Mein Enkel und ich, Teil 07

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Teil 07 (Der Antrag)

Bis April waren wir in jedem Monat für acht bis zehn Tage jeweils in La-Joie-sur-Mer bei Claire und Jean zu Gast um die Fortschritte der Umbauarbeiten an unserem Anwesen zu überwachen.

Wir hatten etliche Termine mit dem französischen Architekten und waren insgesamt sehr zufrieden. Natürlich hatten wir auch viel Spaß mit Claire, Jean und Michel und zweimal hatten wir auch Ewa mitgenommen.

In der Zeit hatte sich auch an meinem Haus in Aachen eine Menge getan: Anfang April stand der Rohbau und ich hatte mich von dem Wunsch verabschiedet, einen Pool, der von drinnen nach draußen führt, einbauen zu lassen.

Statt dessen ließ ich im Keller des Anbaus einen kleinen Pool, eine Sauna, Platz für Sonnenbänke und eine Bar als Wellnessbereich planen und einen etwas größeren Pool und ein kleines Badehäuschen aus Holz zum Umziehen mit einer kleinen Veranda im Garten vorsehen.

Im April wurden Klaus und ich übrigens Mitglieder im „Mile High Club“.

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Wir waren auf dem Flug von Köln nach Marseille und ich weiß nicht mehr so genau; aber wir waren noch nicht lange in der Luft und wir unterhielen uns darüber, wie wir uns freuten, Claire und ihre beiden Männer wieder zu sehen, als Klaus mit einem Mal meinte: „Ich würd ja gerne dem „Mile High Club“ beitreten.

Du nicht auch?“

Davon hatte ich noch nicht gehört und dachte, es sei ein anderer Swingerclub. Daher sagte ich: „Kenn ich nicht. Außerdem sind wir doch schon im La Dolce Vita Mitglied. „

Klaus lächelte: „Schatz! Der Mile High Club ist doch kein Swingerclub! Kennst Du das denn nicht?“

„Nee, Klaus. Würd ich sonst fragen?“

„Der Mile High Club ist auch kein richtiger Club,“, begann er zu erklären, „er hat auch keine offiziellen Mitglieder…“

„Was ist DAS denn dann für'n Club?“, unterbrach ich ihn.

Er ging auf meine Frage ein und sagte: „Jeder, der in einem Flugzeug Sex hatte, das in dem Moment mehr als eine nautische Meile, also mehr als 1. 852 Meter hoch geflogen ist, ist automatisch Mitglied. „

Ich war überrascht.

Sex im Flugzeug? Der Gedanke gefiel mir. Aber wo?

Ich spürte, daß ich bei dem Gedanken daran rollig und meine Pussy feucht wurde.

Wir waren ungefähr 200 Leute in dem Flieger, plus Bordpersonal und es gab keinen Raum, der abgeschieden genug war, ohne daß jemand etwas davon mitbekäme.

„Hier! Fühl mal!“, forderte Klaus mich auf, nahm meine rechte Hand und legte sie auf seine Hose. Er war hart!

Und ich war auch schon geil!

Aber wo konnten wir es machen?

„Ich geh mal auf's Klo.

„, sagte er, „Und Du kommst gleich nach, o. k. ?“

KLAR! Eine der Bordtoileten! Logisch!

Ich grinste lüstern, schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Worauf wartest Du denn noch?“

Eine Minute später waren wir beide in einer der Toilettenkabinen. Keiner hatte es bemerkt.

Es war wirklich kaum Platz für einen darin, aber zu zweit war es einfach fürchterlich eng.

Klaus half mir hoch auf das Waschbechen, wobei er mir den Rock hochschob und ließ seine Hosen herunter.

Sein Ding war harttt!

Er drückte meine Knie auseinander und drang dann in mich ein. (Denken sie dran, liebe Leser; ich trug nur noch selten einen Slip, und wenn, dann meist einen Slip-Ouvert!)

Ach! War das gut!

Ach! War Klaus gut!

Die besondere Situation führte dazu, daß ich schnell richtig heiß wurde und Klaus tat sein bestes, die Temperatur noch schneller in die Höhe zu treiben indem er mir seinen wundervollen Lustprügel hart, schnell und tief rein rammte.

Es dauerte sicher keine fünf Minuten und ich kam und um nicht laut zu schreien und auf uns und unser Tun aufmerksam zu machen, mußte ich mich unmenschlich beherrschen und mir den Mund zuhalten. Als er dann, nachdem er seinen Samen in mich gespritzt hatte, seinen Zauberstab aus mir heraus zog war ich fertig! Einen Orgasmus zu haben und Teile davon zu unterdrücken ist reinste Schwerstarbeit, liebe Leser.

Klaus verließ als erster die Bordtoilette und ich sperrte hinter ihm wieder ab, um noch kurz zu verschnaufen.

Dann folgte ich ihm und nahm glücklich und befriedigt wieder neben ihm Platz.

Der Flug dauerte nicht mehr sehr lange und bald nahmen wir am Schalter des Autoverleihers die Schlüssel und Papiere für den reservierten Leihwagen entgegen.

Als wir am späten Nachmittag an Claires Haus ankamen gab es, wie jedes Mal, ein großes ‚Hallo!‘ auf typisch französiche Art; Küßchen hier, Küßchen da, Umarmungen; aber gewürzt mit unverhohlen erotischen Worten und Berührungen.

Ach, wie gerne besuchte ich unsere Freunde am Mittelmeer!

Zunächst gab es auf der Terrasse ein bereits vorbereitetes, ausgiebiges Mahl, eher eine Art kaltes Buffet, aber mit gegrilltem Fisch, anderen Meeresfrüchten, wie z. B. frittierten Tintenfischringen, aqber auch Huhn. Dazu gab es Stangenbrot, Bauernbrot, unterschiedliche Buttersorten, verschiedene Käsesorten, darunter natürlich echten Camembert de Normandie und Brie de Meaux als Weichkäse, halbfesten Chavroux, ein Ziegenkäse, und unterschiedliche Hartkäse, beispielsweise Jurassic und schweizerischen Gruyère, außerdem Salate, Dressings, und, und, und… Und natürlich verschiedene Rot- und Weißweine.

Aber auch Bier – vor allem für Klaus.

Ich erinnere mich daher so genau daran, fast an jedes Detail, weil nach dem Essen etwas sehr Außergewöhnliches, aber auch Wunderschönes geschah.

„Liebe Freunde!“

Mit diesen Worten erhob sich Klaus von der Tafel, während er mit einem Messer gegen sein Glas klopfte und mit diesem Klingeln zusätzlich um Aufmerksamkeit bat.

Wir stellten unsere Unterhaltungen ein und wandten uns meinem Klaus zu.

„Liebe Freunde!“, wiederholte er, „Erst einmal möchte ich unseren Gastgebern Claire und Jean und auch Michel danken, daß sie uns wieder so freundlich und offen willkommen geheißen haben. In euch haben wir sicher gute Freunde gefunden!!“

Claire wurde rot im Gesicht und Jean und selbst der junge Michel zeigten leichte Verlegenheit.

Dann fuhr er fort: „Ihr betreut unseren Umbau vorbildlich und seid uns wirklich ans Herz gewachsen.

Darum will ich hier und jetzt, in Eurem Beisein etwas sagen. „

Er spannte uns wirklich auf die Folter! Ich war sooo neugierig, was er denn nun sagen wollte.

