Mit dem Typen im Nettebad

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Ich habe in den letzten zwei bis drei Jahren etwas am Bauch zugelegt und darum hatte ich mir vorgenommen endlich etwas dagegen zu tun. Ich war schon immer eine Wasserratte und darum dachte ich schwimmen wäre ideal für mich. Das macht mir Spaß und vor allem bekomme ich endlich mal etwas Bewegung. Wie viel Spaß das Ganze macht, hätte ich aber nicht erahnen können. Ich wollte morgens vor der Arbeit schwimmen und darum stand ich pünktlich um 6:30Uhr vor der Tür, eine nette Damen verkaufte mir das Ticket und ich ging Richtung Umkleide.

Da ich jahrelang nicht mehr dort war musste ich mich erst einmal orientieren, aber im Prinzip war alles mehr oder weniger beim alten. Also schnell umgezogen, zu den Duschen und dann ab ins Wasser. Dort durfte ich dann feststellen, dass meine Ausdauer noch schlechter als erwartet war, aber ich wollte was tun und zug meinen Bahnen. Nach ca. 30 Minuten war ich mit meinen Kräften völlig am Ende und robbte aus dem Wasser. Ich war wirklich schlapp und wollte nur noch schnell unter die Dusche und mich dann auf zur Arbeit machen.

Hatte ich mir etwa zu viel zugetraut? Keine Ahnung, aber dann geschah etwas, was mein Leben ziemlich veränderte. Ich ging also zu den Duschen, stellte das Wasser an und ließ das heiße Wasser auf mich nieder regnen. Erst da bemerkte ich, dass ich nicht alleine war und sah einen weiteren Mann, der sich gerade abduschte. Im gegensatz zu mir war er völlig nackt, in einer Schwimmbaddusche nichts ungewöhnliches, aber ich empfand es als störend, dass er mich immer wieder ansah.

Er war nicht allzu groß, schlank und war ziemlich gebräunt. Was mir dann aber ins Auge stach, war, dass sein Penis halbsteif nach unten hing und erst dann wurde mir bewusst, dass er mit dem Duschgel immer wieder daran auf und abfuhr. Erst dachte ich mir nicht viel dabei, aber die Art und Weise wie er zu mir rüber sau und wie er immer wieder seinen Penis in die Hand nahm verunsicherte mich. Ich war ziemlich verwirrte und meine Gedanken rasten.

Was sollte ich machen? Ignorieren? Flüchten? Ich entschied mich für ersteres. Schließlich stehe ich ja auch nicht auf Männer, also soll er doch mit sich selbst flirten. Das zeigte dann Wirkung und der Herr verschwand. Ich duschte zu ende und ging dann Richtung Umkleide. Ich nahm meine Sachen aus dem Spint und marschierte zu den Kabinen und dort sah ich ihn wieder. Direkt neben mir stand er in einer offenen Kabine. Noch immer nackt, nur jetzt mit einer ordentlichen Erektion.

Er war komplett rasiert und auch auch sonst wirkte er eher schmächtig und schon fast feminin. Er lächelte mich an und deutet mir an, zu ihn in die Kabine zu treten. Ich weiß bis heute nicht was es war, was mich da geritten hat oder warum ich es tat, aber ich ging zu ihm. Er lächelte und schloss die Tür hinter mir. Er schaute mir kurz in die Augen und lächelte. Ich wusste nicht so recht, was ich nun machen sollte, also tat ich nichts.

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Ehrlich gesagt hatte ich auch ziemlich schiss, was nun passieren würde. Und dann ging alles auf einmal richtig schnell. Er kniete sich vor mir, zog meine Badehose runter und schon hatte er meinen Penis in den Mund. Ich war noch nicht steif, aber trotzdem wurde mir fast schwarz vor Augen. Ich war völlig überfordert. Ich war doch nicht schwul und fand Männer eher abstoßend. Ich musste mir aber eingestehen, dass dieser Mann genau wusste was er tat.

Er saugte sanft an meiner Eichel, spielte mit der einen Hand an meinen Eiern und mit der anderen bildete er einen Ring um meine Peniswurzel, sodass sofort ein Blutstau entstand. Binnen Sekunden war mein Schwanz steinhart und ich musste mich gegen die Kabinentür lehnen um nicht hinzufallen. Meine Knie wurden weich… verdammt… er konnte verdammt gut blasen. Besser als jede Freundin die ich bisher hatte und vor allem viel besser als meine Frau. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als er aufstand und ganz nah vor mir stand.

