich ließ ihre Beine auf das Bett gleiten und wollte mich gerade auf sie legen, als sie laut aufstöhnte: „Oh verdammt, nur das nicht. “

„Was ist los? Hab ich dir wehgetan?“

„Nein. Der Ischias hat sich gemeldet. Ich bin es nicht gewöhnt die Beine solange oben zu haben. “ Sie drehte sich auf den Bauch: „Du könnest mich ein wenig massieren.

In der Lade ist Öl. „

Ich verteilte Viel Öl auf meinen Händen: „Wo tut es den weh?“

„In der linken Pobacke. „

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann beide Pobacken zu massieren. Nach wenigen Griffen stöhnte SchwiMu: „Das tut gut. Das könnte ich öfter vertragen. „

Grinsend meinte ich: „Das läßt sich vielleicht arrangieren. „

Ihre in das Polster gemurmelte Antwort konnte ich nicht verstehen.

Immer wieder verteilte ich Öl auf ihrem Po und ließ manchmal auch einpaar Tropfen zwischen den Pobacken nach unten rinnen.

Immer fester griff ich zu und zog ihre Pobacken fest auseinander. SchwiMu stöhnte erneut, aber es klang nicht mehr als ob sie der Ischias quälte. Als ich wieder einmal die Pobacken kräftig auseinander drückte gab es ein schmatzendes Geräusch. Sofort wiederholte ich es. Und wieder das untrügliche Zeichen dafür, daß sie extrem feucht sein mußte.

Das wollte ich genauer wissen und ließ meinen Finger zwischen den Pobacken nach unten gleiten. Und wie erwartet waren ihre Schamlippen feucht und erregt. Sanft drückte ich meine Finger in die Scheide.

„Ich glaube du kannst mit der Massage aufhören“ stöhnten SchwiMu: „Tauschen wir die Plätze. „

Kaum hatte ich mich hingelegt, da kniete SchwiMu schon über mir. Ich griff nach ihren schweren Brüsten: „Die Stellung gefällt mir, da kann ich diese schönen Dinger so richtig verwöhnen.

SchwiMu grinste und senkte ihr Becken über mein wartendes Glied. Fest an mich gepreßte schob sie ihr Becken hin und her. SchwiMu machte die Augen zu und begleitete jede Bewegung mit einem Stöhnen. Ich schob mir ein dickes Polster unter den Kopf, so kam ich besser an die großen Brüste heran.

Ich weiß nicht wie lange wir so gelegen hatten, ehe sie sich plötzlich aufrichtete und mein Glied in ihre Scheide einführte.

Sie stützte sich auf den Hüften ab und begann wild auf mir zu reiten. Unwillkürlich fiel mir ein, daß das genau die Haltung war die auch Tina so gerne hatte.

Immer rascher wurden ihre Bewegungen bis sie mit einem Aufschrei auf mich fallen ließ. Nun konnte auch ich mich bewegen. Was ich sofort tat. SchwiMu stöhnte nicht mehr, sie schrie geradezu. Ihr Orgasmus kam zu früh für mich. SchwiMu richtete sich wieder auf.

Das rettete aber mein Ohr vor bleibenden Schäden. Die Schreie mit denen sie ihren Orgasmus begleitete war das Lauteste was ich bisher gehört hatte.

SchwiMu ließ sich heftig keuchend neben mich fallen und legte sich mit angezogenen Beinen auf die Seite.

Sofort legte ich mich hinter sie. Es dauerte nicht lange und mein Glied war wieder da wo ich es haben wollte, tief in ihrer Scheide.

SchwiMu preßte ihre Beine fest zusammen und meine Hand fest auch ihren Busen.

„So gehalten zu werden fühlt sich gut an. „

SchwiMu lachte: „Das sagt mein Hans auch immer. „

„Aber so kann ich deinen Busen nicht so richtig genießen. „

„Wie hättest du es gerne?“

„Dreh dich auf den Rücken. „

Sie drehte sich auf den Rücken und legte ihre Hände um ihren Busen und drückte ihn leicht zusammen.

Wenn Tina nach ein paar Kindern auch so einen Busen bekommen würde, dann wäre es Wert in Serienproduktion zu gehen.

SchwiMu schien meine Gedanken zu ahnen: „Vor meinen Kindern hatte ich einen Busen wie Tina. Mit jeder Schwangerschaft ist er größer geworden. „

„Dein Busen ist umwerfend. Wie groß muß der erst gewesen sein, wie da noch Milch drinnen war. Da hätte ich gerne einmal gekostet. “

SchwiMu grinste: „Da war er noch viel größer und schwerer.

