Maiden Castel Teil 13

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo alle hier 🙂

Nach langer Zeit bin zurück, wer wissen will, warum es so lange dauerte, soll mich fragen 😉

Den Anstoß, mich wieder zu melden, gab die sehr nette Mail einer Leserin.

Ich werde nach und nach weitere Kapitel der Geschichte von Maiden Castle, die seit langem schon im PC schlummerten, hochladen.

Und für alle, die bereits die vorigen 12 Kapitel gelesen haben, hier zuvor das fehlende Vorwort als Nachtrag.

Vorwort

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Ich hatte vor längerer Zeit angefangen, den Roman eines anonymen Autors aus dem Englischen zu übersetzen, bis mir die Phantasie begann, durchzugehen. Der Anfang dieser Story entspricht zwar noch teilweise dem Original aus den 1930er Jahren (meine Schätzung), insbesondere auch der Duktus, den ich dann — vergeblich — versuchte, beizubehalten. Nach den ersten Seiten legte ich jedoch das Original beiseite und ließ völlig ungebremst meiner elektronischen Feder freien Lauf, sodass eine kuriose Mischung aus Fiktion und Ficktion entstand 

Natürlich musste ich im Nachhinein auch den Anfang etwas anpassen, da ich die Zeit der Handlung in die 1970er Jahre geschoben habe.

Ob mir das gelungen ist, sollen die Leser(innen) entscheiden. Und dass im Verlauf der Handlung etliche Male meine Phantasie sehr ausuferte, möge man für gut oder schlecht halten — jede(r) nach eigenem Gusto. Oder er/sie schreibe einfach selber 

13. Kapitel

Ich war ins Bad gegangen um mich zu duschen, denn ich war über und über mit Julias und Alicias Säften übergossen.

Außerdem musste ich pinkeln, und deswegen stellte ich die Dusche auf Kalt, weil mein Ständer immer noch — oder schon wieder — steif und verlangend emporragte.

Wunderbar! Es funktionierte! Offensichtlich musste man nur einige Stunden kein ‚Göttliches Hengstkraut‘ konsumieren, um die Erektion, zumindest mit kaltem Wasser, unter Kontrolle zu bekommen. Nach wenigen Minuten senkte sich mein bestes Stück und ich konnte mich endlich erleichtern.

Wie spät war es eigentlich? Ich dachte an Marina und meine Hosen für morgen. Hatte sie sie schon fertig? Ich würde einfach mal in ihr Zimmer gehen und fragen.

Ich zog mir einen der Bademäntel an, die Jeanette mir zurechtgelegt hatte.

Die beiden Mädchen waren gerade dabei, das nasse Laken und die Bettbezüge von meinem Bett abzuziehen, als ich wieder mein Zimmer betrat. „Dürfen wir dein Bad benutzen?“ fragte Alicia, aber das war wohl nur rhetorisch gemeint, denn auch wenn ich das nicht erlauben würde, ich weiß, sie hätten es doch getan.

„Julia“, sagte ich zu ihr, „du hättest doch nicht wirklich den Lümmel bei Alicia…?“

Julia blickte Alicia an, und beide platzten los vor Lachen.

„Billy“, sagte Julia, „wir wissen, dass du ein Problem damit hast. Aber viele Frauen träumen heimlich davon, dass der Mann mal daneben sticht!“

Ich antwortete nicht darauf und ging einfach los, um Marina zu suchen. Das Lachen der beiden kleinen, geilen Hexen klang noch auf dem Korridor hinter mir her.

Eine Tür nach der anderen öffnete ich; ich wusste einfach nicht, in welchem der vielen Zimmer sie untergebracht war.

Im sechsten oder siebten traf ich Melissa, die mit Angela in einem Bett lag. Beide schliefen friedlich Arm in Arm, nackt nebeneinander auf dem Rücken, und ihre Titten ragten empor, Angelas phantastisch dickes Euter mit ihren großen Zitzen und Melissas kleine aber pralle Brüste, deren Nippel steif und keck emporragten.

Aber dann bekam ich fast einen Schreck, als ich sah, was die beiden sich in ihre wundervollen Fotzen gesteckt hatten — Riesen-Dildos! Melissa hatte offensichtlich schon einige nach der Form, die sie mir am Morgen abgenommen hatte, hergestellt.

