Online-Date – es geht weiter

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Der erste Teil der Geschichte nennt sich „Online-Date — der Beginn“, zum besseren Verständnis empfehle ich diesen zu erst zu lesen.

Nach diesem zugegebenermaßen wirklich überdurchschnittlich guten Blowjob zu Beginn war ich nun in gewisser Weise in der Pflicht, mich zu revangieren. Und da ich ein großer Fan von ausgedehnten Zungenspielen bin, war mein Entschluss auch schon längst gefallen, wie ich mich bei der süßen und gierigen Steffi bedanken könnte.

Nachdem sie sich mit einem Tempotaschentuch die Rest meines Saftes von der Wange gewischt und ein paar Schluck Wein getrunken hatte, drückte ich sie langsam nach hinten auf die Couch und zog ihr langsam ihren roten Slip herunter. Den traumhaften Blick auf ihre eng aneinander liegenden, hochgestreckten Beine dabei würde ich später noch ausgiebig genießen können, aber es ist doch immer wieder ein Erlebnis, einer jungen Frau aus der Perspektive auf die Spalte schauen zu können — bildschön.

Und dabei hat mein Herz natürlich auch den nächsten kleinen Freudensprung gemacht. Steffi hatte sich offensichtlich kurz vor unserem Treffen vollständig rasiert. Nicht das kleinste Härchen trübte den Blick auf ihre Heiligstes, selbst um ihr Poloch herum war alles spiegelglatt. Noch dazu konnte ich schon bei diesem kurzen Blick erkennen, dass sie ganz offensichtlich bereits anständig feucht geworden war und begann daher ohne Umwege, meine Zunge durch ihre Spalte zu treiben.

Ich begann recht weit unten mit dem ersten Kontakt und merkte sofort, dass Steffi bereits triefend nass war.

Gierig schob sie mir rasch ihren Unterkörper entgegen um meine Zunge endlich an ihren Lustknopf zu bekommen. Aber ich ließ sie noch ein wenig zappeln und spielte weiter an ihrem Eingang herum. Schließlich stülpte ich meine Lippen über ihr Liebeszentrum und schob gleichzeitig zwei Finger der rechten Hand langsam aber tief in sie hinein. Steffi stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf zurück in die Couch. Mit der linken Hand begann ich, parallel an ihren Brüsten zu streicheln und Steffi krallte sich immer stärker in die Couch und gab sich diesen Berührungen hemmungslos hin.

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Bei meiner Ex-Freundin hatte ich gelernt, dass ein Wechsel von leichtem Lecken an ihrem Lustknopf und tiefem Eindringen mit der Zunge wahre Wunder vollbringen kann. Genau diese Strategie verfolgte ich bei Steffi auch und es zeigte sich sofort, dass es auch bei ihr hervorragend funktioniert. Ihre Rückmeldungen waren überdeutlich, sie genoss jede meiner Berührungen und bettelte sichtbar nach mehr. Sie wurde dabei so nass, dass ich mühelos ihre Säfte weitläufig verteilen konnte und beinahe Angst um meine Designer-Couch bekam.

Aber so etwas spielt in diesem Fall keine Rolle, stattdessen begann ich langsam, Steffi leicht an ihrem Poloch zu streicheln und meinen Finger lustvoll um den Eingang herum kreisen zu lassen. Dies steigerte ihre Lust offensichtlich noch weiter und so schob ich langsam meinen Zeigefinder in ihr Poloch.

Die hübsche Steffi war diese Berührungen offenbar gewohnt, es gab weder Widerstand noch zog sie sich zurück — im Gegenteil, sie stöhnte erneut auf und genoss meine Massagen sichtlich.

Als ich schließlich meinen linken Zeigefinger tief in ihrer Muschi versenkt hatte und durch die dünne Wand hindurch deutlich meinen rechten Zeigefinger in ihrem Poloch spürte begann Steffi zu zittern, stöhnte laut und presste meine Finger mit unglaublicher Kraft zusammen. Diese junge Dame kam als gäbe es kein morgen und ich freute mich schon wahnsinnig darauf, diesen Druck später selbst an meinem besten Stück spüren zu können. Als ihre Orgasmuswellen langsam abebbten zog ich meine Finger vorsichtig heraus und genoss einen traumhaften Blick auf eine fast jungfräulich eng wirkende Muschi und ein mich irgendwie grinsend anstrahlendes Poloch.

Breit grinsend zog sie mich zu sich herauf und drückte mich fest an sie. Mein Schwanz war dabei noch nicht wieder zu voller Stärke angewachsen, lag nun aber deutlich spürbar auf sehr warmer und glitschig feuchter Haut, genau zwischen ihren Beinen. Sie spürte dies sofort und begann ihn langsam mit ihrer zarten Hand zu streicheln und durch ihre Spalte zu führen. Sekunden später war ich wieder hart wie Stahl und setzte meinen Schaft an das Zentrum zu ihrem Liebeskanal an.

