Marie & Lena – Teil 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

*

Die Personen und Handlungen der Geschichte sind frei erfunden und basieren auf keiner realen Vorlage. Jegliche Ähnlichkeiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

*

Teil 5

Unter Lena kniend, die immernoch ihren Slip zu Seite zieht, sodass ihre feuchte Möse sichtbar ist, versucht Marie so gut es geht ihren String von den Beinen zu streifen. Um dies bewergstelligen zu können, muss sie sich etwas aufrichten und kommt daher mit ihrem Gesicht wieder in die Nähe von Lena's Möse, die mittlerweile sehr stark nach Mösensaft riecht.

Schließlich schafft es Marie aber, ihren String abzustreifen und wirft diesen, mit ihrem BH zusammen auf den anderen Kleiderhaufen. Marie blickt Lena an, die verachtend auf sie herunterschaut und sie am ganzen Körper mustert. Sie schaut von ihrer glattrasierten, feuchten Möse, über ihren Glatten Bauch, bis zu den straffen, wohlgeformten, runden Brüsten.

EIS Werbung

– Lena: Und jetzt wirst du dir fünf Finger in deine enge Möse stecken. Gleitmittel bekommst du von mir.

Dem letzten Satz fügt sie lachend eine Geste in Richtung ihrer eigenen Möse hinzu. Marie führt ihre Hand zu Lena's Möse und steckt ihr langsam die Hand rein. Zu ihrer Verwunderung, versinkt die gesamte Hand ohne Widerstand in Lena's Unterleib.

– Lena: Los, fick mich mit deiner Hand!

Marie zieht ihre Hand wieder gänzlich raus, um sie dann ihrer gesamten Länge nach zurückzuschieben.

Während von Lena genussvolles Stöhnen zu hören ist, läuft Marie der Mösensaft den Arm herrunter.

– Lena: Sehr gut. Jetzt steck dir deine Hand rein und leck dabei meine Möse sauber!

Marie zieht ihre Hand ein letztes Mal bei Lena raus, um gleich daraf von Lena's Hand geführt mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen zu verschwinden. Lena reibt ihren Unterleibt über Marie's Gesicht und verteilt den Mösensaft quer über ihrem Gesicht.

Der Geruch ist so intensiv, dass Marie es vermeidet durch die Nase zu atmen. Schließlich platziert Lena ihren Kitzler direkt vor Marie's Mund, die darauf anfängt diesen zu liebkosen. Gleichzeitig versucht sie sich selbst ihre ganze Hand in die Möse zu schieben. Der Mösensaft von Lena fungiert zwar als Gleitmittel, reicht aber nicht aus, um ihre vergleichsweise enge Möse für ihre gesamte Hand aufnahmefähig zu machen. Lena entgeht das nicht.

– Lena: Die ganze Hand Fotze!

Marie hört mit dem Lecken auf.

– Marie: Es geht nicht Herrin.

Lena dreht sich um 180 Grad und steht so mit Arsch vor Marie. Sie beugt sich nach vorne und streckt so Marie ihr Arschloch entgegen. Gleichzeitig packt sie Marie's Hand, die zur Hälfte bereits in ihrer Möse steckt, am Gelenk. Marie betrachtet unterdessen gezwungenermaßen das fremde Arschloch vor ihrem Gesicht. Es ist schwachrose gefärbt und zu ihrer eigenen Erleichterung offensichtlich gesäubert.

– Lena: Wie ich es dir versprochen habe, darfst du jetzt mein Arschloch lecken. Aber zuerst nochmal riechen.

Sie lacht hörbar. Marie schliesst die Augen und führt ihre Nase zu Lena's Hintern.

– Lena: Ich will deine Nase spüren, Fotze.

Marie gräbt ihre Nase so tief sie es erträgt in Lena's Arschloch und atmet durch die Nase ein.

– Lena: Und jetzt fick mein Arschloch mit deiner Zunge!

Sie hockt sich etwas ab, sodass ihr Arschloch sich jetzt direkt vor Marie's Mund befindet. Diese streckt die Zunge aus, schiebt sie in Lena's Anus und schmeckt das leicht bittere Aroma. Von Lena ist ein wohliges Stöhnen zu hören. Nur einige Sekunden später rammt Lena, ohne weitere Vorwarnung, Marie ihre eigene Hand mit aller Kraft in ihre Möse.

