Marie & Lena – Teil 03

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Die Personen und Handlungen der Geschichte sind frei erfunden und basieren auf keiner realen Vorlage. Jegliche Ähnlichkeiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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Teil 3

– Lena: Dreh dich um und stell dich breitbeinig hin!

Marie tut, was ihr gerade gesagt wurde.

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– Lena: Breiter die Beine, Fotze! Breiter!

Marie versucht sich noch breitbeiniger hinzustellen, aber die enge Jeans ist wieder im Weg.

Lena geht daraufhin zu Marie und zieht ihr kraftvoll die Jeans fast bis zum Bauchnabel hoch, sodass die Mittelnaht schmerzhaft gegen ihre Möse drückt. Sie kann aber ein Stöhnen aber unterdrücken.

– Lena: Jetzt nochmal!

Marie's Möse schmerzt zwar, doch sie will keine weitere Ohrfeige riskieren und lässt sich daher nichts anmerken. Nachdem sie nach Lena's Meinung breitbeinig genug steht, geht sie hinter sie und tritt ihr ohne Vorwarnung mit aller Kraft die sie aufbringen kann zwischen die Beine.

Der Schmerz kommt so stark und überraschend, dass Marie laut aufschreit und anfängt sich auf dem Boden zu winden, die Hände zwischen ihren Beinen. Lena steht danneben und blickt mit Verachtung auf sie hinab. Sie würde gerne noch einmal zutreten, einfach nur, um ihr weh zu tun. Sie verabscheute sie und nutzt die Situation um ihre Fotosammlung noch ein wenig zu erweitern. Sie schiesst einige Fotos, von der sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmenden und schreienden Frau.

– Lena: STELL DICH WIEDER HIN, FOTZE UND HÖR MIT DER FLENNEREI AUF!

Marie hört die Worte kaum. Der in ihrem Unterleib pulsierende Schmerz nimmt ihr alle Sinne und lässt ihre Gedanken wild um die Situation kreisen. Lena merkt, dass es in diesem Moment keinen Zweck hat sie anzuschreien und lässt ihr ein paar Minuten Ruhe. Als Marie aufhört zu wimmern und wieder ruhiger atmet fährt Lena fort.

– Lena: Fotze ich warne dich. Reiß dich zusammen und steh auf, sonst bekommst du noch einen Tritt und der wird schmerzhaft. Das hier soll ja kein Vergnügen für dich sein.

Sie kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Marie blickt sie mit tränenverschmiertem Gesicht an und fragt sich, was sie getan hat, um so einen Hass zu verdienen.

– Lena: Letzte Warnung.

Aufstehen!

Marie versucht vorsichtig sich aufzurichten. Der Schmerz ist zwar abgeklungen, aber immernoch stark genug um sie beim Aufstehen mehrmals aufstöhnen zu lassen.

– Lena: So Fotze, jetzt nimmst du schön die Hände von deiner Möse weg und stellst dich anständig hin. Ich will keine X-Beine sehen.

Marie nimmt langsam die Hände von ihrem Schritt und stellt ihre Beine gerade nebeneinander.

– Lena: Gut Fotze.

Umdrehen, die Hose richtig Hochziehen und die Beine spreizen!

Marie sieht geschockt zu Lena, die ihr hämisches Grinsen aufgesetzt hat und sie verachtend anblickt.

– Lena: LOS FOTZE!

Marie ist zunächst starr vor Angst. Eine Schallende Ohrfeige von Lena weckt sie allerdings auf. Langsam dreht sie sich um, zieht ihre Jeans so gut es geht hoch um und stellt sich mit gespreizten Beinen vor Lena.

Die Tränen laufen ihr in Strömen die Wangen runter und tropfen vor ihr auf den Boden. Sie beginnt zu zittern, als Lena hinter sie tritt und wartet. Die Spannung ist für sie unerträglich.

– Lena: Tja Fotze, das hast du dir selbst zuzuschreiben.

Als Lena einen weiteren Schritt auf Marie zu macht, denkt Marie es wäre das Ausholen zum Tritt und zieht reflexartig ihre Beine zusammen und fällt auf ihre Knie.

Lena's zuvor immer klaren Stimme bebt nun vor Zorn und ist fast schon flüsternd.

– Lena: Fotze, Stell dich wieder hin oder ich schwöre dir der Tag wird kein gutes Ende für dich nehmen.

Langsam, noch immer am ganzen Körper zitternd richtet sich Marie wieder auf und begibt sich wieder in die breitbeinig, mit dem Rücken zu Lena gekehrte und die Hose bis zum Anschlag hochgezogene Position.

– Lena: Ich rate dir, diesesmal nichtmal auch nur mit der Wimper zu zucken.

