Neue Firma, neues Glück – Teil 01

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Teilnahmslos starrte ich auf den Computer-Bildschirm. Es gelang mir einfach nicht, mich auf meine Aufgaben zu konzentrieren, meine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Meeting am Vortag. „Ein weiterer Mitarbeiter ist eine Entlastung für alle Anwesenden“, hatte der Chef gesagt. — „Bestimmt soll er einen von uns rausekeln und ersetzen“, wisperten die Lästertanten vom Büro neben meinem. — „Als ob wir noch einen hier gebrauchen könnten“, murrte einer der Karriere-Fuzzis. Und was dachte ich? Eigentlich nichts.

Ich fluchte nur – natürlich nur in Gedanken. Und in der Bar, wo alle Angestellten sich nach dem Meeting versammelt hatten. Ich fluchte weil in meinem Büro der einzige freie Schreibtisch stand. Ich fluchte, weil sich die Projekte schon auf meinem Tisch stapelten und ich daher mit ziemlicher Sicherheit auf der Abschussliste des Chefs stand. Und ich fluchte, weil meine Projektpartner bisher nie auch nur ansatzweise hilfreich waren. Irgendwie bezweifelte ich, dass es mit diesem hier anders werden würde.

„Frau Kaiser? Frau Kaiser!“ — Mit einem erschreckten Aufschrei im Hals sprang ich auf und stieß mir prompt das Knie an der Tischkante. Peinlich berührt sah ich auf. Na toll. Konnte der Tag noch besser werden? Vor mir stand der Chef. Neben ihm ein mir unbekannter Mann, groß, mit der Statur eines Genießers und einem überraschend dichtem Vollbart. Herr Bauer, mein Chef, räusperte sich und hastig wandte ich mich wieder ihm zu.

„Frau Kaiser, dies ist Ihr neuer Kollege. Zeigen Sie ihm doch bitte hier alles, ich muss noch einen Vertrag unterschreiben. Einander vorstellen können Sie sich selbst? Gut. „

Ohne eine Antwort abzuwarten, eilte er davon… machte er jetzt schon Pause? Mühsam rang ich mir ein freundliches Lächeln ab, strich meinen Rock glatt und meine langen Haare über das Dekolleté. Nervös dachte ich daran dass wir nun viel Zeit miteinander verbringen würden.

Mit einem tiefen, beruhigenden Atemzug streckte ich meinem neuen Projektpartner die Hand entgegen. „Auf eine gute Zusammenarbeit. „

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5 UHR 15. DIE LED-ANZEIGE MEINES WECKERS BRANNTE SICH IN MEINE NETZHAUT. ICH WAR SCHWEISSGEBADET. AUFGEWACHT VON EINEM WÜSTEN, FEUCHTEN TRAUM… LEIDER! WER WAR DIESE JUNGE, KURVIGE FRAU, MIT DER ICH MICH GERADE VEREINEN WOLLTE? SCHADE, DASS ICH AUFGEWACHT WAR… MIT SCHMERZEND-HARTEM GLIED SCHLICH ICH ZUR TOILETTE — LEISE, UM MEINE FRAU NICHT AUFZUWECKEN.

ICH MUSSTE MICH NOCH EINIGE ZEIT BERUHIGEN, BEVOR MEINE MÄNNLICHKEIT WIEDER NORMALE AUSMASSE ANNAHM UND ICH MICH ERLEICHTERN KONNTE. ZURÜCK IM BETT VERSUCHTE ICH, AN MEINEM TRAUM ANZUKNÜPFEN — VERGEBENS! NUR ZU GERNE HÄTTE ICH MICH IN DIESE „TRAUMFRAU“ VERSENKT, IHRE WEICHEN RUNDUNGEN GEFÜHLT.

ICH WÄLZTE MICH NOCH EINIGE ZEIT IM BETT HIN UND HER, UNFÄHIG, ERNEUT IN DEN SCHLAF ZU FINDEN, UND STAND SCHLIESSLICH AUF. EINE TASSE KAFFEE BELEBTEN MEINE LEBENSGEISTER, ICH ÜBERFLOG DIE SCHLAGZEILEN DER ZEITUNG.

DANN NAHM ICH MIR VIEL ZEIT IM BAD, STUTZTE NACH DER DUSCHE MEINEN BART SORGFÄLTIG — SCHLIESSLICH WAR ES MEIN ERSTER ARBEITSTAG BEI DIESER NEUEN FIRMA UND ICH WOLLTE EINEN GUTEN EINDRUCK BEI CHEF UND KOLLEGEN MACHEN. VOR DEM SPIEGEL STEHEND ENTSCHIED ICH MICH SCHLIESSLICH GEGEN EINE KRAWATTE — WIE HEUTZUTAGE JA TEILWEISE SELBST KONSERVATIVE POLITIKER. MEINE FRAU KAM DAZU, NOCH SCHLAFTRUNKEN, MIR ERFOLG WÜNSCHEND. ICH SCHLOSS SIE IN DIE ARME, ATMETE IHREN SCHWEREN DUFT DER NACHT, DER MICH SCHON WIEDER ERREGTE UND AN MEINEN WÜSTEN TRAUM ERINNERTE… „NICHT JETZT“, ZWANG ICH MICH, „ICH MUSS LOS…“

DIE AUTOFAHRT ZUR NEUEN FIRMA WAR WEGEN DER FRÜHEN ZEIT ERSTAUNLICH STAUFREI, SO DASS ICH SCHON ZEITIG HERRN BAUER, MEINEM NEUN CHEF, GEGENÜBERSTAND.

