Neuer Freund in der Nachbarschaft

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Hilde legte sich auf das Bett. Es war fünf Uhr, und sie war müde. Sie war gerade vor zwei Wochen nach Tübingen umgezogen und war gerade damit fertig, die letzten Umzugskartons auszupacken. Mit 48 Jahren hatte sie nicht mehr die Energie, die sie früher noch hatte. Sie schlief ein und träumte von einem jungen Mann, der mit ihr schlief, der seinen jungen, knackigen Körper gegen den ihren presste, der seinen Schwanz tief in ihr sehnsüchtiges Loch stieß und der sie mit seinem zähflüssigen, warmen Sperma abfüllte.

Sie wachte plötzlich auf, als ein Bücherstapel auf ihrer Ankleidekommode mit einem Schlag auf den Fußboden fiel und sie spürte, dass ihr Slip feucht war und dass sie ihre Hände in ihrem Schoß vergraben hatte. Das war ein netter Traum, dachte sie zu sich selbst, aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass mir so etwas mal passiert.

Vor zwei Jahren war Hildes Mann Richard bei einem Autounfall gestorben.

Und obwohl ihre Ehe nicht gut war, vermisste sie ihn eine Weile. Hilde war eine gut aussehende Frau, aber Richard konnte seinen Schwanz einfach nicht in seiner Hose lassen, und jedes Mal, wenn sie ihn dabei erwischte, dass er sie betrogen hatte, schwor sie sich, dass es aus war. So endete ihre Ehe nicht mit einer Scheidung, sondern Hilde erhielt von ihrer Lebensversicherung 200000 Euro und investierte das Geld.

Aber jetzt mit 48 fragte sie sich, ob sie jemals wieder einen Partner finden würde oder ob sie für den Rest ihres Lebens alleine leben müsste.

Sie arbeitete noch immer und war nach Tübingen gezogen, um Biologie an der örtlichen Universität zu unterrichten. Sie stand vor ihrem ersten Semester und neben ihrem Umzug, bereitete sie sich auch auf ihre neuen Kurs vor.

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Nachdem sie geduscht hatte, legte sich Hilde auf die Couch und besorgte es sich selbst mit den Fingern, wobei sie an den jungen Mann dachte, von dem sie geträumt hatte, bis sie schließlich zum Höhepunkt kam.

Als sie fertig war, war sie zwar noch nicht befriedigt, aber es musste gehen.

Sie stand auf, zog sich schick an und verließ ihre Wohnung, um in einem Restaurant einer Kette in ihrer Nähe noch etwas zu essen, und kaufte sich hinterher noch eine Flasche Wein im Wein- und Spirituosengeschäft nebenan.

Es war Dienstagabend und ruhig. Sie hatte noch eine Woche Zeit, bevor das Wintersemester begann, und Hilde wollte einfach nur ein bisschen Wein trinken und sich entspannen.

Während sie an ihrem Wein nippte, fuhr sie ihren Computer hoch und meldete sich an. Sie fand eine E-Mail… Sie war vom Norbert4210.

Sie hatte mit diesem Kerl die vergangenen drei Nächte gechattet und sie hatte die Gespräche mit ihm genossen, aber sie wusste auch, dass er erst achtzehn Jahre alt war. Sie hatte ihm nicht viel über sich selbst erzählt, besonders nicht ihr Alter, aber sie hatte das schüchterne Katz- und Mausspiel genossen, das sie mit ihm über das Internet gespielt hatte.

Sie wusste zwar, dass er in Tübingen nicht allzu weit von ihr wohnte, aber sie hütete sich davor, ihm zu viel zu verraten.

Als sie die E-Mail geöffnet hatte, konnte sie lesen: »Ich werde um zehn Uhr heute Abend online sein. Willst du dann mit mir chatten?«

Der E-Mail beigefügt war eine Jpeg-Datei, und sie lud sie gleich herunter. Es war ein Bild von Norbert, und sie musste lächeln.

