Mein Enkel und ich, Teil 06

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Mein Enkel und ich, Teil 06 (Anfang 2002)

Mit Ewa feiernd begrüßten wir das Jahr 2002 indem wir uns nach den guten Wünschen und dem Zuprosten mit Sekt der Lust hingaben.

Und in einigen Ländern Europas begann mit der Einführung des Euro als neue Währung eine neue Zeit. Für uns hatte bereits eine neue Zeit begonnen – also für meinen Enkel Klaus und mich: Ich war reich und wollte mit ihn das Leben genießen!

Wir waren seit Sommer ein Paar, ich hatte im November im Lotto gewonnen und im Dezember hatte ich uns ein Haus, ein Anwesen in Südfrankreich gekauft, das wir unter Aufsicht unserer neuen Freundin Claire Cujé und ihrem Mann Jean umbauen ließen.

Und ich hatte so sehr Geschmack an Sex gefunden, daß ich kein Ende sah in meinem Wunsch neue Dinge kennen zu lernen.

In Frankreich hatte ich zum ersten Mal, seit ich mit Klaus zusammen war, mit anderen Männern geschlafen und mitbekommen, wie unsere Freundin Ewa Sex mit mehreren Männer gleichzeitig hatte. Zu Weihnachten hatte ich das auch zum ersten Mal getan und es hatte mir sehr gut gefallen.

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O! Da fällt mir ein, ich habe ja ganz vergessen, in Teil Fünf meiner Geschichte davon zu erzählen!

Das tut mir leid, liebe Leser! Ehrlich!

Aber seien Sie versichert; es war grrroßartig!!

Nun! Das wollte ich gerne ab und zu wiederholen.

Am zweiten Januar sprach ich mit Klaus darüber – wir hatten gerade miteinander geschlafen und lagen schmusend und redend beieinander.

„Wie wäre es denn mit einem Swingerclub, Oma?“

Ich hatte schon davon gehört und fand den Gedanken interessant.

Zwar hatten weder Klaus noch ich je Erfahrung mit einem Swingerclub gemacht, aber das hielt uns nicht ab, uns am nächsten Tag im Internet über die Clubs in unserer Gegend zu informieren.

Bei zweien der Clubs wurde darauf hingewiesen, daß ihre Besucher ein breites Altersspektrum aufwiesen und bei einem der beiden wurde sogar geschrieben, daß sie Gäste zwischen Mitte Zwanzig und Ende Sechzig hätten.

Wir beschlossen diese beiden Clubs auszuprobieren und riefen am Abend unter den angegebenen Telephonnummern an.

Unter beiden Adressen waren sie zwar erstaunt über uns und unseren Altersunterschied aber letztlich stellte dies kein Problem dar. Und so hatten wir am Freitag, dem 11. und am Samstag, dem 12. Januar etwas vor.

Ich freute mich wie eine Schneekönigin und natürlich feierten Klaus und ich unsere bevorstehenden Abenteuer mit einem wunderbaren, ausgiebigen Geschlechtsverkehr.

Kurz bevor wir einschliefen fiel mir noch ein, daß Ewa doch sicher morgen zum Wochenende kommen wollte.

Naja, vielleicht könnte sie ja mitgehen. Ich beschloß, sie am nächsten Tag zu fragen und dann gegebenenfalls den Clubs eine dritte Person zu avisieren.

Ewa schien etwas abgenommen zu haben und sie sah zum Anbeißen aus!

Sie trug einen eng anliegenden, geschlitzten, schwarzen Rock, eine schwarze, durchscheinende Bluse und darunter sichtbar einen schwarzen Spitzen-BH.

Darüber ein schwarzes Sakko mit tiefen Revers. Dazu schwarze, halterlose Strümpfe und schwarze, hochhackige Pumps. Die Verführung pur!

Und als sie das Sakko später ablegte, was sah ich da aufblitzen? Sie hatte sich ein Nabelpiercing machen lassen! WOW! Das brachte mich auf eine Idee.

Bevor wir nach Frankreich gefahren waren hatte ich ihr einen Umschlag mit Geld gegeben, damit sie sich schöne, neue Wäsche, neue Schuhe und hübsche, neue Kleidung kaufen sollte und das hatte sie getan.

Sie erzählte uns von ihren Einkäufen und, daß sie ihre gesamte alte Unterwäsche und den größten Teil ihrer Garderobe und der Schuhe danach in die Kleidersammlung gegeben hatte.

Später, nach einem leidenschaftlichen Liebesspiel mit ihr, erzählten wir ihr von unserem Vorhaben zwei Swingerclubs zu testen. Auch fragten wir sie, ob sie Lust hätte, uns zu begleiten. Sie war, wie vermutet, begeistert. Und die Anrufe in den Clubs, die wir an dem späten Nachmittag noch machten, waren, wie erwartet, positiv.

Was ich nicht wußte, war, daß einzelne Frauen sogar freien Eintritt hatten! Sehr schön!

Am nächsten Freitag war es soweit; Klaus, Ewa und ich fuhren zu dem ersten Club, er hieß „La Dolce Vita“, nachdem wir uns telephonisch angemeldet hatten.

Die Hausherrin, übrigens auch nicht mehr die jüngste, sondern so in den mittleren bis späten 40ern, begrüßte uns sehr freundlich und Klaus bezahlte den Einritt für uns.

Ich glaube, das waren 40 oder 50 Mark damals – man konnte ja noch eine Weile parallel mit Mark oder Euro bezahlen.

Dann führte sie uns in den allgemeinen Bereich und wir stellten uns den bereits anwesenden anderen Gästen kurz vor, bevor sie uns zu den Umkleideräumen mit den Spinden führte.

Dort legten wir unsere Straßenkleidung ab, schlossen sie weg und gingen wieder in die Lounge.

Ewa trug einen roten Spitzenbody mit offenem Schritt, dazu rote, halterlose Netzstrümpfe und rote High Heels.

Ich hatte einen schwarzen Spitzen-Slip-Ouvert an, ein geschnürtes schwarzes Tank-Top, schwarze, halterlose Netzstrümpfe und schwarze High-Heels.

Klaus trug einen sehr knappen String-Tanga.

Damit waren wir bestens gerüstet für einen hoffentlich geilen Abend.

Wir nahmen an der Theke Platz und bestellten erst etwas zu trinken.

Etwas Sekt oder Bier brauchten wir schon, um unsere Befangenheit zu überwinden. Schließlich war das hier etwas ganz besonderes.

Aber wir hatten schnell Kontakt, denn die anwesenden anderen Gäste waren schon geübt und entsprechend locker.

Mit uns dreien waren wir insgesamt 15 Gäste; sechs Frauen und neun Männer. Wir Frauen waren offensichtlich alle über vierzig und die Männer waren mit Klaus von 18 bis Ende 50, wobei die vier Einzelherren alle jünger als 35 schienen.

Schnell kamen wir ins Gespräch und natürlich war eines der Themen der große Altersunterschied zwischen Ewa und Klaus und ganz besonders zwischen mir und Klaus.

Wir waren ganz offen und sagten nämlich auf Anfrage, daß wir 73 und 18 Jahre alt waren und Ewa „nur“ 56. Allerdings verschwiegen wir, daß wir Oma und Enkel waren. Logisch!

Natürlich bekamen Ewa und ich Komplimente unseres Aussehens betreffend und zumindest in meinem Fall gefiel mir das, denn ich dachte -und denke auch heute noch- für mein Alter gut auszusehen.

Scheinbar machte mein Alter und die Tatsache, daß ich einen Swingerclub betreten hatte besonders die jüngeren der anwesenden Herren an und bald hatte ich zwei der Einzelherren und eines der Päärchen in den 40ern um mich.

Bei Ewa standen die anderen zwei der Einzelherren und auf einen Wink von mir verwickelte sie die Frau aus meinem Umfeld in ein Gespräch und zog sie auf diese Weise allmählich zu sich rüber.

Klaus wurde unterdessen von einer der etwas älteren Frauen, deren jüngerer Begleiter auch bei Ewa stand, mit Beschlag belegt und irgendwann konnte ich sehen, daß die beiden sich küßten.

Auch bei Ewa ging es flotter als bei mir und wurde nach einer Weile von ihren Gesellschaftern intim berührt.

Doch dann war auch bei mir der Damm gebrochen, der sicher durch mein Alter psychologisch am stärksten war; einer der Männer trat von hinten ganz nah an mich ran und drückte seinen Unterleib gegen meinen Hintern, daß ich seinen Penis spüren konnte.

Dabei legte er eine Hand auf meinen Bauch und seinen Kopf seitlich an meinen. „Freunde,“, begann er zu den anderen zu sprechen, und nicht zu laut, daß ich nicht erschreckte, „meint ihr nicht, daß unsere neue Freundin hier ein wenig Zuwendung brauchen könnte?“

Und direkt zu mir gewandt sagte er: „Was meinst Du, Frederike? Wollen wir nicht in eines der Spielzimmer gehen, oder sind wir drei Dir zuviel für den Anfang?“

Ich erinnerte mich gar nicht an seinen Namen und von den anderen beiden hatte ich auch nur einen Namen behalten, aber ich wandt mich ihm zu und sagte, so daß es die anderen auch hören konnten: „Wenn ihr meint, ich würde nicht mit mit Euch drei fertig, dann seid ihr aber auf dem Holzweg!“, und lachte herzlich.

Die drei stimmten in mein Lachen ein und dann sagte ich: „Also los, Jungs!“, und ließ mich von dem Barhocker gleiten.

Dann begleiteten die drei mich aus dem Raum.

Wir kamen an Klaus und seiner Verehrerin vorbei und ich hielt kurz an, machte einen Schritt zu ihm rüber und küßte ihn, woraus ein leidenschaftlicher Zungenkuß wurde. Ich roch das schwere, betörende Parfüm der Frau und wünschte ihnen dann viel Spaß mit einander.

Klaus wünschte mir das Gleiche und als ich mit den dreien die Lounge verließ sah ich mich kurz um und bekam mit, wie Klaus und seine Gesellschafterin ebenfalls von den Hockern glitten und auch Ewa sich erhob um wohl auch mit ihren Männern in ein Spielzimmer zu gehen.

Nun, meine drei Galane und ich betraten ein Zimmer, daß mit Phototapeten mit Südseemotiven geschmückt war. dazu kam vom Band leises Meeresrauschen und auch eine Duftmaschine mußte es dort geben, denn es roch tatsächlich nach Meer und Strand und Pflanzen.

