Sauna Genuss Pur

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Seit Jahren sind meine Frau Steffi und ich große Sauna Fans. Allerdings muss das Ambiente stimmen. Einfach nur eine finnische Sauna ist uns nicht genug. Deshalb haben wir bereits viele Saunen und Wellness Anlagen ausprobiert. Ganz in der Nähe unseres Heimatortes haben wir unsere Lieblingslocation gefunden.

Dort hat man die Auswahl von mehreren unterschiedlich temperierten Saunen, Dampfbädern und Schwimmbecken. Alles ist großzügig gestaltet und die Ruheräume sind entsprechend. In der gesamten Anlage herrscht ein asiatisches Flair, man fühlt sich, als sei man auf Bali, in Malaysia oder Indonesien.

Überall sind Statuen verteilt, die Liegen sind aus dunklem Holz mit flauschigen Decken, Kerzen und Räucherstäbchen brennen und leise, entspannte Musik läuft im Hintergrund. Diese und noch viele weitere Details machen für uns das Besondere aus. Deshalb kommen wir immer wieder gerne hierher. Meist gleich morgens innerhalb der Woche, dann hat man die Saunalandschaft fast ganz für sich alleine.

Genau so haben wir es auch diesmal gemacht. Am Mittwoch Morgen frühstückten wir zu Hause, hielten auf dem Weg noch kurz beim Bäcker an, holten uns etwas Verpflegung für den Tag und waren gegen 10 Uhr vor Ort.

Nachdem wir uns unserer Sachen entledigt hatten und nur noch mit Bademantel und Badelatschen bekleidet in den Saunabereich gegangen waren, stellten wir unsere Taschen ab und wollten den ersten Gang des Tages starten.

Steffi und ich genießen es nackt zu sein. Wir sind keine Exhibitionisten, aber es ist für uns einfach schön, wenn man einfach ganz natürlich sein kann. Steffi ist ca. 1,65 Meter groß, hat lange blonde Haare und einen tollen Körper.

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Ihre Brüste sind wunderbar fest und sie bräuchte meiner Meinung gar keinen C-Körbchen-BH. Abgerundet wird ihr geiler Anblick durch den flachen Bauch und die wohlgeformten Schenkel. Jedes mal wenn ich sie so vor mir sehe, bin ich glücklich, mit einer solch tollen Frau zusammen zu sein. Gerade in der Sauna, bemerke ich oft die verstohlenen Blicke anderer Männer und teilweise auch Frauen. Das macht mich dann immer besonders stolz, dass sie zu mir gehört.

Wir entledigten uns unserer Bademäntel, duschten uns und starteten in einer der Biosaunen. Dort herrschen lediglich ca. 60°, deshalb ist es für uns zum Einstieg immer sehr angenehm. Wie erwartet, herrschte kaum Andrang. Wir waren ganz für uns allein. Steffi ging zuerst hinein und begab sich gleich auf die oberste Stufe. Ich blickte auf ihren knackigen Hintern, wie er Stufe für Stufe nach oben ging. Am liebsten hätte ich meine Hand ausgestreckt und sie dort berührt und die prallen Backen ordentlich durch geknetet.

Aber ich hielt mich zurück. Noch zumindest!

Wir sassen nebeneinander und langsam begann der Schweiss zu fließen. „Puh, jetzt geht's aber los. “ flüstert Steffi mir zu. Ich nickte nur und sah, wie einige Schweißperlen ihren Hals herab, über die Brüste, weiter in Richtung ihres Schritts liefen. Viel hätte nicht gefehlt und ich wäre aufgestanden und hätte diese Tropfen mit meiner Zunge weg geleckt. Es sah einfach umwerfend aus. Auch bei mir wurde der Schweiß immer mehr und nach ca.

15 Minuten verliessen wir die Sauna. „Das tat gut. “ sagte ich zu ihr. „Ja, jetzt kurz duschen und dann etwas ausruhen. “ antwortete meine Frau. Gesagt, getan. Wir duschten, trockneten uns ab und gingen auf eine Art Balkon. Dieser verlief einmal um das gesamte Haupthaus und von dort hatte man einen traumhaften Blick in den Garten. Alles war verwinkelt und wir suchten uns eine sehr ruhige Ecke, um richtig abschalten zu können.

In Decken eingehüllt lagen wir nebeneinander und dösten vor uns hin.