So wie es aussah war er zwischen 1,70 und 1,73 Meter groß, wog ungefähr 75 Kilogramm, und hatte braune Haare und ein süßes, unschuldiges Gesicht. Oh, man müsste noch mal achtzehn sein. Sie würde diesen Jungen liebend gerne ficken, dachte sie zu sich selbst.

Es war 20:30 Uhr, und deshalb schaltete sie den Computer ab und entschied sich dafür, etwas am Fernseher anzuschauen.

Als es langsam zehn Uhr wurde, spürte Hilde, dass sie immer aufgeregter wurde.

Sie hatte bereits eine halbe Flasche Wein getrunken und ihre Geilheit, die sie schon vorher gefühlt hatte, kam jetzt wieder zurück. Als Hilde sich erneut am Computer angemeldet hatte, war sie fast schlagartig ‚Nymphchen6‘.

»Ich habe mich gefragt, ob du dich heute Abend mit mir treffen würdest. « schrieb er.

»Klar doch, ich genieße es, mich mit dir zu unterhalten. *Lächeln*. Du bist bis jetzt der einzige, den ich in dieser Stadt kenne.

« antwortete sie.

»Nun, du kennst mich aber nicht richtig, wir haben uns ja noch nie getroffen. Hast du mein Bild bekommen?« fragte Norbert.

»Ja. Du bist wirklich süß. *Blinzeln*« schrieb sie.

»Glaubst du, dass wir uns irgendwann einmal treffen werden? Und wirst du mir ein Bild senden?« fragte Norbert.

Hilde seufzte. Sollte sie ihm die Wahrheit erzählen? Und wenn sie tat, wie würde er reagieren? Sie atmete tief ein und entschied sich dafür, ihm die Wahrheit zu erzählen.

»Norbert, da gibt es etwas, das ich dir gleich am Anfang hätte erzählen sollen. « schrieb sie.

»Was ist es? Hast du einen Freund?«

Hilde lachte. »Nein. Ich bin älter als du… Viel älter als du. « antwortete sie.

»Wie alt?« fragte er.

Hilde atmete tief ein und tippte dann die Zahl 48 ein.

Es gab eine lange Pause, und schließlich antwortete er: »Du hörtst dich aber überhaupt nicht wie eine 48jährige an. Du bist ziemlich cool. Und das bedeutet überhaupt nicht, dass wir nicht Freunde sein und uns treffen können. Vielleicht kann ich dir ja dabei helfen, Tübingen und seine Umgebung kennen zu lernen. *Lächeln*«

Hilde lachte zu sich selbst. Vielleicht hatte dieser Junge ja selbst etwas Substanz und Tiefe.

»Okay!« schrieb sie. »Ich werde dir ein Bild schicken und du entscheidest dann, ob du noch mein Freund sein und dich mit mir treffen willst. «

»Okay. Schickst du es jetzt gleich?«

»Ja. « antwortete Hilde. »Gib mir einfach ein paar Minuten, damit ich es dir per E-Mail zuschicken kann. «

»Okay. «

Hilde legte großen Wert auf ihr Äußeres, und sie wusste, dass ungeachtet der Tatsache, dass sie achtundvierzig Jahre alt war, sie sehr viel jünger aussah.

Sie war 1,58 Meter groß, hatte kastanienbraunes Haar, wog nur 60 Kilogramm, hatte eine fantastische Figur und sie hatte Brüste der Körbchengröße 95C. Sie hatte drei eingescannte Bilder von sich auf ihrer Festplatte und sie wählte das eine, das sie in einem Bikini zeigte. Vielleicht würde das sein junges Blut in Wallung versetzen, weil sie glaubte, dass es ein ziemlich erotisches Bild war.

Nachdem sie es ihm geschickt hatte, wartete sie auf eine Antwort.

