Nicki Die Versuchung 07

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Kapitel 13

Pünktlich um 17 Uhr stand Nicki vor Ulis Villa und klingelte. Uli öffnete ihr in einem weißn Frottee-Bademantel und musterte sie von oben bis unten. Was er sah, gefiel ihm wieder einmal sehr gut!

Nicki trug einen hellbeigen Mini und ein gleichfarbiges Top, das einen guten Blick auf ihre prallen festen Titten zuließ und jedermann offenbarte, das sie keinen BH trug. Blitzschnell griff Uli unter ihren rock und testete, ob sie tatsächlich auch den Slip weggelassen hatte.

Das hatte er ihr befohlen. Nicki waar so überrascht, dass sie leise aufquiekte, als sie plötzlich seine Finger an ihrer Fotze spürte.

„Okay, du kleine Schlampe, wenigstens hast du dich an meine Anweisung gehalten und trägst keine Unterwäsche! Das wollte ich dir auch geraten haben! Sonst hätte ich dir gleich noch einmal den Arsch versohlt!“ sagte Uli in bewusst strengem Ton.

Nicki äußerte sich nicht und blieb in ihrer devoten Haltung vor ihm stehen, den Blick gesenkt und die Beine leicht gespreizt.

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„So, heute abend habe ich etwas Besonderes vor!“ erklärte Uli nun. „Ich werde dich jetzt stundenlang ununterbrochen durchficken. Ich werde dir beweisen, dass ich dich als einzelner genau so wund ficken kann wie die vielen Gastarbeiter, die dich heute Nacht durchgezogen haben! Du wirst nicht noch einmal einfach fremde Männer ficken wollen, ohne dazu meine erlaubnis zu haben!“

Mit fast grimmiger Miene öffnete Uli seinen Bademantel, unter dem er nackt war, und deutete auf seinen schon halb erigierten Schwanz.

„Los, auf die Knie und lutschen!“

Sofort war Nicki dicht vor ihm auf die Knie gegangen und griff nach dem Fickprügel. Sie fasste ihn an der Wurzel und richtete ihn auf ihren Mund, den sie öffnete, um daarin seine Eichel aufzunehmen. Uli legte seine hand auf ihren Kopf und hielt ihn so fest, während er sie langsam, aber immer tiefer, in den Mund fickte. Dann nahm er auch seine zweite Hand und drückte nun zur Abwechslung ihren Kopf auf seine stange, während er still stand und lüstern auf Nickis Mund herunter sah, der an seiner inzwischen knallharten Stange vor und zurück fuhr.

„Ich spüre deine Zunge nicht! Los, leck gefälligst die Unterseite meines Fickbolzens!“ befahl Uli ungeduldig und presste zur Unterstreichung seiner Worte Nickis Kopf fest gegen seine Schamhaare. Nicki begann zu röcheln, denn sie bekam nun nicht einmal mehr durch die Nase Luft. Aber gleichzeitig begann sie mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Schafts herum zu lecken. Zufrieden lockerte Uli den eisernen Griff seiner Hände und gestattete es Nicki so, ihren Kopf nach hinten zu bewegen und wieder Luft zu holen.

Eine Weile schob er ihren Kopf noch im langsamen Rhythmus auf seine steinharte Stange, dann ließ er sie los und zog seinen Zauberstab aus ihrem Mund.

„Los, steh auf und geh ins Schlafzimmer! Zieh dich dort aus und Leg dich aufs Bett!“

Nicki gehorchte,stand auf und ging vor Uli her in sein Schlafzimmer. Schon im Gehen zog sie ihr Top über den Kopf und warf es gleich neben die Schlafzimmertür.

Auch ihren Rock hatte sie schnell geöffnet und warf ihn dazu. Als sie auch ihre High Heels ausziehen wollte, stoppte sie Uli und befahl ihr, sie an zu behalten. Nicki krabbelte in die Mitte des breiten Bettes und legte sich rücklings darauf.

Uli hatte währenddessen in einer Schublade der Frisierkommode gekramt und vier Par handschellen herausgeholt. Nicki sah diese Fesselinstrumente mit gemischten Gefühlen. Was hatte er vor? Grinsend sah Uli die Unsicherheit in Nickis Blick.

Allein schon dieser Blick machte ihn geil! Es erregte ihn ungemein, zu sehen, dass sie nicht wusste, was auf sie zu kam, dass sie aber andererseits genau durch diese Situation erregt wurde! Genüsslich kletterte er neben sie auf das Bett in richtung Kopfende. Er nahm ihre Handgelenke und befestigte sie mit zwei Paar Handschellen an zwei Sprossen des Kopfendes. Dann nahm er ihre Fußgelenke, drückte ihre Füße ganz nach oben neben ihre Arme und kettete nun auch die Fußgelenke weit gespreizt mit den beiden anderen Handschellenpaaren am Bett an.