Wundervoll!

Die drei Herren waren sehr zärtlich und bemühten sich ausgiebig um meinen Leib, indem sie mich streichelten und küßten.

Aber es dauerte nicht zu lange, als der erste die Gelegenheit, die sich durch meinen Slip-Ouvert ergab, nutzte, und erst mit einem, dann mit einem zweiten Finger in meine bereits vor Lust feuchte Spalte eindrang. Ich quittierte es mit einem lustvollen Seufzer und drückte ihm meinen Unterleib entgegen.

Einer der anderen befreite mich von meinem Tank-Top und so hatten alle meine Brüste zur freien Verfügung.

Sie küßten umd streichelten sie, kneteten und massierten sie, spielten mit den Fingern an meinen Nippeln, zwirbelten sie, saugten und leckten daran und bissen leicht hinein und dabei stieg meine Lust unaufhörlich an!

Dann hatte ich die Gelegenheit einen der stocksteifen Penisse zu ergreifen und begann ihn langsam aber intensiv zu reiben und vor und zurück zu wixen.

Dann konnte ich mit der anderen Hand einen zweiten Schwanz fassen und zog daran, bis ich ihn zwischen meinen Lippen spüren konnte. Dann begann ich daran zu saugen und zu lecken.

Der dritte schließlich streifte mir den Slip ab, sodaß ich nur noch die Strümpfe und die Schuhe trug.

Plötzlich war er fort.

Und als ich versuchte aufzublicken sah ich ihn an einer kleinen Kommode in der Ecke stehen, mit stramm abstehendem Penis, und wie es aussah holte er ein verschweißtes Kondom aus der Schublade.

Das wollte ich nicht!

Wenn ich gefickt werden würde, wollte ich spüren wie der Samen in mich schießt!

Ja, liebe Leser, ich weiß um die Gefahr von AIDS und Hepatitis und anderer dummer Sachen!

Aber das Risiko ist hier bei uns wirklich nicht hoch. Im Jahr 2010 gab es in Deutschland rund 20. 000 Menschen, die HIV-Positiv waren. Und das bei einer Gesamtbevölkerung von ca.

80 Millionen. Wenn man davon ausgeht, daß vielleicht 30 Millionen mehr oder weniger sexuell aktiv sind ist das ein HIV-Positiver auf 1. 500 Menschen in Deutschland, das sind ca. 0,67 Promille.

Auf die Gesamtbevölkerung gerechnet ist es noch weniger, nämlich einer auf 4. 000, also 0,25 Promille. Aber das zählt eigentlich nicht, denn dabei sind auch Säuglinge und Greise berücksichtigt.

Natürlich sollte sich jeder selbst fragen, ob das Risiko für ihn selbst kalkulierbar ist! Wenn man sich nämlich einmal mit AIDS angesteckt hat, gibt es kein Zurück mehr!!!

Möglicherweise kann man mich dumm nennen; ich bin es vielleicht auch.

Aber ich will es so!

Und Klaus und ich sind uns einig.

Aber zurück zu unserem, bzw. meinem ersten Swingerabend:

Ich rief also: „Laß das mit dem Gummi und komm her! Ich will das nicht!“

Die Herren waren gleichzeitig erstaunt, wie auch erfreut, und es dauerte nur so lange, wie ich von Fünf auf Null zurück zählen konnte und ich wurde von einem wundervollen, jungen Schwanz gepfählt!

Ach! War das schön!

Und die Jungs -ich nenn sie jetzt mal so- wechselten sich ab!

Und alle drei jungen Schwänze fühlten sich so gut in meiner nassen Pussy an!

Und dann flüsterte mir einer ins Ohr: „Ich möchte Dich gerne im Arsch vögeln!“

Nun ist ja das Motto der Swinger „Alles kann, nichts muß!“ und dessen war ich mir bewußt, aber die Aussicht von mehreren Männern gleichzeitig gefickt zu werden war ja seit der ersten diesbezüglichen Erfahrung in Frankreich, etwas, was ich gerne wieder haben wollte.

Also gestattete ich es natürlich, zumal ich einen guten Arschfick zu schätzen weiß. Der Mann wollte schon Gleitgel holen als ich sagte: „Spucke reicht auch!“ und er legte sich wieder hin.

Die beiden anderen machten Platz, damit ich mich, mit dem Rücken zu meinem Arschficker, auf ihn spießen konnte.

Dann schmierte er meinen Hintereingang und seinen Schwanz mit Speichel ein und setzte sein Lustwerkzeug an.

Ach, war das schön, das dicke Ding in meinen Schließmuskel dringen zu spüren und als er bis zum Heft in mir stak, bat ich darum auch in meiner Muschi einen starken Schwanz spüren zu dürfen.

Meinem Wunsch wurde sofort entsprochen und es war einfach herrlich zu spüren, wie das eine Glied in meinem Rektum steckte, und das andere in meine Vagina eindrang und beide sich durch die -nennen wir es- Trennwand berührten und meinen Unterleib von hinten und vorne füllten! Dann forderte ich den dritten auf, mir sein Gemächt zum Lutschen zu geben.

Ich war im siebten Himmel!

Eigentlich fehlte nur noch ein vierter, der meine Titten fickte.

Aber das würde ich sicher auch noch erleben, genau wie das, was man Bukkake nennt, also, daß ich in Sperma gebadet werden würde.

Ja, das Sprichwort scheint wohl wahr zu sein: Je oller, je doller!

Ach! Es geht doch nichts über junge Männer und ihre ausdauernden Schwänze!

Die Drei tauschten einige Male ihre Positionen, immer mit mir dazwischen. Mal hatte ich den einen im meinem Poloch, mal lutschte ich den anderen, während der dritte meine Muschi zum Glühen brachte und ich erinnere mich nicht, wie oft es mir kam, aber es muß oft gewesen sein.

Wir trieben es auch sicher über eineinhalb, vielleicht fast zwei Stunden, als es mir geschah, wie ich es schon bei Ewa gesehen hatte; mir wurde schwarz vor Augen und ich wurde wie ein nasser Sack: unkontrolliert und mit einem Black-Out!

Erst durch einen weiteren Orgasmus kam ich wieder zu mir und dann durfte ich kurz hintereinander den Saft von drei Männern in mich spritzen fühlen! In meinen Popo, in meine Pussy und in meinen Mund!

Als wir vier uns ein Weilchen erholt hatten und wieder zu Atem gekommen waren schlug ich vor, an der Bar etwas zu trinken.

Meine Männer stimmten zu und wenig später saßen wir dort und süffelten ein leckeres Bierchen.

Natürlich jeder ein eigenes!

Ewa war mit ihren Begleitern schon seit kurzem dort.

Kurz darauf erschien auch Klaus mit seiner sichtlich erschöpften Gespielin, die lange nicht mehr so akurat aussah, als zu der Zeit, als sie hinter uns die Lounge verlassen hatten.

Kurz darauf kam sie zu mir und raunte mir zu: „Dein Freund hat soooo viel Kraft! Wie schaffst Du das bloß?“

Ich lächelte nur und sagte schlicht: “ Das ist gut so! Ich brauch das.

Dann glitt ich von meinem Hocker und setzte mich auf den freien Platz neben ihr.

„Weißt Du, Ich brauch manchmal sogar mehr. Ich habe doch soviel nach zu holen. „, raunte ich ihr zu.

„Und darum besucht ihr jetzt unseren Club?“

„Ja, ich will einfach alles ausprobieren, bevor ich diese Welt verlasse. „

„Äh…, wie alt bist Du denn? Ich hab's vergessen.

„In einem halben Jahr werde ich 74. „

Sie stieß einen anerkennenden Pfiff aus und sagte mit großen Augen: „Ach ja! Hoffentlich bin ich dann auch noch so fit und so geil wie Du!“

Ich lächelte: „Ich weiß zwar auch nicht, wie ich die letzten 20 Jahre ohne so großartigen Sex überstanden habe, aber ich spüre, wie ich jetzt immer jünger werde!“, und fügte dann an: „Ich glaube, guter Sex ist wirklich ein Jungbrunnen!“

Sie lächelte.

Mit der Zeit wurden wir uns sichtlich sympathisch und nach einer Eile setzten wir uns in eine der Sitzgruppen, die in der anderen Hälfte der Lounge standen.

Wr lachten schließlich viel und wir sagten uns nochmal unsere Namen. Ihrer war Johanna. Und eines schönen Momentes küßen wir uns auch. Dann dauerte es nicht lange und wir streichelten uns. Sie hatte schöne große, aber nicht zu große, leicht hängende, aber trotzdem recht feste Brüste mit schönen, starken Nippeln, die ich bald liebkoste.

Sie tat das Gleiche bei mir.

„Hallo, ihr schönen Frauen!“, erklang eine angenehme Stimme.

Wir blickten hoch. Es war ihr Begleiter, den sie mir als Stefan vorstellte. Später erfuhr ich, daß er ihr zweiter Mann war und er 36 und sie 53 war.

Stefan war ein Prachtkerl! Groß, durchtrainiert mit muskulösem Oberkörper, immernoch leicht glänzend vor Schweiß, einer schmalen Taille und einem zwar nur schwach geschwollenen Penis, der aber mehr versprach, als was man so landläufig von Muskelmännern hört.

Übrigens hatte Johannas erster Mann sie wegen einer jüngeren verlassen -wie so oft- und zwei Jahre später lernten die beiden sich kennen und weil sie einander sicher waren, hatten sie 1999 geheiratet.

Ach ja! Am liebsten würde ich Klaus auch fragen, ob er mein Ehemann sein wollte. Aber eine solche Ehe war ja verboten.

Wir lächelten ihn an und er beugte sich zu Johanna und küßte sie liebevoll und leidenschaftlich zugleich.

Mein Schalk im Nacken meldete sich und ich meinte frech: „Hallo? Und ich?“

Stefan lächelte, Johanna auch und dann wandt er sich mir zu und gab mir ebenfalls einen leidenschaftlichen Kuß.

„Na?“, frage ich, „Hattest Du Spaß mit meiner Freundin Ewa?“

Er setzte sich auf den Couchtisch uns gegenüber und sagte: „Allerdings!“ Sie ist fast so eine Granate im Bett wie meine Johanna!“, wobei er seinen Arm austreckte und liebevoll mit einem Finger über ihre linke Wange strich.