ER HIESS MICH WILLKOMMEN, SETZTE ABER GLEICH ENTSCHULDIGEND HINZU: „ICH HABE GLEICH EINEN TERMIN MIT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG — EINE VERTRAGSUNTERZEICHNUNG, KANN MICH DAHER ERST AM NACHMITTAG UM SIE KÜMMERN. ICH WERDE SIE ALSO ERSTMAL IN DIE OBHUT VON FRÄULEIN… ÄH… FRAU KAISER GEBEN, DIE IHNEN DIE GANZE ABTEILUNG ZEIGEN KANN. “ SPRACH'S UND WAR SCHON MIT MIR IM SCHLEPPTAU AUF DEM FLUR IN RICHTUNG EINER TÜR AM ANDEREN ENDE DES GANGES. „MIT FRAU KAISER WERDEN SIE ÜBRIGENS AUCH VORERST DAS BÜRO TEILEN, ES IST DERZEIT DER EINZIGE FREIE ARBEITSPLATZ… FRAU KAISER?“ MIT DIESEN WORTEN BETRAT ER FRAU KAISERS BÜRO, DIE GERADE VERMUTLICH IN EINE AKTE VERSUNKEN WAR, DENN SIE SPRANG ETWAS ERSCHROCKEN AUF.

VOR MIR STAND EINE JUNGE FRAU, VIELLEICHT MITTE 20, EINEN KOPF KLEINER ALS ICH, WOHLPROPORTIONIERT, WENN NICHT ETWAS ZU FÜLLIG. IHR KOSTÜM SPANNTE ETWAS ÜBER IHREM BÄUCHLEIN… ODER WAR SIE ETWA SCHWANGER? NEIN, VERMUTLICH NICHT, ODER WENN DANN NOCH GANZ AM ANFANG. ABER IHRE ETWAS ÜPPIGE PRÄSENZ STAND FRAU KAISER AUSSERORDENTLICH GUT: IHR GESICHT MIT VOLLEN LIPPEN WAR DEZENT GESCHMINKT, IHRE LANGEN, BRAUNEN HAARE KRÄUSELTEN SICH IN IHREM GUT GEFÜLLTEN DEKOLLETÉ.

„WAS FÜR EIN BOMBER“, DACHTE ICH STILL UND ERGRIFF IHRE MIR ZUM GRUSS ENTGEGENGESTRECKTE HAND. „MANFRED WAGNER. ICH FREUE MICH SEHR, SIE KENNENZULERNEN, FRAU KAISER!“ IHR HÄNDEDRUCK WAR ANGENEHM FEST UND WARM… DOCH HABE ICH IHRE HAND ETWAS ZU LANGE GEHALTEN? ZUMINDEST DER CHEF IST SCHON WIEDER AUS DEM BÜRO VERSCHWUNDEN, ALSO FRAGE ICH: „HERR BAUER MEINTE, SIE WÜRDEN MIR EINE EINFÜHRUNG GEBEN?“

Hm, der Neue wirkte überraschend sympathisch. Lächelnd bejahte ich seine Frage, deutete zur Bürotür und führte ihn den Flur entlang.

„Unsere Firma nimmt drei Stockwerke ein, mit etwa dreißig Angestellten, also fünfzehn Büros; wir sind hier im obersten Stockwerk. Über uns befindet sich eine Firma für Online-Versand. Gegenüber ist eine Anwaltskanzlei – da in dem Haus mit den riesigen Fenstern. In jedem Stockwerk gibt es hier einen Kaffee- und Teeautomaten, der Kopierer steht eine Etage weiter unten, das Lager für Papier ist hingegen hier bei uns“, erklärte ich und stieß die Tür zu besagtem Raum auf.

Bis zur Decke türmte sich Büromaterial in dem engen Zimmer auf. „Dämlich organisiert, aber was soll man machen“, fuhr ich Augen-verdrehend fort. „In der untersten unserer Etagen befinden sich das Büro vom Chef, sowie der Konferenzraum. Alles klar oder noch Fragen?“

Ich lehnte mich an den Kaffeeautomaten. Herr Wagner sah mich an. Sein Blick huschte immer wieder hinunter zu meinen Brüsten. Es bereitete mir zunehmende Mühe, ein selbstzufriedenes Grinsen zu unterdrücken.

Nach einer Weile des Schweigens räusperte mein neuer Kollege sich. „Ah ja, ähm, wie sieht es mit den Kollegen aus? Gibt es etwas, das ich wissen muss?“ — „Gute Frage“, lobte ich und rückte etwas näher an ihn heran. Es mussten ja nicht alle mithören… „Im Büro neben uns sind zwei Frauen, eine etwas ältere und eine etwa in ihrem Alter, die sind unentwegt am Lästern. Aber sie wissen wirklich alles, was relevant ist.

Termine, Tratsch und Klatsch, Neuigkeiten. Alles Wissenswerte eben. Warten Sie kurz, ich mache ich uns einen Kaffee. Wo sind denn die Tassen …“ Zerstreut blickte ich umher und bückte mich dann, um an das Firmengeschirr im untersten Fach zu kommen. Mein Hintern stieß an etwas Hartes und erschrocken richtete ich mich wieder auf und fand mich direkt an Herrn Wagners Brust wieder. „Ähm“, machte ich und wurde rot. Wegen der engen Küche war ich beim Herunterbeugen wohl an seinen Unterleib gestoßen.

