Anna

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Es war 1995 als ich mir an meinem vierzigsten Geburtstag etwas Gutes tun wollte. Ich war neu in der Stadt und kannte, abgesehen von einigen Arbeitskollegen, keinen Menschen hier.

Seit meiner Jugend fuhr ich voll auf die Musik von Led Zeppelin, Pink Floyd, Deep Purple und Ten Years After etc. ab. Was lag also nahe, mir ein Schuppen zu suchen, in dem solche Musik gespielt wird.

Nach einem ausgiebigen Abendessen, ich wollte ja eine solide Grundlage haben, schmiß ich mich in meinen Lieblingssessel und rauchte bei einer Tasse Kaffee noch eine Zigarette.

Es war herrlich entspannend und ich fühlte mich total relaxt. Da ich bereits vor dem Essen unter der Dusche stand, brauchte ich nur noch die Zähne putzen und los ging es.

Ich setzte mich in meine alte Karre und fuhr ziellos durch die Straßen. In einem Sceneviertel fiel mir eine Kneipe auf, die mich aus irgendeinem Grund magisch anzog. Es dauerte aber leider immer noch zwanzig Minuten, bis ich endlich einen regulären Parkplatz fand und mußte fast zehn Minuten zu der Kneipe zurücklaufen.

Innen drin empfing mich beissender Zigarettenpqualm und zu meiner großen Freude hörte ich aus den Boxen gerade „Hysteria“ von Def Leppard; sofort wußte ich das ich hier richtig bin.

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Als sich meine Augen an das schummrige Licht gewohnt hatten, suchte ich mir einen Stehplatz am Tresen, denn Hocker waren keine mehr frei. Nachdem ich mir ein Flensburger bestellt hatte, schaute ich mich etwas nach den verschiedenen Leuten um die am Tresen standen.

Ich glaube das macht fast jeder : Wenn man am Tresen steht oder sitzt, geht automatisch der Kopf herum, wenn die Tür aufgeht – so ist das bei mir auch immer.

Nach einer Weile, mein Flens war zur Hälfte leer, war das wieder der Fall. Die Tür ging auf und mein Kopf ging zur selbigen. Eine Frau kam herein, wurde aber von den meisten Leuten nicht sonderlich beachtet.

Ich konnte das zwar nicht verstehen, denn sie hatte etwas sehr geheimnisvolles an sich was mich auch sofort in den Bann zog. Wie immer in solchen Situationen dachte ich „oh Gott lass sie sich neben mich stellen“. Der arme Gott muß dann halt immer dafür herhalten.

Und, ich hatte Glück. Denn neben mir machte sich gerade ein Typ fertig zum Gehen.

„Wie schmeckt das Flens denn“, hörte ich plötzlich von ihrer Seite und dachte spontan “ so eine dumme Anmache, wie soll ein Flens aus der Flasche denn schon schmecken“.

Dies sagte ich ihr natürlich nicht, ich wollte sie ja kennen lernen. „Probiere es“ war deswegen nur meine Antwort und: „für mich eines der besten Biere überhaupt. „

Nachdem sie sich auch eines bestellt hatte, meinte sie, sie heiße Anna und komme meistens Freitags hier her, denn da seien die interessantesten Leute hier. Mich hätte sie hier noch nicht gesehen und deswegen hätte sie mich angesprochen. Ich sagte ihr das mir ihre lockere Art, auf Leute zuzugehen, sehr gefällt und erzählte ihr das ich heute meinen vierzigsten feiere, ich neu in der Stadt bin und eben einen Schuppen gesucht habe, in dem es „meine“ Musik gibt.

„Das ist der zweite Grund warum ich hier mit schöner regelmäßigkeit auftauche, schön das du auch auf die alten, geilen Sachen abfährst“meinte sie anschließend.

Ich war froh erst mal einen Aufhänger zu haben, um mit ihr richtig ins Gespräch zu kommen. Wir „fachsimpelten“ dann noch eine ganze Zeit über die Musik von früher und als ich merkte das uns bald der Gesprächsstoff ausgehen würde, lengte ich unsere Unterhaltung in privatere Sphären.

Ob sie keinen Freund hätte, was sie so beruflich macht und was sie ausser Musik noch für Interessen hätte.

„Einen festen Freund hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr, denn ich bin sexuell etwas anders veranlagt mußt du wissen“. Baff, das saß. Sofort stieg meine Neugier und mein Schwanz ebenfalls.

„Bist du jetzt geschockt?“, fragte sie. „Nein“, antwortete ich,“es kommt nur ein bisschen plötzlich. „

„Wie bist du denn veranlagt“war sofort meine Frage.

„Möchtest du das wirklich wissen, ich möchte dich nicht schocken denn ich finde du siehst ziemlich süß aus. „

Ich dachte mir, jetzt gehst du auf`s ganze, was hast du schon zu verlieren und sagte zu ihr das meine sexuellen Vorlieben auch nicht für alle gerade das Non Plus Ultra wären. „Das hört sich ja interessant an“meinte sie und wir waren uns schnell einig, das jeder abwechselnd seine Vorlieben preis gibt und der andere dies auch ohne sich angeekelt abzuwenden, akzeptiert.