Norberts Antwort kam umgehend und sie konnte lesen: »Wow! Du bist 48? Ich denke, dass du mich anlügst!«

Hilde lächelte und errötete gleichzeitig.

»Willst du mich immer noch treffen und mein Freund sein?« schrieb sie.

Die Antwort von Norbert kam fast unmittelbar: »Natürlich. Du sagst mir einfach wo und wann. «

Hilde lächelte und tippte ein: »Wie wäre es mit jetzt? Ich hänge einfach nur rum und trinke ein bisschen Wein.

«

»Meinst du das ernst?«

»Hast du damit ein Problem? Ich weiß, dass du ziemlich nah bei mir wohnst. Wirst du kommen, wenn ich dir die Adresse gebe?«

Die Antwort von Norbert war wieder schnell bei ihr. »Sicher. Wirst du mir dann etwas von deinen Wein abgeben?«

Hilde lachte wieder. »Klar, aber du kannst auch ein Bier haben. Ich will nur nicht mein Leben ruinieren, indem ich zu deiner Kriminalität beitrage!«

»Gib mir die Adresse.

Und mach dir keine Sorgen… Ich bin sehr diskret! *Lächeln*«

»Okay. Ich wohne in der Geranienstraße, Nummer 31. «

»Donnerwetter! Das ist ja nur ein paar Straßen von mir weg. Ich bin in etwa zehn Minuten bei dir. «

»Okay. Bis dann. «

Nachdem sie sich abgemeldet hatte, ging Hilde ins Bad und überprüfte ihr Aussehen im Spiegel. Sie trug noch immer ihre Jeans und ihre Bluse und legte ein wenig Parfüm auf.

Ein paar Minuten später klopfte es an ihrer Tür. Ihr Herz klopfte, und ihr Bauch verknotete sich. Sie hatte es wirklich gemacht.

Als sie die Tür öffnete, stand er schon da. Norbert blieb unsicher stehen, bis sie die Wohnungstür aufstieß und ihn einlud hereinzukommen. Er war noch immer unsicher und wusste nicht, was er als nächstes tun sollte.

Hilde lächelte und sagte: »Komm schon, wir setzen uns nach ins Wohnzimmer.

Willst du Wein oder Bier?«

»Bier, bitte. « antwortete er.

Als sie im Wohnzimmer saßen, unterhielten sie sich und lachten dabei, und Hilde begann, über die Armlehne ihres Stuhls zu greifen und ihn zu berühren. Während sie tranken, wurde sie immer geiler und wollte diesen jungen Mann haben.

Das Gespräch kam an einen Punkt, an dem sie ihn nach seiner Zukunft fragte, und er ihr erzählte, dass er dabei war, an der hiesigen Universität sein Studium aufzunehmen.

Hilde musste lächeln. Sie hatte ihm nicht gesagt, dass sie dort als Lehrerin unterrichten würde. Sie hatte nur gesagt, dass sie jüngere Kinder unterrichtete, wobei sie mit jünger meinte, jünger als sich selbst.

»Welche Kurse belegst du?« fragte sie.

»Physik, Soziologie, Englisch, Rechnungswesen… und, äh… Biologie. «

Hilde biss sich auf ihre Lippe, um ein Lächeln zu unterdrücken. »Biologie? Huch! Wer ist der Lehrer?«

»Lanton, glaube ich.

« antwortete er.

Hilde lachte laut heraus und hielt ihre Hand vor ihren Mund.

Norbert war verwirrt und fragte: »Was ist daran so komisch?«

Schließlich beruhigte sich Hilde wieder, ihr Lachen ging in ein breites Grinsen, über und sie schaute ihn an. »Norbert, ich bin Lanton. Ich unterrichte Biologie an der Universität. Deshalb bin ich hierher gezogen. Ich habe den Job gerade erst angenommen.