Nun lag Nicki in einer wirklich obszönen Haltung vor ihm:ihre glatt rasierte Fotze und ihr Arschloch waren total entblößt, ihr Unterleib reckte sich hoch, ihre Arschbacken waren stramm gespannt und ihre Löcher präsentierten sich Uli wie die zentren einer Doppel-Zielscheibe.

„SO, du geile Schlampe, jetzt fick ich dich in Grund und Boden! Ich habe Viagra genommen, damit du es weißt!“

Lüstern grinsend krabbelte Uli genau vor ihre stramm gerundeten Arschbacken und setzte seine Eichelspitze an Nickis Fotze an.

Ob sie feucht genug war, interessierte ihn in diesem Moment vor lauter Geilheit nicht mehr. Er wollte nur eines: seinen dicken harten Prügel so tief wie möglich in dieser geilen Jungmädchenfotze versenken! Also stieß er gnadenlos zu und spaltete Nickis Fotzenlippen. Sein Fickspeer drang mit einem Stoß tief in Nickis weiches fotzenfleish ein.

Beide stöhnten auf, Uli vor Erregung und Nicki vor leichtem Schmerz, denn sie war tatsächlich noch nicht feucht genug gewesen, um einen solchen Hammer ohne Probleme aufnehmen zu können.

Aber das änderte sich bald. Durch das Bewusstsein, dass sie in einer wenig vorteilhaften Zwangslage war und daran nichts ändern konnte, stieg Nickis Erregung sehr stark an. Und auch der anfängliche Schmerz bei Ulis eindringen hatte ihre Lust eher angespornt als abgetörnt. Also begannen ihre Säfte bald reichlich zu fließen und machten ihren Fickkanal schnell glitschig.

Das war Uli eigentlich gar nicht so recht, denn ihm hatte die starke reibung zu Beginn seines Ficks sehr gefallen.

Aber dann sagte er sich, dass es so wohl doch besser sei, denn auch sein Speer würde darunter leiden, wenn er Nicki zu trocken fickte. Und er hatte vor sie heute auch wirklich stundenlang one Pause zu ficken!

Eine zeit lang hörte man nur das Klatschen, wenn Ulis Unterleib auf Nickis Arschbacken prallte, und das Schmatzen, das Nickis Fotzenlippen nun bei jedem Fickstoß hören ließen. Dann gesellten sich nach und nach auch Seufzer und Stöhnen hinzu, erst eher leise, dann aber immer lauter.

Inzwischen stöhnte Nicki bei jedem Stoß laut auf, den Uli ihr verpasste. ER veränderte aber sein langsames Tempo nicht, im Bewusstsein, dass er sich heute um einen möglicherweise zu frühen Abgang keine Gedanken machen musste. Und so kam es, dass Nicki nach nicht allzu langer zeit ihren ersten Orgasmus herausstöhnte.

Ihr kam Ulis Schwanz heute wie eine Fickmaschine vor, die gleich stark und gleich schnell mit einem stahlharten Pimmel ihr Fickloch bearbeitete! Und Uli verhielt sich auch so.

Er ließ sich von Nickis Orgasmus genau so wenig stören wie eine Maschine. Er fickte sie ungerührt weiter, auch wenn ihre Fotze unkontrolliert zuckte und sich ihr Unterleib ekstatisch hin und her bewegte. Er schlug ihr nur mit der flachen Hand auf die eine Arschbacke und herrschte sie an:

„Halt gefälligst still, du Fotze!“

Nicki war so mit ihrem Höhepunkt beschäftigt, dass sie diese Aktion kaum mitbekam. Also schlug Uli noch einmal zu, diesmal richtig fest, und rief:

„Stillhalten, du blöde Schlampe, habe ich gesagt!“

Jetzt drang Ulis Aktion in Nickis Bewusstsein, und sie zwang sich still zu halten.

Zufrieden bemerkte dies Uli und fickte sie ruhig und gleichmäßig weiter. Bald war der nächste Orgasmus fällig, aber das störte Uli auch diesmal nicht. Allerdings packte er gleich mit eisernem Griff ihre Arschbacken und hielt sie wie in einem Schraubstock fest, bis ihre Windungen wieder nachließen.

„Bitte, ich kann nicht mehr!“ wimmerte Nicki nun leise, die von den beiden starken Höhepunkten doch angeschlagen war.

„Halt den Mund!“ fuhr sie Uli an.

