Schmutzige Gedanken Teil 02

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Schmutzige Gedanken, große und kleine Luder

Teil 2 – Irrfahrt auf der Suche nach Pam; Wochenende für Jeanette

Nach dem vierten Pils fiel mir ein, dass ich wohl wieder das Auto stehen lassen müsste. Na dann noch ein fünftes. Die Antwort-SMS kam rein. „Yo CJ, ich kann morgen. Kenn ich die Kleine? MfG D. Diggler. “ Ich schrieb zurück. „Pam & Mel vielleicht auch noch ein dritter Stecher, hängt von Mel ab.

Ich hol dich um drei ab. CJ. „

*

Donnerstag. Das Telefon klingelte.

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„Hi, hier ist Susi. Du wolltest doch wissen, wann Pam ankommt. „

„Oh ja natürlich, ich hab total vergessen, Dich anzurufen, danke, dass Du dran denkst. „

„Typisch. Also pass auf. Der Flieger landet um kurz nach elf in Düsseldorf. Die Süße hat zurück gemailt, dass sie sich freut, wenn Du sie abholst.

„Gut, noch mal vielen Dank. Möchtest Du Pam eigentlich nicht treffen?“

„Sie kommt übermorgen zu uns. Timo meint, er wär‘ gespannt, mal 'ne echte Pornodarstellerin kennen zu lernen. „

„Na dann viel Spaß. Sag mal, was macht ihr eigentlich am 19. ?“

„Wir kommen ganz sicher nicht zu deinem Geburtstag. Timo befürchtet, dass es in eine Orgie ausartet. „

„Na gut.

Ich akzeptiere eure Entscheidung. Danke dir für den Anruf. Grüß Timo. Ciao Bella. „

Ich atmete auf. Ich hatte versucht, die beiden einzuladen, was sie ablehnten. Wenn Timo wüsste, was da geplant war, würde er mit Susi in eine andere Stadt abhauen. Für ihn war ich der Leibhaftige. Ich fragte mich nur, wie Susi es hingekriegt hat, dass Pam sie besuchen durfte.

Ich hatte noch eine knappe Stunde, um nach D'dorf zu kommen und musste auch noch meinen Wagen bei Mel abholen.

Das war eigentlich zu schaffen. Ich rief mir ein Taxi und holte die Karre ab.

*

Ich suchte schon seit zehn Minuten einen Parkplatz. Um 11. 20 kam dann eine SMS von Pam. „Mein Flug ist gecancelled. Musste 'nen anderen nehmen. Lande um 14. 11 in Frankfurt. “

Gut dann eben Frankfurt. War auch in knapp drei Stunden zu schaffen. Der Tank war voll und der gute, alte Granada musste eh mal wieder ordentlich getreten werden.

Also auf. Es lief ganz gut, bis mich ein Stau bei Montabaur über 30 Minuten kostete und im Großraum Frankfurt kam ich lange nur mit niedrigem Tempo vorwärts. Als der Tower in Sichtweite kam, rief Pam an. Sie hatte ohnehin nicht damit gerechnet, dass ich sie in Frankfurt auch abholen würde, hat aber dennoch eine halbe Stunde gewartet, weil sie mich kennt und sicher gehen wollte. Ich war jetzt 50 Minuten in Verzug und sie saß im Zug.

ICE nach Köln Hbf. Ankunftszeit 15. 44. Da ich sie dann wohl kaum vom Zug abholen konnte, schlug sie vor, dass sie schon mal bei Susi herein schauen würde und ich sie dann dort abholen könnte. Als ich kurz vor 19. 00 Uhr bei Susi klingelte öffnete Timo und fing an, mich als perverses Subjekt zu beschimpfen, ich solle meine Huren woandershin bestellen. Er müsse Susi vor mir und meinem Pack beschützen.

„Is‘ gut Du Blödmann, komm wieder runter und erzähl mir lieber wohin Pam gegangen ist!“

„Das ist mir scheißegal, ich hab‘ sie gerade rausgeworfen, wenn Du Glück hast, ist sie noch nicht weit, Schweinepriester!“

„Danke, du Psychopath.

Ein schönes Leben noch Cretin!“

Ich sah mich um, aber Pam war nirgends zu sehen. Das Handy klingelte.

„Hi, Dirk hier. Chris du wolltest mich vor über vier Stunden abholen. „

„Ja sorry weiß ich. Es ist alles schief gelaufen. Bist du noch interessiert?“

„Klar Mann! Pam und Mel… was 'ne Frage…“

„Tja Pam is‘ irgendwie verschütt… ich ruf Dich später an O.

K. ?“

Gerade als ich einsteigen wollte, sah ich Vanessa auf der anderen Straßenseite. Knallenge Jeans, knappe Jacke und enger Pulli drunter. Ich pfiff auf zwei Fingern.

„Ey Vani, hier. “ Sie drehte sich um. Ihr Gesicht war nicht zu gekleistert, na vermutlich kam sie von der Arbeit.

„Hey Chef. Kann ich dir helfen?“

„Glaub nicht. Pam is‘ verschütt und ich find sie nicht.

„Oh du armer Chef, komm wir steigen erstmal in dein Auto und ich blas dir einen!“

„Einsteigen darfst du gern und nach Pam Ausschau halten, die muss noch in der Nähe sein. Und lass diesen Chef-Quatsch. Wenn du willst, kannst du mit zu Mel kommen. Sie hat wahrscheinlich auch noch 'nen Kerl da und Dirk kommt auch. Das heißt ich muss ihn abholen. Aber jetzt suchen wir erst mal Pam.

Wir rollten so langsam durch die Straßen, dass der rückwärtige Verkehr schon hupte. Schließlich klingelte mein Handy.

„Hi Pam hier, ich rufe aus ner Zelle an, mein Akku ist leer. Mann dieser beschränkte Timo… ich bin wieder in der Nähe vom Bahnhof, hab mein Gepäck in ein Schließfach gepackt. „

„Gut, lass uns an den Schließfächern treffen, dein Gepäck laden wir bei mir ab, da kannst du heute Nacht auch erstmal schlafen.

Wieder klingelte das Handy.

„Hi, Mel hier. Du ich hab 'nen Wasserschaden. Meine halbe Wohnung ist Land unter und der Klempner Notdienst ist grad da. Ich warte nur noch auf Mario, können wir zu dir Kommen?“

„Klar, so um halbneun?“

„Ist Pam auch da?“

„Wir holen sie jetzt ab. „

„Sollte sie nicht heute Mittag ankommen? Und was heißt wir?“

„Also ‚wir‘ heißt Vanessa und ich und das mit dem Ankunftstermin is‘ 'ne lange Geschichte…“

„Huuuhuuuu Vaniiiii!“, rief Mel ins Telefon.

„Hi Mel“, rief Vanessa mir direkt ins Ohr.

*

„Vani!“

„Pam!“

Die beiden herzten und küssten sich, nachdem ich Pam kurz an mich gezogen und flüchtig geküsst hatte. Sie drückten die prallen Brüste aneinander und verteilten gegenseitig Komplimente.

„Wow Vani, du hast tatsächlich den aller rundesten Hintern, den ich kenne. „

„Schmeichlerin, den hast doch du und die schönsten Titten.

„Und so ein aufregendes Gesicht, auch ohne Sperma. Sag mal ziehst du immer noch deine Show ab?“

„Du meinst, vollgesaut durch die Innenstadt zu stolzieren? Ab und zu, wird aber langsam langweilig. „

Wir stiegen ein und die beiden schnatterten weiter.

