Schmerzhafte Lehre

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Dies ist meine erste Story, die ich veröffentliche. Sie ist ein Erlebnis aus den Anfängen der Beziehung zu meinem Herrn. Ich bin ihm zutiefst dankbar dafür.

*

Mein Herr kommt von der Arbeit zurück und findet mich im Badezimmer, wo ich grade aus der Dusche steige und mir ein Handtuch um den Körper wickle. Er öffnet die Tür einen Spalt und fragt ob ich die Besorgungen, die er mir aufgetragen hat, gemacht habe.

Augenblicklich fährt mir der Schreck in die Glieder, denn ich Schusselchen habe den Wein vergessen, den er unbedingt haben wollte. Die übrigen Dinge, die ich besorgt hatte, sind angesichts dieser Tatsache keinen Pfifferling mehr wert, das ahne ich bereits.

Er schaut mich eine Ewigkeit wartend an, seinen enttäuschten, aber bestimmten, Blick auf mich gerichtet. Meine ausbleibende Antwort sagt ihm mehr als Worte.

„Damit hast du dich selbst um ein schönes Dinner gebracht und ich habe mir umsonst den Nachmittag freigehalten.

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“ sagt er beiläufig und dreht sich zu meinem Klamotten um die unordentlich vor der Dusche auf dem Boden liegen.

„Du hättest mir alles aufschreiben können, dann hätte ich den Wein auch nicht vergessen. “ reagiere ich trotzig auf seine Ansprache. Im gleichen Moment bereue ich meine impulsive Art mal wieder, warum kann ich nicht einfach mal den Mund halten?

Das schlechte Gewissen plagt mich jetzt doch ein wenig und ich murmele leise „Es tut mir leid.

“ Von ihm kommt keine Reaktion, ich wiederhole den Satz lauter und schaue ihn fordernd an.

„Du bist ein wenig starrköpfig heute, mein Fräulein. Es macht dir anscheinend Spaß mir den Tag zu versauen. Ich glaube, du musst mal wieder auf Kurs gebracht werden. “ sagt er und hebt meine Jeans auf, um lächelnd den Ledergürtel aus den Schlaufen ziehen.

Überrascht schaue ich ihn an und denke mir ‚Naja, wenns nur der Gürtel ist…!‘

Ich weiß ja, wie sehr er es mag mir den Hintern zu versohlen und weil ich wirklich Bockmist gebaut habe kann ich ihm den Spaß gönnen und setze ein betretenes Gesicht auf.

„Ich habe wohl eine angemessene Strafe verdient“ erwidere ich mit dem nötigen Ernst, innerlich grinsend, da ich zu wissen glaube was passieren wird.

„Gut, dann hast du ja nichts dagegen, dass du bei der Bestrafung, die du verdient hast den Gürtel um den Hals gelegt bekommst. “ Er legt mir den Gürtel locker um den Hals, setzt sich auf den Rand der Badewanne und deutet mit der Hand einladend auf seine Oberschenkel.

Leicht verwundert schaue ich ihn an, lasse mir meine Überraschung aber nicht anmerken und lege mich auf seine Knie um die Strafe brav entgegen zu nehmen.

Er legt meine Hände ungefesselt über Kreuz auf meinem Rücken und sagt

„Ich erwarte, dass sie dort auch bleiben, wie sich das für eine zu Bestrafende gehört. “

Während seine rechte Hand nun auf meine Pobacken klatscht, zieht die Linke leicht die Schlinge zu.

Damit habe ich weiß Gott nicht gerechnet und leise Panik steigt in mir auf. Mir bleibt die Luft kurz weg bis ich mich an das Gefühl gewöhne, weniger atmen zu können, was nicht leicht ist, wenn er meinem Hinterteil so arg zusetzt.

Ich weiß nicht, was grade mein größeres Problem ist, der Schmerz auf den Backen oder das panische Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.

Ich versuche krampfhaft meine Hände nicht zu bewegen, aber nach seinem letzten Schlag auf meinen Hintern halte ich sie unwillkürlich, schützend davor während er erneut ausholt.

Er trifft meine Hand natürlich und sofort wird mir klar, was ich getan habe und werde totenstill, verharre regungslos und senke demütig mit geschlossenen Augen den Kopf.

