Oefter mal was Neues

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„Na, willst du nicht auch mal probieren? Sieht lecker aus, hmmmm?“

Ich starrte wie gebannt auf den schwarzen harten Fickpruegel, den die schoene Sylvia routiniert und gekonnt vor meinen Augen wichste. Immer wieder nahm sie die Eichel kurz in den Mund und saugte ein wenig daran, waehrend sie liebevoll seinen rasierten Hodensack massierte. John gab dann immer einen Grunzlaut von sich und verdrehte die Augen zur Zimmerdecke. Es war ein beachtlicher, ganz tiefschwarzer glatter Schwanz, dem die Spucke der erfahrenen Frau einen verfuehrerischen Glanz verlieh.

Ich merkte, wie mein Mund ganz trocken wurde und ich mir unwillkuerlich ueber die Lippen leckte. In meinem Magen war diese wohlige Vorfreude. Ich genoss geradezu meine kleinen Widerstaende, dieses „neinneinnein, aber das geht doch nicht“ das immer schwaecher wurde und eigentlich nur bedeutete, dass es ganz ganz sicher geschehen wuerde.

„Sylvia hat recht, Marc. Du willst es doch, oder? Komm schon, geh hin! Es ist auch wirklich ein zu appetitlicher Schwanz, jaaaa….. dein Schwanz ist so verdammt hart, das macht dich geil nicht wahr? Wie ich dich wichse von hinten und du Sylvia dabei zuschaust, wie sie ihn so richtig schoen hart macht vor deinen Augen … komm, lass dich gehen … du wirst sehn, es ist so phantastisch … ein herrliches Gefuehl … diese maennliche Staerke in deiner Handflaeche pulsieren zu spueren ….

langsam den Schwanzkopf mit der Zunge zu umschmeicheln … aaaaah ich kann spueren wie dich das geil macht, der Gedanke, dein Schwanz verraet dich … los, kriech jetzt zu ihm rueber … jaaaa, kriech zu ihm. „

„So ist´s recht Marc“, nahm mich Sylvia in Empfang, „komm schoen her. Jaaaa, nimm ihn in die Hand. Gut was? Sooo ist es gut. Ist dein erster, was? Aber keine Angst da gewoehnst du dich schnell dran, wirst sehn, das ist sicher nicht dein letzter.

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Langsam schob sie sich weg von uns und ging rueber zu Natalie, die auf dem anderen Sofa sass und die reifere Blondine mit offenen Armen im Empfang nahm. Langsam machte ich mich mit Johns Pimmel vertraut. Ich sah zu ihm empor. Er laechelte mich an. „Es wird wunderbar sein“, sagte er in seinem amerikanischen Akzent. Sein Schwanz fuehlte sich so gut an in meiner Hand, so fest und hart. Es machte mich stolz, dass er mich so begehrte.

Ich wichste ein paar mal die Prachtlatte entlang, bevor ich dann ganz selbstverstaendlich, als haette ich nie was anderes gemacht, seinen Schwanz in meinen Mund nahm. Zuerst nur ein bischen, forschend, tastend. Dann spuerte ich seine Hand auf meinem Hinterkopf und sanft schob er mein Fickmaeulchen auf sein Geraet, wobei er sich merklich entspannte und nach hinten lehnte, wobei er immer wieder ein wohliges Stoehnen ausstiess. In meinem Ruecken hoerte ich Natalie und Sylvia kichern.

Dann hoerte ich sie naeher kommen und schliesslich waren sie bei uns. Sylvia packte hart meinen Schwanz, so dass ich zusammenzuckte. Natalie raekelte sich neben John auf das Sofa und begann bewundernd ueber seinen muskuloesen Oberkoerper zu streichen und ihn in einen tiefen Zungenkuss zu ziehen. Dann wanderte Sylvias Hand an meinen Arsch. Sie kniete sich hinter mich und zog die Arschbacken auseinander und begann mir sachkundig und immer draengender die Rosette zu lecken.

Ich genoss es unglaublich. John fickte inzwischen schon ziemlich rabiat in meinen schwanzgeilen Mund, aber das geilte mich nur noch mehr auf. Sylvias geuebte Zunge erforschte mein Arschloch und uebte immer staerkern Druck aus. Dann setzte sie kurz ab und nach einem kurzen Augenblick spuerte ich ihren kuehlen Finger. Sie begann, das Gleitmittel aufzutragen. Inzwischen gab es keine Stimmen mehr in mir, die sich wehrten, nur noch ein gelassenes, glueckliches „jajaja!“

„Entspann dich, Marc, jaaa, sooo ist´s gut … lutscht er dich gut, John?“

„Wow, das ist echt ein Naturtalent, echte Begabung!“

„Ich freu mich so fuer dich“, hoerte ich Natalie.

„Endlich wirst du es auch einmal spueren, dieses phantastische Gefuehl einen Schwanz im Arsch zu haben. Ich habe mir schon so lange gewuenscht, dass du dieses Erlebnis mit mir teilen kannst. „

Sie hatte eigens alles arrangiert dafuer. Hatte den Kontakt hergestellt zu dem Swingerpaerchen, das sich nur eigens zu diesen Anlaessen traf, wie sich spaeter herausstellte. Ich hatte mir nichts weiter dabei gedacht, war ja nicht das erste Mal, aber dass sie sowas plante….

