Meine unerfüllten Fantasien Teil 03

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So weiter geht es.

Ich schlief wie eine Tote, so fertig war ich von dem vergangenen Tag, ich wurde überhaupt nicht richtig wach, aber als Bernd so um 10. 00 Uhr mit Frühstück ankam rappelte ich mich auf.

„ Oh, ich glaub das wäre mein Part als deine Lustsklavin, oder?“, aber er meinte nur das wir das mit Herr und Sklavin erstmal vergessen könnten, er wäre auch lieber ein ganz normaler Kerl und ich wäre doch sicher auch lieber eine Gleichgestellte und wie ich den gestrigen Tag

bravourös erledigt hätte, wäre das mit der Sklavin erledigt, ich hätte mich doch ordentlich gefügt und wäre auch sehr gut auf das Spiel eingegangen.

Die Sachen könnte ich ja behalten und wenn mir danach wäre sie auch gebrauchen.

Es gäbe sicher noch vieles was ich lernen könnte, aber was ich besonderes noch wissen möchte würde ihn schon interessieren.

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Ich wollte ja zuerst nicht so recht raus mit meinen Wünschen, aber er schaute mich so lieb an das ich nicht anders konnte als sie ihm zu erzählen.

Meine Fantasien.

„Also Bernd, meine erregenste Fantasie ist es wenn ich gefesselt durchgezogen werde, das ist das geilste was ich mir vorstellen kann, nur ist das mit deinem Kaliber ja fast ein Mord,“ dabei mußte ich laut lachen.

„ Ferner, ich weiß das sich das schlimm anhört aber es sind halt Träume, von denen du schon welche erfüllt hast, aber da ich dich gefunden hab und du sie mit mir auslebt sollst du auch von allen erfahren, ob ich jemals alle erleben werde, wer weiß das, ich bin jetzt schon Glücklich mit dir etwas davon erlebt zu haben.

Also mein nächster Traum wäre, aber bitte lach nicht, es mal so richtig mit einer Frau zu treiben, aber dafür bist du halt das falsche Geschlecht.

Und dann noch eine, die ist wohl am schlimmsten, ich möchte mal einen Gangbang erleben, so mit drei Männern, “ dabei lief ich rot an wie eine Tomate.

Bernd kam zu mir und nahm mich in den Arm, meinte das ich mich doch für meine Wünsche nicht zu schämen bräuchte und da ließ sich doch sicher was machen, er würde sich mal schlau machen, und das er auch Wünsche habe in der Richtung, die aber halt im Moment nur mich beträfen und so eine Frau wie mich halt noch nie getroffen habe die Wünsche hat die auch er habe.

Jetzt wurde ich neugierig, was meinte er das auch er Wünsche habe, Betreff mich.

„Bernd was meinst du damit du kannst doch fast jede haben, siehst gut aus, hast das gewisse etwas, hast einen Superriemen, was willst du mehr.

Na er kam nicht so recht raus damit, aber ich fragte immer wieder bis er nach gab und mir seinen Wunsch erzählte. Er wollte einfach nur mit mir vögeln, mich rammeln bis ich nicht mehr könne und ich solle ihn reiten wie eine Wilde, worauf ich ihm sagte das er das doch mit jeder könne, aber er meinte nur das ich nicht JEDE wäre und ob ich es glaubte oder nicht, aber wenn die Damen meinen Eumel sehen laufen sie meistens weg, nur ich habe wahrscheinlich wegen der „Herr“ Nummer nicht gewagt weg zu laufen und alles über mich ergehen lassen.

Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn an mich,“ nein ich wäre auch so nicht weggelaufen, ich hab mich zwar erschreckt, aber ich war so fasziniert von diesem Teil, das ich das was du gern möchtest ja auch noch nicht mit dir erlebt habe, meinst du wir schaffen das zusammen?“

Er nickte nur und preßte mich an sich.

Plötzlich steht er auf und stellt sich vor mich, ich dachte schon das er direkt loslegen wollte, aber nein er sagte nur das ich mich zurecht machen solle, er müßte da was Prüfen und da könnte ich gut mitkommen, komm ich zeig dir eben das Haus das du es kennen lernst, dann duschst du dich und ziehst dich schick an, meinte er dann noch.