„Wann hier Ende ist, bestimme ich!“

Und er fickte sie noch härter als vorher. Nicki war hin und her gerissen. Einerseits war sie überreizt, und der Schwanz in ihrer Möse tat ihr irgendwie weh, aber andererseits machten sie ihre ausweglose Lage und die Dominanz ihres Stechers so an, dass sich Schmerz und Erregung zu einem einzigen Gefühl, nämlich einer ungeheuren Geilheit, vereinten.

„Ja, fick mich weiter, fick mich noch härter, zeig es mir! Mach mich kaputt!“ hörte Uli sie daher nun plötzlich betteln.

Er war etwas überrascht, aber andererseits bestätigte das nur seine schon lange gehegte Vermutung, dass Nicki eine geborene Sub war. Er nahm sich in diesem Augenblick vor, sie nun richtig zu einer Schlampe, zu einer Sex-Sklavin, zu erziehen, die alles tun würde, was er sexuell von ihr verlangte, und dabei sogar noch eine solche Lust empfinden würde, wie sie sie vorher noch nicht gekannt hatte.

„Okay, das kannst du haben!“ knurrte Uli halblaut mehr zu sich selbst.

Er stieß noch härter zu und ließ sich nun mit seinem gesamten Gewicht auf sie fallen, wenn er seinen eisenharten Hammer in sie hinein rammte. Er spürte, wie er an ihrem Muttermund anstieß. Auch Nicki spürte das und wimmerte lustvoll auf. Nach ein paar weiteren Minuten stoppte Uli aber dann seine Stöße.

„Jetzt wirst du mich reiten!“ sagte er zu Nicki.

Ohne seinen tief in ihr versenkten Schwanz heraus zu ziehen, griff er unters Kopfkissen, holte einen kleinen Schlüssel hervor und schloss die handschellen auf.

Nicki war froh, ihre Beine wieder ausstrecken und ihre Arme wieder beugen zu können. Aber dazu blieb jetzt keine Zeit, denn Uli packte Sie an den Hüften und rollte sich mit ihr auf den Rücken, so dass sie nun auf ihm lag.

„Los, knie dich über mich und reite los!“ befahl er.

Nicki zog ihre Knie an und setzte sie links und rechts neben Ulis Becken auf das Bett.

Dann hob sie ihren Unterleib an und begann sich auf Ulis dickem harten Prügel auf und ab zu bewegen. Uli sah ihr lüstern zu, wie sich ihre haarlose Fotze immer wieder über seinen nassen Fickspeer senkte und ihn dann wieder fast ganz frei gab. Dann wanderte sein Blick wieder zu ihren prächtigen Titten, die im rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab wippten.

Es dauerte nicht lange, und Nicki hatte ihren nächsten Orgasmus.

Wieder packte Uli sie fest an den Hüften und sorgte so dafür, dass sie trotz des Höhepunkts nicht aus dem Rhythmus kam.

Dann befahl er ihr, sich auf ihm herum zu drehen. Sie wandte ihm also nun den Rücken zu und ritt ihn jetzt in dieser Stellung. Nach einiger Zeit zog er ihren Oberkörper auf seinen herunter und ließ sie ihre Beine ausstrecken, so dass sie auf ihm lag. Er fickte sie nun von unten, indem er sein Becken hochstemmte und so seinen dicken Speer in ihrem malträtierten Loch hin und her fahren ließ.

Wie viel Zeit seit dem Beginn ihres Ficks vergangen war, wusste Uli nicht. ER wusste nur, dass er immer noch keine Anzeichen verspürte, dass er bald spritzen müsste. Nicki fühlte sich nun schon wie durchs Wasser gezogen, fix und fertig, und doch loderte ihre Lust auf höchster Stufe, denn sie empfand es als ungeheuer erregend, unterworfen und zum Fickfleisch für eine Fickmaschine erniedrigt zu werden. Si machte also keine Anstalten, von sich aus das rammeln zu beenden, und wollte trotz allem immer weiter gefikct werden.

Jetzt rollte sich Uli mit ihr noch einmal herum und lag nun auf ihr, immer noch mit seinem Schwanz von hinten in ihrer Fotze. Dann griff er um ihre taille herum und hob sich zusammen mit ihr auf die Knie, so dass sie nun in der Hundestellung vor ihm kniete und sie weiter machen konnten. Das war für Uli nun eine erleichterung gegenüber dem doch weit anstrengenderen Stoßen von unten, das er vorher praktiziert hatte.

Er hämmerte also mit frischer Kraft drauflos und stieß so kräftig zu, dass er Nicki an den Hüften festhalten mussste, damit sie nicht nach vorn wegrutschte.