„Und, du Pornostar. Hast du überhaupt Bock so kurz nach nem Dreh?“

„Immer. Das ist doch was anderes, weil auf dem Set immer alles in ein enges Zeitschema gepresst ist.

Außerdem hatte ich noch ein paar Tage Urlaub dran gehangen. „

Ich unterbrach die beiden: „So Ladies, wir sind gleich da. Was ist, Vani? Bist du dabei? Mel kommt mit Mario und ich muss Dirk noch bescheid sagen, dass ich ihn nicht abhole und er stattdessen hierher kommen soll. “

„Ey wenn Pam hier ist, Mario und ein gewisser Dirk kommen und du auch noch hier bist und ich Mel endlich mal wieder sehe… da fragst du noch…“

Ich suchte und fand einen Parkplatz direkt vor dem Haus.

*

„Ja dann komme ich eben zu dir, boah drei Schlampen und drei Knilche, das wird heiß. Sag mal kenne ich diese Vanessa?“

„Kurze dunkle Haare, frecher Schnitt einen verdammt runden Hintern, nicht übermäßig prall. Recht große Titten, ich glaub C…“

„Du immer mit deinen Körbchengrößen, haha… na da kann ich mir wenigstens was drunter vorstellen…“

„Sie hat sehr schöne Brüste, auch wenn sie schon ziemlich hängen, aber mich macht das total an, übrigens, sie ist etwas älter als Jeanette…“

„Hey, seit wann plaudert man das Alter schöner Frauen aus?“, rief Vanessa aus ihrer Sofaecke „er soll endlich herkommen! Und sag ihm, dass ich volle, weiche Lippen habe und total blasgeil bin! Und meine Titten hängen nur ein wenig!!!“

Wir bogen uns alle vor lachen.

„Du hast es gehört, also los!“

*

„Ich sag‘ euch der Typ hat 'ne volle Stunde gebraucht, bis sein Teil endlich gestanden hat. Der Producer hatte vielleicht 'nen Hals, musste sich aber beherrschen, damit sein sensibler Hauptdarsteller überhaupt einen hoch kriegte und ihm die Pracht nicht wieder zusammen fiel! Aber gefickt hat er mich dann verdammt gut. „

Pam erzählte eine Anekdote nach der anderen.

Sie saß nur noch obenrum bekleidet breitbeinig mit einem Glas Wodka in der Hand lässig im Sessel. Mario hatte den Kopf zwischen ihren Beinen und unterbrach sein Schmatzen und Saugen nur wenn er lachen musste. Gelegentlich schloss Pam ihre dick mit hellblauem Lidschatten und Kajalstift geschminkten dunklen Augen und unterbrach ihre Story um ein kurzes wohlwollendes Stöhnen hören zu lassen. Vanessa und Dirk hatten tatsächlich Gefallen aneinander gefunden. Vani schien seinen gigantischen Schwanz komplett zu verschlucken und er sah fassungslos und wie hypnotisiert zu ihr herunter.

Vanessa wirkte extrem konzentriert und genoss Dirks beneidenswerte Männlichkeit.

„Oooaahhh, du Hurenstück. Du bist ja unglaublich!“ raunte er verzückt.

Vanessa hatte jetzt nur seine Eichel im Mund und saugte hingebungsvoll, um im nächsten Moment blitzartig wieder seinen ganzen, riesigen Kolben zu verschlingen. Ihr liefen Tränen über das Gesicht und Dirk stöhnte die Zimmerdecke an.

Mel war glücklich, weil sie endlich meine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte.

Wir knutschen heiß und innig miteinander, ließen uns aber entweder immer wieder von Pams Stories oder Vanessas Blaskünsten ablenken. Ich hatte meine Hand in ihrem transparenten rosa Fickhöschen und spielte mit ihrer triefnassen Pussy. Ihre aufgerichteten Nippel drückten sich gegen den dünnen Stoff ihres knappen Tops.

Pam machte ihren Oberkörper frei während sie ungerührt weiter erzählte: „…und die Kleine war am Jammern und Winseln, war halt ihre erste Analszene…“

„Ich hätte wahnsinnig Lust dich heute in deinen Prachtarsch zu ficken“, säuselte ich Mel ins Ohr.

Sie erwiderte das mit einem heißen Kuss, bei dem sie meine Zunge so heftig einsaugte, dass mir fast die Luft wegblieb. Dann starrte sie, wie wir alle auf Pams imposante Oberweite.

„Na wollt ihr alle meine Titten ficken?“

Mario ging vor ihr in Stellung und bettete seinen Ständer zwischen ihre prallen Brüste. Pam, das Luder drückte sie sanft zusammen und er fing an ihre Titten zu stoßen.

Vanessa, die kurz von Dirks pulsierendem Prügel abgelassen hatte verkündete: „Wenn ich nen Schwanz hätte, würde ich auch Pams Titten ficken. „

Dann war sie wieder mit Dirks Monsterschwanz zugange, stülpte ihre vollen Lippen über die Eichel und ließ ihren gierigen Mund genüsslich saugen während sich ihr Kopf rhythmisch auf und ab bewegte.

Mel warf ihr Top weg und ließ ihre kleinen spitzen Knospen sehen.

Dann sie fragte in die Runde: „Kennt eigentlich jemand von euch Yuliana?“

Kopfschütteln.

„Nix gegen deine prallen Dinger, Pam, aber Yuliana hat ein paar dermaßen mächtige Glocken… und so schöööne! Boaah!“

„Muss ich kennen lernen, ich wollt schon lange mal wieder nen anständigen Tittenfick aus ner anderen Perspektive sehen. „

Inzwischen kniete Melanie vor mir und erinnerte mich daran, dass sie eine begnadete Bläserin ist.

Ihre raue Zunge leckte den Schaft, umkreiste die Eichel und bearbeitete aufreizend meine Eier. Auch Mel verstand sich auf Deep Throat. Sie ließ meinen auch nicht gerade kleinen Schwanz in ihrem heißen Schlund verschwinden und verweilte, wenn sie ihn völlig verschlungen hatte jedes Mal mehrere Sekunden mit dem Kolben in ihren Rachen.

Irgendwie bekam Vanessa das mit und fühlte sich dadurch angestachelt. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass diese beiden jetzt versuchten, sich gegenseitig zu überbieten.

Natürlich war Vanessas Show beeindruckender. Dirks Schwanz ist einfach größer als meiner. Die beiden Flittchen sahen sich immer dann, wenn sie wieder oben waren und nur die Eichel in ihren feuchten heißen Fickmäulern hatten mit weit aufgerissenen Augen an und ‚tauchten‘ dann wieder ab, wobei sie versuchten sich unsere Ständer jeweils schneller als die ‚Gegnerin‘ im Rachen zu versenken.

Dirk meinte, nachdem Vanessa ihn schon einige Male tiefst eingesaugt hatte und schon würgte und ihr immer mehr Tränen über das Make Up verschmierte Gesicht kullerten: „Baby, wenn du dich nicht bald zurückhältst, muss ich abspritzen!“

Mel hatte mich auch ordentlich auf Temperatur gebracht.

Vani ließ von Dirk ab: „Wehe! Du sollst mir das Riesending noch in meine geile Fickfotze und meinen Hurenarsch schieben!“

„Lass mich ihn weiter blasen! Ich musste lernen mich zu beherrschen und die Typen trotzdem geil genug zu halten. „, meldete sich Pam.

