Marinas Mutter 02

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Vielen Dank für die positiven Reaktionen und auch für die konstruktive Kritik.

Anscheinend kommt es gut an das es bei dieser Geschichte ein wenig langsamer zur Sache geht, daher will ich versuchen auch weiter nichts zu überstürzen.

Es würde mich freuen wenn Ihr mich wissen lasst wie es euch gefallen hat, was ihr gut fandet und was weniger gut war.

Für Vorschläge bin ich natürlich offen, kann aber nicht versprechen das sie umgesetzt werden.

Schreibt einfach einen Kommentar oder schickt mir eine Mail… 🙂

Aber nun zum zweiten Teil:

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Nach dem Doris weg war musste ich mich erstmal setzen. Die Umarmung, das streicheln und der sanfte Kuss waren so gar nicht „schwiegermuttermäßig“.

Ich war verwirrt, verwirrt und ziemlich scharf…

Aber ich wollte mir jetzt keinen auf meine Schwiegermutter in spe runterholen, das kam mir irgendwie falsch vor.

Also machte ich mich daran erstmal abzuwaschen und den ganzen anderen Haushaltskram zu erledigen. Das lenkte zwar einigermaßen ab, aber immer kehrten meine Gedanken an die vorige Situation zurück. Und mit jedem mal malte ich mir ein wenig mehr aus, was noch hätte alles passieren können.

Mein klingelndes Handy riss mich aus diesen Gedanken, Marina war dran und fragte ob wir uns, statt am Wochenende durch die Clubs zu ziehen, ein ruhiges Wochenende bei ihrer Mutter machen wollten.

Mir gefiehl die Idee, obwohl ich nicht wusste wie ich beim nächsten Treffen mit Doris reagieren sollte. Aber im Grunde war ja nichts passiert und ich konnte Doris ja nicht ewig aus dem weg gehen.

Am nächsten Morgen machte ich mich gleich nach der Nachtschicht auf den Weg zum Haus von Doris, Marina war schon seit dem vorigen Abend dort. Bei Doris angekommen begrüßte ich die zwei, die in der Küche saßen und quatschen, machte mich dann aber gleich auf den Weg unter die Dusche.

Ich war nach der Nachtschicht ziemlich verschwitzt und roch wohl, naja, sagen wir mal „sehr männlich-herb“.

Ich stand unter der Dusche und plötzlich schob sich der Duschvorhang zur Seite.

„Brauchst Du ein bisschen Gesellschaft oder möchtest Du lieber alleine duschen??“ Marina stand splitterfasernackt vor mir.

„Ich liebe Gesellschaft, aber was ist mit Deiner Mutter?“

„Die ist noch kurz was für Morgen zum Mitaggessen einkaufen.

Wir haben also ein paar Minuten…“ Mit diesen Worten schlüpfte Marina unter die Dusche.

Sie nahm das Duschgel, öffnete es und spritze sich eine große Ladung davon auf ihre Brüste. Dann begann sie genüsslich ihre Brüste einzuseifen. Ihre Nippel wurden augenblicklich hart und sie grinste mich herausfordern an. Dann nahm sie wieder die Duschgelflasche in die Hand, schüttete sich eine Portion auf ihre andrere Hand und ging mit den Worten „Dann wollen wir Dich mal sauber machen“ langsam auf die Knie.

Mein schon halbsteifer Schwanz sprang Ihr förmlich ins Gesicht und sie fing langsam an, das Duschgel auf meiner Latte zu verteilen. Durch diese Behandlung wurde mein Schwanz natürlich immer härter und ich genoß wie Marina nun auch anfing meine Eier sanft zu massieren. Dann strich sie mit den Fingerspitzen von meinen Eiern aufwärts an der Unterseite meines Schwanzes entlang, zog sanft die Vorhaut zurück und fuhr mit den Fingern zärtlichz um den Rand meiner Eichel.

Sie wusste das sie mich damit wahnsinnig machen konnte und genoß es, mich im wahrsten Sinne des Wortes so in der Hand zu haben.

Langsam stand sie auf, Ihre harten Nippel streiften kurz meine Penisspitze und strichen leicht über meinen Bauch. Marina schlang ihren Arm um mich, presste ihren Körper an meinen und ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund. Während Sie mich küsste umfasste ihre andere Hand meinen Schwanz und fuhr mit massierenden Bewegungen meinen Schaft auf und ab.