Verdammt, wie peinlich! Dennoch konnte ich den Blick nicht von seinen breiten Schultern lösen.

Ein Bild schoss mir durch den Kopf: Wie Herr Wagner mich mit seinen Armen umschloss, meinen Hintern knetete, und meine Brüste mit den Blicken auszog… Erregung stieg in mir auf und ich presste die Beine zusammen. „Denk nicht mal daran“, ermahnte ich mich selbst. In letzter Zeit war es immer schlimmer geworden, alles erregte mich, bei jeder noch so unschuldigen Berührung malte ich mir die wildesten Szenerien aus.

Meine Muschi pochte vor Lust. Viel zu lange hatte ich nun schon auf Sex verzichten müssen…

Während meine Gedanken sich auf Abwegen bewegten, plapperte ich automatisch weiter über die Kollegen. Erst als Herr Wagner seine Hand hob und mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, stoppte mein Redefluss. „Eine Fliege“, behauptete er und trat eilig einen Schritt zurück. Ich lächelte und verwickelte ihn in etwas Smalltalk. Beim Verlassen der Küchenecke streiften meine üppigen Brüste seinen Arm und ich meinte eine Hand in deren Richtung zucken zu sehen.

Oder spielte meine Fantasie mir wieder mal einen Streich?

VON FRAU KAISER GING SOGLEICH EINE UNGEHEURE FASZINATION AUF MICH AUS. WAS WAR DAS NUR? ICH HATTE IN MEINEM BISHERIGEN FAST 30-JÄHRIGEN BERUFSLEBEN EINEN EISERNEN GRUNDSATZ: NIE ETWAS MIT EINER KOLLEGIN ANZUFANGEN. UND JETZT STAND HIER DIESES JUNGE DING, DAS LOCKER MEINE TOCHTER SEIN KÖNNTE, UND MEINE GEDANKEN DREHTEN HOHL… SIE PLAPPERTE IRGENDWELCHE DETAILS ÜBER DIE FIRMA UND DIE RÄUMLICHKEITEN, ABER DIE WORTE WEHTEN AN MEINEN OHREN VORBEI.

ICH NAHM NICHT MEHR WAHR, WAS SIE SAGTE, NUR NOCH WIE SIE ETWAS SAGTE… IHRE VOLLE, RESOLUTE STIMME JAGTE MIR EINE GÄNSEHAUT NACH DER ANDEREN ÜBER DEN RÜCKEN. ICH KONNTE MEINE AUGEN KAUM VON DEN ÄPFELN IHRER BRÜSTE NEHMEN UND HOFFTE INSTÄNDIG, DASS SIE MEINEN ZUSTAND NICHT WAHRNAHM.

ALS SIE ZU DEN KOLLEGEN KAM, FLÜSTERTE SIE NAHEZU UND ICH MUSSTE MICH ZU IHR HINUNTERBEUGEN, UM ETWAS ZU VERSTEHEN. DAS BRACHTE MICH EINERSEITS IHREM DEKOLLETÉ AUFREGEND NAH, ANDERERSEITS KONNTE ICH SO IHREN DUFT WAHRNEHMEN.

SIE BENUTZTE EIN SEHR DEZENTES PARFÜM, WAS IHREN KÖRPERGERUCH KAUM ÜBERDECKTE… ICH ATMETE IHN TIEF EIN, DIE SITUATION HATTE ETWAS UNGEHEUER INTIMES UND IN MEINER HOSE RICHTETE SICH ETWAS AUF, WAS SCHON HEUTE FRÜH NACH MEINEM WÜSTEN TRAUM VIEL ZU KURZ GEKOMMEN WAR. ALS SIE IN DER ENGEN KAFFEEKÜCHE MIT IHREM STRAMMEN, RUNDEN POPO BEIM BÜCKEN AN MEINEN HARTEN SCHWANZ STIESS, HÄTTE ICH SIE IM REFLEX AM LIEBSTEN AN MICH GEZOGEN. WARUM TAT SIE DAS? WAR ES NUR EIN VERSEHEN, ODER WAR SIE SICH IHRER WIRKUNG AUF MICH BEWUSST UND WOLLTE MICH, DEN NEUEN, PROVOZIEREN? NUN, SPÄTESTENS NACH UNSEREM UNTERLEIBLICHEN KÖRPERKONTAKT WIRD SIE SICH IHRER WIRKUNG AUF MICH BEWUSST SEIN… ICH WÄRE VOR LAUTER SCHAM AM LIEBSTEN IM BODEN VERSUNKEN.

WIR BALANCIERTEN JEDER EINE TASSE KAFFEE ZURÜCK IN UNSER BÜRO UND ICH WAR DANKBAR, DASS UNS KEINER DER KOLLEGEN ENTGEGENKAM UND DIE BEULE IN MEINER HOSE SAH. IM BÜRO SCHLÜPFTE SIE HINTER IHREN SCHREIBTISCH, ICH MUSSTE MICH ABER ZUNÄCHST MAL UM MICH SELBST KÜMMERN. ICH RÄUSPERTE MICH: „ÄH, FRAU KAISER, ICH GLAUBE SIE HATTEN NICHT ERWÄHNT, WO DIE TOILETTEN SIND?“ — „OH, RICHTIG“, ANTWORTETE SIE, „DEN GANG HERUNTER, GLEICH LINKS NEBEN DER KAFFEEKÜCHE.

