Party 01

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Party 01 (Tina)

„Na, hat Dir gefallen, was Du von meinen Möpsen gesehen hast?“ fragt Tina.

Robert ist überrascht und fühlt sich gleichzeitig ertappt. Er hatte nicht gedacht, dass es jemandem aufgefallen sein könnte, dass er mehr als einmal scheinbar beiläufig seinen Blick in das üppige Decollete des attraktiven Gastes gesenkt hatte. Und er ist überrascht von Tinas äußerst direkter Art.

Tina quittiert seine kurzfristige Unsicherheit mit einem spöttischen Lächeln, bei dem aus ihren wasserblauen Augen der Schalk blitzt, schüttelt ihre blond-gelockte Löwenmähne, lässt ihre Hand in den Ausschnitt Ihrer Bluse gleiten und öffnet dabei einen weiteren Knopf.

„Oder darf es noch ein bisschen mehr sein?“

Robert grinst, hat nun seine Selbstsicherheit wiedergewonnen und blickt ihr tief in ihre großen Augen. „Klar, und ich bediene mich auch gerne selbst!“ Mit diesen Worten greift er mit beiden Händen in Tinas BH und hebt ihre vollen Brüste aus den Körbchen. Tina schnauft auf und sieht an sich herunter. Geradezu ordinär liegen ihre prallen Brüste mit den großen Warzenhöfen wie zur Auslage auf den umgeklappten Körbchen ihres BH, nur mühsam eingerahmt von der weit geöffneten Bluse und umschmeichelt von ihren Locken.

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Auch sie wird von dem Anblick erregt. Mit beiden Händen greift nun sie selbst unter die Brüste, hebt sie hoch, rollt dabei die wachsenden Warzen zwischen den Fingern. „So gefällt Dir das, oder?“ — „Klar, wem nicht?“ erwidert Robert. „Das sehe ich“, sagt Tina mit frechem Blick auf Roberts Hose, unter der sich bereits auffallend deutlich sein Stab abzeichnet.

„Wenn Sehen nicht möglich ist, ist Fühlen keine Schande“, feixt Robert.

Sofort lässt Tina ihre vollen Brüste auf die Körbchen zurückfedern und greift mit beiden Händen zu. Die eine Hand schiebt sie in Roberts Hosenbund, mit der anderen greift sie von außen nach der Beule in seiner Hose.

Als Robert die Finger von Tina an seinem Schwanz spürt, scheint ihm, als würden zeitgleich ihre Brustwarzen nochmals dunkler, dicker und härter werden. Nur zu gerne beginnt er nun, an den harten Knospen zu saugen, die sich steil aus den Brüsten recken, während Tina genüsslich mit seinen Eiern spielt.

Nebenbei öffnet sie seine Hose.

„Fühlen allein ist nicht immer genug“, murmelt sie mit roten Wangen. „Ich will auch sehen, was ich in der Hand habe!“

Kurz darauf fallen Roberts Jeans nach unten, mehr Hose trägt er nicht, und er steigt aus dem Stoffhaufen. Tina ist platt „trägst Du die Hosen öfters so ohne alles?“ — „Klar! Ist ein geiles Gefühl! Probier´s doch auch mal aus! Zum Beispiel gleich jetzt!“ Tina blickt Robert ungläubig an.

Sie fürchtet eh schon, dass das lange Verschwinden von ihnen beiden irgendeinem anderen Party-Gast oder den Gastgebern bald auffallen würde; und nun dieser Vorschlag! Andererseits erregt sie der Gedanke zusätzlich, den rauhen Stoff ihrer Jeans an ihrem rasierten Schoß zu spüren.

Sie hat keine Zeit mehr zum Nachdenken oder Ablehnen; denn Robert beginnt bereits, die Knöpfe Ihrer Hose zu öffnen und die Hose samt dem schon lustnassen String über Tinas Hüften bis zu den Knöcheln zu streifen.

Als er so vor Ihr kniet, kann er es sich nicht verkneifen, sein Gesicht in Tinas blanken Schoß zu drücken.