Aber heute tut sich nichts mehr. Aber nuckeln darfst du. Das gefällt mir. Heute sagt man wohl: Das törnt mich an. „

SchwiMu schüttelte sich vor Lachen.

Ich legte mich auf sie. SchwiMu hatte die Beine zusammen. Sie machte gerade soviel Platz, daß ich mein Glied in ihre Scheide bringen konnte, dann preßte sie die Beine wieder zusammen.

Ich spielte mich mit ihren Brüsten bis sie meinte, daß ich ihr langsam zu schwer sei.

. Erschöpft ließ ich mich neben sie auf das Bett fallen.

„Solltest auch mehr Liegestütz machen. Dann hättest du eine größere Ausdauer. „

„Das ist eine gute Idee. Ich geh eine Schluck trinken dann fang ich sofort mit dem Training an. „

Als ich aus der Küche zurückkam, lag SchwiMu wartend im Bett: „Dann üb mal. „

Sie schob sich ein dickes Polster unter ihr Becken und legte die Beine weit auseinander.

Der Anblick weckte schlagartig meine Lebensgeister. Ich beeilte mich die Einladung anzunehmen. Kaum war ich in sie eingedrungen legte sie ihre Bein um mich und hielt mich fest und sah mich lange an: „Jetzt zeig mal was in dir steckt“

Ich begann mich immer heftiger zu bewegen, aber SchwiMu hatte recht, ich sollte doch mehr Liegestütz machen. Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen.

„Du brauchst doch mehr Training“, lachte sie.

„Wann machen wir die Trainingseinheiten? 2 Mal die Woche?“

„SchwiMu grinste: „Nicht frech werden. Das heute war eine Ausnahme. Und dabei bleibt es. Üben kannst du mit deiner Frau. „

„Okay, und du überprüft regelmäßig den Erfolg. „

„Nichts da. „

Ich knabberte und saugte an ihren Brustwarzen, bis sie wieder leise zu stöhnen begann. Dann nahm ich mein Liegestütztraining wieder auf.

SchwiMu begann sich nun ebenfalls zu bewegen.

Plötzlich klammerte sie sich fest an mich: „Fester, Fester“

Dem Wunsch kam ich nur zu gerne nach und hämmerte so los gut es ging. Jeden Stoß begeleitet sie mit einem lauten Schrei.

Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Doch SchwiMu schien diesmal alle Zeit der Welt zu haben. Kein Anzeichen von einem Orgasmus, sie wurde nur immer lauter.

Na dann eben nicht, dachte ich bei mir und ließ mich auf sie fallen. In diesem Moment umklammerte sie sich mich Armen und Beinen. Und im nächsten Moment legten sich auch schon ihre Scheidenmuskel fest um mein Glied.

SchwiMu grinste zufrieden: „Gut gemacht. Das hat echt gut getan. „

Ich rollte mich von ihr: „Stimmt, hat Spaß gemacht. „

SchwiMu wollte aufstehen: Hilf mal deiner alten Schwiegermutter.

Ich zog sie hoch und umarmte sie.

„Laß schon los. Reicht für heute. „

„Ohne Kuß laß ich dich nicht gehen. „

Nach einem flüchtigen Kuß eilte sie ins Bad. Ich griff zum Telefon: „Hallo Hans, du kannst wieder kommen. So in 15 Minuten. „

„Und was war. Erzähl schon. „

„Soll sie dir das nicht besser selber erzählen?“

„Komm schon, spann mich nicht auf die Folter.

„Na gut. Wie du zu Recht vermutet hast, hatte sie was vor. Und ich kann nur sagen, deine Frau ist eine echte Wucht. Wie hast du es nur geschafft, sie so lange in Ruhe zu lassen. „

„Ach komm, du hast ja selber gesagt, daß bei dir auch wenig los war. „

„Touche, Das hat gesessen. „

Wo bist du jetzt?“

„Noch im Bett und erhole mich.

Elisabeth ist im Bad. Ich werde ihr gleich Gesellschaft leisten.

„Also soll ich mit dem Kommen warten?“

„Nein, komm nur. Ich werde mich nach dem Duschen auf den Heimweg machen.

Ich legte auf nahm meinen Sachen und ging ich ins Bad. Elisabeth stand unter der Dusche: „Was ist jetzt mit deinem Angebot mir den Rücken zu waschen?“

„Komm rein. „

Ich stieg in die Dusche und Elisabeth begann mir den Rücken zu waschen.