Da wollte niemand widersprechen. Vanessa erhob sich und räumte ihren Platz. Sie pellte sich aus der Jeans, warf ihren BH von sich und Pam ging vor Dirks Pfahl andächtig auf die Knie.

Dann drehte Vanessa sich zu Mario um: „Ich finde, dass Du mich dann jetzt ficken solltest!“

„Klar Prinzessin, da sag ich doch nicht nein. „

„Setz dich, ich will reiten!“ Mario gehorchte.

Vanessa zog ihren schwarzen Spitzenslip zur Seite als sie sich über Marios Lanze positioniert hatte. Dann griff sie durch ihre Beine nach hinten und ließ sich schließlich genüsslich und aufreizend langsam mit einem Stoßseufzer auf seinem Ständer nach unten sinken.

Ich sah aus dem Augenwinkel wie Pam theatralisch und sehr behutsam Dirks Prügel verwöhnte. Sie saugte zärtlich an seiner Eichel, leckte mit frecher Mimik und weit heraus gestreckter Zunge den gewaltigen Schaft, wichste ihn sanft und redete auf ihn ein.

„So ein schöner Schwanz! Wer wird denn jetzt schon abspritzen? Du sollst uns erstmal schön ficken. Schön stehen bleiben!“ Sie küssten sich zärtlich. Mel blieb von alldem unbeeindruckt und lutschte weiterhin gierig meinen Riemen.

Noch war ich nicht in Gefahr und ich konnte ja immer noch an die Merkel denken, bevor es mir kommen würde. Mel schmatzte und gluckste vor sich hin. Sie schien völlig abwesend zu sein. Ihre schwarzen Locken waren über meinen Oberschenkeln, meinem Schoß und Beinen ausgebreitet und ihr Kopf ging rhythmisch auf und ab. Ich wollte sie unbedingt in ihren fantastischen Arsch ficken, aber nicht nur sie.

Vanessa war schon richtig in Fahrt, stoppte aber plötzlich und meinte, dass es jetzt an der Zeit wäre, dass Dirk ihr den Verstand aus dem Hirn fickt.

Pam reagierte mit Gelächter: „Aber pass blos auf, dass er nicht abschießt, er soll mich auch vögeln. „

Pam wandte sich Mario zu: „Ist sie doch einfach abgestiegen, weil sie diesen Monsterschwanz unbedingt in ihrem geilen Loch haben muss. „

Sie kam zu ihm herüber, führte sich seinen harten Ständer auf die gleiche Art wie eben Vanessa ein und fing an ihn zu reiten. Sie ließ die wohl gerundeten Hüften kreisen, wechselte dann und wann das Tempo und stöhnte lustvoll, wenn auch dabei viel Show war.

Sie drehte eben mittlerweile schon seit gut zwei Jahren Pornos.

Ich ergriff Melanies Haare und bündelte sie vorsichtig, um ihren Kopf sachte von meinem Schwanz weg zu bekommen. Ich musste schon etwas kräftiger ziehen, bevor sie reagierte und mit glasigen Augen in mein Gesicht sah.

„Ich würde Dich jetzt ganz gern ficken, mein Engel. Wenn's recht ist. „

„Aber nicht gleich in den Arsch!“

„Aber Süße, natürlich nicht.

Mel erhob sich, kickte ihre High Heels weg, streifte ihre knallenge schwarze Hose und den winzigen knallroten String ab und legte sich breitbeinig auf die Couch. Ich stieg über sie und ließ meinen prächtig erigierten Ständer genüsslich in ihre glitschige Möse gleiten.

„Jaaaha“, gab sie lächelnd und erwartungsvoll von sich. „Fick meine geile Hurenfotze!“ Ich fing an sie erstmal ganz langsam zu stoßen. Ihre enge Pussy war sowas von nass, dass wir neben dem Klatschgeräusch das unsere Becken bei jeder Berührung von sich gaben, als wir schneller wurden auch ein feuchtes Schmatzen produzierten.

Mel ließ sich einfach passiv ficken und genoss es. Sie ließ immer wieder mal ein tiefes langgezogenes Stöhnen hören und erwiderte meine gierigen Küsse ebenso gierig.

Pam ritt Mario und kam allmählich in Fahrt. Der arme Kerl stöhnte schon fast bei jeder zweiten Bewegung mit der sich die raffinierte Pam geschickt seinen dicken Riemen in die professionelle Fickgrotte trieb. Ihre üppigen Brüste flogen auf und ab und ihre langen, blonden Haare wirbelten durch die Luft.

Vani auf allen Vieren war der Glückseligkeit nahe. Zwischen dem Sessel auf dem sie Pam Mario gerade fertig zu machen schien und der Couch auf der sich Melanie mir hingab bohrte Dirk ihr sein riesiges Gemächt erbarmungslos, hart und immer schneller in die unersättliche, haarige Möse. Vanessa goutierte das mit immer ekstatischeren Geräuschen. Sie stöhnte und keuchte, wimmerte, quiekte, seufzte und brüllte und forderte immer mehr. Dirk ackerte schwitzend und schnaufend hinter ihr.

„Jaaa, jaaaaaa, jaaaaaaaa fick mich, los stoß zu ooohuuu iijjaaa“, kam es von Vani, die ihren Oberkörper jetzt auf das Kissen bettete, das Pam ihr hin warf während sie Mario mit einem etwas moderaterem Tempo ein wenig Erholung verschaffte. Die geile Vani streckte ihren runden Hintern weiter in die Höhe und brüllte ins Kissen, Mel erwiderte meine Stöße mit allmählich erötenden Wangen und lustvollem Gestöhn und Pam verschonte Mario mit noch langsameren Bewegungen bis sie schließlich abstieg und in Richtung Badezimmer verschwand.

„Oh Mario, du Glückspilz, wenn sie zurück kommt, darfst du sie in den Arsch ficken,“ raunte ich ihm zu ohne meine Anstrengungen bei Melanie zu vermindern. Mario hing im Sessel, wie ein Boxer zwischen zwei Runden und grinste mich an. Sein dicker gerader Schwanz stand wie 'ne Eins und Pams Säfte brachten das Ding zum Glitzern.

„Mel, Baby ich würde dich jetzt unheimlich gern in deinen traumhaften Copacabana-Arsch ficken,“

Sie liebte es, wenn man(n) ihr außergewöhnliches Hinterteil so nannte.

Sie lächelte mich mit verklärtem Blick an und nickte zustimmend. Also zog ich mein pochendes Ding aus ihrer tropfnassen Pussy und entließ sie zu Pam ins Bad.

„Ich finde Vani muss jetzt die Dreilochstute machen“, meinte Mario.

„Wer hat dir erzählt, dass ausgerechnet ich mich trocken in den Arsch ficken lasse?“, schnautzte Vani, die jetzt inne hielt.

„Niemand…“

„Siehste, Schwachkopp…“, sie entzog sich Dirk.

In dem Moment als Vani sich schelmisch grinsend erhob und ebenfalls das Bad ansteuerte kam Pam wieder ins Zimmer.

„Oh drei stramme Ständer für mich ganz allein…“, ihr Blick musterte nacheinander unsere Schwänze. „Dirk leg dich doch mal auf den Boden!“, er reagierte prompt und Pam kletterte über ihn und dirigierte sein Monster in ihre Fotze.

Sie fing kurz an zu reiten.

