Nackt auf dem Laufsteg 05

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DIE VERSTEIGERUNG: JULIANE

Als nächstes kommt Juliane zur Versteigerung. Ich bin immer wieder neue beeindruckt von ihrer Schönheit und bin gespannt, für wie viel sie »über den Tisch geht«.

Zunächst aber die obligatorischen Fragen:

»Juliane, wie kommt es, dass du als so junges, hübsches Mädchen dich hier versteigern lassen musst?«

Tief atmet sie durch. Sie hasst diese lüsternen Blicke, die auf sie und ihren nackten Körper gerichtet sind.

Unbewusst hält sie die Hände vor der Scham. Ihr junger Busen hebt und senkt sich. Und jetzt auch noch diese Fragen!

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»Mein Vater hat vor dem Börsencrash spekuliert und hoch, sehr hoch verloren. Dadurch kamen die Gläubiger und haben alles gepfändet. Aber das war nicht genug. «

»Nimm mal die Hände von deiner Scham weg. Die Leute wollen was sehen! Und stell die Beine mal handbreit auseinander, damit wir besseren Einblick zwischen deine jungen Beine bekommen! — Gut, Juliane, es ist das eine, Schulden zu machen und das andere, seine gerade einmal 18-jährige Tochter zu verkaufen.

Und in Kauf zu nehmen, was mit ihr geschieht …«

»Ja, da haben Sie natürlich recht. Ich glaube aber nicht, dass mein Vater sich vorgestellt hat, was hier mit mir geschieht!«

»Bist du da sicher? Glaubst du wirklich, dass er gedacht hat, jemand würde für dich sechsstellige Eurosummen zahlen, nur weil irgend jemand einen Babysitter braucht oder im Büro Hilfe bekommt? Zumal wenn seine Tochter auffallend hübsch ist?«

»Ich glaube nicht, dass er so etwas geahnt hat!«

»Juliane! Du kannst doch nicht im Ernst glauben, dass ein Mann wirklich glaubt, dass jemand so viel Geld für ein hübsches Mädchen ausgibt, wenn er nicht sicher ist, das Geld irgendwie wieder hereinzubekommen.

Und wie das geht, ist doch wohl eindeutig! Schau dich doch mal auf den Großwandleinwänden dort an! Glaubst du wirklich, dass ein Mann glauben kann, sich solch einen Anblick entgehen zu lassen, wenn er für dich zigtausende von Euro bezahlt hat? So naiv kannst du nicht sein und kann dein Papa nicht gewesen sein! Der wusste, was er tat, als er dich verkauft hat!«

»Das glaube ich nicht!«

»Juliane, du WILLST das nicht glauben! Dein Papa hat genau gewusst, mindestens aber billigend in Kauf genommen, dass du an ein Bordell verschachert wirst.

Oder dich in einem arabischen Harem wieder findest. Dein Körper, dein nackter Körper war sein Kapital — und das hat er ohne mit der Wimper zu zucken eingesetzt. Wohl wissend, dass du nach deinem Verkauf sehr bald zum Sex gezwungen werden würdest!«

»Das glaube ich von meinem Vater nicht. Er ist ein guter Vater. Und in seinem Kopf passt so eine … eine … Sauerei, so etwas Perverses nicht. Das kann er sich gar nicht vorstellen!« Juliane wird fast hysterisch.

»Gut, Juliane, dann lassen wir dich bei deinem Glauben. — Wie kam es denn dann, dass du verkauft wurdest? Wer hat denn das Angebot gemacht? Irgendjemand musste doch auf die Idee gekommen sein!«

»Ja, eine Dame von der Bank war bei uns und inspizierte alles, was sich bei uns zu Hause in der Villa zu Geld machen ließ. Aber da war fast nichts mehr. Und als sie mich dann sah, sagte sie zu meinem Vater: ›Das Mädchen können Sie doch verkaufen! Die bringt Ihnen bestimmt noch einmal 150.

000 €!‹ Erst wollte mein Vater absolut nicht. Aber sie kam noch dreimal wieder und beim letzten Mal hatte sie einen Mann dabei, der dann tatsächlich 180. 000 € für mich bot. Dann hat diese blöde Kuh meinen Vater gezwungen, das Geld anzunehmen und mich zu verkaufen!«

»Und dieser Herr dort, wollte dich nicht etwa nackt sehen, oder so?«

»Nein! Wenn ich es doch sage!«

»Und du standst da nur im schlabberigen Pulli und deiner alten Jeans und er hat einfach so mal 180.

000 € für dich locker gemacht, ja?«

»Neeiin, so war es auch nicht. Diese blöde Dame hatte mir beim vorletzten Mal Kleidung mitgebracht, die ich dann zu dem Termin anziehen sollte. «

»Und das waren ganz anständige Sachen, wie?«

Juliane atmet tief durch. Sie hat einen hochroten Kopf. Ihre jungen Brüste zittern bei jedem Pulsschlag.

»Nein, das waren sie nicht. Es war ein kurzes, enges Kleid.

