Die Lehrerin

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Martha war Deutschlehrerin und Klassenleiterin in der Abiturklasse des Mommsen-Gymnasiums. In letzterer Funktion feierte sie mit dem Abschluss dieses Jahrgangs 10-jähriges Jubiläum. In dieser Zeit hatte sie viele junge Menschen durch ihre Jugend begleitet und empfand wie jedes Mal Stolz und Genugtuung, wenn diese in der Abiturfeier ins Leben entlassen wurden. Doch dieses Mal war es anders. Unter den Abiturienten war ihr Liebling Stefan, den sie ins Herz geschlossen hatte. Abschiedsschmerz hatte sie gepackt.

Die Abschlussfeier des Gymnasiums fand in der Aula statt und hatte wie immer ihren bestimmten Ablauf. Die Rede des Direktors wurde von Musik umrahmt, für die der Musiklehrer mit seinem Schulorchester verantwortlich war. Anschließend sollten den auszuzeichnenden Schülern die Preise überreicht werden und nach einer Rede des Abiturientenvertreters war eine Mischung zwischen Ball und Party geplant, die aus Erfahrung meist bis in die frühen Morgenstunden dauerte.

Während der Rede des Direktors gingen Marthas Gedanken auf Wanderschaft.

Sie hatte diese Klasse bereits während der Pubertät der jungen Menschen übernommen und hatte somit alle Höhen und Tiefen ihrer Entwicklung im wahrsten Sinn des Wortes ausgekostet. Es war nicht leicht, ihre Schüler in der Spur zu halten, denn zu oft schlugen deren Gefühle Purzelbäume und konnten nur durch verständnisvolle Strenge wieder eingefangen werden. Sie erinnerte sich an einige Vorfälle, bei denen die aufkeimende Sexualität, besonders den Jungen, zu schaffen machte und es ihr als Frau nicht leicht machten, die notwendige Distanz zu erhalten.

Martha war mit ihren 42 Jahren nicht verheiratet. Sie hatte manchmal kurze heftige Affären, die sie aber beendete, wenn die Männer begannen, Besitzansprüche zu entwickeln. Diese Beziehungen hielt sie vor ihrer Umgebung geheim. So wurde sie im Kollegenkreis und auch nicht selten bei den Schülern als „ewige Jungfrau“ angesehen, die langsam vertrocknete. Martha war, sobald sie sich nicht in die Pflicht ihres Berufes eingebunden fühlte, eine äußerst temperamentvolle Frau, die noch immer vom großen Glück mit einem Mann träumte, in dem Romantik und seelische Übereinstimmung zentrale Punkte waren.

Körperliche Lustbefriedigung mit einem Mann empfand sie als Auswuchs animalischen Triebverhaltens, dem man nachgeben musste, weil der Körper danach schrie. Sie musste sich allerdings eingestehen, dass sich ihr Trieb in letzter Zeit vehement zu Wort meldete. Dies war besonders der Fall, wenn ihr im Klassenzimmer Stefan gegenüber saß.

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Stefan, der vor kurzem 18 Jahre alt geworden war, hatte sich im Laufe der Jahre zu Marthas Lieblingsschüler gemausert. Seine tiefgreifenden Gedanken, die er im Deutschunterricht entwickelte, waren für sein Alter bemerkenswert gefestigt und hatten ihr vermittelt, dass dieser junge Mann bei hoher Intelligenz und mit viel Gefühl seinen Platz im Leben gefunden hatte.

Dies brachte ihr Stefan unglaublich nahe. Die schüchterne und zurückhaltende Art, wie er sich gab, und die von den Mitschülern als Verklemmtheit angesehen wurde, weckte in Martha zwiespältige Empfindungen. Einerseits wallten in ihr mütterliche Gefühle hoch, mit denen sie ihn vor der rohen Grausamkeit der Welt beschützen wollte. Andererseits hatte sie oft ein höchst eindeutiges Kribbeln im Bauch, das mit mütterlichem Beschützerinstinkt absolut nichts zu tun hatte. Wenn ihr Höschen dabei feucht wurde, erschrak sie vor sich selbst und rief sich zur Ordnung, weil solche Gefühle einem Schüler gegenüber undenkbar und absolut verboten waren.

Dennoch konnte sie im Umgang mit ihm nicht verbergen, dass sie ihn über das Lehrer-Schüler Verhältnis hinaus, sehr mochte.

Die Rede des Direktors und ein Musikstück waren zu Ende. Stefan stand auf und trat ans Rednerpult. Er war zur Abschlussrede auserkoren worden, weil er das Abitur als Jahrgangsbester abgeschlossen hatte. Martha betrachtete ihn mit einem verzückten Lächeln in den Mundwinkeln. Stefan sah einfach süß aus. Er war hoch aufgeschossen, hatte kurze schwarze Haare, ein ebenmäßiges männliches Gesicht, in dem sich der dunkle Schatten starken Bartwuchses auf der sonst weißen Haut abzeichneten.

Besonders die dunklen großen Augen, die ein herrliches Feuer versprühen konnten, wenn Stefan mit Nachdruck seine Auffassung vertrat, zogen Martha wie magisch an. Sein Körper war zwar noch jungenhaft, zeigte aber bereits an der Brustwölbung und in seiner Bewegung den Habitus eines erwachsenen Mannes. Marthas Blick verweilte an der engen Hose und sie erinnerte sich, nicht ohne einen wohligen Schauer über dem Rücken zu spüren, dass diese manchmal eine deutliche Beule gezeigt hatte, die seine Männlichkeit offen zur Schau stellte.

Marthas träumende Gedanken wurden konkreter und entführten sie, begleitet von dem verzehrenden Kribbeln im Unterleib, auf bisher verbotene Wege. Wieder war das Erschrecken in ihr, das sie jedoch diesmal nieder bügelte. Stefan war erwachsen und mit dem heutigen Tag endete auch das Fürsorgeverhältnis zwischen Lehrer und Schüler. Sie durfte sich also den romantisch lüsternen Träumen hingeben, wobei sie sich allerdings im Klaren war, dass diese nie Realität werden dürften. Sie war 24 Jahre älter und der Altersunterschied zeigte sich durch erste Falten im Gesicht.

Stefan war sicher kein junger Mann, der sich zu einer älteren Frau hingezogen fühlte, sondern der seine Erfahrungen in der Liebe lieber mit gleichaltrigen Frauen machte. Martha drängte sich die Frage auf, ob er sein erstes Mal bereits erlebt hatte oder ob ihm das erste lustvolle Verschmelzen mit einem Frauenkörper noch bevor stand. Der Gedanke, es könne schon passiert sein, ließ in ihr Neidgefühle hoch steigen, denn „ihren Stefan“ in die Liebe einzuführen, beseelte ihre lüsternen Gedanken.

Entsetzt spürte Martha, dass ihr Höschen im Schritt feucht wurde. Mit einem Seufzer riss sie sich von den Gedanken los und lauschte Stefans Worten.

Als Stefan geendet hatte, begann der unterhaltsame Teil des Abends und Martha sah den jungen Menschen zu, die sich vergnügt und lachend auf der Tanzfläche tummelten. Plötzlich hörte sie hinter sich ein leises Räuspern, der stockend eine Frage folgte.

„Darf ich Sie zum Tanz bitten?“.

Martha drehte sich um und sah in Stefans Gesicht, das leichte Röte zeigte. Sie nickte, stand auf und ging mit ihm zur Tanzfläche, wobei ihr bewusst wurde, dass ihr Herz wie verrückt hämmerte. Stefan tanzte etwas unbeholfen, hatte aber ein ausgezeichnetes Taktgefühl, so dass es Spaß machte.

„Stefan, du bist jetzt erwachsen und gehst deinen eigenen Weg durchs Leben. Wenn ich dich weiter duzen darf, dann solltest du das auch tun.

Ich heiße Martha“ sagte sie und versprühte einen auffordernden Blick in seine Richtung.

Die Röte in Stefans Gesicht nahm zu.

In seiner schüchternen Art und mit stockender Stimme sagte er: „Es ist zwar furchtbar ungewohnt, aber ich duze dich gern — Martha“.

Sie lächelte ihm zu und ging auf Tuchfühlung zu seinem Körper. Während ein wohliges Schauergefühl über ihren Rücken raste, fragte sie sich entsetzt, wie wohl Stefan auf ihre impulsive Eingebung reagieren würde.

Seine dunklen Augen wurden größer und vor Überraschung verlor er kurz den Takt beim Tanzen. Dann überflog ein glückliches Lächeln sein Gesicht.

Leise, kaum vernehmbar, hauchte er: „Du fühlst dich unglaublich gut an“.

Kaum hatte Stefan dies gesagt, stand Schrecken in seinem Blick.

„Danke, gleichfalls“ murmelte Martha, von freudiger Glut gepackt, und drückte sich enger an ihn, was Stefan offensichtlich genoss, denn in seinen wunderschönen Augen glomm verzückter Glanz auf.

