Mike und seine Töchter Teil 01

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Es war ein warmer Junitag und die Sonne schien in die große Küche, als Mike Niemeyer den Frühstückstisch deckte. Es war Freitag, daher war die Zeit begrenzt. Seine Töchter versuchten seit Monaten, ihn zu überzeugen, dass es sinnvoller für sie wäre, in der Schule zu essen, aber Mike bestand darauf, mit ihnen zu frühstücken. Seit dem Tod seiner Frau vor knapp drei Jahren war es ihm noch wichtiger geworden, Zeit mit den Mädchen zu verbringen.

Als er gerade den Kaffee aufsetzte, polterten die beiden auch schon schnellen Schrittes die Treppe hinunter. Mike sah zu, wie sie ihre Schultaschen neben der Garderobe abstellten und sich anschließend an den Tisch kamen.

Jennifer, die ältere der beiden, war neunzehn und hatte langes, leicht gewelltes, blondes Haar und die schmalen, feinen Gesichtszüge, die in Mikes Zweig der Familie seit Generationen vererbt wurden. Sie war 1,74 m groß und hatte die Figur eines Fotomodells – auch wenn er persönlich fand, dass die Models von heute ein bisschen wenig auf den Rippen hatten…

Rebecka war zwei Jahre jünger als ihre Schwester und in jeder Hinsicht die Tochter ihrer Mutter; ihr langes lockiges Haar war stets zu einem Pferdeschwanz gebunden, und ihre weibliche Figur und die großen, dunklen Augen erinnerten Mike manchmal fast schmerzhaft an seine Frau, vor allem, da sie auch deren ruhige, sanfte Art geerbt hatte.

„Morgen“, frohlockte Jenny und griff nach einer Scheibe Toast.

„Guten Morgen, Papa“, meinte auch ihre kleine Schwester und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich setzte. Eilig aßen die beiden ihr Frühstück und schütteten eine Tasse Kaffee in sich hinein, wobei sie in ein angeregtes Gespräch über ihre Lehrer und Schulkameraden verfielen. Mike beobachtete die beiden, wie er es jeden Morgen tat, aber heute geschah etwas Unerwartetes: Jennifer trug an diesem warmen Morgen nur ein ärmelloses Top mit einem fast unsichtbaren BH darunter, und als sie sich über den Tisch lehnte, um ihrer Schwester von den Eskapaden einer Mitschülerin zu berichten, bot sich ihm ein tiefer Einblick in ihren Ausschnitt.

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Die volle Rundung ihrer Brüste war deutlich erkennbar, und das goldene Sonnenlicht glänzte auf der weichen, jungen Haut. Mike leckte sich die Lippen bei dem Gedanken, diese weichen, prallen Rundungen zu liebkosen… zu streicheln… zu küssen…

Sie sah ihn an!

Verdammt, dachte er bei sich und wandte seinen Blick eilig dem Fenster zu. Das Gespräch der beiden ging allerdings ohne Unterbrechungen weiter, und nach einigen Sekunden sah er aus den Augenwinkeln zu Jenny hinüber.

Ihr Blick war auf Rebecka gerichtet und sie zeigte keine Anzeichen von Ärger… allerdings nestelte sie nun mit einer Hand am linken Träger ihres Tops herum.

Mike schluckte. „Na los, Mädels“, meinte er schließlich. „Macht euch auf die Socken, es ist schon zehn vor!“

„Ja, Papa!“ riefen sie wie aus einem Mund. Auf dem Weg in den Flur machte Jenny noch einmal kehrt und küsste ihren Vater auf die Wange.

„Tschüss, Papa“, sagte sie und huschte sie zur Tür hinaus.

Mike sah den beiden nach, als sie auf dem Fahrrad davonfuhren. Beide hatten enge Shorts an und machten auf den Sätteln eine gute Figur. In gewisser Weise wurde ihm erst jetzt klar, dass dies nicht mehr die kleinen Mädchen waren, die er die letzten knapp zwanzig Jahre behütet hatte; es waren junge Frauen, und er begann, auf sie zu reagieren, wie es Männer nun einmal auf junge Frauen zu reagieren pflegten.

Schließlich schüttelte er den Kopf und machte sich daran, den Tisch abzudecken und sich für die Arbeit fertig zu machen.