«

»Und oben herum?«

»Spaghettiträger mit tiefem Ausschnitt. Nun zufrieden?«

»Noch nicht ganz! Gab es Anweisungen zur Unterwäsche?«

»Ja, sie hatte einen Stringtanga mitgebracht. «

»Und einen BH?«

»Nein, ich sollte keinen anziehen. «

»Ach nee! Das Töchterchen soll sich sexy zurechtmachen, ein Typ kommt vorbei und beguckt sie sich, und der Papa meint, die Kleine wird zum Spielplatz abgeholt und bekommt dafür 180.

000 €. Juliane, Juliane, das glaubst du doch selber nicht!«

Trotzig schaut das hübsche Mädchen zu Boden. Tränen stehen ihr in den Augen.

»Und der gute Käufer hat dir dann bestimmt gesagt: ›Liebe Juliane, schön, dass du jetzt bei mir bist. Zieh dir bitte mal was Anständiges an. Sonst erschrecken meine Kinder, die du in Zukunft hüten wirst. ‹!?«

»Nein, der Affe hat mich — kaum, dass wir im Auto saßen — schon splitternackt ausgezogen und von oben bis unten begrapscht.

«

»Und dich nicht missbraucht?«

»Nein, das würde meinen Wert schmälern, meinte er. «

»Aber du musstest ihm bestimmt oral befriedigen, oder, Juliane?«

»Ja! — Und nicht nur den! Sondern eigentlich jeden Mann, der in den nächsten Tagen irgendwie mit mir zu tun hatte!«

»Hört, hört, Leute, eine geübte ›Französin‹, unsere Juliane, und dabei noch Jungfrau! Da kann ich nur sagen: ›Bietet, Leute, bietet!‹ So etwas Geiles kann ich euch nicht oft bieten: Eine bildhübsche Jungfrau mit ausgiebigen Fellatio-Erfahrungen.

Greift zu, bietet mit!

Dann wollen wir mal beginnen: Wer bietet für die nackte Juliane 1. 000 €?

Da! 1. 000, 1. 500, 2. 500, 3. 000, 3. 500, 4. 500 … 5. 000, 5. 500 … 5. 800, 6. 000 … 6. 100, 6. 500 …«

Mir fällt ein Mann auf, der Juliane unentwegt anstarrt und jedes Mal sofort überbietet. Schon vorhin, als die Anderen versteigert wurden, stand er bei ihr am Laufsteg und hat sie nicht aus dem Augen gelassen.

Ein unangenehmer, arroganter Endvierziger mit schwarzen Locken und eiskalten, stahlharten Augen. Oh, oh, die arme Juliane, wenn sie dem in die Finger fällt …

»Wer bietet mehr als 6. 500 € für diese aparte Mädchen? Schaut euch die zarte Haut an! Versenkt euch in das Gesicht dieser unberührten Jungfrau! Und lasst dann eure Blicke über den nackten Körper, über die festen Brüste, zwischen die schlanken Beine, über die unberührte Scham wandern? Ist das nichts? 7.

000 € für eine unbeherrschte Nacht mit diesem Körper!

Jawohl: 7. 000, 7. 500, 8. 000, 9. 000 … 9. 200, 9. 500.

Was wollt ihr mit ihr machen? Einfach nur mit ihr schlafen? Ihr die Brüste streicheln? Dem Mädel die Schamlippen spreizen? Den Kitzler reizen?

Oder mögt ihr es etwas härter? Wollt ihr sie fesseln, dass das Mädchen euch wehrlos zu Willen sein muss? Dass ihr ihr zwischen die weit gespreizten Beine packen könnt und mit der unberührten Scham spielen könnt?

Für 9.

700 € ist das alles machbar! Wer bietet 9. 700 € für dieses hübsche Geschöpf?

Ja, da hinten: 9. 700, 10. 000 … 10. 200, 10. 500. «

Der Schwarzhaarige bleibt am Ball. Keine Sekunde zögert er, um sofort zu überbieten. Offensichtlich will er das Mädchen um jeden Preis haben. Was er nur mit ihr machen will?

»10. 600, 10. 700 … 10. 700 € für diesen traumhaften Körper.

Zu Ihrer freien Verfügung.

Ein bisschen sadistisch veranlagt? Wir haben Nadeln da, lange dünne Nadeln. Hier in dieses weiche Brustfleisch könnt ihr sie stecken. Erst die süßen Nippelchen reizen und dann quer dadurch. Was meint ihr, was die Kleine schreit! Oder möchtet ihr lieber den nackten, aufgespreizten Körper unter Stromstößen zucken sehen? Nur zu! Spreizbank oder Andreaskreuz stehen da. Steckt ihr die Nadeln in das ungeschützte Fleisch und schließt die Kabel an.

Fickt sie dabei und spürt, wie sich sich unter den Stromstößen windet! Nur bieten müsst ihr!«

Gierig schauen sich vor allen Dingen die Männer Julianes unbekleideten Körper an. Die Phantasie schlägt Wellen. Diesen Körper — und wenn auch nur für eine Nacht! — zu besitzen. Ihn benutzen zu können, vielleicht zu quälen … Das Mädchen aufzuspreizen … wehrlos … splitternackt … nur für mich …

»10. 800, 10.

900 … 11. 000, 11. 100 … 11. 100 zum ersten — 11. 200, 11. 300 … 11. 300 zum ersten, zum zweiten und — 11. 400, 11. 500«

Meine Güte, der arrogante Schwarzhaarige zögert tatsächlich keine Sekunde, keinen Wimpernschlag.