Ich schaute immer mal wieder zu Steffi. Ihr Bademantel stand oben etwas auf und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Ich konnte nicht anders und musste immer wieder zu ihr schauen. Meine rechte Hand wanderte unter meine Decke, in Richtung meines Penis. Da außer uns niemand auf dem Balkon war, fing ich an mich ganz sanft zu streicheln. Mit dem Daumen fuhr ich über meinen Schaft, rieb über meine Eichel und knetete anschließend meine Eier.

Das tat gut, aber ich wollte mehr.

Da unsere Liegen direkt nebeneinander standen, beugte ich mich zu meiner Frau hinüber und gab ihr einen Kuß auf den Mund. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an. „Womit habe ich das denn verdient?“ „Du bist so wunderschön, da konnte ich nicht anders. “ Sie bemerkte, dass meine Hand unter der Decke beschäftigt war. Etwas erschrocken blickte sie sich um. Niemand zu sehen.

„Was machst du denn da? Wenn uns hier jemand erwischt!“ „Ich bin so unglaublich geil und dein Anblick macht mich nur noch heißer. “ Meine linke Hand umfasste ihren Kopf und ich drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen fanden sich sofort und spielten miteinander. Ich saugte sanft an ihrer Zunge und erforscht ihren Mund.

Mit der rechten Hand hatte ich nun begonnen meinen Penis zu wichsen. Langsam war er zu voller Größe angewachsen.

„Los, blas mir einen. Ich muss abspritzen, sonst dreh ich durch. “ flüsterte ich ihr zu. „Nein, das geht doch nicht. “ „Doch das geht. “ Ich schob die Decke zurück und mein Pint stand kerzengrade zwischen meinem Bademantel hervor. Meine Frau blickte sich noch einmal um, rutschte weiter auf ihrer Liege hinunter und näherte sich meinem Penis. Ich hörte auf zu wichsen, hielt meinen Schwanz fest, während sich ihre Lippen ihm immer weiter näherten.

Ganz vorsichtig berührte sie die Eichel mit ihrer Zungenspitze, leckte dann darüber und umkreiste sie.

Es ging nicht mehr anders, ich musste aufstöhnen. Ganz entspannt lehnte ich mich zurück, während Steffi nun ihren Mund über meinen Pimmel stülpte und begann meine Eier zu massieren. „Fang bitte endlich an zu saugen, sonst werd ich verrückt. “ säuselte ich ihr zu. Zunächst saugte sie an der Eichel, schob sich dann Zentimeter um Zentimeter meinen Prügel tiefer in den Mund.

Ihr Kopf ging langsam auf und ab. Mein Penis verschwand immer weiter in ihrem Rachen. Auch die Saugbewegungen meiner Frau wurden nun intensiver. Ich war im siebten Himmel! „Vergiss meine Eier nicht. Du weißt doch wie sehr ich das mag. “ Sofort entliess sie meinen Pimmel aus seinem feuchten Gefängnis und widmete sich meinen Hoden. Sie leckte den Schaft hinab und nahm zuerst den rechten dann den linken und zum Abschluß beide gleichzeitig in den Mund und saugte daran.

Es floß reichlich Speichel und Steffi wichste mir einen, während sie meine Eier bearbeitete. „Oh Gott, so ist gut und jetzt weiter blasen. “ Ihr Mund war augenblicklich wieder über meiner Eichel. Diesmal ging sie gleich mit größerem Tempo zur Sache. Ihr Kopf ging schnell rauf und runter und ihre Zunge umkreiste meinen Pint. Mit einer Hand drückte und streichelte sie meine Eier. Wahnsinn, besser ging es nicht. Morgens um 10:30 Uhr einen geblasen bekommen war einfach traumhaft.

Meine Frau wollte wohl beschleunigen, dass es mir kommt, denn sie blies meinen Schwanz, nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn. Immer abwechselnd. Ihr Speichel befeuchtete alles schön, um dann mit der Hand weiter machen zu können.

Langsam kochte mir der Saft in die Eier. „Mach weiter, gleich bin ich so weit. Nicht nachlassen. “ Ich drückte ihren Kopf fester auf meinen Schwanz, damit dieser ganz tief in ihre Kehle eindringen konnte.

Als er komplett in ihr verschwunden war, hielt ich sie in dieser Position. Steffi keuchte, Speichel rann an meinem Kolben herunter, dann ließ ich sie Luft holen. Sie blickte mich von unten herauf an, leckte die Unterseite meines Schafts ab und stülpte ihre Lippen wieder über mein Gerät. Um schneller kommen zu können, stiess ich mit meinen Hüften auch noch zu. Ich fickte quasi ihren Mund, während sie mir einen blies.

Von der anderen Seite des Balkons hörten wir die Tür.