Dann beugte sie sich nach vorn und Mario ging hinter ihr in Stellung, drückte seinen Dicken gegen ihren Anus und glitt unter Pams wonnigem Stöhnen tief in ihren prallen, runden Arsch. Da Melanie noch auf sich warten ließ postierte ich mich vor Pams Kopf und ließ mich himmlisch von ihr blasen. Pam hatte uns drei Kerle gut im Griff. Sie bewegte sich gekonnt und wurde in einem für sie angenehmen Rhythmus von den beiden anderen schön gestoßen, während es ihr gelang, mir durch ihre unglaubliche Blaserei dicke Eier zu bescheren.

Dirk und Mario ackerten schnaufend und trieben ihre steinharten Schwänze tief in Pams gierigen Unterleib, während das geile Luder kräftig saugend und schmatzend meinen pulsierenden Kolben bearbeitete.

Als Vanessa und Melanie das Zimmer wieder betraten war ich der einzige den das interessierte. Sie nahmen auf der Couch Platz und fingen eng umschlungen an zu knutschen. „Ich würd‘ gern deine Pussy lecken“, hauchte Mel kaum hörbar in Vanis Ohr. Sie küssten sich noch einmal geil und gierig und Mel glitt langsam nicht ohne sich noch eine Weile an Vanessas hübschen, weichen Titten festzusaugen nach unten.

Vanessa strich ihr durch die tiefschwarze Lockenpracht und legte genießerisch den Kopf nach hinten.

Pam war voll in ihrem Element. Sie gab eine perfekte Dreilochstute ab und hatte alles unter Kontrolle obwohl sie heftig schnaufend und schwer atmend immer wieder mal von meinen Schwanz abließ und lautstark schrie und stöhnte.

„Ooohhiiijjjjaaahaaa, hhhhhhaaaahh mmmmmhhmmm uuoooohhh“, gab Pam gerade von sich, als ich mich entschloss Melanies appetitliche Kehrseite zu beglücken.

Ich kniete mich hinter sie und nahm Maß. Ich war von Pams Blaserei so geil, dass ich ihn Mel mit einem mal tief in ihren prächtigen Hurenarsch schob. Die war so geschockt, dass sie ruckartig den Kopf aus Vanis Schoß zog, sich zu mir umdrehte und „Autsch! Sachte!!“ zischte. Vanessa nahm das zum Anlass sich Mel zu entwinden. Sie stand auf und meinte Mario hätte jetzt lange genug Pams Arsch gefickt.

„Ich fänd's geil, wenn du dich jetzt dahin setzen würdest, damit du mich schön aufspießen kannst! Mein Arsch ist auch nicht schlechter als der von Pam!“

„Du hast sie gehört und Recht hat sie, du darfst jetzt raus aus meinem Arsch. „

Mario war eh scharf auf Vanis Arsch und als Pam ihn auch noch ermutigte stieg er ab und ließ sich rechts von uns neben Melanies Lockenmähne auf die Couch fallen.

Vani kletterte über ihn, hielt ihm ihre hübschen, samtweichen Hängetitten vor die Nase, saugte sich dann an seinem Mund fest, griff nach hinten und versuchte sich erfolglos seinen Ständer in den Arsch zu drücken. Mel und ich hielten kurz inne, damit Mel den beiden helfen konnte. Endlich glitt Marios Kolben in Vanis runden Fickarsch und Vani schrie verzückt auf als sie ihn vollständig drin hatte. Ich genoss die Aussicht; direkt vor mir, Mels fabelhafter Hintern mit meinem Schwanz drin, ihr schlanker Rücken und die schmalen Schultern und vor ihrer spektakulären Mähne, Vanessas rundes Hinterteil, das munter auf Marios Lümmel aufgespießt auf und ab hopste.

Pam ließ sich jetzt Doggy von Dirk in ihre glühende Möse ficken. Die beiden waren nach wenigen Stößen, die Pam aggressiv erwidert hatte temporeich, wild und lautstark zugange.

„Oh ja du Mistbock, mach! Uuuuuooohoa. FICK MICH!!“

Es klatschte und platschte, die beiden keuchten, schnauften und schwitzten. Pam stieß spitze Schreie und tiefe Stöhnlaute aus und feuerte Dirk an, der mit rotem Kopf und geschwollenen Adern auf Pam, die Pornodiva einstieß.

Die war nun soweit, dass sie auf den Bauch sank. Dirk steigerte noch mal sein Tempo.

„Na du Schlampe, brauchst du's so? Ja? Ist das gut? Hä Miststück…“

„Jaahha, uuuuhh fick mich, ja guuuuhuut mmmmmmmm…“

Wir anderen sahen zu den beiden rüber. Es sah aus, als hätte Dirk (Diggler…) Pamela (die Professionelle!) am Rande eines Höhepunkts.

Vanessa drehte uns den Kopf zu: „Wenn er sie wirklich fertig macht, darf er mir sein Riesending in den Arsch stecken!“

Aber erstmal ritt Vani Mario weiter.

Mel und ich waren auch gut dabei und ich musste mich allmählich zusammen reißen, damit es mir nicht bald kam. Vani hoppelte weiter munter mit Marios Ständer im süßen Arsch auf und ab, mal etwas nach rechts mal nach links, gelegentlich ließ sie ihr Becken kreisen und bohrte sich Marios Kolben immer wieder ruckartig und aggressiv, tief in den Knackarsch. Sie hing auf ihm wie eine Raubkatze über ihrer Beute. Mario war ihr absolut ausgeliefert und, wie es aussah, stöhnend und fluchend wohl nicht mehr all zu lange fähig sich zu beherrschen.

Pam jaulte, wimmerte und stöhnte während Dirk sie weiter unerbittlich nagelte und Mel schlug vor, dass wir beide uns neben Vani und Mario auf der Couch weiter vergnügen sollten. Ich zog ihn raus und Mel setzte sich, den Hintern mir zugewandt auf mich. Sie wollte mich aber lieber wieder in der Pussy fühlen, was für mich OK war.

Mario war fällig. Vani, dem verkommenen Biest waren nicht sehr viele Männer gewachsen.

Auch mich hat sie schon ein ums andere mal fertig gemacht. Jetzt eben Mario.

„Spritz mir bloß nicht in den Arsch!“ Sie sprang regelrecht ab. „Ich will's in die Fresse!“

Sie bekam ihr freches Gesicht noch vor Marios ejakulierenden Ständer. Kaum hatte sie Hand angelegt klatschte es ihr auch schon in die Fresse. Zweimal, dreimal, immer wieder. Mario japste und rutschte fast von der Couch. Vani sah triumphierend zu uns rüber , obwohl sie nur mühsam aus den Augen schauen konnte.

Sie lächelte breit. Sperma bedeckte ihre Wangen, perlte von ihren vollen Lippen, tropfte vom Kinn auf ihre Titten, brachte ihren Hals zum glitzern und zog sich von der Oberlippe über die Augen und daran vorbei bis in ihre adrette Kurzhaarfrisur.

„Aber Vani, du bleibst jetzt hier, auf der Straße ist jetzt eh kaum noch wer und außerdem ist es viel zu dunkel, um deinen neuen Schmuck vorzuführen. „

„Haha Mel, Clown gefrühstückt oder was?“

Pam zog jetzt durch ihren Lärm wieder die Aufmerksamkeit auf sich und Dirk.