Der gewaltige Sack konnte schon Eindruck machen, und ich nahm mir vor, mich vor einem Spiegel einmal eingehend selbst zu betrachten.

Meine Mädchen kannten mich ja schon mit den riesigen Ausmaßen meiner Genitalien, aber was sollten bloß andere Frauen sagen, wenn sie mich zum ersten mal sehen sollten? Die würden ja vor Schreck entweder in Ohnmacht fallen oder am besten flüchten!

Leise schloss ich wieder die Tür und setzte meine Suche fort.

Hinter der elften oder zwölften endlich fand ich Marina, friedlich schlafend in ihrem Bett, aber auf dem Stuhl neben ihrem Bett hing meine Hose über der Lehne!

Nettes Mädchen! Hatte sie doch ihr Versprechen gehalten! Irgendwie musste sie es geschafft haben, sich von den Spielen mit dem Vibrator losgerissen zu haben, vielleicht dann, als die Batterien leer waren. Egal, die Hose war da!

Ich warf den Bademantel auf das Bettende und zog die Hose an.

Perfekt! Die Hose passte wie maßgeschneidert! Was sie ja auch in Wirklichkeit war. Ohne Schwierigkeiten verstaute ich meine besten Stücke und knöpfte sie zu. Jetzt noch der Hocktest — auch den überstand sie, ohne in den Nähten zu platzen!

Aber wo war ein Spiegel? Ich ging in Marinas Bad, aber in ihrem Spiegel konnte ich nur meinen Oberkörper und einen kleinen Teil der Hose sehen. Dann erinnerte ich den großen Spiegel in Mandys Bad.

Vorsichtig nahm ich meinen Bademantel und leise schloss ich die Tür hinter mir.

Ob Mandy und Helena noch schliefen?

Als ich an meinem Zimmer vorüberging, stand die Tür offen und die Mädchen waren verschwunden.

Leise öffnete ich die Tür zu Mandys Zimmer und schob den Vorhang beiseite. Die beiden waren wach und saßen im Schneidersitz auf Mandys Bett, nackt und lächelten mich an.

„Hallo Billy“, sagte Mandy, „komm herein zu deinen Konkubinen, du Herr des Harems. Hast du gut geschlafen?“

Ich musste lachen und konnte die Frage natürlich nur positiv beantworten und erklärte, dass ich wunderbar geschlafen hätte und dass Julia und Alicia mir Gesellschaft geleistet hätten, jedenfalls lagen sie bei mir im Bett und Alicia hätte mich geweckt, indem sie meinen Sack lang zog, gerade, als ich von einer Adriana träumte, die mir auch den Sack im Bus massierte!

Helena grinste und meinte: „Das haben wir gehört“, aber Mandy ergänzte lachend, dass sie beide uns beobachtet hätten, denn Julia und Alicia wären vorher bei ihnen im Zimmer gewesen, bevor sie zu mir ins Bett gestiegen sind.

„Das war unwahrscheinlich geil, wie du Julia mir deiner Zunge zum Abspritzen gebracht hast und wie Alicia dir den Samen abgelutscht hat. Wir konnten uns vor Geilheit kaum halten! Und jetzt sind sie mit der nassen Bettwäsche zu Mrs Hill gegangen, damit sie gewaschen wird. “

Helena hatte bei Mandys Bericht angefangen, ihren Kitzler zu streicheln. „Dieses Zauberkraut ist ja phantastisch“, sagte sie und stöhnte bereits erregt, „man benötigt nicht mal den Vibrator, um zu ejakulieren.

Und wie du Alicia zum Erguss gebracht hast! Die spritzte ja wie ein Vulkan! Du musst uns gleich auch so massieren!“

Dann bemerkten sie, dass ich meine neue Hose trug.

„Toll“, sagte Mandy, „die sieht ja wirklich elegant aus!“

Helena lachte: „Elegant aber eigentlich nicht mehr jugendfrei und für minderjährige Mädchen ungeeignet! Dein Riesen-Lümmel und dein dicker Sack zeichnen sich ja ganz deutlich ab! Da kriegen die kleinen Mädchen ja gleich nasse Höschen, wenn sie denn überhaupt welche anhaben.

