Rote Waldameise

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Formica rubra

Im Frühsommer hatte ich das Gefühl, dass die Zeit jetzt richtig sein könnte. Der Wald war dicht und einsam, die Buchfinken konzertierten, die Meisen waren noch schläfrig am frühen Tage. Noch war es eher frisch, die Sonne hatte gegen die Kühle der Waldluft zu kämpfen.

Vorjährige Zweige knackten unter meinen Sohlen. Spinnweben verfingen sich in meiner Jeans. Ich war auf der Suche. Im Beutel die Folie, eine Flasche Wasser und eine mit Sirup.

Ich suchte. Der Wald hatte seit letztem Herbst sein Gesicht geändert. Immer tiefer drang ich ins Unterholz bis ich die Lichtung fand, mitten im unberührten Herzen des Waldes.

Hier war es. Die kreisrunde Lichtung war von Buchen und Fichten gesäumt. Nahe der Mitte stand ein junger Ahorn und daneben der Bau. Formica rubra.

Die rote Waldameise hatte am Rand der Lichtung weitere Nester auf alten Baumstümpfen gebaut, aber der zentrale Bau wurde sofort mein Favorit.

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Wunderbar symmetrisch wuchs er fast einen halben Meter aus dem Waldboden ohne allzu sehr in die Breite auszuladen.

Hier wollte ich es haben. Ich spürte den Puls im Halse schlagen. Die Nervosität störte meine Erregung. Erregt wollte ich sein, genießen mit allen Sinnen, das Unerwartete erwarten. Eine Zigarette half fürs erste, die ich danach sorgfältig auslöschte. Ein tiefer Atemzug, die Nervosität wich der Erregung, der Gier. Wenige außer mir wagten das, was ich nun mit mir geschehen lassen wollte.

Die Kleidung legte ich auf den Boden. Die Folie wickelte ich um Füße, Beine und Bauch, das musste reichen, zur Not hatte ich einen Handfeger griffbereit. Die Sonne beschien mir den Leib und mein erregtes Glied, der Ameisenhügel lag noch im Schatten. Mir gefiel meine Erektion, aber mein Schwanz sollte nicht steil, eher waagerecht vom Körper abstehen, dazu band ich eine Lederschnur um die Oberschenkel und führte sie ein Mal um mein Geschlecht.

So konnte ich den Winkel meines Gliedes etwas steuern.

Es war schwierig, in der Erregung ruhig zu handeln, aber die Nervosität war der Gier gewichen. Ich kniete mich so nahe es ging, vor den Bau meiner Freundinnen Formica rubra. Seitlich stand die Kamera, es war nicht einfach, sie ordentlich einzurichten. Ich ließ einen Tropfen Sirup auf meine Eichel fallen und verteilte ihn gleichmäßig. Nur der Penis war erreichbar, der Hoden war unter einer Lasche verdeckt.

Zu viel wollte ich anfangs nicht wagen.

Es sollte nun so weit sein. Jetzt. Gier und Angst kämpften miteinander. Der Bau bestand zum größten Teil aus Baumnadeln, die Massen der Ameisen wimmelten darüber. Als ich meinen Penis näherte, richteten sich einige von ihnen auf, wie, ihn zu begrüßen. Es roch plötzlich scharf-säuerlich. Die Ameisen spritzten ihre Säure gegen den Eindringling.

Wie erwartet, mieden die Tiere die Folie und erkletterten meinen Körper nicht.

Nein, ihr Lieben, nur ein wenig, nur ein ganz bestimmtes Körperteil werde ich euch heute bieten. Daran könnt ihr euren Zorn auslassen, wenn ihr wollt.

Jetzt. Die Schnur hatte meine prall glänzende Eichel gänzlich von der Vorhaut entblößt. Jetzt. Ich berührte den Bau mit seiner wimmelnden Menge der Ameisen nur mit der Spitze des Penis. Sofort kletterten zehn-zwanzig Tiere auf meine Eichel. Ich spürte ihre krabbelnden Beinchen, fürchtete und erwartete gierig den ersten Biss und wollte mich etwas zurückziehen, da sah ich SIE.

Sie war etwas größer als ihre Artgenossinnen, wohl über einen Zentimeter in der Länge mit schwerem Kopf und kräftigen Mandibeln, die wie filigrane Folterwerkzeuge aussahen. Ich führte meinen Schwanz in ihre Nähe und wie eine Fürstin nahm sie die Einladung an, betrillerte mit ihren Fühlern die Haut und ließ sich dann herab, vom Bau auf meine Eichel überzuwechseln. Auf meinem Eichelkranz richtete sie sich zu mir auf.

Sie war wunderschön.

– Nun, Freund? Oder Feind? Bringst du uns Etwas? Willst du uns etwas nehmen?