Jetzt wurde das Tanzen für Martha zum erregenden Vergnügen, von dem sie sich wünschte, es möge nie enden. Es war hinreißend, die anmutigen Bewegungen des jugendlichen Männerkörpers an sich zu spüren. Plötzlich schoss ein Luststoß in Marthas Unterleib, weil sie spürte, dass Stefan eine gewaltige Erektion in der Hose hatte. In ihr war fassungsloses Erstaunen und begehrliche Erregung gleichermaßen. Stefan fühlte sich körperlich zu ihr, einer alten Frau, hingezogen! Diese Erkenntnis traf Martha wie ein Keulenschlag.

Es war, ob Fesseln gesprengt worden wären, die sie gehindert hatten, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.

Sie beschloss, ihm ein Signal zu geben, dass sie seine Erregung bemerkt hatte. Sie verstärkte den Druck ihres Unterleibes auf die erigierte Männlichkeit, indem sie im Takt der Musik ihren Hüftschwung verstärkte. Stefans Blick funkelte begehrlich und sie fühlte an der Hand, mit der er sie hielt, dass er vor Aufregung schwitzte. Gleichzeitig wurden seine Tanzschritte kleiner, so dass das Reiben ihres Unterleibs bestimmend wurde.

In Martha gewann die Vernunft zurück, die ihr Zurückhaltung als Lehrerin gebot. Sie ging etwas auf Abstand, so dass die Unterkörper ihren Kontakt verloren.

„Wir sollten eine Tanzpause einlegen“ sagte sie bestimmend und fügte leise hinzu: „Das, was deine Männlichkeit fordert, darf nicht sein“.

Stefans Griff an ihrer Hüfte wurde fordernd, während in seinen Augen Entschlossenheit zu lesen war.

„Warum nicht? Du hast doch selbst gesagt, das Schüler-Lehrer Verhältnis sei beendet.

Jetzt bist du nur noch die Frau, die ich schon lange bewundere und begehre“.

Wilde Abwehr ihrer aufwallenden Gefühle erfasste sie. Sie riss sich von ihm los und ging zurück zum Tisch, während sie sich selbst beschimpfte, mit ihrem Verhalten seinem Begehren Vorschub geleistet zu haben. Stefan rannte nach einer kurzen Zeit fassungslosen Erstaunens über die abrupte Reaktion, die ihm zeigte, dass Marthas Wärme weit mehr als die einer Lehrerin war, hinter ihr her und setzte sich auf einen Stuhl neben sie.

Seine dunklen Augen glühten. Sie trieben ihr Schauer der Erregung das Rückgrat entlang und versandeten in der Nässe ihres Höschens.

Martha strich Stefan sanft über die Haare, als ob sie ihn damit zur Ruhe bringen wollte.

„Stefan, ich bin eine alte Frau und es ist nicht gut, eine solche zu begehren. Es gibt so viele junge Frauen, die glücklich in deinen Armen wären und die deine Liebe verdienen.

Entschuldige, wenn ich beim Tanzen meine Distanz verloren habe. Es geschah im Überschwang der Freude, dass du ein wundervoller Tänzer bist“ sagte sie schmeichelnd und zugleich tröstend.

Stefans Reaktion war heftig. Sein Blick strahlte männliche Entschlossenheit aus, der nichts mehr mit dem schüchternen Schüler zu tun hatte, den sie die ganzen Jahre kannte.

„Was spielt das Alter für eine Rolle? Seit dem ich als Mann fühlen kann, bist du die Frau, die mich in meinen nächtlichen Träumen heimsucht.

Ich habe versucht, mich dagegen zu wehren, doch es hat nichts geholfen“ stieß er hervor und fügte, halb erstickt vor Aufregung und schamhafter Zurückhaltung, hinzu: „Damit du es weißt. Sogenannte junge Frauen reizen mich nicht. Sie verlieren immer im Vergleich zu dir. Und wenn ich onaniere, ist nie ein anderes Bild in meinem Kopf, als dein wunderbarer Körper“.

Martha war wie erschlagen. Dieser Ausbruch zeigte nicht mehr den zurückhaltenden Schüler, der in pubertierender Verklärung seine Lehrerin anhimmelte.

Stefan war ein Mann, der das Weib begehrte und dies in männlicher Forderung zum Ausdruck brachte. Ihr Blick glitt prüfend über ihn, während sie fieberhaft überlegte, wie sie reagieren solle. Zwischen seinen halb geöffneten Beinen spannte sich die Wölbung seiner Erektion, die unverhohlen sein Begehren zeigte. Sein Gesicht war angespannt und sein Blick mit lauernder Erwartung auf ihre Antwort.

Sie seufzte und sagte, um Zeit zu gewinnen: „Lasse uns nach draußen gehen und ein paar Schritte gehen.

Ich brauche frische Luft“.

Im nahen Park gingen Martha und Stefan schweigend nebeneinander her und mit jedem Schritt wurde Stefan in sich gekehrter, weil ihn sein Mut verließ, der ihn zu diesem Geständnis gebracht hatte. Vor einer Bank blieb Martha stehen und setzte sich. Sie hatte den Entschluss des Verzichts gefasst und wollte ihm dies in eindringlicher, aber liebevoller Weise begreiflich machen.

„Stefan, dass du eine Erektion bekommst und onanierst, gehört zum Mann sein.

Das hat aber nichts mit Zuneigung zu einer bestimmten Frau zu tun. Ich bin dir im Laufe deiner Schulzeit sehr vertraut geworden und daher ist es nicht verwunderlich, wenn du deine aufkeimenden männlichen Begierden in mich projizierst. Besonders, weil du ein sehr zurück haltender Mensch bist, der sich nur Menschen öffnen kann, die ihm die Vertrautheit vermitteln. Du solltest daher in deinem neuen Lebensabschnitt, der jetzt beginnt, nach neuen Kontakten Ausschau halten, die dir Glück und Zufriedenheit, sowie auch geschlechtliche Erfüllung schenken.

Das wird einige Zeit dauern und ich finde es schön, wenn ich bis dahin deine Begleiterin in deinen Gedanken bei der Selbstbefriedigung sein darf. Eine reale Verwirklichung deines Traumes kann und darf es aber nicht geben“ sagte Martha leise und eindringlich.

Stefan bäumte sich förmlich auf. In seinen Augen stand wildes Flackern. Der Atem ging heftig und seine Hände fuhren unter ihren Rock, wo sie hektisch die Oberschenkel am Ansatz der halterlosen Strümpfe kneteten.

„Verdammt noch mal! Ich will dich! Mein Glied giert nach deiner Grotte, obwohl es noch nie gefühlt hat, wie es ist, dort einzudringen. Ich liebe dich heiß und innig, seit ich an Frauen denke. Und ich habe die ganze Zeit gemerkt, dass du auch mehr für mich empfindest. Warum gibst du deiner Zuneigung nicht nach und lässt zu, was du auch möchtest? Glaubst du, ich habe beim Tanzen nicht gespürt, dass du nach meinem Penis gegiert hast? Du hattest das Flackern in den Augen, das ich schon bei vielen Mädchen gesehen habe, die mir dabei zu verstehen gaben, sie seien bereit, mit mir zu schlafen.

Ich habe immer abgeblockt, weil es für mich nur eine einzige Frau gab, die wirklich begehrenswert für mich war und ist. Das bist nur du! Einzig nur du!“ sprudelte Stefan heraus.

Seine Hände hatten den Saum des Höschens erreicht und fuhren streichelnd durch den Schritt. Die Berührung trieb einen Wollustschauer nach dem anderen in ihre Spalte und ließen sie fast auslaufen. Ihre Vernunft wurde von gleisendem Begehren verdrängt. Ihre Schenkel öffnete sich, während sie, sich ergebend, hechelte.

Als sich zwei Finger durch das Höschenbein zwängten und den nassen Schlitz auf und ab fuhren, bäumte sie sich noch einmal mit einem heiseren Schrei auf und versuchte sich dem Streicheln zu entwinden.

„Es darf nicht sein“ gurgelte Martha wie entfesselt und verstummte, weil ihr Stefan mit einem leidenschaftlichen Kuss den Mund verschloss.

Während ein Finger in die schleimige Nässe der Spalte eintauchte und den harten Kitzler rieb, spielte seine Zunge in ihrem Mund.

Die Lust ließ Martha ganz weich werden und vertrieb jeden Gedanken an weiteren Widerstand. Sie war nur noch eine Frau, deren Sehnsucht sich Bahn brach, die sich beim Gedanken an Stefan in ihr aufgestaut hatte. Leise in seinen Mund stöhnend erlebte sie den Rausch, der sie dem Höhepunkt empor trug. Ihre Hand verkrampfte sich in der Beule seiner Hose und erfühlte seinen Schwanz. Der Finger flog schneller über den Knopf. Bebend und leise schluchzend verging sie in der Süße des Orgasmus.

Der Mund löste sich von ihr, während sich Stefans verstehender und glücklicher Blick in ihre Seele einbrannte.

Martha saß wie betäubt mit aufgerissenen Augen da und registrierte nur im Unterbewusstsein, dass er seinen Finger, der ihr Entzücken geschenkt hatte, innig ableckte.

„Du schmeckst und riechst himmlisch und dass ich dir Lust schenken durfte, macht mich unglaublich glücklich“ flüsterte er zärtlich.

Das Vernuftdenken kam mit Vehemenz zurück.