Und nicht nur die kleinen Mädchen! Ich bin auch schon wieder ganz nass!“ Sie fasste Mandy zwischen die Beine. „Und Mandys Fotze trieft auch schon wieder!“

„Ich wollte mich mal in deinem Spiegel betrachten, weil ich schon so etwas befürchtet habe“, sagte ich zu Mandy, „aber als ich vorhin den Dildo holte, dachte ich, ihr hättet geschlafen! Jedenfalls sah es verdammt erregend aus, wie ihr da beide mit dem langen Ding so geil da lagt.

Die beiden kicherten. „Wir mussten uns auch ganz schön beeilen, aber du hast ja nichts bemerkt, oder?“ sagte Mandy und stand auf.

Ich warf meinen Bademantel, den ich noch in der Hand hatte, aufs Bett und ging ins Bad. Auch Helena stand auf und beide folgten mir ins Bad.

Tatsächlich, die Hosen saßen perfekt, und ein Gürtel war nicht einmal erforderlich und auch nicht vorgesehen, aber Helena hatte recht: Für kleine Mädchen nicht gerade geeignet, denn die Beule in der Hose war auch beim besten Willen nicht zu übersehen.

Deutlich zeichnete sich alles unter dem Stoff ab.

„So“, sagte Mandy, „jetzt fehlt aber noch der entscheidende Test!“ Sie grinste nahezu hinterhältig und Helena kicherte. „Die Frage ist: Halten die Knöpfe im kritischen Fall? Falls nicht, musst du im Schottenrock verreisen!“

Was der kritische Fall denn wohl sei, war uns völlig bewusst.

Mandy drängte sich dicht an mich und drückte mir ihre steifen Nippel in den Bauch, und Helena griff mir von hinten zwischen die Beine.

Zärtlich streichelte und drückte sie durch den Stoff meinen Schwanz, der am Schenkel im linken Hosenbein schon erste Regungen zeigte, und ebenso zärtlich streichelte Mandy mit ihrer linken Hand meine Eier durch den Stoff hindurch, während sie auf Zehenspitzen stehend ihren rechten Arm um meinen Nacken schlang und mich so geil und intensiv küsste, dass meinem Lümmel gar keine Wahl blieb: er versteifte sich und bog sich unter dem Stoff nach oben. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen, denn es klemmte! Aber wozu sind Hosentaschen gut? Helena griff mit ihrer Linken hinein, und es gelang ihr, meinen inzwischen zu nahezu voller Größe erstarkten Penis schräg nach oben zu bugsieren, so dass er aus dem Hosenbund herausschaute und gegen Mandys Bauch drückte.

Mandy musste lachen und stellte sich wieder normal hin, aber nur, um meine eingeklemmte Eichel zu betrachten und zu streicheln. „Das habe ich mir fast gedacht“, sagte sie und kicherte, „eigentlich müsste der Hosenbund viel höher sein. Sollen wir Marina holen?“

„Na toll“, sagte Helena, „und wie soll das wohl aussehen? Nein, ich weiß wie es geht. Billy trägt ja wohl normalerweise ein Hemd! Da kann sein Schwanz doch unterm Hemd bleiben!“

„Na prima!“ rief Mandy, „das ist die Lösung! Aber jetzt muss Billy sich noch hinsetzen, denn ich will nicht, dass seine Kronjuwelen irgendwie eingeklemmt werden und womöglich Schaden nehmen!“

Ich setzte mich auf einen der Stühle, und das klappte ganz gut, wenn ich meinen Lümmel noch mehr zur Seite bog, aber beliebig lange würde ich ungern so sitzen müssen.

Nur die Mädchen fingen an zu lachen. „Jetzt sieht man deine Eier noch besser!“ riefen sie, „und dass dein Schwanz steif ist, sieht man auch ohne Brille!“ Mandy kicherte: „Das wird bestimmt eine interessante Fahrt morgen. “ Und Helena ergänzte: „Am liebsten würde ich mitkommen, um euch zu beobachten! Und ich würde dich so geil machen, dass du mich im Abteil ficken würdest! Am besten von hinten! Du würdest auf deinem Platz sitzen, und ich hebe meinen Rock und setze mich auf deinen Prügel, den ich dir vorher aus der Hose geholt habe.