Sie schaute mich gierig an und ich schob ihn langsam aber stetig bis zum Anschlag in sie hinein. Sie bäumte sich auf vor Lust und ich war fast ein wenig stolz auf mich in Anbetracht der optimalen Vorbereitung, Steffi war mehr als ausreichend feucht und somit von Beginn an absolut reif für eine intensive Fickerei 🙂

Langsam zog ich ihn zurück, strich sanft mit der Eichel über ihren Lustknopf bevor ich ihn wieder vollständig in ihr versenkte.

Die Geschwindigkeit ebenso wie die Eintrittstiefe genussvoll variierend merkte ich schnell, dass ich bei tiefem Eindringen an einen leichten Widerstand Stoss — und genau diese Bewegungen verschafften ihr wiederum größte Lust. Noch immer auf ihr liegend war es Zeit für einen Wechsel und so rollte ich uns beide herum so dass ich rücklings auf der Couch lag, die Beine auf dem Boden stehend, und sie mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß saß.

Sie begann sofort mich wie wild zu reiten und versuchte dabei, meinen Schaft so tief wie möglich in sie aufzunehmen. Immer wieder drückte sie sich auf mich und begann, sich teilweise gleichzeitig leicht den Kitzler zu reiben. Ich genoss die Aussicht auf ihr süßes, unschuldiges, und lustverzerrtes Gesicht und die traumhaft schönen Brüste, die im Takt vor meinen Augen tanzten. Zufrieden lehnte ich mich zurück auf die Couch und ließ Steffi das Tempo bestimmen.

Minutenlang ritt sie mich als gäbe es kein Morgen bevor ich mich wieder aufsetzte, so den Druck auf ihren Kitzler erhöhte und begann ihren Po zu kneten. Das verschaffte ihr offensichtlich noch größere Lust und so dauerte es nur ein paar Sekunden bis ihr Kanal begann, mich unter Stöhnen zu sehr zu melken wie ich es eben schon an meinen Fingern spüren konnte. Sie kam intensiv und lang, wurde dabei in ihren Bewegungen aber keinesfalls langsamer.

Weiter und weiter ritt sie auf mir und schüttelte sich nur kurze Zeit später erneut, eine zweite Orgasmuswelle schwappte über sie.

Leicht geschafft ließ sie sich nach vorne fallen und ich hielt ihren festen Po optimal in meinen beiden großen Händen. Genüsslich schnurrte sie und versuchte sich, noch immer auf meinem Pfahl sitzend, langsam zu erholen. Nach einigen Minuten entspanntem Streicheln meinerseits schob ich sie sanft zur Seite und stellte mich hin.

Sie begriff sofort und kniete sich auf die Couch, Gesicht zur Wand und ihr herrlicher Po in Richtung Wohnzimmer, in meine Richtung.

Der Blick von schräg oben auf ihren knackigen Hintern alleine war ein absoluter Traum — ein fester Po, eine schlanke Hüfte und eine hervorragende Aussicht auf ihr Lustzentrum. Ich stellte mich näher an sie und begann, meinen immer noch harten Schwanz langsam durch ihre Spalte zu schieben. Sofort schob sie sich mir entgegen und versuchte, ihn in sich aufzunehmen.

Ich stieß tief in sie und versenkte meinen Pfahl in seiner gesamten Länge in ihrer Muschi und verharrte dort kurz. Sie gewöhnte sich schnell an das Gefühl und drückte weiter gegen mich.

Langsam aber stetig ließ ich ihn ein und ausgleiten und zog ihn dabei immer wieder kurz heraus um mit der Eichel über ihren Lustknopf zu fahren. Sie wurde fast wahnsinnig vor Lust dabei und schnurrte genussvoll. Ich packte dann von hinten an ihre frei hängenden und schwingenden Brüste und schob meinen Schaft weiter in sie hinein.

Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange würde halten können und beschleunigte meine Bewegungen deutlich. Sie stöhnte auf und ich kam so intensiv wie lange nicht mehr tief in ihr. Sie spürte meinen Saft und der in diesem Moment naturgemäß immer besonders dicke Schwanz tat ihr übriges, so dass sie genau passend zitternd vor mir kniete und einen erneuten Orgasmus erlebte.

Wir verharrten noch einige Minuten in dieser Position bevor wir uns nebeneinander Arm in Arm auf die Couch legten und uns strahlend ansahen.

Dass ein Online-Date schon beim dritten Treffen so hemmungslos verlaufen kann, hätte ich nie erwartet. Aber diese Steffi war offenbar genau so durchtrieben wie ich und für alle Späße zu haben.