Ein Pärchen unterhielt sich und war wohl unentschieden, wohin sie gehen sollten. „Bitte mach schneller, ich muss abspritzen. “ zischte ich meiner Frau zu. Sie knetete nun meine Eier etwas mehr und drückte ihren Mittelfinger an meine Rosette. Diese Stimulation mochte ich besonders gerne und sie half mir meist schnell zum Orgasmus. Dann war ich am Ziel. „Ja, ich bin so weit. Schluck alles runter. “ Damit entliess ich meinen Saft in ihren Mund.

Mein Pint steckte tief in ihrem Rachen. Der erste Spritzer schoss quasi direkt in ihren Magen. Nummer zwei und drei ergossen sich in ihrer Mundhöhle. Brav schluckte meine Frau alles runter. Sie saugte und leckte, bis nichts mehr kam. Ich war völlig fertig. Steffi leckte noch schnell zwei- dreimal über meinen Pint, säuberte ihn so gut es ging und wischte sich den Mund mit einem Taschentuch ab.

In dem Moment kamen die Schritte näher.

Meine Frau legte sich schnell auf ihre Liege zurück, zog die Decke hoch und stellte sich schlafend. Ich bedeckte meinen langsam erschlaffenden Schwanz mit Bademantel und Decke, schnappte mir eine Zeitung und stellte mich lesend. Das Pärchen bog um die Ecke, schaute uns freundlich an und grüßte. Ich grüßte zurück und lächelte. Wenn die wüssten was hier gerade passiert ist, dachte ich so bei mir und musste noch mehr grinsen.

Als meine Frau und ich wieder allein waren, beugte ich mich zu ihr hinüber und gab ihr einen dicken Kuß auf den Mund.

Auch diesmal züngelten wir miteinander und ich streichelte dabei ihr hübsches Gesicht. „Danke, das habe ich jetzt gebraucht. Du bist einfach toll. An deine Blaskünste kommt niemand heran. “ „Tja, das will ich auch hoffen. Schließlich hat mein Mann doch die beste Behandlung verdient. “ Wir ruhten uns noch etwas aus, duschten nochmals und gingen dann zum zweiten Saunagang.

Diesmal steigerten wir die Wärme. Eine der zahlreichen Außensaunen, war genau nach unserem Geschmack.

Etwa 80° heiß und mit einem tollen minzigem Aroma. Auch hier herrschte wenig Andrang. Zwei weitere Personen waren anwesend, als wir den Raum betraten. Ein älteres Paar, beide sich schon über 70. Der Mann blickte immer wieder verstohlen zu Steffi hinüber. Wie zufällig wischte er seinen Schweiß von der Brust, hinab zu seinem Penis. Dort strich er immer wieder wie unbeabsichtigt über sein Geschlechtsteil und leckte sich über seine Lippen.

Innerlich musste ich grinsen.

Dieser geile Bock würde sich hier jetzt wohl am liebsten einen auf meine Frau runter holen. Den beiden wurde es dann aber wohl zu heiß und sie verzogen sich. Ich strich Steffi über den Rücken, so etwas genoß sie immer sehr. Meine Hand wanderte vom Schulterblatt über die Wirbelsäule hinab zum Steiß. Mit dem Mittelfinger fuhr ich von oben in ihre Poritze. Sie stöhnte leise auf. Dann wanderten meine Hände nach vorne. Über ihren Bauch, hoch zu ihren geilen Titten.

Ich streichelte über ihre stark erigierten Warzen, wieder hinunter zum Bauch und auch unter ihren Achseln. Dies mochte sie besonders gerne. „Herrlich, so lasse ich mir Sauna gefallen. “ lächelte sie.

Als wir unseren Gang beendet hatten, duschten wir und kuschelten uns in unsere Bademäntel. Im benachbarten Schwimmbad wollten wir noch einige Runden drehen. Deshalb zogen wir unsere Badesachen an und gingen hinüber. Neben einer 25 Meter Wettkampfbahn, gab es auch ein Spaßbecken, mit Wasserstrudel, Wasserfällen und allerlei Schnick-Schnack.

Außerdem hatte das Bad eine künstlich angelegte Grotte zu bieten.

In diese kleine Höhlenlandschaft konnte man von zwei Seiten hinein schwimmen. Innen gab es mehrere Grotten, die durch Gänge im Wasser miteinander verbunden waren. Meist waren viele Kinder im Spaßbad unterwegs. Da es aber vormittags und mitten in der Woche war, schwammen lediglich einige Rentner ihre Bahnen. Der Spaßbereich war fast vollständig verwaist. Wir schwammen zum Eingang der Grotten, durch die ersten zwei hindurch, bis wir etwa in der Mitte angekommen waren.