Genüsslich atmet er tief den herben Duft ihrer Lust ein. Tina lehnt sich gegen die Wand, schließt die Augen und rollt wieder ihre Knospen, die zwischen ihren Fingern aufragen. Ihr Atem geht schwer. Sie spürt dabei Roberts Atem über ihre feuchten Lustlippen streichen, seine Hände an ihren festen Pobacken und plötzlich auch seine Zunge auf dem Weg zu ihrer Lustknospe.

Fast unmerklich spreizt sie leise stöhnend ihre Beine. Robert stößt seine Zunge noch tiefer in Tinas Schoß. Er schmeckt ihre Lust und fühlt die Lustknospe.

Tinas Stöhnen wird lauter, zumal nun Robert ihre Pobacken umfasst, spreizt und mit den Fingern durch die Kerbe bis zur Rosette gleitet.

Es ist Tina deutlich anzumerken, dass sie es liebt, geleckt zu werden; und Robert liebt es, es bei ihrer wunderschönen, nackten Muschi zu tun.

Mit ihren Fingern spreizt sie für ihn ihre wulstigen Schamlippen, um ihm einen noch besseren Zugang zu verschaffen. Wie von Sinnen leckt er ihre geile Spalte und den dicken Kitzler, der schon mächtig zuckt.

Robert will dieses geile Luder kommen sehen. Will sie hören, wie sie ihren Orgasmus aus sich herausschreien würde.

Tina stöhnt bereits ekstatisch und schaut mit vernebeltem Blick seinem Treiben zu.

Gierig drückt sie ihr Becken gegen Roberts Gesicht, so dass seine Zunge noch tiefer dringen kann. Robert nutzt das und lässt seine Zunge über die nasse Spalte und den Damm auf Tinas Rosette zugleiten, die bereits von seinen Fingern gestreichelt wird.

Tinas Stöhnen wird erneut lauter. Sie schein völlig entrückt und dabei vergessen zu haben, dass sie beide nur Gäste auf einer Party sind. Sie spürt, wie sie der erste Orgasmus zu überrollen beginnt und presst Roberts Kopf mit einer Hand noch fester in ihren Schoß.

Robert stößt nun mit seiner Zunge direkt an und in Tinas Rosette, saugt an ihrem Kitzler und streichelt Schoß und Po. Das alles ist zu neu und zu viel für Tina, die in wilden Zuckungen ihren Orgasmus erlebt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause zieht sie Robert wieder zu sich hoch und schmiegt noch immer schwer atmend ihre üppigen Formen an seinen muskulösen Körper.

Wahnsinn, totaler Wahnsinn!“ stammelt sie.

„Das habe ich noch niemandem erlaubt!“

Roberts Antwort wird durch ihren zärtlich-gierigen Kuss erstickt. Schon wieder erregt schmeckt sie ihre eigene Lust an seinen Lippen. Ihre Zunge und ihr Mund gleiten nach unten über seinen Hals, seine Brustwarzen, seine Leisten; bis sie vor ihm kniet.

Fast ehrfürchtig betrachtet sie den dicken, harten Stab, der von der tiefroten glänzenden Spitze beendet wird und vor ihrem Gesicht steil aus Roberts Lenden steht.

Robert gefällt es, an sich herab zu sehen, wie sich Tinas Zunge aus ihrem Mund schiebt auf seinen Schwanz zu, wie sie ihn zu lecken beginnt.

Dann schließen sich Tinas volle Lippen um seine Eichel, und Tina saugt so tief wie möglich seinen Schwanz in ihren Mund. Nachdem Robert sie so einige Minuten in den Mund gefickt hatte, lässt sie von ihm ab und drängt ihn rücklings auf den Boden.

Als Robert liegt, kniet sie sich schon wieder über ihn und lässt ihre prallen Brüste und wilden Locken über seinen Körper streifen. Sie drückt die Brüste um seinen nass geleckten Schwanz zusammen und beginnt, ihn so zu wichsen. Robert stößt heftig dagegen und genießt das Schauspiel.

Immer wieder fängt Tina seinen Schwanz mit ihrem Mund ein. Dann dreht sie sich, so dass Robert nun ihren völlig blanken Schoß vor Augen hat.

Sofort beginnt Robert wieder, Tinas lustnassen Schoß und ihre Rosette zu fingern.

Doch auch Tina bleibt nicht untätig und leckt seinen Stab bis zur Wurzel, seinen Sack und dann plötzlich auch seinen Damm bis zur Rosette.