Mein Herr ist auf einmal merkwürdig still. Plötzlich zerrt er mich am Gürtel hoch, steht auf und zieht mich ziemlich rau hinter sich her die Treppe hinunter in den Flur. Ich stolpere hinter ihm her, kann kaum das Gleichgewicht halten und bekomme es nun wirklich mit der Angst zu tun, denn so grob war er noch nie.

Er stellt mich mit dem Gesicht zum Geländer des Treppenaufgangs und befestigt den Gürtel so, dass ich nicht einmal mehr den Kopf nach hinten drehen kann. Mit zwei Seilen bindet er meine Hände hoch und weit gespreizt an den Geländerstäben fest.

Mit energischem Zug zwingt er nun meine Beine auseinander, um eine Spreizstange an meinen Knöcheln zu befestigen was ihm trotz meiner Gegenwehr spielend gelingt. Dermaßen vorbereitet zeigt er mir die Gerte, hält sie mir vor die Lippen und sagt sehr ruhig

„Küsse sie, sie wird dir Gutes tun.

Sie wird dir helfen zu lernen“

Ich tue was er mir sagt und berühre die Gerte vorsichtig mit meinen Lippen. Ich ahne was nun kommen wird und könnte mich für meinen Fehler von vorhin in den Arsch beißen. Warum habe ich das nur getan? Ich weiß, dass ich die Bestrafung verdient habe, auch wenn es mir nicht passt und ich mich langsam gegen die Fesseln wehre in dem ich immer wieder versuche daran zu zerren.

Sie werden dadurch nur enger.

Leise lächelnd beobachtet er meine lächerlichen Versuche gegen die Fesseln anzukämpfen, mein Widerstand erregt ihn natürlich, aber durch die Art der Fesselung habe ich nicht den Hauch einer Chance frei zu kommen. Das Gefühl der Macht über mich lässt ihn erschauern.

Er stellt sich hinter mich, ich höre es, aber nichts passiert. Er lässt sich Zeit und wartet ab ohne ein Wort zu sagen.

Die Minuten kommen mir wie Stunden vor, ich wage es nicht diese Stille zu zerstören.

Unvermittelt klatscht der erste Schlag mit der Gerte auf meine Pobacke, die noch von der Handbehandlung schmerzt. Ich fahre erschrocken zusammen als ich die Gerte auf meinem Hintern zu spüren bekomme und versuche dem nächsten Hieb auszuweichen. Mein spärlicher Bewegungsradius lässt nur eine wenige Zentimeter große Flucht nach vorne zu und das Vierkantholz des Geländers wo ich mich verzweifelt gegen presse drückt sich tief in meine Schamlippen schmerzt zusätzlich.

Alles krampft sich bei mir zusammen, aber ich gebe keinen Laut von mir, auch wenn ich so gerne meinen Schmerz raus schreien würde, den Spaß gönne ich ihm nicht solange ich noch kann. Ich höre sein Lachen und würde ihn nur zu gerne wutentbrannt anschauen, kann aber meinen kopf nicht drehen.

Trotz seiner kühlen, besonnenen Miene scheint es ihm richtig Spaß zu machen, mir Manieren beibringen zu wollen und ganz tief in mir weiß ich dass es nötig ist, trotzdem kann ich meine aufsässige Art nicht abzuschalten und spucke verächtlich auf den Boden.

Nachdem er mein rebellisches Ausspucken registriert hat, verschwindet er einen kurzen Augenblick. Für mich vergeht die Zeit überhaupt nicht mehr, sind es Sekunden? Minuten? Ich weiß es nicht. Nur die Stelle wo der Gertenschlag mich getroffen hat schmerzt wie der Teufel.

Als er wieder in den Flur kommt, legt er mir einen Lederknebel an, welcher zum Mundtotmachen eine Gummipenisnachbildung hat die er mir, unter heftigen Abwehrversuchen meinerseits, in den Mund schiebt und hinter meinem Kopf den stabilen Ledergurt verschließt.

Mit dem Knebel im Mund bin ich überhaupt nicht einverstanden und schüttle wie wild den Kopf hin und her, es bringt nichts, er sitzt fest. Ich überlege krampfhaft, wie ich der Situation entgehen kann, wie ich alles rückgängig machen kann, den Tag noch mal von vorne beginnen.

Dass meine Überlegungen zu nichts führen, ist mir bewusst, mein Problem ist, dass ich meine Strafe nicht akzeptiere obwohl ich mir meiner Schuld bewusst bin.