Nicki hatte inzwischen ihren Kopf aufs Bett gelegt und presste ihre Titten in die Matratze, um ein möglichst starkes Hohlkreuz machen zu können. Sie bot ihrem Bezwinger voller Geilheit ihre brennende und dunkelrot geschwollene Möse auf dem Altar der Unterwerfung dar!

Uli sah auf den supergeilen Arsch unter ihm und fragte Nicki voller Erregung:

„Willst du in Zukunft nur noch mir gehören und andere Männer nur noch ficken, wenn ich es dir erlaube?“

„Ja, das will ich!“ kam es in die Matratze gemurmelt zurück.

„Ich habe dich nicht verstanden! Sprich lauter!“ verlangte Uli.

„Nicki richtete ihren Oberkörper ein wenig auf und stützte sich auf ihren nach vorn ausgestreckten Armen ab.

„Ja, das will ich!“ sagte sie laut und deutlich.

„Sag, dass du meine Schlampe werden und sexuell alles tun willst, was ich dir sage!“ war seine nächste Forderung.

Nicki überlief es heiß und kalt, als sie diese Sätze sagte:

„Ja, ich will deine Schlampe werden! Ja, ich will alles tun, was du von mir verlangst, egal, was es ist!“

„Damit kannst du sofort anfangen!“ meinte Uli grinsend.

„Steck dir meinen Prügel in den Arsch, ich will darin meine Sahne abschießen!“

Nicki legte wieder den Kopf aufs Bett, griff zwischen ihren Schenkeln hindurch und fasste nach dem nassen Schwanz. Sie dirigierte die Eichel vor ihre Rosette und drückte sie hinein. Nach ein paar Sekunden des Widerstands gab die Rosette nach und die Eichel steckte darin.

„SO, und jetzt fick dich selber auf meinem Rohr! Bring mich zum Spritzen!“ befahl Uli.

„Und ab sofort möchte ich auch immer von dir eine Antwort hören! Verstanden?“

„Ja, verstanden!“ murmelte Nicki in die Matratze, denn sie schob schon ihren Arsch nach hinten um sich auf Ulis Fickbolzen aufzuspießen.

Der lief in ihrem engen Darmkanal bald heiß. Und Uli setzte nun alles daran, seine Ficksoße in Nickis Darm zu spritzen. Er packte ihre Hüften und steigerte dann ihr gemeinsames Tempo, bis er so weit war und eine Unmenge Sperma in ihrem Arsch versprühte.

Als er fertig war und sich bis auf den letzten Tropfen in ihr entleert hatte, ließ er seinen Schwanz aus ihrem Darm herausrutschen und legte sich neben ihr aufs bett.

„Leck ihn sauber“ befahl er.

Nicki hob mühsam den Kopf, denn auch sie war noch einmal gekommen und nun völlig fertig, und wollte ihre Lippen über Ulis Schwanz stülpen.

„Was habe ich gesagt? Wo bleibt deine Antwort?“ herrschte er sie an.

Erschrocken verharrte sie in ihrer Bewegung und sagte dann:

„Ja, ich lecke ihn sauber. „

„Okay, worauf wartest du dann noch?“ fragte Uli ungeduldig.

Zufrieden sah er ihr dann dabei zu, wie sie seinen nun weich gewordenen Schwanz in den Mund nahm. Und dann spürte er auch schon ihre Zunge und fühlte den Unterdruck, der durch das Saugen entstand. Genüsslich ließ er seinen Kopf nach hinten auf die Matratze fallen und dachte bei sich: Warte nur, mein Täubchen, bald habe ich dich so weit!

Kapitel 14

Nicki hatte Sarah am nächsten tag über ihren Abend bei Uli berichtet.

Der war es dabei kalt über den Rücken gelaufen, denn auch sie war ja devot veranlagt. Nachdem sie dann auch noch Nickis Pflaume gesehen hatte, die selbst am Nachmittag noch wund und geschwollen war, bekam sie vor Erregung eine Gänsehaut.

„Ob Uli mich vielleicht auch mal durchficken würde?“ fragte sie mehr sich selbst als ihre Freundin.

„Naja, ich könnte ihn ja mal fragen, weil du es bist.

“ meinte Nicki daraufhin etwas gönnerhaft.

Sie sagte das aber nicht ohne Eigennutz, denn sie malte sich im Geiste aus, dass sie und Sarah gemeinsam Ulis Schlampen werden könnten. Dieser Gedanke gefiel ihr außerordentlich.

„Weißt du was?“ sagte sie dann zu Sarah. „Ich muss heute abend wieder zu ihm gehen. Da könntest du doch einfach mitkommen. Wenn du ihm gefällst, wird er dich bestimmt nicht wegschicken.