„Frederike!“ sagte er und ich war ganz Ohr, „wir sind nun fast neun Monate ein Paar, wir lieben uns bis zum Wahnsinn und zusammen haben wir in der Zeit Dinge erlebt, die sich viele andere nicht träumen lassen würden.

Wir sind glücklich miteinander und ich glaube, ich spreche auch in Deinem Namen, wenn ich sage, daß wir uns nicht vorstellen können, daß sich das jemals ändern könnte. „

Ich nickte leise, schlug die Augen nieder und spürte nun selbst, daß ich verlegen wurde und auch glücklich über seine Worte. Und in mir keimte ein Verdacht.

Aber Vorsicht! Ich durfte mich nicht zu früh freuen!

„Ich will mein Leben mit Dir verbringen, Frederike; jeden Tag und jede Nacht!“

Mein Verdacht wuchs.

„Claire!“, wandt er sich plötzlich an unsere Gastgeberin, „Du bist Bürgermeisterin dieses schönen Ortes, der unsere neue Heimat werden soll und als Bürgermeisterin will ich Dich jetzt auch ansprechen!“

Das überraschte jetzt alle.

„Also, Claire!“, begann er erneut, „Ich sage es gerade heraus: Frederike ist nicht nur meine Geliebte, meine Freundin…,“, Ich bekam einen Schock! Wollte er uns als Oma und Enkel outen, wie man neuerdings sagte?

„Frederike ist meine Oma und ich bin ihr Enkel, der Sohn ihrer Tochter.

Er tat es!

Mir war, als müßte ich im Boden versinken!

Ich hatte doch erst das Anwesen gekauft und jetzt zerstörte er alles! Der Idiot! Unreifer Bengel!

Ich wollte schon aufspringen und fort laufen, da geschah etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte; Claire rief: „Merveilleux!“, stand auf, applaudierte, ging zu Klaus, küßte ihn herzlich, kam zu mir, küßte mich auch warm und herzlich und ich war von den Socken! Sie hatte „Wundervoll!“ gesagt, sich gefreut und uns geküßt!

Und dann kamen auch noch Jean und Michel und küßten uns!

Was war hier los?

Klaus und ich trieben doch schließlich Inzest!

Dann hörte ich Klaus‘ Glas erneut klingeln.

„Frederike Schwan!“

Was kam jetzt? Mein Verdacht meldete sich wieder. Aber – wie sollte das gehen?

„Oma! Ich liebe Dich! Willst Du meine Frau werden?“

Ich erhob mich. Glücklich und verlegen zugleich. Aber auch verzweifelt!

Das ging doch gar nicht! Wir konnten froh sein, nicht angeklagt zu werden!

Tränen schossen mir in die Augen und ich schluchzte: „Ja, Klaus! Ja! Ja! Ja!“, und fügte noch mehr schluchzend an: „Aber es ist verboten.

“ und sank traurig auf meinen Stuhl zurück.

„Madame, la Maire!“, sagte er da laut, „Würden Sie meine Braut bitte über die Rechtslage aufklären?“

„Bien sur, Monsieur Koller. „, hörte ich sie sachlich sagen.

„Madame Schwan!“, hob sie an und sah immernoch stehend auf mich herab, „Im Code Civil, dem französischen Strafgesetzbuch taucht der Straftatbestand des Inzests sei 1810 nicht mehr auf. Vielmehrnoch ist auch die Ehe schon unter Verwandten ersten Grades, also Eltern und Kindern oder Geschwistern möglich, daher können auch Großelternteile und Enkelkinderteile in Frankreich eine rechtsgültige Ehe miteinander eingehen.

Einzige Voraussetzung dafür ist ein Gespräch der ehewilligen Partner mit einem zuständigen Beamten der Gemeinde, indem seitens des Staates über Inzest und die möglichen Folgen aufgeklärt wird und die unbedingte und freiwillige Bereitschaft zur Eheschließung seitens der Ehewilligen erklärt werden muß. „

Hatte ich das richtig verstanden? Klaus und ich konnten, ja; durften sogar heiraten?

War das wahr?

Ach! Wie sehr hatte ich mir das bereits gewünscht! Sollte der Wunsch Wirklichkeit werden?

Aber wie hatte er das herausbekommen?

Internet?

Hatte er sich Claire anvertraut?

Egal!

Ich fühlte plötzlich Wellen, nein; Wogen des Glückes durch meinen Körper rauschen!

Ich würde Klaus‘ Frau werden!

Ich sprang auf! „Ja, Klaus! Nimm mich zur Frau!“, rief ich.

Und: „Claire! Bitte! Willst Du uns trauen?“

Claire lächelte: „Abberr ssicherr!“, sagte sie mit ihrem unvergleichlich erotischen Akzent.

Kurz herrschte Stille in der Runde und dann fügte sie an: „Ich denke, wir können die obligatorische Inzestaufklärung als vollzogen betrachten und jetzt bräuchte ich nur noch zwei Dinge von Euch. „

„Das wäre?“, meldete sich mein zukünftiger Ehemann zu Wort.

„Ihr müßt Euch erstens offiziell in La-Joie-sur-Mer niederlassen und zweitens hätte ich gerne einen Hochzeitstermin.

Klaus und ich lächelten: „Klar!“, sagte wir im Chor und dann kramte ich hektisch in meiner Handtasche nach einem Kalender. Ich wollte so schnell als möglich Klaus‘ Frau werden!

Jetzt, wo ich das mit dem Kalender erwähne, liebe Leser fällt mir übrigens etwas auf. Ich glaube, ich habe Klaus schon einige Male ein Jahr jünger gemacht. Zum Beispiel, als ich von unserem ersten Swingerclubbesuch erzählte, bzw. als Klaus das aufgeschrieben hat.

Ihm ist das auch nicht aufgefallen.

Bitte verzeihen sie uns, es ist uns wegen des Abstands der Jahre erst jetzt aufgefallen; natürlich war Klaus bereits 19 und nicht erst 18, als er mir den Heiratsantrag machte.

Nun! zurück zu unserer Geschichte.

„Hmmm. „, begann ich nach einem längeren Blick auf den Kalender, „Claire, würde es Dir etwas ausmachen uns an einem Sonntag zu trauen?“

„Nein, eigentlich nicht.

„, sagte sie.

„Aber warum ein Sonntag?“, wollte sie wissen.

Ich lächelte und meinte: „Klaus hat am 19. Juli Geburtstag, ich am zwanzigsten und dann ist der 21. Juli ein Sonntag und wir könnten drei Tage durchfeiern. Also würde ich gerne am 21. Juli heiraten. Und ein Sonntag soll doch auch Glück bringen. „

Claire legte den Kopf zur Seite und lächelte süß und verständnisvoll.

„Klar! Kein Problem! Ich trau Euch auch an einem Sonntag. Schließlich seid ihr Freunde!“

Dann schaute sie zu Klaus rüber und meinte: „Was sagt denn der Bräutigam zu dem Arrangement seiner Braut?“

Klaus strahlte vor Freude und Glück: „Ja! Gerne!“

Dann setzte er sich abrupt hin und sagte: „Jetz‘ brauch ich 'n Bier!“, griff in die Kühltasche, holte eine Flasche heraus, öffnete sie mit seinem Feuerzeug, nahm einen tiefen, langen – oder vielmehr: mehrere tiefe lange Schlucke, stellte die Flasche auf den Tisch und zündete sich eine Zigarette an.