Und im Abteil sitzen noch drei andere geile Frauen, die nur darauf warten, auch gefickt zu werden, weil ihre Fotzen schon triefend nass sind!“ Während sie uns ihre Phantasien mit sinnlicher Stimme erzählte, hatte sie sich vor mich hingekniet und begonnen, die Knöpfe meiner Hose zu öffnen, wogegen ich mich durchaus nicht wehrte, weil die Hose für meinen steifen Lümmel doch ziemlich eng wurde.

Steil ragte er endlich ins Freie, und Helena stülpte genüsslich ihre Lippen über meine Eichel.

Dann versuchte sie, meine Eier zu massieren, aber dafür war die Hose doch noch zu eng. „Zieh bitte die Hose aus, Billy“, bat sie und half mir, mich aus der Hose zu befreien, die Mandy sorgfältig über eine Stuhllehne hängte.

„Den Rock musst du dir jetzt denken“, schnurrte Helena, „von vorne oder von hinten?“

„Was würdest du im Zug machen?“ fragte Mandy, „wenn tatsächlich noch drei andere geile Frauen im Abteil wären?“

Kurz entschlossen stellte sich Helena breitbeinig und mit dem Rücken zu mir sich vor mich hin und senkte sich langsam auf meinen Ständer, und Zoll für Zoll drang ich in ihre nasse Scheide ein.

Mandy hatte sich hinter mich gestellt und massierte mir den Nacken, und ihre weichen Brüste drückte sie gegen meinen Kopf.

Helena setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich, und ihre heiße Vagina umschloss pumpend und saugend meinen Lümmel.

„Oh Billy“, stöhnte sie, „so könnte ich mit dir bis London reisen und noch weiter! Drück‘ mir meine Titten!“ Ihre prallen Brüste mit den steifen Nippeln wogen schwer in meinen Händen, und Helena drückte mit ihren Händen auf meine.

Dann begann sie auf meinem Prügel zu reiten, zuerst langsam, dann immer schneller und höher. Fast die gesamte Länge meiner Liebeslanze nutzte sie aus. Immer lauter keuchte sie. „Aaaaah! Oooooh! Ich komme gleich! Oooohh! Oooooooohhhhhhh!“ Sie ließ sich mit aller Kraft auf mich fallen und schrie ungehemmt ihre Wollust heraus, und wie aus einem Feuerwehrschlauch spritzte ihr Liebessaft auf den Boden und über meine Beine, während ich gleichsam in ihr explodierte und ihre Gebärmutter mit meinem Samen flutete.

Zitternd und bebend, mit krampfender Scheide, saß sie auf meinem Schoß, und meine Eier wurden durch ihr Gewicht zusammengedrückt, dass es fast schmerzte und ich meine Beine auseinander drückte.

Es dauerte lange, bis Helenas Orgasmus — besser gesagt, ihre Orgasmen — verebbten. Immer wieder schüttelten sie die rothaarige Ärztin durch, und aus den Brustwarzen ihrer prall gespannten Titten spritzte ihre Milch in feinen Strahlen, als ich sie vorsichtig zwischen meinen Fingern quetschte.

Helena lehnte sich an mich und drehte ihren Kopf zur Seite um mich zu küssen, und so wild der Fick auch gewesen war, so zärtlich war ihr Kuss.

Mandy war in ihr Schlafzimmer gelaufen und kam mit Helenas Vaginaleiern zurück.

„Wie kriegen wir jetzt die Eier rein, damit Billys kostbarer Samen nicht ausläuft!“ fragte sie und musste lachen, als ich einfach aufstand und Helena mit in die Höhe hob, von hinten aufgespießt, und ich sie einfach zu Mandys Bett trug, wo sie sich hinkniete.

„So“, kicherte Mandy, „jetzt langsam raus ziehen, und dann…“ Gekonnt schob Mandy ihrer Freundin die dicken Eier von hinten hinein, und Helena warf sich erschöpft auf den Rücken. Mandy kniete sich neben sie, um zärtlich ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, als ob sie sicher war, dass Helena schwanger sei.