Am folgenden Wochenende schien zuerst alles normal, aber am Sonntag benahm Jennifer sich zunehmend seltsam; sie hatte schon immer einen wesentlich offenherzigen Kleidungsstil gehabt als ihre Schwester – oder die meisten Frauen, soweit Mike das beurteilen konnte. Aber das knappe weiße Bikini-Oberteil, in dem sie an diesem Tag herumlief, war selbst für ihre Verhältnisse ungewöhnlich, besonders in Verbindung mit den hautengen Hotpants… Mike hatte Mühe, seinen Blick immer wieder von ihr abzuwenden, während sie derart aufreizend gekleidet im Haus herumlief.

„Hey“, rief Rebecka schließlich, „zieh dir mal was über! Siehst du nicht, dass es Papa ärgert, wenn du so rumläufst?“

„Ach was, das stört doch Papa nicht“, konterte ihre Schwester, „oder?“ Sie blieb vor Mike stehen, der es sich auf einer der Gartenliegen auf der Terrasse bequem gemacht hatte, und drehte sich einmal um sich selbst. Ihr Körper war ein Kunstwerk, leicht gebräunt und ohne ein einziges überflüssiges Gramm Fett.

Der Bikini hob ihre vollen Brüste leicht an und gab ihnen eine runde, feste Form. Unwillkürlich fragte Mike sich, wie sie sich wohl verändern würde, wenn sie das Oberteil auszog…

Er schüttelte den Kopf. „Ist mir egal, wie du hier rumläufst, Schatz, solange du so nicht auf die Straße gehst. „

„Warum sollte ich auch?“ zirpte sie fröhlich und stolzierte davon.

Er fragte sich noch, wie dieser Satz zu verstehen war, als Rebecka sich neben ihn kniete und sagte: „Nimm's ihr nicht übel, Papa… sie hat nur diesen Typen in der Schule kennen gelernt, der sich nicht für sie interessiert, und jetzt will sie sichergehen, dass sie… na ja, du weißt schon… 'sexy‘ ist.

„So ein Unsinn…“ murmelte er. Aber er konnte sich durchaus noch erinnern, wie es gewesen war, ein von Hormonschwankungen und mangelnder Erfahrung geplagter Teenager zu sein, mit all den Wundern und Unsicherheiten, die diese Phase mit sich brachte. Er hatte sich, nachdem er die Hölle der Pubertät hinter sich gebracht hatte, geschworen, seinen eigenen Kindern mit mehr Verständnis zu begegnen, als er es von seinem eigenen Vater bekommen hatte.

„Lass ihr ein bisschen Zeit“, meinte er an seine Jüngste gewandt.

„Sie kommt schon klar. „

Aber Becky kam nicht klar. Ihre Anwandlungen wurden in der folgenden Woche immer schlimmer, und nach und nach machte Mike sich bewusst, dass sein „kleines Mädchen“ immerhin schon neunzehn Jahre alt war und ihr Verhalten sich eigentlich nicht mehr mit pubertären Hormonschwankungen wegerklären ließ.

„Solltest du nicht in deinem Zimmer sein und lernen?“ fragte er, als er sie am Dienstag Nachmittag auf einer der Liegen ausgestreckt vorfand, wiederum in einen sündhaften knappen Bikini gekleidet, diesmal mit einem Tanga, der deutlich zeigte, dass sie gründlich rasiert war… Mike wandte schnell seine Augen ab, als er bemerkte, wohin sein Blick gewandert war.

„Es ist so schönes Wetter, ich will endlich mal wieder richtig braun werden“, erklärte sie. „Ich lern‘ später. „

„Jenny, du weißt, wie wichtig das ist… es geht um deine Zukunft. “ Er bemerkte in diesem Moment selbst, wie klischeehaft das klang, aber er hatte Recht. Jennifer war schon einmal sitzen geblieben, weil sie die Schule zu sehr auf die leichte Schulter genommen hatte, und nun hatten sie zwei Jahre gemeinsam daran gearbeitet, sie wieder auf den Einser-Schnitt zu bringen, den sie für ihren Traum von einem Medizinstudium brauchte.

Es wäre einfach unerhört, jetzt klein bei zu geben.

„Jenny, bitte…“

„Papa, ich kümmer‘ mich schon noch um die Übungen. Lass mich das doch so machen, wie ich will…“

„Geh jetzt in dein Zimmer. Oder hol die Bücher hierher. Ich sag‘ es nicht noch mal. „

„Das ist nicht fair. Becky darf ihre Zeit auch einteilen, wie sie will – sie ist am See, und nicht am Lernen!“

„Becky hat auch noch ein Jahr bis zum Abi.