Jetzt brauchte ich erst einmal auch eine und kramte in meiner Tasche.

An dem Abend kam es nicht zur allgemeinen Vereinigung brünstiger Körper, sondern Klaus und ich blieben unter uns.

Und ich erzählte ihm, daß ich ihn, als er uns den anderen gegenüber als Großmutter und Enkel offenbart hatte, für einen idiotischen, unreifen Bengel gehalten habe, aber damit zu voreilig gewesen war.

Er spielte dann den Beleidigten und wir hatten eine herrliche Versöhnungsvögelei!

Als wir schließlich nebeneinander lagen und uns etwas davon ausruhten, erzählte er mir, wie er herausbekommen hatte, daß wir einander heiraten konnten, obwohl das in Deutschland unmöglich war.

Es war das Internet, das die nötigen Informationen über die rechtlichen Situationen in verschiedenen Ländern geliefert hatte.

Ich beschloß, mich in Zukunft auch mit dieser neuen Wissensquelle auseinander zu setzen.

Das schien eine interessante Sache zu sein.

Den Rest des Wochenendes, also Samstag und Sonntag hatten aber wir fünf wieder viel Spaß miteinander.

Am Montag besuchten Klaus und ich in Begleitung von Jean dann unsere Baustelle.

Natürlich gab es auch Probleme. Auf welcher Baustelle gab es die nicht?

Unsere Probleme – bis jetzt- waren aber relativ klein; die angefertigten Garagentore hatten nicht gepasst und mußen neu gemacht werden und bei der Nachfertigung der ungefähr dreihundert Jahre alten Dachziegel, um die schadhaften Pfannen zu ersetzen, hatte es Verzögerungen gegeben.

Insgesamt also eigentlich Nichtigkeiten, mit den anderen zwei oder drei Dingen, an die ich mich aber heute nicht mehr erinnere. Inzwischen waren aber die neuen Tore drin und die Garagen waren bereit, Autos zu beherbergen. Auch die elektrischen Toröffner waren bereits installiert und betriebsbereit. Ja, und die anderen Problemchen waren auch keine mehr.

Die eigentliche Mühle, also das zukünftige Haupthaus, das wir als unser neues Heim beziehen wollten, stand kurz vor Vollendung des Umbaues.

Alles war perfekt; überall waren neue Wasser-, Abwasser-, Gas- und Stromleitungen gelegt worden, eine moderne Heizung war eingebaut und alle Wohnräume hatten Internet- und Telephonanschluß und jede Menge Steckdosen. Wir mußten eigentlich nur noch die Einrichtung aussuchen und uns um die Gestaltung der Räume kümmern.

Zu unserer übergroßen Freude schien nicht nur meine vorsichtige Vorgabe für die Fertigstellung im Mai eingehalten, sondern sogar übertroffen worden. Großartig!

Soll nochmal jemand was über Handwerker im Ausland sagen!

Gut! Ich gebe zu; möglicherweise hatte die gute und schnelle Arbeit auch etwas damit zu tun, daß unsere verantwortliche Bauüberwacherin die Bürgermeisterin des Ortes war, und man sich vor ihr keine Blöße geben wollte.

Wer weiß?

Claire brachte uns dann in Kontakt mit einigen Möbelhäusern, Antiquitätenhändlern und Innenausstattern und so kam es, daß wir früher als gehofft ans Ausstaffieren gehen konnten – oder aus Klaus‘ Sicht: mußten.

Das war nämlich nichts für ihn. Typisch Mann!

Worum Klaus sich aber vorbildlich kümmerte, war die technische Ausstattung unseres neuen Domizils. Das betraf sogar die Kücheneinrichtung und die Bäder, bei denen er an Dinge dachte, die mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen waren!

Ja! Mein zukünftiger Ehemann war schon etwas ganz besonderes! Ich war stolz auf ihn!

Die Woche über kauften wir viel ein und bestellten, was wir so brauchten und was uns einfiel.

Aber das interessiert Sie sicher alles recht wenig; nicht wahr, liebe Leser? Sie interessieren sich sicher mehr für unsere amourösen Abenteuer. Habe ich Recht?

Nun! Ich denke schon.

Aber keine Sorge, da bin ich gar nicht böse drüber, denn eine detailierte Erzählung über das Einrichten und Ausstaffieren eines Hauses gehört als Fortsetzungsgeschichte wohl eher in die Zeitschrift „Schöner Wohnen“, als hierher.

In dieser Woche machte Claire uns mit einer Künstlerin bekannt, einer Malerin und Bildhauerin.

Sie meinte, daß Jeanette, so der Name der Frau, schon seit über dreißig Jahren hier lebte und arbeitete und sicher einige Ideen für unser Haus und seine Gestaltung beitragen könne.

Moment, liebe Leser! Bevor Sie denken, ich sei senil, habe ich doch gerade geschrieben, daß ich nicht mehr soviel über unser neues Heim schreiben wolle, warten Sie bitte ab und lesen Sie weiter.

Als wir mit Claire vor dem hübschen alten Bauernhaus an hielten, in dem Jeanette lebte und arbeitete, ging die Tür auf und eine zwar älter scheinende, große, gut gebaute, sehr attraktive und geschmackvoll und edel gekleidete Frau kam heraus, die aber sicher nicht nach den 63 Jahren aussah, als die Claire sie uns beschrieben hatte.

Sie trug einen hautengen, ausgeschnittenen, hellgrauen Kashmir Pullover mit dreiviertellangen Ärmeln und scheinbar keinen BH. Dafür zeichneten sich aber schwach ihre Brustwarzen ab und es schien sogar, daß sie Nippelringe trug. Passend dazu trug sie einen eng anliegenden, halb schenkellangen, geschlitzten, hellgrauen Rock. Dazu hellgraue Stilettos an ihren unbestrumpften Füßen und um ihre rechte Fessel war ein Stacheldrahtkranz eintätowiert. Zusätzlich trug sie dort ein goldenes Fußkettchen. Sie war angenehm sonnengebräunt, daher wohl auch vom vielen, langjährigen Sonnenbaden ihre leichte Orangenhaut und die zarten Falten, vor allem am Hals und im Dekolleté, und trug ihr volles, hellgraues bis aschgraues Haar offen und lang, sehr lang.

Damit konnte sie glatt die älter gewordene Lady Godiva verkörpern.

An ihren Fingern glitzerten die Diamanten, an ihrem rechten Handgelenk klimperten dünne goldene Armreife. Durch ihren linken Nasenflügel war ein goldener Ring gezogen und ebenfalls goldene Creolen baumelten an ihren Ohrläppchen. Dazu war sie dezent geschminkt, aber mit knallroten Lippen.

Claire und Jeanette fielen sich in die Arme und begrüßten einander erst einmal richtig. Wir konnten sehen, daß sie Freundinnen waren.

Dann stellte Claire uns vor und Jeanette begrüßte auch uns herzlich. Dabei konnte ich spüren, daß sie, wie vermuet, keinen BH unter dem engen Pullover trug. Dann sah ich es auch, denn als sie Klaus begrüßt hatte, begannen ihre Brustwarzen sich zu versteifen und deutlich unter dem dünnen Pullover hervor zu heben. Sie sah ihn kurz noch hungrig an und wandt sich wieder Claire zu.