Die anderen Ameisen hatten inzwischen meine Eichel und den ganzen Penisschaft bis zu der begrenzenden Folie erobert und schienen vom Sirup begeistert zu sein. Aber das war nicht, was ich wollte.

– Du bringst uns Süße? Was willst du dafür haben? Wir sind Kriegerinnen. Wir nehmen. Wir geben nichts.

Nie. Wir bringen Angst und räumen alles aus dem Weg, was dort steht. Uns fürchten Maus und Reh und Schwein. Und Mensch. Sie meiden uns und das ist unser Recht. Wir bringen Schmerz.

Die Fürstin auf meiner Eichel schwenkte ihre Fühler. Sie betastete die kleinen Erhebungen und die prall-glatte Haut auf der sie stand. Die krabbelnden Beinchen verstärkten meine Gier, nur war das nicht das, was ich erwartet hatte.

– Das ist ein menschliches Glied.

Du bist erregt. Du bist gierig. Das ist ein schöner Schwanz, lang und dick und er pulsiert. Weißt du, dass wir Kriegerinnen alle Jungfrauen sind? Ein Menschenpenis ist nur ein Symbol für uns aber wir wissen es zu würdigen. Ich freue mich, dass du ihn für uns gut gereinigt hast.

Sie kletterte zur Öffnung der Harnröhre. Ihre Artgenossinnen schienen ihr Platz zu machen. Sie betrillerte den Spalt.

– Ja wirklich, keine Spur von Urin, den wir hassen.

Aber dennoch ein Geschmack von Speise. Es ist angenehm, wenn auch etwas fremdartig, hier zu sein. Nun also, was ist dein Vorhaben?

Ja, Fürstin der Ameisen, wenn ihr den Sirup nur als Geschenk betrachtet und euch dankbar zurückzieht, wäre ich hier falsch. Seht meinen Penis als Krieger, der euch bekämpfen will.

– Du suchst Vergnügen im Schmerz?

So ist es, Fürstin. Und in der Angst.

Sehe ich deine bedrohlichen Mundwerkzeuge, stelle ich mir vor, wie du sie in die Haut meiner Eichel gräbst und deine Säure in die Wunde träufelst. Angst und Schmerz sollen mir Lust bereiten. Und wenn es so wird, wie ich es erhoffe, schenke ich deinem Bau meinen Samen.

– Menschlichen Samen zu unserer Speise? Welch seltene Köstlichkeit. Aber dir ist schon bewusst, was es heißt, von Einer unserer Art gebissen zu werden?

Sie stand mit vier Beinchen auf der Oberseite meiner Eichel, richtete sich auf und wies mir ihre mächtigen Mandibeln.

Ihre kleinen Augen schienen zu funkeln. Ihre Mundwerkzeuge waren gezackt und blitzten förmlich vor Schärfe.

– Mein Biss schneidet deine Haut ein. Und nach dem Biss spritze ich dir meine Säure in die Wunde. Du wirst nicht lange aushalten und aufspringen und unseren Bau beschädigen.

Nein, Fürstin. Vielleicht werde ich zucken und mich winden und schreien, aber ich werde mich nicht von der Stelle rühren.

– Und nach meinem Biss willst du mir deinen Samen schenken?

Das ist nicht möglich, Fürstin.

Ich bitte um viele Bisse und viel Säure über eine längere Zeit. Wenn es mir gut tut, dann werde ich dir meinen Samen schenken können. Ich bitte um Bisse aller deiner Schwestern und Untertanen, die auf meinen Schwanz passen. Es wird eine kleine Weile dauern.

– Das ist ein seltsamer Wunsch. Aber ich merke, dass der Gedanke an eine langsame Qual dir Freude bereitet. Nun gut, es soll so sein.

Langsam, sehr langsam. Auch ich, Fürstin der Kriegerinnen, habe keine Abneigung gegen das langsame Leiden. Aber du wirst jetzt mir gehorchen. Ich werde befehlen und du wirst deine Lust daran haben.

Ich bin einverstanden und lehne mich zurück, löse die Schnur um meinen Penis, der sofort weiter anschwillt und steil nach oben in Richtung der Ahornzweige zeigt. Die Fürstin klettert auf die Eichelspitze und scheint ihre Kriegerinnen zu dirigieren, die sich auf dem Penisschaft unter der Eichelfurche gruppieren.

Die krabbelnden Berührungen der vielen Ameisenbeinchen sind wie eine handfeste Liebkosung.

– Näher heran an den Bau. Es sollen alle zusehen.

Ich knie also unmittelbar vor dem Ameisenbau mit gespreizten Beinen und stütze mich mit den Händen rücklings ab. Mein erigierter Penis berührt fast den Bau, auf dem sich eine unübersehbare Menge an Ameisen versammelt hat.

Die Fürstin untersucht meine Eichel.