Martha richtete sich steif wie ein Stock auf, zog den hochgeschobenen Rocksaum über die Knie und schaute Stefan mit prüfendem Blick an.

„Schön, jetzt hast du erlebt, dass eine alte Frau schwach werden kann und wie sie kommt. Damit wollen wir es bewenden lassen. Reihe dieses in deinen Erfahrungsschatz ein. Es ist auch ein Lernprozess beim Erwachsen werden. Und jetzt lasse uns zurück gehen, damit wir nicht vermisst werden und sich die anderen nicht dumme Gedanken machen“.

Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. Martha war wieder ganz zur Lehrerin geworden.

Den Rückweg legten sie schweigend zurück, wobei Stefan mit hängenden Schultern und finsterem Gesicht neben ihr her trottete. Kurz ehe sie das Gebäude betraten, packte er sie an den Schultern und drückte sich an sie.

„Ich gebe nicht auf. Ich liebe dich und ich werde dich bekommen. Ich schwöre es!“ knurrte er heiser und küsste sie auf den Mund.

Sie entzog sich ihm schweigend, ging zurück in die Aula, wo auf der Tanzfläche ausgelassen der wilde Bär tobte, und holte sich an der Theke ein Glas Sekt, das sie in einem Zug herunter stürzte. Stefan ließ sich nicht mehr blicken, was bei Martha mit Erleichterung zur Kenntnis genommen wurde. Sie mischte sich unter die Kolleginnen und Kollegen, die angesichts der lauten Musik noch nicht das Weite gesucht hatten. Allerdings gingen ihr viele Gespräche am Ohr vorbei, weil chaotische Gedanken in ihr tobten.

Martha sprach dem Sekt eifrig zu, weil sie merkte, dass sich der Nebel des Alkohols gnädig über ihren Gedanken ausbreitete und sie ruhiger werden ließ. Allerdings hatte dies die fatale Folge, dass sie nicht mehr ihr Auto benutzen konnte, sondern gezwungen war, ein Taxi zu nehmen. Gegen zwei Uhr ließ sie sich eine Taxe rufen und fuhr, ziemlich benebelt und mit Bettschwere versehen, nach Hause. An ihrer Wohnungstüre lag ein großer Sommerblumenstrauß mit einem Zettel daran.

„Ich habe lange auf die Frau, die ich liebe und begehre, gewartet. Schade, dass du das nicht gespürt hast und nach Hause gekommen bist. Du kannst dich noch so sehr dagegen wehren, es wird kommen, was kommen muss — Dein Stefan“.

Martha drücke in einem Anfall von innigem Gefühl die Blumen an ihre Nase und spürte, wie das Herz heftig klopfte und die Schmetterlinge im Bauch ihr Unwesen trieben.

Dann krabbelte nach einer Katzenwäsche ins Bett und fiel in einen unruhig lüsternen Schlaf, der sie am Morgen wie gerädert und mit nassem Schritt aufwachen ließ. Nach dem Duschen stand Martha sinnierend vor dem großen Spiegel und betrachtete ihren nackten Körper mit der Frage, was wohl ein junger unverbrauchter Mann an ihm begehrenswert finden könne.

Gewiss, ihr Körper war schlank und zeigte an den Hüften die weichen geschwungenen Rundungen, mit denen sie sich vor jungen Frauen nicht verstecken musste.

Ihre Haut war weich und elastisch ohne Fältchen und Altersstreifen. Wenn sie aber ihre Brüste mit den großen Warzenhöfen betrachtete, bekam sie große Zweifel, dass diese geeignet waren, einen jungen Mann vor Erregung zittern zu lassen. Sie hatten ihre Festigkeit verloren und hingen wie nasse Säcke an ihr herunter, wobei sie im Weiß der Haut von Sommersprossen übersät waren. Ihr Schamdreieck bestand aus dichten struppigen Haaren, die den Muschischlitz überwucherten, und im Schritt am Damm spärlich wurden.

Völlig in diesen Anblick versunken, murmelte sie im Selbstgespräch: „Ich müsste sie stutzen, damit ihm die Muschi gefällt“.

Martha schrak zusammen, weil dieser Gedanke offen das formulierte, was dumpf die ganze Nacht in ihren Traumsequenzen gebrodelt hatte. Das Begehren war zurück und machte sie unablässig mit dem Gedanken vertraut, dem Werben von Stefan nachzugeben. Besonders trug dazu sein Geständnis vom Abend bei, er sei noch unberührter Jungmann.

Denn gerade das hatte sie in die brünstigen Gedanken in der Vergangenheit getrieben. Sie wachte wie in Trance auf und ertappte sich, dass sie mit der Schere in der Hand angefangen hatte, die Schamhaare zu kürzen. Martha machte sich bewusst ans Werk und ruhte erst, als ihr aus dem Spiegel ein dunkler, kurz geschorener Haarteppich entgegen leuchtete, der durch den nackten haarlosen Schlitz längs geteilt war. Höchst zufrieden mit sich und der Welt, weil sie vorbereitet war, wenn sie Stefans Begehren wirklich nachgeben sollte, zog sie ihr kleines Höschen über und bändigte ihre Brüste mit einem dazu passenden BH.

Heute, am Samstag, zog sie einen karierten Rock mit weißer Bluse an. Beides gab ihr Freizeit-Feeling, das sie im Schuleinerlei nie zuließ.

Nachdem in Marthas Wohnung der Putzteufel gewütet hatte und alles peinlich sauber war, setzte sie sich in den gemütlichen Ohrensessel, den sie von ihrem Vater geerbt hatte, und las bei leiser Musik die Zeitung. Plötzlich läutete es kurz an der Wohnungstüre. Martha war verwundert, als bei einem Blick durch den Spion niemand im Hausflur zu sehen war.

Kopfschüttelnd ging sie zurück und wurde sofort wieder vom Klingelton aufgeschreckt. Sie wurde ärgerlich, weil erneut niemand zu sehen war.

„Verdammtes Klingelmännchen spielen“ knurrte sie und öffnete die Türe, um den Störenfried zurecht zu weisen.

Vor der Türe lag ein Strauß roter Rosen mit einer Karte dabei.

„Ich habe Sehnsucht nach dir. Wenn deine Türe für mich offen steht, öffne dein Wohnzimmerfenster.

Dann bin ich, ehe du drei zählen kannst, bei dir. — Dein dich begehrender Stefan“.

Martha nahm die Blumen ins Wohnzimmer und stellte sie ins Wasser. Ihr Duft war betäubend und verlockend. Anschließend ging sie zum Fenster, wobei sie sich hinter der Gardine verbarg, und warf einen Blick auf die Straße. Stefan saß mit angewinkelten Knien auf dem Bordstein und starrte zu ihrem Fenster, mit aufgestütztem Kopf, herauf. Der Anblick strömte unglaublich demütige Hilflosigkeit aus, dass es Martha nicht übers Herz brachte, seine Bitte unerhört zu lassen.

Sie öffnete das Fenster und ging zur Wohnungstüre, um Stefan zu öffnen. Als er vor ihr stand und sie mit begehrlichem Hundeblick ansah, schoss die Nässe in ihr Höschen.

„Du wirst schön brav bleiben. Ich koche uns einen Kaffee, wir reden miteinander und dann gehst du wieder nach Hause. Einverstanden?“ sagte sie bestimmt, obwohl alles in ihr schrie, seine Hand zwischen den Beinen zu fühlen.

Stefan nickte wortlos, weil er weder brav sein wollte, noch nicht im Traum daran dachte, nach einem Kaffee nach Hause zu fahren.

Das Nicken sollte ihr Sicherheit geben und indem er stumm blieb, hatte er ihr nichts versprochen. Während Martha in der Küche verschwand, um die Kaffeemaschine zu richten und anzuschalten, schaute sich Stefan neugierig im Zimmer um. In der Ecke stand ein Schreibtisch, auf dem ein Stoß Hefte sauber aufeinander gelegt waren. Hier also saß sie immer, wenn sie die Hefte korrigiert und über den Noten gebrütet hatte. Ein berauschender Gedanke schoss durch seinen Kopf und ließ seinen Schwanz zu einem harten Knüppel werden.

Was würde es für ein geiles Erlebnis sein, sie nackt auf diesen Schreibtisch zu drücken und ihr dabei ihre Möse und Brüste zu massieren?

„Kaffee ist gleich fertig. Magst du etwas zum Knabbern dazu?“ Marthas Frage riss ihn aus seinem wollüstigen Tagtraum.

„Nur Kaffee schwarz ohne Zucker“ murmelte er und versenkte den Blick in den Ausschnitt ihres Busens, als sie sich über den Tisch beugte, um für ihn die Tasse hinzustellen.

„Du sollst brav sein“ ermahnte sie ihn sanft.

Stefan hatte seine Selbstsicherheit wieder gefunden, weil er sich sicher war, dass sie ihn nicht rauswerfen wird, wenn er Frivoles redet.

„Ich will schon brav sein. Habs ja irgendwie versprochen. Aber mein Schwanz kehrt sich nicht darum. Schau mal, wie prächtig er steht“ krächzte er und rieb sich obszön über die Beule in der Hose.

