Meine Beste Freundin 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Fortsetzung von „meine beste Freundin“…

*

Es war am nächsten Morgen. Sandra war schon gegangen und ich schlief angekuschelt an Frank.

Langsam wurden wir wach und lagen dann ohne ein Wort zu sagen da, während ich sanft seine Brust kraulte.

„Hattet ihr das gestern Abend geplant?“ fragte er mich ganz direkt.

„Nicht direkt. Hatten uns zwar schon mal drüber unterhalten, aber das mit gestern kam dann eher spontan.

EIS Werbung

Hat es dir denn gefallen?“

„Ja, es war geil und gegen ne 2te Runde hätte ich nix ein zu wenden. „

Ich war ein wenig verdutzt, wegen dieser Direktheit und teilte ihm mit, dass Sandra seit 2 Stunden wieder weg sei. Nach einer halben Stunde kuscheln standen wir dann auf. Wie schnell es zu dieser 2ten Runde kommen sollte ahnten wir dabei noch nicht.

Es war am darauf folgendem Wochenende und wir wollten wieder zum Strand, was allerdings ausfiel, da es gegen Mittag stark anfing zu Regnen, und so beschlossen wir uns einen netten Nachmittag im Kino zu machen.

Da nicht nur mir das letzte Wochenende im Kopf rum zu schwirren schien, lag eine knisternde Spannung zwischen uns Drei und, zumindest ich, hatte vor das Ganze irgendwann zu wiederholen. Vielleicht ja schon heute Nacht.

Wir saßen im Kino mit Frank zwischen uns zwei und ich streichelte während des Films durch seine Haare, was er schon immer sehr mochte. Wo der Film schon ca. zur hälfte um war, stieß ich plötzlich auf Sandras Hand, die nun auch durch sein Haar fuhr.

Ich sah kurz rüber zu ihr und wir grinsten uns gegenseitig an. Frank saß dazwischen und genoss das ganze mit geschlossenen Augen. In diesem Moment wussten wir, worauf dieser Abend noch hinaus lief.

Kaum raus aus dem Kino fragte Sandra, ob wir noch auf einen Schlummertrunk mit zu ihr kommen wollten, und wir stimmten zu. So gingen wir dann die paar hundert Meter zu Sandras Wohnung, während die Spannung zwischen uns drei immer weiter anstieg.

Dort angekommen setzte Sandra für uns drei eine Kanne Kaffee auf, während Frank es sich im Wohnzimmer gemütlich machte und ich mich schnell im Bad frisch machte. Als ich raus kam half ich Sandra die Tassen und den Kaffee ins Wohnzimmer zu bringen. Frank war doch wirklich auf dem Sofa eingeschlafen. Ich wusste zwar, dass er ne harte Nachtschicht zuvor hatte, doch das er so kaputt war, ahnte ich nicht.

„Das hatte ich mir anders vorgestellt!“ meinte Sandra.

„Ich auch. „

„Na, denn lass uns erst mal n Käffchen trinken. „

„Lassen wir ihn erstmal kurz ausruhen und dann können wir ihn ja wecken. „

„Ok. „

Also schenkten wir uns ein und setzten uns auf den Balkon, da es jetzt wo es aufgehört hatte zu regnen noch eine schöne Nacht zu werden schien.

Eingekuschelt in jeweils eine dicke Decke saßen wir dort und unterhielten uns über das letzte Wochenende und was heute so alles noch passieren könnte.

„Wenn er weiterschlafen will, denn machen wir uns eben ne schöne Nacht zu Zweit. Wie früher, als wir noch in ner WG waren. „

„Wäre ja schlimm, wenn's wie früher werden würde. “ Meinte ich nur darauf.

„Warum wäre das schlimm?“ fragte Sandra verdutzt.

„Erinnerst du dich denn nicht an einige Experimente?“

„Oh Gott, das ist wohl wahr. Ich meinte ja auch unsere gemeinsamen Nächte, wenn wir einfach mal Zärtlichkeiten brauchten. „

„Stimmt, das war immer schön, einfach nur zu streicheln und gestreichelt zu werden. Und unsere Spielzeuge. Hast du noch was davon?“

„Ich habe alle noch. Und du? Hast du noch welche?“

„Japp, zwar die meisten eingemottet, aber alle noch da.

Wir unterhielten uns noch ca. 2 Stunden weiter und gingen dann rein, da es allmählich zu kalt wurde auf dem Balkon. Frank schlief immer noch und so beschlossen wir erstmal das Geschirr in die Küche zurück zu bringen. Dort angekommen begannen wir sofort zu planen, was wir jetzt tun wollen.

„Ich würde ihn gerne auf eine etwas andere Art wecken!“ meinte Sandra.

„Wie denn?“

„Wir gehen Nackt ins Wohnzimmer zurück und wecken ihn dann mit streicheln und küssen.

Wenn er dann wach wird, legen wir ne Show für ihn hin. „

„Super Idee“ erwiderte ich.

So gingen wir kurz ins Schlafzimmer und zogen uns aus. Kaum im Wohnzimmer eilte ich hinüber zum Fenster und schloss die Jalousien. Als ich mich umdrehte war Sandra schon dabei Franks Hemd zu öffnen. Schnell ging ich hinüber und begann ihn zu küssen, während er langsam wach wurde. Fast schon brutal riss Sandra ihm sein Hemd vom Körper.

Sogleich saugte sie sich an seinen Brustwarzen fest, sodass er leise aufstöhnte. Unsere Lippen und Zungen spielten nu immer heftiger miteinander. Dann lösten wir uns von ihm und Sandra legte eine CD ein, woraufhin wir miteinander zu tanzen begannen.

