Aus dem Stand Kap. 04

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Intermezzo

„Frau Hellbauer erzählt, sie habe Lisa – so heißt sie doch? – hier vor dem Haus angetroffen. “

„Lisa?“

„Ja. “

„Sie hat ganz freundlich gegrüßt und sie nach Dir gefragt. “

„Ach… …“

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„Marius?“

„Ja… also bei uns war sie nicht. Sie… sie kennt Frau Hellbauer. “

„Tatsächlich?“

IV – Ausbruch

Man wird sich inzwischen fragen, wie ich zu jeder beliebigen Zeit mit Lisa schlafen konnte, ohne sie zu schwängern.

Manchmal denke ich, diese Angst nicht gehabt zu haben, macht alles in der Rückschau so viel furchtbarer, monströser.

Die Erklärung ist banal. Sophias dritte Schwangerschaft war körperlich wie seelisch eine ausgesprochene Qual für sie. Sie litt unter dem Gedanken, mit drei Kindern nur noch Hausfrau und Mutter sein und nicht mehr in ihren Beruf zurückkehren zu können. Als sie den Ärzten in der Klinik verkündete, sie wolle nie mehr ein Kind bekommen, weigerten sich diese schlankweg, den erforderlichen Eingriff „bei einer so jungen Frau wie Ihnen“ auszuführen.

Nach vielen Gesprächen wurden wir uns einig, daß ich die Konsequenzen tragen sollte. Und so wurde gleich, nachdem Sophia wieder nach Hause gekommen war, bei mir eine Vasektomie durchgeführt. Mit anderen Worten: Ich bin steril.

Verstehen Sie nun? Diese eine Angst blieb mir erspart. Und daß ich mich nicht darum zu sorgen brauchte, Lisa ein Kind anzuhängen, ließ mich in den Momenten, in denen mich die Verzweiflung zu übermannen drohte, vor den zu ziehenden Konsequenzen zurückweichen.

Es konnte ja trotz allem nichts passieren. Niemand würde es merken …

Wie dumm ich war.

Die geneigte Leserin und der geneigte Leser werden inzwischen gemerkt haben, daß ich nicht chronologisch erzähle; die Geschehnisse des vorigen Kapitels stehen als Beispiele für viele, allzu viele andere. Was ich hier berichten möchte, ist die Markierung des point of no return, der ironischerweise eine musikalische Begleitung hat. Bis zu diesem Zeitpunkt gab ich mir trotz allen Grübelns immer noch selbst die Absolution, sagte mir immer noch, gut, es ist eine Belebung für einen alten Mann wie dich, die Kontrolle ist dir noch nicht entglitten, du kannst jederzeit aufhören…

Merken Sie was? Sophia spielte in diesen Überlegungen schon keine Rolle mehr.

Ich war gefangen in einem Kreis der Selbstbezogenheit, die mich von jeder wirklich rationellen Entscheidung abschnürte.

Gut, ich hänge es etwas niedriger: Wie dumm ich war.

Sophia hatte eine Einladung zu den Bayreuther Festspielen bekommen – eine große Ehre. Sie sollte stellvertretende Gruppenleiterin der Bratschen sein, die von einem älteren Herrn geführt wurden, dessen Technik mit der Zeit etwas klapprig geworden war. Der Orchesterinspizient gab durch die Blume zu verstehen, man rechne damit, daß Herr – und hier nannte er einen in der branche außerordentlich klangvollen Namen – noch einmal die première des ‚Thannhäuser’, seines Lieblingsstückes, miterleben wolle, dann aber „sein Pult räumen“ werde, so daß es dann an ihr sei… Und bitte, nicht daß es für das Publikum etwas bedeutete, die Instrumentalisten säßen ja in einem recht tiefen Orchestergraben, aber Bayreuth sei immer dafür bekannt gewesen, daß es auch etwas fürs Auge biete.