Martha wurde unglaublich ärgerlich. Sie konnte das nicht auf sich beruhen lassen und beschloss, auf seinen groben Klotz einen groben Keil zu setzen.

„Zum Letzten Mal, benimm dich! Und wenn du dich nicht beherrschen kannst, geh aufs Klo und hole dir einen runter“ zischte sie mit bebender Stimme und ging in die Küche, um den Kaffee zu holen.

Stefan jubelte innerlich, denn sie hatte ihn nicht rausgeschmissen.

Ihre offene Redensweise ermutigte ihn, zielstrebig das fortzusetzen, was ihm sein Schwanz gebot. Dabei erinnerte er sich an Ingrid, die Mitschülerin in der Parallelklasse, bei der er seine ersten Erfahrungen gemacht hatte. Sie hatte ihn ebenso wie Martha fummeln lassen, bis sie im Orgasmus erschauerte, aber jedes Mal, wenn er vögeln wollte, zurück gezuckt und die Beine zusammen geklemmt. Seine Versuche, sie dazu zu bringen, ihn dann wenigstens bis zum Erguss zu streicheln, waren ebenso gescheitert.

Sie reagierte einfach nicht, wenn er ihre Hand auf seine Beule in der Hose drückte und auffordernd mit dem Unterleib nach oben stieß. Stefan fasste den Entschluss, sich heute bei Martha nicht mehr mit nichtssagenden Argumenten abspeisen zu lassen.

Gerade, als Martha in der Küche den Kaffee von der Maschine nahm, spürte sie das einer Frau vertraute Ziehen im Unterleib, mit dem sich ihre Menstruation ankündigte, die eine Woche zu früh kam.

Diese Unregelmäßigkeit war ein untrügliches Zeichen für ihr Alter und den Beginn ihrer Wechseljahre. Während sie ins Bad huschte und sich hastig einen Tampon einführte, wurde ihr erneut der Altersunterschied zu Stefan bewusst und ihr deutlich machte, dass sie ihren sehnsuchtsvollen Träumen nicht nachgeben durfte. So gestärkt vom Willen, Verzicht zu üben, ging Martha ins Wohnzimmer zurück und setzte sich neben Stefan auf die Couch.

Sie fragte Stefan, um ihn von seinen wollüstigen Gedanken abzubringen, was er nun nach dem Abitur vorhabe.

Dieser erzählte voll Begeisterung, er wolle BWL studieren und habe sich an der Uni in Mannheim beworben, weil diese zu den führenden Unis für BWL führend sei. Während er ihr vorschwärmte, wie er sich sein neues Leben als Student vorstelle, legte er seine Hand auf ihr Knie und ließ sie langsam unter den Rock gleiten. In Martha machte sich Abwehr breit, doch sie wollte ihn gewähren lassen, so lange er nicht an ihr Höschen kam.

Doch seine Hand stoppte nicht. Kurz vor dem Höschensaum legte sie ihre Hand auf den Rock und stoppte die Wanderung durch Klammern.

„Das geht nicht. Ich habe meine monatliche Unpässlichkeit“ sagte sie leise, aber nachdrücklich.

Stefan zog seine Hand zurück, als ob er sich verbrannt hätte. In seinem Gesicht stand unglaubliche Enttäuschung geschrieben.

„Ich bin aber total scharf auf dich“ krächzte er heiser.

Martha strich ihm begütigend durch die Haare. Sein bettelnder Hundeblick rührte sie zutiefst. Aus diesem Gefühl heraus, gab sie ihm einen kleinen Kuss auf den Mund.

„Soll ich dich ein wenig lieb haben, damit dir leichter wird?“ fragte sie zärtlich.

Stefan riss die Augen auf. Begeisterung sprühte aus seinen Augen. Er sprang wie von einer Tarantel gestochen auf und stieß dabei die Kaffeetasse um, dass sich ein großer brauner See auf der Glasplatte des Couchtisches bildete.

Auch Martha schnellte von der Couch hoch und sagte, während sie in die Küche rannte, um ein Wischtuch zu holen: „Dann ziehe alles aus. Zum Streicheln gehört der ganze Körper“.

Als Martha den Tisch sauber gewischt hatte, stand Stefan bereits in der Unterhose da und schaute sie zögernd an, weil ihn Scham erfasst hatte.

Sie lächelte aufmunternd: „Die Unterhose auch“ und ging nach draußen, um das Wischtuch wegzubringen.

Auf dem Rückweg griff sie sich im Bad eine Flasche Massageöl und sah, als sie im Zimmer zurück war, mit innerer Erregung den schlanken Jungmännerkörper. Stefan sah entzückend aus. Mit Schauergefühlen im Rückgrat setzte sie sich in ihren Ohrensessel und hauchte gurrend, er solle näher kommen.

Es war ein rührendes Bild. Stefan stand vor ihr und hatte beide Hände über sein erigiertes Geschlecht gelegt. In seinem Gesicht zeigte sich zarte Röte, die zeigte, dass er noch nicht den Stolz eines erfahrenen Mannes an den Tag legte.

„Nimm doch die Hände weg. Zeige mir dein machtvolles Kleinod“ sagte sie lächelnd und mit neugierigem Blick.

Stefan schnaufte auf und ließ die Arme nach unten fallen. Seine Hände waren verkrampft. Martha atmete heftig, als sie sein Geschlechtsteil sah. Es stand in krassem Missverhältnis zu seinem schlanken, zarten Körper. Die Natur war verschwenderisch mit ihm umgegangen. Der Penis stand schräg nach oben und zeigte eine gewaltige Dicke und Länge.

Auch die Hoden waren groß ausgebildet und lockten in ihrem haarlosen Sack zum Spielen. Nur lockiges Gekräusel um die Schwanzwurzel war als Schambehaarung zu sehen. Martha griff nach oben und begann, seine Brust zu streicheln, die mit ihren spärlichen Einzelhaaren zeigte, dass dieser Körper an der Schwelle vom Jüngling zum Mann stand. Stefan genoss ihre Liebkosung mit geschlossenen Augen und atmete heftig, als ihre Hände tiefer wanderten. In ihm schrie alles, endlich Frauenhände an seinem Schwanz zu spüren.

Als ihre Hände sein Geschlechtsteil umfassten, stöhnte er wohlig: „Das tut gut“.

Martha bewunderte verzückt das männliche Begattungsgerät. Auf dem aufgeblähten Stamm zeigte sich dunkel das Muster der Adern, die das Blut zur Erektion stauten, und an der Spitze schimmerte bei etwas zurück gestreifter Vorhaut, das violette Blau der Eichel, deren Öffnung geschlossen war. Stefan seufzte leise, als Marthas Zeigefinger auf die Eichel tippte, weil sie trocken war und ein etwas unangenehmes Gefühl zurück ließ.

Sie flüsterte mitfühlend: „Ich merke, wir müssen ihn einölen. Dann wird es schön für dich“.

Martha goss Öl über den Penis und fuhr mit Schwung unter Druck das Glied auf und ab. Stefan grunzte laut und ging auf die Zehenspitzen, weil ihm ein Wollustschauer in den Unterleib fuhr. Für Martha war der Penis in ihrer Faust ein so erregendes Erlebnis, dass sie nicht mit Wichsen stoppen konnte.

„Es kommt“ heulte Stefan auf.

Dies brachte Martha wieder in die Gegenwart zurück. Sie ließ den Schwanz wie eine heiße Kartoffel los und graulte die herrlich großen Hoden. Stefan starrte frustriert nach unten auf seine Latte.

Er keuchte empört: „Verflucht, warum hörst du auf?“.

Sie kicherte, mit seinen Nüssen Billard spielend: „Das wäre einfach zu früh“.

Als Martha den Eindruck hatte, Stefan sei auf seiner Lustleiter wieder herunter geklettert, umfasste sie die Eichel und zog die Vorhaut zurück, dass sich die Nille unter der Spannung des Bändchens bog.

Entzückt bewunderte sie die Eichel, die sich ihr, einem Pilz auf einem dicken Stamm gleich, entgegen streckte. Die Ränder waren wulstig und standen weit über, wobei das Bändchen eine kleine Kuhle an der Unterseite der Nille bildete. Martha goss Öl nach und ließ dann ihren Finger unterhalb der Wulst kreisen. Stefan starrte keuchend in Leere, weil wilde Lustgefühle in ihm zuckten und seine Gedanken vernebelten. Marthas freie Hand kratzte währenddessen mit den Fingernägeln über den haarlosen Damm und walkten die Röhre.

Sie spürte das Zucken, mit dem sich der Ausbruch bei Männern ankündigt und wechselte daher von der Eichel auf den Stamm über. Verträumt vom Muster der Adern strich sie sanft am Schwanz auf und ab, bis das Zucken im Damm verschwunden war.

Stefan wollte nur noch spritzen und bockte daher hemmungslos in Richtung Martha.

„Machs endlich! Ich will kommen“ bettelte er krächzend.

Martha beschloss, ihm den Rest zu geben.