„Weißt du, Billy“, sagte Helena und blickte mich liebevoll an, „ich wollte eigentlich nie wieder etwas von Männern wissen, nachdem ich vor längerer Zeit eine große Enttäuschung erleben musste, aber du hast mich kuriert! Ihr alle habt mich kuriert, mit eurer offenen, unverklemmten und wundervollen Art und Weise, mit der Sexualität umzugehen.

Und den letzten Kick hat wohl auch das Wunderkraut gegeben, denn ich wurde plötzlich so geil, dass ich nur noch ans Ficken dachte und eigenartigerweise auch ganz intensiv an ein Kind, obwohl ich dich überhaupt nicht kannte. Ich bin schlagartig eine ganz neue Frau geworden! Es ist einfach wunderbar, und ich bin euch so unendlich dankbar!“

Mandy beugte sich über Helena und küsste sie zärtlich auf den Mund, auf ihre Brüste und auf ihren Kitzler, der groß und dick geschwollen hervorragte.

Dann legte sie sich neben Helena auf die Seite und schaute mich auffordernd an. „Billy“, sagte sie, „leg dich zu uns, wir wollen etwas mit dir besprechen. „

Sie machte Platz für mich und ich legte mich zwischen die beiden Frauen.

„Ich habe mit Helena abgemacht, dass sie auch bei uns einzieht, Billy, was sagst du dazu?“ Mandy blickte mich lächelnd an und erwartete meine Antwort, die natürlich nur zustimmend ausfallen konnte.

„Das finde ich gut, sogar außerordentlich gut“, sagte ich, „aber muss sie nicht ihre Praxis führen?“ Mandy schüttelte ihren Kopf. „Sie ist jetzt unsere Privatärztin, und wenn einige ihrer Patienten Hilfe brauchen, kommen sie zu uns! Sie kann hier zusammen mit Alicia ihre Praxis betreiben. Aber wir haben noch wesentlich mehr vor. “

Helena erklärte ihre Pläne weiter: „Wir wollen ein Spezial-Institut aufmachen für die Behandlung von Frauen, die Probleme mit ihrer Sexualität haben.

Wir glauben, dass wir ihnen helfen können, weil wir inzwischen eigene Erfahrungen haben. Wir haben bereits mit den anderen Mädchen gesprochen, und die sind auch begeistert! Dazu brauchen wir aber noch eine Psychologin, damit es auch richtig funktioniert. Und wir brauchen dich! Es sollen auch keine anderen Männer eingestellt werden, denn das Geheimnis dieser phantastischen Gemeinschaft ist wohl, dass hier außer dir nur Frauen sind und alle total ohne Eifersucht und Stutenbissigkeit zusammenhalten, und jede sich freut, wenn eine von uns von dir gefickt wird oder wenn wir uns gegenseitig verwöhnen und immer neue Dinge ausprobieren.

Diese Erfahrungen können wir an andere Frauen weitergeben und ihnen in der Praxis vorführen. “

Ich war ziemlich überrascht, und fragte, welche Rolle ich denn dabei spielen sollte, denn ich könne doch nicht alle Frauen, die zur Behandlung hierher kämen, ficken und womöglich schwängern.

„Da täuschst du dich“, sagte Mandy, „es gibt viele einsame Frauen, die mit ihrer Sexualität unzufrieden sind und sich wünschen, endlich ihre Phantasien ausleben zu können und von einem richtigen Mann rangenommen zu werden, und die würden viel dafür geben, ein Kind zu bekommen.

Denke nur an die lesbische Melissa, die du ‚bekehrt‘ hast, und die jetzt nur darauf wartet, endlich Mutter zu werden. “

Helena stimmte ihr nachdrücklich bei: „Ich habe in meiner Praxis so viele Frauen, die sofort zu uns kommen würden. Die haben alle möglichen Beschwerden und angebliche Frauenleiden oder klagen über Frigidität, aber die Ursache dafür ist in den meisten Fällen, dass sie total unbefriedigt sind. Und meistens sind es Frauen aus der sogenannten Oberschicht, die intellektuell anspruchsvoll sind, aber Angst haben, sich offen zu ihren Begierden zu bekennen, obwohl sie wissen, dass alle ihre Freundinnen genau so denken.