ABER WARTEN SIE…“ SIE LÜFTETE IM SITZEN KURZ DEN HINTERN UND MACHTE NACH UNTEN GREIFEND EINIGE BEWEGUNGEN, DIE ICH NICHT EINORDNEN KONNTE. DANN STAND SIE AUF, KAM HERÜBER ZU MEINEM SCHREIBTISCH, GAB MIR ETWAS MIT DER GESCHLOSSENEN HAND UND SAGTE, IHRE STIMME NOCH EINE SPUR RAUER: „HIER, NEHMEN SIE DAS!“ ICH SCHAUTE IN MEINE HAND UND DARIN LAG EIN SLIP — EIN EHER „BRAVES“ MODELL, WEISSE BAUMWOLLE MIT ZARTEN SCHWARZEN TÜPFCHEN UND EINER DÜNNEN SCHWARZEN BAUMWOLL-SPITZE.

ICH MUSTERTE SIE FASSUNGSLOS UND MUSS VERMUTLICH NICHT SEHR INTELLIGENT DREINGESCHAUT HABEN, MACHTE DANN ABER AUF DEN ABSÄTZEN KEHRT UND STÜRMTE IN RICHTUNG DER HERRENTOILETTE.

ICH WAR VOLLENDS VERWIRRT: WAR DIES EIN „TEST“ DER NEUEN KOLLEGINNEN? ODER WAR FRAU KAISER TATSÄCHLICH AUCH SCHARF? ICH KONNTE MIR KAUM VORSTELLEN, DASS ICH „ALTER KNACKER“ EINE SOLCHE WIRKUNG AUF SIE HABEN SOLLTE. IN DER TOILETTEN-KABINE UNTERSUCHTE ICH DEN SLIP GENAUER: ER WAR IM SCHRITT ZIEMLICH FEUCHT UND ICH FAND NOCH ZWEI, DREI SCHAMHÄRCHEN.

ICH DRÜCKTE DEN STOFF AN MEINE NASE, INHALIERT TIEF IHR PRIVATESTEN DUFT… DANN HIELT ICH ES NICHT MEHR AUS UND RISS MEINE HOSE HERUNTER, UMFASSTE MEIN POCHENDES GLIED MIT DER RECHTEN UND GAB MIR DEN REST, WAS NICHT MEHR VIEL WAR. MIT ANGEHALTENEM ATEM SPÜRTE ICH MEINEM ORGASMUS ENTGEGEN, WARF ALLE BEDENKEN ÜBER BORD UND FING MEINE REICHLICHEN SÄFTE MIT FRAU KAISERS HÖSCHEN AUF, WISCHTE SCHLIESSLICH MEINEN SCHWANZ DAMIT NOCH SORGFÄLTIG SAUBER.

ICH SETZTE MICH ERMATTET FÜR EIN PAAR MINUTEN AUF DEN GESCHLOSSENEN TOILETTENDECKEL.

„MANFRED, WAS MACHST DU NUR“, SCHALT ICH MICH, „WIRFST GERADE DIE PRINZIPIEN EINES LANGEN BERUFSLEBENS ÜBER BORD…“ DOCH DIE LUST WAR STÄRKER ALS ALLE PRINZIPIEN. ALSO FALTETE ICH SORGFÄLTIG DEN SLIP ZUSAMMEN, SO DASS DIE ERFOLGE MEINER ARBEIT NICHT SOGLEICH AUF DER HAND LAGEN, WUSCH MEINE HÄNDE UND GING ZURÜCK INS BÜRO. AUF DEM FLUR KAM MIR FRAU KAISER SCHON ENTGEGEN — HATTE SIE MIR ETWA AUFGELAUERT? SIE STRECKTE FORDERND IHRE HAND AUS UND IM VORBEIGEHEN STECKTE ICH IHR DEZENT IHREN SLIP ZU.

Was war nur in mich gefahren? Wie zur Hölle kam ich auf die bescheuerte Idee, ihm meinen Slip zum Wichsen zu geben?! Aber diese ständigen kleinen Berührungen, seine Blicke die mich schneller atmen ließen… Mein Höschen musste inzwischen pitschnass sein von meiner verbotenen Lust. Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, ob ich Recht hatte mit meiner Vermutung, was unsere Anziehung und sein ‚Problem‘ anging. Als er zurück kam und mir im Vorbeigehen meinen Slip in die Hand drückte, presste ich ihn ein paar Sekunden lang in mein Gesicht und atmete den Geruch von Lust und Sperma ein.

Eine aufgehende Tür und lauter werdende Stimmen rissen mich aus meiner Trance. Ich schlüpfte zurück ins Büro, reichte ich ihm eines meiner vielen wartenden Projekte und setzte meine Arbeit fort.

Hin und wieder huschte mein Blick zu ihm, wie er starr auf den Bildschirm starrte, und meine Muschi zuckte bei dem Gedanken daran, wie sich sein Schwanz in mir anfühlen mochte. Verzweifelt versuchte ich mich zusammen zu reißen, erinnerte mich daran, dass er von nun an mein Kollege war und dass er erheblich älter als ich war! Doch ich hatte schon immer auf Sex mit Älteren gestanden.