Sie umfasste die Schwanzwurzel mit einer Hand, nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger, wobei sie den Daumen auf das Bändchen drückte, und legte, die Nille rubbelnd, los. Stefan stöhnte heulend auf, ging auf die Zehenspitzen und warf den Kopf mit verzerrtem Gesicht in den Nacken. Martha ging dabei mit dem Gesicht ganz nahe an die Eichel, um das auf und zu Schnappen, des Nillenschlitzes genießen zu können, was zeigte, dass Stefan mit seinen Muskeln verzweifelt um den Abschuss kämpfte.

Er stieß einen gutturalen Schrei aus und Martha zuckte erschreckt zusammen, als sein Sperma und drei Schüben aus dem Schlitz schoss. Sie konnte nicht mehr ausweichen und der Segen klatschte ihr ins Gesicht. Mit jeder Eruption wurde der Schwanz an der Wurzel schlaffer und senkte sich nach unten. Dies hatte zur Folge, dass sein Spermienschleim auf die Nasenwurzel, die Unterlippe und in den Ausschnitt der Bluse verteilt wurde. Ganz langsam kam Stefan wieder zu Atem und entdeckte, wohin er gespritzt hatte.

„Oh, das wollte ich nicht. Aber ich konnte mich nicht mehr wehren. Es kam herrlich über mich“ murmelte er etwas entsetzt.

Martha lächelte beruhigend: „Das ist die Hauptsache. Du hast gespritzt wie ein wilder Hengst. Das war sehr schön für mich“.

Sie griff nach seiner Unterhose auf dem Boden und wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und der Kuhle zwischen ihren Brüsten.

Dann kümmerte sie sich um den Schwanz. Erstaunt und mit Hochachtung registrierte sie, während sie ihn von Öl und Samenresten reinigte, dass das Glied nicht völlig erschlafft war, wie sie es von vielen Liebhabern kannte, sondern noch immer die Konsistenz einer dicken Wurst hatte, die darauf schließen ließ, dass es nur einiger Massagen bedurfte, um den Luststab erneut aktionsbereit zu machen.

Martha wechselte mit Stefan auf die Couch über, wo sich dieser ermattet zurück lehnte.

„Das war traumhaft schön, wie du es mir gemacht hast. Das musst du noch öfters tun“ brummte er zufrieden mit sich und der Welt.

Martha beschäftigte sich mit dem Gedanken, wie erregend es doch gewesen war, diesen unverbrauchten Jungmann zum Spritzen gebracht zu haben. Die Art, wie seine Ladung aus ihm geschossen war, gab ihr ein Gefühl der Genugtuung, das mit dem zu vergleichen war, wenn sie ihren Schülern einen komplizierten Sachverhalt erfolgreich vermittelt hatte.

Die Zweifel waren fortgewischt. Während Martha mit dem noch immer festen Glied, dem jedoch die Standhaftigkeit fehlte, spielte, wuchs in ihr der Wunsch hoch, den Geschmack des Spermas zu erleben. Ihr Blick streifte prüfend Stefans Gesicht. Seine Augenlider waren halb geschlossen und der regelmäßige Atem zeigte, dass er am Wegschlummern war, weil ihn die männliche Trägheit danach erfasst hatte.

Martha beugte sich über den Schoß des jungen Mannes und sog den intensiven Geruch, den Männer nach der Ejakulation ausströmen, mit tiefen Zügen ein.

Sie schloss den Penis in ihre Faust ein und stülpte ihre Lippen über die blanke Eichel. Stefan zuckte erschreckt über den Angriff auf seine Männlichkeit zusammen. Seine Schläfrigkeit war schlagartig verschwunden, während er auf Marthas Kopf starrte, der sich langsam auf und ab bewegte.

„Das habe ich noch nie erlebt, dass jemand meinen Schwanz in den Mund nimmt. Es ist ein herrliches Gefühl“ sagte er heiser, wobei er seine Schenkel spreizte.

Martha antwortete ihm mit einem Tremolo am Bändchen, das ihm ein brummendes Schnaufen entlockte und den Schwanz wachsen ließ. Im Auf und Ab ihrer Lippen näherte sie sich immer mehr der Schwanzwurzel, wobei sie ständig Pausen im tiefer Rutschen einlegen musste, weil sich ihr Rachen durch Würgegefühle gegen das gewaltige Ding wehrte. Doch Martha war wild entschlossen, diesen Lustprügel ganz in sich aufzunehmen. Das Feuer war in Stefans Schoss zurück.

Er pumpte mit den Schwanzmuskeln wie ein Maikäfer vor dem Abflug. Sein Körper war in der Erregung gespannt, die Fäuste krallten sich in Marthas Haare und heftiges Röcheln war zu hören, das zeigte, dass er in die Ekstase selbst vergessener Lust abgetaucht war. Das Würgegefühl war verschwunden und sie begann die Nille mit rhythmischen Rachenbewegungen zu melken. Stefan stöhnte laut und versuchte sich, gegen den Abschuss zu wehren, weil er dieses unglaubliche Wollustgefühl noch möglichst lange erleben wollte.

Der Kampf war vergebens, weil Marthas Hand an seinen Damm fuhr und die Röhre walkte. Wie glühendes Eisen schoss sein Saft unter himmlischen Lustgefühlen durch die Röhre und füllte Marthas Mund. Diese hatte sich blitzschnell auf die Ladung eingestellt, als sie das spastische Zucken im Damm spürte. Die Eichel rutschte in den vorderen Teil der Mundhöhle, so dass sie den Mannessaft am Gaumen genießen konnte. Martha schluckte mit einem Glücksgefühl den nach Nüssen schmeckenden Saft und leckte den Schwanz, der schlagartig zusammen geschnurrt war, akribisch sauber, ehe sie aus seinem Schoss auftauchte.

Stefan war völlig erschöpft und lallte: „Das war irre. Viel besser als vorher“.

Sie küsste ihn zärtlich und flüsterte dann: „Jetzt haben wir ihn klein bekommen. Er wird dich nicht mehr quälen“.

Nach einer kurzen Pause wurde Stefan unruhig. Nachdem er sich erleichtert hatte und sein Trieb verschwunden war, hielt ihn nichts mehr bei Martha.

„Es wird Zeit zu gehen“ sagte er entschlossen und stand auf, um sich anzuziehen.

Martha kannte diese männliche Regung von vielen Liebhabern, die sich mit ihr nur eingelassen hatten, um Spaß zu haben und ihren Spermienschleim loszuwerden. Daher nickte sie resigniert, weil sie nun wusste, dass Stefans Triebfeder keineswegs Liebe, sondern auch nur egoistische Befriedigung war. Sie machte einen Haken hinter ihre illusionären Erwartungen und sah Stefan gespannt zu, ob er die verschleimte Unterhose anzog. Sie lächelte, als dieser das nasse Textil mit zwei spitzen Fingern anfasste und innehaltend grübelte, was er damit anfangen sollte.

„Zieh einfach deine Jeans ohne Unterhose über“ sagte sie leise.

Stefan nickte erleichtert und stopfte die Unterhose in seine Hosentasche, nachdem er sich angezogen hatte. Dann verabschiedete er sich hastig und verschwand.

Eine Woche ließ Stefan nichts von sich hören und stärkte in Martha die Auffassung, dass es nicht Liebe, sondern sexuelle Neugier war, die ihn von Liebe hatte sprechen lassen. Denn wären es Liebesgefühle gewesen, hätte er ihr so oft wie möglich nahe sein wollen.

Obwohl sie sich permanent gegen die Vorstellung, Stefan habe sich in sie trotz des Altersunterschiedes verliebt, gewehrt hatte, fühlte sie doch so etwas wie diffusen Schmerz. Auf dieser Grundlage stellte sich auch die Frage, wie sich Martha verhalten sollte, wenn Stefan weiter unverhohlen forderte, mit ihr zu schlafen. Ganz langsam kristallisierte sich eine Lösung heraus. Sie war in vielen Jahren seine Lehrerin für alle Dinge gewesen, die ihn fit fürs Leben machten. Warum sollte sie dies jetzt nicht weiter sein und ihn in das Liebe machen einführen? Er war volljährig und auch das Schüler-Lehrer Verhältnis hatte mit dem Abitur ebenfalls geendet.

Es gab daher keine gesetzliche oder moralische Bindung mehr, auf freiwilliger Basis seine Lehrerin in Liebesdingen zu sein. Mit dieser Entscheidung fieberte Martha dem Tag entgegen, an dem Stefan wieder vor ihrer Türe stand.

Es war Samstagmorgen, als die Türglocke schrillte und Stefan erschien. Er hatte ein knapp geschnittenes T-Shirt an, in dem sich die Konturen seiner jugendlich-männlichen Brust abzeichneten. Dazu trug er enge Jeans, die eine gewaltige Erektion zur Schau stellten.

„Da bin ich wieder“ sagte er kurz und knapp und zwängte sich in den Wohnungsflur.

Kaum war die Wohnungstüre geschlossen, nahm Stefan allen Mut zusammen, umfasste Marthas Körper und küsste sie begehrlich mit einem Zungenkuss, dass ihr fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig fuhr seine Hand unter ihren Rock, suchte das Höschen und schlüpfte in den Bund, wo sie tiefer rutschte und das haarige Fleisch massierte. Martha, von diesem Ansturm völlig überrumpelt, keuchte entfesselt auf und wurde schlaff, wie an jenem Abend, als Stefan ihr einen Orgasmus herbei gestreichelt hatte.