Marie schreit laut auf und will ihre Hand aus ihrer Möse ziehen, aber Lena hat einen eisernen Griff und lässt dies nicht zu.

– Lena: Von wegen zu eng. Es passt doch.

Sie lacht schallend.

– Lena: Leck weiter meinen Arsch, Fotze.

Ihre Hand steckt mitsamt dem Handballen, der den Schmerz verursachte, in ihrer Möse. Ihr Handgelenk ist nicht so breit, daher lässt der Schmerz nun langsam nach, aber sie weiß, dass der Ballen auch irgendwann wieder rausgezogen werden muss.

Lena hält immernoch Maries Handgelenk umklammert.

– Lena: LECK FOTZE!

Marie denkt nicht weiter nach und leckt hastig das Arschloch von Lena weiter. Wieder einige Sekunden später reisst Lena Marie's Hand wieder raus. Sie schreit wiederholt laut auf und greift sich mit beiden Händen zwischen die Beine. Lena lässt das Handgelenk los, richtet sich auf und schreitet zur Wand hinüber, an welcher sie sich anlehnt. Marie hält unterdessen ihre schmerzende Möse von beiden Händen verdeckt.

– Lena: Nimm deine Hände von deiner Möse, oder willst du wieder einen Tritt?

Marie nimmt ihre zitternden Hände langsam von ihrer Möse. An ihren Fingern befindet sich etwas Blut. Lena nimmt es vergnügt lächelnd zur Kenntnis.

– Lena: Sieh mich an!

Sie zieht langsam ihren Slip und ihren BH aus. Ihr Körperbau ist ähnlich zierlich wie der von Marie, doch sehr viel blasser und ihre Brüste sind etwas kleiner.

Sie zeichnen sich aber dennoch deutlich vom Rest des Körpers ab. Marie betrachtet sie im Matten Licht des Raumes.

– Lena: Ich habe dich gewarnt. Ich musste meine Befehle

wiederholen und du hast geschrieen. Als Strafe hast du nun das Privileg meine Pisse trinken zu dürfen und wehe du schluckst nicht alles, dann wirst du von mir noch was zu essen bekommen, wenn du verstehst was ich meine.

Marie versteht es nur allzu gut und weiß, dass das zu viel für sie sein würde.

– Lena: Leg dich auf den Rücken!

Nachdem Marie sich auf den Rücken gelegt hat, geht Lena zu ihr und kniet sich mit gespreizten Schenkeln über sie, sodass sich ihre Möse direkt über Marie's Mund befindet.

– Lena: Und schön alles schlucken, verstanden Fotze?

– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat verstanden.

Lena schliesst die Augen und lässt ihren Urin langsam kommen. Erst nur ein biesschen, damit Marie die richtige Position finden und vorkosten kann. Marie schluckt den ersten Schwall und muss angewidert würgen. Darauf packt Lena mit der einen Hand hinter sich und kneift schmerzhaft Marie's Kitzler.

– Lena: Sei dankbar, Fotze. Und vergiss nicht, wenn du nicht auch noch hier Essen willst, dann ab jetzt kein Würgen und Jammern mehr.

Verstanden?

– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat verstanden.

Lena lässt von Marie's Kitzler ab und lehnt sich wieder etwas nach vorne. Langsam lässt sie ihren restlichen Urin fließen. Marie kommt mit dem Schlucken kaum nach und der Ekel steigt immer weiter in ihr hoch, doch der Gedanken an das, was ihr bevorstehen würde wenn sie sich nicht zusammenreißen würde, lässt sie standhalten. Schließlich versiegt der Urinfluss und Marie schluckt den letzten Rest hinuntern.

– Lena: So und jetzt alles schön sauberlecken!

Marie streckt ihr Zunge raus und lässt sie um Lena's Möse kreisen. Der Uringeschmackt vermischt sich zunächst mit dem von Mösensaft und verschwindet schließlich ganz. Nach einigen Minuten steht Lena schließlich auf und geht in den hinteren Teil des Raumes. Als sie zurückkommt hält sie zu Marie's Schrecken eine mehrsträngige Peitsche in ihrer Hand. Sie lehnt sich mit gespreizten Beinen an die Wand und geht leicht in die Hocke.

– Lena: Komm her!