Er hörte dabei nicht auf mich zu wichsen. Er gab mir einen Kuss auf die Lippen. Wie aus Reflex öffnete ich meine leicht und schon merkte ich seine Zunge in meinem Mund. Ich wurde wahnsinnig und platzte fast vor Geilheit. Er küsste wie eine Göttin und wichste mich kontinuierlich weiter. Ich war schon kurz vorm abspritzen, als er sich auf einmal zurück zog. Er ging einen Meter zurück und lächelte mich an. Meine Gedanken rasten.

Hatte ich was falsch gemacht?Er griff zur Sitzbank, kramte in seiner Sporttasche und holte eine Flasche Babyöl hervor. Er ließ davon einiges über seinen Oberkörper laufen und mit der freien Hand verteilte er es erst auf seiner Brust, dann auf seinem bauch und wichste schließlich seinen Schwanz damit. Zugegeben, das sah schon heiß aus. Dann drehte er sich um und ließ das Öl über seinen Po laufen, warf die Flasche achtlos in seine Tasche zurück und massierte mit beiden Händen seinen Hintern.

Stramm und nicht ein Haar. In diesem Moment hatte dieser Arsch mehr Sexappel als so mancher Frauenhintern. Ich war so verdammt geil. Er sog mit einer Hand eine Arschbacke zur Seite und führte den Finger seiner anderen mit einem einzigen Rock in sein Poloch. Dann beugte er sich nach vorne streckte mir seinen Hintern entgegen. Ich wusste genau was er wollte und wie in Trance ging ich auf ihn zu. Ich zögerte kurz aber setzte meinen Schwanz dann an sein Loch an.

Ich musste etwas drücken doch dann rutsche ich in einem Zug in ihn rein. Die Wärme und Enge riss mir fast die beine weg und ich musste aufstönen. Das war der Wahnsinn. Ich begann mein Becken leicht zu bewegen und fickte ihn in kleinen, langsamen Stößen. Mein Gott, war dier Arsch eng und geil. Meine Eicher kochten und ich wusste, das ich das nicht lange aushalten würde. Erst da bemerkte ich, dass er sich mit einer Hand an der Kabinenwand abstütze und mit der anderen intensiv wichste.

Er dauerte keine Minute da hob er seinen Oberkörper an, stöhnte laut auf und ich sah, wie er eine gewaltige Ladung gegen die Wand spritze. Ich merkte, wie sein Arschloch und seine Muskeln um meinen Schwanz zuckten. Das war zuviel für mich. Ich schlang beide Arme um seine Brust und Bauch, presste ihn fest an mich und stieß ihn kräftig von hinten. Er setze drei weitere Spritzer an die Wand und dann explodierte ich regelrecht in ihm.

Mein Schwanz zuckte und ich merkte richtig, wie mein Sperma in mir hoch schoss. Ich pumpte ihn mit fünf, vielleicht sogar sechs Spritzern voll, ehe wir uns beide etwas nach vorne beugten und nach Luft rangen. Eng umschlossen standen wir so eine Minute ehe wir uns wieder etwas aufrappelten. Ich gab ihn aus meine Umarmung frei und zog meine Schwanz aus ihn raus. Ich merkte, wie das Blut noch immer darin pulsierte und setze mich auf die Bank.

Mein Schwanz zuckte noch immer etwas, war sogar noch steif. Mein Orgasmus war immer noch nicht ganz abgeklungen. Auf einmal griff er meinen Schwanz und fing ihn heftig an zu wichsen und ich schwöre es, das ich mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert, ich kam innerhalb weniger Sekunden noch einmal und spritze ´zwei kleine Schübe über seine Hand. Ich war völlig fertig und saß einfach nur da. Der Fremde packte seine Tasche, sog schnell ein paar Joggingsachen über, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange und verließ die Kabine.

Ich weiß nicht wie lange ich dort noch saß. Aber ich kam viel zu spät zur Arbeit. Ich konnte mich den ganzen Tag nicht konzentrieren. Und am Nachmittag musste ich mich auf dem Klo wichsen und mich erleichtern. Er ging einfach nicht anders. Ich war total geil. An dem Abend habe ich zwei dann zwei mal mit meiner Frau geschlafen. Es war schön, aber ich musste immer wieder an diesen Typen zurück denken. Das ist jetzt gut ein halbes Jahr er und ich habe ihn dort leider nie wieder gesehen.

Vielleicht ließt er ja diese Geschichte und erkennt sich wieder. Wenn ja, bitte melde dich. Ich möchte eine Wiederholung!.

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