So ein Luder! 😉

Claire erzählte ihr kurz, daß ich die neue Eigentümerin des alten Mühlenkomplexes sei und Klaus und ich im Juli heiraten würden.

Erst zog Jeanette erstaunt die fein säuberlich gezupften Augenbrauen hoch und schaute anschließend leicht traurig auf Klaus.

Oooch, die Ärmste! Mußte sie doch glatt die Angel wieder einholen, noch bevor sie sie richtig ausgeworfen hatte!

Dann lächelte sie aber ehrlich und gewinnend und beglückwünschte uns.

Na ja!

Sie bat uns drei ins Haus und führte uns in den Salon.

Das, was ich sehen konnte, zeigte mir, daß das Haus nur so vor Kunstobjekten und Antiquitäten strotzte. Und auffallend viele Objekte, besonders Gemälde und Skulpturen, waren eindeutig erotischer Natur. Das gefiel mir!

Dort standen schon Gläser und dekantierter Rotwein bereit, denn Claire hatte uns selbsverständlich avisiert. Wir wurden aufgefordert Platz zu nehmen, dann schenkte Jeanette uns allen ein, setzte sich selbst, wobei ihr Rock sehr hoch rutschte und schlug dabei elegant ihre langen, schönen Beine übereinander.

Irgendwie schien es mir, daß sie sich absichtlich so hin setzte, daß ich, aber auch Klaus ihr dabei unter den Rock blicken konnten und kurz, ganz kurz nur, sah ich etwas metallisch blinken, als sie mit dem linken Bein Schwung nahm um es über das rechte zu schlagen.

Was das wohl sein mochte?

Dann kamen wir zum Thema unseres Besuches.

Und im Verlauf des Gespräches schlug uns Jeanette vor, den Wellnessbereich, der in einem der Nebengebäude eingerichtet werden sollte und hier dann auch über einen großzügigen Pool, der teils Innen, teils Außen liegen sollte, verfügen würde, im griechisch-römischen Stil zu gestalten, inklusive Fresken und Skulpturen.

Also quasi als Mischung aus griechischem Gymnásion und römischer Therme. Und mit einem Augenzwinkern ergänzte sie, daß sie sich die Fresken und Statuen sehr freizügig vorstellen würde. Mir gefiel das und Klaus zeigte sich auch einverstanden.

Zwischendurch kam ein junger Mann von vielleicht dreißig Jahren herein, begrüßte uns alle angemessen und Jeanette zusätzlich mit einem leidenschaftlichen Kuß: „Haben wir Gäste, ma cherie?“, fragte er und Jeanette antwortete: „Ja, könnte man so sehen.

“ Dann machte sie Klaus und mich mit ihm bekannt. So erfuhren wir, daß er ihr Lebensgefährte war und Yannick hieß.

„Fein!“, meinte er dann und sagte: „Dann werde ich etwas leichtes für nebenbei zaubern. „, warf Jeanette noch eine Kußhand hin und einen feurigen Blick und rauschte wieder hinaus.

Im Durchgang hielt er inne und wandt sich an Jeanette: „Übrigens kommt auch gleich Raphaël rein; schickst Du ihn bitte zu mir in die Küche, daß er mir zur Hand geht?“

Und dann war er fort.

Wir sprachen weiter, und tatsächlich kam drei oder vier Minuten später ein junger, sehr, sehr dunkelhäutiger, fast schon negroider Mann herein. Er begrüßte uns auch freundlich und Jeanette ähnlich leidenschaftlich, wie es zuvor Yannick getan hatte, und dann wurden wir auch einander vorgestellt.

Auch ihn bezeichnete Jeanette als ihren Lebensgefährten.

Aha! Die Dame hatte also selbst junges Blut in ihrem Bett und auch noch zwei davon! Interessant!

Sie bat ihn Yannick in der Küche behilflich zu sein und sich dann mit ihm zu uns zu gesellen.

Später erfuhren wir, daß er von der Mayotte-Inselgruppe zwischen Madagaskar und Mosambik im Indischen Ozean stammte.

Majotte ist übrigens im März 2011 zum einhundertersten französischen Département -also offiziell Teil der République française- erhoben und somit Teil der EU.

Doch zurück zu unserem Besuch bei Jeanette.

Während ihre beiden Männer also in der Küche beschäftigt waren, schlug Jeanette noch vor vier Gemälde für unser Haus anzufertigen.

Auf die Frage, was sie denn darstellen sollten sage sie: „Für Euren Salon, zum Beispiel, je ein Portrait von euch und eins, daß euch gemeinsam zeigt und dann für euer Schlafzimmer ein Bild, das ihr über Euer Bett hängen solltet. „

„Und was soll darauf zu sehen sein?“, erkundigte sich Klaus.

„Na, ganz einfach. Ein Thema, das Eurem Schlafzimmer angemessen ist, natürlich. „, sagte sie geheimnisvoll.

Wir begriffen nicht und es war Klaus, der am Ball blieb und nachhakte: „Und das wäre?“

„Ihr beide beim Sex. „, meinte sie wie selbstverständlich.

„Und wir sollen Modell stehen?“, fragte ich.

„Bien sur. „, kam es schlicht.

Und dann wollte ich es genau wissen: „Und Modell vögeln, nicht wahr?“

„Naturalement. „

Ich war baff! Klaus und ich sollten also vor ihren Augen Sex haben, während sie uns dabei malte.

Wie sollte das denn gehen, fragte ich mich. Klaus war zwar ein standhafter Liebhaber, aber sowas konnte Stunden um Stunden dauern und wenn ich richtig informiert war, dann sollten Modelle still halten.

Irgendwie klang das nicht erotisch.

Jeanette schien meine Gedanken erraten zu haben und lächelte lüstern, wobei sie sagte: „Mach Dir keine Sorgen ‚Frederique‘, ich habe da schon eine Idee!“

Da war ich gespannt und sage es auch.

„Ma p'tit chou!“, begann sie, „Wir sind auch am Samstag dabei, wenn bei Claire das Barbecue stattfindet. Dabei oder danach ergeben sich bestimmt Möglichkeiten, das eine oder andere hübsche Photo von euch beiden zu machen, das ich als Vorlage benutzen kann. “ meinte sie leichthin.

Ich war überrascht!

Aber auch erfreut und plötzlich erregt!

Einerseits durch die Mitteilung, daß Jeanette und ihre Männer an unserem bislang als im engen Kreis intim eingestuften Beisammensein teilnehmen würden, andererseits, daß wir mit der Möglichkeit rechnen mußten, beim Sex photographiert zu werden.

Daß Claire allerdings offensichtlich nicht nur mit Jean und Michel und uns intim verkehrte, überraschte mich weniger – hatte ich auch nicht erwartet.

Wir plauderten dann noch eine Weile und irgendwann kamen Yannick und Raphaël in zwei Gängen mit insgesamt vier großen, alten Silbertabletts voller lecker aussehender Sachen zu uns.

Inzwischen waren Jeanette und ich uns handelseinig, was ihren Teil an der Ausstattung des Anwesens betraf.