Als Marie Anstalten macht sich aufzurichten, fährt ihr Lena dazwischen.

– Lena: AUF ALLEN VIEREN VERDAMMT!

Marie tut schnell was ihr befohlen und kriecht nun auf allen Vieren zu Lena herüber.

– Lena: Leck meine Nippel!

Marie steht soweit auf, dass sich ihr Gesicht vor Lena's Brüsten befindet und liebkost vorsichtig die Nippel, die bereits Steif abstehen.

– Lena: Und das massieren nicht vergessen, Fotze. Und mach es langsam! Ich will es genießen.

Marie beginnt mit der rechten Hand sanft Lena's linke Brust zu massieren, während sie mit ihrer Zunge den Nippel der rechten Brust umkreist.

– Lena: Und jetzt wirst du langsam nach unten wandern, mir über den Bauch lecken und dann da weiter machen wo du vorhin aufgehört hast.

Sie zwinkert Marie mit einem bösartigen Lächeln auf ihrem Gesicht zu, die daraufhin beginnt von der Stelle zwischen Lena's Titten gerade nach unten über Lenas Bauch zu lecken. Sie zieht den Bauch leicht ein, als Marie mit ihrer Zunge ihren Bauchnabel überquert. Sie geht schließlich in die Hocke und leckt Lena wiederholt die Möse. Die Peitsche hat sie schon fast vergessen.

– Lena: Streck deinen Arsch weiter raus.

Noch bevor Marie sich wieder an die Peitscher erinnert, saust diese auch schon kraftvoll auf Marie's Arsch. Einige der Schnüre umschlagen ihren Hintern und klatschen gegen ihre Möse. Marie muss das Lecken kurz unterbrechen, um ein schmerzhaftes Aufstöhnen zu unterdrücken. Die Folge ist ein weiterer, noch kraftvollerer Schlag, der Marie wieder hart trifft. Marie leckt schnell weiter. Doch auch der nächste Schlag ist wieder ähnlich hart und diesmal kann Marie ein Aufstöhnen nicht unterdrücken.

– Lena: Das war dumm von dir, Fotze.

Sie holt auf und schlägt jetzt im Sekundentakt mit aller Kraft auf Marie's Arsch.

– Lena: Leck weiter, – sonst – mach – ich – das – den – ganzen – Tag.

Marie versucht so gut es geht weiterzulecken, doch die schmerzhaften Schläge der Peitsche, das sich langsam ausbreitende Brennen der Striemen auf ihrer Haut und die Erschütterungen, die das Aufprallen der Schnüre verursachen, machen es ihr nicht leicht.

Sie muss schließlich die Zähne zusammenbeißen, um nicht losschreien zu müssen. Als Antwort erhält sie wieder einen mit besonderer Kraft geschlagenen Hieb. Von Marie ist mittlerweile ein leises Wimmern zu hören. Lena nimmt dies als Anlass, um ihre Schläge in noch schnellerem Takt auf Marie niederprasseln zu lassen. Die Roten Striemen sind mittlerweile deutlichst sichtbar und Marie's Möse ist durch die häufig umschlagenden Schnüre wund und geschwollen. Als Marie das Lecken zwischendurch immer häufiger einstellt, da ihr die Schmerzen mittlerweile Tränen in die Augen treiben, packt Lena ihren Kopf mit der linken Hand und presst ihn zwischen ihre Beine.

– Lena: LECK MEINE VERDAMMTE MÖSE!

Mit der Peitsche in der rechten prügelt sie weiter auf Marie's Arsch ein. Die Demütigung der Frau die ihre Möse leckt und die Zunge, die ihren Kitzler umkreist, lassen Lena schneller atmen und bringen sie schließlich laut aufstöhnend zum Orgasmus.

– Lena: Das war gut Fotze. Das war gut.

Erschöpft und mit Schweiß auf der Stirn beendet sie die Folter und stößt Marie von sich weg.

Diese landet auf ihrem wunden Arsch und zuckt sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen. Lena lacht herzlich.

– Lena: Du – wirst so schnell – nicht mehr sitzen können – glaube ich.

Sie ist völlig außer Atem und geht langsam, mit leicht wackeligen Beinen in den hinteren Raum und kommt mit einer weiteren Flasche Wasser zurück.

– Lena: Durst?.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*