»11. 600, 11. 700 … 11. 800, 11. 900. «

Eine junge, lieb aussehende Blondine bietet jetzt mit. Wird aber jedes Mal direkt überboten.

Ob sie Mitleid mit der verzweifelten Juliane hat? Juliane hat diesen arroganten Mann auch fest im Blick. Ängstlich schaut sie sich den Mann an, überlegt wohl, was der wohl mit ihr anstellen würde. Was würde sie erwarten, wenn sie erst einmal wehrlos in seiner Hand wäre? Ob er sie quälen würde? Oder »nur« vergewaltigen würde? Würde er sie auspeitschen? Mit Nadeln quälen? Anderen zur Verfügung stellen? Was kommt nur auf sie zu? Verzweifelt schaut sie in das kalte Gesicht.

Ob der überhaupt Mitleid kennt?

»12. 000, 12. 100 … 12. 200, 12. 300 … 12. 300 zum ersten, zum zweiten und zum — 12. 400, 12. 500. «

Die junge Frau hat es noch mal versucht, aber wird wieder von diesem Unsympathling überboten. Noch einmal versucht sie es: »12. 600 … 12. 600 zum ersten, zum zweiten …«

Überlässt er das Mädchen wirklich ihr? Hoffnungsvoll schaut Juliane die junge Frau an.

Aber fies grinsend fällt der Schwarzkopf wieder ein: »12. 700 … 12. 800 … 12. 900 … 12. 900 zum ersten, zum zweiten und … 12. 900 … zum — 13. 000. «

Der Schwarzkopf spielt jetzt mit der jungen Blondine. Man merkt ihm den Kitzel an. Sein fieses, sadistisches Grinsen.

»13. 000 zum ersten, zum zweiten und … 13. 000 … zum … dritten!« Der Hammer fällt.

Und Juliane fällt in die Hände dieses eiskalten Typen, der schmierig grinsend jetzt auf die Bühne kommt.

Noch auf der Bühne greift er zum Handy und blafft da rein: »Hör mal, komm jetzt hierhin und bring den Johnny mit. … Ja, jetzt sofort! … Oh, das Bübchen macht schon heia! Das ist mir doch scheißegal. Mach ihn wach und bring ihn her! Aber dalli! … Ich hab ihm eine Puppe ersteigert, die er diese Nacht mal ausprobieren soll.

Mach schon! In einer halben Stunde seid ihr hier!«

Dann wendet er sich uns zu. »Ihr wollt wohl wissen, wozu ich die hübsche Puppe gekauft habe, was? Weißt du, Juliane …« Er fasst dem Mädchen an die vollen Brüste, zieht ihr die Nippel lang. »Nett, was du da hast. Also, weißt du, ich habe einen 23-jährigen Sohn zu Hause, der zu blöd ist, mir ein Kind zu machen. Und ich brauche einen Erben.

Der Schwachkopf kriegt irgendwie kein Mädchen ins Bett! Vielleicht ist er schwul, oder was. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist er schon 23 Jahre alt und hat noch keine Frau geschwängert. Ich will aber einen Enkel haben. Und deswegen habe ich dich ersteigert! Darum habe ich gerade meine Alte angerufen und ihr gesagt, dass sie mit dem Kerl hierhin kommen soll, damit er dich mal durchficken kann. Vielleicht kriegt er dann ja Spaß daran.

«

Fassungslos schaut ihn Juliane an. Auch ich muss ehrlicherweise schlucken. Das ist ja was!

»Du bist doch wirklich noch Jungfrau, du Schwanzbläserin, oder?«

»Ja!«

»Dann mach mal die Beine breit, das will ich kontrollieren!«

Gehorsam und resigniert spreizt das unberührte Mädchen die Beine und der Schwarzkopf fummelt ihr zwischen den Schamlippen herum.

»Ja, okay.

Die Jungfernhaut ist noch da. Dann kann Johnny die ja gleich einreißen. Und wehe er kriegt bei deinem Anblick den Schwanz nicht hoch! Du bist wirklich geil, Kleine! Am liebsten würde ich dich selber einreiten! Aber wenn dich Johnny durchgefickt hat, kann ich dich ja immer noch benutzen.

Und falls der Schwachkopf wirklich etwas mit dir anfangen kann, dann versuche ich dich morgen hier abzukaufen. Dann könnt ihr meinetwegen heiraten, oder sonst was machen! Auf jeden Fall will ich dich bald mit rundem Bauch sehen! Und wenn du dann mein Schwiegertöchterchen bist, kann ich ja immer noch mit dir ins Bett, Mädel!

Und falls der Kerl dich über hat, kann dich meine Frau als Nacktputze benutzen und ich dich als Wärmekissen, was?«

Schmierig grinsend zieht er Juliane an sich und tätschelt ihr den Po.

»So, Meister, wo können wir hin? Ich will die Kleine schon mal aufspreizen, damit der Johnny sie direkt ficken kann. Wehe der kriegt bei dem Anblick seinen Schwanz nicht hoch!

Ah, noch was. Hast du noch eine andere Nutte für mich, Meister? Wenn mein Kurzer gleich hier die Juliane benutzt, muss ich mich ja irgendwie abreagieren. Meine Alte kommt zwar mit, aber irgendwie habe ich mehr Appetit auf was Knackiges.

