Persönliches Eigentum 01

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Schon sehr früh entdeckte ich meine speziellen sexuellen Neigungen.

Manchmal phantasierte ich von einem Dasein in einem Harem. Oder ich betrachtete das Poster meines Teeniestars und stellte mir vor, dass dieser von mir verlangt, mich ihm ganz nackt zu zeigen.

Daraufhin zog ich mich dann langsam Stück für Stück aus und posierte vor dem Plakat und es fühlte sich sehr aufregend an, seinem „Wunsch“ nachzukommen und mich jemandem so ganz und gar zu präsentieren.

Nichts erregte mich mehr als der Gedanke, mich irgendwann einmal jemandem völlig auszuliefern und unterzuordnen, mich von ihm benutzen zu lassen und nur noch der Erfüllung seiner sexuellen Lust zu dienen.

Aus diesem Denken der vollkommenen Hingabe heraus entsprang vermutlich auch der Wunsch, einmal als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Leider suchte ich mir den absolut falschen Partner aus, wodurch meine Ehe nicht lange hielt.

Nach der Trennung lebte ich meine Sexualität dann mehrere Jahre mit verschiedenen Partnern aus. Aber auch wenn ich dabei oft sehr schöne Erfahrungen machte, blieb diese eine alte Sehnsucht in mir leider immer ungestillt. Denn keiner dieser Männer verstand es, mich vollkommen für sich einzunehmen.

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Ich musste über dreißig Jahre alt werden, bevor sich mein Traum erfüllte…

Ich war schon längere Zeit solo und chattete zum Zeitvertreib mit Tom, einem guten Freund von mir.

Da ich ihn nie als möglichen Sexpartner in Betracht gezogen hatte, und auch fest davon überzeugt war, dass es sich umgekehrt genauso verhielt, dachte ich mir nichts dabei, als ich ihm davon berichtete, dass ich gerade zwei verschiedene Männer „zur Auswahl“ hätte, die sexuell an mir interessiert wären.

Darauf sprang Tom dann aber doch irgendwie an.

Er wollte näheres wissen, fragte mich aus.

Ja, er wurde sogar direkt fordernd dabei! Dadurch fing ich mehr und mehr an, Tom nicht mehr nur als netten Menschen sondern auch als (potenten) Mann zu sehen.

Es wurde zur prickelnden Spielerei zwischen uns und schon bald reizten wir uns gegenseitig mit dem Austausch von Fotos, die „ein wenig Haut zeigten“.

Da ich zu dieser Zeit dringend Hilfe beim Umbau meiner Wohnung benötigte und Tom mich eh gern mal besuchen wollte, sahen wir uns schon bald wieder.

Keine Ahnung wodurch, aber zu diesem Zeitpunkt hatte Tom schon eine enorme Wirkung auf mich. Mit dafür verantwortlich war sicher unser Altersunterschied von über zehn Jahren und Toms fürsorgliche Art, wodurch ich mich einfach gut aufgehoben fühlen konnte. Trotzdem hätte ich nie gedacht, welch starke Präsenz er gleichzeitig zeigen konnte. Wie konnte es mir nur so lange entgangen sein, wie extrem männlich er war??!!!

Als er dann endlich da war und mir auch noch so tatkräftig in der Wohnung weiterhalf, war es vollkommen um mich geschehen!

Ich war ihm schon total verfallen.

Meine Sehnsucht, mich ihm ganz und gar hinzugeben und ihn endlich in mir zu spüren, wuchs mit jeder Minute in der wir zusammen waren.

Trotzdem wollte ich nicht den ersten Schritt machen, sondern „brav“ darauf warten, bis er mich nimmt. Tom ließ mich aber noch zappeln bis es fast unerträglich für mich wurde.

Als kleinen Dank für seine Hilfe beim Umbau ließ ich ihm spätabends nach getaner Arbeit noch ein schönes Vollbad ein, weil ich wusste, dass er das liebte und zu Hause mangels Badewanne leider darauf verzichten musste.

Ich machte schönes Licht und entspannende Musik an.

Als er schon ungefähr eine Viertelstunde im Badewasser lag, rief er mich auf einmal zu sich, und ich durfte seinen Rücken „schrubben“. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich traute mich kaum, ihn mit dem Schwamm zu berühren.

Während ich neben der Badewanne kniete und er seine kleine Massage genoss, spürte ich schon, wie meine Knospen sich hart aufstellten und meine Muschi zunehmend nass wurde, ja eigentlich schon fast auslief.

Da lehnte er sich auf einmal entspannt zurück und führte meine Hand mit dem Schwamm auf seine Brust. Wieder schäumte ich seinen Körper voller Ehrfurcht ein, was er mit geschlossenen Augen genoss. Als er dann wohlig brummte, seine Beine leicht spreizte und das Becken etwas anhob, wusste ich, was zu tun ist.

Zärtlich umspielte ich mit dem Schwamm sein Geschlecht und rieb schließlich auch etwas stärker daran, als ich voller Freude bemerkte, dass sein Schwanz immer größer und steifer wurde.

Da nahm er mir den Schwamm sachte ab und führte meine Hand an seinen harten Kolben.

Mit leicht zitternder Hand erkundete ich seine intimste Stelle, spürte die zarte Haut und die Härte seiner Erektion. Da zog er auf einmal meinen Kopf zu sich und küsste mich.

„Komm rein!“, raunte er mir zu, woraufhin ich mich nur allzu willig auszog und in das warme Wasser gleiten ließ.

Als ich ihm dann doch etwas verschämt gegenüber saß, spreizte er ganz selbstverständlich meine Beine und spielte ohne Umschweife mit seinem Fuß an meiner heißen, geschwollenen Muschi. Dabei schaute er mir direkt in die Augen.

Nachdem er seine Wirkung auf mich ein Weilchen ausgekostet hatte, richtete er sich auf und drehte mich fast grob auf meine Knie um. Voller Begehren reckte ich ihm mein Becken entgegen.

Ein heftiger Schauer durchlief mich, als er mir mit seiner harten Schwanzspitze an meinem- vor lauter Verlangen heftig pochenden- Eingang rieb.

„Ooh jaah, bitteee“, seufzte ich sehnsüchtig, woraufhin er kräftig in mich eindrang.

Mit seinen starken Armen richtete er meinen nassen Oberkörper auf und umschlang ihn. Harrte in mir aus, während er mit der einen Hand gierig meine kleinen Brüste mit den steinharten Nippeln massierte und die andere Hand an meine Kehle legte.

Dann drückte er meinen Rücken wieder nach unten, packte mich an der Hüfte und fing an, langsam aber tief zuzustoßen.

Als seine Erregung weiter stieg, begann er, mich immer schneller und heftiger durchzunehmen, ohne Rücksicht auf mich. Wimmernd hielt ich mit meinem Becken dagegen und nahm ihn in mich auf, bis er sich schließlich in einem gewaltigen Orgasmus in mir entlud.

Und was vorher nur eine vage Sehnsucht war, wurde nun zur absoluten Gewissheit: Ich wollte nur noch für ihn da sein und (zu) ihm gehören.

Er hatte mich in Besitz genommen. Ich hatte meinen Meister gefunden. Endlich!!

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