Dann kam der Moment des Eindringens. Im letzten Moment kam doch noch sowas wie Angst. Sylvia spuerte das und drueckte mich noch weiter runter, noch fester in das Kissen, damit mein Arschloch noch exponierter emporragte, so dass John es leichter ficken konnte. Es war unglaublich. Das Gefuehl, auseinandergerissen zu werden, dieses langsame Dehnen. Du glaubst, du bist schon am Limit, aber das war noch gar nichts. Und irgendwann liess der Schmerz dann nach und Sylvia gab meinen Kopf frei.

„Jaaa John, fick ihn schoen durch fuer uns beide. Du kannst ihm ruhig deine Wichse in den Arsch spritzen, wir holen uns dann schon unseren Teil, wenn es langsam wieder herauslaeuft… Gut so Marc, sehr gut. Wie fuehlst du dich?“

„Wunderbar, einfach wunderbar, aaaah…. jaa …jaaaa!“ Diese starke aber sehr einfuehlsame Liebhaber fickte mich inzwischen ziemlich hart. Wie er mir spaeter gestand, geilte es ihn ganz besonders auf, jungfraeuliche Arschloecher zu voegeln, egal ob Mann oder Frau.

Zu meiner grossen Ueberraschung begannen sich die zwei Frauen vor meinen Augen gegenseitig zu masturbieren, waehrend sie uns anfangs noch zusahen. Dann versenkten sie sich immer mehr ineinander. Ihre herrlichen Koerper, der eine schon etwas reifer, vielleicht Mitte, Ende Dreissig, der andere gerade Ende Zwanzig boten ein furchtbar geilen Anblick. Was mich ueberraschte war die Routiniertheit, mit der Natalie Sylvias Moese verwoehnte. Diese Seite kannte ich noch gar nicht an ihr.

Sylvia lag auf ihr, ihren Kopf zwischen ihren Beinen vergraben, nur ein paar Zentimeter von mir entfernt, waehrend John jetzt wieder das Tempo seiner Fickstoesse etwas zuruecknahm und anfing, meinen Schwanz zu wichsen.

„Wow, ich glaub, du bist schon ziemlich bereit, was? Das ist ein ziemlich guter Schwanz…. ich kann spueren wie du zitterst vor Geilheit, wenn ich ihn dir reibe“, wisperte er mir von hinten ins Ohr. Ich war so geladen, ich glaubte jeden Moment ohnmaechtig zu werden.

Dann nahm Sylvia ploetzlich ihren Kopf aus Natalies Moese.

„Hmmm, die kann phantastisch lecken deine kleine Freundin…. jaaa daa, da, jaaaa… ein richtiges kleines geiles Luder hast du da …. aaaaaaaaaaaaah jaaaaaaaaa ….. daaaaas iiiiisssst eeeeesssss …… oooaaaaah, leck meinen Kitzler, du geile Lesbenschlampe, jaaaa daaaaaaaaa!“

Natalie lief jetzt zur Hochform auf und John und ich hielten fast schon bedaechtig inne, um Sylvia dabei zuzusehen, wie sie von Natalie fast an den Rand des Wahnsinns gebracht wurde.

Hart rieb sie ihr immer wieder ihre Fotze ins Gesicht. Dabei sah sie mich und John an. Ich spuerte, wie er wieder seine gekonnten Fickstoesse immer schneller aufnahm, den Blicken seiner Partnerin gehorchend. Seine Rechte wichste hart meinen Schwanz und ich konnte das Klatschen und Schmatzen seiner verschwitzen Lenden spueren, wenn sie gegen meine Arschbacken schlugen. Direkt vor meinen Augen lag Natalies geiles feuchtes Fickloch, voellig vereinsamt. Sylvia sah meinen Blick und packte mich sofort an den Haaren, um mich die wenigen Zentimeter zu ihr hinzuziehen.

Hart drueckte sie mein Gesicht in die mir so vertraute Fotze. Oh wie ich diesen Duft liebte. Und dieses Aroma….

„Los, leck sie schoen sauber, die kleine geile Schlampe … jaaa, sie leckt so phantastisch … das geilt sie ziemlich auf …. jaaaaa, suuuper. „

Jetzt waren nur noch schmatzende, gierige Fickgeraeusch zu hoeren, das Schmatzen der feuchten Moesen, die so gierig ausgeschleckt wurden, das Klatschen von Johns Koerper, der mich so gekonnt fickte, und all das Stoehnen, Schreien und Grunzen.

Mit jedem Stoss von John wurde mein Gesicht in Natalies Muschi gerammt, die wie von Sinnen mir ihr Becken entgegenreckte. Ich konnte Johns Eier spueren, wie sie an meine Schenkel schlugen. Ueberall war Schweiss und Muschisaft und Haut und Geilheit. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lang aushalten wuerde. Und John erloeste mich. Seine Hand hielt fest meinen Schwanz umklammert, wobei sich einige Finger hart in meinen Sack gruben. In ueberwaeltigenden, festen schnellen Stoessen stroemte mir die Wichse aus dem Leib.

Dieses Gefuehl geilte ihn so auf, dass ich seinen Orgasmus foermlich kommen spuerte. Mit einem Schrei entlud er sich. Sylvia feuerte ihn an wie ein wildes Tier. „Jaaa, spritz es in ihn rein… los… fick ihn, du geiler Bock…. jaaaaa besorg´s ihm …. gut so guuuuut so!“ Dann brach sie ueber Natalie zusammen, deren Koerper noch in den Nachbeben ihres Orgasmus zuckte.

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