Dirk hielt immer noch durch und Pam kam es tatsächlich und gewaltig. Sie schrie und stöhnte als der Orgasmus ihren Körper zum beben und zittern brachte. Dirk brachte noch ein paar Stöße an und eine völlig von Lidschatten, Kajal und Lippenstift verschmierte, schwitzende Pam kam hektisch atmend und zuckend nur sehr langsam zur Ruhe.

„Wow“, meinte Vani „ich hätte mich nur von ihm ficken lassen sollen, dann würde ich da jetzt total fertig liegen!“

Mel hatte mich die ganze Zeit scheinbar beiläufig geritten und gab jetzt richtig Gas.

Ich hielt dagegen und wir beide kamen mächtig auf Touren. Mel stöhnte die Zimmerdecke an, schickte ihre Lustschreie in den Raum und wurde immer schneller während sie ganz nebenbei raffiniert das Becken kreisen ließ. Ich musste auf der Hut sein. Sie lehnte sich zurück. Ich legte ihr die Hände auf die spitzen Tittchen und sah mich ihren immer aggressiveren Bewegungen ausgesetzt. Wie gesagt, ich musste aufpassen, war auch schon am keuchen und stöhnen.

Pam hatte es sich auf Dirks Schoß im Sessel bequem gemacht und rauchte genüsslich eine Zigarette.

„Vani, wisch dir doch mal den Saft aus'm Face, wir ham's doch alle gesehn!“

„Leck's mir doch ab, Pam!“

„Na dann komm her, Süße!“

Vanessa ging rüber zu Pam und kniete sich vor den Sessel.

„Hier nimm mal die Kippe!“ Dirk nahm Pams Zigarette und Pam rutschte von ihm herunter.

„Vani, warum hast du nie Pornos gemacht? Du bist so eine Drecksau…“

Pam zog ihre Zunge an Vanessas Wange entlang.

„Ich fand mich mit Anfang zwanzig so scheiß hässlich…“

„Und jetzt bist du zu alt!“

Pam strich ihr den Saft von Stirn und Augen leckte sich demonstrativ den Finger ab.

„Komm, du hast doch auch lange überlegt…“

„Aber noch rechtzeitig angefangen!“ Sie leckte Vani nochmal übers Gesicht. „Wenn ich Glück habe, bin ich noch ein paar Jahre gut im Business, mit Anfang dreißig eh nur noch als ‚MILF‘ oder ‚mature'…hmm das wäre eigentlich auch was für dich, wenn du dich optisch weiter so gut hältst und zeigst, was du für ein verkommenes Dreckstück bist, kannst vielleicht noch drei, vier Jahre absahnen.

„Absahnen ist gut. “ Vani ging ins Bad und kam gründlich abgewischt und nachgeschminkt zurück.

Mel und ich hatten während unseres Nümmerchens aufmerksam zugehört und waren abgelenkt genug um unsere Raserei zu verlangsamen.

Ich schob sie von mir runter: „Blas Mario, der hat sich schon fast erholt!“

Ich nahm mir eine Pams Zigaretten aus der Packung, die auf dem Tisch lag und zündete sie an, während Vani schon wieder Dirks Prügel in der Mache hatte.

Der drückte den Glimmstengel, den Pam ihm gegeben hatte aus und ergriff mit beiden Händen Vanessas Kopf, die seinen Riesen mit unglaublicher Gier schon wieder tief einsaugte. Er bremste sie ein wenig. Ihm war offenbar noch gegenwärtig, dass Vani ihm einen Arschfick in Aussicht gestellt hatte.

Ich ging rüber zu Pam nachdem ich meine Kippe ausgedrückt hatte und baute mich breitbeinig vor ihr auf. „Komm Porno-Engel, blas mich ein bisschen!“

Sie lutschte mir hingebungsvoll, trickreich und mit den typischen Show-Effekten den Lümmel.

Sie nahm keine Rücksicht, saugte kräftig, zog mir die Vorhaut zurück, züngelte an der Spitze herum und verschlang mein bestes Stück bis zum Anschlag. Sie sah mich unschuldig an als sie ihn wieder frei gab und leckte mir mit lüsternem Lächeln die Eier.

„Was ist los, ihr Typen wollt doch sonst immer meine Titten ficken…?!“

Sie rutschte ein Stück nach vorn und drückte das Kreuz durch: „Na komm!“ Ich legte ihn zwischen ihre dicken Dinger, sie spuckte auf die Echel und umschloss meinen Schwanz mit ihren Melonen.

Ich ging etwas in die Knie und fickte die Prachtstücke.

Vani lutschte immer noch Dirks imposanten Pfahl. Er bremste sie jedes mal, wenn sie sich anschickte ihm zu sehr zu zu setzen. Er stellte sich dann irgendwann hin und forderte Vanessa auf, sich vor die Couch auf der Melanie Mario schon wieder glänzend in Form gebracht hatte, zu stellen und sich auf der Lehne abzustützen.

„Beine auseinander, Knie durchdrücken und den Nuttenarsch schön in die Höhe!“

Vani ließ sich gern mal kommandieren und tat was er wollte.

Dirk schob ihn rücksichtslos und vollständig ohne das geringste Zögern in Vanessas haariges Nest.

„Oouuhuuuuu vorsichtig…!“

„Stell dich nicht so an Nutte, deine Fickfotze ist doch längst feucht!“

Mel kniete sich auf die Couch und streckte Mario ihren sexy Hintern entgegen. Er drang liebevoll und langsam in ihre Möse ein und stieß Mel zunächst ganz sachte. Die genoss seine geschickt variierten und kreisenden Bewegungen, forderte dann aber doch mehr.

„Komm fick mich härter, ich brauch's jetzt richtig. Stoß mich Süßer!“

Das musste sie Mario auch nicht zweimal sagen. Er konnte auch brutal werden. Dass er sie schlagartig so hart ran nehmen hätte Mel nicht gedacht. Sie riss Mund und Augen auf, stöhnte, schrie und jammerte und war völlig außer Stande Marios heftiges Stakkato zu erwidern. Diesmal war er der aktive und das Weibsstück ihm ausgeliefert. Er entwickelte eine beeindruckende Ausdauer und Mel kapitulierte schließlich.

Sie krallte sich in die Polster, trieb mit Gestöhn und Geschrei, den Oberkörper gegen die Couchlehne gedrückt und Marios wuchtigen Stößen ausgesetzt auf den unvermeidbaren Höhepunkt zu. „Aah aah aaahhh uuuoohh mmmmaaaahhh ja ja ya ya, ich komme!“

‚Ach‘ dachte ich mir, ‚gut, dass sie es erwähnt, es könnten noch nicht alle im Haus mitbekommen haben…‘

Mario zog seinen Schwanz aus ihr raus und Mel sackte neben Vani auf der Couch zusammen.

Mario zündtete sich eine an, nahm neben Mel Platz und streichelte grinsend das atemlose, verschwitzte Bündel zu seiner rechten. Pam hatte mich sozusagen zwischen ihren Titten gefangen und genoss es sichtlich, wie ich mir einen abzappelte und mich schwitzend immer mehr der Raserei näherte.

Dirk fickte Vanis Möse und glaubte alles unter Kontrolle zu haben bis Vani ihm das verlockende Angebot machte, sie in ihren zauberhaften Arsch zu ficken. Ihm war nicht klar, dass er jetzt die Kontrolle aus der Hand gab.

Die durchtriebene Vanessa gaukelte ihm vor, dass sie immer noch geiler wurde.