Was hatte er vor, ich hätte gern mit ihm gefickt, hätte diesen Riemen geritten, denn wenn er hinten rein geht, dann auch vorn, aber er wollte wohl was anderes, na gut, schauen wir mal

Als wir dann durch das Haus schlenderten war ich schon erstaunt, das war ein toller Schuppen, alles drin, wie erwähnt im Keller einen Pool mit Sauna, großer Liege zum entspannen, dann das Wohnzimmer, es war riesig, alles nur vom Feinsten und dann sein Schlafzimmer, ein Riesenwasserbett mit allem Komfort, Spiegel wo hin man schaute, Riesenfernseher, alles da.

Dann ging's zur Küche, sie war ein Traum. Er mußte schon sehr gut verdienen um sich so was leisten zu können. Ich war hin und weg von dem kleinen Schloß.

Ich ging mich dann duschen, wusch mir die Spuren der letzten Nacht ab, ich war so richtig durchgenudelt worden, ich glaub wenn ich jeden Tag so gefickt würde, ging ich bald auf dem Zahnfleisch.

Nach dem duschen föhnte ich mich und zog mich an, sehr kurzen Rock, Pulli, auf BH und Slip verzichtete ich gewollt, mal sehen was er sagte wenn er es merkte.

Nur noch kämmen dann war ich fertig, draußen hupte er schon und ich eilte hinaus, schwang mich zu ihm ins Auto und er brauste los.

„ Was hast du vor, wo wollen wir hin, komm sag es mir, “ aber er meinte nur das ich mich überraschen lassen soll.

Während der Fahrt legte er eine Hand auf meinen Schenkel und strich zart drüber, wollte er mich verführen im Wald, oder was hatte er vor.

Die Hand entzündete ein Feuer in mir, kaum zu glauben aber ich wurde schon wieder spitz, diese Mann konnte mit mir machen was er wollte, ich war immer geil in seiner Nähe.

Ich hoffte dass man es nicht nachher auf dem Sitz sah dass mir der Saft auf der Muschel quoll.

Er lächelte mich während der Fahrt immer an und endlich nach einer guten halben Stunde waren wir da, nicht im Wald, nein vor einem kleinen Bauernhof, was wollte er denn hier?

Wir stiegen aus und ich schaute ihn fragend an, was wollen wir denn hier.

Er ging zur Tür und klopfte und als sich die Türe öffnete kam ein Engel heraus.

Diese junge Frau glich einem Engel, sie war wunderschön und heizte sofort meine Fantasie an.

Bernd kannte sie wohl und redete mit ihr und winkte mich dann heran und stellte mich vor als seine Bekannte Brit und diese junge Frau wäre die Susi. Sie kam direkt auf mich zu und gab mir einen Kuss, links und rechts auf die Backe und zum Schluß einen auf die Lippen, der allerdings doch etwas zu lang war für eine sozusagen Unbekannte.

Ich meinte auch zu spüren dass sie mit ihrer Zunge in meinen Mund wollte, aber da hatte ich mich sicher geirrt.

Bernd ging voraus und Susi nahm mich in den Arm und führte mich hinein ins Haus.

Ich schaute drinnen Bernd an und zuckte mit den Schultern. Dabei setzte ich mich aufs Sofa, dachte aber nicht daran das ich unten ohne war.

Die 2 tuschelten wieder zusammen und schauten mich beide mit einem Grinsen an, was war hier los.

Dann kam Bernd zu mir und fing an zu stottern dass er mir doch meine Träume verwirklichen wolle und hier wäre die Möglichkeit dazu und es wäre auch möglich einen von seinen Träumen hier zu erfüllen.

Ich schaute ihn fragend an und dann Susi, ich verstand nichts.

Dann kam Susi zu mir, packte meine Hand und zog mich mit sich. Gezwungenermaßen ging ich mit ihr und sie ging ins Bad mit mir.

Dort stellte sie sich vor mich und gab mir wieder so einen Kuss und dann kam sie mit dem Grund raus warum sie sich so benahm.