Es erregte mich zu wissen, wie wunderbar jung ich für sie war, wie unerreichbar eigentlich – wäre ich nicht so dauergeil, aber das wissen sie ja nicht! – und dass ich noch so viel vor mir hatte, es noch so viel zu erfahren gab, während sie vermutlich schon so einige Eskapaden durchlebt hatten.

Meine Hand wanderte unter meinen Rock; ich saß inzwischen auf der äußersten Stuhlkante, die Beine weit gespreizt.

Mit einem Finger rieb ich über meine rasierte Muschi, teilte die feuchten Schamlippen und stieß zwei Finger tief in das wartende Loch. Ein Stöhnen schlüpfte über meine Lippen. Herr Wagner sah auf, und ich leckte mir über die Lippen. Kein vernünftiger Gedanke erreichte mehr meinen Kopf. Während meine Finger immer schneller in mich stießen, verschwand die Sorge dass jemand hereinkommen könnte, dass wir gefeuert werden könnten.

DIESE FRAU WAR DER HAMMER! SIE LIESS SICH JETZT VÖLLIG GEHEN… ICH HATTE JA SCHON MEHR ODER WENIGER VERSTECKTE ANMACHE UND ANZÜGLICHKEITEN AM ARBEITSPLATZ ERLEBT, ABER NOCH NICHT, DASS SICH JEMAND IN GEGENWART EINES KOLLEGEN ODER EINER KOLLEGIN SELBST BEFRIEDIGTE.

WAR FRAU KAISER DAS ABTEILUNGS-FLITTCHEN? ES WAR MIR IN DEM MOMENT VÖLLIG EGAL. ICH DACHTE, DASS ICH MEINE LUST DURCH MEINE „NOTMASSNAHME“ AUF DER HERRENTOILETTE IM GRIFF HATTE, DOCH ANGESICHTS DIESER KAUM VERBORGENEN PEEP-SHOW STAND MEIN SCHWANZ SCHON WIEDER WIE BEI EINEM SECHZEHNJÄHRIGEN.

ICH BLICKTE IN IHR GESICHT — IHR FINGERSPIEL SELBST WAR MIR DURCH DEN SCHREIBTISCH VERBORGEN. ABER IHR MINENSPIEL ALLEIN WAR MIR SCHON MEHR ALS GENUG. SIE GAB SICH JETZT OFFEN IHRER LUST HIN, DIE WANGEN GERÖTET, DIE AUGEN VERDREHT, DEN MUND HALB OFFEN, EIN DÜNNER SPEICHELFADEN ZOG SICH AUS IHREM MUNDWINKEL… ICH HABE NOCH NIE EINE FRAU SICH SO OFFEN IHRER GEILHEIT HINGEBEN SEHEN UND WAR VÖLLIG FASZINIERT.

MEINE RECHTE KNETETE LÄNGST WIEDER MEINEN SCHWANZ DURCH DIE HOSE, WÄHREND ICH MICH AN IHREM ANBLICK AUFGEILTE.

„Diese Lust — ich halte sie nicht mehr aus“, dachte ich und sprang auf. Herr Wagner zuckte vor Schreck zusammen. Mit dem Kopf nur bei den möglichen lustvollen Konsequenzen, schob ich meinen Rock über den Hintern, setzte mich auf seinen Schreibtisch, stellte die hohen Absätze auf seine Stuhllehnen und fingerte mich weiter. Mein Geilsaft spritzte auf seinen Anzug, es war mir egal, mein Atem ging schnell und keuchend, ich sehnte mich nach einer Erlösung! Nach unendlich langen Sekunden beugte sich mein neuer Kollege vor und seine Zungenspitze berührte meine zitternde Dose.

Mein Becken stieß ihm entgegen, seine Zunge tauchte tiefer ein, leckte mich aus und hin und wieder saugte er an meinen Schamlippen, was mich um ein Haar zum Schreien brachte. Erregt biss ich mir auf die Lippen, ließ meinen Kopf nach hinten fallen bis meine Haare bis auf den Tisch reichten. Bei jeder Berührung seiner Zunge zuckte ich am ganzen Körper, wimmerte vor unerträglicher Lust.

WAS FÜR EIN ANBLICK: DER NACKTE SCHOSS DIESER JUNGEN FRAU NUR DREISSIG ZENTIMETER VOR MEINEN AUGEN… IHRE SCHAM IST GERÖTET — DAS SIEHT SO AUS, ALS OB ES BEI IHR EIN GUT TRAINIERTER KÖRPERTEIL IST.

DOCH DER DAMPFENDE, LEICHT FISCHIGE DUFT IST FÜR MICH FAST NOCH BETÖRENDER ALS DAS, WAS MEINE AUGEN SEHEN. ICH BEUGE MICH VOR, WIE VON EINEM RIESIGEN ELEKTROMAGNETEN ANGEZOGEN, UND LECKE SCHEU ÜBER IHR HEISSES, WUNDES FLEISCH, WAS IHRE REAKTIONEN NOCHMAL VERSTÄRKT. SIE KRALLT SICH MIT BEIDEN HÄNDEN IN MEINE HAARE, VERWUSCHELT SIE MIT FAHRIGEN BEWEGUNGEN, UND PRESST DANN MEINEN KOPF IN IHRE HEISSE FUTT. „SIE DEGRADIERT MICH ZU IHREM FICKWERKZEUG“, GEHT ES MIR DURCH DEN KOPF, DOCH ICH FÜHLE MICH ALLES ANDERE ALS ERNIEDRIGT.

