Lebenswandel 03

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Kapitel 3

Der erste Schritt

Nach ca. 1 Stunde Fahrt, kam Alessia endlich zu Hause an. sie parkte Ihren Sportwagen vor dem Haus und stieg aus. Nach dem Sie, Wohnung betreten hatte, legte Sie ihren Mantel ab und trat vor den Garderobenspiegel. Sie betrachtete sich von allen Seiten sorgfältig. Sie konnte mit Ihrem Outfit durchaus zufrieden sein. Im Geiste sah Sie noch mal die Blicke von Gero, die Sie musterten.

Sie hatte mächtigen Eindruck bei Ihm gemacht. Dann ging Sie ins Schlafzimmer, zog sich aus und begab sich unter die Dusche.

Ludwig würde erst wieder morgen mittag nach Hause kommen und Gero ging ab Morgen auf eine mehrtägige

Dienstreise. Sie würde also etwas Zeit für sich haben und sich neuen Zielen widmen können.

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Dann ging Sie ins Bad und studierte Ihren Monatskalender. Das passte alles ganz hervorragend zu Ihrem Plan, fand Sie.

Sie stellte sich unter die Dusche, wusch sich gründlich und ließ das lauwarme Wasser über Ihren Körper rieseln. Sie konnte lange so stehen und in aller Ruhe Ihre Pläne verifizieren. Danach machte Sie sich daran, Ihre Schamhaare ab zu rasieren. Das hatte Sie längere Zeit nicht mehr getan. Für Ihre weiteren Vorhaben schien Ihr dies jedoch angebracht zu sein. Anschließend ging Sie in die Küche, machte sich etwas zu essen, öffnete eine Flasche Wein und begab sich anschließend zu Bett.

Tod müde, mit sich selbst zufrieden, schlief Sie mit einem hintergründigen Lächeln auf den Lippen ein.

Ludwig schob diese Nacht mehr oder weniger einen normalen Routinedienst. Aufgrund von einer gegen Morgen anberaumten Lagebesprechung, mit anschließender Razzia in der Koks-Szene, würde er erst gegen Mittag nach Hause kommen. Um sich die Zeit bis dahin etwas lebendiger zu gestalten, machte er sich auf den Weg zu Li Ming. Seinen Kollegen sagte er ziemlich wahrheitsgemäß, dass er einen Informanten treffen wolle.

er verließ das Präsidium, setzte sich in seinen Dienstwagen und fuhr zum Rotlichtviertel der Kleinstadt. Er stellte seinen Wagen in einer Seitenstraße ab und begab sich zur „Roten Laterne“. Hier hatte Li Ming Ihren Arbeitsplatz. Er betrat die Lokalität. Das Etablisment war ziemlich leer und so erblickte er Li Ming, auf einem Barhocker sitzend an der Bar. Li Ming trug ein Hauch von Kleidchen, dass mehr zeigte als es zu verbergen mochte.

Ihre zierliche Figur kam hervorragend darin zur Geltung und Ludwig wurde es innerlich heiß und kalt als er vor Sie hin trat. Li Ming lächelte Ihn an, rutsche vom Hocker und kam Ludwig entgegen. Dann umarmte Sie ihn kurz und küsste Ihn auf die Wange. Ludwig legte seinen Arm um Ihre Schultern und gemeinsam gingen Sie zu einem freien Tisch. Ludwig bestellte für beide etwas zu trinken und stellte Ihr leise einige Fragen zu den derzeitigen Ereignissen im Milieu, illegale Einwanderinnen und Mädchenhandel.

Dabei gaben beide nach außen hin, ein Bild von 2 Menschen ab, die nichts anderes im Sinn hatten, als sich mit der schönsten Nebensache der Welt, nämlich Sex, zu beschäftigen. Nach einer halben Stunde, taten sie so, als wäre sie sich einig geworden und verließen Hand in Hand die „Rote Laterne“. Sie gingen zu Ludwigs Wagen, weil Li Ming, bei Ludwig einige brisante Informationen über weitere „Lieferungen“ los werden wollte. Angekommen stiegen beide ein.