Und außerdem kann sie im Gegensatz zu dir einschätzen, wann Zeit ist für Spaß und wann nicht. „

Jennifer schnaufte wütend und erhob sich. Mit einer dramatischen Geste warf sie ihr Haar zurück und stampfte davon. Mike sah ihr genervt nach und kam nicht umhin, zu bemerken, wie phantastisch ihr Hintern in diesem Tanga aussah…

An diesem Abend sahen Mike und Rebecka sich zusammen einen Film an.

Jennifer war immer noch beleidigt und hatte den ganzen Nachmittag in ihrem Zimmer verbracht.

Während Sean Connery und Wesley Snipes auf dem Bildschirm einen Mörder jagten, kuschelte Becky sich auf dem großen Sofa an ihn, wie sie es getan hatte, seit sie ein kleines Mädchen gewesen war. Er versuchte, sich ein wenig auf die Seite zu drehen und die Beine übereinander zu schlagen; das Mordopfer in besagtem Film war eine bildschöne Nymphomanin, gespielt von Topmodel Tatjana Patitz, deren nackter Körper immer wieder in einem Überwachungsvideo auftauchte, das im Film eine wichtige Rolle spielte.

Die Wirkung auf Mike war entsprechend; er spürte bereits, wie seine Hose eng wurde.

Glücklicherweise hatte seine Jüngste die Eigenart, spätestens nach der Hälfte jedes Films einzuschlafen, und auch heute kippte ihr Kopf mitten in einer spannenden Hatz durch nächtliche Straßen gegen seine Schultern und sie begann leise zu schnarchen. Mike verdrehte die Augen und drehte den Ton leiser. Nach einer Weile wurde es ihm zu langweilig und er ließ Becky vorsichtig auf das Sofa gleiten; zuerst wollte er sie zudecken, aber selbst jetzt, um kurz vor halb zehn, war es noch so warm, dass er sie einfach in Shorts und T-Shirt liegen ließ.

Nach einem erfrischenden Glas Limonade beschloss er, dass es an der Zeit war, sich mit Jenny zu versöhnen. Ruhigen Schrittes ging er die Treppe in den ersten Stock hinauf, wo sich die Schlafzimmer befanden, und überlegte sich, was er sagen sollte.

Als er an der vorletzten Treppenstufe ankam, hörte er ein seltsames Geräusch.

Eine Art Jammern. Oder Seufzen.

Verwundert trat er an Jennifers Zimmertür heran.

Weinte sie etwa? Verdammt noch mal, warum war er auch so hart zu ihr gewesen? Manchmal machte ihn dieses Verwitweter-Vater-Dasein einfach fertig. Laura hätte gewusst, was zu tun war. Sie hatte es immer gewusst, egal wie kompliziert die Mädchen gerade waren, besonders Jennifer… vorsichtig öffnete er die Tür und sah durch den sich öffnenden Schlitz in das Zimmer.

Was er dort sah, ließ sein Herz einen erschrockenen Sprung machen.

Jenny lag ausgestreckt auf ihrem Bett, nackt wie die Natur sie geschaffen hatte, und in einem Winkel, der Mike den perfekten Blick zwischen ihre weit geöffneten Schenkel gab.

Ihre rechte Hand war zwischen ihren Schamlippen versunken und massierte heftig ihren Kitzler, während die Linke ihre volle Brust knetete. Ihr ganzer Körper war angespannt und schweißgebadet, ihr Kopf auf die Kopfkissen zurückgeworfen und ihr Mund leicht geöffnet. Die blonden Haare klebten ihr auf der nassen Stirn; zum Glück hatte sie die Augen geschlossen, sonst hätte sie ihn direkt angesehen.

Instinktiv zog er die Tür wieder zu, aber der Anblick dieses nackten, makellosen Körpers, der sich auf dem Bett räkelte und selbst befriedigte, machte es ihm unmöglich, sie wieder ganz zu schließen.