Hast du noch irgendwo was Junges, Frisches, was du mir vermieten kannst?«

Irgendwie wird der Kerl selbst mir zu widerlich, aber Kunde ist Kunde! »Ja, melde dich mal unten im Foyer. Da sind noch einige junge Dinger, die ich dir überlassen kann. Wende dich an Carlo, der zeigt dir die Mädchen. Und dann viel Spaß!«

Der Fiesling nimmt Juliane mit seiner linken Hand an ihrer linken Hand und fasst ihr mit der rechten von hinten zwischen die Beine.

So schiebt er das junge Mädchen dann durch die Menge zu seinem Raum.

Ein widerlicher Kerl!

DIE VERSTEIGERUNG: ANTOINETTE

Nur noch Antoinette, unsere Schwarze, zieht einsam ihre Runden auf dem Laufsteg. Jetzt wird auch sie versteigert. Dafür hole ich die schlanke 19-Jährige auf das Podest.

Das Mädchen ist also noch Jungfrau, unglaublich! Haben denn die Leute in den Asylantenheimen keine Augen im Kopf?

»So, so, Antoinette, du willst also noch Jungfrau sein?«

Antoinette antwortet mit leichtem, süßen französischen Dialekt, aber in nahezu perfektem Deutsch: »Isch BIN ganz sischer noch Jungfrau.

Du ‚ast disch selbst davon überzeugt. «

»Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob ich das wirklich richtig gefühlt habe. Leg dich mal hier auf den Tisch und spreiz die Beine weit, damit ich nachschauen kann. «

»Du weißt genau, dass du rischtisch gefühlt ‚ast. Du willst misch nur noch einmal demütigen. Aber du bist ‚ier der Chef und isch muss tun, was du mir befiehlst. «

Gehorsam legt sich die grazile Schwarze auf den Tisch und öffnet weit ihre Beine.

Süß sieht die fast geschlossene Schamspalte zwischen den dunklen Schamlippen aus. Und genau diese Schamlippen teile ich jetzt und spreize sie mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand. Die Knospe wird geöffnet und ein rosa Loch erscheint. Und kein Zweifel, als ich mit der rechten Hand das Loch erweitere, ist das Jungfernhäutchen klar zu sehen.

»Du hast also recht, Antoinette, du bist noch eine Jungfrau. Komm knie dich hier auf das Podest, damit wir dich von allen Seiten gut betrachten können!«

Ein richtig gehorsames Mädchen ist unsere Antoinette.

Brav kniet sie sich mit gespreizten Beinen auf das langsam rotierende Podest. Neugierig begafft und lüstern taxiert von allen Seiten.

»Wo kommst du her, Antoinette?«

»Isch bin geboren im Kongo. «

»Hast du dort etwas vom Bürgerkrieg mitbekommen?«

»Ja. Wie Sie alle wissen, ‚aben wir viel Krieg erlebt. Gerade Frauen und Mädschen ‚aben viel mitgemacht. «

»Was habt ihr mitgemacht?«

»Isch ‚abe es selbst erlebt, dass meine Mutter und meine große Schwester abge'olt wurden von den feindlischen Soldaten.

Isch ‚atte misch versteckt und so ‚aben sie misch nischt gekriegt. Aber Mutter und Francoise, meine Schwester, ‚abe isch erst nach Wochen wieder gese'en. «

»Was haben die Soldaten mit ihnen gemacht?«

»Darüber ‚aben sie nischt gesprochen, sie konnten das nischt. «

»Und du bist offensichtlich die ganze Zeit unbehelligt geblieben. «

»Ja, einmal war es ganz knapp. Soldaten ‚atten unser Dorf umzingelt und ‚olten jetzt einen nach den anderen ‚eraus.

Isch war gerade an der Rei'e und sie ‚atten mir schon mein Tuch genommen, so dass isch schon nackt dastand. Gerade wollten misch die Schweine auf den Boden werfen, da ‚örten wir Gewehrschüsse. Unsere Soldaten waren wieder zurückgekommen und nahmen die Feinde unter Beschuss. Diese ließen misch in Ru'e und rannten fort!«

»Das war ja wirklich gut. Sonst könnten wir dich heute nicht als Jungfrau versteigern!«

»Sie Schwein!«

Dafür bekommt das hübsche Mädchen einen festen Klaps auf die junge Brust.

Aber irgendwo hat sie ja auch recht!

»Wie bist du dann nach Europa gekommen, Antoinette?«

»Als Mama und Francoise zurückgekommen sind aus dem Sexlager sind wir nach Norden geflüschtet. Dort ‚at uns dann eine Firma ge'olfen nach Europa zu kommen. Wie genau, darf isch nischt sagen. «

»Auch nicht, wenn wir es aus dir herauspeitschen, Antoinette?«

»Isch darf es nischt sagen, isch ‚abe es versprochen.

Sonst wird der Weg zugemacht und viele Frauen werden dort noch von den Schweinen vergewaltigt. Das ist für viele die einzige Chance aus dem Land zu kommen. Deswegen könnt ihr misch peitschen und quälen, isch werde nix sagen!«

»Nein, dann wollen wir nicht so sein. Und hier in den Asylantenheimen wurdest du nicht belästigt?«

»Ja, schon. Es waren schon mansche da, die mit mir Sex ‚aben wollten. Die nachts ins Zimmer kamen.