«

Norbert errötete, lächelte und sagte heiser: »Du machst Spaß?«

Hilde lachte wieder. »Nein, ich mache keinen Spaß. Ich denke, dass ich deine Biologie-Lehrerin sein werde. «

Norbert fing an, über den Zufall zu lachen, und sagte: »Ich kann ja den Kurs wechseln, glaube ich, wenn du dich dabei unbehaglich fühlst. «

Hilde lächelte, streckte ihren Arm aus und streichelte über seine Wange.

»Wenn du nichts sagst, werde ich auch nichts sagen. Wir werden ein Semester lang unseren eigenen, privaten Witz haben. «

Norbert hatte schon zwei Gläser Bier getrunken und fühlte sich jetzt etwas wohler, und als Hilde ihm eine weitere Flasche brachte, öffnete er sie und fragte: »Befasst sich die Biologie nicht mit der Fortpflanzung?«

Hilde lächelte und fragte: »Ja, Warum?«

»Befasst sie sich mit der menschlicher Sexualität?«

Hilde schaute ihn eine Sekunde lang an und antwortete dann: »Sie kann es, aber ich leite keinen Sexualerziehungskurs, wenn das deine Frage ist.

«

Norberts Gesicht überzog sich mit einem tiefen Rot, und er murmelte: »Oh, ja, ich verstehe. «

Hilde fühlte sich gerührt und fragte neugierig: »Hast du Fragen über die menschliche Sexualität? Ich weiß, dass du jung bist… Hast du keine Sexualerziehung gehabt? Und Norbert… du musst nicht verlegen werden, deine Wissbegierde ist ganz natürlich. Warst du schon einmal mit einem Mädchen zusammen?«

Er war einen Moment lang still und sagte schließlich: »Nein.

Ich hatte nie Sexualerziehung. Mein Vater hat mich eines Abends zu einer Sitzung mitgenommen, und sie haben mir einen jener animierten Lehrfilme gezeigt, aber das war es auch schon. Eine Verabredung mit einem Mädchen hatte ich im letzten Jahr, aber wir haben nichts miteinander gemacht, weil sie richtig schüchtern war. «

Hilde lächelte und konnte gerade noch ein Kichern verhindern. Norbert war ein Jungmann. Ein junger, gutaussehender Jungmann, aber dennoch ein Jungmann.

Sie bewegte ihren Stuhl neben seinen und fragte: »Interessierst du dich für Sexualerziehung… oder willst du, dass ich dir zeige, wie man mit einer Frau schläft?«

Sie wusste, dass diese Frage ihn umwerfen würde, und sie hatte recht. Norbert wurde karminrot und starrte einfach auf den Boden, versuchte zu überlegen, was er jetzt sagen sollte.

Hilde strich über sein weiches, braunes Haar und sagte: »Sei nicht verlegen.

Ich bin eine Lehrerin. Vertrau mir, ich werde dich in diesen Dingen unterrichten, wenn du es willst. «

Norbert blickte zu ihr auf und fragte: »Wirklich? Es würde dich nicht stören? Ich möchte wirklich… du weißt schon… wissen, was ich tun muss, wenn ich mit einem Mädchen zusammen bin. «

Hilde spürte, dass sie feucht wurde, und beugte sich auf ihrem Stuhl nach vorne. Sie überlegte sich, ob sie das wirklich tun sollte.

Gott ja! Sie war geil und wollte einen jungen Schwanz in sich haben. Und das beste daran war, dass sie ihm alles das beibringen konnte, was ihr am meisten Spaß machte!

Er trank sein Bier aus und bat sie, das Badezimmer benutzen zu dürfen. Während er weg war, holte Hilde noch ein Bier für ihn und genehmigte sich selbst einen Schuss Kognak. Sie wollte diesen jungen Mann, und sie wollte ihn heute Abend.

Sie setzte sich wieder hin und wartete, bis er zurückkam.