Bernd hätte ihr erzählt das ich es mal gern mit einer Frau machen würde und da wäre sie ihm wohl eingefallen, er wüsste das ich Lesbisch wäre und auch gerne dabei beobachtet würde und er würde es gern mal miterleben wenn sich 2 Frauen lieben.

Ob das Ok wäre, oder ob sie mir nicht gefiel, was ich sofort verneinet, denn sie war wirklich eine Schönheit und wenn sie mir alles zeigen würde, könnte ich mir nichts Geileres vorstellen und das Bernd auch noch zusehen würde, wäre doch der Kick am Ganzen.

Ich hatte noch nicht ausgesprochen da hatte ich schon ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie flüsterte mir ins Ohr das ich ihr sehr gefallen würde und auch gegen spätere Treffen nichts hätte.

Sie hatte auch sofort meinen Punkt gefunden und da ich so schon feucht war von der Fahrt wo ich gehofft hatte im Wald von Bernd, na ihr wisst schon.

He du bist ja schon nass du kleines Mäuschen, komm ich zeig dir alles, lass uns schön duschen und dann wirst du in die Frauenliebe eingeführt.

Na nichts wie raus aus den Klamotten, war ja nicht viel.

Sie hatte eine Traumfigur, sie war eben ein Engel, Blond, ein makelloser Körper und unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und ich genoß dieses Spiel, wie sie mir die Brüste rieb, mir meine Spalten wusch und ich tat ihr es gleich.

Meine Nippel standen spitz von mir ab und Susi ging es nicht anders.

Wir gingen, oder besser gesagt, wir liefen zum Bett und warfen uns drauf und nun führte sie das Spiel an, sie küßte mich überall, streichelte mich, leckte mir die Nippel, ich verging vor Lust und gab ihr das wieder was sie mir zukommen ließ, wir waren beide heiß aufeinander und dann drückte sie mich zurück, kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine und fing oben an meine Brüste zu bearbeiten, sie knetete sie sanft, leckte über die Spitzen der Nippel, das mir ein Schauer durch den Körper schoß, ich umfaßte ihren Kopf und zog sie hoch zu einem nichtenden wollenden Kuss, dabei rieb sie ihren Unterleib gegen meinen.

Oh, was war das geil, sie entfachte ein Feuer in mir das gelöscht werden wollte, ihre Hände spielten mit meinen Brüsten, kneteten sie und dann rollte sie meine Nippel zwischen den Fingern.

Oh man das machte mich heiß, dann leckte sie mir langsam über die Brust und immer weiter abwärts, meine Schenkel waren fast im 180 Grad Winkel gespreizt, sie rutschte immer tiefer und dann war sie am Heiligtum, ihr Mund preßte sich auf meine Spalte, ich hätte schreien können so geil war das, dann zog sie mit der Zunge zwischen meinen Lippen durch und verweilte dort wo mein Kitzler hervor stand, sie stupste ihn an, leckte ihn , saugte ihn in den Mund und zur Krönung biß sie leicht zu, meine Hände pressten ihren Kopf noch fester in meinen Schritt und als sie mir nun auch noch 2 Finger in die Pussy schob war es soweit, ich kam, zuckte wie wild und genoß es von einer Frau soweit getrieben worden zu sein.

Meine Gedanken fuhren Schlitten, wollte es denn nie enden, war ich denn im Paradies?

Als ich wieder langsam zu mir kam, lächelte mich Susi von unten her an, ihr Gesicht war voll nass, alles von meinem Saft, dann zog ich sie hoch, küßte sie innig und schmeckte nun meinen eigenen Geschmack, mmhhhh, er war nicht schlecht, aber jetzt war Susi dran.

Ich drückte auch sie nach hinten und küßte sie, leckte ihren Hals und machte mich auf zu ihren süßen kleinen Brüsten, sie waren etwa genau so groß wie meine, aber ihre Nippel standen noch weiter heraus.

Sie warf den Kopf in den Nacken und ließ mich machen, sie führte mich dabei, das ich auch alles erlebte was das Lesbische so zu bieten hatte.