Robert stöhnt auf. Tina spreizt seine Beine weiter, drückt ihr Gesicht tiefer zwischen seine Schenkel und stößt ihre Zunge nun an seine Rosette.

Robert schiebt gleichzeitig seinen Daumen in Tinas Spalte und seinen Zeigefinger in ihren Po.

Tina drückt erschreckt mit hartem Griff seine Eier, dass es fast weh tut.

Sie geilt sich an dem neuen Gefühl auf und an dem Anblick, der sich ihr bietet: Roberts dicker, eisenharter Stab mit der dunklen, rotblauen Spitze, der sich steil aus dem gestutzten Haarkranz reckt, darunter schwingt sein rasierter Beutel mit den prallen Eiern. Weiter gleitet ihr Blick der feuchten Spur ihrer Zunge nach über den rasierten Damm zu Roberts Rosette.

Schon stößt ihre spitze Zunge wieder zu und versucht, dort einzudringen.

Robert stöhnt laut auf. Auch er nimmt mit allen Sinnen die geladene Stimmung wahr, die ihm die dralle Party-Bekanntschaft vermittelt: Er spürt ihre Aktivitäten zwischen seinen Schenkeln, ihre Zunge an seinem Po, ihren heißen Atem, ihren harten Griff an seinem Stab, wie sie ihn wichst und mit seinen Eiern spielt. Er spürt, wie ihre blonden Locken und prallen Brüste mit den schon längst fingerdicken harten Knospen rhythmisch über seinen Körper streifen oder dann mal zwischen ihren Körpern platt gedrückt werden, so dass sie seitlich herauszuquellen scheinen.

Und — er sieht vor sich Tinas blanken Schoß mit den geschwollenen Lustlippen, zwischen denen sich ihre dicke Knospe reckt, seinen Finger dort ein- und aus-fahren; und er sieht, wie Tinas Lust aus ihrem Schoß tropft. Rhythmisch spielt ein weiterer Finger in Tinas Rosette, was ihr hörbar Lust verschafft.

Tina hat gerade wieder Roberts Schwanz bis fast zur Wurzel eingesaugt und mit ihren Lippen umschlossen. In gleichmäßigen Bewegungen fährt ihr Kopf auf und nieder, wobei ihre schon schweiß-nassen Brüste mit klatschendem Geräusch immer wieder auf Roberts Körper gepresst werden.

Roberts Sack pendelt zwischen seinen Schenkeln und wird sanft von Tinas Fingern umspielt. Immer häufiger gleiten ihre Finger aber an seine Rosette und versuchen einzudringen. Endlich ist es geschafft, und Tina schiebt den Finger in ganzer Länge tastend in Roberts Po.

Robert stößt als Reaktion vehement seinen Schwanz in Tinas gierige saugenden Mund. Sie hat den Eindruck, als sei der eisenharte, heiß pulsierende Stab nochmals angewachsen, seit sie Robert auch anal verwöhnt.

Tina spürt, dass Roberts Explosion kurz bevorstehen muss. Seine Eier zucken, seine Stöße werden härter und scheinen die Erlösung zu fordern. Doch immer wieder entlässt Tinas Mund Roberts Stab, um mit spitzer Zunge seine Rille zu lecken, seinen Beutel, seine sensiblen Leisten.

Robert revanchiert sich für diese Qualen mit festen Stößen seiner Finger, die schmatzend in Tinas überlaufender Spalte verschwinden. Zudem greift er mit einer Hand nun auch nach vorne, um eine der prallen Brüste zu kneten, deren Warze zu reizen, die er wie einen Finger zwischen den seinen rollen kann.

Gerade lässt Tina wieder ihren Mund bis zum Anschlag über Roberts Stab sinken, als sie die ersten Tropfen seiner Lust schmeckt. Gierig verstärkt sie ihre Bewegungen mit Mund, Zunge und Fingern, bis sie die Explosion spürt. Mit harten Stößen schießt ihr Robert seine heiße Sahne in den saugenden Mund, während sie mit ihrem Finger weiter Roberts Anus fickt. Roberts Explosionen scheinen nicht enden zu wollen. Grenzenlos ist die Lust, die er empfindet.