Wie auf ein inneres Kommando zapple ich schon wieder rum als mein Herr die Nippelklemmen in der Hand hält und damit meinen Brustwarzen gefährlich nahe kommt.

Durch den Knebel und den Gürtel um meinen Hals wird mir die Luft immer knapper, mein Puls rast wahnsinnig und meine Lungen schreien immer heftiger nach Sauerstoff.

„Das ist für deine aufsässige Art heute“ bemerkt mein Peiniger als er die Klemmen an meinen Nippeln einfach zuschnappen und nicht, wie sonst, vorsichtig zu gleiten lässt.

Ich kann mich nicht länger zusammenreißen und stöhne erstickt auf. Sein Blick trifft mich unvermittelt, er lacht mich herablassend an, raunt mir leise ins Ohr

„Dein Aufstöhnen sagt mir mehr als tausend Worte“ und befestigt eine Kette an den Klemmen, die er hinter dem Geländer vorbei führt.

Ab jetzt führt jede noch so kleine Bewegung von mir unweigerlich zu heftigen Schmerzen in den Nippeln.

Im Augenwinkel nehme ich noch wahr, dass er nach der Gerte greift. Wieder dieses unerträgliche Warten.

Meine Nippel verursachen jetzt tierische Schmerzen und ich ärgere mich immer noch über den Laut, der mir dabei entfahren ist. Langsam aber merke ich, dass sämtlicher Widerstand zwecklos ist und jede noch so kleine Bewegung jetzt auch noch als heftige schmerzen an meinen Brustwarzen quittiert wird.

Ich schließe die Augen und senke den Kopf soweit es möglich ist.

Ich beginne zu begreifen, er hat die Macht.

Zufrieden registriert er das demütige Senken meines Kopfes und ihm wird klar, dass ich verstanden habe und es an der Zeit ist ihm zu gehorchen und meine Strafe zu empfangen. Er nimmt sich viel Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. Jede Backe bekommt ihre 8 Schläge.

Zufrieden schaut er auf das Kreuzmuster was sich auf meinen geröteten Bäckchen abzeichnet und scheint zufrieden mit seinem Werk.

Meine Pobacken brennen wie Feuer und bei jedem erneuten Streich mit der Gerte fühlt es sich an wie 1000 Nadelstiche. Ich warte auf den nächsten Schlag, als er nicht kommt wache ich mit einem Mal aus meiner demütigen Benommenheit auf und ein Anflug von Panik ergreift mich. Was kommt jetzt? Ich kann ihn nicht sehen, höre aber dass er wieder hinter mir ist, spüre seine Nähe so intensiv, dass mir ein Schauer über den Rücken läuft.

Unter ersticktem Stöhnen fahre ich zusammen als ich etwas zwischen meinen Schenkeln wahrnehme, das ich nicht zuordnen kann.

„Da deine Frechheit mit dem Spucken sehr auffällig war, muss ich mir noch etwas einfallen lassen“ sagt er und nimmt eine feine Messingbürste, geht auf die Knie und berührt mit hunderten kleiner Drahtenden meine Schamlippen.

Ich zucke zusammen als hätte mich ein Stromschlag getroffen, der plötzlich Schmerz ist ungewohnt und mit nichts zu vergleichen was ich kenne.

Jeder einzelne Muskel meines Körpers ist angespannt und ich will nur noch laut schreien, doch der Knebel versagt mir diese Befreiung. Ich versuche mich darauf zu konzentrieren was er mit mir macht und stelle nach dem ersten Schreck fest, dass mich dieser neue Schmerz an meinen Schamlippen sehr erregt.

Er setzt die Behandlung mit der Bürste vorsichtig fort, nachdem meine Reaktion ihm unmissverständlich zeigt wie erregend ich sie finde. Sein prüfender Griff mit dem Finger bestätigt ihm schließlich, wie ich feucht bin.

Vor Erregung triefend nass.

Während die Bürste meine Schamlippen weiter ärgert, küsst er vorsichtig die Striemen auf meinem Po, ganz sanft. Einer nach dem anderen. Seine andere Hand findet den Weg zu meinem Kitzler und fängt an ihn zu stimulieren.