Wenn es so geil war würde ich sicher öfters hier sein, also machte ich weiter, ich arbeitete mich weiter nach unten bis ich ihren herrlichen, ganz kahl rasierten Schoß vor mir hatte, meine Zunge fand ihren Weg von selbst, ich schlürfte ihren Saft in mich, genoß es wie Susi zuckte und sich windend unter mir bewegte.

Ich stieß meine Zunge in ihr Reich und fickte sie damit, preßte meinen Mund noch fester auf ihre auslaufende Möse und saugte mir den Kitzler tief in den Mund, aber um die Sache noch zu Toppen, bohrte ich ihr einen Finger in ihren Po, was sie quiekend entgegen nahm.

Das geile Luder zuckte unter mir und ich kniete mit ausgestecktem Hintern zwischen ihren Beinen, plötzlich spüre ich noch eine Hand, ich zucke voll zusammen, was ist das.

Bevor ich den Kitzler aus dem Mund gleiten ließ hörte ich Bernds Stimme, dass ich mich nicht stören lassen solle, aber ihm platze bald der Schwanz, ob er nicht mitmachen könne.

An Bernd hatte ich nicht mehr gedacht, aber er hatte ja gesagt das er gern zuschauen würde.

Dabei spielte er schon an meiner Spalte und ich saugte Susi immer fester, sie hechelte nur noch, sie war sicher kurz vorm Abheben.

Ich nickte Bernd nur zu und spürte wie er gleich 2 Finger in mir versenkte und mich damit anfing zu Ficken.

Man war das heiß, ich wurde sofort wieder total geil, ich kochte schon, allein von Susis Behandlung, und jetzt das, ich am lecken und hinten befingerte mich Bernd, der war sicher so geil von unserem Tun das er es sich da versteckt selber gemacht hatte.

Immer wilder wurde Susi, sie hatte Bernd auch bemerkt aber sich nicht stören lassen.

Ich fickte Susi in den Arsch und saugte sie wie eine Wilde, ich war so geil, mir lief der Saft wieder an den Schenkeln runter und plötzlich packt mich Bernd am Becken und ich spüre seine übergroße Eichel an meinem Eingang.

Ich war so scharf das ich mich nach hinten drückte, wollte es versuchen und Bernd half mir dabei, er spreizte meine Lippen und schob die Eichel langsam dazwischen.

Ich hielt die Luft an, wollte aber auch Susis kommen nicht verzögern, also leckte ich sie weiter und erwartete die Pfählung meiner Pussy. Bernd schob sich vor und dehnte sie das mir fast die Luft weg blieb, aber da ich jetzt so heiß war und ihn spüren wollte und in meiner Geilheit viel ertragen hätte, feuerte ich ihn an indem ich meinen Hintern immer wieder nach hinten stieß und ihn so langsam immer tiefer in mir spürte.

Dann war er drin und ich unterbrach kurz das Lecken von Susis Muschi und feuerte ihn an indem ich ihm zurief das er mich endlich Ficken solle, ich wäre so geil drauf.

Dann spürte ich wie er loslegte, ich hätte nicht gedacht das er da reinpasst, aber es geht, zwar nicht ganz, aber schon mal halb.

Susi keuchte nur noch, ihre Hände krallten sich ins Bettlaken, sie kam und ich war auch nicht mehr fern davon, er fickte mich jetzt fester, manchmal kam er an, aber das war mir egal, ich war jetzt soweit das ich hätte schreien können und als er mir dann zur Krönung noch einen Finger in den Po schob, war es so weit.

Ich schrie es heraus und Susi bockte auch unter mir, sie war auch soweit, jetzt fehlte nur noch Bernd, mich zerriß es fast von diesem Eumel gepoppt zu werden und dann schrie auch er das er kommt, aber er wollte es über uns verteilen und bevor wir zustimmen konnten zog er ihn raus, kam in unsere Mitte und wichste sich den Stamm mit beiden Händen

Bis es aus ihm heraus schoß und er uns vollsudelte mit seinem Nektar.