Und nach einer Gedenksekunde fügte er an: „Und das will schon was heißen!“

Johanna lächelte lüstern.

„Aber, aber, lieber Stefan,“, wandt ich ein, „Da hast Du noch nicht das Vergnügen mit mir gehabt!“

„Ist das eine Einladung?“, fragte er augenzwinkernd.

„Wenn Johanna einverstanden ist. „, meinte ich und blickte zu ihr rüber.

Johanna nickte und sagte: „Geht ihr nur, Dein Klaus hat mich sowas von fertig gemacht! Aber Achtung! Stefan kann das genauso gut!“

Da reichte mir Stefan seine Hand und ich ergriff sie.

Er zog mich hoch und dann gingen wir eng umschlungen ein freies Zimmer suchen.

Auf dem Weg hinaus war Ewa nicht zu sehen und Klaus war wohl auch in Begleitung in einem der Räume verschwunden, denn die Bar war recht leer. Nur zwei Päärchen und ein zusätzlicher Mann waren noch da, die aber auch scheinbar bald einen der Räume aufsuchen würden.

Als wir den Raum beraten, ging ich ein paar Schritte hinein, und drehte mich vor dem großen Bett zu ihm um.

Stefan schloß die Tür und kam langsam auf mich zu. Sein Glied stand bereits beinahe einsatzbereit von ihm ab und dieser Anblick ließ mich spüren, wie ich zu den Resten des Spermas von eben in mir und meiner nur wenig nachgelassenen Lust zusätzlich feucht wurde.

O! Ich würde diesen Schwanz sicher genießen!

Stefan kam herausfordernd auf mich zu, den Kopf leicht gesenkt und mich sozusagen von unten anblickend.

Seine Augen sprühten vor Lust und das verursachte ein Kribbeln in mir, das von Kopf bis Fuß und zurück durch meinen Körper rieselte.

Gleichzeitig richtete sich sein Schwanz weiter auf.

Dann stand er vor mir und plötzlich hob er seine Arme und mit einem kräfigen Schubs beförderte er mich aufs Bett.

Ich war vollkommen überrascht und rief: „HEE!“

Er grinste nur und krabbelte zu mir, meine Schenkel weit spreizend und sich dann dazwischen legend.

Ohne Zögern senkte er sich auf mich und drang wortlos in mich ein.

Stefan hatte einen schönen, starken Schwanz, der mich gut ausfüllte!

Mit langsamen, langen, weit ausholenden Stößen pflügte er meinen Acker; genauso, wie ich es gerne hatte, denn ich genieße es jedesmal einen Penis gleichmäßig in voller Länge in mich eindringen zu spüren. Das bringt mich schneller hoch, als hektisches Gerammel.

Obwohl das manchmal, je nach Situation, auch nicht schlecht ist.

Dabei stütze er sich mit seinem ganzen Gewicht mal auf meinen Schultern, mal auf meinen Brüsten ab, so daß ich mich kaum rühren konnte, was mich aufregte und damit auch gleichzeitig erregte. Ich war ihm ausgeliefert!

Später machte ich die Erfahrung, beim Liebesakt mit Armen und Beinen ans Bett gefesselt, und wirklich ausgeliefert zu sein.

Dabei erinnerte ich mich an den Fick mit Stefan und sah die Ähnlichkeit. Ach, war das geil!

Aber dazu später mehr!

Und auf diese Art ging es eine Weile weiter und ich durfte den x-ten Orgasmus dieses Abends genießen!

Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, entzog er mir sein Ding und drehte mich auf den Bauch.

Er packte mich an den Hüften, zog mich daran hoch und drang von hinten in meine hungrige Spalte ein.

Als er bis zum Anschlag in mir stak und das Rein-Raus-Spiel fortsetzte, ließ er sich wieder mit seinem gesamten Gewicht auf mir nieder, daß ich flach auf dem Bett lag und erneut fast bewegungsunfähig seinen Stößen ausgeliefert war.

Dann stützte er sich doch neben mir ab und mit einem Mal spürte ich nasse Finger an meinem Anus.

Er bereitete meinen Popo für einen Arschfick vor!

Währenddessen bearbeitete er aber weiter meine Pussy mit seinem Prachtstück und es kam mir erneut!

Noch in diesem neuen Orgasmus zog er sich heraus und ich konnte seine dicke Eichel an meinem Schließmuskel spüren; er drückte sanft aber bestimmt und dann flutschte seine Spitze durch den Ringmuskel und der Rest folgte nahezu mühelos!

Oooo! Wie ich es inzwischen liebte, einen Schwanz in meinem Rektum zu spüren!!!

Fast augenblicklich folgte der nächste Höhepunkt!

Das hatte ich so noch nicht erlebt!

Und dann nagelte er mich buchstäblich an das Bett – immerwieder mit seiner Brechstange zustoßend!

Der Junge war gut!

Den würde ich mir merken!

Gut, daß seine Frau und ich uns bereits angefreundet hatten!

Wie sagte Capitaine Renaud noch zu Rick am Schluß von Casablanca, ganz kurz vor Ende dieses herrlichen Films, als das Flugzeug mit Ilsa und ihrem Mann an Bord im nächtlichen Dunst verschwand? „Das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein.

Na!

Wir würden sehen.

Jedenfalls ergab ich mich total Stefans Dominanz.

Und es war gut! Sehr gut!

Mit seinem Penis in meinem Po erlebte ich weitere Orgasmen, zwei oder drei bis er sich aus mir rauszog. Dann drehte er mich wieder auf den Rücken, setzte sich auf meinen Bauch und legte sein Ding in meinen Busen zwischen meine Brüste.

Er packte meine Möpse von den Seiten und verschüttete sozusagen seinen Schwanz damit.

Ich war wieder nass geschwitzt und mit meinem Pflaumensaft und den Resten des Spermas aus dem vorigen Spiel daran war mein Tittentunnel schön glitschig und er machte es mir, als hätte ich dort eine vierte Körperöffnung zum Lust empfinden und bereiten.

Und er HATTE Lust! Und wie!

Und ICH auch!

Gut! Ich kam von dem Tittenfick nicht zum Orgasmaus, auch nicht, als ich sein Prachtstück später in meinen Mund nahm und ihm einen blies, aber darauf kommt es nicht immer an!

Hauptsache, daß ich mich geil fühlte und geil war! Und dieses Gefühl, diese Geilheit schenkte er mir!

Zwischendurch drehte er sich auf mir um und wir leckten uns gegenseitig.

Mit seiner Zunge brachte er mich dann doch wieder zum Kommen und irgendwann hatte ich das Gefühl, er wäre selbst bald soweit.

Stefan mußte das wohl auch bemerkt haben, entzog meinem liebevollen Mund sein Schmuckstück und drang ratz-fatz wieder in meine Pussy ein!

Jetzt, kurz nach meinem Leckorgasmus, war ich noch so erregt, daß er mich mit seinem jetzt schnellen Zustoßen doch recht rasch wieder hochbringen konnte.

Ich spürte es kommen und es war nur noch eine Frage von Sekunden, als er sich plötzlich aufbäumte. Und als er losbrüllte und mir seinen fetten Samen tief in meinen alten Leib pumpte – immer und immer wieder- kam es mir. Ich schie meine Lust erneut heraus und bockte unter ihm, warf mich ihm entgegen und zappelte sicher wie wild.

Und dann fielen wir ermattet zusammen; er auf mir drauf liegend.

Die erste Kraft, die er wieder sammeln konnte, nutzte er dazu, mich von seinem Gewicht zu befreien und er sank neben mir nieder.

Hach! War das ein herrlicher Abend!

Als wir, Klaus, Ewa und ich, früh am Samstagmorgen wieder zu Hause waren, hatten wir uns im Club mit den Worten „Wir kommen wieder!“ verabschiedet.

Wir gingen nur noch hoch ins Schlafzimmer und ließen uns alle drei müde, aber glücklich aufs Bett fallen.

Wir schliefen bis in den späten Vormittag.

Nun, an diesem Samstag stand uns noch der Besuch in dem zweiten Club bevor. Aber ich rief später an, um abzusagen.

Wir verbrachten das Wochenende daheim und hatten auch so unseren Spaß, wie Sie sich sicher denken können, liebe Leser.

Am Montag dann fuhr Klaus mit Ewa nach Köln zum Flughafen und beide flogen nach Marseille um sich dort einen Leihwagen zu nehmen.

Sie wollten nach La-Joie-sur-Mer und dort zu Claire fahren. Klaus würde die Woche und das nächste Wochenende dort verbringen um einige der Arbeiten an unserer Mühle ansehen und weitere in Auftrag geben.

Beide konnten sie in Claires Haus logieren und ich war sicher, sie hätten dort neben der Arbeit auch ihren Spaß.

Warum ich nicht mitflog?

Ich hatte gesagt, sie sollten ruhig alleine fliegen, weil ich die Zeit nutzen wollte, hier einige Dinge in die Wege zu leiten.

Außerdem hatte ich etwas ganz besonderes geplant und dafür war es ganz hilfreich, eine Weile Ruhe zu haben. Ganz besonders Ruhe vor Klaus‘ unglaublicher Potenz!

Kurz vor ihrem Abflug rief mich Klaus noch einmal von Köln-Wahn aus an und danach setzte ich mich in meinen alten Polo und fuhr los.

Mein Weg führte mich in ein Piercing- und Tattoo-Studio.

Ich hatte bereits im Vorfeld Kontakt aufgenommen, so daß ich einen Termin hatte.

Wulf, so der Spitzname des Ladeneigentümers der auch Teil des Namens des Studios war, erwartete mich bereits, war aber sichtlich überrascht, eine alte Frau vor sich zu sehen, die nach den Dingen gefragt hatte, die er tun sollte.

Er äußerte seine Überraschung freimütig und als ich ihm sagte, ich sei 73 Jahre alt, da stieß er einen teils erstaunten, teils anerkennenden Pfiff aus.

„Na, Lady?“ begann er, „Womit wollen wir denn beginnen?“

„Das ‚Lady‘ ehrt mich.

„, meinte ich, „Kannst aber Frederike oder Freddy zu mir sagen. „

Er grinste. „O. k. , Freddy, womit fangen wir denn an?“

Ich lächelte und sagte: „Ich denke, wir fangen mit den Brustwarzen an, dann das Nabelpiercing, danach die Ringe für meine Schamlippen und zuletzt die Tätowierungen. Oder?“

„Gute Wahl. „, sagte er, „Die Reihenfolge hätte ich auch vorgeschlagen. „

„Dann zieh ich mich mal aus.