Wir ließen es uns schmecken und die Unterhaltung wechselte ins Private über, währenddessen Jeanette sich, von ihren beiden Männern flankiert, unverholen von ihnen streicheln und befingern ließ.

Es waren angenehme und anregende Stunden bei Jeanette, bis wir dann aufbrachen und uns sehr herzlich von einander verabschiedeten. Ich war sicher, daß die drei sich nicht die Mühe machen würden, ins Schlafzimmer zu gehen um ihrer Lust zu frönen, nachdem wir weggefahren waren.

Am Samstag begrüßte uns schon am Vormittag, als wir aufstanden, warmes, herrlichstes Frühlingswetter.

Wir zogen uns etwas leichtes an, Frühstückten mit unseren drei Gastgebern und halfen ihnen dann bei den letzten Vorbereitungen für das ab Nachmittag stattfindende Barbecue.

Etwa gegen Drei Uhr hatten wir soweit alles parat und gingen dann Duschen und uns etwas hübsches anziehen und da es hier für unsere deutschen Begriffe sommerlich warm war, waren Claire und ich auch nicht gezwungen mit unseren Reizen zu geizen.

Claire trug eine halbtransparente, weiße Carmenbluse, deren Schnürung ganz locker hing und eine schwarze Unterbrustcorsage die ihre weichen Brüste hochdrückte, daß sie dadurch fast aus der Bluse fielen. Dazu einen passenden, weiten, wallenden roten Rock, der aber seitlich vorne komplett offen und nur am Bund mit einem Knopf geschlossen war, sodaß bei jedem Schritt, den sie machte, ihr linkes Bein herausschaute. Ihre Füße steckten in eleganten, roten Stilettos.

Ich trug eine weite, nabelfreie, transparente Chiffon-Bluse, einen ultrakurzen, geschlitzten Lackmini und Overknees; alles in schwarz.

Wenig später trafen Jeanette, Yannick und Raphaël ein: Die pure Sünde betrat Claires Haus!

Jeanette trug ein kleines Schwarzes; aber was für eins! Ein Minikleid komplett aus schwarzer Spitze, fast bis zum Nabel dekolletiert, mit gewagt kleinen Büstenschalen an Neckholdern, das schon von vorne mehr zeigte, als es verhüllte, aber von hinten so gut wie gar nichts, und das auch nur schwach; nämlich nur Jeanettes Po. Durch die Durchbrüche in der Spitze sah ich, daß sie Schmuck an ihren Brustwarzen trug und auch ein Nabelpiercing.

An ihren Füßen trug sie schwarze Sandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen, die im Stil römischer Militärschuhe geschnürt waren, und zwar bis unters Knie. Und wieder sah ich durch die durchscheinenden Spitzen in ihrem Schritt etwas metallisch glänzen.

Nach einem Begrüßungsschluck hörten wir es erneut klingeln.

Noch mehr Gäste?

Tatsächlich!

Eine Frau, die scheinbar in den Endfünfzigern war und drei Männer zwischen ca.

30 und so Mitte vierzig kamen herein.

Wir begrüßten uns untereinander freundlich und herzlich und dann machte Claire Klaus und mich mit den Neuankömmlingen bekannt: „Das ist Claudette und ihr Mann Pierre mit ihrem Lover Paul und das…“, womit sie auf den etwas abseits stehenden Mann wies, „…ist Jacques. „

Sie machte eine kurze Pause und wandt sich dann Jacques zu: „Übrigens, wo ist den Vanessa?“

Jacques zuckte mit den Schultern und meinte: „Sie läßt durch mich um Entschuldigung bitten, denn ihr Verlag hat zu einer außerplanmäßigen Sitzung in Paris geladen.

Und da es sich um einen Autor handelt, den sie betreut, konnte sie wohl schlecht ‚Nein‘ sagen, nicht wahr?“

Claire zeigte Verständnis und konnte sich den Kommentar nicht verkneifen: „Dann sind wir heute vier Frauen und acht Männer…, zwei zu eins; könnte spaßig werden!“

Ich konnte mich von Anfang an nicht des Eindruckes erwehren, daß Jeanette sich für meinen Klaus interessierte. Hatte ich doch bei unserem Besuch bei ihr vor kurzem eine ähnliche Absicht bemerkt.

Nun, ich konnte gönnen! Und das umso mehr, als daß Yannick und Raphaël und auch Jacques sich auffällig um mich kümmerten.

Nun denn! Wenn Jeanette sich meinen Klaus einverleiben wollte -hübsches Wortspiel, nicht wahr?- dann sollte sie es gerne tun. Ich würde mich mit Freuden von ihren Liebhabern verwöhnen lassen.

Besonders von dem jungen Schwarzen, von Raphaël! Das wäre eine weitere Premiere für mich; einen jungen, schwarzen Schwanz in meiner alten, weißen Muschi.

Allein von dem Gedanken wurde ich schon feucht!

Ehrlich gesagt, hatte ich an Jacques kein besonderes Interesse. Auch, wenn er gut aussah, war er mir schlicht zu alt.

Gut; man sollte nie 'nie‘ sagen, besonders unter den gegebenen Umständen, und ich würde auch sicher nicht Nein sagen, aber zum gemeinsam alt werden, war mir Klaus sicher lieber.

Claires Männer hatten den Grill kurz zuvor bereits angefeuert und es konnte sicher nicht mehr lange dauern, bis die Kohlen soweit waren.

Ehrlich gesagt, hätte ich gedacht, daß Holzkohlegrillen sowas wie eine deutsche Spezialität wäre, umso erfreuter war ich, daß Claire das auch machte.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und wir konnten, nachdem wir die Brote, die Dressings, die Salate, die verschiedenen Käse und so weiter aufgetragen hatten begannen wir zu schlemmen.

Natürlich nicht ohne Getränke; Wein vor Allem, aber auch Bier.

Nachdem wir längere Zeit Speis und Trank genossen und uns dabei gut unterhalten hatten, wurde die Runde richtig locker und es war -irgendwie hatte ich es mir schon gedacht- Jeanette, die die Initiative ergriff und sich mit einer Flasche Wein bewaffnet zu Klaus begab, sich auf seinen Schuß setzte und ihm die Flasche an die Lippen hielt, sie anhob und ihn sozusagen nötigte zu trinken.

Ein wenig Wein ging daneben und rann Klaus das Kinn herunter und Jeanette nahm die Fladche weg und beugte sich zu ihm runter.

Dann leckte sie den Wein ab, bis hoch zu seinen Lippen und drückte dann ihre Lippen auf seine.

Wir sahen deutlich, wie sie sie öffnete und ihm ihre Zunge in den Mund schob.

Klaus ging auf das Spiel ein und dann folgte ich, stand auf und begab mich direkt zu Raphaël.

Da er direkt neben Yannick saß, setzte ich mich bei ihm auf den Schoß, beugte mich zu dem kräftigen, schwarzen, jungen Raphaël rüber ünd küßte ihn einfach.

Ja! Er konnte küssen!

Und als ich mich von ihm löste, strich ich mit der linken über seine rechte Wange, drehte mich zu Yannick und küßte auch ihn.

Der Junge war wirklich frech! Als unsere Zungen mit einander fochten, spürte ich, wie er seine rechte Hand zwischen meine Schenkel schob und dann waren seine Finger an meiner rasierten Pussy. Ich öffnete meine Schenkel leicht und ließ ihn auf Erkundung gehen.