Bestimmt 6-7 Schübe kamen und wir waren vollgesaut und er röhrte wie ein Hirsch dabei und dann lachte er los.

Dann bedankte er sich mit den Worten „ Danke meine Mädels, lasst es euch schmecken“, dieser geile Bock.

Aber warum sollte ich nicht Susi den gefallen tun, ich schleckte das Zeug von ihr und sie ließ sich darauf nicht bitten, dann war ich dran.

Überall war ihre Zunge und ich genoß es und Bernd hatte alles beobachtet und sich damit einen seiner Träume erfüllt, nur das er mich dabei auch noch gefickt hatte, war erstmal nicht geplant, aber geil war's und jetzt hatten wir auch den Beweis das sein Ding auch da rein passte

Wir gingen dann alle unter die Dusche und hatten auch dort spaß, denn wir 2 Mädchen durften diesen Rüssel waschen, den Susi auch kannte, aber noch nie in sich hatte, denn sie stand halt nicht auf Männer, aber sie kannten sich sehr gut und da hat er halt Susi gebeten mir diesen Wunsch zu erfüllen.

Jetzt waren eigentlich nur noch 2 Wünsche übrig fiel mir dann ein, als ich mich Anzog.

Aber erstmal Knutschte ich Susi noch mal ab und flüsterte ihr ins Ohr, ob ich auch mal allein kommen dürfe.

Sie drehte sich danach um, sah mir in die Augen, lächelte und nickte nur mit der Bemerkung

„ GERNE, sehr gerne“.

Na das war was, ich war schon wieder beglückt worden und Bernd hatte mich auch noch gefickt dabei, aber ihn mal so richtig reiten das nahm ich mir jetzt fest vor.

Wir verabschiedeten uns von Susi und fuhren langsam zu Ihm nach Hause, zwischendurch telefonierte ich mal mit zu Hause, das mich keiner Vermißt.

Unterwegs kommt noch mal das Gespräch auf wegen Susi und das er mich da überrascht hat

mit sich und dem Nachtisch, aber ich sagte ihm nur das es doch toll war und ich auch endlich seinen Kleinen mal drin gehabt hätte, dabei mußte ich schon lachen.

KLEINEN. !!!

Ob ich heut noch meinen Plan ausführen sollte, na ich wußte es noch nicht, aber wenn dann würde sie ihn auch mal fertig machen, ihn fordern, bis er nicht mehr könnte.

Ich malte mir alles aus wie ich es anstellen könnte, aber jetzt fahren wir erst mal spazieren, mal sehen was noch kommt.

Auf jeden Fall machten mich die Gedanken an meinen Plan und wie die Umsetzung erfolgen sollte, mal wieder kribbelig und ich mußte aufpassen, denn ein Höschen hatte ich noch immer nicht an und wie ich vermutete, wußte er das.

Wir fuhren einfach so durch die Gegend, wir genossen es und Bernd fragte dann ob es das war was ich mir vorgestellt hatte mit einer Frau.

Ich nickte nur und strahlte ihn an und antwortete mit, “ ja es war wirklich toll, hätte nicht gedacht dass es so toll wäre und das alles habe ich dir zu verdanken. Ich hab noch viel gut zu machen bei dir, oder?

Er schüttelte nur den Kopf und meinte das ich etwas besonderes wäre und er niemals etwas von mir dafür verlangen würde, er hätte schon soviel von mir bekommen und es würde ja noch nicht das Ende mit uns sein, denn da wären ja noch 2 Wünsche.

Dabei glitt wieder eine Hand auf meinen Schenkel und fuhr auf und ab.

Dieser Schuft machte mich schon wieder an, aber hier unterwegs war da nichts drin, beim Fahren konnte ich ihm keinen blasen, vor allem nicht bei dem Rohr. Also mußte er warten bis sich die Gelegenheit bot oder bis wir bei ihm waren.

Und da er ja vorhin erst abgespritzt hatte konnte der Druck ja nicht so hoch sein, aber die Idee es mal unterwegs zu treiben machte mich schon an.

Ich hoff es gefällt noch immer, wie es weitergeht, na schauen wir mal.

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