MEIN GESICHT BADET IN IHREN LUSTSÄFTEN, ICH RIECHE, SCHMECKE NICHTS ALS DIE GEILHEIT DIESER POWERFRAU UND BIN ANGESICHTS DIESER „BEHANDLUNG“ KURZ DAVOR, OHNE WEITEREN REIZ AN MEINEM GLIED IN DIE HOSE ZU SPRITZEN. JETZT REISST SIE MEINEN KOPF HOCH UND FLEHTE MICH GERADEZU AN: „FICK MICH! BITTE, ICH BRAUCH ES SO DRINGEND! STOSS‘ DEINEN HARTEN SCHWANZ IN MEINE ENGE FOTZE!“

Nun völlig ohne Selbstkontrolle, ging ich auf die Knie und holte seinen Schwanz hervor.

Er war kaum draußen, da stürzte ich mich mit Zunge und Lippen auf ihn, umrundete zart seine Eichel, leckte kitzelnd am ganzen Stamm entlang, legte dann die Lippen um die Eichel und sog sie geradezu ein. Meinen Ex hatte das stets geradezu wahnsinnig vor Lust gemacht. Auch Herr Wagner packte mich nun an den Haaren und stieß seinen Schwanz tief in meinen Hals. Ich hatte Schwierigkeiten ihn nicht gleich wieder auszuhusten, doch es gelang mir, ihn in meinem Schlund zu behalten.

Und während Herr Wagner nun überraschend sanft in meinen Mund stieß, strich ich mit den Fingern durch meine ungeduldige Muschi.

JETZT BLIES SIE MIR AUCH NOCH DEN SCHWANZ — ALS OB DAS NOCH NÖTIG GEWESEN WÄRE! UND WAS SIE DA FÜR EINE TECHNIK ENTWICKELTE… MEINE FRAU WAR DIESBEZÜGLICH SEIT JE HER ABLEHNEND UND DEMENTSPRECHEND PLUMP WAR ES, WENN SIE MICH DANN MAL ALLE JUBELJAHRE IN DEN MUND NAHM. GANZ ANDERS FRAU KAISER… IHR MUND VERSCHAFFTE MEINEM PENIS MEHR REIZ, ALS JEDE VAGINA DIES KÖNNTE.

ICH FICKTE JETZT IHREN MUND MIT EINEN LANGSAMEN, RELAXTEN FICKRHYTHMUS, UND BERAUSCHTE MICH AM GEKONNTEN WECHSELSPIEL VON LIPPEN, ZUNGEN UND ZÄHNEN. MIR FEHLTE NICHT MEHR VIEL UND ICH HÄTTE IHR MEINE LUST IN DEN RACHEN GESPRITZT — DOCH ICH WUSSTE, SIE WOLLTE MEHR…

ABER SO GEIL DIESES SCHÄFERSTÜNDCHEN IM BÜRO AUCH WAR, ES BEUNRUHIGTE MICH ZUSEHENDS, OB NICHT EIN KOLLEGE ODER SOGAR DER CHEF DEN KOPF DURCH DIE TÜR STECKT.

„SOLLTEN WIR NICHT AN EINEN RUHIGEREN ORT WECHSELN? WIE WÄRE ES ZUM BEISPIEL MIT DEM BÜROMATERIAL-LAGER?“ – „OCH, ICH BIN GRAD‘ SO IN FAHRT… ABER SIE HABEN RECHT – VERMUTLICH IST DAS BESSER!“ ES GEFIEL MIR GUT, DASS FRAU KAISER MEINEM VORSCHLAG IN DIESER BERUFLICHEN FRAGE ZUSTIMMTE. „DANN SCHNELL“, SPORNTE ICH SIE AN, ABER DAS WÄRE GAR NICHT NÖTIG GEWESEN. SIE SPRANG VON MEINEM SCHREIBTISCH, RICHTETE IHR KOSTÜM NOTDÜRFTIG UND HATTE SCHON DIE TÜRKLINKE IN DER HAND, ALS SIE MIR ZURAUNTE: „GEBEN SIE MIR EINE MINUTE VORSPRUNG — DAS IST UNAUFFÄLLIGER!“ ICH RICHTETE EBENFALLS MEINE BEKLEIDUNG, ZOG DAS SAKKO VORSICHTSHALBER AUS – ES WAR OHNEHIN SCHON REIF FÜR DIE REINIGUNG.

DANN WISCHTE ICH NOCH MIT EINEM TISSUE MEINE SCHREIBTISCHPLATTE AB – SIE SAH AUS, ALS HÄTTE ICH EIN GLAS MIT WASSER VERSCHÜTTET.

HEIMLICH ÖFFNETE ICH DIE TÜR ZUM LAGER, ACHTETE DARAUF, DASS MICH NIEMAND SAH. DORT DRINNEN WAR ES HALB DUNKEL UND ICH SAH FRAU KAISER NICHT SOGLEICH. DANN JEDOCH BOT SICH MIR EIN UNVERGLEICHLICHER BLICK: SIE STAND AUF DER KANTE EINER EURO-PALETTE MIT DRUCKERPAPIER, DER SCHRITT DER VIEL KLEINEREN FRAU WAR DADURCH IN PERFEKTER HÖHE MIT MEINEM SCHWANZ.