Als sich Norbert hinsetzte, sagte er: »Ich bin ganz verlegen. Ich will nicht, dass du dich unwohl fühlst. Wir können auch über etwas anderes sprechen. «

Hilde lachte. »Du brauchst nicht verlegen zu sein. Ich fühle mich sehr wohl dabei. Lass es mich dir hier zeigen. «

Hilde nahm seinen Kopf in ihre Hände und führte ihre Lippen sanft zu seinen, bis sie sich berührten.

Als er seinen Mund langsam öffnete, ließ sie zärtlich ihre Zunge zwischen seine Lippen gleiten, bis ihre gegen seine stieß. Jetzt kam Norbert in Fahrt, streckte seinen Arm aus und hielt sie fest, während sie gegenseitig mit den Lippen des anderen spielten.

Langsam entzog sie sich ihm und wisperte: »Hat dir das gefallen?«

Norbert lächelte und antwortete: »Ich habe noch nie ein Mädchen auf diese Art geküsst.

Das war unglaublich. «

»Hat es dich erregt?« fragte Hilde mit einem Lächeln.

Norbert legte seine Hände in seinem Schoß, um seine offensichtliche Erregung zu verdecken, und flüsterte: »Ja. «

»Gut. « lächelte sie. »Komm mit, und ich werde dir noch mehr zeigen. «

Sie nahm seine Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Sie nahm ihn in ihre Arme, küsste ihn wieder, während er seine Arme um sie legte.

Sie fasste nach unten und strich über die Beule in seiner Jeans, und Norbert stöhnte vor Vergnügen.

Sie trat zurück, lächelte und knöpfte ihre Bluse auf, während Norbert stehen blieb und sie beobachtete. Sie ließ sie auf den Fußboden fallen und ließ ihn auf ihre Brüste starren, die durch einen transparenten, rosaroten Spitzen-BH gehalten wurden.

Sie drehte sich um und sagte: »Mach ihn auf. «

Norbert fummelte ein paar Sekunden lang am Büstenhalter herum, und als er ihn geöffnet hatte, drehte sich Hilde um und ließ ihn fallen.

Hildes Brüste waren sehr schön und Norbert griff instinktiv nach ihnen, um sie zu liebkosen, während Hilde sein Hemd aufknöpfte. Sie fasste nach unten, machte sie seine Jeans auf, und sie ließen sich auf den Fußboden gleiten, während ihre Hand durch seinen Slip über seine Stange strich. Hilde öffnete ihre Jeans, stieg aus ihr heraus und führte ihn zum Bett.

»Jetzt werde ich dich im Vorspiel unterrichten. « flüsterte sie, als Norbert neben ihr lag.

Sie küsste ihn erneut, während ihre Hand in seinen Slip glitt und ihn nach unten schob. Er war gut ausgestattet, und sie strich mit ihren schlanken Fingern über seinen Schwanz, während ihre Zunge und ihre Lippen sich über seinen Oberkörper und seinen Bauch auf den Weg nach unten machten. Sie setzte sich rittlings auf ihn, streichelte ihn und ließ ihre Zunge entlang der ganzen Länge seines Schwanzes gleiten, während er laut stöhnte.

»Fühlt das sich gut an, Schätzchen?« fragte sie.

»Oh, zum Teufel, ja! So etwas habe ich bisher noch nie gefühlt!« stöhnte er.

Hilde lächelte und bearbeitete seine steife Stange mit ihrer nassen Zunge in einem steten Auf und Ab, während Norbert vor Vergnügen schrie. Sie fickte ihn mit ihrem Mund, bis sie spürte, dass er noch härter wurde, als er dazu fähig schien, und führte dann ihre Lippen und ihre Zunge über seinem steifen Schwanz herab, während er sie packte und sich in ihrem Mund mit einem Schrei der reinen Entzückung ergoss.

Sie schluckte, und er kam immer wieder, bis ihr Mund so voll war, dass es an ihren Lippen vorbei und nach unten auf seinen Ständer tropfte. Noch immer fickte sie ihn mit ihrem Mund, und er zuckte noch immer und entleerte die Frustration seiner Jungmännlichkeit.