Frank saß auf der Couch und sah uns Zwei Mädles dabei zu, wie wir völlig Nackt miteinander tanzten und seine Beule in der Hose verriet uns, dass er es ziemlich anregend fand.

Dann küssten wir uns und unsere Zungen spielten dabei, gut sichtbar für Frank, miteinander. Nun erforschten wir auch unsere Körper gegenseitig und aus dem Augenwinkel sah ich, wie Frank immer unruhiger auf dem Sofa saß. Ich leckte sanft über Sandras Brustwarzen, die sich darauf sofort aufstellten. Sie bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Ich ging weiter und knetete beim saugen ihrer Brustwarzen ihre Brüste, woraufhin sie begann immer lauter zu stöhnen.

Als ich wieder zur Couch hinüber sah, hatte er seine Hose bereits ausgezogen und saß, ebenfalls nackt, dort. Er massierte langsam seinen fast vollständig erigierten Schwanz. Ich konnte nun nicht anders und ging hinüber zu ihm, beugte mich vor und begann sein bestes Stück langsam mit meinen Händen zu massieren, woraufhin er sich vollständig erhärtete.

Pochend zwischen meinen Händen stöhnte er und ich küsste nun sanft seine Spitze.

Es kamen bereits die ersten Lusttropfen raus, die ich mit flinken Zungenbewegungen wegschleckte. Es schmeckte leicht salzig und etwas nussig. Ich sah zu Frank hinauf und leckte mir genüsslich über die Lippen.

Sandra kam jetzt auch zu uns und ihre Lippen umschlossen Franks Penis. Sie begann an ihm zu saugen und wurde schnell so heftig, dass er begann sich unter ihr zu winden und zu betteln, dass sie langsamer machen sollte.

Er stand auf, packte Sandra und legte sie auf den Boden. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und sah mich kurz Fragend an. Ich nickte nur kurz und er rutschte näher an, dass seine Schwanzspitze jetzt ihre Schamlippen berührte.

Er presste ihn gegen ihre Klitoris und lies ihn einmal nach unten und dann wieder zurück gleiten wobei er ihre Schamlippen teilte. Als er wieder oben war, glänzte seine Eichel ganz feucht von ihrem Saft.

Ich streichelte und knetete ihre Brüste, während ich zusah, wie mein Freund seinen Schwanz an der Muschi meiner besten Freundin rieb. Dann glitt er wieder hinab und stieß ihn mit einem Ruck halb in sie hinein, so dass ihr ein spitzer Schrei entglitt. Dann glitt er ganz in sie und beide stöhnten leise auf. Er begann nach ein paar Sekunden stillen Verharrens mit Rhythmischen Stößen.

Ich saß neben Sandra und massierte ihren Busen weiter, während Sandra mit einer Hand an meiner Muschi spielte und Frank immer heftiger in sie stieß.

Sie wand sich unter meinem streicheln und seinen Stößen. Dann stieß Frank noch ein paar Mal fest zu und verharrte dann tief in ihr. Er begann laut zu stöhnen und ich wusste, dass er gerade in diesem Moment Sandra mit seinem Sperma füllte. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass es ihr zu gefallen schien, was sie da fühlte.

„Magst du dich fürs letzte Mal erkenntlich zeigen?“ fragte sie mich, und ich wusste was sie meinte.

Ich lächelte sie an und küsste mich langsam in Richtung ihrer Liebesgrotte vor. Als ich dort angekommen war, wich Frank zurück und ich begann sie dort zu lecken, während langsam Franks Samen aus ihr herauslief. Ich kletterte nun über ihre Beine und kniete mich dazwischen um mit meiner Zunge besser an sie heran zu kommen. Als nichts mehr aus ihr hinauskam, begann ich an ihrem Kitzler zu spielen. Ich saugte an ihm und massierte dabei mit meinen Fingern ihre Schamlippen.

Plötzlich spürte ich, wie Frank begann meine Muschi von hinten zu massieren. Er kniete hinter mir und schleckte zwischen meinen Schamlippen und züngelte an meiner Klitoris, was mich tierisch scharf machte. Sandra wand sich unter meinen Zungenspielen und sie kam immer näher an ihren Orgasmus heran, was ich an ihren Reaktionen bemerkte während ich an ihr saugte. Auch ich kam unter Franks lecken immer näher an meinen Höhepunkt heran.

Dann war Franks Zunge plötzlich weg und nur einige Sekunden später steckte sein nun wieder harter Schwanz tief in mir und stieß heftig zu.

Ich griff mir selbst zwischen die Beine, um mir ein wenig zu helfen beim kommen. Sandra begann jetzt lauter zu stöhnen und kam unter meinem Züngeln und wand sich dabei hin und her. Nur ein paar Sekunden später war es auch bei mir soweit und ich schrie meinen Höhepunkt laut heraus. Frank stieß mich noch immer und nachdem es bei mir leicht abgeklungen war, überflutete er mein Schneckchen mit einer gewaltigen Ladung.

Ich sank ganz zu Boden und Frank legte sich neben mich. Sein Saft verteilte sich zwischen meinen Beinen und floss auf den Boden.

Wir alle drei lagen völlig erschöpft da und rauchten ein paar Minuten um wieder klar denken zu können. Nachdem wir uns alle etwas gesäubert hatten verabschiedeten wir uns von Sandra und fuhren nach Hause. Dort angekommen kuschelten wir uns ins Bett und schliefen sofort ein….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*