IHREN ROCK HATTE SIE BIS ZU DEN HÜFTEN HOCHGEZOGEN, SO DASS MIR IHRE NACKTEN ARSCHBACKEN ENTGEGENLEUCHTETEN. UND MIT DENEN WACKELTE SIE JETZT WIE EINE LÄUFIGE HÜNDIN, DIE IHREN RÜDEN LOCKT.

WOBEI IHR „RÜDE“ GAR KEINER WEITEREN LOCKUNG BEDURFTE… ICH BEZOG HINTER FRAU KAISER POSITION, MEINE HOSE SCHON IN DEN KNIEKEHLEN, UND KONNTE NICHT UMHIN, IHRE HINTERTEIL ZU KÜSSEN UND ZU LECKEN. ES WAR EIN AUSLADENDER PO, VOLUMINÖS ABER STRAFF, KEINESWEGS FORMLOS.

AM LIEBSTEN HÄTTE ICH IHN MIT EIN PAAR SCHARFEN KLAPSEN „VERWÖHNT“, ABER ICH WOLLTE KEINEN LÄRM VERURSACHEN. ALSO NAHM ICH MEIN GLIED ZUR HAND, BRACHTE ES MIT EIN PAAR STREICHEN WIEDER IN VOLLE FORM UND SETZTE DANN AN. DER ERSTE STOSS FLUTSCHTE UNTER IHRER TRIEFNASSEN MÖSE DURCH, DEN ZWEITEN WÄHNTE ICH BESSER PLATZIERT, TRAF JEDOCH AUF ZIEMLICHEN WIDERSTAND. „AUTSCH“, BÄUMTE SIE SICH KURZ AUF, „NICHT DIE EINGÄNGE VERWECHSELN! WARTEN SIE“, UND SIE GRIFF ZWISCHEN IHREN BEINEN HINDURCH NACH MEINEM GLIED, „SIE WOLLTEN DOCH EINE EINFÜHRUNG: DORT IST ES RICHTIG!“

Begleitet von meinem genussvollen Stöhnen stieß der Schwanz meines Kollegen in mein gieriges Nass.

Zufrieden, endlich mal wieder ausgefüllt zu sein, stützte ich mich am Papierstapel ab und presste meinen Hintern an seinen Unterleib. Immer wilder und härter stieß Herr Wagner zu, rammte seinen Steifen in mich und mit einem lauten Klatschen landete plötzlich seine Hand auf meinem Arsch. Überrascht schrie ich erstickt auf und er hielt meine Hüften, presste sie dicht an sich und die nächsten Minuten füllte unser Keuchen den Raum. Hin und wieder schmatzte es wenn er seine Fleischpeitsche aus mir herauszog und dann mit einem Ruck wieder hinein rammte.

ICH GENOSS DIE ERLEICHTERUNG DES EINDRINGENS IN IHRE VAGINA, DIE WIE EIN ENGER HANDSCHUH MEINEN SCHWANZ UMSCHLOSS. ICH ZOG IHN LANGSAM AUS IHRER TRIEFNASSEN FOTZE, UM IHN DANN MIT EINEM RUCK WIEDER HINEINZUSTOSSEN, ZOG FRAU KAISER MIT BEIDEN HÄNDEN AN IHREN ARSCHBACKEN GERADEZU AUF MEINEN SPEER. DANN NAHM ICH LANGSAM ABER SICHER MEHR FAHRT AUF, IHR STÖHNEN WURDE ZU EINEM WINSELN. ABER EINES FEHLTE MIR NOCH: ICH WOLLTE IHRE TITTEN SEHEN — SCHON IM DEKOLLETÉ SAHEN SIE ÄUSSERST VERFÜHRERISCH AUS!

Er hörte auf einmal auf, mich zu ficken.

„Hey, was soll das?!“ Empört drehte ich mich um. Er konnte mich doch jetzt nicht einfach so hängen lassen! — „Ich will Sie andersherum. Stellen Sie Ihren Fuß auf die Palette, den anderen um meine Hüfte“, befahl er und ich tat es, wenn auch ziemlich unsicher wegen der hohen Schuhe. Er nahm auch mein anderes Bein, legte es um seine Hüften und ich klammerte mich an eine Stange eines Regals über mir. Ich wackelte mit der Hüfte und sein Harter rutschte in mich.

Das Regal wackelte bedenklich, doch das hielt uns nicht auf. Mit einer Hand umklammerte er meinen Hintern, mit der anderen Hand öffnete er meine Bluse und schob meinen BH herunter, bis er an die Nippel kam. Herr Wagner seufzte zufrieden, rammelte mich weiter gegen die Lagerbestände und saugte an einem Nippel. „Ja, ja, ja!“, kreischte ich heiser und bog mich seinem Mund entgegen. Inzwischen war ich blind vor Lust, Sterne tanzten vor meinen Augen und mit jedem Stoß, mit jedem Knabbern an meinen Nippeln kam ich dem Orgasmus näher.

Als es so weit war, drehte ich den Kopf und biss in meinen Oberarm um die Schreie zu unterdrücken.

IHRE TITTEN WAREN EINE WUCHT, MEINE HÄNDE TALGTEN IHR WEICHES FLEISCH. DIE NIPPEL WAREN VOR GEILHEIT HART WIE RADIERGUMMIS UND DIE WARZENHÖFE GROSS WIE MARGERITEN. ICH ZWIRBELTE ZÄRTLICH IHRE NIPPEL, WAS SIE MIT IMMER SPITZEREN KIEKSERN GOUTIERTE. ICH KONNTE NICHT ANDERS UND MUSSTE MICH VORNÜBER BEUGEN, MUSSTE IHRE NIPPEL ZWISCHEN MEINEN LIPPEN FÜHLEN, AUCH WENN DAS SCHON AN ARTISTIK GRENZTE.