Als er fertig war, ließ sie ihn los und kroch neben ihn, während er wieder zu Atem kam.

»Hat dir das gefallen?« fragte Hilde mit einem Lächeln.

»Oh, Gott! Ja! Ich habe nicht gewusst, dass Mädchen einen Kerl in ihren Mund spritzen lassen. « sagte er sanft.

»Nicht alle Mädchen machen das, aber ich genieße es, und ich wollte, dass du dich in meinen Mund ergießt, weil ich die Art liebe, wie dein Sperma schmeckt. Willst du meine Muschi lecken, so dass ich auch zu einem Höhepunkt komme?«

Norbert war eifrig und antwortete: »Das möchte ich schon, aber du musst mir Anweisungen geben.

Ich habe das noch nie gemacht. Ich habe eine Idee, aber du musst mir sagen, was sich gut anfühlt. «

Hilde küsste ihn und sagte: »Mach dir keine Sorgen. Hör mir einfach zu wie ich dir zugehört habe, und dann wird es sehr schön sein. Du wirst merken, wenn du es richtig machst. «

Norbert küsste sie und ließ seine Lippen über ihren Hals gleiten, während er ihre Brüste liebkoste bis Hilde bei seinen Berührungen vor Erregung gurrte.

Er arbeitete sich nach unten zu ihren Brüsten, dann lutschte er an jeder ihrer Brüste, während sie seine Hand nahm und sie nach unten zwischen ihre Beinen gleiten ließ. Norbert strich über ihren feuchten Slip und schob ihn dann unten, während sie sich erhob, um ihn über ihre Beine abzustreifen. Norberts Hand kehrte zurück über ihre Schenkel zu ihrer warmen, feuchten Muschi, und er konnte es nicht glauben, dass es geschah… das war so unglaublich, und er merkte, dass er erneut steif wurde.

Hildes Hände waren auf seinem Kopf, und sie drängte ihn nach unten zu ihrer wartenden Grotte.

Nachdem Norbert zwischen ihren Beinen heruntergeglitten war, fand er den Schatz, nach dem er gesucht hatte. Hilde spreizte ihre Beine ganz weit für ihn, und Norbert schob vorsichtig einen Finger in sie, während Hilde stöhnte.

»Beweg ihn rein und raus. « flüsterte sie zu ihm. Norbert kam ihrer Anweisung nach und glitt mit seinem Mittelfinger tief in sie und wieder heraus, bis sie flüsterte: »Geh mit deiner Fingerspitze ein bisschen nach oben bis du eine kleine Erhebung am oberen Ende meiner Muschi findest und streichle mit deiner Fingerspitze darüber.

«

Er tat es und fand schnell eine kleine Erhebung am oberen Ende ihrer Muschi und strich mit seiner Fingerspitze darüber, während Hilde stöhnte: »Streichle mich weiter, Baby! Das fühlt sich so gut an!«

Während Norbert sie streichelte, leckte er mit seiner Zunge an den Innenseiten von Hildes Schenkeln auf und ab. Ihr Atmen wurde flacher und ihr Stöhnen wurde lauter.

»Oh Gott, ja! Baby! Mach damit weiter! Du schaffst es, gleich komme ich!«

Norbert machte weiter, während Hilde ihren Rücken wölbte.

Immer mehr Flüssigkeit lief aus ihrer Grotte heraus, und sie schrie: »Oh, verdammt ja! Oh, Gott, ja!«

Ihre Muschi zog sich immer wieder zusammen als Norbert weitermachte, bis sie sich zu entspannen begann, und ihre Atmung tiefer wurde. Sie streckte ihre Arme aus, zog ihn an sich und küsste ihn innig.

»Baby, das war wunderbar. « flüsterte sie und lächelte ihn an. »Aber ich muss dir auch noch zeigen, wie man eine Muschi leckt, wenn du es wissen willst.