Langsam begriff ich, dass sie es ernst meinten. „Und wie soll das in der Praxis laufen?“ wollte ich wissen, „ihr wollt doch nicht in der Zeitung Anzeigen aufgeben: ‚Institut für Sexualheilung und Befruchtung bietet Praxis-Seminare an, Ficken und Besamung inklusive zum Festpreis‘, oder? Und wer soll sie denn beglücken? Ich etwa? Mandy hat zwar ein Gestüt mit etlichen Hengsten, Sultan zum Beispiel, aber der kann sich nicht aussuchen, welche Stute ihm zugeführt wird.

Ich würde aber nicht jede Frau ficken, die glaubt, endlich hier besamt werden zu können oder auch nur Spaß zu haben! Ihr seid alle bildschön und intelligent und wunderbar, aber wenn ihr glaubt…“

Die beiden mussten lachen, und als wenn sie mich für meine skeptischen Äußerungen bestrafen wollten, stürzten sie sich auf mich und begannen, mich zu kitzeln und mit ihren kleinen Fäusten auf meine breite Brust zu boxen. Ich musste auch lachen, und als sich Mandy auf mich setzte, um mich an einer möglichen Flucht zu hindern, ging ihre gemeinsame Folter erst richtig los.

Dann aber nahm ich sie einfach in den Arm und drückte sie an mich, um sie wild und passioniert zu küssen bis ihr die Luft weg blieb. Wie von selbst, aber doch mit Hilfe von Helena, fand mein Schwanz den Eingang ihrer Scheide, und Mandy drückte lustvoll nach bis er vollständig in ihrer Lustgrotte geborgen war.

Ich wälzte mich zusammen mit ihr herum, und als Revanche für ihre kleine Rebellion fickte ich sie so furios, dass sie nach wenigen Stößen bereits in einem wilden Orgasmus und einer gewaltigen Ejakulation kapitulierte.

„Aaaaaaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaah!! Gnade, Billy! Oooooooooooooh!“ Sie schrie und stöhnte und rief bettelnd um Gnade, ich setzte aber meine Stöße unbarmherzig fort, und Mandy keuchte und bebte unter immer neuen Wellen ihrer Lust bis ich ihr meine geballte Ladung Sperma tief in die Gebärmutter schoss, worauf sie ihre Schenkel um mich presste und mich mit ihren Armen umklammerte, dass weitere Stöße mit meinem Riesen-Lümmel somit unmöglich wurden, aber nicht mein Kuss auf ihren Mund. Bebend und zitternd lag sie unter mir, ihre Brüste quollen an ihrer Seite hervor und ihre Scheide saugte und pumpte den Rest meines Samens aus mir heraus.

„Du lieber Himmel!“ rief Helena, “ wenn ich es nicht besser wüsste dann sah das eben aus wie eine komplette Vergewaltigung! Aber eine wunderbare Vergewaltigung!“

Mandy löste, noch immer bebend und zitternd, ihre Umklammerung und lächelte mich mit glasigen Augen an. „Wenn das eine Vergewaltigung war“, stöhnte sie mit fliegendem Atem, „dann will ich jeden Tag gerne von Billy vergewaltigt werden!“

Mandys Bett war von ihrer Lustflüssigkeit getränkt — die übrigens herrlich duftete — und wir mussten lachen, als Helena ganz sachlich meinte: „Wenn wir Frauen jetzt bei jedem Fick abspritzen, sollten wir die Betten mit Gummilaken wie im Krankenhaus ausstatten, denn sonst wäre es besser, immer nur im Freien zu kopulieren!“

Ich sprang aus dem Bett und auch Mandy rappelte sich hoch.

„Wo sind denn deine Eier?“ rief Helena, „willst du, dass Billys kostbarer Samen…?“ Mandy lachte und hob ihr Becken an.

„Billy hat mir mit seinem Samen die ganze Gebärmutter durchgespült, und da ist er wohl noch. Aber da ich mit Sicherheit schon schwanger bin, ist es eigentlich schade, wenn er jetzt keinen Nutzen hat. Man sollte ihn einfrieren wie bei unseren Hengsten! Dann könnten wir ihn portionsweise an eine Samenbank verkaufen.