– Ich spüre dein pulsierendes Blut unter meinen Beinen, die Verlangen, deine Lust.

Ah, hier rings herum im Kranz der Eichel sitzen viele Nerven. Die sollen von den Bissen und der Säure meiner Schwestern geweckt werden.

An die zwanzig größere Ameisen klettern von ihrem Bau auf die Spitze meiner Eichel und zum Eichelkranz. Dort verteilten sie sich und betasteten die Haut des Eichelrandes, einige probierten mit den Mandibeln, ob der Winkel des Randes steil genug sei, so dass sie den Rand durchbeißen könnten.

Es schien so. Wenn sie ihre Arbeit getan hätten, würde der Rand meiner Eichel mindestens zwanzig Einschnitte besitzen, in denen ihre Säure brennen sollte. Sie stellten sich in Bereitschaft und bewegten wie zur Übung ihre Mundwerkzeuge.

– Und hier, die zwei hübschen Hügelchen auf der Unterseite, in denen der Rand der Eichel zur Spitze hin auslaufen will, scheinen ein ganz besonderes Fleisch zu sein. Die sollen meinen Freundinnen gehören.

Sechs Ameisen, fast so groß wie meine Fürstin mit furchterregenden Mandibeln folgten und postierten sich je zu dritt an den angegebenen Stellen.

Ich sah, dass vier von ihnen eine andere Form von Mundwerkzeugen hatten, nicht die mir bekannten zum Beißen und Kauen geeigneten Kiefer, es waren eher Zangen, je zwei gebogene Dornen von erschreckenden vier oder fünf Millimetern Länge.

– Diese Kriegerinnen sind stark, sehr stark. Ihre Dornen sind nicht scharf, so dass sie viel Kraft brauchen, um sie in dein Fleisch zu graben. Diesen Zangen mit ihrer Kraft widersteht nichts.

Die Fürstin suchte meine Eichel millimeterweise ab, jede Stelle betrillerte sie mit ihren Fühlern.

Sie fand die Stelle.

– Der Schluss soll mir gehören. Ich denke, dass ich dir das Bändchen gleich unter der Spitze deiner Eichel beißen werde. Aber zuvor…

Sie kletterte wieder auf meine Eichelspitze-

– Entblöße deine Hoden!

Aber…

– Entblöße deine Hoden!

Ihre kleinen Facettenaugen schienen kalt zu strahlen. Mein Widerstand erlosch. Ich löste die Folie über meinen Hoden und lehnte mich wieder zurück.

Sogleich eroberte ein ganzes Bataillon der roten Ameisen meinen Hodensack. Das Kribbeln machte mich fast wahnsinnig. Ich blickte mein Geschlecht an, Penisschaft und Hodensack waren unter den wimmelnden Tieren kaum mehr zu sehen. Die Ameisen schienen jede für sich eine geeignete Stelle auf Haut und Schleimhaut auszusuchen, in die sie gleich beißen konnten. Einige größere Exemplare, die es sich in der Eichelfurche bequem gemacht hatten, schienen sich darauf vorzubereiten, mit dem Kopf voran in den Rand des Eichelkranzes am Übergang zwischen Penisschaft und Eichel zu beißen.

– Du kannst es dir noch überlegen. Sieh dir meine Mundwerkzeuge an. Die werde ich dir ohne Erbarmen bis zum Anschlag in die Haut deines Penis zwingen. Denke daran: Sie schneiden nicht schnell, sie reißen. Meine Mandibeln zerlegen nicht nur Insekten. Ich zerbeiße alles, Muskeln, Sehnen, Haut. Und meine Säuredrüsen sind prall gefüllt.

Nein. Ich bin auch prall gefüllt.

– Das sehe ich.

Das spüre ich unter meinen Beinen. Wir erspüren uns die Hautstelle, unter der deine Nervenenden sitzen. Nach und nach werden meine Schwestern die Haut deines Schwanzes beißen, wenn es geht, bis ins Fleisch hinein. Wir können es vermeiden, dass Blut fließt. Haben wir deine Haut durchgebissen und eine offene Wunde geschaffen, spritzen wir unsere Ameisensäure dort hinein. Die Säure ätzt die Nervenenden an.

Ja.

– Dein Schwanz wird in den nächsten Stunden und Tagen nicht recht zu gebrauchen sein.

Er wird geschwollen sein und weiter schmerzen. Dein Hodensack wird einen Tag und eine Nacht brennen.

Was gehen mich die nächsten Stunden und Tage an. JETZT ist meine Zeit. Die Fürstin umkletterte immer wieder meine Eichel, als wollte sie ihre Schwestern zum Angriff auf die Haut noch besser positionieren. Ihre Mandibeln wirkten auf mich wie gezackte Krummsäbel. Die Erwartung des Augenblicks, in welchem diese Waffen sich in die glänzend gespannte Haut meiner Eichel bohren würden, steigerte meine Gier und mein hoch aufragendes, pralles Geschlecht sonderte einige Lusttropfen ab.