«

Norbert lächelte ihr zu und sagte: »Ich will, dass du mir alles beibringst. «

Hilde küsste ihn erneut und sagte: »Steh mal eine Sekunde auf. «

Norbert tat, was sie ihm gesagt hatte, und sie schwang ihre Beine über den Rand des Betts und knipste das Licht an, während Norbert vor ihr stand.

Lächelnd sagte sie: »Knie vor mir nieder.

«

Erneut tat Norbert, was sie ihm gesagt hatte, als Hilde lächelte und ihre Beine spreizte. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander, um ihn alles sehen zu lassen, und sein Keuchen offenbarte seine Erregung.

»Das ist die Muschi einer Frau. Wenn du eine Frau glücklich machen willst, musst du wissen, dass die Innenseiten ihrer Schenkel sehr empfindlich sind und dass die Muschi äußerst empfindlich ist. «

Hilde fasste mit ihrer Hand nach unten, spreizte ihre Schamlippen noch mehr und offenbarte ihm ihr Loch.

Norbert war wie hypnotisiert.

»Schau mal, Norbert, ich habe zwei verschiedene Lippen, und sie lieben es, von einer Zunge verwöhnt zu werden. «

Dann zog sie das obere Ende ihrer offenen Muschi auseinander, so dass ihre Klitoris erschien.

Sie berührte sie mit ihrer Fingerspitze und sagte: »Das ist mein Kitzler. Es ist wie dein Schwanz. Es liebt es, von deiner Zunge geleckt zu werden und dass man an ihm saugt.

Aber nur langsam. Dann wirst du allmählich schneller. Und fang an den Schenkeln an. «

Er kniete sich hin, starrte auf ihre schöne Muschi, beugte sich nach unten, und küsste die Innenseite ihres Schenkels, während seine Finger über den anderen streichelten. Hilde lehnte sich zurück und strich mit ihren Fingern über ihre Nippel, während Norbert sich mit seiner Zunge und seinen Lippen an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam auf und ab bewegte.

Hilde stöhnte laut auf und ermutigte ihn heiser. Norbert bewegte sich bis zu ihren Schamlippen, strich über die äußeren Lippen, während er sie weit auseinaderzog, und Hilde zog ihre Beine an, um ihre Muschi noch weiter zu öffnen. Hildes Atmen wurde sogar noch schwerer und ihr Stöhnen noch lauter, als Norbert mit der Spitze seiner Zunge zärtlich über ihre Lippen strich. Er stieß seine Zunge in ihr Loch, zog sie wieder heraus, bewegte sie hinauf bis er ihre Klitoris fand.

Er begann, mit seiner warmen Zunge über sie hin und her zu streichen, während sich Hilde vor Vergnügen krümmte und ihren Orgasmus herbeisehnte. Sie fasste nach unten und zog seinen Kopf zu ihrer nassen Muschi, während Norbert ihre Knospe zwischen seine Lippen nahm und daran saugte. Hilde umfasste sein Gesicht und zog seinen Kopf an sich, während sie stöhnte und bei ihrem sie überrollenden Orgasmus einen Freudenschrei herausstieß. Sie kam immer wieder, wobei ihre Säfte seinen Mund und sein Kinn überschwämmten, bis es zu intensiv für sie wurde, sie ihn wegschob und ihn zu sich nach oben zog.

Hilde lächelte und küsste ihn dann. »Das war so gut, Schätzchen. Es war 1A, und du bist erst ein Anfänger. Willst du mich jetzt richtig ficken? Ich will dich ja auch. Aber lass es uns langsam angehen und es genießen. Gleite zwischen meine Beinen, und ich werde dich in mich einführen. «

Das Herz von Norbert schlug wild, und sein Schwanz war knüppelhart. Er legte sich zwischen sie und stützte sich auf seinen Knien und seinen Ellbogen ab.

Dadurch konnte Hilde nach unten fassen.