„, schlug ich vor.

Er lachte: „Aber nicht hier! Hinten, im Behandlungsraum. „

„Natürlich!“, sagte ich einsichtig. „Wo soll ich hin?“

Wulf kam hinter dem Tresen hervor, trat an die Tür daneben, öffnete sie und sagte: „Ladies first; die dritte Tür rechts. „, verbeugte sich galant und wies mit der Hand nach hinten.

Ich ging also voraus und als ich an der Tür ankam meinte er: „Warte!“

Dann trat er vor, öffnete sie, langte mit dem Arm um die Türfüllung nach innen, und betätigte den Lichtschalter.

„Bitte. „, sagte er.

Ich trat in den gleißend hell erleuchteten Raum, in dem sich ein Gynäkologenstuhl befand.

Na ja, logisch, wenn er an meinen Schamlippen arbeiten mußte!

„Dann mach Dich mal frei. „

Das tat ich dann auch. Ich zog mich aus – fast normal; nur ein klein bißchen langsamer, als üblich, wenn ich mich alleine auszog.

Natürlich trug ich weder einen BH, noch ein Höschen, was Wulf ein Augenbrauenheben entlockte.

Und als ich pudelnackt war, sagte er sichtlich beeindruckt: „Hey! Du siehst nicht nach 73 aus!“

„Dan-ke!“, sagte ich gedehnt und mit einem kokettem Knicks und machte es mir auf dem Gynäkologenstuhl so bequem wie möglich.

Wenige Minuten später hatte ich, nachdem er meine Brustwarzen mit Kältespray leicht betäubt hatte, was sie schön groß und steif werden ließ, und sie mit einer antiseptischen Lösung abgetupft hatte, fast schmerzfrei durch jede Brustwarze ein medizinisch neutrales Metallstäbchen mit aufgeschraubten Kügelchen an beiden Enden stecken und dann kamen wir über meinen Nabel zu meinen inneren Schamlippen.

„So! Und wie denkst Du Dir das?“, wollte er da wissen.

Wir sprachen darüber und zum Schluß schlug er vor, mir die Löcher etwas weiter nach oben durch zu stechen und dort dann die Ringe aus ebenfalls medizinischem Metall einzuziehen.

So sollte es sein und dann ging es genauso schnell und einfach, wie bei meinen Brustwarzen. Und genauso sauber und schmerzarm! Naja, da meine inneren Schamlippen sowieso heraus hingen, war das zu erwarten.

„Normalerweise ist das innerhalb von 14 Tagen ausgeheilt. „, sagte er, „Solange solltest Du auf wilden Sex verzichten. „, und kniff verschwörerisch ein Auge kurz zu.

Ich nickte und zwinkerte zurück.

„Manchmal geht es schneller und ab und an dauert es auch bis zu vier, selten auch bis zu sechs Wochen. „, fügte er an.

Insgeheim hoffte ich, daß es bei mir weniger als zwei Wochen dauern würde.

Eine würde mir vollauf genügen! Na ja. Mal sehen und hoffen.

Mir schien es, als könnte er meine Gedanken lesen und er ergänzte: „Ich wünsch Dir, daß es schnell geht. Du solltest Dir eine antiseptische Wund- und Heilsalbe in der Apotheke holen, kannst sie aber auch von mir haben, und damit die Wunden – das sind nämlich richtige Wunden, vergiß das nicht!- gut einschmieren!“

Dann kamen wir auf das Tattoo zu sprechen.

„Was hättest Du denn gerne und vor allem, wo?“

„Also,“, begann ich, „ich hätte gerne zwei; auf meiner rechten Brust hätte ich gerne einen Drachen, der nach innen schaut. Und zwar so, daß ein Teil davon auch zu sehen ist, wenn ich ein ausgeschnittenes T-Shirt trage, wie das, was ich eben an hatte. „, sagte ich.

„O. k. ! Dann ziehst Du das gleich mal kurz über und wir sehen uns das mal an.

Und was soll das andere Motiv sein?“

„Das andere soll eine Lotosblüte sein, die zwei, drei Zentimeter oberhalb meines Kitzlers eingestochen werden soll. „

„Aha! Eine Lotosblüte! Ein Zeichen der körperlichen Liebe und Lust!“

„Genau!“, meinte ich lächelnd. „

„Gut!“, sagte er bestimmt. „Wenn Du willst! Ich sag Dir aber, daß das da unten etwas unangenehmer werden kann, als auf Deiner Brust.

„Ist o. k. „, gab ich zur Antwort.

Dann erhob er sich von seinem Stuhl und sagte: „Dann hol ich mal die Vorlagen, aus denen Du dir einen Drachen aussuchen kannst und auch eine Blüte. „

Das tat ich dann auch und bald darauf legte Wulf los.

Der Einfachheit halber blieb ich gleich ganz nackt.

Eigentlich war das gar nicht schmerzhaft; nur am Anfang etwas unangenehm, aber ich gewöhnte mich schnell daran und schließlich kitzelte es nur.

Und wenn ich ehrlich bin, machte mich das ein wenig wuschig: wie Wulf meine Brust berührte, drückte und straff zog, die Maschine mich kitzelte und ich nackt in Gegenwart eines Fremden, der verteufelt gut aussah; wild, kräftig, bärtig, langhaarig und irgendwie naturnah!

Und als er später die Lotosblüte oberhalb meines Schatzkästchens eintätowierte wurde ich richtig geil und ich spürte, wie ich feucht wurde – sehr feucht.

Wulf MUSSTE das einfach bemerkt haben, aber außer einem vielsagenden Grinsen zwischendurch, ließ er sich nichts anmerken, sondern verrichtete einfach konzentriert seine Arbeit.

Nach gut drei Stunden ungefähr war ich, glücklich und zufrieden über meinen neuen Körperschmuck, wieder auf dem Weg. Aber nicht nach Hause!

Ich wollte mir ein Auto kaufen.

Und ich wollte einen Mercedes. Genauer gesagt einen SL – den mit der langen Haube und den dann als Cabrio!

Als ich bei der Mercedes-Benz Niederlassung in Aachen ankam und dann mit einem der Verkäufer sprechen konnte, war ich enttäuscht.

Wie sagte er noch? „Der Typ R 129 wird aber nicht mehr hergestellt, gnädige Frau. Der Nachfolger vom Typ R 230 ist bereits seit letztem Jahr, seit 2001, auf dem Markt. „

Aber den wollte ich doch gar nicht!

Ich wollte ein potentes Sportcabriolet nach altem Stil: Zweisitzer, lange Motorhaube, Stoffdach.

Ich bedankte mich bei dem Mann, ging, und fuhr nach Hause.

Traurig warf ich mich in einen der Wohnzimmersessel und schaltete den Fernseher an. Ich schaltete mich durch die Programme und landete bei einem der privaten Sender bei einer Motorsendung.

Da sah ich mein Objekt automobiler Begierde!

Ich bestellte mir ein Taxi und ging mich umziehen.

Ich zog eins meiner neuen, sündhaft teuren Kostüme an; kniefreier Rock, halb hoch geschlitzt und hüfteng, und dazu nur das Jackett auf der bloßen Haut mit tief reichenden Revers, keine Strümpfe und dazu High Heels: edel und seeehr sexy!

Das Taxi war bald da und ich ließ mich zu Nardin auf der Jülicherstraße, einem Autoverleiher, fahren.

Dort lieh ich mir einen Mercedes und fuhr die wenigen hundert Meter bis zum Europaplatz zur Firma Hauswirth.

Ich parkte absichtlich raumgreifend und betrat dann den Verkaufsraum.

Ein junger Mann in scheinbar edlem Zwirn kam nach kurzer Zeit auf mich zu und fragte: „Meine Dame, kann ich Ihnen behilflich sein?“

„Ja!“, sagte ich bestimmt, „Ich interessiere mich für Ihr Jaguar Cabriolet.

„Ach! Sie meinen den XK!“, sagte er betont freundlich.

Ich konnte mir einen kleinen Spaß nicht verkneifen und sagte unschuldig: „Wenn Sie das Fahrzeug so nennen – Ja!“

Er fiel drauf herein: „Aber gnädige Frau! Das ist nicht nur ein Fahrzeug! Es ist eine Philosophie!“

Da hatte ich ihn ja voll erwischt!

In dem Moment wandt ich zufällig meinen Blick nach rechts und sah ein hinreißendes Sportcoupé.

„Wenn Sie mir bitte folgen möchten?“, sagte der Jüngling, aber ich konnte irgendwie meinen Blick nicht von diesem Auto lösen und ignorierte ihn einen Moment.

Ohne ihn anzusehen sagte ich: „Herr…?“

Er schaltete schnell: „Mein Name ist Jansen. „

Da erst sah ich ihn wieder an und sagte: „Danke. „, um zu ergänzen: „Schwan. „

Dabei reichte ich ihm meine Hand.

Er ergriff sie und wir begrüßten uns erst einmal richtig.

„Herr Jansen. „

„Ja?“

„Sagen Sie, was ist das für ein Auto?“ und wies auf den Wagen zur Rechten.

„Das, Frau Schwan,“, begann er, „ist ein Aston Martin DB 7. „

Ich sah ihm tief in die Augen und fragte: „Gib's den auch als Cabriolet?“

Seine Augen leuchteten auf!

„Aber sicher, Frau Schwan! Der Aston Martin DB 7 Volante mit 6-Zylinder Motor oder der Vantage Volante mit 12-Zylinder Motor.

Beides sind Cabrios!“

„Junger Mann!“, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn zurecht zu weisen, „Sie verkaufen hier sicher edle Fahrzeuge, da ist es mehr als angemessen das Wort Cabriolet zu benutzen, nicht wahr!?“

Ach wie süß! Er wurde rot!

Ich lächelte ihn an und entspannte so die Situation.

„Interessiert Sie der Wagen?“, fragte er vorsichtig.

„Ja! Erzählen sie mir bitte mehr.

„, antwortete ich.

Dabei erfuhr ich, warum seine Augen so aufgeleuchtet hatten, als ich sagte, ich interessiere mich für den Aston Martin: Der kostete nämlich mehr als nur einiges mehr als der Jaguar!