Lena stellt sich direkt hinter Marie, sodass sie ihren Atem im Nacken spüren kann. Sie packt hinten in Maries Jeans, greift den Bund ihres roten Strings und reißt ihn ohne weitere Worte gewaltsam nach oben. Marie bleibt kurz die Luft weg, als sich der Stoff zwischen ihren bereits schmerzenden Schamlippen spannt und nach hinten weggezogen wird.

Sie atmet schwer.

– Lena: Hör zu Fotze!

Sie verstärkt den Zug am String und Marie schliesst die Augen und erträgt es.

– Lena: Es kümmert mich einen Dreck, ob du wenn wir hier fertig sind jemands wieder Sex haben kannst und es interessiert mich auch nicht, ob dich das hier ewig verfolgen wird, ich hoffe es sogar. Du sollst nur wissen, dass du von mir kein Mitleid und keine Gnade zu erwarten hast und dass du Schreien und Heulen kannst soviel du willst.

Du machst es dir selbst nur schwerer.

Mit einem letzten starken Zug zieht Lena den String ein weiteres Stück hoch und lässt ihn dann los. Dabei stößt Marie einen leichten Seufzer aus. Ohne einen weiteres Wort an Marie zu verschwenden reißt sie den String wieder hoch, dieses Mal jedoch so weit sie kann. Marie beißt die Zähne zusammen und verhindert einen Aufschrei.

– Lena: Du hast nur dann Laute von dir zu geben, wenn ich es dir erlaube.

Verstanden?

– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat verstanden.

Mit diesen Worten gibt sich Lena vorerst zufrieden. Sie lässt den String los und stellt sich vor Marie.

– Lena: Es wird Zeit, dass wir richtig loslegen. Oder was meinst du?

Marie weiss welche Antwort von ihr erwartet wird.

– Marie: Ja Herrin, es wird Zeit.

– Lena: Und hat die Fotze eine Idee?

– Marie: Nein Herrin, die –

Weiter kommt sie nicht, weil Lena ihr wieder eine ihrer harten Ohrfeigen verpasst.

– Lena: Falsch. Die Fotze hat eine Idee, darauf wette ich.

Lena grinst sie an und erwartet eine Antwort.

– Marie: Ich – ich könnte mein Top – ausziehen.

Sie bekommt drei aufeinanderfolgende harte Ohrfeigen.

– Lena: Eine war dafür, dass du „Herrin“ vergessen hast, eine weil du gestottert hast und die dritte war dafür, dass du „Ich“ gesagt hast.

Es gibt hier für dich kein „Ich“. Du bist „Die Fotze“. Und jetzt nochmal richtig!

– Marie: Die Fotze könnte ihr Top ausziehen Herrin.

– Lena: Mhh, eine gute Idee, aber ich glaube dir fällt noch eine bessere ein.

Mit diesen Worten verpasst sie Marie eine weitere Ohrfeige.

– Marie: Die Fotze könnte ihre Hose ausziehen Herrin.

Marie erhält noch eine Ohrfeige.

– Lena: Fast. Deine erste mit dieser Idee wäre super, oder?

– Marie: Ja Herrin. Die Fotze könnte ihre Hose und ihr Top ausziehen.

– Lena: Eine sehr gute Idee meine kleine Fotze. So machen wir das.

Sie verpasst Marie eine weitere schallende Ohrfeige.

– Lena: Da hatte ich gerade Lust zu.

Lachend dreht sie sich um, geht zur schwarzen Wand und lehnt sich mit dem Rücken an die selbige.

Maries Wangen sind mittlerweile rot geschwollen und schon fast taub.

– Lena: Na dann Fotze. Zieh Jeans und Top aus.

Langsam beginnt Marie sich auszuziehen, während ihr Lena vergnügt dabei zusieht. Es schmerzt etwas, als der raue Stoff der Hose an ihrem Hintern vorbeigleitet, aber Marie lässt sich nichts anmerken und streift die Jeans schließlich von ihren Beinen ab. Das Top wirft sie mit einigen schnellen Handgriffen über ihre Schultern hinweg über ihren Kopf ab.

– Lena: Und richte deinen String!

Marie's String sitzt schief und ist viel zu weit hochgezogen. Sie greift sich zwischen die Beine und zieht in etwas runter, um ihn anschließend gerade zu streifen.

– Lena: Die Socken kannst du auch gleich ausziehen. Wirf deinen Kram dann da hinten hin!

Sie deutet auf die ihr gegenüberliegende Wand.

– Lena: Und jetzt stell dich vor mich.

Lass ich ansehen Fotze.

Marie steht nun ohne Jeans, Socken und Top, nur noch mit ihrem roten, etwas ausgeleierten, String und dem schwarzen BH mit Spitze bekleidet, vor Lena.

– Lena: Es wird Zeit, dass ich auch was von der Sache habe. Los komm her Fotze, aber auf allen Vieren.

Marie geht auf die Knie und kriecht dann auf allen Vieren, wie es ihr befohlen wurde, zu Lena herüber.

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