Sarahs Möse begann bei diesem Vorschlag zu kribbeln. Auch sie malte sich vor ihrem inneren Auge aus, dass sie gemeinsam mit Nicki Ulis Wünsche erfüllen könnte. Und auch ihr gefiel diese Idee sehr! Also war sie Feuer und Flamme für diesen Plan.

Zum verabredeten Zeitpunkt standen also die heißen jungen Frauen beide vor Ulis Villa. Sarah hatte sich wie ein Zwilling von Nicki angezogen: beide trugen weiße enge Tops, weiße knappe Minis und weiße High Heels.

Sie waren auch etwa gleich groß und hatten ähnliche Figuren, nur in ihrer Haarfarbe unterschieden sie sich deutlich. Sie waren auf jeden Fall ein geiler und appetitlicher Blickfang!

Als Nicki die Klingel betätigen wollte, war Sarah dann doch ein wenig mulmig zumute, und sie griff nach Nickis schon ausgestreckter Hand. Solllte sie das wirklich machen? Was würde da auf sie zukommmen? Aber andererseits hatten Nickis erzählungen über ihre erlebnisse mit Uli sie doch immer entsetzlich geil gemacht, und sie hatte sich schon immer vorgestellt, an Nickis stelle zu sein! Also gab sie sich einen Ruck und ließ Nickis Hand wieder los.

Nicki drückte den Klingelknopf, und Ulis Stimme ertönte aus der Gegensprechanlage.

Wen hast du denn da mitgebracht?“

„Das ist Sarah, meine beste Freundin, von der ich ja schon erzählt habe. Sie möchte heute mitkommen, wenn du erlaubst. “ antwortete Nicki gespannt.

Uli hatte die beiden schon durch das Küchenfenster gesehen und sich zusammen gereimt, dass die sexy junge Frau neben Nicki Sarah sein musstte.

„Okay, kommt herein! Ich schaue sie mir mal an. “

Uli ließ den Summer ertönen. Er öffnete die Haustür und sah den beiden Girls entgegen, die ihm vom gartentor mit wiegenden Hüften auf ihren High Heels entgegen stolzierten. Er musste sich eingestehen, dass Sarah Nicki in punkto Erscheinungsbild in nichts nachstand. Als die beiden bei ihm angekommen waren, ließ er sie eintreten und schloss die Tür hinter ihnen.

„Geht schon vor ins Schlafzimmer! Ich komme gleich nach. „

Uli verschwand kurz in der Küche und tauchte dann im Schlafzimmer auf. Nicki hatte dort Sarah schon instruiert, was ihre Haltung betraf, wenn sie auf Uli warteten. Sie standen nun beide mit gesenktem Blick und leicht gespreizten Beinen vor dem Bett, als er eintrat.

„Hmmm, du bist also die berühmte Sarah aus Nickis erzählungen.

Und was willst du hier?“

Sarah antwortete vor lauter Verlegenheit nicht. Also fuhr Uli fort und klopfte auf den Busch:

„Möchtest du einfach nur wieder mal ordentlich durchgefickt werden, oder möchtest du mit Nicki zusammen meine Schlampe werden?“

Sarah wurde puterrot im Gesicht. Sie war es nicht gewohnt, solche Sachen so direkt gefragt zu werden. Sie riss sich dann aber zusammen, überwand ihre Verlegenheit und begann stockend:

„I-i-ich, ähhh, ich möchte mit Nicki zusammen Ihre Sch-Sch-Schlampe werden.

Uli amüsierte sich innerlich. Es erregte ihn sehr, dass dieses geile Mädchen zwar gerne von ihm benutzt werden wollte, aber andererseits doch offenbar noch Hemmungen hatte, das auch zuzugeben. Er tastete ihren Körper mit seinen Blicken ab, die sie trotz ihrer gesenkten Augen deutlich spürte. Wieder wurde sie rot im Gesicht.

„Schau mich mal an!“ befahl Uli.

Sarah hob ihren Kopf und sah ihn mit ihren großen dunklen Augen an.

Sie ist sehr schön, dachte Uli bei sich. Wenn sie nur annähernd so geil und gefügig ist wie Nicki, dann habe ich heute einen Glückstag erwischt. Laut fragte er sie dann:

„Du willst also auch meine Schlampe werden?“

Sarah nickte mit einem Kloß im Hals.

„Antworte!“ befahl Uli betont barsch, weil er testen wollte, wie sie reagieren würde.

„Ja, ich möchte Ihre Schlampe werden.

“ sagte Sarah nun und überwand erneut ihre innere Anspannung.

„Und du wirst alles tun, was ich dir in sexueller Hinsicht befehle?“ bohrte Uli unerbittlich weiter.