Knappe eineinhalb Stunden später hatte ich einen Aston Martin DB 7 Vantage Volante bestellt und fuhr mit dem Leih-Benz nach Hause.

Dann suchte ich im Brachenbuch nach einem Architekten.

Ich schrieb mir ein paar Namen mit Telephonnummern heraus und bestelle mir dann erst einmal eine Pizza, denn ich war hungrig wie eine Löwin und hatte keine Lust, mir selbst etwas zu kochen.

Die Woche ohne Klaus verbrachte ich dann folgendermaßen: Ich beauftragte einen der ausgesuchten Architekten damit, mein Haus inklusive Keller ungefähr zu verdoppeln, ohne etwas am Stil zu ändern. Ich mochte das 50er-Jahre-Äußere, den Wirtschaftswunderstil meines Heims. Außerdem sollte er zum Haus passende, unterkellerte Garagen für vier Autos bauen lassen. Und zwar so, daß auch Transporter, wie Klaus‘ Ducato hinein passen würden. Oder vielleicht ein großes Wohnmobil, wie mir im letzten Moment noch einfiel.

Er sollte auch berücksichtigen, daß in die Erweiterung des Hauses ein Pool eingebaut werden sollte, der von drinnen nach draußen führen müsse.

Und ich ging shoppen!

Ich ließ es mir so gut gehen, wie es mir ohne meinen Liebling, ohne meinen Enkel, ohne meinen Geliebten, ohne Klaus gehen konnte. Ach! Ich vermißte ihn, ich vermißte meinen Mann – als den ich ihn inzwischen ansah- so sehr!

Ich vermißte ihn und den Sex mit ihm so sehr!

Mein erster Mann, sein Großvater, war dagegen nur noch eine schwache Episode in meiner Erinnerung, obwohl er seit unserem Kennenlernen 1948 über vierzig Jahre, genauer: 41 Jahre, zu meinem Leben gehört hatte, von denen wir knapp 39 Jahre miteinander verheiratet waren! Dagegen war Klaus erst seit gut einem halben Jahr mein Lebensmittelpunkt.

Trotzdem!

Ich spielte die ganze Woche vorsichtig an mir selbst und merkte dabei, daß die Wunden, die Wulf mir durch das Piercing beigebracht hatte, zu meiner übergroßen Freude schnell heilten. Natürlich benutzte ich auch die Salbe reichlich!

Also konnte ich Klaus nach seiner Rückkehr wieder empfangen, wie es sich für Liebende geziemt; nämlich mit gespreizten Beinen und mit Brüsten, die seiner Liebkosung harrten!

Ich war gespannt auf seine Reaktion auf meinen Körperschmuck!

Sonntagnachmittag rief er mich aus Marseilles vom Flughafen an.

Gleich würden Ewa und er den Flieger nach Köln besteigen.

Ich freute mich so sehr auf ihn!

Allein seine Stimme zu hören machte mich schon feucht!

Ich zog mir dann später möglichst verführerische Sachen an und wartete dann darauf, daß er endlich wieder nach Hause käme.

Darüber schlief ich im Wohnzimmer auf dem Sofa ein.

Ich erwachte durch einen Kuß und direkt danach spürte ich eine Hand in meinem Schritt.

„Hast Du mich vermisst, Oma?“, hörte ich seine sanfte Stimme in meinem Ohr.

„Ich habe Ewa zu Hause absetzen lassen, mein Engel… und wir haben uns wiiieder!“, säuselte er.

Ich schlug die Augen auf und lächelte: „Das klingt guut!“, raunte ich und spürte, wie jäh in mir die Lust wuchs.

Eine ganze Woche hatte ich auf ihn verzichten müssen! Eine ganze Woche war ich ohne Sex, ohne seinen starken, schönen, mächtigen Penis geblieben! Eine ganze Woche, in der mein Körper und meine Seele nach ihm geschrieen hatte! Ich hatte ihn wieder!

Hein Herz jauchzte und ich spürte mich feucht werden!

Trotzdem versuchte ich meine Begierde zu zügeln.

„Oooch! Nu tu nich sooo! Ich wette, Du hast in Frankreich keinen Moment an Deine arme, alte und sich nach Dir verzehrende Großmutter gedacht und statt dessen die ganze Zeit mit Ewa, Claire und wer weiß wem noch wild herum gevögelt! Stimmt's?“

„Omaaa!“ ging er auf mein Spiel ein, „Jedes mal, wenn ich tief in eine nasse Pussy gestoßen habe, habe ich an dich gedacht!!“

„Heuchler!“, rief ich, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen.

Da kam er tiefer und tiefer und dann spürte ich seine Lippen auf meinen und dann seine Zunge in meinen Mund eindringen und dann küßte er mich voller Leidenschaft und Verlangen.

Ich schmolz dahin!

Und dann tastete ich nach seiner Hose und zielsicher fand ich seine Körpermitte; ich fühlte ein strammes Glied und rieb genüßlich über den Stoff.

Dann spürte ich seine Hand, die vorher in meinem Schritt lag, auf meiner linken Brust.

Er knetete sie sanft und zum ersten Mal spürte ich, wie das Piercing und eine andere als meine Hand zusammenwirkten und mich weit mehr als früher erregten.

Ach, Klaus!

Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn zu mir runter. Als Klaus halb auf mir lag drückte ich meinen rechten Schenkel zwischen seine Beine und mit anspannen und entspannen meiner Oberschenkelmuskulaur reizte ich ihn bis ich merkte, daß er sich fest dagegen drückte und seinerseits quasi mein Bein fickte.

Ich bemühtem ich, ihn von seinern Sachen zu befreien und er half mir dabei. Bald war er fast nackt und dann löste er sich von mir um den Rest abzulegen und präsentierte mir sein stocksteif geschwollenes Lustwerkzeug! Gott! Wie hatte ich diesen Schwanz vermißt!

Dann zog er mich aus und als erstes legte er meine Brüste frei und sah das Tattoo und dann mein Nippelpiercing! Ich war gespannt auf seine Reaktion.

Er war von den Socken! Und seine weit aufgerissenen Augen zeugten von Begeisterung.

„GEIL!“, war sein Kommentar und dann fügte er an: „Also darum hast Du mich mit Ewa alleine fahren lassen!“

Ich lächelte stolz und sagte: „Und noch für mehr! Mach weiter!“

Dann legte er meinen Nabel frei und sah das Piercing dort.

„Weiter!“, ermunterte ich ihn und schnell hatte er mich auch vom Rest meiner Sachen befreit und sah die Lotosblüte und die Ringe durch meine Schamlippen.

Er war platt und ließ sich auf den Teppich plumpsen.

„Freddy!“ sagte er nur.

Ich wartete einen Augenblick und fragte dann: „Gefällt es Dir mein Schatz?“

Er antwortete erst nicht, fand aber dann doch Worte: „Gefallen? Mensch! Das ist sooo geil!“

Wieder eine Pause und dann: „DU bist geil! Danke!“

Und dann rappelte er sich hoch, vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln und begann mich zu lecken.

Und er leckte und saugte natürlich auch an meinen Schamlippen. Früher hatte ich übrigens immer gedacht, weil sie doch recht lang aus den äüßeren heraushingen, daß das unattraktiv sei – seit ich aber mit Klaus zusammen war, hatte ich meine Schamläppchen, wie ich sie seit dem liebevoll nannte, zu schätzen gelernt, denn Klaus liebte es, daß sie so lang waren und ich hatte sogar das gefühl, daß sie durch den vielen Sex und das viele Saugen daran sogar noch länger geworden waren.

Ich hatte Klaus mal darauf angesprochen und er versicherte mir, daß er es genauso liebe und gar nichts dagegen hätte, daß sie so heraussehen würden – im Gegenteil; er hätte auch nichts dagegen, wenn sie sogar länger wären.

Wie er also so daran zuzelte beschloß ich, mir für die Zukunft schweren Intimschmuck zu verschaffen und zu tragen, damit meine Schamläppchen zu Schamlappen werden könnten.

Ich wollte alles tun, damit mein Klaus geil auf mich bliebe und vielleicht noch geiler auf mich werden würde.

Was meinen Sie, liebe Leser? War das falsch? Also, ich denke nicht!

Und soll ich Ihnen was sagen? Die Zukunft gab mir Recht; ich habe heute im Jahr 2011, mit fast 83 Jahren, gut zehn Jahre nach unserem ersten Mal, mindestens genauso viel Sex, wie damals!

Aber das werde ich noch erzählen; warten Sie es ab.

Klaus saugte also an meinem Paradies und die Ringe machten mich schnell noch wilder, als sonst und ich bekam bereits nach recht kurzer Zeit den ersten Orgasmus nach solch langer Zeit.

Ja! Eine Woche ohne Sex und ohne Orgasmus war eine Qual gewesen!

Danach beschlossen wir rauf ins Schlafzimmer zu gehen.

Es wurde eine göttliche Nacht und meine Brüste waren so erregbar, wie vorher nie!

Es machte mich schier verrückt, als er meine Brustwarzen koste, leckte, saugte und drückte! Ich spürte Gefühle, wie ich sie vorher so intensiv noch nie verspürt hatte! Ich schmolz vor Lust dahin und wurde zu einem willigen und willenlosen Stück Fleisch unter den Händen, dem Mund und dem Schwanz meines Gottes, meines Klaus!

Und als zum ersten Mal nach einer Woche sein Penis in mich eindrang und mich mit den Ringen in meinen Muschilippen zusätzlich stimmulierte, war es mir, als öffneten sich mir bislang verschlossen gebliebene Regionen des Himmels!

In dieser Nacht war ich ein paar Mal vor lauter Lust einer Ohnmacht nahe und einmal verlor ich tatsächlich jeden Kontakt zur Welt – zum zweiten Mal in meinem Leben und zum ersten Mal mit Klaus alleine.

Ich war Sex! Klaus war Sex! Wir waren Sex pur!

Wir waren Geilheit, wir waren Irrsinn, wir waren…

Wir waren nicht mehr von dieser Welt!

Wir fickten -Ja! Wir FICKTEN!- bis wir nicht mehr konnten!

Klaus‘ vielen, warmen, fetten, dicken Samen spürte ich überall!

In meiner Fotze!

In meinem Arsch!

Auf meiner Haut, zwischen meinen Titten und darauf!

Und auf meiner Zunge!

Als wir aufwachten war es fast Mittag.