Wenn sie also so nett sein wolle, ihre Garderobe dem Anlaß anzupassen. Man habe gehört und es sei ja bekannt und der Intendant habe sich neulich persönlich überzeugt…

Sophia lachte, als sie mir das Telephongespräch referierte.

„Glaubst Du tatsächlich, der ist nur wegen mir gekommen? Gesehen habe ich ihn ja auch, allerdings nur von ferne. “

„Gut möglich. Der“ – ich bitte um Verständnis; wiederum keinen Namen hier – „ist dafür bekannt, daß er sich auch um details kümmert.

Es war in der Rückschau eines der letzten offenen, vertraulichen Gespräche, das wir miteinander führten. Ich saß in unserem bequemsten Büffelledersessel, sie stand in der Tür zu ihrem boudoir, wie sie es nannte.

„Was meinst Du, soll ich meine Arbeitsanzüge mitnehmen? Kriegt man nicht in Bayreuth die Klamotten gestellt?“

„Wüßte ich nicht. Aber mir ist so, als sei Einheitsverkleidung angesagt. Aber das gilt möglicherweise nur für die Herren der Noten.

Und wenn er Dich so nett bittet?“

Sophia lachte wieder.

„Was meinst Du, Schlauch oder Rücken?“

„Was, die Kleider? Alle beide, würde ich sagen. In Bayreuth wird es anstrengend. Und die Reinigungen der Stadt werden Hochbetrieb haben. Vielleicht solltest Du …“. Ich brach ab.

Sophia kam auf mich zu, beugte sich zu mir herab und küßte mich auf die Nase.

„Was denn, Schatz?“

„Ich meinte, könntest Du nicht ein Mal…“

Sie lächelte mich an, als wüßte sie genau, was ich fragen wollte, und setzte sich auf meinen Schoß.

„Komm schon, Marius. Traust Du Dich nicht?“

Sie schlang mir die Arme um den Hals.

„Nicht so richtig,“ murmelte ich und streichelte abwesend ihre Schenkel, „Du bist immer so… bestimmt…“

Sie nagten mit ihren Zähnen zärtlich an meiner Schulter.

„Und wenn ich verspreche, ganz lieb zu sein?“

Ich wurde rot.

„Ich meine nur, wenn der Dings schon sagt…“

„Ja?“ Sie sah mir in die Augen.

Ich schlug den Blick nieder.

„Schau, wenn der… Du weißt schon… schon sagt… Was ich meine, ist, Bayreuth ist doch eine einmalige Gelegenheit. Du könntest Dich doch etwas anders… zurechtmachen als sonst.

Ihre Lippen wanderten über mein Kinn hinab…

„Du meinst, ich soll mich schminken, ein anderes Gesicht anziehen?“

… erreichten meinen Adamsapfel, an dem sie kurz verweilten …

„Spitzen-BH, Strapse, Strümpfe mit Naht, Ohrringe, Perlenkette, Fußkettchen, alles, was Männer scharf macht?“

… ihre Finger knöpften mein Hemd auf, schoben es zur Seite …

„Einen schönen Rücken, der die Herren im Frack hinter mit so entzückt, daß sie genauso spielen, wie ich will?“

… ihre Zunge spielte um meine Brust …

„Eine Venus im Orchestergraben, die den armen Thannhäuser nach der Vorstellung aus den Armen seiner Elisabeth entführt?“

Sie biß mich zärtlich in mein Erbschen … Oh Gott!

„Was würdest Du eigentlich machen, wenn sich die Blicke, die ich von der männlichen Belegschaft während und nach jeder Vorstellung einheimse, einmal materialisierten?“

„Was… Wie… wie meinst Du?“ stotterte ich, mit meinen Assoziationen ganz woanders.

Sie schaute mich an.