„Ja, ich werde alles tun, was Sie mir befehlen. “ antwortete sie, diesmal schon mit einer etwas festeren Stimme.

Nicki hatte die ganze Zeit stumm daneben gestanden und Sarahs Versprechen gelauscht. Sie spürte, wie ein heißer Schauer durch ihren Körper lief, als sie sich vorstellte, ab sofort nun immer mit Sarah bei Uli zu erscheinen.

„Okay, dann werdet ihr beide mir jetzt einen kleinen Strip vorführen. Zieht euch aus, aber so, dass mein Schwanz anschließend steht!“ grinste Uli und zog seinen Bademantel aus, unter dem er nackt war.

„Ja. “ antworteten Sarah und Nicki wie aus einem Munde und blickten automatisch auf seinen Schwanz, der sich zwar schon regte, aber noch nicht steif war.

Nicki ergriff die Initiative und drehte sich zu Sarah um.

Sie nahm sie an den Händen und legte diese auf ihre Titten. Dann ergriff sie selbst Sarahs Hügel unter dem top und begann sie leicht zu kneten. Dabei zog sie geschickt am Stoff des Oberteils, um es aus dem Rock zu zupfen. Sarah erkannte das und griff nun ihrerseits nach Nickis Top. Sie zog es aus dem Rockbund und schob es dann ganz langsam nach oben, bis Uli die unteren Konturen von Nickis Titten sehen konnte.

Aber er war im Moment mehr an Sarahs eutern interessiert, die er ja noch nicht nackt gesehen hatte. Also schaute er in ihre Richtung und beobachtete gespannt, wie nun auch Sarahs titten allmählich unter dem immer höher rutschenden Top hervortraten. Als er die prallen und festen prachtmöpse dann in voller Größe nackt vor sich hatte und feststellte, dass Sarahs Brustwarzen lang und hart von den Wonnehügeln abstanden, war es auch bei ihm so weit.

Nun hatte auch sein Speer sich vollkommen aufgerichtet und ragte genau so hart wie sarahs Nippel nach oben.

Sarah starrte fasziniert auf Ulis Bolzen, der ja durchaus überdurchschnittlich lang und vor allem sehr dick war. Das Kribbeln in ihrer Fotze wurde noch stärker, und ihre Lustsäfte begannen sich nun deutlich zu bilden. Sie löste sich von Nicki und zog sich ihren knappen Mini selber aus, indem sie ihre Hüften kreisen ließ und den Stoff dabei langsam immer ein kleines Stück nach unten schob.

Uli startte gebannt auf die Stelle, wo sich ihre Schenkl trafen, und stellte dann erregt fest, dass auch Sarah – wie Nicki – total rasiert war. Das liebte er: auf dem Kopf lange Haare, und der übrige Körper glatt wie ein Kinderpopo! Sarah war wirklich die ideale Ergänzung zu Nicki! Apropos Nicki: mit einem Seitenblick auf sie stelte Uli fest, dass auch Nicki mittlerweile bis auf ihre Schuhe nackt war.

„SO, ihr beiden Hübschen, es reicht! Die Schuhe könnt ihr anbehalten! Kniet euch jetzt nebeneinander aufs Bett, die Beine breit, die Ärsche zu mir gewand!“

Die beiden Mädchen beeilten sich seiner Aufforderung nachzukommen. Sie knieten sich quer auf die Matratze, spreizten ihre schlanken Oberschenkel weiter als befohlen und reckten Uli ihre prallen runden nackten Ärsche entgegen. Nachdem der dicht hinter sie getreten war, holte er als erstes aus und gab beiden einen Schlag mit der flachen hand auf ihre provokant heraus gestreckten Arschbacken.

Die Girls zuckten zusammen.

„Ich habe nichts gehört! Ihr sollt antworten, wenn ich euch etwas befehle!“ knurrte er dazu.

„Ja, Uli!“ antwortete Nicki.

„Ja. “ sagte Sarah nur, denn sie war sehr unsicher, wie sie ihn anreden sollte, da sie sich ja – im Gegensatz zu Nicki – jedenfalls bisher nicht mit Uli duzte.

Nun griff Uli mit beiden Händen an die frei liegenden Fotzen und prüfte deren Nässe.

Als er mit seinen Fingern durch die Spalten fuhr, fühlte er, dass sie beide nass genug für weitere Aktivitäten waren. Also ging er um das Bett herum und stellte sich auf der gegenüber liegenden Seite an die Bettkante.

„Kommt her!“

Die beiden Mädels beeilten sich ihre Antwort los zu werden, bevor sie über das Bett krabbelten und sich nun mit ihren Köpfen dicht vor Ulis Schwanz befanden.