Er hatte geschickte Finger!

Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie Klaus und Jeanette aufstanden und Richtung Haus gingen. Ihr kleines Schwarzes war hochgerutscht und ihr Unterleib lag frei. Sie trug naürlich keinen Slip, das hatte ich schon vorher bemerkt, aber ich sah eine goldfarbene Kugel an einer ebenfalls golden schimmernden Kette aus ihrer Vagina hängen. Ich hatte so etwas noch nie gesehen, aber bereits davon gehört, daß es einen Schmuck gab, den eine Frau sich in die Scheide einführt, der aus einem innenliegenden und einem nach außen hängenden Teil besteht.

Und da fiel mir auch der Name ein: Vaginalkugel.

Das wollte ich auch einmal ausprobieren, vor allem, weil es welche gab, die beim Gehen vibrieren.

Wie das gehen sollte wußte ich zwar nicht, aber, ich beschloß, es heraus zu finden.

Der Gedanke daran machte mich noch wuschiger, als ich im Moment eh schon war, und darum ergriff ich Raphaëls Hand und zog ihn zu mir.

Ich ließ aber seine Hand erst los, als ich sie auf eine meiner Brüste gelegt hatte.

Hmmm…, war das schön, von Yannick und Raphaël gestreichelt und befühlt und geküßt und befingert zu werden!

Ich begann leise zu stöhnen und schloß die Augen und mit einem Moment spürte ich eine zweite Hand sich zwischen meine Schenkel schieben. Die erste zog sich zurück und gesttattete der neuen, die „Arbeit“ weiter zu führen.

Ich genoß es!

Ich war nicht nur feucht, ich wurde nass!

Ich war ganz Frau!

Ich wollte benutzt werden und benutzen!

Ich war soooo geil!

Bevor ich aber die Augen öffnete, um meine Galane zu bitten, mit mir ins Haus zu gehen spürte ich eine leicht feuchte Eichel an meinen Lippen.

Ich öffnete sie und ließ den Penis, von dem ich nicht wußte, wem er gehörte, in meinen Mund eindringen.

Es war ein starker, dicker, prall geäderter Penis.

Es war ein unbekannter Penis. Nicht sehr lang aber ja; sehr dick!

jetzt war es an der Zeit, die Augen zu öffnen und zu sehen, wessen Knüppel ich lutschte.

Es war Jacques Fleischwurst.

Gut! Wenn er mich schon so nett darum bat; warum nicht?

Vier Männer bemühten sich darum, mir Lust zu bereiten.

Sollte der eine Traum in Erfüllung gehen?

Ich befreite mich – oder besser: ich entzog mich dem Vergnügen und erhob mich von meinem Stuhl.

„Allons enfants de la patrie!“, benutzte ich die erste Zeile der französichen Nationalhymne und ergänzte: „Allons á plaisier, les quatre!“

Für die, meiner Leser, die nicht des Französichen mächtig sind: „Auf (oder: Los), Kinder des Vaterlandes!“ und „Auf (…) zum Vergnügen, alle vier!“

Yannick, Raphaël, Jacques und der vierte war der junge Michel, nahmen mich in die Mitte und begleiteten mich ins Haus und dann hinunter in den Keller.

Dort fanden wir das Spielzimmer unbesetzt vor. Jeanette und Klaus hatten sich also irgendwo anders hin verzogen.

Sollte mir recht sein, denn hier hatten wir fünf Platz satt.

Schnell war ich bis auf meine Overknees pudelnackt und den Händen, den Fingern und den Mündern der vier ausgeliefert.

Während sie mich so verwöhnen und ich mich bemühte, ihnen Gleiches mit Gleichem zu vergelten, was mir aber nicht annähernd so gut gelang, allein schon wegen der Anzahl meiner Wohltäter, spürte ich verschiedentlich die stark erigierten, strammen und knallharten Schwänze meiner Seraphim.

Ja, es waren Engel in Menschengestalt, die mich mit ihren vielen Händen -aber auch anderen Körperteilen- hoch und höher in die Sphären der Lust trieben, ohne daß ich in den Genuß ihrer Fortpflanzungsorgane kam.

Ich weiß nicht, wie oft es mir in der folgenden, schier unendlich scheinenden Zeit kam, in der ich nur mit Händen, Fingern, Mündern und Lippen und Zungen zu einem Orgasmus nach dem anderen getrieben wurde; alles an und in meinem Körper wurde erregt bis zum Geht-Nicht-Mehr und ich verlor völlig die Orientierung in Zeit und Raum.

Ich kam erst wieder so einigermaßen zu mir, als ich spürte, wie einer der Kerle seinen Schwanz in meinen After einführte und sich dann so mit mir hinlegte, daß ich mit dem Rücken auf ihm lag. Dann sah und spürte ich, wie Raphaël meine Schenkel weiter spreizte und sich, indem er seinen jungen, schwarzen Schwanz langsam und genüßlich in mich schob, dazwischen senkte.

Dann sah ich Yannick über mich steigen und sein Ding in den Busen zwischen meine Brüste legen, meine Möpse, die inzwischen, wie der Rest von mir, total verschwitzt waren, darum packte und sacht zu stoßen begann.

Als sich Jacques dann über mein Gesicht hockte und mir sein Ding zum Lutschen gab, wußte ich, daß der süße, junge Michel es war, der mich in den Arsch fickte.

Jaaa!

Der Traum, es mit vier Männern zugleich zu treiben, war wirklich in Erfüllung gegangen!

Aber eigentlich trieben es vier Männer mit mir.

Egal!

Das war das Gleiche für mich! Denn ich konnte mich kaum bewegen, während vier Männer, mit ihren auf ihre jeweils eigene Art wundervollen Schwänze, sich meinen sexhungrigen, lüsternen, gierigen und nach Ekstase schreienden Leib nahmen.

Aber, liebe Leser, wenn Sie glauben, die Konstellation, so wie sie begonnen hatte, würde bis zum Schluß so bleiben, so sind Sie auf dem berühmten Holzweg; Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, die die Vier mir beibrachten und es schien, daß ich nicht nur einmal, oder zweimal vollkommen weggetreten war vor lauter Lust und Übererregung. Ich erinnere mich nicht mehr, wie oft ich mich in neuen Zusammenstellungen als Objekt der Lust dieser Männer wiederfand, und genoß mal den Einen in meiner Pussy, mal den Anderen, mal lutschte ich den Einen, mal blies ich den Schwanz des Anderen oder des Dritten…

Irgendwann einmal -und jetzt fragen Sie sich bitte nicht, wie lange es bis zu diesem Irgendwann gedauert hatte; ich kann es einfach nicht sagen- spürte ich durch den Nebel einer schwerelos machenden Lust, wie ich eingesamt wurde.

Einer entlud sich in meinem Darm, der Andere spritzte mir seine Sahne zwischen die Brüste, auf mein Dekolleté, gegen meinen Hals, der Samen des Dritten flutete meine Vagina und ich trank gierig das Sperma des Vierten.

Wer der Vier sich wo, an, auf und in mir ergossen hatte, kann ich einfach nicht sagen und es war und ist mir auch sowas von egal! Das Ergebnis zählt; die Empfindung, das Glück, das Sich-Lebendig-Fühlen! Das Frau sein!

Ich blieb liegen.