„Das, was ich sage! Ist Dir nie aufgefallen, daß ich mir nach oder auch schon vor einer Vorstellung, wenn ich nur wollte, einfach einen passenden Mann aussuchen und mit ihm die Nacht verbringen könnte?“

Der gleichzeitige Gedanke an Lisa und meine Frau in den Armen eines anderen machte mich schwindelig. Das Blut schoß mir in den Leib. Sophia grub ihren Popo in meinen Schoß.

„Aber, aber, mein unschicklicher Mann. Regt sich dort unten etwa eine Antwort?“

Ihre Finger nestelten an meinem Hosenbund, zogen den Gürtel auf, lösten den Reißverschluß.

„Was würdest tun, wenn ich einmal später als sonst nach Hause käme?“

Ihre Hand fuhr um meine taille…

„Was würdest Du tun, wenn Du zufällig aus dem Fenster schautest und sähest, ein anderer Mann brächte mich nach Haus?“

… wanderte zu meinen Hüften …

„Würde Dich das ganz gleichgültig lassen?“

… streichelten meinen Rücken …

„Oder wärst Du rasend eifersüchtig?“

… bohrte sich tief hinab und rührte an meinem Schlangenloch… oh Lisa …

„Würdest Du wissen wollen, was ich mit ihm gemacht habe?“

Ich keuchte.

Sophia lächelte süß.

„Ob ich ihn geküßt habe …“

Ihre Lippen berührten meine Wange.

„… ihn angefaßt habe …“

Ihr Ringfinger fand seinen Weg.

„… mich ihm ganz… hingegeben habe …“

Sie ergriff meinen zuckenden Schweif, zog ihn hervor, hielt ihn fest.

„…mit ihm geschlafen habe …“

Sachte zog sie ihre Hand auf und ab.

„Vielleicht wäre er besser als Du. “

Ihr Finger bewegte sich im Gleichklang mit ihrer Hand.

„Sein kohútik wäre vielleicht größer…“

Ihre Zunge spielte mit meiner Ohrmuschel.

„… länger… dicker … und fester …“

Ihre Stimme sank zu einem Wispern…

„Er würde sich ganz anders in mir bewegen als Du … … würde hingelangen, wo Du noch nie warst…“

… schien direkt in mein überreiztes Gehirn zu dringen.

„Er würde alles tun, was ich von ihm wollte …“

Bilder, von ihren Satzfetzen provoziert, glitten in rascher Folge vor meinem Auge vorbei. Eyes Wide Shut, Sie verstehen…

„… mich von vorn nehmen… und von hinten…“

„Ah, aaah, Sophia …“

„Ich würde mit ihm das Liebesnest der Krähe bauen, bis er in meinem Mund zu platzen droht…“

Ihr Finger, ihre Hand, sie rieben und stießen, schneller, immer schneller …

„Und dann würde ich mit ihm erst den Pfau füttern…“

Mein Atem drohte stehenzubleiben.

„Dann würden wir zusammen den Korken ziehen…“

Meine Lungen fühlten sich an, als würde ein Trommelwirbel auf ihnen gespielt.

„… und dann würde ich ihn als seine Herrscherin halb zuschanden reiten, so lange, bis er sich kaum noch beherrschen kann…“

Ihr Finger vergrub sich in meinem Anus…

„… und wenn er denkt, er ist am Ziel, würde ich mich abwerfen lassen, und er müßte stehen, und ich würde ihn bespringen und über die letzten Hindernisse treiben, und wenn wir am Ziel sind, würde er schreien, und sein Samen würde meine Gebärmutter überschwemmen wie eine Springflut…“

… ihr Ehering rührte, sich drehend, an mein Perineum.

Es war, als schössen tausend Funken durch mein Becken. Es hob mich halb aus dem Sitz; meine Hände krallten sich in die Lehnen.

„Kommt es Dir bei dem Gedanken, daß Dein ehrbares Weib von einem fremden Mann begattet wird? Er sie vielleicht schwängert?“

Da konnte ich mich nicht mehr halten. Meine Hoden zogen sich fast schmerzhaft zusammen, pumpten und pumpten, und ich entlud geräuschvoll in hohem Bogen.