Wieder ertönte jenes leise Stöhnen, das er zuerst für Weinen gehalten hatte, und diesmal jagte es ihm einen kalten Schauer über den Rücken. Mit zitternder Hand hielt er sich am Türrahmen fest, während er die Bewegungen ihrer Hände beobachtete. Vier Finger ihrer Rechten waren mittlerweile in ihrer Muschi verschwunden und bewegten sich immer heftiger rein und raus; die Linke streichelte immer hektischer ihr auf und ab wippenden Brüste, und das gelegentliche Keuchen, das ihrer Kehle entrann, wurde immer mehr zu einem rhythmischen, anhaltenden Stöhnen.

„Mmmh… mmmh… ohhhh…!“

Mike leckte sich die Lippen. Das konnte alles nicht wahr sein! Hier war dieses unglaublich erotische Wesen, das sich vor ihm wälzte und leidenschaftlich stöhnend die Fotze streichelte… und er war so einsam… seit drei Jahren hatte er keine Frau mehr gehabt… und er hatte Bedürfnisse, Gelüste, die sich schon viel zu lange in ihm aufstauten…

Wie von selbst wanderte seine Hand zu seinem Hosenstall hinab, öffnete den Reißverschluss und befreite seinen pochenden, prallen Schwanz.

Während Jenny immer heftiger ihren Kitzler rieb, lehnte er sich mit der freien Hand an den Türrahmen, umschloss seinen Prengel und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Schnell war dieser zu voller Größe angeschwollen; er war nicht überdurchschnittlich lang, aber ziemlich dick und wurde trotz seiner vierzig Jahre noch hart wie in besten Teenagertagen.

„Oh… oh…“ jammerte Jenny. Ihre Beine begannen zu zucken, sie schob nun auch die zweite Hand zwischen ihre schlanken Schenkel, so dass ihre vollen Titten frei umher schwangen.

Mike wichste immer heftiger und schneller; er schwitzte, und konnte bald kaum noch an sich halten. Er wollte in das Zimmer stürmen. Er wollte sich auf diese geile, heiße Schlampe werfen… an ihren bebenden Brüsten lutschen… seine Finger in ihren Knackarsch bohren… und ihre weiche, schleimige Fotze ficken, immer und immer wieder, bis zur Besinnungslosigkeit!

In diesem Moment schlug sie die Augen auf.

Es war einer jener seltsamen Momente, in denen plötzlich alles in Zeitlupe zu geschehen schien; ihre Blicke trafen sich, und für einen absurd langen Augenblick wartete er darauf, dass sie aufschrie und sich unter der Decke versteckte.

Aber das tat sie nicht; sie verlangsamte nicht einmal die wilden Bewegungen ihrer Hände in ihrem Schritt, im Gegenteil, sie schien sich einem grandiosen Höhepunkt zu nähern. Eine scheinbare Ewigkeit lang verblieben sie so, nur durch die angelehnte Tür getrennt, schwitzend, stöhnend, ihr Intimstes streichelnd und sich ohne ein Wort beobachtend.

Schließlich hielt Jenny es nicht mehr aus. Ihr Körper begann wild zu zucken, und mit einem lustvollen Aufschrei rauschte sie in einen Orgasmus, der sie offenbar selbst überraschte.

„Oh… oh.. oh! Ich… ja… ja… oh jaaa!!!“

Der Anblick seiner schweißgebadeten, zuckenden Ältesten ließ auch Mike mit einem lauten Stöhnen abspritzen; sein heißes Sperma klatschte unterhalb des Schlosses gegen die Tür. Keuchend lehnte er sich gegen die Tür, die dabei weiter aufschwang.

Ein oder zwei Minuten lang verharrten sie so und erholten sich laut atmend von ihren Orgasmen. Ein Geruch nach Sex und Lust lag in der Luft.

Jenny machte keine Anstalten, ihren mit Schweiß und Fotzensaft bedeckten Schritt zu bedecken. „Oh mein Gott“, flüsterte sie leise. „Oh… mein… Gott…“

Mike schluckte. Was hatten sie da nur angestellt.

„Papa, ich…“ begann sie, aber er war nicht in der Verfassung zu reden. Den Blick auf den Boden gerichtet zog er die Tür zu und trottete in sein Schlafzimmer hinüber. Mit einer seltsamen Ruhe ließ er sich auf dem Bett nieder und starrte ins Leere.

Was gerade geschehen war, war unerhört und unverzeihlich… aber jetzt, in diesem Moment, wurden alle Zweifel und Schuldgefühle von dem Gedanken überlagert, dass er noch nie, nie in seinem Leben, so unglaublich viel Lust empfunden hatte.

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