Li Ming beugte sich zu Ludwig hin und sprach leise mit Ihm. Dabei küsste Sie immer wieder seine Wange und strich mit Ihrer Hand, an Ludwigs Bein entlang. Ludwig hatte Mühe das Gesagte von Li Ming in sein Notizbuch zu schreiben, so turnte Ihn der süßliche Duft von Li Ming und Ihre Berührungen an. Er bekam dabei rasch einen mächtigen Ständer. Li Ming ließ sich nicht beirren, zielstrebig verfolgte Sie ihren

Wunsch, mit Ludwig etwas anzufangen.

Ihre Hand war inzwischen bei Ludwigs Schritt angekommen. Vorsichtig begann Li Ming, mit der Massage von Ludwigs Geschlecht. Sie stellte schnell fest, dass Ludwig sehr empfänglich war, für Ihre Kunst und intensivierte Ihre Bemühungen, in dem Sie Ludwigs Hose öffnete und Ihre Hand zielstrebig darin verschwand um Ludwigs Gehänge zu erkunden. Dabei vergaß Sie freilich nicht, zwischen Ihren zärtlichen Liebkosungen, Ludwig die ein oder andere Information zu zuflüstern. Ludwig hingegen verlor fast den Verstand.

Ihr spürte wie seine Hoden anfingen zu kochen, spürte Li Mings kundige Massage, Blitze zuckten durch sein Gehirn. Er dachte an Sex, er dachte daran sein inzwischen eisenhartes Rohr, in Li Ming zu versenken und bekam kaum noch mit, was Li Ming Ihm alles an Infos mit gab. Li Ming hatte Ludwigs harte Männlichkeit freigelegt und schob vorsichtig seine Vorhaut zurück. Dann beugte Sie sich nach unten und begann sanft mit Ihrer Zunge Ludwigs Eichel zu bearbeiten.

Ludwig quittierte dies mit einem lauten Seufzer und Li Ming setzte Ihre Reise an Ludwigs Geschlecht fort. Sie begann seitlich rund herum Ludwigs Schwanz zu lecken, rauf, runter, rechts und links herum. Ludwig stöhnte immer lauter und Li Ming nahm jetzt seine Eichel zwischen ihre Lippen und schlug mit Ihrer Zunge leicht dagegen. Dann nahm sie Stück für Stück

seinen Schwanz in Ihren Mund. Auf diese Art arbeitete Sie sich bis zum Ende herunter und hatte tatsächlich

den Prügel vollständig in Ihrem kleinen Mund.

In Ludwigs Gehirn war die Hölle los. Instinktiv legte er seine Hand auf Li Mings Hinterkopf und begann mit rhythmischen auf und ab Bewegjungungen, so dass Li Mings Blasmund wie eine Pumpe auf seinen Schwanz einwirkte. Immer schneller und intensiver wurden die Schluck-

und Saugbewegjungungen Li Mings umkreiste mit Ihrer Zunge immer wieder den Schaft von Ludwig, dann stülpte Sie wieder, von Ludwigs Hand dirigiert, Ihren Blasmund über seinen Schwanz und schob ihn sich bis zur Wurzel in Ihren Schlund.

Mit Ihren Händen bearbeitete Sie gleichzeitig Ludwigs Gehänge. Ludwig hielt es kaum noch aus. Er verkrampfte seine Hand regelrecht in Li Mings schwarzes Haar stöhnte immer lauter.

„Ich halts nicht mehr aus. Saug Li Ming saug, du kleine Schlampe“ ächzte er. Li Ming verpasste Ihm jetzt den Rest. Sie intensivierte noch mal Ihr lutschen und saugen, knetete heftig seine Eier und spürte, wie sein Glied immer dicker wurde, immer heftiger zuckte.

„Oh jaaa, jetzt“ quälte Ludwig hervor, Li Ming zog blitzartig Ihren Kopf zurück und Ludwigs Kanone schoss sein Sperma Schub um Schub gegen den Dachhimmel seines Dienstwagens. Als er fertig war, sackte er in sich zusammen, Li Ming nahm seine erschlafften Schwanz in den Mund und lutsche Ihn gründlich sauber. Dann sagte Sie zu Ludwig: “ Chinesische Mädchen blasen gut, ficken gut, machen alles. Chinesische Mädchen viel besser in Bed, als deutsche Frau. Komme zu Li Ming machen viel ficken.

So oft du willst, nächstes mal. “ Dann öffnete Sie die Wagentür und ließ den ermatteten Ludwig verdutzt dreinblickend zurück. Mit wiegenden Hüften ging Sie zurück zur roten Laterne.

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