Ich hatte bis gestern gedacht, es gebe keine Steigerung der Lust – allenfalls nur noch ein klein wenig. Aber am gestrigen Abend und in der Nacht wurde ich eines Besseren belehrt!

O! Ich war sicher, eines Tages würde ich beim Sex an Kreislaufkollaps sterben!

Gäbe es einen schöneren Tod? Wohl kaum!

Für das nächste Wochenende meldeten wir uns wieder im La Dolce Vita an und dann ließ ich mir von Klaus aus Frankreich berichten.

Und, Ja! Wie ich mir gedacht hatte, gab es, als Klaus und Ewa angekommen waren, am Abend mit Claire und Jean und Michel eine hübsche Begrüßungsvögelei.

Am Tag danach schaute Klaus mit Jean auf der Baustelle vorbei und, wie er sagte, war die Fensterbaufirma schon dort, um die Messungen für die neuen Fenster vor zu nehmen.

Am Mittwoch hatte Klaus einen Termin bei einem Architekten und dort besprachen Sie mit meiner Vollmacht, was am und um das Haus zu tun sei; eines der Nebengebäude sollte z.

B. zur Garage und Hobbywerkstatt umgebaut werden. Es sollten drei Autos Platz haben und der Charakter des Gebäudes hatte erhalten zu bleiben, so daß als Garagentore nur Holztore im Stil der anderen Türen und Tore des Komplexes in Frage kommen würden. Gegebenenfalls müßten sie halt von einem Tischler, bzw. Schreiner angefertigt werden.

Damit solle er schonmal beginnen und bei unserem nächsten gemeinsamen Besuch würden wir über die anderen Umbauten sprechen.

In dieser Woche wurden die Arbeiten an den Ent- und Versorgungsleitungen für das Hauptgebäude abgeschlossen und man sagte Klaus zu, daß in der nächsten Woche auch alle anderen Gebäude angeschlossen sein würden. Jean versprach, ein Auge darauf zu haben.

Ansonsten hatten Ewa und mein Klaus es sich im Haushalt ihrer Gastgeber gut gehen lassen und die ganze Zeit Tisch und Bett mit ihnen geteilt.

Und wie unsere drei französichen Freunde ihnen zum Abschied glaubhaft versicherten, waren wir alle drei ihnen herzlich willkommen, wenn wir am 14.

Februar für 10 Tage wieder kommen würden.

Am nächsten Samstag fuhren wir zusammen mit Ewa also zum zweiten Mal ins La Dolce Vita.

Es sollte ein ganz besonderer Abend werden, nicht nur, wegen meiner Piercings und meiner gesteigerten Lustfähigkeit, wie ich feststellen durfte, seit Klaus wieder daheim war, sondern auch weil der Abend und die Nacht unter einem Motto stand.

„Biker-Night“ war die Überschrift der Mottoparty.

Ewa, Klaus und ich waren Freitag noch einkaufen gewesen und hatten uns ein paar scharfe Sachen aus Leder gekauft.

Klaus trug Biker-Boots, also die mit der stumpfen Spitze. Dazu ein T-Shirt mit Motiv. Ach! Das Motiv war makaber: Es zeigte eine Frau im Krinolinenrock, die auf dem Gestell einer Guillotine lag, das Fallbeil war schon unten und blutverschmiert und in dem Auffangkorb lag bereits ihr Kopf.

Hinter ihr stand ein hühnenhafter Henker mit Kaputze und vögelte sie. Das Ganze wurde quasi eingerahmt durch den Spruch „Vive la France“.

Darüber trug er eine Lederweste.

Außerdem hatte er einen Ledertanga mit Reißverschluß an und an den Beinen lederne Chaps – diese Dinger, die die Cowboys tragen um sich gegen Dornengestrüpp zu schützen.

Ewa hatte sich für einen geschnürten Ledermini entschieden mit geschnürtem Lederbustier und dazu Handschuhe bis zu den Ellenbogen, ledernes Stachelhalsband und zu meiner Überraschung einem Nabelpiercing.

Sie trug keine Strümpfe, aber High-Heels mit Schnüren bis unters Knie, wie bei römischen Militärsandalen. Sie sah scharf aus!

Ich trug eine trägerlose, nabelfreie Lederkorsage, ebenfalls geschnürt -sogar mehrfach- mit Strapsbändern und Büstenhalbschalen. An den Strapsbändern waren meine Nylons befestigt, die aber auch halterlos getragen werden konnten. Keinen Slip, aber dafür Overknees als Plateau-High-Heels.

Als Hedwig, die sich uns beim ersten Besuch als Clubchefin vorgestellt hatte uns so sah – wir begeneten ihr auf dem Weg von den Umkleideräumen zur Lounge- riß sie die Augen auf und blieb stehen: „Ihr Lieben! Ihr seht scharf aus! Besonders Du, Freddy, mit Deinen neuen Piercings! Ihr seit wirklich eine Bereicherung für unseren Club!“

Wir bedankten uns artig und mit einem „Bis gleich!“ trennten wir uns wieder und Ewa, Klaus und ich steuerten die Bar an.

Als wir die Lounge betraten, traute ich meinen Augen nicht! Da saß Wulf!

Ich war von den Socken!

Da sah auch Wulf mich und riß die Augen auf! Er erkannte mich.

Bei ihm saß eine scheinbar mindestens zehn Jahre ältere, leicht verlebt aussehende Frau und rechts und links von ihnen zwei weitere Päärchen, die offensichtlich auch echte Biker waren, genauso wie Wulf und seine Begleiterin.

Ihre Kleidung und Accessoirs waren nämlich auf den ersten Blick als bereits getragen und nicht nur als Verkleidung zu erkennen.

Hedwig und Martin, die Inhaber waren heute nicht nur Gastgeber, erfuhr ich kurz danach, sondern auch Teilnehmer an der Party.

Das gefiel mir, denn Hedwig war eine schöne Frau und Martin scheinbar ein strammer Kerl.

Wegen der Mottoparty war diesmal der Eintritt etwas höher, denn die beiden hatten ja mehr Arbeit gehabt, aber dafür konnte sich auch jeder selbst an der Theke bedienen.

Als Musik lief heute wegen des Biker-Mottos Hardrock und etwas Heavy Metal und das hatte einen besonders stimmulierenden Einfluß auf alle: alle waren aufgekratzter und kommunikativer. Bei den meisten anwesenden wurden die wilden Instinkte aufgedeckt und so auch bei mir.

Zwar erinnerte ich mich noch an die Sitzung bei Wulf und meine Erregung, ganz besonders, als er mir die Lotosblüte stach, aber nun machte er mich als Kerl an!

Ich gesellte mich also zu ihm und seiner Freundin Claudia.

(Später erfuhr ich, daß er 31 war und sie 45. ).

Wir kamen selbstverständlich ins Gespräch und ich wurde richtig geil auf den Burschen.

Nach einigen vergeblichen Versuchen, die nicht gelangen, weil er sich intensiv mit Hedwig unterhielt, konnte ich doch Klaus‘ Aufmerksamkeit erregen und ihm signalisieren, er möchte sich doch um Claudia kümmern.

Er verstand sofort und wieß mit dem Kopf auf Wulf und machte dann ein Zeichen, das mir sagte, daß er wissen wollte, ob ich Wulf abschleppen wollte.

Ich bestätigte und er kam bald darauf rüber, schaltete sich in unsere Unterhaltung ein und es gelang ihm, Claudias Aufmerksamkeit nach und nach auf sich zu lenken.

Zu meiner Freude durfte ich registrieren, daß sie sich von seiner Gesellschaft angesprochen fühlte und wenig später saßen sie auf einer der Couchen und kamen sich dort sichtlich näher.

Und ich konnte mich Wulf widmen.

Ich erfuhr, daß er sogar Teilhaber an diesem Club war und daher er und Claudia jederzeit freien Zutritt hatte. Er erzählte auch, daß die Leute aus seinem Motorradclub Sonderkonditionen genossen und sogar noch einige für heute erwartet würden.

Aber er war auch neugierig und fragte mich nach Klaus.

Als ich ihm sagte, daß er seit Sommer '01 mein Lover war und sogar bei mir wohnte und erst 18 Jahre alt sei,stieß er einen lauten Pfiff der Anerkennung aus und meinte: „Na, dann begreif ich, warum du so scharf bist!“, und grinste.

Ich erzählte ihm, daß ich erst seit Klaus in mein Leben getreten war, so richtig zu leben begonnen hatte und er hatte Verständnis dafür.

Dann aber ritt mich der Schalk und ich fragte kokett und ganz direkt: „Willst Du eigentlich nicht mal testen, welch großartige Wirkung Deine Piercings zusammen mit einem potenten Mann auf mich haben?“

Er grinse nur, rutschte von seinem Hocker, nahm mich bei der Hand und zog mich von der Bar fort, in den Gang zu den Spielzimmern.

Auf dem Weg sagten wir Claudia und Klaus kurz Bescheid.

Bald lagen wir auf einem Wasserbett, das sanft unter uns wogte und Wulf begann mich kundig zu streicheln und meine erogenen Zonen zu küssen und zu reizen.

Ich war ja schon feucht, aber ich spürte mich unter seinen erfahrenen Händen und Lippen regelrecht naß werden! Und ich gierte danach möglichst bald seinen Penis in mir zu spüren, aber diesen Gefallen tat er mir nicht.

Noch nicht!

Ach! Wulf war ein Prachtkerl! Oberarme, wie mache Männer Oberschenkel hatten, eine Brust mit regelrechten Muskelbergen, eine schmale Taille und dann wieder mächtige Oberschenkel. Und dazu, wie ich schon andeutete, bärtig und mit langem, wallendem Haupthaar! Und satt gebräunt. Ein Bild von einem Mann!

Kurz hatte ich die Befürchtung, daß er möglicherweise diesen Körper auf Kosten seines Fortpflanzungsorganes mit anabolen Steroiden und/oder anderen kranken Mittelchen aufgebaut hatte, aber ein Blick auf seinen Minitanga, der die allergrößte Mühe hatte, der Macht seines Gemächtes zu widerstehen und erstaunlicherweise nicht riß, beruhigte mich dann ungemein.

Aber ganz leicht beUNruhigte mich der Anblick auch; denn wenn der Bursche schon so aussah, wie eine Mischung aus Arnold Schwarzenegger und einer Herrenmenschenskulptur von Arno Breker (googlen Sie ruhig mal den Namen, liebe Leser), wie würde denn dann bloß sein Samenspender sein; etwa wie eine Kommunionskerze? Hoffentlich nicht; das würde mich zerreißen!