Glücklich, zufrieden, befriedigt.

Ich spürte eine Hand auf meiner Brust, und Finger mit der Brustwarze spielen, was mich die Augen aufschlagen und wieder zu Bewußtsein kommen ließ. So schien es mir zumindest.

Klaus streichelte mich zärtlich.

Ich sah sein liebevolles Lächeln und hörte ihn sagen: „Da bist Du ja wieder, Oma. „

Ich lächelte zurück und schloß, dankbar, ihn zu sehen, wieder kurz meine Augen.

Dann spürte ich den Schalk in meinem Nacken und sagte gespielt vorwurfsvoll: „Du bist schuld, daß wir hier sind!“

Ganz perplex fage er: „Wieso?“

Ich sagte schlicht: „Du hast diesen herrlichen Ort gefunden, in dem solch wundervolle Menschen leben!“

Da lachte er und meinte, seinerseits den Entrüsteten spielend: „Nein! Das war sicher keine Absicht!“

Ich legte meine Arme um ihn, zog ihn zu mir runter, und als er auf mir lag, sein Kopf neben meinem und mein Mund an seinem Ohr, flüsterte ich: „Danke, daß es dich gibt, mein Schatz! Und Danke, daß Du so bist, wie du bist!“

Und nach einer Gedenksekunde, in der er das sacken lassen konnte, fügte ich an: „Danke, daß wir hier sind – auch wenn es nur ein glücklicher Zufall ist.

Zu meiner Freude schwieg er dazu, aber ich konnte spüren, daß er mindestens so glücklich war, wie ich. Und ich spürte seine Liebe zu mir.

Wir lagen eine Weile so, bis er sich sachte aufrichtete und fragte: „Wollen wir dann zu den anderen gehen?“

„Ja, gerne“, gab ich zurück und als er sich erhob und aufstand wollte ich auch hoch, fiel aber erst einmal wieder kraftlos zurück.

Das Männer-Quartett hatte mich wirklich fertig gemacht!

„Komm! Hilf Deiner alten, zukünftigen Frau mal!“, forderte ich ihn lachend auf, „Die vier haben mich fix und foxy gemacht!“

Wir lachten herzlich und dann reichte er mir seine Hände und zog mich hoch.

Langsam und vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen und so gelang es mir, allmählich wieder meine Bewegungen koordinieren könnend, hinauf ins Erdgeschoß und dort ins Wohnzimmer zu kommen, worin sich jetzt, in der Nacht, die inzwischen hereingebrochen war, alle anderen zurückgezogen hatten.

Dort fanden wir ein wild durcheinandervögelndes Konglomerat verschwitzter, nackter Leiber vor, die brünstige Laute von sich gaben.

Ich sah Klaus‘ Penis noch mehr als eh schon wachsen und sagte zu ihm: „Mach ruhig mit! Ich brauche noch ein wenig Erholung. „, dann ließ ich mich in dem einzig freien Sessel nieder.

Klaus folgte meiner Bitte und steuerte auf Claire zu, die gerade Raphaëls starken, schwarzen Schwanz blies.

Raphaël saß auf einem Sessel und Claire kniete auf allen vieren vor ihm, wobei sie ihn lutschte.

Also ging Klaus hinter ihr in Stellung, kniete sich hin und schob ihr ohne Umscheife sein Ding von hinten in ihre naß glänzende Spalte.

Claire bäumte sich auf, als er mit einem Ruck bis zum Heft in sie eindrang und ließ dabei Raphaël kurz frei. Klaus begann sofort, sie zu stoßen und Claire nahm dann direkt wieder den Freudenspender des jungen Negers in ihren Mund.

Jeanette, die gerade den auf dem Boden liegenden Jean ritt und die harten Penisse von Pierre und Paul in Händen hielt und wixte, bekam in dem Moment einen Abgang, der sie laut schreien ließ, während Jean sich stark aufbäumte und unter Garantie dabei seinen Saft in sie pumpte.

Sie kippte wohl nur darum nicht aus dem Sattel, weil sie sich an den beiden Schwänzen festhielt.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, öffnete sie langsam ihre Augen, die glasig vor Geilheit waren.

„Helft mir mal hoch ihr beiden Hengste. „, bat sie die Besitzer ihrer Haltestangen und die halfen ihr auch. „Kommt mal mit zu Freddy. “ meinte sie und klatschte den beiden auf ihre Pos.

Ich lag mehr auf dem Sessel, als daß ich saß und Jeanette, die sich auf dem Weg zu mir wieder zusammen genommen hatte, kniete sich zwischen meine gespreitzen Beine und sah mir lüstern in die Augen: „Freddy, Dein Klaus ist wirklich ein außergewöhnlich talentierter Liebhaber; Danke, daß Du ihn mir überlassen hast! Ich hoffe, meine jungen Lieblinge haben Dir auch Freude bereitet.

„Aber ja, Jeanette! Das haben sie. „, wobei ich versonnen lächelte.

Da gab Jeanette den beiden Männern ein Zeichen und mit den Worten: „Nun, der Abend ist ja noch nicht zu Ende. “ beugte sie sich vor und tauchte zwischen meine Schenkel.

Ich spürte, wie sie meine Schamlippen in ihren Mund saugte und sie dann mit ihrer Zunge streichelte. Ich stöhnte auf.

Dann leckte und saugte sie meinen Kitzler, stieß ihre Zunge in meine Spalte, kurz sie schenkte mir ein neues Ansteigen meiner Lüste.

Pierre und Paul indes kümmerten sich vorbildlich mit Händen, Fingern, Mund, Lippen und Zungen um meine Brüste und ihre steil aufgerichteten, harten Nippel.

Olala! Jeanette war wirklich eine Künstlerin und ich war sicher, daß meine nicht die erste nasse Pflaume war, die sie verwöhnte.

Ich sah, wie ihr Gesicht, das von meinem Saft und dem Sperma, das noch von eben in mir war, glänzte. Und ich konnte die Lust und das Vergnügen, daß sie empfand, deutlich sehen.

Ich war schon einmal durch sie gekommen, da ließ ich mich von dem Sessel gleiten und drückte sie sanft aber bestimmt auf den Rücken um dann umgekehrt über sie zu krabblen. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und gleichzeitig gab ich ihr meine Muschi wieder zum Lutschen.

Ja, Jeanette war auch so naß wie ich und auf meiner Zunge hatte ich an, in und um ihre Pussy den typischen Geschmack von Sperma gespürt, gepaart mit dem herrlichen Duft von Wollust.

Allerliebst! Sie trug ein Klitorispiercing und auch Ringe in den Schamlippen, sowohl durch die inneren, als auch durch die äußeren.

Da mich das Klitorispiercing interessierte, begann ich an ihrem Kitzler und dem Piercing zu züngeln und konnte beinahe sofort spüren, wie sie reagierte; sie biß mir fast vor Lust in meine Schamlippen! Sie konnte sich gerade noch so beherrschen.

Ich beschloß, sie später danach zu fragen.

Nun hatte ich schon zwei Fragen an sie; die zu dem Liebesgehänge und die über das interessante Piercing.

Damit aber genug. Ich machte mich wieder über ihre wundervolle Schatzhöhle her und entlockte meiner neuen Gespielin Ächzen und Stöhnen, kurze, spitze Schreie, Keuchen und schweres Atmen. Kurz: alles, was von Lust und Leidenschaft kündete und auch genau die Laute, die sie mir entlockte.