Sophia lachte.

„Oh, sieh’, da ist es. Und so viel. “

Sie ließ ihre Zungenspitze um die Innenfläche ihrer Lippen spielen, tauchte einen Finger in den Samen, der meinen gesamten Oberkörper bedeckte, und leckte ihn bedächtig ab.

„Schade,“ sagte sie dabei, „ich dachte, Du wärst ausdauernder. “

Am Abend wollte Sophia mehr.

„Wir schlafen inzwischen so wenig miteinander, da muß man die Gelegenheiten nutzen, die sich bieten.

“ sagte sie, als wir im Bett miteinander schmusten.

„Ich bin dabei. “ erwiderte ich, forscher, als ich mich fühlte. Aber beim Gedanken an unser mittägliches Treiben mußte ich mich nicht sehr anstrengen.

„Hast Du eigentlich… Ich meine, war es…“

„Was meinst Du, miláčik?“

„War es Dir ernst heute Mittag? Würdest Du… würdest Du wirklich mit einem anderen Mann schlafen wollen?“

Sie küßte mich, zurückhaltend erst, dann fordernder.

„Würdest Du es denn wissen wollen?“ fragte sie dann.

„Natürlich, wie kannst Du überhaupt fragen? Ich als Dein Mann…“

„Würdest Du es denn aushalten?“ unterbrach sie mich.

Sie umschlang meinen Popo und versetzte ihr Becken in sachte Schwingungen. Zwischen meinen Lenden wuchs es. Ich konnte nicht antworten.

„Weißt Du, ich mag Sex. Ich schliefe gern mehr mit Dir, als Du mir zu geben bereit bist, gerade in letzter Zeit.

Und vor allem wilder, ungehemmter… Es ist Monate her, daß wir wirklich völlig losgelösten Sex hatten, Sex, der meinen ganzen Körper erfaßt und sich nicht nur in meinem Bauch abspielt. “

Ihre Hände streichelten meine Globen und zogen die Haut um einen Anus herum leicht auseinander.

„Manchmal stelle ich mir schon vor, wie es wäre, einen anderen Mann zu haben, nicht oft aber manchmal…“

Ein Welle der Eifersucht, gepaart mit einer unaussprechlichen Erregung, lief durch meinen Körper.

„Das macht Dich an, nicht wahr?“ flüsterte sie, ohne innezuhalten. „Die Idee, daß ich mit einem anderen Mann als Dir schlafen könnte, erregt Dich. Mehr als Du zugeben magst. “

Sie schwang sich auf mich und dirigierte meinen Schwengel an seinen Platz. Es war, als würde ich von ihr eingesogen, so geschmeidig waren ihre Bewegungen.

„Würdest Du es denn aushalten?“ fragte sie wieder.

„Würdest Du es aushalten, wenn Deine Frau nachts nach Hause käme, die Gebärmutter voller Samen von einem anderen Mann?“

Sie ritt auf mir, lustvoll und kontrolliert, immer darauf bedacht, daß es nicht zu schnell vorwärtsginge und unsere Temperamente sich in der Waage hielten.

„Würdest Du es aushalten, wenn Deine Sophia zu Dir ins Bett stiege, und Du röchest das parfum eines anderen Mannes an ihr? Röchest, daß sie Sex gehabt hat? Röchest den Geruch fremden Samens an ihr?“

Ich fühlte mich wie auf der Folterbank, einer Henkerin ausgeliefert, die ich mich unbarmherzig dem Abgrund zwischen Eifersucht und Erregung entgegentrieb.

„Warum antwortest Du nicht, môj malý milovaný? Hast Du Angst?“

Sie schob sich ein wenig vor, ließ ihre Brüste über meinen Oberkörper spielen.