Geräusche hallten hier sehr hell und relative laut wider.

Wir setzten uns auf eine der im Wasser angebrachten Bänke und genossen das warme Wasser. Ich umarmte meine Frau, schloss die Augen und döste vor mich hin. In dieser schummrigen Atmosphäre konnte man wunderbar entspannen. Plötzlich spürte ich die Hand von Steffi auf meiner Brust. Sie hatte sich von ihrem Platz erhoben und schwebte nun im Wasser über mir. Mit einer Hand hielt sie sich am Rand fest, mit der anderen strich sie über meinen Oberkörper.

Meine Augen hielt ich weiterhin geschlossen und genoss die Streicheleinheiten. Meine Frau hatte sich mittlerweile über mich gestellt und massierte mit beiden Händen meine Brustwarzen, die Schultern und den Bauch.

„Das ist wunderbar. Nicht aufhören. “ flüsterte ich ihr zu. Kurz darauf wanderten ihre Hände tiefer zu meiner Badehose. Ohne umschweife schob sie ihre Hand durch den Beinauslass und fing an meine Eier und meinen Schwanz zu massieren. Jetzt musste ich aber doch die Augen öffnen.

Etwas verwundert blickte ich sie an. Genau auf diesen Moment hatte sie anscheinend gewartet, denn sofort drückte sie ihren Mund auf meinen. Gierig kämpften unsere Zungen miteinander, wir saugten und leckten was das Zeug hielt. „Ich will das du mich hier fickst. Die Aktion oben auf dem Balkon hat mich richtig scharf gemacht. “ flüsterte Steffi in mein Ohr. Ich nickte nur und küsste sie wieder leidenschaftlich.

Ihr Hand wichste nun meinen Schaft, so das die Badehose bald zu eng wurde.

Deshalb hob ich meinen Hintern an und meine Frau zog mir die Hose aus. Wir legten sie in den Wasserabfluss, damit wir sie jederzeit griffbereit hätten, falls uns jemand stören sollte. Durch ihr wichsen war mein Pint erheblich angeschwollen, aber noch nicht hundertprozentig. Auch wenn es gefährlich war, stellte ich mich auf die Bank im Wasser. Ich musste meinen Rücken beugen, denn die Decke war zu niedrig. Allerdings stand mein Schwanz nun direkt vorm Gesicht von Steffi.

Ohne zu zögern begann sie mir einen zu blasen. Ihr Mund erzeugte ein Vakuum und in null-komma-nichts stand mein Prügel wie eine eins. „Blas ihn noch ein bißchen, dann fick ich dich gleich. Ja, so ist gut. Jetzt noch die Eier. “ Ihr Kopf bewegte sich über meinen Schwanz, ihr Mund liebkoste meine Eier und dann konnte es losgehen.

Ich stieg von der Bank hinab ins Wasser, setzte mich wieder auf die Bank und deutete meiner Frau an, sie solle sich auf mich setzen.

Mit einem Ruck zog sie ihr Bikini-Höschen aus und setzte sich über mich. Mit beiden Händen umfasste ich ihr Hinterteil und drückte sie vorsichtig auf meinen Schwanz. Langsam, ganz langsam drang ich in sie ein. Steffi stöhnte, zunächst leise dann immer lauter. Damit sie uns nicht verriet, schloß ich ihre Lippen mit einem Kuß. Ihr Titten steckten weiter im Bikini Oberteil. Zu gerne hatte ich jetzt an ihnen gesaugt, aber das war einfach zu gefährlich.

Jederzeit konnten Besucher uns überraschen.

Mit rhythmischen Bewegungen, glitt mein Schwanz in die Fotze meiner Frau und wieder hinaus. Wir nahmen uns Zeit, ohne Hektik fickte sie mich. Ich genoß den Anblick. Steffi über mir, mein Schwanz tief in ihrer Fotze und wir beide hier in einem öffentlichen Schwimmbad. Der Gedanke törnte mich sehr an. Da ich ja erst vor kurzem gekommen war, hielt ich es lange aus. Meine Frau erhöhte das Tempo etwas, denn sie wollte endlich auch kommen.

Ich stützte mit meinen Händen ihren Hintern und sie ritt meinen Pint. Wieder und wieder drang ich tief in sie ein. Es war herrlich feucht. Ein Mischung aus Fotzensaft und warmen Wasser umspielte meinen Prügel.