Na ja, das sicher nicht. Aber ich würde ja sehen – oder besser: spüren.

Nun, Wulf war nicht nur ein Nadelkünstler, er war auch ein Liebeskünstler; nicht nur, daß er mit seinen Fingern sehr geschickt war und mit seinen Lippen, nein! Auch mit seiner Zunge, die ich bald an und in meinem Allerheiligsten spüren durfte.

Er umzüngelte meinen Kitzler, biß zart hinein, leckte ihn und saugte daran und er zuzzelte meine Schamlippen, saugte meine Piercings in seinen Mund und brachte mich damit schnell zum ersten Höhepunkt des Abends.

Ich floß förmlich aus und hörte, wie er mich mit Lust ausschleckte.

Und er machte es mir auf diese Weise ein zweites Mal bis ich förmlich darum bettelte, daß er sein Schwert in meine Scheide schob.

Als er sagte sich ein Kondom holen zu wollen, hielt ich ihn zurück und sagte: „Trinkst Du etwa auch alkoholfreies Bier?“ Er grinste fett und sank zurück auf das Bett.

Oooo! Er war ein Saukerl! Er war ein Drecksack! Er zankte mich!

Er rieb sein zum Glück gar nicht so übermächtiges Ding an meiner Spalte, drückte es dagegen, drang nur mit seiner Spitze zur Hälfte ein, zog wieder raus, rieb sich wieder nur an mir und, und, und!

Auch wenn sein Schwanz nicht übermächtig war, so war er doch sehr guter Durchschnitt; schön dick, wirklich nicht zu kurz und dicke, blau durchblutete Adern zogen sich reliefartig unter der Haut den ganzen Schaft entlang!

Irgendwann hatte er wieder nur die Hälfte seiner Eichel in mich gedrückt und als ich gerade begonnen hatte zu schreien „Du Ratte! Fick mich endlich!“, rammte er mir sein Ding wortlos in voller Länge in meine gierige Fotze.

Ja! In meine Fotze, denn ein besseres Wort gab es in dem Moment nicht dafür! Ich war die Geilheit in Person und wollte nur noch ficken, ficken, ficken! Und wenn ich so war, dann hatte ich keine Muschi, keine Pussy, keine Vagina, Möse oder Scheide! Auch kein Hönigtöpfchen oder ähnlich süßes. Dann war ich Fotze! Von Kopf bis Fuß!

Ich schrie auf!

Ich schrie auf vor Freude! Ich schrie auf vor Glück! Ich schrie auf vor Lust!

Und dann rammelte er mich durch, stieß schnell und hart und kurz und weil ich schon so übergeil gewesen war, atmete und keuchte ich schnell und hyperventilierte fast und dann kam es mir schnell und plözlich.

Und wie ich noch kam registrierte ich, daß Wulf seine Stoßfrequenz verlangsamte und allmählich ging er zu langen, weit ausholenden Stößen über.

Ach! Was genoß ich das!

Er fickte mich lange und ausdauernd, gab mir zwischendurch seinen von seinem Sekret und meinem Saft nassen Schwanz zum Lutschen. Ach, wie war er lecker!

Er ließ mich aber jedesmal nur solange ihm einen blasen, bis er kurz vorm Kommen war und entzog sich mir dann wieder um mich ein paar Minuten lang wieder mit Händen und Mund zu verwöhnen.

Und dann stieß er sein Ding wieder in meine Pflaume und vögelte genüßlich weiter. Irgendwann hörte ich, wie er schwer zu atmen begann. Seine Stöße wurden wieder etwas schneller und auch ich merkte, wie mein Unterleib ins Zucken geriet und dann brüllte er auf und pumpte sein Sperma tief in mich rein und da hatte auch ich meinen x-ten Orgasmus. Irrsinn!

Danach lagen wir ein Weilchen nur so da, bis wir wieder Atem holen konnten.

Wulf war ein Gott!

Nicht nur vom Körper her, sondern auch von seiner Art, eine Frau fertig zu machen.

Ich war sicher, daß Klaus, der sich im vergangenen halben Jahr von einem ungestühmen und kraftvollen Liebhaber zu einem wundervollen und kraftvollen Liebhaber entwickelt hatte, auch bald ein solcher Gott werden würde. Göttlich war er ja bereits!

Schließlich konnte ich seine Fortschritte zu meiner großen Freude von Woche zu Woche am eigenen Leib erfahren.

Und da war es auch gar nicht falsch, daß er fremd vögelte; sei es in Frankreich mit Claire, oder hier Zuhause mit Ewa, bzw. hier im Club mit irgendwem.

Nun. Wulf hatte mir eine wundervolle, ich weiß nicht, wie lange Zeit geschenkt und nun wollte ich ihm auch eine kleine Freude machen und beugte mich über seine Körpermitte. Sein Penis war nur noch halb aufgerichtet und ich beschloß, ihm mit meinem Mund zu neuer Stärke zu verhelfen.

Gesagt – getan!

Ich konzentrierte mich voll auf seinen Schwanz und damit auf seine Lust; leckte, biß und sog an seinem Ding, ich wixte ihn dabei, zog seine Vorhaut so weit zurück, daß er vor Schmerz zuckte. Gleichzeitig stieß ich mit spitzer Zunge in seine Harnröhre, sabberte sein ganzes Ding mit meinem Speichel ein, nahm soviel seiner Länge in meinen Mund, daß ich so gerade nicht würgen mußte…

Deep Throating war eine Technik, die ich unbedingt noch erlernen mußte! Ich hatte schon einiges darüber gehört und gelesen, daß es unheimlich geil sein sollte, einen Penis bis im Hals in sich zu haben, ohne zu würgen, oder gar dadurch zum sich übergeben gezwungen zu sein.

Eine ganz besondere Erfahrung sollte auch sein, zu spüren, wie ein Mann sich dabei direkt in den Hals einer Frau ergießt.

Ich hatte ein Ziel.

Und ich übte schonmal mit Wulf.

Natürlich gelang es nicht, aber etwas anderes gelang: Da ich ihn intensiv bearbeitete und auch keine Gnade walten ließ konnte ich nach einer Weile spüren, daß sein Ding zu zucken begann und plötzlich packte er mich fest beim Kopf, hielt mich fest und pumpte mir seinen Schleim in den Mund.

Ich genoß es und schluckte jeden seiner dicken Tropfen, die wie Geschoße gegen meinen Gaumen prallten, bzw. auf meine Zunge platschten.

Wir gönnten uns erneut eine kleine Pause. Wir waren befriedigt, wir waren glücklich. Wir waren fertig. Fix und fertig!

Wir waren durstig. Sehr durstig!

Also rappelten wir uns nach einer nötigen Pause langsam auf und verließen unser Spielzimmer um uns an der Bar in der Lounge zu stärken.

Mir fiel auf, daß weder Klaus, noch Ewa, und auch Claudia nicht da waren.

Statt dessen saßen in der Lounge einige weitere jüngere Männer und drei Frauen, zwei jüngere und eine scheinbar in den 40ern, die offensichtlich zu Wulfs Motorradclub gehörten.

Nachdem wir beide unser erstes Bier auf Ex hinuntergestürzt hatten orderten wir neue – diesmal aber große Portionen und gesellten uns dann zu den echten Bikern in der Sitzgruppe.

Wulf stellte mich vor und sagte auch, daß ich mit meinem 18jährigen Lover hier sei. Alle waren von den Socken, mein Alter betreffend.

Wir quatschten und tranken und mit einem Mal sage einer der Burschen, Gonzo nannte er sich: „Hey, Freddy! Als ich Dich eben zum ersten Mal sah hast du Dich richtig geil bewegt. Hast Du schonmal Striptease gemacht? Du hast Musik im Leib, Alte! Garantiert!“

Ich war über das ‚Alte‘ gar nicht böse, nahm es sogar als Kompliment, meinte aber: „Sorry, aber näää, hab noch nie gestript.

„Willste nich mal probieren?“, hakte Gonzo nach.

Und bevor ich noch was sagen konnte, erhob er sich und ging zur Musikanlage und den CDs, die dort standen.

Er suchte nur kurz und lege eine neue Musik ein.

Ich traute meinen Ohren nicht: Aus den Lautsprechern ertönte Marilyn Monroe mit ‚Diamonds are a girls best friend‘; beste Stripteasemusik!

„Los, Freddy! Auf den Tisch und tanzen!“, rief Gonzo und es dauerte nur Sekunden, daß die ganze Runde einstimmte und dann rief: „Auszieh'n! Auszieh'n! Auszieh'n!!“

Und dann erklang der gleiche Ruf von den anderen Gästen, die sich in der Lounge befanden, und ich gab mich geschlagen.

Ich bestieg den Couchtisch und begann zu tanzen.

Ich hatte nur ein Problem – was sollte ich ausziehen? Schließlich hatte ich nur meine Korsage, die High Heels und die Strümpfe an.

O. k. , ich beschloß das Beste draus zu machen und fing an, meine Korssagenschnürung zu lockern und zu lösen. Ich wußte, ich hatte nur gut 2 Minuten Zeit, denn länger würde das Lied nicht mehr dauern und schnell, aber so anmutig wie möglich löste ich die Strumpfhalter, zog die Korsage über den Kopf aus und lockerte erst den rechten Schuh um ihn dann fort zu schleudern, dann folgte der linke.

Bei den Strümpfen war es schwierig, weil ich keinen Stuhl zum Abstützen hatte, wie Marlene Dietrich in ‚Der blaue Engel‘, aber scheinbar meisterte ich das Problem so gut, daß nach dem Ende der Musik begeisterter Applaus aufbrandete.

Ich hatte aber kaum Zeit mich zu freuen, denn jemand hatte ‚Lady Marmelade‘ von Patty La Belle aufgelegt -Sie wissen schon: Das ist das Lied wo sie fragt ‚Voulez vous coucher avec moi, se soir?‘, also auf Deutsch ‚Wollen Sie mit mir schlafen heute Nacht?‘- und ich bewegte mich weiter lasziv zur Musik.

Es mochten vielleicht dreißig Sekunden des Liedes vergangen sein, als Gonzo mit einem Mal zu mir auf den Tisch sprang, seinen harten Schwanz aus seinem Minitanga befreite und mich an sich drückte. Dabei schob er sein Ding zwischen meine Schenkel und presste es von unten gegen meine Muschi.