„Heute gehört deine Möse mir! Und ich werde dich, liebste Martha, ficken, dass dir hören und sehen vergeht“ krächzte er wild entschlossen.

In Martha wallte Ablehnung auf, als sie die Worte „Möse“ und „ficken“ hörte. Das war nicht ihr Stefan, der im Unterricht alle Sachverhalte in wohl gesetzten Worten ausdrücken konnte! Der Gassenjargon machte ihr die Gier eines Mannes deutlich, der von allen Hemmungen befreit, nur das Ziel hatte, sich als Mann zu beweisen.

Martha riss sich von ihm los, wobei sie merkte, dass ihr Höschen bereits an den Oberschenkeln hing und unablässig nach unten rutschte.

„Jetzt komme erst mal ins Zimmer und lasse uns einige Worte reden. Wir Frauen haben es nicht gern, wie in einem Karnickelstall vom Bock besprungen zu werden. Ein wenig Stil muss schon dabei sein“ murmelte sie, noch immer außer Atem von der tobenden Wollust, die seine Hand in ihrem Schritt erzeugt hatte.

Stefan verließ bei dieser Zurechtweisung aller Mut. Mit hängenden Schultern schlich er ins Wohnzimmer und lümmelte sich auf die Couch. Martha folgte nach, nachdem sie das Höschen vollständig ausgezogen und auf dem kleinen Flurschrank abgelegt hatte. Sie setzte sich neben ihn und musterte ihn mit prüfendem Blick.

„Jetzt sei nicht frustriert. Ich habe nicht nein gesagt. Du musst nur lernen, dass du in dieser Weise eine Frau abschreckst.

Wir Frauen mögen erobert und verführt werden“ sagte sie eindringlich.

Stefans Stimme klang entmutigt und kläglich: „Ich hatte mich so aufs Ficken gefreut und vom letzten Mal, weißt du auch, dass ich in deine Möse will. Warum also vorher alles zerreden?“.

Martha strich Stefan zärtlich durch die Haare.

„Du musst dir eines merken. Gleichgültig, ob du das tun willst, weil du tief und innig liebst, oder weil du einfach nur den Akt der Lust erleben möchtest, braucht eine Frau das Gefühl der Zuneigung und Geborgenheit.

Dazu bedarf es lieben Worten und innigen Liebkosungen, die nicht in erster Linie darauf ausgerichtet sind, eine Frau in Wollust zu versetzen. Wenn eine Frau mit dir schlafen will, gibt sie dir eindeutige Zeichen“.

Stefan stieß nur ein „Aha“ hervor und Martha sah in seinem Gesicht, wie es in ihm arbeitete.

„Wo hast du eigentlich diese vulgären Worte her? Ich finde sie entsetzlich“ insistierte Martha mit lehrerhaftem Ton.

Stefan rutschte unruhig auf der Couch hin und her, weil ihm die Frage unangenehm war.

„Die gebrauchen alle, auch die Mädchen, mit denen ich gefummelt habe. Außerdem machen die mich unglaublich scharf. Die Worte, die du gebrauchst, sind mir zu klinisch rein. Du wirst dich daher damit abfinden müssen, dass ich „Möse“ oder „Fotze“ sage und deine Brüste als geile „Titten“ bezeichne. Ich brauche das, um echte Lust zu empfinden“ krächzte er stockend.

Martha lächelte, wobei ihr allerdings nicht danach zumute war, weil „dirty talk“ nicht zu ihrem Sprachgebrauch gehörte. Doch sie wusste von einigen ihrer früheren Liebhabern, dass es männlich zu sein schien, diese Worte zu gebrauchen. Sie legte ihre Hand auf seine Beule in der Hose und strich mit Druck über die Erektion.

„Nun gut! Dann sage eben die Worte, die dich erregen. Ich kann sie ebenso benutzen, wie deine jungen Freundinnen“ sagte sie nachgiebig und fügte mit heiserer Stimme hinzu: „ Hole endlich deinen herrlichen Schwanz raus.

Jetzt ist genug geredet“.

Stefan grinste erleichtert und riss sich mit fliegenden Händen die Kleider vom Leib.

Martha war hin und her gerissen über das männliche Besamungsgerät, das ihr fordernd und zugleich verlangend entgegen wippte. Ihr Schritt war nass in Vorfreude dieses Prachtstück in sich zu spüren. Sie zog Stefan mit sich ins Schlafzimmer, wo er sich auf die Bettkante setzte und mit glühenden Augen erwartete, dass sie sich auszog und ihm den nackten Körper zeigte.

Sein brennender Blick machte Martha verlegen, weil sie höllische Angst hatte, er könne ihre hängenden Brüste abstoßend finden. Daher stoppte sie mit Ausziehen ab, als sie alles bis auf den BH abgelegt hatte, und kam zu ihm auf die Bettkante.

„Nimm das Ding runter. Ich will deine Titten sehen“ knurrte Stefan, während seine Hand sich zwischen ihre weißen Schenkel zwängte.

Nur widerstrebend öffnete Martha den Verschluss und nahm den BH ab.

Die Brüste fielen nach unten und hingen wie lang gezogene Säcke an ihr herunter. Die Hand zwischen den Schenkeln verschwand blitzartig und knetete ihre Brüste.

„Wow, herrliche Euter!“ keuchte Stefan und drückte Martha rücklings aufs Bett, wo er sofort seinen Schwanz stochernd zur Möse dirigierte.

Die Lehrerin in Martha meldete sich erneut zu Wort, weil Stefans Vorgehen überhaupt keine Innigkeit aufkommen ließ. Sie wog mit klarem Bewusstsein ab, ob sie ihn gewähren lassen oder ihm die nächste Lektion im Liebemachen erteilen sollte.

Nach kurzem Überlegen entschloss sie sich, ihm erst mal freie Hand zu lassen, sich auszutoben, weil er sein erstes Mal so erleben sollte, wie er es brauchte. Bei einem zweiten Mal wollte sie dann das Ausleben seiner Lust so verfeinern, dass es auch weiblichen Vorstellungen entsprach.

Martha zog die Beine an und klappte ihre Schenkel weit auf. Der Schwanz stocherte suchend nach dem Eingang den ganzen Schlitz entlang. Stefan schnaufte etwas verzweifelt, weil er das Loch nicht fand.

Martha griff nach unten und führte die Nille an die Spaltenstelle, hinter der sich ihre Öffnung verbarg.

„Nicht so hektisch. Schön langsam und mit Genuss rein stoßen“ gurrte sie leise.

Doch Stefan war schon jenseits aller Beherrschung.

Mit dem heiseren Schrei: „Da hast du ihn“ trieb er seinen Luststab in das heiße Mösenloch.

Dann hörte Martha befriedigtes Grunzen und sah in seinen Augen staunende Verwunderung.

„Ist das schön! Alles heiß, nass und weich!“ flüsterte er mit weicher Stimme.

Auch Martha hatte beim Eindringen wonnehafte Empfindungen. Als die gewaltige Eichel den Muskelring dehnte, erlebte sie dies in einer Kombination von lustvollem Reißen und ekstatischem Wonnegefühl, das wie eine Woge durch den ganzen Unterleib raste. Der nachfolgende Stamm des Schwanzes rieb den Eingang, infolge seiner Länge, unendlich lange und schenkte ihr berauschende Lustwellen.

Martha übermittelte Stefan ihr Entzücken, indem sie ihm sanft den Steißknochen massierte, wobei sie hoffte, dieses Gefühl des ausgefüllt Seins, möge nicht schnell enden.

Stefan hielt sich nicht mehr zurück. Er begann hemmungslos auf dem Frauenkörper herum zu rammeln, wobei er den Schwanz, ohne Variation des Tempos, hart in die Fotze hämmerte. Die Art, wie er Martha nahm, schenkte ihr keine Lust, weil sie sich als reines Fickfleisch gebraucht sah, in dem er seinen animalischen Lust- und Besamungstrieb austobte.

Martha blickte in starre Augen, die nichts um ihn herum wahrnahmen. Plötzlich glomm der Blick in seinen Augen auf, den auch Babys zeigen, wenn sie lustvoll in die Windeln machen. Stefan knurrte wie ein Hund, seine Bewegungen erstarben und sein Schweiß überströmter Körper streckte sich, während er seinen Kopf in Marthas Halskuhle drückte. Obwohl sie nicht gespürt hatte, dass er sich in ihr ergossen hatte, war seine Erschöpfung ein beredtes Zeichen dafür. Martha hörte, wie Stefan leise verhalten schluchzte.

„Ist ja gut! Nicht weinen, süßer Stefan!“ tröstete sie ihn zärtlich und streichelte seinen Rücken, um ihn zu beruhigen.

„Es war wunderschön! Einfach himmlisch!“ murmelte er erstickt.

Der Schwanz wand sich wie ein Wurm aus Marthas Möse und zog einen Schwall Sperma hinter sich her. Stefans Schluchzen erstarb und er rollte sich von Martha herunter, wo er auf dem Rücken liegen blieb und in die Luft starrte.