Und Tina saugt und schluckt ohne Unterlaß

Doch mit seinen letzten Entladungen beginnt auch Tina zu zucken. Sie drückt ihre Brüste an Robert, reibt ihren Körper auf ihm, presst ihm ihren Schoß entgegen.

Robert hat nun, da für seine zweite Hand kein Platz mehr ist zwischen ihren zusammengepressten Leibern, auch diese Hand zwischen Tinas weit gespreizten Schenkeln in Position gebracht. Während er die lustnassen Finger aus Tinas Schoß zieht und in ihre Rosette schiebt, drängt er nun die andere Hand komplett zwischen die nassen Lustlippen.

Mit fordernden Stößen treibt er die Finger immer tiefer in beide Öffnungen.

Tina windet sich in ihrer Lust auf ihm, reibt ihre Brüste, wichst wieder mit hartem Griff seinen Schwanz und stöhnt hemmungslos.

Keiner der beiden denkt in seiner Extase mehr daran, dass man nur Gast auf einer Party ist, und jederzeit entdeckt werden könnte.

Endlich verkrampft sich auch Tinas Körper, als die Welle ihres nächsten Orgasmus´ sie überrollt, und kurz darauf liegt sie schweißnass und ermattet auf Robert.

Erst ganz langsam ist sie wieder in der Lage, sich zu drehen, so dass sie Roberts Gesicht mit zärtlichen, dankbaren Küssen übersähen kann.

„Was hast du nur mit mir gemacht?“ murmelt sie, „warum habe ich das noch nie erlebt?“ Robert streichelt sanft Tinas üppige Formen, reibt ihre weiterhin dicken Knospen. „Wenn Du Lust hast, werden wir uns noch öfter sehen und fühlen“, sagt er, „wie Du spürst, können wir noch viel Schönes erleben.

“ Und damit spielt er auf seinen schon wieder harten Schwanz an, dessen Spitze sich gerade wie von selbst an Tinas blanken Schoß schiebt. Tina stöhnt bei der erneuten Berührung.

„Aber jetzt sollten wir uns erst mal wieder unter die anderen Gäste mischen! Ich zeige Dir den Seitenausgang zum Garten, den Du nehmen kannst, damit wir nicht gleichzeitig aus derselben Richtung kommen. Und : laß bloß Deinen Slip aus, damit Du geil bleibst und mich schon heute Abend nicht vergisst!“ droht Robert mit gespielter Strenge.

Rasch schlüpft Tina also wieder in ihre Jeans, zieht sie unter Roberts gierigen Blicken hoch über ihren nackten Schoß und ihre Hüften. Dann will sie ihren BH anziehen. Doch Robert schaltet sich ein; er nimmt ihre Brüste wieder aus den Körbchen und modelliert die zarte Oberspitze so, dass die Brüste in den Schalen wie zur Auslage liegen. Zusätzlich werden sie dabei noch von der Spannung der Oberspitze nach oben gedrängt.

Tina selbst machen der Anblick und das Gefühl zu geil, als dass sie widersprechen könnte. Hastig zieht sie ihre Bluse darüber und spürt, dass bei jeder stärkeren Bewegung die Gefahr besteht, dass ihre Brüste aus den Schalen kullern. Natürlich drücken sich auch ihre harten Knospen ganz deutlich durch den dünnen Stoff der Bluse. Ihr Aussehen ist mehr als provokativ, zumal Robert ihr noch einen Knopf an ihrem üppigen Decollete öffnet. So kannte man die ansonsten eher biedere Tina bisher wirklich nicht.

„So“, meint Robert, „ mal sehen, wer anbeißt! Ich kann mir denken, dass Du nicht nur den männlichen Gästen gefällst. Und vielleicht bekommen wir so für unser nächstes Treffen noch Gesellschaft… Aber jetzt raus mit Dir zu den anderen Gästen!“

Spricht´s und schiebt Tina durch den Seitenausgang in den Garten.

Er selbst zieht sich in aller Ruhe wieder seine Hose an, verstaut seinen prallen Stab gut sichtbar am linken Oberschenkel, streift sein Hemd über und geht über die Flure des Hauses wieder zu den anderen Gästen.

Keiner scheint das Fehlen der beiden bemerkt zu haben. Scheint es ….

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