Er forderte sie auf seinen Schwanz und seine Eier gemeinsam zu lecken und abwechselnd zu lutschen. Eifrig stürzten sich die beiden auf seinen Fickspeer, der sich über ihre gekonnte Behandlung nicht beschweren konnte. Als Uli allmählich spürte, dass er nicht mehr lange weitermachen könnte, ohne zu spritzen, entzog er sich den beiden Mundfotzen und ging wieder auf die andere Seite des Bettes. Er legte sich darauf und befahl den beiden, sich nun über ihn zu knien, Nicki über sein Gesicht und Sarah über seinen fickbolzen.

Nicki musste Ulis Stab nehmen und seine Eichel in Sarahs nasse Spalte stecken, und Sarah musste ihn reiten, während Uli Nickis mindestens ebenso nasses Fötzchen auszuschlecken begann.

Sarah fühlte sich extrem ausgefüllt. Solch ein Kaliber hatte sie noch nicht oft in ihrer Fotze gehabt. Aber sie war inzwischen so geil, dass sie sich nichts anderes wünschte, als bis an ihr Lebensende auf diesem dicken Fickkolben auf und ab zu gleiten! Um ihn in allen Winkeln spüren zu können, kreiste sie dabei auch noch mit ihrem Becken.

So erkundete Uli mit seiner Eichel ausgiebig Sarahs Fotzenfleisch.

„Küsst euch und knetet gegenseitig eure Titten!“ befahl Uli, als er Nickis Arsch auf seinem gesicht einen Moment lang hoch drückte.

Dann vergrub er wieder seine Zunge in ihrem heißen Loch. Nur undeutlich hörte er die beiden Mädels über ihm antworten und spürte dann an den Bewegungen der beiden, dass sie sich nun umschlangen. Was er nicht sehen konnte: ihre Münder pressten sich im nächsten Moment aufeinander, und ein wilder Zungenkampf begann.

Bald hallte Ulis Schlafzimmer vom stöhnen der beiden geilen Miezen wider, wenn sie sich nicht gerade ihre Seufzer in die Münder hechelten. Auch Uli stöhnte inzwischen, aber seine Laute wurden von Nickis klatschnasser Möse erstickt, die ununterbrochen auf seinem Mund hin und her fuhr und von seiner Zunge aufgespießt wurde. Zum Stöhnen und Seufzen kam noch der untrügliche Geruch von Geilheit hinzu, der immer dann entsteht, wenn sich erregte Körper vereinen.

So eilten die drei einem intensiven Orgasmus entgegen. Sarah kam als erste. Die wild wühlende Zunge ihrer Gespielin in ihrem Mund, deren knetende Hände auf ihren empfindlichen Titten und vor allem der rotierende dicke Hammer in ihrem Fickkanal waren zu viel für sie. Sie stöhnte wild in Nickis Mund, und ihre Fotze zuckte und verkrampfte sich spasmisch um Ulis Pimmel, so dass er sich nicht über mangelnde Zuwendung beklagen konnte, obwohl Sarah eine Pause beim reiten einlegte.

Im gegenteil, die Umklammerung durch Sarahs Fotze brachte auch ihn nach kurzer Zeit über die Klippe.

Da aber Sarahs Mösenspasmen gar nicht nachließen, blieb sein Schwanz auch dann noch, als er sich völlig leer gespritzt hatte, fast genau so steif wie vorher. Das erregte Uli so, dass er nun Nicki mit seiner Zunge fast vergewaltigte, bis auch sie unter lautem Stöhnen kam. Dann kippten die beiden Mädchen eng umschlungen erschöpft von Uli herunter.

„Los, Nicki, leck Sarahs Fotze aus! Du wirst doch wohl nicht wollen, dass mein kostbarer Ficksaft im Bett versickert, oder?“ befahl Uli.

„Ja, – ähh, nein!“ antwortete Nicki leicht verwirrt, was sie nun antworten sollte.

Sie löste sich aus Sarahs Umarmung und krabbelte zur Möse ihrer Gespielin. Dann drückte sie ihren Mund auf deren Fotzenlippen und begann heftig zu saugen, um Ulis gesamten Ficksaft aus der Möse zu entfernen.

Als nichts mehr kam, krabbelte Nicki wieder hoch zu Sarah und küsste sie leidenschaftlich. Die beiden Mädels spielten eine Weile in ihren Mündern mit Ulis Sperma herum, das Nicki im Mund behalten hatte, bis sie es dann schließlich genüsslich herunter schluckten.

Uli befahl nun Sarah, seinen immer noch ziemlich steifen Speer wieder ganz hart zu machen. Sie drehte sich zu ihm um und begann ihn zu wichsen, erst sanft, aber allmählich immer fester.