Oder in die Dusche, wenn isch dort war. Aber isch habe misch mit ihnen geeinigt. Sie durften mal einen Blick in meinen Ausschnitt werfen, oder auch unter das Kleid. Oder misch beim Duschen begucken. Aber dafür ließen sie misch in Ru'e. «

»Und das hat funktioniert?«

»Ja, eigentlisch immer. Gut, hin und wieder musste isch mir auch gefallen lassen, dass misch die Dreckskerle anfassten, aber mehr gab es nischt.

Nur einer vom Amt bestand darauf, dass isch ihm seinen Schwanz geblasen ‚abe. «

»Du bist ja süß, Antoinette. Aber heute Abend musst du mehr machen, als dich abgreifen zu lassen, oder ein paar Schwänze zu blasen. Heute Abend gibt es Sex mit dir, Kleines, davon bin ich überzeugt. Und darum wollen wir dich jetzt einmal versteigern!

Wer bietet für dieses hübsche Negermädchen 400 €?

Ja, dort, 400, 410, 420, 440, 450, 500, 700, 1.

000, 1. 200 … 1. 300, 1. 400, 1600, 2. 000 …

Wer bietet für dieses mit kaffeebrauner Haut überzogene Stück Fickfleisch mehr als 2. 000 €?«

Irgendwie habe ich Lust, einmal etwas vulgärer aufzutreten. Das Mädchen so richtig zu erniedrigen.

»2. 100 für so ein ungeficktes Negermädchen. Schnappt sie euch und fickt sie frei, die Kleine! Wer bietet 2. 100? … Dort! 2.

200, 2. 400, 2. 500, 3. 000 … 3. 100 … 3. 200 …

Denkt euch, ihr habt euch das Mädchen auf dem Sklavenmarkt gekauft und ihr nehmt sie mit nach Hause. Auf dem Markt habt ihr sie schon inspiziert und jetzt zerrt ihr sie nach Hause, um sie zu missbrauchen. Schaut euch hier die Schamlippen an! Kein Schwanz hat sie je geteilt. Sei der erste! Knackt die junge Knospe auf! Und benutzt sie, wie ihr wollt! Und das für 3.

300 €! Wer bietet mehr?

3. 300, 3. 400, 3. 500, 4. 000, 4. 500 … 4. 600, 4. 700, 4. 800 … 5. 000 …«

Jetzt fällt mir eine Gruppe von drei jungen Frauen, die kichernd miteinander tuscheln und immer wieder Antoinettes nackten Körper mustern. Jetzt bieten sie mit.

»5. 200 … 5. 300, 5. 500, 5. 800 …«

Auch den Männern gefällt dieser schwarze Körper offensichtlich sehr gut.

Die Preise steigen ja ganz annehmbar.

»6. 000, 6. 100, 6. 200 … 6. 300 … 6. 400 …

Eine Nacht mit diesem süßen Negerkind. Einmal Südstaaten-Pflanzer spielen. Die wehrlose Sklavin bis aufs Blut quälen. Die schwarzen Brüste foltern und die Sklavin fesseln und auspeitschen. Alles drin! Kauft euch ihren jungen, gertenschlanken Körper und benutzt sie!

6. 500, 6. 600, 6. 700 … 6.

800 …

Ach, ihr wisst nicht, wie weit ihr gehen dürft? Ich bin bei diesem neugierigen Negernüttchen gar nicht so. Quält sie ruhig. Nur sollten die Wunden am besten innerhalb von vier Wochen verheilt sein! Also striemt sie ruhig. Nehmt schöne, spitze Nadeln und stecht sie ihr ins nackte Fleisch!«

Antoinette beginnt zu flennen. Tränen rinnen ihr über das schwarze Gesicht. O ja, sie wird diese Nacht wohl noch öfter weinen!

»Denkt daran, es ist die letzte Chance ein nacktes Stück Fickfleisch zur freien Überlassung zu bekommen.

Also bietet eifrig mit. «

Schmieriges Grinsen beim Publikum, gepaart mit geilen Blicken auf den nackten Körper des Versteigerungsobjektes.

»Also, wer bietet mehr als 6. 800 €? 6. 900, 7. 000, 7. 100 … 7. 200 … … 7. 200 zum ersten, 7. 300 … 7. 300 zum ersten, zum — 7. 400, 7. 500 … 7. 500 zum ersten, zum zweiten und zum — 7. 600 … 7.

600 zum ersten, zum — 7. 700 … 7. 700 zum ersten, zum zweiten und … zum … dritten!« Der Hammer fällt.

Glückstrahlend kommen die drei jungen Frauen nach vorne, gehen auf Antoinette zu und greifen ihr direkt brutal in den Schritt. Antoinette keucht auf.

»Jetzt gehörst du uns, du Negervotze. Mach dich auf eine schmerzhafte Nacht gefasst. Warum solltest du es besser haben, als deine Sklavenvorfahren, die auch je nach Geilheit ihrer Herrinnen oder Herren brutal zu Tode gefoltert wurden?«

»Nun, ihr drei Südstaaten-Ladys, darf man eure werten Namen erfahren?«

»Ja klar, das ist Lena, das Laura und ich heiße Jasmin.