„Hee! Du Sau!“, hörte ich vom Sofa eine der jüngeren Frauen rufen, aber er störte sich nicht daran und rieb sich an mir.

Das war wohl seine Freundin, die da protestierte.

Er hatte einen schönen Schwanz.

Dann spürte ich wie er seine Hände auf meine Schultern legte und drückte.

Er drückte stärker und ich hatte das Gefühl, er wollte, daß ich mich hinkniete.

Ich wartete einen Moment, indem ich mich weiter zur Musik bewegte und als sein Druck nicht nachlies, sondern sogar stärker wurde, gab ich seinem Drängen nach und begab mich auf meine Knie.

Sein Penis stand wie eine Eins vor meinem Gesicht und mich überkam die Lust, ihm seinen Wunsch, ihn zu lutschen, zu erfüllen.

Also nahm ich seine Eichel zwischen meine Lippen und saugte langsam und genüßlich soviel von ihm ein, wie ich verkraften konnte.

Und dann war mir die Musik und meine Umgebung egal und ich bließ ihm einen nach allen Regeln der Kunst, die ich beherrschte.

Ich machte es ihm hart und unerbittlich und ich hatte darum auch schnell Erfolg: Er spritze schon nach wenig mehr als fünf Minuten seinen Saft in meinen Mund!

Fettes, dickes Jungmännersperma und viel davon! Ich schluckte das meiste mit Genuß, aber ich ließ etwas davon mit Spucke vermischt absichtlich aus meinem Mund sickern, daß es über mein Kinn hinablief und von da hinuntertropfte. Ich spürte zwei Tropfen auf meiner linken Brust.

Da sah ich aus den Augenwinkeln Klaus in die Lounge kommen. An der Hand führte er eine ziemlich fertig aussehende Claudia mit sich, während sein Glied schön prall von ihm abstand.

Er sah mich nackt auf dem Tisch knieen und Gonzos Schwanz abschlecken und ließ Wulfs Freundin stehen, die sich dann zu ihrem Freund gesellte, indem sie sich wie ein nasser Sack neben ihn auf das Sofa fallen ließ.

Gonzo war während dessen wieder runter vom Tisch gestiegen und Klaus kam zu mir hoch und nahm mich in die Arme.

„Hattest Du Spaß, Oma?“, raunte er mir zu.

„Ja! Und wie!“ bestätigte ich und fragte zurück: „Und Du?“

Er grinste, wies zu Claudia und sagte nur: „Schau Dir Claudia an. „

Da erklang von unten der Ruf: „Hey, Mann! Bist Du Freddys Lover?“

Das war Gonzos Freundin.

Wir wandten uns ihr zu und Klaus sagte: „Ja. „

Da stand sie auf, trat näher und nahm ohne Umscheife Klaus‘ Schwanz in ihren Mund.

Klar! Sie mußte sich rächen für Gonzos ‚Untreue‘. Logisch!

Daß sie aber noch eins drauflegte, damit hatte niemand von uns gerechnet: Nach einem ausgiebigen Lutschen des Schwanzes meines jungen Mannes nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn, keinen Widerspruch duldend, mit sich in den hinteren Teil des Hauses, wo die Spielzimmer lagen.

Im frühen Morgen kamen Klaus, Ewa und ich wieder nach Hause und wir fielen sofort ins Bett.

Allerdings hatte ich in der Nacht noch, nach einer geilen Nummer mit Wulf und Gonzo zusammen, zugesagt mal eine Fete von Wulfs Motorradclub zu besuchen und im Sommer mal bei ihnen als Stripteasetänzerin aufzutreten.

Am siebten Februar war Weiberfastnacht.

Für alle Nicht-Rheinländer unter Ihnen, liebe Leser; das ist der letzte Donnerstag vor Rosenmontag, dem höchsten Feiertag im Rheinland und der Beginn der sogenannten tollen Tage.

Klaus und ich machten an diesem Abend eine Kneipp-Kur… auch Quatsch; eine Kneipentour.

Wir lachten, feierten, tranken und tanzten, als gäbe es kein Morgen.

Ach ja…, Karneval ist eben kollektiver Wahnsinn.

In der letzten Kneipe, es war schon spät am Abend, lief plötzlich ein langsames Lied und erhitzt vom Trubel, aufgekratzt und unternehmungslustig bekam ich Lust.

Ich wollte Klaus‘ Schwanz und ich wollte ihn jetzt und schnell!

Die Kneipe war gerammelt voll und überall waren knutschende Päärchen zu sehen.

Manche gingen ganz schön zur Sache und ich dachte schon, die sollten doch sicher bessere Orte kennen, um richtig loslegen zu können.

Klar, aber an anderen Orten wäre es womöglich nicht soweit gekommen – die Atmosphäre spielte eine wichtige Rolle, so auch jetzt bei mir.

Es war laut genug, daß es nichts ausmachte, daß ich Klaus ohne zu flüstern sagte: „Ich will Dich hier und jetzt! Komm‘ und mach's mir drüben an der Wand!“

Klaus grinste und drei, zwei, eins hatten wir uns durch die Leute gekämpft und waren an der Wand angekommen.

Ich stellte mich mit dem Rücken dagegen und Klaus kramte nach seinem Schwanz. Ich raffte meinen Rock, hielt ihn mit einer Hand fest und griff mit der anderen sein Ding.

Es war prall und hart!

Dann ging Klaus etwas in die Knie, ich setzte seinen Prügel an meiner schon nass wartenden Pussy an und er stieß zu!

Oooo Jaaaa!

Und wieder eine Premiere: öffentlich eine Nummer schieben!

Eigentlich hatte ich längst aufgehört, die vielen ersten Male zu zählen, es waren einfach zu viele gewesen seit letzten Sommer, aber das hier war irre!

Ich keuchte vor Lust, genau wie Klaus, aber da war noch ein anderes Stöhnen, das sich in unseres mischte.

Ich blickte nach links und da stand eine junge Frau neben mir an der Wand und ein junger Mann vor ihr und sie waren offensichtlich mit dem Gleichen beschäftigt wie wir. Sie trug ein Nonnenhabit mit Haube und er eine Mönchskutte mit Kaputze.

Da sah die junge Frau zu mir rüber. Ich lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Dann erkannte sie wohl, daß ich eine alte Frau war, sah zu Klaus, sah ihn, den jungen Mann, vor mir und in mir, sah wieder zu mir hob die Augenbrauen und grinste lüstern.

Dann zwinkerte sie mir mit einem Auge zu.

Klaus bekam nichts mit und der junge Mann bei ihr auch nicht.

Aber dann konzentrierten wir beide uns wieder auf unseren jeweiligen Quickie.

Nach kurzer Zeit spürte ich Klaus in mich spritzen und ich kam auch – leise; was gar nicht so einfach war. Hmmmm! War das schön!

Klaus verkramte sein Ding wieder und ich brauchte ja nur meinen Rock fallen zu lassen.

Einen Slip mußte ich nicht wieder hochziehen, ich trug ja keinen.

Ich hatte mitbekommen, daß die junge Frau neugierig war und ihren Freund losgeschickt hatte, etwas zu trinken zu holen. Ich bat Klaus um das Gleiche.

Als Klaus fort war kam die Kleine und meinte: „Ich hätte nie gedacht, daß Omas noch Quickies machen. Und dann noch mit einem jungen Kerl. „

„Wenn Du wüßtest, was ich mit dem jungen Kerl sonst noch so mache, sagst Du nie mehr Oma zu mir.

„, antwortete ich und fügte an: „Das ist mein fester Lover. „

Sie pfiff anerkennend.

„Kann ich den mal ausprobieren?“, fragte sie gerade heraus.

Ich war überrascht, schaltete aber dann schnell: „Wenn Du mir Deinen gibst. „

„Hey, 'nie mehr Oma‘, einverstanden! Wann und wo?“

Holla! Die ging aber ran!

Ich überlegte fieberhaft. Zuhause wollte ich nicht.

Dann fiel mir der Club ein.

„Gleich, in unserem Club. O. k. ?“

„Geil!“, rief sie begeistert.

„Welcher Club?“, wollte sie dann aber noch wissen.

Ich erklärte es ihr und ihre Augen leuchteten auf.

Und da kamen auch die Männer zurück. Wir tranken ein paar Schlucke, während die junge Frau und ich unseren Begleitern erklärten, was wir für uns alle vier als nächstes geplant hatten.

Da es noch reichlich vor Mitternacht war, fanden wir schnell ein freies Taxi. Damals hatte ich mir erst vor kurzem ein Handy gekauft; ein Ericsson T65, falls Ihnen das etwas sagt, liebe Leser.

Ein hübsches, kleines Ding übrigens. Ich habe es bis letzten Herbst noch benutzt, aber dann war dieser kleine Anzeigebildschirm defekt. Damit rief ich im Club an und meldete uns und unsere Gäste an.

Im Hintergrund hörte ich eine ausgelassene Gesellschaft. Auch im Club wurde Karneval gefeiert.

…“___“…

Was dann geschah, liebe Leser, müssen wir Ihnen leider vorenthalten, denn wir haben erfahren, daß das der Grund war, warum dieser ursprüngliche Teil 6 unserer Geschichte, nachdem er schon veröffentlicht war, wieder gelöscht worden ist. Auf diesem Wege bitten wir das Team von ### daher um Verzeihung, daß wir eine der Regeln außer Acht gelassen haben.

Nun, liebe Leser, brauchen wir ein Weilchen, um die nächsten Ereignisse des Jahres 2002 in Text zu gießen. Wir hoffen, daß Ihnen unsere Lebens- und Liebesgeschichte bis dahin gefallen hat, und, daß Ihnen die Zeit bis zur Veröffentlichung von Teil 7 nicht zu lang wird. Und; glauben Sie mir: es wird interessant werden!

Frederike Schwan (und Klaus, der alles tippt).

Kommentare

fotzeleckeri 9. April 2019 um 7:49

diese geschichte mit geile Oma oder frederica oder Freddy genant es hat mich so geil gemacht das ich gewichst habe und mir vorgestelt das ich sie gefickt hätte als brave Oma jetzt eine geile heiße ferfickte Oma die keine tapu kennt ich bin ende 50 aber geil wie lumpi ich hoffe das noch mehr kommt von ihr mit 75 oder mehr jahrer ich hab seit jahre nicht mehr gefickt

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