Wieder vernahmen wir Stimmen. Diesmal drei. Von der selben Seite, von der wir in die Grotte geschwommen waren, kamen sie auf uns zu. Ich wollte Steffi von mir herunter bugsieren, aber sie blieb sitzen. „Ganz ruhig.

Es ist so dunkel hier, da kann man nichts erkennen. Wir sitzen hier einfach und knutschen wie ein verliebtes Pärchen. Die bleiben bestimmt nicht in dieser Grotte. “ Dann kamen die drei. Zwei Männer und eine Frau. Alle etwas älter, wie es schien. Sie hatten uns zunächst nicht bemerkt und unterhielten sich über die großzügig gestaltete Badelandschaft.

„Hallo. “ Sagt der eine Mann, als sie an uns vorbei wateten. „Hallo“ grüßten wir zurück.

Steffi saß ganz still auf mir, mein Schwanz steckte aber immer noch in ihrer Fotze. Die drei lächelten, blickten dann aber demonstrativ in die andere Richtung und verschwanden in die nächste Grotte. Ihre Stimmen wurden leiser und verstummten dann ganz. „Siehst du, alles okay. Jetzt fick mich weiter ich will endlich kommen. “ Mit diesen Worten küsste sie mich leidenschaftlich und ritt noch schneller meinen Schwanz als vorher. Durch die kleine Pause, hatte ich neue Kraft geschöpft.

Mein Orgasmus zögerte sich noch heraus.

Deshalb konzentrierte ich mich ganz auf Steffi. Sie sollte nun schnellstmöglich kommen. Zur Unterstützung rieb ich ihren Kitzler mit meinem Daumen. „Mach weiter, ich bin gleich so weit. So ist gut. Ich komme gleich. Jaaaaa, mir kommt´s!“ stöhnte sie in mein Ohr. Ihre Hüften stiessen weiter auf meinen Schwanz, dann wurde sie langsamer und hielt dann ganz inne. Ich liess sie etwas zur Ruhe kommen, sie sollte ihren Orgasmus genießen.

Wir küssten uns und Steffi bewegte sich langsam weiter auf mir.

„Ich möchte auch abspritzen. Stellungswechsel. “ Ich schob sie von mir herunter. Steffi legt sich mit dem Rücken auf die Bank, ihre Hände hielten sich am Überlauf fest, damit sie nicht unterging. Ich umfasste ihre Knöchel, spreizte die Beine und schob ihr meinen Prügel in einem Schub bis zum Anschlag in die Möse. Zunächst blieb ihr die Luft weg.

Dann hatte sie sich etwas daran gewöhnt und ich begann sie zu ficken. Einige langsame Stöße zu Beginn, dann wurde ich schneller. Mein Pimmel rammte sich in ihre triefnasse Muschi. Sie war so herrlich eng. Immer schneller bewegten sich meine Hüften, ich vögelte sie wie ein Berserker und wollte einfach nur kommen.

Da ihre Füße in der Nähe meines Gesichts waren, leckte ich über ihre Fußsohlen und zwischen ihren Zehen.

Mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler, so das meine Frau kurz vor einem zweiten Orgasmus stand. Mein Kolben hämmerte weiter in sie hinein. „Mir kommt´s schon wieder. Nicht aufhören. “ Damit erreichte sie ihren zweiten Höhepunkt. Diesmal gab ich ihr keine Pause zum durchatmen. Ich musste auch abspritzen! Ich presste ihre Beine enger zusammen, damit noch mehr Druck auf meinen Pint ausgeübt wurde. „Streichel meine Eier, ich muss endlich abspritzen. “ Ihre Hand war schnell an meinen Hoden.

Sanft massierte sie mein Gemächt. Nach einigen Stößen schob ich ihre Hand beiseite beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie gierig. Ohne Unterlass fickte ich ihre Fotze immer weiter. Das ziehen in der Ledengegend kündigte meinen Orgasmus an.

Endlich! Die Sauce klatschte in mehreren Schüben tief in die Fotze meiner Frau. Ich spürte wie sich ihre Schamlippen zusammen zogen, alles wurde noch enger und geiler. Weiter und weiter spritzte ich in sie hinein.

Dann war es vorbei. Ich verharrte kurz über ihr, wir küssten uns und sie streichelte sanft meinen Rücken. Mittlerweile schrumpfte mein Penis etwas und ich zog mich aus ihr zurück. „Das war unglaublich geil. So etwas haben wir ja noch nie gemacht. “ „Ich fand es auch wunderschön und so aufregend. “ Damit wir nicht das ganze Wasser versauten, zog sich Steffi schnell ihre Bikini-Hose an und ich meinen Badeshort. In aller Seelenruhe schwammen wir aus der Grotte und gingen zurück in den Saunabereich.