„Also, ich stehe besonders auf gegenseitiges bepissen und anscheißen,“ ohne es eigentlich so direkt zu wollen sprudelten mir diese Worte aus dem Mund.

Ich war aber auch gleichzeitig auf ihre Reaktion gespannt und konnte in ihrem Gesicht ein zaghaftes Lächeln ausmachen, ausserdem fingen ihre Mundwinkel heftig an zu zucken.

Ich fragte sie ob es ihr plötzlich nicht gut gehe und ob dies doch etwas zu heftig war.

Sie antwortete nicht gleich, sondern nahm einen ordentlichen Schluck aus ihrer Bierflasche. Ich dachte noch: „Mensch, hat diese Frau einen Zug am Leib. „

„Ich hätte das ja nicht für möglich gehalten, ist das wirklich dein Ernst, das du auf solche schönen Spiele abfährst?“Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, denn das hieße ja………….

„Du etwa auch?“konnte ich nur stammeln. „Ja,“ sagte sie. „Und an deinem Wortschatz entnehme ich, das du genauso wie ich auf Dirty Talk stehst – stimmts“?

Wir hatten uns gesucht und gefunden.

Ab sofort ließen wir beide alle Hemmungen über Bord fallen und erzählten uns gegenseitig unsere Phantasien und unsere Leidenschaften; dabei war es uns egal pb das jemand mitbekam oder nicht – wir waren eingetaucht in unsere gemeinsame Welt.

Ich erfuhr von ihr das sie es z. B. sehr mag, wenn sie sich in eine enge Hose pisst und scheißt, ausserdem liebe sie es Pisse, auch ihre eigene, zu trinken und mit besonderer Vorliebe reibe sie sich ihren Körper mit Scheiße ein.

Sie sei aber auch durchaus bereit, neue Ideen zu verwirklichen. Bei diesen Worten wurde ich immer geiler und sagte ihr das auch. Nach einem lüsternen Blick auf meine Jeans meinte sie einfach : „Dein Schwanz aber auch“!

Daraufhin bestellten wir jeder noch ein Bier. „Weil es so schön treibt“ sagte sie. Daraufhin mußte ich gestehen, das ich es lange nicht mehr aushalten würde und meine Blase schon ziemlich voll ist. „Warte noch ein bisschen, ja“?bekam ich zur Antwort.

Wir unterhielten uns noch über unsere Wohnungssituation und kamen schnell darauf überein, das ihre doch die geeignetere wäre; da sie nur einige hundert Meter weg wohne und ihre Wohnung auch ganz für solche Spiele eingerichtet sei.

Wir tranken unser Bier aus, zahlten und verließen, als wenn wir uns schon ewig kennen, Hand in Hand die Kneipe. Vor der Tür blieb sie abrupt stehen und meinte: Schade, ich habe heute mittag bereits meinen Kaviar genossen, aber was hälst du davon wenn wir uns jetzt hier voreinander in die Hose pissen.

“ Ich war natürlich gleich Feuer und Flamme, stellte mich etwas breitbeinig vor ihr hin und sie tat es mir gleich. Wie auf Kommando ließen wir es beide gleichzeitig laufen. Es war ein total geiles Gefühl zu merken, wie die Hose immer nässer wurde.

Das größte waren dabei doch ihre superengen, weißen Stretchjeans. Es sah einfach toll aus, wie sich ihre Hose immer mehr verdunkelte. „Halt“ rief sie plötzlich. „Bitte hole deinen Schwanz raus und pisse mir den Rest über meinen ganzen Körper und das gleiche möchte ich dann bei dir machen“.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweil mal sagen und hatte sofort meinen Schwanz aus der Hose geholt. Als ob es ganz natürlich wäre, ging sie vor mir in die Hocke, nahm meinen Schwanz in die Hand und forderte mich auf, es doch endlich laufen zu lassen. Sie dirigierte meinen Strahl über ihre Haare, das Gesicht und ihr knallgelbes T Shirt.

Kurz darauf war meine Blase restlos leer und sie lutschte noch die letzten Tropfen von der Eichel ab.

Ich hatte mich in diesem Moment so Gut gefühlt wie noch nie und wollte jetzt von ihr auch geduscht werden – mitten auf der Straße; wir waren beide in einem richtigen Urinrausch.

Sie stand wieder auf und sogleich nahm ich vor ihr Platz. Es sah von unten total geil aus wie sie sich mit den Hüften wackelnd, aus ihrer engen Jeans schälte und diese bis zu den Knien herunter zog.

Sofort presste ich voller Gier meinen Mund auf ihre, was ich mit Freuden festellte, völlig enthaarten Fotze. Sie ging aber ein Schritt zurück und pisste mich genauso voll wie ich es eben bei ihr getan hatte. Als sie leer war konnte ich aber nicht umhin, ihr genauso die letzten, feuchten Spuren aus ihrem geilen Loch zu saugen, was sie sogleich stöhnend über sich ergehen ließ.

Sie zog sich anschließend ihre Jeans wieder hoch und wir umarmten uns beide sehr fest wobei sie mir ins Ohr flüsterte das sie das sehr genossen hatte.

„Das kann ich nur erwidern“ sagte ich darauf und so pissnass wir waren gaben wir uns hin und küssten uns lange und innig.

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