ICH KAM HÖHER UND HÖHER, UND ALS SICH FRAU KAISER IM ORGASMUS VERKRAMPFTE, GAB MIR DIES DEN REST. ICH SPÜRTE DIE KONTRAKTION IHRER SCHEIDENMUSKELN AN MEINEM GLIED, WOLLTE MICH ABER NICHT IN IHR ENTLADEN…

Auf einmal verkrampfte er, sprang beinahe weg von mir und ich hing wie ein Sack Wäsche im Regal. Ich ließ mich zu Boden gleiten, hob meine Brüste an und sah ihn auffordernd an. Der Neue wichste seinen Schwanz so schnell, dass die Hand beinahe vor meinen Augen verschwamm.

Schließlich erstarrte er und aus seinem Lustspender schoss ein weißer Regen auf mein Dekolleté. Ein paar Spritzer trafen mein Gesicht und ich leckte sie weg. Es schmeckte salzig. Während ich mich langsam aufrichtete, meinen Rock und BH zurecht zupfte und die Bluse schloss, lehnte Herr Wagner sich mit dem Rücken gegen die Tür und sah ziemlich erschöpft aus. Das Sperma trocknete allmählich auf meinen üppigen Brüsten, doch das war mir ganz recht. Es war geil, eine Erinnerung an dieses Erlebnis bis heute Abend aufbewahren zu können.

Mit einem Mal wurde die Tür aufgerissen, Herr Wagner taumelte und stolperte gegen einen weiteren Kollegen. Das Herz rutschte mir schneller in die Hose als bei einer Achterbahnfahrt. Zweifellos roch der Raum noch immer nach unserer Lust und Herr Wagners Schwanz hing noch aus der Hose. Eilig versuchte ich die Situation zu retten und trat dicht an den Eintretenden heran. „Herr Mirkoff kennen Sie schon Herrn Wagner? Er arbeitet seit heute bei unserer wunderbaren Firma und teilt sich das Büro mit mir.

“ Mit dem Ellenbogen stieß ich Wagner an und hoffte dass er endlich seinen Penis wieder verstaut hatte. Dem ‚unauffälligen‘ Herumgezappel nach nicht… Mit einem verführerischen Lächeln lenkte ich Mirkoffs Aufmerksamkeit wieder auf mich. Schon seit Jahren versuchte dieser, an mich heranzukommen und auch jetzt flackerte sein Blick wieder zu meinen Titten. Vom ersten Tag an hatte ich seine Blicke genossen, war dem deutlichen Verlangen meines Kollegen jedoch nie nachgekommen. Gut, ich hatte ihn auf jeder Firmenfeier, bei jeder Begegnung in der engen Küchennische heiß gemacht, aber er hatte etwas an sich, das mich warnte, ihm zu nahe zu kommen.

Hoffentlich gelang es ihm nicht, mir hieraus einen Strick zu drehen.

Während ich in düsteren Gedanken schwelgte, schob sich Herr Wagner an mir vorbei – mein kurzer Kontrollblick bestätigte, dass alles sicher verstaut war. — „Guten Tag, Herr Wagner. Freut mich. “ Die beiden gaben sich die Hände. Mirkoff schwieg, doch seine gierigen Augen registrierten jedes wirre Haar, jede Falte in unseren Klamotten. Dann lächelte er und ich wäre am liebsten davongelaufen.

„Ah ja, ich habe bereits von Ihnen gehört. Sie sind zu früh gekommen, oder nicht?“ — „Weiß er es?“, schoss es mir durch den Kopf. Seine Frage schien mir ziemlich zweideutig. — „Oh, keineswegs“, zwitscherte ich geradezu und schob beide Männer hinaus auf den Flur. „Herr Wagner kam genau zur richtigen Zeit. Ich denke wir haben mit ihm einen überaus kompetenten Mitarbeiter gewonnen. “ Lächelnd sah ich Mirkoff an, der Herrn Wagner von oben bis unten musterte, schnaubte, und meinte: „Ich brauche noch etwas Kopierpapier.

Wenn Sie mich bitte vorbeilassen würden… Herr Wagner. Frau Kaiser. “ Er packte unnötigerweise meine Hüften, schob mich beiseite, wobei er mir in den Nacken hauchte, dann schloss sich die Lagertür hinter ihm.

„Das war knapp“, murmelte Herr Wagner. — „Zu knapp“, erwiderte ich und schüttelte mich. „Dennoch: Sie dürfen Ihre Arbeitsweise sehr gerne so fortführen. “ — „Manfred,“ antwortet er, „ich heiße Manfred…“ — „Ja, vielleicht sollten wir zum ‚Du‘ übergehen“, lächelte ich, „aber nur, wenn wir unter uns sind! Dann bin ich die Ria für dich….

“ Ich schlenderte zurück zu unserem Büro und der Hüftschwung war durchaus beabsichtigt.

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Diese Story ist eine Ko-Produktion mit Nutzer LOKASENNA. Vielen Dank für die geilen Ideen… ich freue mich schon auf eine Fortsetzung!.

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