»Mach langsam, Baby. Jedes Mal nur ein kleines bisschen, bis du ganz in mir drin bist und dann machst du lange, langsame Stöße. «

Hilde nahm seinen Schwanz in ihre schlanken Finger, während Norbert die Eichel zu ihrer weitgeöffneten Muschi bewegte.

Als seine Schwanzspitze vor ihrer rosafarbenen, nassen Öffnung war, flüsterte sie: »Mach langsam. «

Norbert stieß sanft zu, und sein Schwanz glitt einige Zentimeter in sie, während Hilde stöhnte.

Nachdem er sich ein wenig zurückgezogen hatte, stieß er tiefer in sie rein und begann mit seinem Rein-Raus-Rhythmus, bis sein ganzer Schwanz in ihr steckte und ihre Schamhügel miteinander verschmolzen waren. Er machte alles so, wie sie es ihm gesagt hatte. Er fuhr fast mit der ganzen Länge seines Schwanzes in ihr ein und aus, wobei er Hildes Hals und Lippen küsste, während sie sich an ihm festhielt und ihre Beine um seine Taille schlang.

Für Hilde hatte das zu schon lange gedauert, da sie endlich einen Schwanz in sich hatte, und ihre Muschi klammerte sich um Norberts Fleisch, um es in sich zu behalten, während ihre Möse vor Lust kribbelte. Norbert hatte so etwas noch nie in seinem Leben gefühlt und wollte, dass es ewig andauern würde, aber seine Eier zogen sich zusammen, und er wusste, dass er gleich kommen würde. Immer wenn Norbert in sie stieß, drückte Hilde ihre Muschi nach oben, um ihm entgegenzukommen, während beide voller Entzückung aufstöhnten.

Hildes Muschi zuckte wild, während die 48jährige stöhnte: »Oh, Baby! Du besorgst es mir so richtig! Ich will, dass du in mir kommst! Füll mich mit deiner Sahne! Fick mich schneller!«

Norbert zog sie dicht an sich, fühlte ihre festen, harten Brüste an seinem Oberkörper, und hämmerte noch schneller in sie, während Hilde ihren Rhythmus mit seinem in Einklang brachte. Als ihre Muschi sich im Orgasmus zusammenzog und seinen Schwengel mit einem nassen, warmen Griff zusammenpresste, explodierten Norberts Eier und sein heißer Samen, der in seinem Schwanz hochstieg und aus ihm herausschoss, überflutete ihr wartendes Loch.

Schub auf Schub schoss Norbert seine Ladung in sie, während er dabei stöhnte. Hilde umklammerte ihn, als sie erneut zu einem Höhepunkt kam. Nach ein paar Minuten verlangsamte sein Stoßen bis zum Stillstand und blieb sie festhaltend auf ihr liegen, während beide versuchten, wieder zu Atem zu kommen.

»Das war so unglaublich, Hilde. Ich hätte nie gedacht, dass es so toll sein könnte!«

Hilde lächelte: »Oh ja, es war gut! Aber ich habe gedacht, dass du nach dem Oralverkehr enttäuscht warst.

«

Norbert küsste sie auf ihre Wange und sagte: »Hilde, das würde ich nie denken. Du warst großartig. «

»Und du hast dich in mir so gut angefühlt. Ich bin so stark wie seit Jahren nicht mehr gekommen!«

Norbert küsste sie erneut. »Hast du etwas dagegen, mich noch ein paar Monate lang zu unterrichten?« fragte er mit einem Lächeln.

»Ich bestehe darauf.

« antwortete sie mit einem Grinsen. »Willst du immer noch an meinem Kurs in diesem Semester teilnehmen?«

Norbert küsste sie auf der Stirn und sagte leise: »Nur wenn du mir versprichst, mich nach dem Kurs zu behalten!«

Hilde lachte und sagte: »Ja, das werde ich bestimmt tun!«.

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