Dann stülpte sie ihre heißen Lippen über seine eichel und saugte intensiv daran. Bald war seine Lanze wieder eisenhart.

„SO, ihr beiden, jetzt gehen wir ins Wohnzimmer. “ Sagte Uli und stand auf.

Die beiden heißen Mädels stöckelten hinter ihm her und waren gespannt, was er nun vorhatte. Er trat an den Wohnzimmertisch und kurbelte ihn etwas nach oben, bis er seiner Meinung nach die Richtige Höhe hatte.

Dann musste sich Sarah darauf legen und Nicki sich in der 69er Position über sie knien. Die beiden mussten nun auf Ulis Befehl die Möse ihrer Freundin lecken. Uli beobachtete das geile treiben eine Weile. Dann trat er hinter Nickis Arsch und steckte seinen Schwanz in ihre von Sarahs Zunge perfekt vorbereitete Fotze. Er stieß heftig zu und fickte Nicki eine Weile. Dann ging er um sie herum und steckte seinen Schwanz nun in Sarahs Spalte.

Nach ein par Stößen zog Uli seinen Bolzen auch aus ihr wieder heraus und fickte nun abwechselnd hmal die Fotzen und mal die Münder, je nachdem, wozu er gerade Lust hatte.

Dann musste sich Nicki umdrehen und ihren Venushügel auf den von Sarah pressen, so dass nun die beiden Unterleiber aufeinander lagen. Uli bediente sich nun abwechselnd an den vier dicht übereinander liegenden Löchern. Bei Bedarf kurbelte er einfach die tischplatte höher oder niedriger, um bequem das gerade gewünschte Loch ficken zu können.

Die Erkentnis, nun sozusagen zum teil eines Möbelstücks degradiert und im wahrsten Sinne des Wortes benutzt zu werden, machte Nicki und Sarah total geil. Ihr Mösensaft floss so reichlich, dass Uli ganz auf Gleitmittel verzichten konnte, wenn er ein Arschloch penetrieren wollte. Er brauchte nur in die Fotzen zu langen und den Mösensaft auf das Arschloch zu schmieren, dass er sich ausgesucht hatte.

Das hatte Uli sehr wohl bemerkt.

Da kam ihm eine noch geilere Idee. er zog seinen Schwanz aus dem Loch, in dem er geraade gesteckt hatte, und ging zum Wohnzimmerschrank. Dort fand er , was er gesucht hatte, nämlich ein Seil. Das legte er um Nickis und Sarahs Taille, führte es dann unter der Tischplatte durch und zurrte es fest. Nachdem er es verknotet hatte, waren Nicki und sarah auf den Tisch und aufeinander gepresst und konnten sich kaum noch rühren.

Das steigerte ihr Gefühl noch mehr, wie ein Gegenstand behandelt zu werden und Teil des Möbelstücks zu sein. Sie konnten nun nach Strich und faden benutzt werden, ohne sich dagegen wehren zu können.

Das machte die beiden fast rasend vor Geilheit! Als Uli nun seinen Speer wieder in einem der Löcher versenkte – es war Sarahs Arschloch – explodierte diese in einem wilden Höhepunkt. Sie wand ihren Unterleib dabei so wild hin und her, dass sie Nickis Kitzler, der hart und heiß zwischen ihren Fotzenlippen hervorlugte, regelrecht mit ihrem Venushügel zum Orgasmus rieb.

Fast im gleichen Augenblick kam auch sie selbst, und Uli sah voller Erregung, wie sich die beiden Mösen über seinem Schwanz zusammenkrampften und wieder öffneten und wie wahre Sturzbäche ihres Safts daraus hervor traten. Diese rannen auf seinen Fickbolzen und schmierten ihn noch zusätzlich ein. Uli unterbrach aber trotz Sarahs Höhepunkt seinen Arschfick nicht, denn er war selbst wieder so geil, dass er sich nun hemmungslos in ihrer Arschfotze austobte und ihr schließlich eine ansehnliche Ladung Ficksahne in den Darm jagte.

Erst als sein Schwanz nach dem Ausspritzen zusammengeschrumpelt war, zog er ihn aus der engen Arschfotze wieder heraus. Er ging um den tisch herum, schob seine Fickstange zwischen die Münder der beiden Frauen und ließ sich von ihnen die Nille gründlich sauber lecken. Dann setzte er sich aufs Sofa und machte eine Pause.

Sarah und Nicki ließ er festgezurrt auf dem Wohnzimmertisch liegen und genoss den geilen Anblick der auf einander gepressten Frauenleiber, wobei er es besonders erregend fand, zu beobachten, wie sein Sperma langsam aus Sarahs Arschloch sickerte.

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