„N…Nein… …, nein, ich habe keine Angst. “

„Dann verrate es mir doch. “

Ihre Stimme war ein heiseres, unglaublich erotisches Raunen. Sie hauchte eine Kuß auf zwei Finger einer Hand und legte sie mir an die Lippen.

„Verrate mir, ob Du es aushieltest, wenn Du wüßtest, Deine Sophia, Deine Gemahlin von fast dreißig Jahren, hätte einen anderen Mann dazu verführt, deine Rolle einzunehmen, sie zu begatten, mit ihr zu kopulieren, sie zu vögeln…“

„Ah … aah… … ja…“ stöhnte ich, „ja, ich …“

„Ja?“

Ich schloß die Augen, um ihrem Blick zu entgehen.

„Ja, ich würde… ich würde es aushalten.

Ihr Becken kreiste über mir, langsamer, immer langsamer…

„Bitte, Sophia, laß mich nicht… ich möchte so gern mit Dir…“

„Dann sag es!“ unterbrach sie mich. Nur ihre Muskeln regten sich noch um mein Schwert.

„Was?“

„Sag, daß es Dir nichts ausmachte, wenn ich einen Geliebten hätte. Sag es. “

„Sophia, ich…“

„Sag es.

“ drängte sie.

„Es… es macht mir nichts aus, wenn Du einen Geliebten hast. “

„Mehr. Sag mehr. “

„Sophia, es…“

Ich keuchte.

„… es macht mich reinweg fertig, nur daran zu denken. “ Da war es heraus. „Es würde mir den Magen umdrehen, ich wäre höllisch eifersüchtig, ich …“

„Es macht Dir also etwas aus?“

„Ja, aber…“

Sie nahm ihren Ritt wieder auf.

„Es ist… ein unglaublicher Kick. “ Ächzend versuchte ich, mich ihrem graziösen Wippen anzupassen. „Ich stelle mir vor, … wie es ist… wenn Du ihn verführst… ihn anstachelst… ihn dazu bringst… mit Dir ins Bett zu gehen… mit Dir zu schlafen…“

Sophias Atem kam stoßweise. Sie warf ihre Hände nach hinten, stützte sich auf meine Schenkel und streckte ihren Oberkörper.

„… oh Gott, Sophia… würdest Du… würdest Du es wirklich… es wirklich tun?“

„Sag mehr!“ jauchzte sie.

„Sag mehr!!“

„Wenn Du… wenn Du es willst… nimm einen… nimm einen anderen… schlaf mit einem… mit einem anderen Mann… aaaaah…“

„Weiter… weiter…“ feuerte sie mich an.

Ich konnte nicht mehr.

„Aaah… aaah… aaaah… nimm Dir… nimm Dir einen… aaaaah… nimm Dir einen Liebhaber… Sophia… Sophia… oooooohhhh…“

Und dann schoß sie los, zwang mich zwischen ihre Schenkel, gab mir die Sporen, und ich schrie, taumelte, sprang, warf sie ab, und sie lag mit weit aufgerissenen Augen neben mir, und ich packte sie an den Hüften und bohrte das Schwert in die hintere Scheide, stieß zu, einmal, zweimal, immer wieder, fühlte, wie sie meine Hand auf ihr Geschlecht zog, griff einfach hinein, stieß noch einmal…

… und wir verströmten uns ineinander, gingen ineinander auf, verschmolzen, versanken in einem zuckenden Reigen der Lust.

Wieviele Minuten vergingen, in denen wir wie leblos dalagen – ich weiß es nicht mehr. Irgendwann machte Sophia sich vorsichtig von mir los und drehte sich zu mir um. Ein Lächeln wie eines Triumphes verklärte ihr Gesicht.

„Oh, Marius, mein Schatz…“ murmelte sie, „vielleicht sollte ich probehalber Dein Angebot doch einmal annehmen. Wenn es mir solch grandiosen Sex beschert…“

Mit diesen Worten kuschelte sie sich an mich, und war im nächsten Moment eingeschlafen.

(Fortsetzung folgt).

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