Mein Kollege

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Ich heiße Christina, bin 35 Jahre alt und Personalsachbearbeiterin. In unserer Buchhaltung arbeitet ein richtig niedlicher Typ, mein Kollege Daniel. Daniel ist 28 Jahre alt, hat kurze schwarze Haare und ein richtig süßes Gesicht mit einem umwerfenden Lächeln. Er ist etwa 1,85 groß, wird etwa 80 kg wiegen und hat eine richtig sportliche Figur, also breite Schultern, schlanke Hüften und einen knackigen Po. Was ihn noch verlockender macht, ist die Tatsache, dass er meistens etwas zu enge Jeans trägt, unter denen sich seine Stimmung oft sehr deutlich abzeichnet, wenn ihr wißt, was ich meine.

Und was man da erahnen kann, ist sehr vielversprechend…

Ich bin seit etwa 18 Monaten mit ihm kollegial befreundet, zuerst nur ganz locker, aber seit 5 Monaten treffen wir uns regelmäßig in der Mittagspause.

Bis vor 6 Tagen ist es allerdings ein rein freundschaftliches Verhältnis gewesen. Gut, irgendwann gab´s zur Begrüßung mal ein Küsschen oder zum Abschied eine etwas zu enge und lange Umarmung. Aber meine leichten Signale, dass ich mir etwas mehr vorstellen könnte, hat Daniel immer komplett ignoriert.

Schließlich weiß er, dass ich verheiratet bin und er hatte eine süße Freundin. Aber vor zwei Wochen hat sie, die übrigens Krankenschwester in der benachbarten Klinik ist, ihn verlassen und sich ihren Stationsarzt geangelt. Daniel ist also wieder Single. Letzten Donnerstag waren wir dann mal wieder in der Mittagspause in der Stadt zum Essen. Wie immer haben wir uns nett unterhalten. Beim Abschied in seinem Auto berührten meine Lippen dann versehentlich seinen Mund, als ich ihm ein Abschiedsküsschen auf die Wange geben wollte.

Anstatt zurückzuweichen nutzte er die Gelegenheit und küsste mich zum ersten Mal lange und fordernd, bis mir fast die Luft wegblieb. Ich wollte ihn automatisch an der Hüfte zurückdrücken, griff aber leicht daneben und spürte unter meiner Hand seinen harten Schwanz durch seine enge Jeans. Es blieb nicht ohne Wirkung auf mich, dieses enorme harte Teil das erste Mal zu spüren, dass ich schon so oft unter seiner Kleidung erahnt und dass mir jedesmal heimlich sündige Gedanken verschafft hatte.

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Daniel keuchte leise und seine Reaktion, wenn sie denn abwehrend gemeint war, verfehlte ebenfalls ihr Ziel. Seine Hand presste sich gegen meinen Oberkörper, traf aber genau meine rechte Titte und er musste durch meine Bluse meinen aufgerichteten Nippel fühlen können. Daniel lächelte mich nur wortlos an und wir gingen wieder zur Arbeit.

Abends hatte ich Sex mit meinem Mann, unsere übliche 5-Minuten-Nummer, nach der er sich umdrehte und sofort einschlief.

Unbefriedigt wanderte meine Hand in meinen Schritt und meine Gedanken zu Daniel.

Montag früh fand ich einen Notizzettel auf meinem Schreibtisch: „Hi Chris, sehen wir uns mittags zum Essen? Gruß Daniel“

Schnell hatte ich mich telefonisch mit Daniel zum Mittagessen in einem kleinen Bistro verabredet.

Keiner von uns erwähnte unser „Zusammentreffen“ in seinem Auto. Wir unterhielten uns wie üblich über mehr oder weniger belanglose Dinge, bevor Daniel das Gespräch in eine für uns ungewohnte Richtung lenkte.

Er begann mir Komplimente zu machen, wie ich sie noch nie von ihm – und auch lange von niemand sonst – gehört hatte. Was für tolle Schuhe ich trug und ähnliche Nettigkeiten.