Dieses erregte und erfreute die Fürstin, sie begab sich an den feuchten Spalt und trank von der Gabe meines Körpers.

– Ein Lustopfer, wie außerordentlich freundlich von dir. Es wird mir noch mehr Kraft für meinen Biss verschaffen. Der Geschmack ist exquisit, selbst wenn wir Süßes bevorzugen. Er lässt mich auf deinen Samen hoffen.

Mehrere Ameisen kletterten vom Bau auf meine Penisspitze und leckten die Feuchtigkeit restlos auf, dabei kniffen sie, wie unabsichtlich, sehr sacht in den Rand der Harnröhrenöffnung, als wollten sie mir danken.

Mein Samen wird süß sein, Fürstin. Ich aß über zwei Tage fast nur Früchte. Euch zu Ehren und euch und mir zur Freude.

– Nun denn, es ist so weit. Du darfst stöhnen, du darfst schreien, kein weiteres menschliches Wesen ist in weitem Umkreis zu spüren. Aber du darfst dich nicht bewegen.

Es ist so weit. Gleich wird es passieren. Die Szenerie erschien mir wie vergrößert, als befände ich mich selbst an Stelle einer Ameise, sitzend auf der prall glänzenden Haut meiner Eichel und sähe zu, wie die Fürstin einer anderen Kriegerin etwas befiehlt.

– Ein kleiner Vorgeschmack, mein Freund.

Die Kriegerin betrillert die Haut auf der Oberseite meiner Eichel, dicht an der Penisspitze. Hier.

– Probiere sein Fleisch. Beiß zu, so fest du kannst. JETZT!

Die Mandibeln haken sich in die Haut meiner Eichel, ziehen sie wie eine Zange zu einer kleinen Falte zusammen. Nach kurzem Innehalten nimmt die Kriegerin alle Kraft zusammen und quetscht die Hautfalte.

Sie stemmt ihre Beine fest in den weichen Untergrund und zieht ihren Kopf gegen den Widerstand der Haut. Sie löst ihren Griff und beißt gierig wieder zu, zerrt und zieht, beißt und kaut und zermalmt das Hautstückchen. Zum dritten Male setzt sie an der gleichen Stelle an, beißt zu und zerrt und das Hautstück zerreißt.

Uuuuuuuuuuh!

– Sieh nur hin, die kleine Wunde ist doch kaum sichtbar.

Das stimmt, aus meiner normalen Höhe ist nur ein winziger Punkt sichtbar aber ich besitze ja auch noch diese seltsame Perspektive der Ameise, die einen kleinen Hautschnitt mit zerfetzten Wundrändern erkennen kann. Ich betrachte ihn mir und denke daran, dass ich in kurzer Zeit einige Hundert von dieser Art in meiner Haut haben werde. Vor allem die Falten meines Hodensackes werden für diese großen Ameisen durchaus durchzubeißen sein, wenn sie sich anstrengen.

Und sie werden sich mit Vergnügen anstrengen, die gewonnenen Hautstückchen aus meinem Penis sind für sie willkommene Speise.

Die Kriegerin näherte ihren Hinterleib der Wunde und sprühte eine scharfe Flüssigkeit auf das offene Fleisch. Ameisensäure. Nervenenden anätzen und das auf der Penisspitze, die fast nur aus Nervenenden besteht.

AAAaaach! Eine glühende Nadel, ein scharfer, anhaltender Stich. Die Luft zischt mir durch die Zähne.

– Nun, wie gefällt dir das? Das war nur eine.

Hunderte stehen bereit. Vor allem die Haut deiner Eichel wird nur noch aus einer Unmenge von Bisswunden bestehen, in denen unsere Säure wirkt. Aber ich spüre schon, wie dein Schwanz nicht nachlässt, wie er weiter schwillt. Deine Gier gefällt mir. Gut. Dein Wunsch. In welcher Reihenfolge sollen wir vorgehen?

Du weißt es, meine Fürstin.

– Dann, Schwestern, lasst uns ein Festmahl halten an der Haut und den Säften dieses Mannes.

Strengt euch an, er wird es uns lohnen. Lasst eure Bisse tief gehen und eure Säure wirken.

Sie klettert nun auf die Unterseite meiner Eichel zu der Stelle, die sie sich für den finalen Biss ausgesucht hat, der mich expoldieren lassen soll. Sie lässt mich warten in banger Vorahnung der Schmerzen, die Bisse und Säure der Ameisen gleich auslösen werden. Gleich, gleich…

Ich schließe die Augen und erwarte den ersten Angriff.

– JETZT!.

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