Dort duschten wir ausgiebig und machten es uns in einem der Ruheräume im Untergeschoss gemütlich. Hier herrschte eine besonders entspannte Atmosphäre. Leise Entspannungsmusik lief, der Raum war abgedunkelt, feiner Duft von Räucherstäbchen lag in der Luft. In der hintersten Ecke suchten wir uns zwei Wasserbetten, hüllten uns in dicke Decken und waren schnell eingeschlafen.

Als wir erwachten plagte uns der Hunger. Im Saunagarten setzten wir uns an einen Tisch und nahmen einen Snack ein.

Wir plauderten über dies und das, liessen auch nochmals die geilen Erlebnisse des Vormittags Revue passieren. „Dieser Blow-Job auf dem Balkon hat mich so was von scharf gemacht, das glaubst du gar nicht. Am liebsten hätte ich mich gleich danach von dir ficken lassen. “ „Das in der Grotte war aber auch nicht von schlechten Eltern. Ich war sehr positv überrascht, das du da so viel Initiative gezeigt hast. “ „Wie gesagt, ich war einfach nur geil darauf gefickt zu werden.

“ Wir mussten beide grinsen, denn normalerweise sprachen wir nicht so derbe miteinander.

Wir legten uns noch etwas hin und gingen dann zu unserem dritten Saunagang. Anschließend aßen und tranken wir noch etwas und ruhten uns weiter aus. Gegen Abend wurde es voller in der Sauna. Das war ein Zeichen für uns, langsam nach Hause zu fahren. Die Duschen von Männern und Frauen waren zwar getrennt, dafür gab es aber gemischte Umkleidekabinen.

Wir trafen uns frisch geduscht vor unseren Spinden, holten die Sachen und suchten uns eine Kabine in der Platz für zwei Personen war.

Ich hatte mich bereits abgetrocknet, Steffi war auch fast fertig. Mit wachsender Geilheit beobachtete ich, wie sie sich ihr nasses Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen band und anfing, ihren Körper mit Bodylotion einzureiben. Vom Hals abwärts, dann die Brüste, den Bauch, die Beine. Bisher hatte sie nicht bemerkt, dass ich mich nicht weiter angezogen hatte, sondern sie anschaute.

„Könntest du mir bitte den Rücken eincremen. “ „Klar, kein Problem. “ In meinen Händen wärmte ich die Lotion etwas an und verteilte sie dann auf ihren Schulterblättern. Mit kreisenden Bewegungen rieb ich bis hinunter zu ihren Pobacken. Auch dort verteilte ich die Creme, knetete dabei ihren geilen Hintern durch und fuhr wie zufällig mit meinem glitschigen Finger durch ihre Poritze.

„Hey, da brauchst du aber nicht eincremen. “ „Doch, denn ich bin so heiß auf dich, dass ich jetzt noch deinen geilen Arsch ficken möchte.

“ Meine Frau blickte über ihre Schulter zu mir zurück, lächelte und umfasste mein halbsteifes Glied mit ihrer Hand. Dann drehte sie sich um, drückte mich auf die schmale Bank. Ich setzte mich hin und Steffi legt bei Handtuch auf den Boden, kniete sich vor mich.

Da der Platz in der Kabine sehr beschränkt war, lehnte ich meinen Rücken an die Kabinenwand und legte meine Beine über die Schultern meiner Frau.

In dieser Position kam sie einfach an meinen Schwanz und ich lag auch noch relativ bequem. „Ich hätte nicht gedacht, dass du immer noch geil bist. “ flüsterte sie. „Tja, falsch gedacht. Mach schön weiter, gleich ist dein süßer Hintern dran. “ Ihr Mund verwöhnte mein bestes Stück wieder ganz hervorragend. Augenblicklich schoss alles Blut in die Schwellkörper und mein Pint stand steif. Ihre Zunge kitzelte meine Eichel, schob sich sogar ein kleines Stück in den Piss-Schlitz hinein.

Dann saugte sie wieder mit aller Kraft daran. Lange hielt ich das nicht aus. Deshalb stand ich auf, Steffi dreht mir ihre Kehrseite zu, streckte ihren Arsch heraus und präsentierte mir ihr kleines, enges, geiles Loch.

Die Bodylotion stand auf der Ablage. Ich schnappte mir die Flasche, drückte eine ordentliche Portion heraus und verteilte diese auf ihrer Rosette und meinem Pimmel. Vorsichtig drang ich mit meinem Mittelfinger in ihren Arsch ein.