Sein, von Schleim glänzender, Schwanz lag als dicke Wurst auf der Bauchdecke und zeigte Martha auch jetzt wieder, dass es nur wenig bedurfte, bis er in Aktion treten und Stefan die nächste Lektion lernen konnte.

Nach einer langen Pause, in der Stefan immer stärker die Frage quälte, die so viele Männer nach dem Akt bewegt, fasste er sich seufzend ein Herz, von Martha eine Antwort zu bekommen.

„Wie war es für dich? War ich gut?“.

Martha rollte sich halb auf ihn, küsste ihn zart auf den Mund, ehe sie leise, bedächtig nach den richtigen Worten suchend, antwortete.

„Stefan zunächst war es wichtig, dass du dein erstes Mal so erlebt und genossen hast, wie es deine Natur verlangte. Alles Weitere kannst du lernen“ hauchte Martha in sein Ohr und knabberte am Ohrläppchen.

„Also war ich nicht gut?“ krächzte Stefan enttäuscht.

Martha war sich bewusst, dass dies jetzt ein ganz kritischer Punkt war. Wenn sie jetzt nicht ganz sorgsam die richtigen Worte fand, würde bei Stefan ein Trauma zurück bleiben, das immer mit dem ersten Mal verbunden bleibt. Sie schaute ihm mit Zuneigung und Zärtlichkeit in die Augen, wobei sie gleichzeitig nach unten griff und seinen Schwanz streichelte.

„Du hast wie ein herrlicher Hengst gefickt. Wild und temperamentvoll! Genau so muss es sein.

Eine Frau muss die Kraft der Lenden eines Mannes spüren. Der Schwanz muss die Möse zum Glühen bringen und dass das deiner kann, habe ich gespürt. Nur, der Schwanz ist eben auch das Teil, das uns Frauen einen Orgasmus bescheren soll. Und dafür hast du als Mann dafür zu sorgen. Frauen sind anders als ihr Männer. Sie mögen auch nach dem Höhepunkt den Wonnespender in sich spüren und bewusst genießen, wenn sie mit Spermien gefüllt werden.

Daher musst du dich beim Ficken zurück nehmen und darauf achten, dass sie vor dir kommt. Ich bin kein Mann und weiß daher nicht, wie du deine Ejakulation hinaus zögern kannst. Wie du das schaffst, musst du selbst heraus finden. Aber, ich bin sicher, Übung macht den Meister!“ erklärte sie ihm leise.

Stefan gurgelte mit noch immer enttäuschter Stimme: „Das heißt, ich habe es nicht gebracht“.

Martha murmelte nur noch: „Stefan, nicht zurück, sondern immer vorwärts schauen“ und beugte sich über seinen Schwanz, diesen in den Mund nehmend.

Die nächsten Minuten brachte Martha den Schwanz saugend und lutschend in aktionsbereite Form, wobei sich Stefan wohlig wand, weil die Lust in seinen Lenden aufstieg. Als das Lustgerät, hart wie eine Eisenstange, nach oben stand, ließ sie von ihm ab und spielte mit seinen Eiern, wobei sie auch über den Damm rieb.

„Jetzt bleibst du einfach liegen und lässt mich machen. Ich helfe dir, die Ejakulation hinaus zu zögern.

Du wirst sehen, das macht dir sogar Lust und Spaß“.

Martha wusste, dass ihr nun eine Tortur bevorstand, die bisher immer in einem fürchterlichen Muskelkater und völliger Erschöpfung endete. Doch sie sah diese Anstrengung als notwendig an, weil sie ihn das Liebemachen lehren wollte. Sie schwang sich mit dem Po auf seine Oberschenkel, öffnete, den Schwanz mit einer Hand haltend, mit der freien Hand ihre Möse, so dass der Spalt, vom vorherigen Erguss rosarot nass glänzend , aufklaffte und schob sich den Schwanz lüstern stöhnend in das Loch.

Dann ließ sie sich nach vorne fallen und stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab. Stefan gurgelte brünstig auf, weil er spürte, wie ihre Mösenmuskeln seinen Schwanz rhythmisch molken.

„Siehst du, du musst einer Frau Zeit lassen, damit sie dir diese Liebkosung schenken kann“ erklärte sie leise.

Ganz langsam stemmte sich Martha auf Stefan ab, so dass sein Schwanz bis zur Nille aus der warmen Grotte glitt.

Als sie die Wulst der Eichel an ihrem Muskelring spürte, ließ sie sich fallen, so dass der Dorn, wie ein glühender Pfahl, der Butter durchdringt, in die Lusthöhle fuhr. In Stefans Gemächt fuhr die Lust Blitzen gleich und entlockte ihm ein verstecktes Jaulen.

„Schön, wenn du deinem Empfinden freien Lauf lässt“ gurrte sie ermunternd, während sie den Ritt auf ihm fortsetzte.

Zum Auf und ab ihres Po kam rhythmisches hin und her Rutschen, wobei seine Hoden massiert wurden.

Stefans Gesicht verzerrte sich im Sturm der Gefühle. Nie gekannte Wollust loderte in ihm und trieb den Atem pfeifend aus dem halb geöffneten Mund. Erschrecken und der Babyausdruck zeichneten sich in sein Gesicht, weil das Drängen des Abschusses in seinem Geschlecht aufstieg. Sofort blieb Martha still auf ihm sitzen und beugte sich über ihn, die Hängebrüste über sein Gesicht streichend. Mit einem Schnaufer der Erleichterung schnappte er mit dem Mund eine Warze und nuckelte an ihr, wie ein hungriges Baby.

Martha genoss den saugenden Mund an ihrer Brust sichtlich, weil ein Hauch von wollüstiger Wärme durch den Oberkörper wallte und langsam, aber stetig über das Becken in die Möse zog. Es war das Gefühl, das jede Frau beim Säugen eines Babys kennt und das so unendlich satt und zufrieden macht, so dass kein Bedürfnis nach Lusterfüllung beim Vögeln mehr vorhanden ist. Wie viele Männer mussten diese Sattheit während der Stillzeit einer Frau leidvoll erfahren, weil sie jedes Fickbegehren zurück gewiesen hat? Auch in Martha machte sich diese zufrieden satte Trägheit bemerkbar.

Stefan sah Marthas verzückten Blick und stieß fordernd, den Arsch hebend, nach oben, weil der Drang zum Spritzen verschwunden war. Wie aus Trance zurück geholt, zuckte Martha zusammen und zwang sich mit erheblicher Überwindung, ihren Ritt fortzusetzen.

Das einlullende Sauggefühl wurde für Martha störend, weil es sie hinderte, sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie richtete sich auf und ihre Brustwarze fluppte schmatzend aus Stefans Mund. Das Auf und Ab ihres Po beschleunigte sich und sein Pumpen mit den Schwanzmuskeln bescherte Martha erste wallende Lustgefühle, die am Eingang des Loches ihren Ursprung hatten.

Ihr Ritt führte Martha langsam einer Schnecke gleich, die auf ihrem langen Weg zudem noch Pausen einlegte, dem Gipfelpunkt entgegen. Stefan wand sich dagegen wie ein Aal unter ihrer Möse und spürte hechelnd wie ein Hund, wie sein Sperma zum Schuss drängte. Auch der prüfende Blick Marthas, der jede Regung seines Gesichts wahrnahm, erkannte, dass Stefan nur wenige Hüpfer von der Ejakulation entfernt war.

„Gespritzt wird noch nicht“ kicherte sie hektisch und blieb still auf ihm sitzen, wobei sie mit einer Hand ihren Unterbauch massierte, damit die Schmetterlinge, die dort ihr Unwesen trieben, nicht zur Ruhe kamen.

Stefan zischte völlig frustriert: „Wenn du immer unterbrichst, wirst du nie fertig“.

Sie gab mit schalkhaft blitzenden Augen zurück: „Vielleicht will ich das ja gar nicht“.

Ihr Blick streifte seine wenig behaarte Brust und stellte mit Genugtuung fest, dass sich bei Stefan Schweißperlen zeigten, die Rinnsalen gleich zwischen Körper und Oberarmen verschwanden. Martha fand es berauschend, wenn ein Mann so seine Anstrengung zeigte.

Es war für Stefan eine nicht enden wollende Qual in Lust, dass Martha immer wieder vor dem erlösenden Schuss stoppte. Seine Kraft zu kämpfen versiegte und der Wille, fertig zu werden, machte er durch lautes Stöhnen deutlich. Marthas Aufstieg auf der Lustleiter ging ihrem Ende zu. Auch bei ihr floss der Schweiß in Strömen und das Zwicken in den Oberschenkeln zeigte, dass die Muskeln sich verkrampften und zu streiken begannen.

Ihr Ritt wurde unrhythmisch und das verzerrte Gesicht ließ erkennen, dass sie in die Hölle der Ekstase abgetaucht war. Martha stöhnte plötzlich mit einem spitzen Schrei auf und fiel wie ein Mehlsack nach vorne auf Stefan, wo sie heftig atmend das Abklingen ihres Orgasmus erlebte. Dieser war nicht mehr zu bändigen, weil ihn Martha zum siebten Mal gehindert hatte, seinem Drang abzuschießen, nachzugeben.