„Oooooah jaah Süßer gib's mir, fick mich!“

Mich regte Vanis verlogene Show dermaßen auf, dass ich fast die Beherrschung verlor. Pams pralle Titten und ihre lüsternen Blicke, die sie mir zuwarf während sie vulgär ihre Zunge heraus streckte und kreisen ließ gaben mir schließlich den Rest. Ich spritzte ihr meinen heißen Saft in ins nuttige Gesicht.

Druckvoll. Das Sperma ergoss sich heiß über ihre Wangen, vom Kinn bis zur Stirn war sie dick eingekleistert.

Dirk setzte seine letzten Energien frei und Vani schrie und stöhnte, was die Stimmbänder hergaben. Er glaubte anscheinend, sie wäre eine dieser anal fixierten Frauen, denen es angeblich beim Arschfick kam. Ihm quollen die Augen aus den Höhlen und er brüllte los. „Uuuooahh ich komme!“ Vani war vorbereitet, erwischte seinen gewaltigen Kolben mit der Hand, bekam ihn irgendwie aus der Rosette raus und saß blitzartig vor ihm auf der Couch.

Brüllend schoss Dirk seine Fontänen über Vanessas breit lächelndes Gesicht. Wieder war das verkommene Stück völlig voll gerotzt und außer sich vor Freude.

Ich hörte den Schlüssel in der Tür und im nächsten Moment stand Jeanette mit überraschtem Gesichtsausdruck mitten im Raum.

„Was geht'n hier ab??“

Vani sprang auf und stürmte mit ausgebreiteten Armen auf Jeanette zu.

„Vaniiiii, mein Schatz du auch hier.

“ „Und mal wieder vollgesaut…“ Jeanette umarmte ihre alte Freundin.

„Aahh, da ist ja auch Pam, hi Melanie…“

Jeanette tolerierte Pam, aber Mel mochte sie nicht, weil sie sie für eine Rivalin hielt und wusste, dass mich mit Mel so einiges verband.

„Schatz, wolltest du nicht erst am Freitag herkommen?“

„Sieh mal auf die Uhr, es IST Freitag!“

Jeanette war mir etwas zu schnippisch.

Sie stand noch immer mit Vany im Arm in der Mitte des Wohnzimmers.

„Pam schläft heute Nacht hier und in Mels Wohnung gab's nen Wasserschaden, sie kann eigentlich auch nicht heim, jedenfalls nicht jetzt. „

„Pam kann gern im Gästezimmer schlafen, aber Melanie kann doch mit zu Dirk oder Mario gehen…“

„Verstehe, Jeanette“, meldete sich Mel während sie aufstand und ihre Klamotten zusammenraffte.

„Wer von euch beiden hat denn Bock mich mitzunehmen?“

„Dirk hat ne große Wohnung in der Nähe und ich würde auch mitkommen, dann können wir noch nen Dreier machen.

OK für dich Alter?“

Dirk willigte auf Marios Vorschlag ein und Mels Gesicht strahlte. Die Jungs zogen sich an. Mel gab mir einen flüchtigen Kuss und wandte sich an Jeanette.

„Hör mal Süße, damit das klar ist, Chris und ich ficken nur gelegentlich miteinander und wir sind seit vielen Jahren befreundet. Ich würde euch niemals auseinander bringen. Und ich hab nicht das geringste gegen dich, denk mal drüber nach.

Kommt Jungs!“

Sie ließ Jeanette sprachlos stehen und verschwand mit Mario und Dirk im Treppenhaus. Vani zuckte mit den Achseln und Pam stand auf um ins Bad zu gehen. Ich ließ mich in den Sessel fallen. Jeanette ging zur Garderobe und hängte ihre Jacke auf. Vani kam mit ihrer Wichsfresse zum Tisch und nahm sich eine Zigarette, zündete sie an und plumpste auf die Couch. Pam kam aus dem Bad, rief Jeanette, die in der Küche vor dem Kühlschrank hockte ein unterkühltes „Gute Nacht“ zu und sammelte ihre Klamotten noch bei uns im Wohnzimmer ein.

„Nacht ihr Süßen, bis morgen. Küsschen!“

„Küsschen Pam, schlaf gut“ riefen wir ihr etwas geknickt nach als sie Richtung Gästezimmer verschwand. Ich erhob mich, nahm mir auch noch eine Zigarette und hockte mich neben Vani auf die Couch.

„Manchmal versteh ich Jeanette auch nicht“, meinte Vanessa und blies eine lange Rauchfahne aus den Tiefen ihrer Lungen in den Raum. „Seit wir uns kennen fickt sie alles worauf sie Bock hat, Männlein, Weiblein, Transe, jung, alt, ach einfach jeden, aber wehe, es wagt jemand, sich ihren Vorstellungen zu widersetzen.

„Du Vani, ich seh das gar nicht so verbissen, sie ist nur sauer, dass sie von der kleinen Orgie heute erst viel zu spät Wind bekommen hat, ich frag mich allerdings woher… sie wollte jedenfalls erst morgen herkommen also ich meine nicht kurz nach Mitternacht sondern am Freitag Nachmittag, na egal…“

„Du es hat ihr nicht gepasst, dass Pam mit Spermafresse vor dir gehockt hat und nicht ich, sie mag die beiden nur nicht, weil weder Mel noch Pam sie bisher ran gelassen haben, aber das erklärt nicht, dass sie die Jungs ohne weiteres hat ziehen lassen…“

„Sie ist ein Macht besessener Kontrollfreak und dass hier wie gesagt 'ne spontane kleine Orgie lief, die sie verpasst hat, ärgert sie maßlos.

„Naaa, zerreißt ihr beiden euch die Mäuler?“ Jeanette stand plötzlich in der Tür.

„Wenn du es so nennen willst, Schatz: ja! Was soll der Scheiß? Du platzt hier rein vergraulst Mel und die Jungs und verbreitest miese Stimmung! Und das alles in meiner Wohnung, wir haben klare Absprachen, verdammt Jeanette, ich könnte dich wirklich in deinen hübschen Arsch treten!“

„Pffffft“, kam es von Jeanette.

„Chris hat Recht, du hast dich echt scheiße aufgeführt und uns den Abend verdorben. Deinem Liebsten, deiner ältesten und besten Freundin, zwei tollen Kerlen und weißt du eigentlich, was für ein liebes Ding Mel ist? Und dass du Pam, die ich sehr mag, immer noch so abweisend behandelst, nehme ich dir verdammt übel!“

Schweigen. Vani hatte dem nichts mehr hinzuzufügen und Jeanette war sprachlos.

„Ich mach dir 'nen Vorschlag: du gehst jetzt rüber und entschuldigst dich erstmal bei Pam falls sie noch nicht pennt und anschließend versuchst du Mel bei Dirk zu erreichen.

„Ach komm, das kann ich genauso gut morgen machen!“

„J E T Z T!!“

„Schrei mich nicht an, Chris!“

„Mach es jetzt, Jeanette“, riet ihr Vanessa.

Jeanette ging zur Tür des Gästezimmers und klopfte. Dann trat sie ein. Nach einer knappen halben Stunde kam sie sichtlich erleichtert zurück und plapperte drauf los.

„Pam ist ja 'ne kluge, total freundliche und witzige Frau und hat 'ne tolle Persönlichkeit…“

Pam hatte, obwohl sie verdammt müde war, Jeanette davon überzeugen können, dass längst nicht alle Pornodarstellerinnen hirnlose, geldgeile, abgestumpfte Fickmaschinen sind, die ihr zusammengeficktes Geld für Klamotten und Kokain rauswarfen.