Ihre Zunge tanzte in meinem Mund, Marina erhöhte leicht den Druck mit dem Sie meinen Schwanz umfasst und rieb meine Eichel an ihrem Venushügel. Sie stöhnte leise als ich meine Arme um sie schlang, mit beiden Händen ihre geilen Arschbacken massierte und sie näher an mich zog.

Ich hätte am liebsten meine Latte sofort in ihrer feuchten Muschi versenkt und überlegte wie ich das am besten anstellte.

Aber ich hatte die Rechnung mal wieder ohne Marina gemacht. Sie ließ meinen pochenden Schwanz los, machte einen halben Schritt zurück und schnappte sich den Duschkopf.

Sie richtete die warmen Wasserstrahlen auf meine Brust und fing an, mich von dem Duschgel zu befreien. Sie gab mir zu verstehen das ich mich umdrehen sollte und befreite auch den Rücken vom Duschgel, wobei sie meinem Hintern erhöhte Aufmerksamkeit zukommen ließ.

Wieder einen halben Schritt nach vorne machend drückte sie sich sanft von hinten an mich und fing an, meinen Schwanz auch vom Duschgel zu befreien.

Ihre Hand glitt den Schaft sanft auf und ab, massierte kurz meine Eier und scheller als mir lieb war, war das Duschgel abgewaschen.

Marina hänge den Duschkopf in die obere Halterung und das warme Wasser prasselte auf unsere Körper. Sie fasste mich an der Hüfte und gab mir zu verstehen das ich mich wieder umdrehen sollte.

Langsam glitt Marina wieder auf ihre Knie und umfasste meinen immer noch knüppelharten Schwanz.

Sie beugte sich leicht nach vorne und drückte mit der Hand sanft meinen Schwanz nach oben. Im nächsten Moment spürte ich ihre Zungenspitze an meinen Eiern und sog stark die Luft ein. Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie nun den gleichen Weg entlang, den sie kurz vorher mit ihren Fingerspitzen entlang gefahren wahr. Während Ihre Zunge an der Unterseite meines Schwanzes entlang fuhr knetete ihre Hand sanft meine Eier. An meiner Eichel angekommen verließ Marinas Zunge meinen Schwanz, sie umfasste ihn mit festem Griff und wichste Ihn ein paar Mal.

Dann zog sie die Vorhaut ganz zurück und saugte meine Eichel förmlich in ihren Mund.

Man merkte Ihr an wie viel dieses Spiel ihr Spaß machte. Trotz ihrer leicht devoten Ader genoss Marina es ab und an, die Führung zu übernehmen. Und ich hatte absolut nichts dagegen zumal ich ja davon profitierte.

Mit Ihren Lippen umschloss sie nur meine Penisspitze und Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel.

Dann entließ sie meine Eichel aus Ihrem Mund und fuhr mit ihren Lippen an meinem Schwanz hinunter bis zu meinen Eiern. Sanft fuhr sie mit den Fingern zwischen meine Pobacken und übte leichten Druck auf meinen Hintereingang aus. Ihre Lippen fuhren wieder hinauf zu meiner Eichel und mein Schwanz drang wieder in ihren Mund ein, diesmal aber ein wenig tiefer. Ich wurde immer schärfer und schärfer, Marina wusste ganz genau wie sie vorgehen musste.

Mit jedem mal verschwand mein Schwanz ein wenig tiefer in Ihrem Mund, jedes Mal erhöhte sich der Druck auf meinen Hintereingang. Ich steuerte schnurstracks auf meinen Höhepunkt zu.

Marina spürte wie mein Atem heftiger wurde und sich meine Muskeln anspannten. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, umfasste meinen Hodensack mit einer Hand und zog leicht daran. Das war ihr kleiner Trick um mich daran zu hindern sofort abzuspritzen.

Und er funktionierte (fast) immer, in diesem Fall aber schon. Sie richtete sich auf, sah mir tief in die Augen.

Mit den Worten „Ich glaube wir sollten besser ins Schlafzimmer umziehen…“ sprang sie aus der Dusche, schnappte sich ein Handtuch und war aus dem Badezimmer verschwunden.

Ich stellte das Wasser ab, sprang aus der Dusche und folgte Marina, machte mir aber nicht die Mühe nach einem Handtuch zu greifen.

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