«

»So, und ihr wollt die unschuldige Antoinette einmal so richtig quälen?«

»Ja, dieses kleine Negerflittchen hat meinen Mann betört, und das, während diese netten Ladys zu Besuch auf unserer Ranch weilen. Das schreit doch nach Strafe!«

»Absolut! Und wie gedenkt die Lady ihre Leibeigene zu bestrafen? Doch bestimmt angesichts ihres Besuches, nicht wahr?«

»Selbstverständlich! Wenn meine Freundinnen meine Schmach mitbekommen haben, dann ist es nur recht und billig, dass sie auch die Bestrafung der Schuldigen beiwohnen.

«

»Gibt es denn eine Strafe, die dieser aufreizenden Negersklavin gerecht wird?«

»Das wird noch zu entscheiden sein. Auf jeden Fall wird sie gepeinigt werden, dass sie sich wünscht, meinem ehrenwerten Gemahl nie begegnet zu sein! Und ihn vor allen Dingen nicht durch ihr aufreizendes Gehabe verführt zu haben! Schauen Sie sich diese Hure nur an. Präsentiert hier vor allen Leuten schamlos ihren jungen, nackten Körper! Dass dann die Männer auf sie hereinfallen, ist doch nur logisch!«

»Ja, es ist wirklich unglaublich, wie aufreizend sie sich hier darstellt.

Wenn sie wenigstens noch keusch die Beine geschlossen hielte. Oder schamlos ihre Brüste bedecken würde! Aber nein, mit gespreizten Beinen kniet sie da, dass jeder ihre junge Scham bewundern kann!«

»Und für diese Schamlosigkeit werden wir sie bestrafen. Und wir haben da auch schon ganz nette Ideen. Neben dem üblichen Auspeitschen auf Rücken, Po, Brüste und zwischen die Beine — o Mann, was wird das Mädchen wimmern — wollen wir sie mit so einem netten kleinen Kaktus ficken.

«

»Wie bitte? Mit einem Kaktus ficken? Da bekomme ich ja fast Mitleid mit dem armen Sklavenmädchen…«

Antoinette schaut die jungen Frauen ungläubig an. Soll das wirklich wahr sein? Wollen die ihr wirklich einen Kaktus in ihre … Möse stecken? In das empfindliche Fleisch? In diese sensible Region? Das kann doch kein normaler Mensch machen! Und das nur aus Lust am Quälen! Sie hat doch gar nichts getan! Leise weint die junge Schwarze vor sich hin.

»Jetzt habt ihr nur ein Problem, Jasmin. Wie kann die Sklavin dich mit deinem Mann betrogen haben, wenn sie noch Jungfrau ist? Klar, wenn ihr sie mit dem Kaktus gefickt habt, war es das mit ihrem Jungfernhäutchen. Aber so?«

»Oops, berechtigte Frage. Was machen wir, Mädels?«, wendet sie sich an ihre Freundinnen.

»Nun«, meint Lena, »das Jungfernhäutchen kriegen wir schon kaputt. Und wenn wir einen Besenstiel nehmen!«

»Bäh, du bist ja pervers! So ein hübsches Mädchen mit einem Besenstiel entjungfern! Hier sind doch genug Männer im Saal, die bestimmt bereit sind, das Mädchen freizuficken, oder etwa nicht?«

Begeisterte Rufe von allen Seiten; Applaus.

»Oder habt ihr Drei etwas dagegen, Antoinette hier öffentlich entjungfern zu lassen?«

»Nö, das ist keine schlechte Idee. Lass sie ruhig hier öffentlich freigefickt werden. Müsste ganz geil sein!«

»Ja, dann bleibt ja nur die Frage, wie wir den Richtigen finden, der unsere hübsche Sklavin entjungfert …«

Angestrengtes Nachdenken aller.

»Eine Möglichkeit wäre, den Stecher auszuwürfeln. «

»Eine andere wäre, ihr Jungfernhäutchen meistbietend zu versteigern.

«

»Wie wäre es, wenn wir fünf Männer aussuchen, und derjenige darf sie freificken, der sie innerhalb einer Minute am lautesten zum Schreien bringt?«

»Die Idee ist klasse! Wir verteilen Nummern an interessierte Herren und lassen Antoinette fünf von ihnen auswürfeln. Dann dürfen diese Männer sich an ihrem gefesselten Körper austoben, und derjenige, der sie am lautesten zum Kreischen bringt, darf sie entjungfern. Einverstanden?«

Breite Zustimmung von allen Seiten.

»So, dann würfel dir mal deine Peiniger aus, Antoinette. Wer möchte das Mädchen entjungfern?«

Sofort gehen bestimm 80 Finger nach oben. Antoinette nimmt also einen Würfel und würfelt die ersten drei Zahlen.

»Drei-fünf-zwei. Hat jemand der Interessierten die 352? Nein? Die 353? Auch nicht? Die 351? Drei-fünf-eins? — Ah dort, kommen Sie nach vorne, junger Mann

Ängstlich schaut Antoinette ihrem potentiellen Vergewaltiger entgegen, bevor sie zum 2.

Mal würfelt.