Zunächst wollte ich ihren brauen Kanal etwas weiten, bevor ich ihr meinen knüppelharten Bolzen rein schob. Ohne Probleme glitt der Finger hinein. Mit etwas drücken und ziehen weitete ich ihr Loch. Doch dann konnte und wollte ich nicht länger warten. Mit einer Hand hielt ich meinen Kolben fest und dirigierte die Eichel in Richtung Rosette. Sanfter Druck reichte aus, dann flutschte der Schwanz in ihr Rektum. Zunächst steckte nur die Eichel in ihr, dann schob ich mit mehr Druck den Rest hinterher.

„Schieb ihn mir ganz rein. Das brauch ich jetzt. Und dann fick mich endlich. “ Mit beiden Händen umklammerte ich ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln und begann in sie hinein zu stoßen.

Die Enge war einfach unbeschreiblich. Ich stehe total auf Analverkehr. Meine Frau hat einen äußerst engen und knackigen Hintern, deshalb macht es mir mit ihr besonders viel Spaß. Steffi geht es ähnlich. Sie steht auf das Gefühl einen Schwanz im Arsch zu spüren.

Meine Hüften klatschten gegen ihre Arschbacken und mein Kolben ging immer schneller in ihr hin- und her. Eine Hand löste ich von ihren Titten und rieb damit ihren Kitzler. Ich wollte, dass es ihr auch nochmals kommt. Steffis stöhnen wurde immer lauter. „Sei ruhig, sonst hört uns noch jemand. “ „Ich kann nicht anders, es ist so unglaublich geil wie du mich fickst. “ Die andere Hand drückte ich nun auf ihren Mund, damit wir nicht noch verräterischer würden, als eh schon.

Nach einigen Minuten wechselten wir die Stellung. Ich setzte mich wieder auf die Bank, behielt aber meinen Schwanz in ihrem Arsch. Meine Frau setzte sich verkehrt herum auf mich, Rücken zu meiner Brust. Jetzt war sie dran mit arbeiten. Ihre Hüfte schnellte auf und ab. Ganz tief stiess mein Schwanz in ihren Darm. Mir kochten die Eier, ich war kurz vorm Höhepunkt. Aber noch wollte ich etwas warten. „Runter mit dir, nimm ihn in den Mund.

Blas mir noch kurz einen. “ Steffi stieg herunter, kniete sich vor mich, schaute mir tief in die Augen und stülpte dann ihre Lippen über meinen Schwanz, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Ohne murren leckte sie meine Eichel, den Schaft, bis hinunter zu den Eiern.

In meinem Kopf brannten sich diese Bilder fest. Eben fickte ich meiner Frau in den Arsch, dann steckte mein Gerät in ihrem Mund.

Sie schien den Geschmack zu genießen. Gierig saugte sie an meinen Eiern, wichste mit einer Hand meinen Kolben, nur um ihn dann weiter zu blasen. Immer näher rückte mein Orgasmus. Aber in ihrem Mund wollte ich nicht kommen! „Komm, setzt dich wieder auf mich. Ich will dich weiter ficken. „

Wie zuvor setzte sie sich auf mich. Eigentlich wollte sie meinen Schwanz in ihre Möse dirigieren, aber ich wollte nur ihren Arsch.

„Ich will in deinem geilen Arsch abspritzen. “ stöhnte ich. Sie drehte ihren Kopf zu mir grinste, spuckte sich Speichel in die Hand, verteilte diesen auf meiner Eichel und schob sich das Gerät bis zum Anschlag in ihr Rektum. „Okay, dann mach hin. Wir fallen bestimmt schon auf. Spritz mir deine Sahne in den Arsch. “ Sofort bewegten sich ihre Hüften rasend schnell auf und ab.

Sie schien ihre Rosette zusammen zu kneifen, denn die Enge wurde noch intensiver.

Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und leckte über ihren Rücken, da ich vor Geilheit nicht wußte, was ich sonst tun sollte. „Bist du bald so weit?“ „Beweg dich weiter, dann kommt´s mir gleich. “ Sie griff nach vorne zwischen die Beine und begann meine Eier zu kraulen. Das war das letzte bißchen, was noch gefehlt hatte. Meine Eier zogen sich zusammen und schossen ihre Ladung tief in den Darm meiner Frau.