Kurze Zeit später zogen wir uns wieder an und ich fuhr sie zurück zum Bahnhof da ich selbst am nächsten Morgen sehr früh nach Madrid fliegen musste und sie ebenfalls einen Termin hatte. Eine Übernachtung beim ersten Date in meinen eigenen 4 Wänden wäre ohnehin keine gute Idee gewesen, denn so wie sich die ersten Stunden entwickelt haben, hätten wir sicher die ganze Nacht hindurch die Finger nicht von uns lassen können und wären am nächsten Morgen völlig übermüdet in unsere Termine gestolpert.

Aber es sollte ja nicht bei diesem einen intensiven Date bleiben…

Nach dem ersten Treffen mit Steffi in meinen eigenen 4 Wänden vergingen gut 2 Wochen in denen wir nur per eMail Kontakt hatten. Meine Befürchtungen, dass sie nach diesem Abend kein Interesse an einer weiteren Vertiefung — im wahrsten Sinne des Wortes — hätte, bestätigten sich dann aber gottlob nicht. Sie fragte mich, ob wir nicht noch einmal gemeinsam kochen wollten, das letzte Mal sei doch so lecker gewesen, lecker inklusive des Nachtisches.

Ich konnte mich nur zu gut daran erinnern, was sie damit meint und musste sofort an diesen unglaublich scharfen Anblick denken, den sie mir bot, als die Reste meines durch Ihr fantastisches Können hervorgebrachten Saftes, an ihrer Wange hinab liefen. Ich sagte natürlich sofort zu und so verabredeten wir uns für eine weitere Koch-Session in meiner Wohnung.

Auch diesmal holte ich Steffi am Bahnhof ab und war angesichts des kurzen und sehr eng sitzenden Rocks sofort begeistert.

Neidische Blicke der anderen Passanten klebten an ihrem Hintern während sie auf mich zu gelaufen kam und ich musste Grinsen, da ich immerhin schon wusste, wie dieser Traum-Po ohne Rock aussieht…

Nachdem ich die Türe zu meiner Wohnung aufgeschlossen hatte, drückte Steffi mich überraschenderweise sofort an die Wand und küsste mich hemmungslos. Sie war offenbar mehr als scharf und konnte es nicht einmal abwarten, bis wir einen bequemeren Ort in meiner Wohnung als den Flur erreichten.

Bevor ich vorschlagen konnte, doch erstmal ins Wohnzimmer zu gehen sank sie plötzlich vor mir auf die Knie und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Mein Kleiner war natürlich schon längst wieder zum Bersten hart und es zeichnete sich eine deutliche Beule an meiner Hose ab. Mit geschickten Griffen öffnete sie Gürtel und Hose und verlor keine Sekunde, meinen Prügel mit voller Lust tief in ihren sinnlichen Mund zu nehmen.

Die hübsche Steffi war gieriger als ich erwartet hatte und ich beschloss diese Chance zu nutzen und griff nach ihrem Hinterkopf.

Ihr leicht welliges Haar pendelte im Takt der Vor- und Zurückbewegungen ihres Kopfes und wenn sie ab und an mit ihren großen Augen nach oben sah, bot sich wirklich ein Bild das jeden noch so gut geschossenen Erotikfilm weit in den Schatten stellt. Langsam begann ich, ihren Kopf mit meinen Händen zu steuern was sie mit einem Grinsen und einem weiten Öffnen ihres Mundes quittierte. Es war erstaunlich, wie tief sie meinen Riemen ohne Zucken in sich aufnehmen konnte.

Zwar schluckte sie ihn nicht komplett, aber ihre Mundhöhle war wirklich umfangreich gefüllt. Sie gurgelte nicht und so stieß ich immer kräftiger zu, hielt ihren Kopf dabei fest und fickte wirklich sprichwörtlich ihren Mund. Ein unglaublicher Anblick. Sie schien es zu genießen, holte zwischendurch ab und an kräftig Luft und schnappte so dann erneut gierig nach meinem Prügel. Als sie dann noch begann, meine Eier zu kraulen war es zu viel — ich schoss eine Riesenmenge direkt in ihre Kehle und war peinlich darauf bedacht, dass sie dieses mal nichts verkleckert, das gibt immer so fiese Schlieren auf dem Parkett 😉

Aber Steffi machte ihre Sache absolut hervorragend, nicht ein einziger Tropfen verließ ihren Mund und sie leckte sogar alles 100% sauber.

Breit grinsend stand sie wieder auf, wusste was sie Gutes getan hatte und wackelte mit ihrem hinreißend süßen Po vor mir her in die Küche — sie habe nun Appetit auf richtiges Essen. Nun gut, wer es sich verdient hat….

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