»615. Wer hat die 615? Sie? Wunderbar, kommen Sie bitte auch nach vorne!«

Wieder würfelt die nackte Antoinette sich ihren nächsten Kandidaten. Die jungen Brüste zittern. Und bald sind ihre fünf Kandidaten zusammen, die sie je eine Minute lang quälen dürfen, um sie so richtig zum Schreiben zu bringen.

»So, Antoinette, dann wollen wir mal. Am besten verbinden wir dir die Augen, damit du nicht siehst, wer dich quält.

Bin gespannt, wer dich am lautesten zum Schreien bringt … Der erste Kandidat« — den wir wieder durch Würfeln ermittelt haben — »bleibt hier, die anderen verlassen derweil den Saal, damit sie sich nicht die Ideen, unsere hübsche Nackte zu quälen abschauen!«

Antoinette bekommt also eine Maske über die Augen. Ein Mikrofon wird an ihrem rechten Nasenflügel befestigt. Dann tritt der erste Peiniger an sie heran, ein ca. 60-jähriger, vierschrötiger Mann.

»Wie sollen wir Ihnen das Mädchen fesseln?«

»Nackt auf dem Rücken, Arme und Beine lang gespreizt. «

Genauso wird Antoinette auf den Tisch gefesselt. Der Mann tritt zu den Füßen und fängt an, das schwarze Mädchen an den Füßen zu kitzeln. Antoinette zappelt hin und her, beißt sich auf die Lippen, um nicht laut loszuschreien. Aber nach 30 Sekunden kann sie sich nicht mehr halten und beginnt zu schreien.

86 dBA. Es steigert sich und bei 55 Sekunden liegt Antoinette 93 dBA.

Tief atmend liegt die Nackte dort, total nass geschwitzt. Wir lassen sie einige Minuten verschnaufen, bevor sich der Nächste an sie heranmacht: Ein ganz junger Kerl von vielleicht gerade 20 Jahren, der das Mädchen interessiert mustert.

»Können Sie mir das Mädchen auf den Bauch legen lassen, den Po etwas erhöht?«

»Gerne!«

Dann knallt der Junge dem Mädchen feste Schlag auf Schlag auf den erhöhten Po.

Feste schlägt er zu, Antoinettes schwarze Haut schimmert immer rötlicher. Ganze 45 Sekunden kann sie sich beherrschen, bevor sie einen Schrei von 81 dBA ausstößt. Bei fast jedem Schlag jetzt ein Schrei: 78, 84, 86, 91, 88 dBA. Bei Sekunde 56 greift der Junge dann zwischen ihre Schamlippen und gräbt seine Fingernägel darein. Zu seinem Pech bekommt Antoinette aber erst einmal keine Luft und stößt ihren markerschütternden Schrei erst bei Sekunde 63 aus — zu spät.

Der nächste Kandidat kommt herein: Ein bulliger Mann Anfang 40, mit klobiger Designerbrille. Auch er schaut sich das wehrlos gefesselte Mädchen genau an, will sie aber kniend auf dem Tisch haben, Hände über Kreuz an die Fußgelenke gefesselt. Die Füße sollen über die Tischkante hängen.

Beim Startsignal kitzelt er sie zunächst an den Füßen. Antoinette zappelt hin und her. Da sie aber aufpassen muss, nicht vom Tisch zu fallen, kreischt sie schon ziemlich früh herum.

Als er sie dann von hinten in den Arm nimmt und ihr mit einer Hand die Brust quetscht und mit der anderen Hand die Seite kitzelt, steigern sich ihre Schreie auf 92 dBA. Antoinettes Peiniger gräbt ihr jetzt die Fingernägel in die Brustwarze. Sie quietscht mit 90 dBA. Bei Sekunde 53 verliert er die Geduld, reißt ihren Kopf an den Haaren nach hinten und spuckt ihr dann in den schreienden Mund. Fassungslos ist Antoinette 2 Sekunden ruhig, bevor sie dann loskreischt:

»Du alte, perverse Sau.

Musst du misch erst miss'andeln und dann auch noch in meinen Mund rotzen? Du bist so ein Schwein! So ein widerlisches Miststück. Isch ‚asse disch! Isch ‚asse Eusch alle!« Ihre Stimme überschlägt sich mit 103 dBA.

Begeistert klatscht er ihr auf den Po und flüstert ihr ins Ohr: »Wenn du gleich nicht lauter schreist, ficke ich dich frei! Geil!« Antoinette findet das absolut nicht geil.

Der nächste, der Antoinette quälen will, ist ein alter, schon etwas klapperiger Greis.

Er lässt Antoinette auf dem Rücken liegend fesseln und fummelt ihr gierig zwischen den Beinen herum. Obwohl er Schamlippen und Kitzler ziemlich lang zieht, keucht Antoinette gerade mal auf; kein Schrei kommt aus ihrem Mund. Wütend tritt er ihr dann zwischen die Beine, so dass wir ihn zurückhalten müssen, damit er sie nicht ernsthaft verletzt. Aber selbst der unerwartete Tritt lässt Antoinette nur mit 75 dBA aufschreien.

Jetzt kommt der letzte Kandidat, ein graumelierter, kühl schauender Mann, Anfang 60.

