Meine Geile Frau

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Leg dich wieder zum Rande des Bettes hin – ganz so wie beim letzten Mal, als ich mein Glied in deinem Mund versenkt habe und mach es dir bequem.

Leg dir Polster unter, denn es wird kein kurzer Abend sein und werden – wenn ich an dich denke, dann wird mein Schwanz immer härter und dicker.

Oh ja, wir beide warten auf dich voller Sehnsucht.

Leg dir Gleitcreme bereit und suche dir deinen Lieblingsdildo aus, oder zwei am besten, denn heute werde ich all deine wunderbaren Öffnungen füllen, so gleichzeitig wie nur irgend möglich, so fest, so tief, wie gerade noch erträglich für uns beide.

Ich will mein Glied in deinem Mund, in der Scheide, in deinem Arsch verschwinden sehen, mich bewegen, dich dehnen, in dich eindringen, in dir kommen, auf dass sich unsere Säfte an all deinen Lustlöchern vermengen und aus ihnen herauquillen, um wiederum als kostbarer Nektar aufgesaugt und geschleckt zu werden – von dir und von mir.

Zünde also eine Kerze an, denn ich will dich sehen in gedämpften Licht, will dich beobachten, wie sich deine Brüste heben und senken, will merken, wie du reagierst, wenn ich mit steifem Glied vor dir stehe.

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Du aber sollst mich nicht sehen, drum binde dir wiederum ein Tuch um deine Augen und verknote es fest.

Du sollst mich nicht sehen, du sollst mich nur hören und vor allem fühlen und riechen – vertraue nur deinen Gefühlen.

Du weißt, dass ich im Nebenzimmer nur darauf warte, dass du die Kerze angezündet hast, dann hast du nur noch kurze Zeit, Dildo und Creme bereitzulegen und dann werde ich mich dir nähern und dir befehlen, was du heute alles tun sollst – um uns beide zur höchsten Lust zu bringen.

Lege dir deinen Butterfly an und schalte ihn ein, ich will, dass du schon auszurinnen begonnen hast, wenn ich deine köstlichen Säfte trinken werde und ich will lustvoll beobachten, wie du vor Erregung bebst, deine Nippel zu steinharten Pfeilspitzen angeschwollen.

Schieb dir den ersten Dildo in deine Scheide, und schalte die höchste Stufe ein und achte darauf, dass dieses zweite Glied nicht aus dir rutscht, sondern dich beständig massiert.

Ich ergreife deine Brustwarzen und presse und reibe, dehne und massiere sie zwischen Daumen und Finger.

Nimm nun deine Hände und streichle dich, ich will deinen geöffneten Kitzler sehen, die hochgeröteten, gespreizten und prallen Schamlippen, wenn du es dir gibst, ich will sehen, wie der Dildo, auf höchster Stufe surrend, schmatzend in dich eindringt, wie du selbst dir dieses künstliche Glied in deine Vagina schiebst.

Ich will beobachten, mit welchem Tempo du dich befriedigst und nähere mich, deine Brüste und Nippel nicht vergessend, immer näher deinem Mund.

Mein Glied steht fest und steil ab, die Eichel glänzt von ersten Tröpfchen der Vorfreude.

Du keuchst schon längst, lässt den Kopf zurücksenken auf das Kissen an der Bettkante. Ich lasse von deinem Busen ab, weil ich sonst das Gleichgewicht nicht mehr halten kann und senke mich immer näher auch dich herab.

Hör nicht auf, dich zu streicheln, und öffne den Mund – hauche ich dir zu.

Deine Lippen berühren meinen Schwanz, deine Zunge schnellt heraus, um meinen festen Schaft zu begrüßen, ihn einzuschleimen, auf dass ich besser und leichter, tiefer und rascher in dich eindringen kann.

Ich knie nun auf der Bettkante, ein idealer Winkel, mein Glied tief in deinen Rachen zu schieben. Ich weiß, dass du es so willst – zuerst langsam mein Glied in deinen Mundraum hineinschieben, die Innenseite der Wangen ausdehnen, ich genieße den Blick nach unten zwischen meine Beine: die leichte Beule, entstanden an der Innenseite deiner Wange, verursacht durch meinen geilen Schwanz.

Ich bewege mein Becken auf und ab, deine Zunge, einer nässenden Schlange gleichend, umfängt meinen dicken Schwanz. Jetzt fange ich so richtig zu gleiten an – ich versinke in dir, aber nicht mehr langsam, nein ich fange deinen Mund zu ficken an, ganz als wäre ich in deiner heißen Scheide gefangen.

Du weißt, dass ich dich ein jedes mal bewundere, wie du den Brechreiz vermeiden kannst, im Gegenteil – kein Hauch davon kommt auf.

Ich spüre dein Gaumenzäpfchen, wie es mich in meiner Hammerbewegung immer kitzelt, deine Zähne kratzen ein wenig an meinem langen Schaft, ein kaum beschreibbares, geiles Gefühl. (Mein Gott, wie bin ich geil und süchtig nach dir!)

Dein Hals bläht sich auf, ich bin in dir – so tief drinnen, wie selten zuvor. Du lässt deinen Kopf total zurückfallen in den Polster und gewährst mir noch tieferen Zutritt.

Über dir hockend stoße ich in die dargebotene Öffnung, schnell, tief und fest, auf und ab rasend.

Meine Eier tanzen auf deinen Lippen herum, schlagen ans Kinn, an die Zähne, du bist so eng, so fest, so feurig, so gierig. Du verschlingst mich. (Oh wie ich das liebe, dass du dich so hemmungslos nehmen lässt)

Immer wieder ziehe ich mich aus dir zurück, dir die Chance zum Atmen zu geben, manchmal ein fast ersticktes rasches Einsaugen der Luft, gepaart mit unterdrücktem Schnaufen und ewigandauerndem Stöhnen – schon bin ich wieder in deinem heißen Mund, stoße bis in deinen Rachen, merke erst dort die Enge in deinem Hals, die mich in meinen Bewegungen einbremst.

Meine Säfte steigen auf – wenn ich mich weiter so bewege, dann spritze ich gleich ab; noch viel zu früh.

Du atmest tief, du stöhnst, du brüllst, ich küsse dich – unsere Zungen im wilden Spiel verfangen….

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