Es gibt ja so viele Frauen, die sich künstlich besamen lassen!“

Helena lachte. „Eigentlich ganz logisch gedacht von der Besitzerin eines Gestütes, die wirtschaftlich denkt und dreißig Portionen von jeder Samenspende ihrer besten Hengste zu je fünftausend Pfund verkauft! Für Billys Samen kriegen wir mindestens das doppelte!“

Ich konnte mir eine deftige Bemerkung nicht verkneifen: „Und was wollt ihr für einen Natursprung von mir berechnen? Theoretisch wären das dreihunderttausend!“

Helena rechnete schnell nach, und auch Mandy wurde nachdenklich.

„Billy“, sagte sie, „das wäre doch eigentlich eine phantastische Sache! Wir müssten dann allerdings auf einige schöne Ficks verzichten, und das wäre nicht so gut!“

Helena dachte nach. „Wenn wir mal davon ausgehen, dass wir alle neun schon schwanger sind, aber, wenn Billy da ist, jeden Tag nur einmal gevögelt werden, dann kämen wir täglich auf einen Verlust von theoretisch…“, sie musste nachrechnen, „zweikommasieben Millionen, wenn wir seinen Samen nicht verkaufen! Und das über neun Monate! Das sind ja schwindelerregende Summen! Über siebenhundert Millionen! Wer hätte gedacht, dass Billy so ein kostbarer Hengst ist!“

Ich musste lachen, denn die beiden schienen mir langsam durchzudrehen, und ich wusste, dass sie nur Spaß machten, nicht zuletzt, um mich zu provozieren.

Auch die beiden mussten lachen und Helena kam zu mir, um meine Eier mit größter Zärtlichkeit zu streicheln und zu massieren. „Unser Goldschatz, den wir nur zu heben brauchen. Ich und Alicia könnten ja nach jedem Fick seinen Samen aus den Scheiden der Mädchen heraussaugen und zumindest fünf oder zehn Portionen jedes mal bekommen, das wäre ja auch schon etwas, oder? Und wir müssten nicht aufs Ficken verzichten! Im Gegenteil! Je mehr, um so besser!“

Mandy lag immer noch mit hochgehobenem Becken in ihrem nassen Bett, und fragte, was den nun mit meinem teuren Samen geschehen sollte.

Helena blickte mich mit ihren grünen Augen liebevoll an, drückte nochmals meine Eier und holte ihre Arzttasche, die sie geöffnet neben Mandys Bett stellte. „Wir wollen mal probieren, das meiste davon zu retten“, sagte Helena, „und wenn das klappt, dann können wir immer noch sehen, ob für unsere Geschäftsidee überhaupt eine Grundlage existiert!“

Sie kniete sich vor Helena hin.

„Jetzt bitte mal die Beine breit spreizen und anwinkeln“, sagte sie zu Mandy, und half, Mandys Füße richtig zu positionieren, „wie bei mir auf dem Damen-Stuhl! Und das Becken hoch bitte!“

Mandy lachte und tat, wie ihre Freundin, jetzt ganz die Ärztin, verlangte.

Drei Kissen drückte Helena unter Mandys Hintern, und aus ihrer Tasche holte sie eine Reihe von gynäkologischen Instrumenten, die sie griffbereit aufs Bett legte.

„Billy“, fragte sie, „kannst du bitte die Taschenlampe nehmen und mir das richtige Licht geben?“

Ich schaltete die Lampe ein und beleuchtete Mandys wunderbares Genital, groß und mit geschwollenen Lippen, der Kitzler steif und erregt. Mandy stöhnte leicht auf, als Helena mit ihren Fingern die Scheide spreizte.

„So“, sagte Helena, „jetzt führe ich das Spekulum ein, sei bitte ganz entspannt!“

Helena seufzte auf. „Ich bin ganz entspannt, aber wahnsinnig geil! Und eigentlich habe ich es noch lieber, wenn Billy mir seinen wunderbaren Riesen-Lümmel einführt!“

Helena lachte und schob das Instrument vorsichtig tief in die Scheide hinein. „Ich weite jetzt den Scheideneingang“, erklärte Helena und drehte an der Schraube, wodurch die beiden Löffel auseinandergedrückt wurden und den Blick in das Innere von Mandys dampfender freigaben, in der weißlich-grau mein Sperma sichtbar wurde.

