Mission Selbstwertgefühl

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In Gedanken verloren schaute Michael den leicht bekleideten Frauen an diesem heissen Sommertag nach, während sein Eis langsam vor sich hin schmolz. Er schreckte aus seinen Gedanken auf als seine Oma mit einem „ach“ sich zu Wort meldete und fort fuhr: „das waren noch Zeiten als mir die Männer noch nachschauten“. Dabei schaute sie sehr traurig, fügte leiser noch hinzu „aber das ist vorbei und wird nie wieder kommen“ und schaute noch betrübter.

Er fühlte sich ertappt und schuldig.

In den nächsten Tagen merkte er, dass eine gewisse Schwermut sich in der Stimmung seiner Oma seit diesem Ereignis festgesetzt hatte und er achtete darauf keinen Frauen mehr hinterher zu schauen.

Für ihr alter sah Michaels Grossmutter sehr gut aus, sie war das ganze Jahr braun gebrannt, dank umfangreichem Sport und Yoga war sie körperlich und geistig fit und es fiel ihm schwer ihre schlechte Stimmung zu verstehen.

Michael hätte ihr gerne geholfen aber er konnte grübeln so viel er wollte im fiel nicht ein wie er ihr helfen konnte. Bis er von einer Untersuchung lass, dass Frauen sich nachweislich attraktiver, selbstbewusster und schöner vorkamen wenn sie gute, aufreizende Unterwäsche trugen.

Es war eine verlockend einfach klingende Lösung: die Unterwäschen Grösse seiner Großmutter herausfinden und ihr was Schönes kaufen und hoffen, dass sie die Sachen anzog und wieder selbstbewusster wurde.

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Er fand einen teuren Dessous-Laden der Marken mit so schönen Namen wie Simone Perele, Naory, Lise Charmel und Janet Reger führte, bei seinem guten Job spielte das Geld keine so grosse Rolle und nachdem er tief durchgeatmet hatte ging er in diesen Laden.

Zuerst bat er nach Unterwäsche für eine ältere Frau und die Verkäuferin brachte ihm nur langweilige alte Damen Unterwäsche. Erst als er wirklich ins Detail ging und genau erzählte um was es ging, wobei er nicht erwähnte, dass die ältere Dame mit dem Selbstwertproblem seine Oma war, verschwand sie mit einem lächeln und trumpfte mit einem guten Stück nach dem anderen auf und eins gewagter als das andere.

Sie einigten sich auf hauchdünne Dessous aus feinstem Material in elegantem, fast schwarzes braun. Die Verkäuferin war der Ansicht, da es um das Gefühl beim tragen gehe und es Sommer sei, müsse die Wäsche so sein.

Als er daheim war und sich anschaute zu was er sich da hat überreden lassen blieb im fast das Herz stehen und er zögerte eine Woche bis er zu seiner Oma ging um ihr das Geschenk zu bringen.

Michael sass mit ihr auf dem Sofa im Wohnzimmer. Etwas stotternd erklärte Michael was er an ihr und ihrer Stimmung beobachtet hat und von der wissenschaftlichen Untersuchung über Unterwäsche, seine Oma lächelte verlegen während seiner Ausführung, schaute ihm aber die ganze Zeit fest in die Augen, was ihn noch unsicherer machte.

Danach überreichte Michael seiner Grossmutter die Schachtel mit seinem Geschenk.

Sie machte die Box auf, machte grosse Augen, der Mund blieb ihr offen stehen und nun war sie es die einen roten Kopf bekam.

Ohne ein Wort zu sagen, stand sie auf und ging aus dem Zimmer.

Michael im Wohnzimmer wartend, machte sich sorgen, seine Grossmutter war schon eine halbe Stunde weg, Gedanken rasten durch seinen Kopf, hatte er es übertrieben?

Sollte er sie suchen und sich entschuldigen?

Es dauerte weitere unerträgliche 20 Minuten bis seine Oma wieder ins Zimmer kam.

Sie hatte einen weissen Bademantel an und kam langsam, bedächtig ins Zimmer und blieb 3 Meter vor ihm stehen, zwischen den beiden war nur noch der Couchtisch.

Erst zögerte sie noch etwas, dann öffnete sie den Bademantel etwas, dann mehr, schliesslich zog sie ihn über die Schultern nach unten so das die ganze Vorderseite zu sehen war und fragte:“ und, wie sehe ich aus“.

Er hatte nicht damit gerechnet, dass sich seine Oma ihm in diesen Dessous zeigen würde und er starte sie wie hypnotisiert an.

Ja sie sah gut aus, sie war eine alte Frau mit Falten, Krampfadern und Altersflecken auf der Haut, aber sie sah gut aus, nein scharf.

Man sah ihre nicht sehr grossen Brüste und lediglich die Knospen waren durch etwas Stickerei halb verhüllt und man sah ihren rasierten Venushügel auf dem nur in der Mitte etwas grauer, sauber getrimmter Flaum zu sehen war. Auch hier verhüllte der Stoff nur einen schmalen Streifen in der Mitte allerdings so schwach, dass die Spalte noch zu erkennen war.

Wie mechanisch flüsterte er:“ ja du siehst sehr toll aus“ und er merkte wie seine Hose jetzt zu spannen begann.

Sie wollte gerade den Bademantel wieder schliessen da sagte er erschrocken:“ nein bitte nicht, ich möchte dich noch etwas länger anschauen“. er wusste selber nicht was da über ihn kam, aber der Anblick seiner Oma erregt ihn.

Er wollte mehr sehen und dies sagte er ihr auch. Erst widerstrebend dann ganz schnell lies sie den Bademantel fallen.

Langsam drehte sie sich um die eigene Achse.

Der Slip war hinten nur ein schmales Band. Ihre Pobacken waren Kräftig und wirkten fest. Sie drehte noch langsamer wieder die Vorderseite ihrem Enkel zu und er meinte zu sehen dass ihre Knospen jetzt weiter vorstanden, war sie auch erregt?

Nach dem sie so noch eine Zeit lang regungslos da stand ging sie zur Hausbar im selben Zimmer und holte sich einen Brandy. Trank ihn schnell, er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden.

Als wieder vor ihm Stand sagte sie:“ danke, du hast mir wirklich eine grosse Freude gemacht, komm lass dich umarmen“ Sie lächelte und breitete die Arme aus. Als er aufstand und sie umarmte hielt er seinen Unterleib von ihr weg, aus Angst sie könnte die Beule in seiner Hose bemerken. sie umarmte ihn fester, drückte sich etwas gegen ihn, er streichelte über ihren Rücken und drückte sich nun auch stärker an sie, langsam begann seine Oma, ihren Slip an seiner ausgebeulten Hose zu reiben und sie begann heftiger zu atmen.

Er legte eine Hand auf ihren Po. nach dem sie so etwas dagestanden waren, flüsterte seine Grossmutter ihm ins Ohr: „Danke dafür“, dabei legte sie eine Hand auf seine Beule, „aber wir sollten aufhören, dass ist nicht richtig“ danach löste sie sich von ihm, hielt die Hand die vor kurzem noch auf ihrem Po lag und lächelte ihn an. Sie wünschten sich eine gute Nacht und seine Grossmutter ging aus dem Zimmer. In der Tür blieb sie stehen und sagte:“ träume was schönes, mein Schatz“.

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Kommentare

Klaus42 2. Februar 2022 um 11:26

Eine Geschichte, die es wert ist, fortgesetzt zu werden

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