Kühl geht er auf die nackt da liegende Schwarze zu und mustert den schlanken Körper. Er lässt Antoinette quer über den Tisch legen und ihr Hände und Füße unter den Tisch über Kreuz zusammenfesseln.

Als nun die Stoppuhr zu Laufen beginnt, stellt er sich ruhig und gemessen zwischen ihre Beine und zieht dem jungen Mädchen die Schamlippen lang, immer länger und länger, langsam und stetig. Antoinette läuft der Schweiß über den nackten Körper und sie wimmert vor sich hin.

Plötzlich lässt er die Schamlippen los und packt sich ihre jungen Brüste. Auch diese zieht er brutal lang. Nimmt die Nippel und verdreht sie miteinander.

Antoinette wimmert weiter vor sich hin; die Schmerzen müssen schrecklich sein. Aber sie wird nicht richtig laut. Sie kommt kaum auf 50 dBA. Bei Sekunde 56 nimmt er beide Nippel in die linke Hand, den Kitzler in die rechte und hebt das wehrlose Mädchen daran hoch.

Jetzt wird Antoinette doch laut: 97 dBA bringt sie — aber doch zu wenig zum Sieg.

Der Designer-Brillen-Bulle wird sie entjungfern!

Dieser kommt auf Antoinette zu, die gerade von ihren Fesseln gelöst wird. Dem jungen Mädchen wird die Augenmaske abgenommen und ängstlich mustert sie jetzt denjenigen, der sie vergewaltigen wird.

Der DBB — Designer-Brillen-Bulle (vielleicht sollte ich ihn mal nach seinem Namen fragen?!) — also der DBB fasst Antoinette an den Brüsten und zerrt sie daran zu einem Sessel.

Sofort kommen Jasmin, Laura und Lena dazu und fragen: »Dürfen wir das Mädchen für dich aufspreizen? Dann nehme ich sie auf den Schoß und Laura und Lena spreizen ihr die Beine. Dann kannst du sie durchficken, okay?«

»Gerne! Gute Idee! Dann schnappt sie euch und spreizt sie schön auf!«

Antoinette schaut ihre Peinigerinnen angewidert an. Jasmin zieht sie sich auf den Schoß, hält ihr die Hände vor dem Bauch fest.

Lena und Laura schnappen sich je ein Bein und spreizen dem schwarzen Mädchen weit die Beine. Antoinette windet sich hin und her, hat aber gegen die drei jungen Frauen keine ernsthafte Chance.

Der DBB zieht sich jetzt aus, während er die Nackte lüstern mustert. Die wiederum schaut ihn voller Panik an. Weiß sie doch, dass sie gleich von dem gefühllosen Kerl entjungfert werden wird.

Nackt tritt er jetzt vor sie hin.

»Mach ihr mal die Titten frei, ich will was zum Spielen haben. « Etwas pikiert gehorcht Jasmin und hält Antoinette die Arme über dem Kopf fest.

Dann setzt der DBB seinen Penis an der unberührten Scham der jungen Schwarzen an. Lena und Laura spreizen ihr die Schamlippen, sodass er jetzt zustoßen kann. Was er auch unbeherrscht tut. Völlig gefühllos rammt er sein fettes Glied in die zarte Scham. Antoinette kreischt auf.

Ihre Jungfernhaut ist zerfetzt.

Zitternd hält sie dem brutalem Fick stand. Da sie aber total trocken ist, kommt er nicht weit.

»Gut, dass die Fotze noch Jungfrau war. Da schmiert das Blut wenigstens etwas, wenn sie schon nicht geil ist. «, merkt der DBB süffisant grinsend an, bevor er sie weiter vergewaltigt.

Er zieht sein Glied noch einmal ganz heraus und rammt es dann noch einmal mit voller Kraft in die junge Scheide.

Antoinette wimmert nur vor sich hin.

Dann bäumt sich der Kerl auf und spritzt seinen Samen in die noch vor wenige Minuten unberührten Scham.

»So, jetzt könnte ihr Südstaaten-Ladies die Negerin wegen Verführung foltern. Viel Spaß dabei!« Ohne Gefühlsregung zieht er sich die Hose wieder hoch und klatscht Antoinette noch einen auf den nackten Po.

Die drei »Ladies« zerren die junge Schwarze hinter sich her, um das hübsche Mädchen pervers zu quälen.

Etwas fassungslos schaue ich hinter ihnen her.

DAS ENDE DES ABENDS

»So, meine Ladies and Gentlemen, unsere Trophäen sind alle versteigert und werden jetzt für die Nacht versorgt. Schauen Sie sich ruhig noch etwas um. Unten in der Bar können Sie den Abend noch sanft ausklingen lassen. Unsere Bedienungen lassen sich zwar nicht anfassen, bedienen aber zur Feier des Tages oben ohne.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch eine gute Nacht.

Und vergessen Sie nicht, was Sie heute erlebt haben. Der nächste Abend kommt bestimmt. Merken Sie sich heute schon den 30. Juni vor. Dort haben Sie wieder die Chance Mädchen NACKT AUF DEM LAUFSTEG zu sehen!«

— — — —

Was dann in der Nacht mit den Nackten vom Laufsteg passiert, überlasse ich Eurer Fantasie. Oder wollt Ihre eine detaillierte Beschreibung?.

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