Es war einfach nur herrlich!

Irgendwann – wir hatten uns so gegenseitig schon ein, zwei Höhepunkte bereitet- dache ich kurz, was denn die beiden Burschen, die sich eben so schön um mich gekümmert hatten, wären.

Der Gedanke war kaum zu Ende gedacht, als ich ein Paar Hände an meinem Hintern spürte. Als nächstes fühlte ich, wie dese Hände meine Pobacken leicht anhoben und auseinander zogen und dann genoß ich das großartige Gefühl eines Penisses, der sich zwischen meine Schamlippen schob und langsam aber gleichmäßig in ganzer Länge in mein Paradies eindrang.

Ab da war es geschehen: Ich konnte mich nicht mehr um Jeanette kümmern.

Ich wußte nicht, welcher Schwanz da in mir steckte und meine Muschi schon wieder zum Kochen brachte, aber das war mir herzlich egal! Ich genoß einfach!

Und um es meinem unbekannten Stecher einfacher zu machen schob ich mich mit den Händen zurück um mit meinem Arsch höher zu kommen. Die Knie ließ ich, wo sie waren und so hatte mein Beglücker es viel einfacher.

Ich spürte den Erfolg sofort, denn seine Stöße wurden kräftiger und gleichmäßiger und dann krabbelte Jeanette unter mir weg.

Mittlerweile war ich auf allen vieren und da, wo bis gerade wo bis gerade meine Innenausatterin gelegen hatte, sah ich ein Paar Männerknie auf den Teppich sinken.

Ich hob meinen Kopf etwas und sah vor meinen Augen die glänzende, dick geschwollene, rote Eichel eines wundervoll dicken Schwanzes.

Die Harnöffnung, aus der ja auch neben dem, was Natursekt genannt wird, mein Lieblingsschleim herausgeschossen würde, zielte genau auf mein Gesicht.

O! Was war das ein verlockender Anblick!

Ich hob meinen Kopf noch etwas mehr und da erhielt ich von hinten einen solch kräftigen Stoß, daß ich vor Überraschung und Lust meinen Mund weit öffnete, die Augen schloß und gleichzeitig etwas nach vorne geschoben wurde.

Als ich meinem Mund wieder schließen wollte, hatte ich dieses Prachtexemplar, das ich eben noch gesehen hatte, zwischen meinen Lippen!

Nun, ich machte aus der Not eine Tugend und lutschte dieses wunderbare Stück Männerfleisch mit Lust und Freude!

Der Raum war erfüllt von den Brunstlauten und der mehr oder weniger rhythmischen Klatschlaute der verschwitzten und von Mösensaft und Sperma verschmierten kopulierenden Leiber.

Und die Luft im Raum war geschwängert vom schweren Duft grenzenloser Lust und Geilheit, den Düften von Schweiß, Pflaumensaft und Samen.

Hier gab es keinen Neid, keine Mißgunst, keine Intrigen, Hinterhältigkeit oder Eifersucht, keinen Streit, keine religiösen oder sonstigen Tabus, keine Bigotterie und kein Moralisieren, keine Kleinlichkeit oder Standesdünkel! Hier gab es vom Studenten oder Elekriker und einer Hausfrau über Angestellte und Übersetzer, bis hin zum Unternehmer und der Bürgermeisterin Leute aus allen Sparten.

Hier gab es nur Menschen, die Liebe, Lust und Geilheit – und Frieden lebten!

Das brauchen wir eigentlich alle: Make love not war! So wie es John Lennon 1973 in seinem Lied „Mind Games“ sang!

Also, liebe Leser: liebt euch! Habt Spaß! Macht Sex! Miteinander, untereinander, in der Familie, mit Freunden, mit Fremden – jedem Töpfchen sein Deckelchen! Überall, jederzeit und ohne Einschränkung durch Alter, Stand, Religion, Verwandtschaftsverhältnis, politischer Überzeugung (Die dann eh‘ obsolet wird, wenn z.

B. eine Kommunistin mit einem Nationalisten Liebe machen!), oder Geschlecht!

Aber leider ist das eine Utopie und wird wohl auch eine bleiben. Trotzdem: Laßt uns alle daran arbeiten! Vielleicht gibt es ja eine Zukunft, in der sowas möglich ist.

Nun, ich wußte nicht, wer mich so schön von hinten stieß, aber vor mir war Pierre, dessen zwar nicht sehr langer, aber dafür umso dickerer Schwanz sich so schön lutschen ließ!

Nach einer Weile, in der ich wenigstens einmal gekommen war, ließ ich Pierre aus und bat die beiden, keuchend vor Lust und Vergnügen, doch bitte die Positionen zu tauschen.

Und so konnte ich endlich sehen, wer meine Furche so intensiv von hinten beackert hatte: ja, es war Paul.

Dann spürte ich Pierre in mich eindringen und sein Ding fühlte sich wirklich gut an – so prall!

Ich nahm Pauls Stange in den Mund und machte und ließ machen. Ich kam vielleicht noch zweimal, als sich Pierre in meinen letzten Orgasmus hinein seine reichliche Schwanzmilch in mich schoß.

Wie konnte er das bloß, nachdem wir schon stundenlang herunvögelten? War er vielleicht bis jetzt abstinent geblieben? Sicher nicht! Bei all dem wundervollen Frauenfleisch!?

Kurz darauf erführ ich, daß er schon 52 Jahre alt war, denn ich hatte ihn für höchstens Ende 30 gehalten, und war daher nur noch mehr beeindruckt von seiner Leistung! Bald darauf kam es auch Paul und er spritzte mir drei, vier, fünf fette Strahlen seines heißen Kindermachsaftes in den Rachen und ich schluckte jeden Tropfen davon mit Genuß!

Die Nacht wurde noch lang und und ich bekam noch die eine oder andere Penis-cillin-Injektion – wohin auch immer.

Und zum guten Schluß haben Claire, Jeanette, Claudette und ich noch ein wundervolles Damenquartett gesoielt, um den Herren der Schöpfung eine optische Belohnung zu geben für ihren außergewöhnlichen Einsatz.

Wie die anderen drei meine Künste bewerteten, da ich außer mit Ewa -und das auch noch nicht besonders oft- fast keine Erfahrung auf dem Gebiet der lesbischen Liebe hatte, weiß ich nicht.

Naja, sie haben sich jedenfalls nicht beschwert! Eher haben sie sich zu meiner Freude sogar gegenteilig geäußert.

Die drei Mädels jedenfalls waren einzigartig (Nicht nur nach meinem damaligen Erkenntsisstand!) und haben mir noch viel Freude bereitet, bevor wir schließlich alle todmüde in die Betten krochen.

Während unseres Aufenthaltes in La-Joie-sur-Mer haben wir aber nicht nur unserer Lust gefrönt, sondern uns naürlich auch dem Mühlenanwesen gewidmet, wie zu Beginn erwähnt, und das hat natürlich die meiste Zeit unseres Aufenthaltes gekostet.

Wir hoffen, daß Sie, liebe Leser, wieder viel Freude beim Lesen hatten, und wünschen Ihnen eine schöne Zeit bis wir Teil 8 fertig haben und veröffentlichen.

Eure Freddy.

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