„Du lieber Himmel!“ rief Helena, „wie viel hast du ihr diesmal hineingespritzt, Billy!“ In dem Moment kamen Julia und Alicia herein und stellten sich hinter uns, um besser sehen zu können.

„Das ist ja toll!“ rief Julia, die wohl zum ersten Mal eine gynäkologische Untersuchung aus dieser Perspektive erlebte, „hat doch Billy wieder mal Mandy beglückt!“

Alicia nahm eine große Spritze in die Hand, die neben Mandys prallem Hintern lag.

„Willst du absaugen?“ fragte sie ihre Kollegin.

Helena ließ sich die Spritze geben, deren Kanüle aus einem langen Rohr mit stumpfer Spitze bestand.

„Wenn du willst, kannst du es auch machen“, sagte Helena und machte Platz für die Studentin, der sie die Spritze zurück gab und die dann vorsichtig das Rohr durch das Spekulum einführte und das Sperma absaugte. „Das machst du ja großartig, Alicia“, sagte Helena anerkennend, „jetzt weiß ich endlich, wer mich untersuchen darf! Du solltest auch Medizin studieren!“ Julia schaute fasziniert zu.

„Das da ist der Muttermund, oder?“ fragte Julia, als Alicia fertig war und im Licht der Taschenlampe der bebende und pumpende Muttermund sichtbar wurde.

„Richtig“, erklärte Helena, und Alicia sagte: „Ich glaube, dass nur wenige Frauenärzte jemals direkt nach einem Geschlechtsakt eine Frau untersucht haben. Wir sind da vielleicht Pioniere, oder was meinst du, Helena?“

Die stimmte ihr zu, und bat dann um die Lampe. „Mandy hat gerade ganz gewaltig ejakuliert.

Vielleicht können wir endlich mal sehen, ob wir den G-Punkt entdecken. “ Sie drehte die Schraube des Spekulums etwas weiter an, und Mandys Scheide wurde noch weiter auseinander gespreizt.

„Ich sehe ihn! Tatsächlich, ich kann ihn sehen!“ rief Helena und beschrieb ihn Alicia: „da, knapp zwei Zoll direkt am Schambein! Kannst du es sehen?“

Alicia nahm selbst die Lampe. „Ja“, sagte sie, „eine kleine Erhebung, eine Verdickung im Gewebe! Wenn ich nicht selbst heute Morgen mit dem Vibrator abgespritzt hätte, wüsste ich immer noch nicht, welch wunderbare Stelle wir Frauen in unseren Fotzen haben.

Billy muss das unbedingt selbst sehen, damit er uns auch beim Ficken richtig bedient! Mit der Zunge und mit den Fingern kann er das ja schon!“

Sie gab mir die Lampe, und tatsächlich sah auch ich die mysteriöse Stelle, die ich vorher nur ertastet hatte.

„So“, sagte Helena, „jetzt wollen wir Mandy aber wieder von dem Spekulum befreien, wir können später alle anderen untersuchen, wenn wir gegessen haben.

Ich habe jetzt Hunger bekommen!“ Mandy lachte und meinte: „Und ich muss unbedingt pissen, denn meine Blase ist voll!“

Alicia sucht in Helenas Tasche herum. „Ich habe hier einen Katheter, wir können dich auch mit dem entlasten!“

Sie holte aus einer Hülle einen steril verpackten Gummischlauch heraus. „Hast du sterile Handschuhe?“ fragte sie Helena, hatte sie aber schon gefunden. Helena half ihr fachgerecht hinein. „So, liebe Mandy“, lachte Alicia, „jetzt bitte ganz entspannt liegen bleiben.

“ Mit zwei Fingern legte sie die Harnöffnung frei und vorsichtig schob sie den Katheter hinein. Julia hatte eine große Kanne aus dem Bad geholt, und da hinein sprudelte jetzt Mandys Urin, gelb und heiß und nach Stutenkraut duftend.

Fortsetzung folgt demnächst.

Kritik ausdrücklich erwünscht ;).

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