Als ich mich revanchierte und ihre Brüste einseifte lehnte sie sich an mich: „Wie fühlt man sich, wenn man 3 Frauen einer Familie beglückt hat?“

„Wieso drei?“

„Komm tu nicht so. Glaubst du ich weiß nicht, daß du mit Gitta geschlafen hast. Wenn mir meine Töchter auch nicht alles erzählen, aber das Wichtigste erfahr ich immer. „

„Gut fühlt sich das an. Ist doch besser in der Familie zu bleiben als fremd zu gehen.

Erspart eine Menge Streß. „

Elisabeth lachte: „So kann man es auch sehen. Wirst du dir den Rest der Familie auch noch zu Gemüte führen?“

„Nein, 3 sind genug. „

SchwiMu grinste: „Jetzt ist auch genug“, duschte sich ab und wollte die Dusche verlassen. Ich hielt sie zurück: „Erzählst du deinen Töchtern auch alles?“

SchwiMu grinste: „Nicht alles. Alles müssen sie nicht wissen.

Wirst du es Tina erzählen?“

Ich nickte: „Sicher, bei passender Gelegenheit. „

SchwiMu nickte mir zu und stieg aus der Dusche. Ich ließ mir noch eine Weile das heiße Wasser über den Rücken rinnen: ‚Nicht schlecht was SchwiMu so drauf hat. ‚

Nur mit einem Badetuch um die Hüften machte ich mich auf den Weg in die Küche. „Willst du noch einen Kaffee?“

„Ja gerne.

“ Ich setzte mich auf den einzigen Stuhl in der Küche und sah sie an. Elisabeth trug DAS Kleid: „Hast dich für Schwiegervater oder für mich so herausgeputzt?“

„Für Hans. Heute ist großes Fest im Gartenverein. Hoffentlich hält das Wetter. „

„Na ob das gut geht? Wenn er dich so sieht, dann wird wohl daraus nichts werden. „

Elisabeth grinste: „Hans hat im Gegensatz zu dir mehr Beherrschung.

„Wenn du das sagst. „

Ich griff grinsend nach ihr. Doch sie wich mir aus: „Laß den Unfug. Für heute reicht es. „

Elisabeth hielt mir eine Tasse Kaffee hin.

„Sitze ich auf deinem Platz?“

Sie nickte: „Ja“

„Kannst dich ruhig zu mir setzen. “

Ich griff nach ihren Hüften und zog sie zu mir.

„Nicht, sonst wird das Kleid zerdrückt. „

„Das läßt sich verhindern. “ Ich schob das Kleid hoch und Elisabeth setzte sich zu meiner großen Verwunderung tatsächlich auf meinen Schoß. Meine Hand lag unter dem Kleid auf ihrer Unterhose.

„Findest du nicht, daß so eine Unterhose nicht zu dem Kleid paßt?“

„Junge, ohne Unterhose gehen vielleicht meine Töchter. Ich bin zu alt für so was.

Und außerdem kann man sie bei Bedarf ja auch ausziehen. „

„Kann man das? Das will ich sehen. „

„Och komm, laß das. Wir waren heute schon verrückt genug. Hast du noch immer nicht genug?“

Doch sie hob folgsam ihren Po ließ mich ihr die Hose ausziehen. Während sie aus der Hose stieg öffnete ich mein Badetuch.

Ich zog sie an den Hüften zu mir.

Mein Glied strich an ihren Schamlippen vorbei.

„Sag nicht du bist schon wieder erregt?“

„Willst du das nicht selber herausfinden. „

Elisabeth murmelte, was ich nicht verstand: „Was hast du gesagt?“

„Nichts von Bedeutung. „

Im nächsten Moment legten sich ihre Finger auf mein Glied und streichelte es. Ich lehnte mich zurück und massierte ihre Schultern.

Als sie mit der Erregung zufrieden war legte sie es gegen sich.

Ich streichelte ihre Schenkel und griff nach oben und legte meine Hände auf ihren Busen. Groß und fest drückten sich ihre Warzen gegen meine Handflächen: „Was spür ich denn da?“

„Was spürst du denn?“

„Du bist ja auch schon wieder erregt. „

„Kein Wunder bei dem was ich da in den Händen halte. „

Sie beugte sich vor und führte mein Glied in ihrer Scheide: „Das fühlt sich verdammt gut an.

Immer fester massierte ich ihre schweren Brüste. Doch das wollte sie nicht: „Halt still. Halte einfach meinen Busen und beweg dich nicht. Das mach ich. „

Vorsichtig schob sie ihr Becken vor und zurück. Gerade soweit, daß mein Glied nicht aus ihrer Scheide herausrutschte.

Elisabeth stützte sich auf meinen Knien ab und stöhnte ohne ihre Bewegungen auch nur eine Sekunde einzustellen.

Scheinbar hörte nur ich das Öffnen der Eingangstür.