„Oh mein Gott, ist das geil. “ stöhnte ich. Schub um Schub spritzte ich in sie hinein. Ich konnte nicht mehr, mein Pint war völlig ausgepowert. Langsam schrumpfte er zusammen. Steffi stieg von mir herunter, ging erneut auf die Knie und leckte mir die Eichel sauber.

Mit geschlossenen Augen lag ich da und konnte nicht mehr. Mein Samen lief aus dem Arsch meiner Frau und tropfte auf das Handtuch auf dem Boden.

Steffi leckte und saugte immer noch an meinem Schwanz. Ihr schien der Geschmack des Arschficks zu gefallen. Gleich hört sie sicher auf, dachte ich bei mir und genoss es noch etwas. Doch weit gefehlt. Der Mund meiner Frau wurde immer fordernder. Gierig saugte sie an der Eichel, versuchte alles, damit ich wieder eine vollständige Ereketion bekam. Ihre Finger kraulten meine Eier, ihre Lippen saugten an meinem Kolben.

„Ich will das du mir nochmals in den Mund spritzt.

“ sagte sie leise. „Ob ich das hinbekomme weiß ich nicht. Du hast mich heute ganz schön ran genommen. “ Aber Steffi hatte einen weiteren Trick parat. Sie drückte meine Beine auseinander und spreizte mit ihren Händen meine Arschbacken. Augenblicklich war ihr Mund auf meiner Rosette. Ihre Zunge schnellte hervor, leckte wie verrückt an meinem Darmausgang. Mit etwas Druck versuchte sie mit ihrer Zunge in meinen Arsch einzudringen. Auf so eine Behandlung war ich nicht vorbereitet, deshalb stöhnte ich auf.

Ihre feuchte Zunge wanderte zwischen Rosette, Eiern und Schwanz hin- und her. Zur Unterstützung befeuchtete sie einen Finger und schob ihn mir vorsichtig in den Hintern. Dann fing sie an mich rhythmisch zu ficken, während sie mir einen blies.

Mit geschlossenen Augen genoß ich es gleichzeitig geblasen und gefickt zu werden. Stärker und stärker saugte Steffi an meinem Kolben, der nun zu vollständiger Größe zurück gekehrt war. „Du musst dich wirklich anstrengen, wenn du eine Belohnung haben willst.

Blas schnell und nimm deine Hand zur Hilfe, sonst spritz ich bestimmt nicht mehr ab. “ Meine Frau zog ihren Finger auf meinem Hintern und wichste und blies abwechselnd.

Ihre Hand flog nur so über meinen Penis. Niemals hätte ich gedacht, dass jemand anderes außer ich selbst so schnell meinen Schwanz bearbeiten könnte. Nach einigen Minuten stand ich auf. Steffi kniete vor mir. Ich nahm meinen Kolben, schob ihn ihr bis zum Anschlag in den Mund.

Dann umfasste ich ihren Kopf mit beiden Händen und rammelte in sie hinein, als wäre es ihre Fotze. „Los, schluck, saug, damit es mir kommt. Streng dich an, dann bekommst du meine Sahne. “ Meine Frau tat ihr möglichstes und es half.

Fast war ich soweit. Den Rest musste ich mit meiner Hand erledigen. Ich zog mich aus ihrem Mund zurück und begann mit Höchstgeschwindigkeit zu wichsen. „Mund auf, ich spritze ab!“ Der erste und zweite Schuß landeten auf ihrer weit heraus gestreckten Zunge.

Gierig schluckte sie meinen Samen hinunter. Ohne Pause wichste ich weiter. Allerdings kam nur noch ein kleiner Spritzer, der an ihrem Kinn hängen blieb. Mit ihrem Finger schob sie sich den Rest in den Mund und war zufrieden. Genau wie ich.

Wir setzten uns beide wortlos auf die schmale Bank, blickten uns an und lächelten. Dann küssten wir uns. Ich schmeckte meinen Samen, der Geschmack war nicht unangenehm. Ein bißchen konnte ich meine Frau verstehen, warum sie ihn nochmals schmecken wollte.

Um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen, zogen wir uns schnell an, packten die Taschen und verschwanden aus der Kabine in Richtung Kasse.

„Wow, so einen entspannten und geilen Tag in der Sauna hatten wir noch nie. “ grinste ich. „Das stimmt, aber es wird sicher nicht unser letzter gewesen sein. “ Beim heraus gehen bemerkten wir nicht, dass sich einer der Aufsicht führenden Bademeister verdächtig die Hose zurecht rückte.

Hätten wir geahnt, dass der Grottenbereich videoüberwacht ist, hätten wir vielleicht etwas anders reagiert. Aber was soll´s uns hat es Spaß gemacht.

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