„Weißt du, dass deine beste Freundin hier auch ernsthaft darüber nachdenkt ins Biz einzusteigen, dann werd ich uns 'ne neue Vertriebsleiterin suchen müssen…“

„Chris bitte, vielleicht erstmal zum reinschnuppern — und wieso Vertriebs LEITERIN?“ „Weil ich wichtige Positionen gern mit kreativen und engagierten und toleranten Leuten besetze und ich das nicht noch länger selbst machen will!“

„Und wenn ich tatsächlich Pornos machen sollte…?“

„Wir sind ein modernes Unternehmen, leben vom Verkauf edler Dessous und hochwertiger Sex-Toys und werden im nächsten Jahr in Richtung „High Class XXX Movies“ expandieren! Nicht dieser verfremdete Hochglanz Mist aus LALA-Land sondern authentisch, ästhetisch und silikonfrei!“

„Heißt das, du willst Ponos produzieren?“

„Das heißt es.

Und jetzt ruf bei Dirk an!“

Jeanette fing das Telefon auf, das Vani ihr zugeworfen hatte.

„Unter Kurzwahl neun“, informierte ich Jeanette.

Es schien tatsächlich jemand ranzugehen.

„Ja, hi Mario kann ich mit Melanie sprechen? — Dirk fickt sie gerade, aha… — Tja, ich weiß nicht ob ich zu euch kommen kann. „

„Mach das!“ raunte Vani ihr zu.

„Ich weiß gar nicht, wo Dirk wohnt… — du würdest mich mit Dirks Auto abholen…OK warum nicht…“

„Schatz, ich wünsch dir eine geile Nacht, lass es dir ordentlich besorgen… und nimm lieber 'ne Tube Gleitcreme mit!“

Jeanette ging ins Bad und kam grinsend heraus. Sie zeigte uns strahlend die Tube.

„Und Hifsmittel in 1a Qualität finden sie in unserem Sortiment natürlich auch!“

Vani und ich mussten mit ihr lachen, alles war wieder in bester Harmonie.

„Sag mal wie hast du Wind bekommen von dem, was hier lief?“ wollte Vani wissen.

„Ach der blöde Lars hat euch zu dritt hier rein gehen sehen und klebte immer noch hinter dem Fenster als Melanie und Mario und später auch noch Dirk hier eintrafen. Er hat ja schon seit Monaten die Hoffnung, dass er bei mir landen kann und meine Festnetznummer aus dem Telefonbuch, ich sollte sie endlich raus nehmen lassen… dann hat der Hirni, nachdem er mich längere Zeit immer noch nicht eintreffen sah, angerufen und gefragt, ob Chris neuerdings ohne mich feiert oder ob wir uns etwa getrennt hätten.

Den Rest kennt ihr ja…“

„Du hast ja echt schräge Verehrer…“

„Eigentlich ist das sogar deine Schuld“, bemerkte ich amüsiert in Vanis Richtung.

„Lars hat keinen Job und wenn er nicht am Fenster hängt, schaut er Pornos, was ja auch in Ordnung geht. Als er mal wieder hinter dem Fenster hing, stolzierte meine Perle mit Spritzfresse vorbei und welcher Porno-Konsument erhebt so einen Augenblick nicht zu einer Offenbarung?“

„Jaja, komm.

Hast du 'ne Ahnung wie viele Verehrer ich aufgrund meiner kleinen, versauten Spaziergänge über den Domplatz, am Römisch-Germanischen und sonst wo haben müsste?“

„Da halten sich doch hauptsächlich Touris auf, aber Jeanette ist so blauäugig und rennt so in der Nachbarschaft rum…“

Wir lachten uns schlapp. Es klingelte. Jeanette betätigte die Sprechanlage.

„Ja, ich bin Mario, der Chauffeur von Mr. Diggler und soll eine gewisse Mademoiselle Jeanette abholen.

„Ich komm‘ runter, du Jeck. “ Sie warf uns eine Kusshand zu und huschte klappernd durch den Hausflur nach unten. Wir hörten Mario mit quietschenden Reifen anfahren.

„Mann, der hat's aber eilig…“

„Mario ist so scharf auf Jeanette wie ich auf dich, aber wasch dir erstmal die Gesichtsmaske von Dirk ab, bevor ich dich küsse!“

Vani tänzelte singend ins Bad und kam noch mal nach geschminkt wieder raus.

„Hast du Wäsche in meiner Größe hier?“

„Nur ein paar Höschen in 36 und BHs in D. „

„Zu klein… und… zu groß…“

„Wozu das jetzt überhaupt?“

„Na wenn ich mich schon frisch geschminkt hab und du jetzt bald Pornos mit mir und Pam in der Hauptrolle produzierst, wollte ich schon mal sehen, wie ich mich im Porno-Outfit fühle, vielleicht kannst du ja schon mal ein paar Bilder machen…“

„Ihr verrückten Weiber könnt einen wirklich fertig machen! Komm einfach her mit deinem verdrehten knappen Fähnchen am Hintern und sei lieb zu deinem Chef!“

„Lass es uns doch im Schlafzimmer machen…“

Sie stieß die Tür auf.

Ich erhob mich, schaltete im Wohnzimmer alles aus und ging mit ihr ins Bett. Das geile Stück legte ohne jede Vorwarnung gleich wieder mit ihrer Brachial-Blaserei los, hing wieder wie die Löwin über der Beute. Sie saugte mal genüsslich und qualvoll langsam, dann wieder hatte ich fast Angst, dass sie erstickt. Das alles mit einer bemerkenswerten Geräuschkulisse. Ein Konzert aus Schlürfen, Würgen und Schmatzen, begleitet von ihren freudigen, amüsierten und hämischen aahs und oohs, wenn sie mitbekam, dass ich hilflos stöhnend und mit starrem Blick ihrem Tun zusah und vor Anspannung immer wieder die Augen schloss und den Kopf ins Kissen sinken ließ.

Ich hielt ihrer kalkulierten Gier endlose Minuten stand bis sie mich erlöste. Sie gab meinen besabberten und fast schon schmerzhaft erigierten Schwanz frei und schob sich nach oben, küsste mich schelmisch auf die Nasenspitze und informierte mich mit gespieltem Ernst.

„Du darfst mich jetzt ficken!“ Dann schob sie mir ihre Zunge und eine ordentliche Portion Speichel in den Mund und ergänzte: „Aber mach es besser als die anderen beiden, ich will das es mir kommt!“

Ehrlich gesagt fühlte ich mich in diesem Moment sexuell so überfordert wie selten.

Ich versuchte Zeit zu gewinnen, küsste sie innig und sah ihr lange in die frechen, braunen Augen. Ich dachte an alles Mögliche um meiner Erregung Herr zu werden; Al Kaida, Bayern München, die schwarz-gelbe Koalition, meinen letzten Zahnarztbesuch und Phil Collins. Es half.

Ich spielte mit ihrer haarigen Möse und saugte an ihren hübschen Titten, die etwas traurig nach links und rechts hingen. Schließlich ging ich auf Tauchstation, leckte ihren Kitzler nachdem ich mich durch das Dickicht gekämpft hatte.