Kurz erschien im Türrahmen der Kopf von Hans. Mit einem Blick erkannte er was hier los war. Durch den Spalt zwischen Tür und Türrahmen konnte er alles gut beobachten.

Ich war neugierig wie lange es dauern würde, oder ob sie ihn überhaupt entdecken würde. Aber scheinbar hatte sie wie vorher die Augen geschlossen und gab sich voll dem Genießen hin.

Plötzlich zog sie das Kleid aus: „Sonst muß ich nachher auch noch bügeln.

Sie stützte sie sich wieder auf meine Knie und begann sich erneut langsam zu bewegen.

Dabei murmelte sie leise vor sich hin.

„Was murmelst du da?“

„Nichts“

„Komm schon laß es mich hören. „

„Ich sagte, daß ich verrückt sein muß. Nicht nur wegen vorhin. Aber jetzt kann Hans jede Minute kommen. „

„Und was ist dann? Er sieht einfach 2 Menschen, die sich der schönsten Nebensache der Welt hingeben.

„Das mein ich nicht. „

„Was dann?“

„Wir haben noch nie Sex außerhalb vom Schlafzimmer gehabt. „

„Dann wurde es aber auch Zeit. Immer nur im Schlafzimmer da wird ja mit der Zeit der beste Sex fad. „

„Wo hast du es denn schon überall getrieben?“

„Ich glaube Tina und ich haben bis auf den Abstellraum keinen Raum in der Wohnung ausgelassen.

„Und in meinem Badezimmer warst du auch schon erfolgreich. „

„Das weißt du auch?“

„Ich mußte doch nur 2 und 2 zusammen zählen. Gitta und du ward verschwunden und die Geräusche aus dem Bad waren eindeutig. Gitta kann beim Orgasmus auch nicht leise sein. „

„Und ich hab gedacht wir waren leise genug. „

„Ward ihr aber nicht.

Außer mir hat es aber niemand gehört. „

Elisabeth stöhnte: „Wir sollten aufhören. “ Ohne jedoch ihre Bewegungen einzustellen.

„Warum denn?“

Elisabeth setzte sich auf und legte ihre Hände auf meine. Gemeinsam massierten wir ihre Brüste.

„Weil ich vor vielen Jahren einmal gesagt habe, daß ich es einmal mit 2 Männern machen will. Aber da war ich ein wenig betrunken.

Und wenn er mich jetzt so sieht, wird es sich sicher daran erinnern. „

„Du meinst, daß er sich dann nicht zurückhalten könnte und mitmachen würde. „

Heftiges Kopfnicken war die Folge.

In mir keimte ein Verdacht: „Und dann müßtest du ihm einen blasen. Und das hast du noch nie gemacht?“

Elisabeth erstarrte: „Ja“, flüsterte sie leise.

„Mein Gott, in welche Familie hab ich da eingeheiratet.

3 Frauen und davon 3 mit einer angeborenen Blasophobie. Eine ist schon auf dem Weg der Besserung, Also wird mir das hoffentlich auch bei den anderen gelingen. „

„Ich weiß nicht ob das bei mir so einfach ist. „

„Warum nicht? Du hast ja auch bisher nicht bei Licht gebumst. Und ist es dir schwergefallen?“

Elisabeth lachte: „Am Anfang schon. Aber es war ja keine Möglichkeit bis zum Abend zu warten.

„Na siehst du wie einfach es ist. Es kommt immer nur darauf an den ersten Schritt zu machen. Oder hättest du dir jemals gedacht es mit deinem Schwiegersohn zu machen?“

Elisabeth verharrte: „Was ich dir jetzt sage muß absolut unter uns bleiben. Versprich mir das. „

„Versprochen“. Mein Grinsen konnte sie zum Glück nicht sehen. Ich war mir sicher, daß auch Hans hinter der Tür sich ein Grinsen nicht verkeifen konnte.

Elisabeth räusperte sich ein paar Mal: „Als mir Tina erzählt hat wie toll der Sex mir dir ist, da hab ich mir schon gedacht, daß es toll wäre es einmal mit dir zu machen. Aber das darfst du niemand erzählen. „

„Tu ich nicht. Echtes Indianerehrenwort. „

Wieder murmelte sie etwas, was ich nicht verstehen konnte.

Lauter Elisabeth, ich kann dich nicht verstehen.

„Ach, wenn Hans jetzt da wäre, dann würde ich es glatt auch einen Versuch ankommen lassen. Aber immer wenn man ihn braucht ist er nicht da. „

Ich war mir sicher, daß Hans es gehört hatte, wollte aber auch Nummer Sicher gehen: „Elisabeth das war noch immer zu leise. „

Elisabeth wandte mir den Kopf zu: „Bist du schwerhörig?“

„Scheinbar“, grinste ich.