Schnell wurden seine Themen heisser und intimer.

Wie unabsichtlich ließ ich meine Gabel unter den Tisch fallen und erkannte mit geübtem Blick sofort, dass Daniel einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Also ein weiteres Kompliment für mich…

Behutsam befreite ich Daniels knüppelharten Ständer aus seiner Hose.

Ich konnte gar nicht anders, war geil wie schon lange nicht mehr. Ich verdrängte jeden Gedanken an meinen Mann. Einmal schaute ich mich noch um, aber im Bistro schien niemand von uns Notiz zu nehmen. Mit meiner Hand liebkoste ich das Objekt meiner Begierde, das mich nur Zentimeter von meinen Lippen entfernt anstrahlte. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen. Schon berührte meine Zunge seine Schwanzspitze. Meine Lippen umschlossen seinen herrlichen Schaft, meine Zunge tänzelte um ihn herum.

Behutsam fing ich an, sanft daran zu lutschen und ließ ihn zunehmend weiter in meinen Rachen vordringen. Ich spürte Daniels zunehmende Geilheit und mir war klar, er würde meine Behandlung nicht mehr lange aushalten können.

Mit dem Lutschen stoppte ich, Daniels Prachtschwanz steckte aber nach wie vor zwischen meinen Lippen. Meine Zunge umkreiste ihn weiterhin, ich konnte sie einfach nicht im Zaum halten. Daniel keuchte plötzlich heftig und schon fühlte ich seine Sahne in meinem Mund.

Er hatte ungeniert im gut besetzten Bistro in meinem gierigen Mund abgespritzt, und zwar nicht wenig. Ich lutschte weiterhin sanft, bis ich ihn bis zum letzten Tropfen gesäubert hatte.

Daniel wirkte etwas benommen, als er seinen Schwanz wieder einpackte. Es dauerte eine Weile, bis er wieder normal zu reagieren schien.

Ich richtete mich auf und strahlte ihn an, als mir das Grinsen des italienischen Kellners auffiel.

Hatte er etwas gemerkt? Sorgen machte mir das insofern, weil hier viele meiner Kollegen verkehrten.

Nachdem wir gezahlt hatten, beeilten Daniel und ich uns, das Bistro zu verlassen. Es war bestimmt Einbildung, dass ich meinte, jeder männliche Gast würde mich im Vorbeigehen angrinsen…

Draußen umarmte Daniel mich kurz aber fest, hauchte mir ein heiseres „Danke“ ins Ohr und war in seinem Auto verschwunden und davongebraust. Ich blieb leicht verstört zurück und fuhr ebenfalls wieder zur Arbeit.

Und wieder konnte ich mich nicht mehr wirklich auf meine Arbeit konzentrieren. Gewissensbisse gegenüber meinem Mann kamen hoch. Ich hatte ihn noch nie betrogen, ihm noch nicht einmal die Unwahrheit gesagt. Und ich bekam Schiß, ob der Kellner plaudern würde. Wenn sich das hier im Betrieb herumsprechen würde, wäre mein Ruf ruiniert. Ich war in den letzten Wochen an einigen harten Personalentscheidungen beteiligt, es gab bestimmt Kollegen, die meinten, mir etwas heimzahlen zu müssen, wenn sie nur könnten…

Aber vor allem war ich immer noch gnadenlos angeschärft.

Ich hatte Daniel verwöhnt, aber um meine pochende Pussy hatte er sich nicht kümmern können.

Oh Scheiße, ich war so geil auf seinen Hammerschwanz, nachdem ich ihn im Mund gehabt hatte mehr denn je! Ich versuchte, ihn nachmittags im Büro zu erreichen, aber er war nicht da.

Also blieb mir nichts anderes übrig, als nach Feierabend nach Hause zu fahren, zu meinem langweiligen, aber lieben Ehemann….

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