„Scheiße verfluchte, treibe es nicht zu toll“ brüllte er los und dokumentierte damit, dass er in seiner Gier nicht bemerkt hatte, wie Martha ihren Höhepunkt hatte.

Noch immer selig vom Luststrudel ihrer Befriedigung, stammelte Martha Entschuldigung heischend: „Jetzt bist du dran. Ich habe es hinter mir. Es war wunderschön“.

Sie rappelte sich wieder hoch und setzte ihren Ritt auf Stefans Pfahl mit lautem Schnaufen fort. Mit dankbarer Verwunderung registrierte sie, dass Stefans Gerät kein Bisschen an Festigkeit eingebüßt hatte, obwohl ihre Erfahrungen mit anderen Männern gezeigt hatten, dass die Konsistenz mit jedem Stopp vor der Ejakulation rapide abnahm.

Martha sah mit Entzücken, wie ihr junger Hengst mit rotem, zur Grimasse verzerrten Gesicht, verbissen um seinen Höhepunkt kämpfte. Seine Hände waren verkrampft und der pfeifende Atem zeigten, wie sehr er sich mühte. Martha mobilisierte die letzten Kräfte. Der Schwanz fuhr schmatzend im Loch ein und aus, während ihre Pobacken auf die Hoden schlugen. Stefan bäumte sich, begleitet von einem animalischen Schrei, auf. Dann spürte Martha, wie die Nille ihre Ladung in die Tiefe der Möse spuckte.

Mit aufgerissenen Augen erlebte der Jungmann einen Orgasmus, der mit nichts zu vergleichen war, was er bisher erlebt hatte. Mit jedem Ejakulationsschub hatte er das Gefühl, als ob er gleichzeitig seine Eier ausspritze.

Stefan fand nur allmählich zurück in die Gegenwart. In seinen glutvollen Augen spiegelte sich Stolz, Zufriedenheit und tiefe Befriedigung.

„Du liebe Zeit, war das ein Höllentrip! Ich habe dich verflucht, aber jetzt bin ich dir dankbar, dass du es so herrlich qualvoll gestaltet hast“ seufzte er träge, weil die Müdigkeit unbarmherzig zuschlug.

Martha bemerkte mit Bedauern, dass der so stolze Lustdorn schlaff aus ihr heraus flutschte, denn sie hätte ihn noch stundenlang in sich spüren können. Sie krabbelte von Stefan herunter, wobei sie die schleimige Ladung, die aus der Möse tropfte, auf seinen Sackhaaren zurückließ.

„Ich gehe mich mal waschen und richte das Mittagessen. Du wirst jetzt hungrig sein“ sagte sie frisch und munter, obwohl in ihren Schenkeln der Muskelkater tobte.

Als Martha aus dem Schlafzimmer war, richtete sich Stefan auf und betrachtete neugierig seinen Pimmel, der zusammen geschrumpelt zwischen den Schenkeln hing. Sein bestes Stück sah entsetzlich malträtiert aus. Unterhalb der Nille, die jede Spannung verloren hatte, bildete die rot angelaufene Vorhaut einen wulstigen Ring um den weichen Schaft. Der Schwanz sah aus, als sei er entzündet. Stefan tippte gegen die Nille und zuckte aufstöhnend zusammen, weil diese total berührungsempfindlich war.

„Mann oh Mann, so war das noch nie — nicht einmal beim extensiven Wichsen“ murmelte er im Selbstgespräch, den Zustand des Schwanzes bemitleidend.

Stefan stand auf und zog sich an, nachdem er seine Kleider im Wohnzimmer zusammen gesucht hatte. Anschließend schlummerte er auf dem Sofa weg.

Nach dem Mittagessen saßen Martha und Stefan zusammen bei einem Espresso. Stefan fühlte sich ausgesprochen wohl.

Er war satt und wunderbar ausgespritzt, wobei er erleichtert merkte, dass die Empfindlichkeit seines Schwanzes verschwunden war. Die neben ihm sitzende Martha hatte ein dezent duftendes Parfüm aufgelegt und roch verführerisch.

„Warst du jetzt mit mir zufrieden?“ fragte Stefan.

Martha sah ihn versonnen zärtlich an, denn die herrliche Lusterfüllung wirkte in ihr noch nach und ganz versteckt machte sich der Wunsch nach einer Wiederholung bemerkbar. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie derartige Wonnen beim Ficken erlebt hatte.

„Dein Schwanz mit seinem Durchstehvermögen war himmlisch. Du kannst stolz auf ihn sein. Aber das ist nicht alles. Frauen mögen vorher und danach auch zärtliche Liebkosungen, die ihnen ein Gefühl der Nähe und Zuneigung geben. Wenn du das noch rüber bringst, bist du ein perfekter Liebhaber und wirst jede Frau nach dir süchtig machen“ sagte mit innigem Blick und gab ihm einen Kuss.

Stefan versank in Nachdenklichkeit.

Schließlich hakte er seufzend nach: „Ihr Frauen seid kompliziert. Was erwartet ihr dabei? Ich finde, es genügt, euch durch Streicheln scharf zu machen und es euch dann richtig zu besorgen“.

Martha lächelte: „Das ist genau das, was die meisten Männer tun. Sie wundern sich aber dann, wenn die Frau sich plötzlich einem anderen zuwendet, der sie liebkost, ohne darauf aus zu sein, sie zu ficken. Diese Art Selbstlosigkeit eines Mannes ist für Frauen etwas Beglückendes.

Du kannst sie zum Beispiel zeigen durch liebe Worte und Küsse auf die Brüste und zwischen den Beinen“.

„Magst du, wenn deine Möse geküsst wird?“ stieß Stefan, ohne zu überlegen, heraus.

Jetzt lachte Martha glucksend.

„Überlege mal, wie du fühlst, wenn ich deinen Schwanz im Mund habe. Das gibt dir die Antwort“ sagte sie und sah ihn mit leuchtenden Augen an, aus denen Verzückung leuchtete.

Stefans Neugier war gestillt. Er hatte auf einmal Lust, ins Kino zu gehen. Daher stand er auf.

„Ich muss jetzt gehen. Darf ich morgen wieder kommen?“ fragte er bittend.

Martha spürte, dass Stefan allein sein wollte.

„Du darfst jederzeit kommen, wenn du möchtest. Und nicht nur, wenn du Druck in deinem süßen Schwanz hast“ murmelte sie und gab ihm einen Abschiedskuss.

Stefan erschien am Sonntagnachmittag mit einem großen Blumenstrauß und begann mit glutvollen Worten um Martha zu werben, als ob es nie etwas zwischen ihnen gegeben hätte. Sie war entzückt und hingerissen, mit welcher Zartheit er dies tat. Besonders als er anfing, sie zu entblättern, entwickelte er Fantasie und fand bewundernde Worte für ihre Brüste, die sie so unförmig und wenig begehrenswert für einen Mann fand. Im Schlafzimmer, als er nackt neben ihr lag, beschenkte er sie mit Liebkosungen und Streicheleinheiten, die ihre Möse fast auslaufen ließen.

Nur als Stefan mit dem Mund, ihren Körper küssend, abwärts wanderte und die Lippen den Haaransatz des Venushügels berührten, spürte sie leichtes Zögern.

Um ihm die Zurückhaltung zu nehmen, wuschelte sie ihm durch die Haare und flüsterte: „Dein Mund macht mich verrückt“.

Dies war das Signal für Stefan. Er grub seine Nase in den Haarbusch und sog Marthas Intimduft in sich ein. Es war das erregendste Parfüm, das seine Sinne je umnebelt hatte.

Der schwere, intensive Geruch trieb ihm die Gier in die Lenden, die er nur schwer zügeln konnte. Seine Zunge spaltete den Haarvorhang und tauchte in die schleimige Spalte ein. Der Geschmack, den er plötzlich im Mund hatte, schenkte ihm genussvolles Wohlbehagen. Er fand den Lustknopf und hörte, wie Martha brünstig aufstöhnte, weil das Feuer in ihrem Unterleib zu lodern begann. Im Folgenden spielte seine Zunge Lustbringer und Stefan erlebte dreimal hintereinander, wie Martha mit zuckender Möse und spitzen, klagenden Schreien im Orgasmus unterging.

Als er zwischen den Schenkeln mit Schleim verschmiertem Mund auftauchte, zog ihn Martha auf sich.

„Jetzt will ich deinen Schwanz“ hauchte sie atemlos vom Sturm der Lust.

Stefan pfählte die Möse und trieb Martha von einem Lustrausch in den anderen, ehe er nach einer Stunde gewillt war, der Geliebten sein Bestes zu schenken. Anschließend lagen sie eng aneinander geschmiegt und streichelten sich mit inniger Zärtlichkeit, wobei Stefan erfolgreich gegen die postkoitale männliche Müdigkeit ankämpfte.

Tief in der Nacht verließ Stefan eine Martha, die von innerem Glück und Zufriedenheit fast zersprang. Ihr Lieblingsschüler hatte sein Abitur im Liebe machen mit einem glatten „sehr gut“ bestanden und sie war sich sicher, ihm auch in diesem Fach das notwendige Rüstzeug für das Leben mitgegeben zu haben.

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