Elisabeth atmete tief durch ehe sie es wiederholte, diesmal so laut, daß Hans es auf jeden Fall verstanden haben mußte.

Ich wollte ihm die Gelegenheit geben ungesehen zu uns zu kommen und begann Elisabeth zu küssen. Sie lehnte sich an mich und erwiderte meine Küsse.

Aus den Augenwinkeln sah ich Hans zögernd näher kommen. Er war nackt und eindeutig erregt. Ich winkte ihm zu, daß er zu uns kommen sollte.

Elisabeth hatte die Augen wieder zugemacht und bewegte ihr Becken. Als Hans vor uns stand gab ich ihren Busen frei und Hans übernahm meine Job. Elisabeth erstarrte. Als sie den Kopf von mir wegdrehte prallte sie gegen sein Glied:

„Mich so zu leimen. Wann habt ihr das abgesprochen?“

Ich nahm ihren Kopf und drückte sie gegen sein wartendes Glied: „Ist doch nicht wichtig. Hauptsache, die Überraschung ist gelungen.

„Die ist euch gelungen. „

Es brauchte noch eine sanfte Überredung von mir und Elisabeth hatte das Glied in den Mund genommen. Hans grinste, ihm schienen ihre Versuche zu gefallen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern und streichelte sie, während ich mich mit ihrem großen Busen beschäftigte, der schwer in meinen Händen lag.

Es dauerte nicht lange und aus den vorsichtigen Versuchen von Elisabeth wurde ein immer heftigeres Agieren.

Ich ließ ihren Busen los. Elisabeth bewegte sich nun heftig, sodaß ihre Brüste über meine Handflächen glitten. Deutlich waren ihre festen Brustwarzen zu spüren.

Hans hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Immer heftiger ging SchwiMu nun zur Sache.

„Ich komm bald“, stöhnte Hans laut auf.

Ich schob ihren Brüsten zusammen und im nächsten Moment entlud sich Hans. Ich spürte, daß SchwiMu sein Glied fest auf ihrem Busen drückte und heftig weiter massierte.

Gleichzeitig begann sie sich wild auf mir zu bewegen. Hans lehnte sich an die Küpchenzeile und betrachtete uns mit einem leisen Grinsen.

„Hans ich würde ja gerne mit dir Platz tauschen, aber deine Frau ist so besitzergreifend. „

Hans lachte schallend: „Das kenn ich. Wenn sie sich einmal aufgerafft hat, dann ist sie schwer zu bremsen. Das nächste Mal tauschen wir von Anfang an die Rollen. „

„Langsam, langsam“, knurrte Elisabeth: „Wer sagt, daß es ein nächstes Mal geben wird.

Hans nahm ihren Kopf in seine Hände: „Beth halte einmal, nur ein einziges Mal, zur richtigen Zeit den Mund. “

‚Falsche Ansage‘, dachte ich mir und schon bekam ich recht

Elisabeth setzte sich auf: „Wenn ich eben meinen Mund gehalten hätte, dann hätte ich dir eben keinen blasen können. „

Hans lachte sie an: „Stimmt auch wieder, Liebling. “

Und zu mir: „Was sagst du zu so einer Frau.

Immer hat sie das letzte Wort. „

„Probier es so: Beth sei einmal, nur ein einziges Mal, zu richtigen Zeit still. „

Hans sah mich erstaunt an und Elisabeth begann leise zu lachen: „Bin ich froh, daß ich nicht dich geheiratet habe. Bei dir hätte ich selten das letzte Wort. „

Hans nickte zustimmend: „Das bin ich auch. Mir täte was fehlen, wenn ich dich nicht hätte.

Wer will ein Glas Champagner?“

Er wartete nicht auf die Antworten und holte eine Flasche aus dem Kühlschrank. „Unser 35. Hochzeitstag ist zwar erst in 3 Wochen, aber ich will schon heute darauf anstoßen. Auf dich meine große und einzige Liebe. „

„Auf dich, mein Lieber. „

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Da prostete sich das alte Ehepaar zu, während ich mein Glied noch immer in ihre Scheide hatte.

„Prost liebe Schwiegereltern. Ich freue mich schon auf eure nächste Hochzeitstagfeier. „

Elisabeth drehte sich zu mir um. In den Klang der anstoßenden Gläser fragte sie mit einem treuherzigen Augenaufschlag: „Die zum 36. oder zum 35. ?“

Meine Antwort verhinderte sie mit einem langen intensiven Kuß.

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