Halb wahnsinnig von den unterschiedlichsten Gefühlen die er mir bereitet bin ich in einer Traumwelt gefangen und genieße mit geschlossenen Augen die Mischung aus Schmerz und Erregung.

Seine Zärtlichkeiten kommen genau zum richtigen Zeitpunkt und ich spüre selber wie nass ich bin als er mir prüfend zwischen die Beine packt.

Seine Zunge findet meine Rosette und beginnt sie zu umspielen. Schmerz, Lust und Erregung sind für mich nicht mehr zu trennen

Laut stöhne ich auf als ich die Zunge spüre und bin dankbar, dass ich diese Gefühle trotz meiner anfänglichen Aufsässigkeit erleben darf. Ich bewege meinen Hintern leicht vor und zurück weil ich nicht mehr weiß wohin mit meiner Geilheit.

Meine Erregung zeigt ihm, dass ich die Strafe endlich ganz angenommen habe.

Er legt die Bürste weg und seine freie Hand beginnt mein Poloch zu erkunden. Mit Hilfe der Gleitcreme gleiten seine Finger fast ohne Widerstand in mein zuckendes Poloch, seine andere Hand hört nicht auf meinen Kitzler zu stimulieren.

Die Finger beginnen sich leicht zu drehen, unter sanften Vorwärts und Rückwärts Bewegungen.

Ich fange den Rhythmus auf und mache mit.

Das Dehnen macht mich verrückt, es ist so ein geiles Gefühl und ich habe Mühe meinen Atem flach zu halten.

Plötzlich zieht er seine Finger heraus und schiebt seinen vor Ungeduld berstenden Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hintern. Sein Umfang ist so groß, das ich tief aufstöhne. Er fängt an meinen Arsch immer schneller und heftiger zu vögeln.

Den harten Schwanz in meinem Hintern zu spüren, wie er immer heftiger zustößt gemischt mit dem Gefühl der diversen Schmerzquellen meines Körpers, bringen mich um den verstand.

Mit jedem seiner Stöße erlebe ich eine Orgie von Lust und Schmerz, meine Nippel brennen, die Luft wird mir bedenklich knapp.

Als ob er es geahnt hat, zieht er mir den Knebel aus dem Mund.

Endlich kann ich wieder frei atmen. Die unerwartete Überdosis Sauerstoff ist wie eine süße Droge. Mein Verstand schaltet vollends aus und ich kann nur noch fühlen, höre mich wie in Trance weit entfernt meine Geilheit heraus schreien. „FICK MIIIICH“ schreie ich laut, „Mehr, Härter!“

Sein unbändiges Verlangen zu spüren, wie er sich an mir nach seinen Wünschen befriedigt versetzt mich in Extase.

Ich bin ihm komplett ausgeliefert und genieße es jetzt endlich in vollen Zügen.

Sein Schwanz verlangt nach mir, er möchte es auskosten, da er mich so selten spürt und stößt voller Energie immer wieder heftig zu. Er greift um mich herum und löst mit einer geübten Bewegung die Nippelklammer, lässt sie achtlos fallen, währenddessen unterbricht er seine Stöße nicht.

Der heftige Schmerz beim Lösen der Klammern gibt mir den richtigen, letzten Kick und ich komme in einem gewaltigen Orgasmus.

Das Gefühl der Befreiung, der Lust, der Schmerzen treibt mir die Tränen in die Augen.

Ich weiß nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen,

Kurz darauf kommt auch mein Herr unter heftigem Stöhnen zur Erlösung, zieht seinen Schwanz mit einem sanften Ruck aus meinem Hintern und spritzt seinen Saft auf meinen, von Striemen gezeichneten Arsch.

Wellen der unerträglich schönen Gefühle benebeln meinen Geist, um mich herum wirkt alles wie im Nebel, langsam wird es schwarz.

Er löst den Gürtel von meinem Hals, befreit meine Hände.

Kraftlos sinke ich in mir zusammen, geschüttelt von meinen Gefühlen.

Ich bin nicht mehr fähig zu stehen. Er fängt mich auf und trägt mich zur Couch im Wohnzimmer, hüllt mich in eine Decke und bettet meinen Kopf auf einem Kissen.

Dann kuschelt er sich eng an mich und küsst mich dankbar für das Erlebte zärtlich auf den Mund.

Ich versinke im Glück dieses Augenblicks und fühle mich so frei wie nie zuvor.

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