Feucht wurde sie recht bald. Ich züngelte noch ein Weilchen, schob ihr die Finger rein und fühlte mich schließlich sicher genug das Luder zu besteigen. Ich drang in sie ein und begann sie mit wechselndem Tempo zu ficken. Als ich sie eine Zeit lang mit höherer Frequenz und nicht gerade zimperlich stieß, stieg sie ein. Sie zog mich an sich, ihre durchtrainierten Beine umklammerten meinen Unterleib. Ich bekam erst die rechte dann linke Hand unter ihren Rücken und legte beide um ihre Schulter.

Sie grub mir ihre Nägel in die Arschbacken. Ich schrie kurz auf und stieß sie wie mechanisch, als wäre ich von einer Schwungfeder getrieben, wir schienen allmählich zu verschmelzen, jedenfalls verlor ich das Gefühl für Zeit und Raum und spürte nur noch ihren heißen Körper. Ich bewegte mich in völligem Einklang mit ihr, hörte unser gemeinsames Stöhnen in weiter Ferne. Wir waren in völliger Ekstase. Heisere Schreie, Keuchen und Stöhnen hallten in meinem Kopf wieder ohne dass ich zuordnen konnte, ob von ihr oder von mir.

Wie ein fernes verzerrtes Echo hörte ich uns rufen: „Aaah aahhh aaahhh ja jaaaaaaahhhh…“ Dann als ob ein Flugzeug ruckartig abdrehen würde oder sich der Fallschirm an dem man hing öffnete und von einer starken Böe erfasst würde, trieb es mich in die Höhe.

Unsanft war die Landung nicht. Unsere gegenseitige Umklammerung löste sich und wir sahen uns lange in die glasigen Augen.

„Wow“, kam es von Vani „ich hatte es aber auch wirklich verdammt nötig…“

Ich ließ mich vorsichtig von ihr herunter gleiten.

„Du hast mich vollgepumpt, als wolltest du mich schwängern!“

Ich musste lachen.

„Wo nimmst du das bloß her?“

„Jeanette füttert mich immer mit Quarkspeise, wer weiß was die Sex-Fee da so alles mit einrührt. „

Pam stand in der Tür und rieb sich die Augen.

„Na, Kleines kannst du nicht schlafen, willst du zu uns ins Bett?“, witzelte Vani.

Sie kam rein und ließ sich neben Vani in die Federn fallen.

„Ihr habt fast zwanzig Minuten zweistimmig gejodelt oder wie man das nennen soll. Und das in einer Lautstärke…“

„Kam uns gar nicht so vor…“

„Na Hauptsache, es war schön!“

*

Die Sonne schien ins Zimmer und ich blinzelte. Die Mädels schliefen noch.

In Löffelchen-Stellung. Niedlich, fast ein bisschen unschuldig. Ich stand auf und ging Pinkeln. Dann in die Küche. Die Uhr zeigte 14:54. Jeanette war auch noch nicht zurück. Alle Achtung. Was sie wohl zu erzählen hatte? Ich machte Kaffee, deckte den Tisch, kochte ein paar Eier, ging duschen und nachdem ich mich angezogen hatte setzte ich mich aufs Rad und fuhr zum einem Bäcker.

Als ich zurück kam, saß die holde Weiblichkeit schon um den Tisch.

Jeanette, die inzwischen zurück war erzählte, dass Dirk und Mario sie in DP schön ran genommen hatten, dass Mel sie ausdauernd geleckt hat und umgekehrt. Ich leerte die Tüte über dem Brotkorb aus und nahm Platz.

„WAR DAS GEIL sag ich euch!“ wiederholte Jeanette immer wieder. „Und, habt ihr noch was gemacht?“

„Och wir sind zu Bett und haben ein bisschen rum gemacht…“, meinte Vanessa.

Das Telefon klingelte.

Jeanette ging ran.

„SU SI“, formte sie lautlos mit den Lippen.

„Hör erstmal auf zu flennen und dann ganz langsam!“ — ja, verstehe — deshalb wirft er dich raus? Was'n Arschloch! — Nein, ich hab nichts dagegen, dass du erstmal hier pennst — nein, Chris erst Recht nicht — ich komm‘ dich abholen — ja, ich weiß wo das ist, beruhig‘ dich, bitte — ja bis gleich.

„Was ist los?“

„Ach, Timo hat Susi rausgeworfen, wohl weil sie zu uns Kontakt hat…“

„Dieser Pisser, hat gestern erst Pam rausgeschmissen, weil sie kurz bei Susi vorbei schauen und dort auf mich warten wollte…“

„Wo sind'n die Autoschlüssel?“

Ich warf Jeanette das Etui zu.

„Mann, dieser Timo ist echt ein Wichser! Der hat vielleicht 'ne Show abgezogen, weil ich ‚unangemeldet‘ zu Susi wollte.

So nach dem Motto, ich könnte froh sein, dass er seiner Verlobten, so einen Umgang überhaupt erlaubt und ich hätte mich gefälligst an Absprachen zu halten. Als ich meinte, es wäre ja einfacher, kurzfristig 'ne Papst-Audienz zu kriegen, als ihnen einen spontanen Besuch abzustatten, ist er völlig ausgetickt, von wegen Blasphemie und so… und dann hat er mich zur Tür gebrüllt. Ein echtes Arschloch!“

Pam redete sich in Rage und Vani bekam vor Stauen den Mund kaum zu.

„Ich werd‘ ihm 'ne Lektion erteilen an die er noch lange denken wird…“ Ich griff zum Telefon.

„Hallo Moni!“

„Chris, was gibt's?“

„Ich brauch deine Hilfe… nicht für mich…“

Ich erklärte ihr die Sache mit Susi. Und Moni, die ich gern mal ärgerte, zeigte, dass sie nicht nur einen großen Hintern, sondern auch ein großes Herz hat.

„Der Kleinen kann geholfen werden. Hier im Haus steht seit Anfang des Monats 'ne süße kleine 2ZKB frei, schon renoviert. Laminat in den Wohnräumen, Dusche ist drin, Spüle und Hängeschränke in der Küche. Auf dem Dachboden steht sogar noch das Bett, das ich umtauschen wollte, weil es zu weich ist. „

„Mensch Moni, du bist 'n Engel. „

„Jetzt is‘ Moni 'n Engel und wenn ich das nächste Mal von dir gefickt werden möchte, zickst du mich wieder an…“

„Ach Moni, tut mir leid, dabei war's ja eigentlich ganz gut…“

„Gut Chris, ich nehm dich beim Wort und hoffe, du vernachlässigst mich nicht, wenn ich am 19.

bei dir einrolle!“

„Nie wieder, Moni! Versprochen!! Wann muss ich dir Bescheid geben, ob Susi die Bude nimmt?“

„Das hat Zeit, es is‘ eh Wochenende und ich wollte sie um den 20. in die Zeitung setzen. „

„Danke, Moni! Tschüss erstmal. „

„Ma‘ et jot, Chris. „

„Timo sieht Susi noch genau einmal, nämlich dann, wenn ich mit Jupp, Ömmes und Mustafa ihre Sachen abhole und in die neue Wohnung bringe!“

„Mann du hast ja immer noch 'n schlechtes Gewissen, weil du eure Trennung nicht verhindert hast.

„, stellte Pam treffend fest.

„Naja auch, ich ärgere mich vor allem über diesen Kotzbrocken Timo, was der gestern abgezogen hat! Und Susi hat echt was besseres verdient…“

*

Ich hörte meinen 76er Granada vorfahren und wenig später saßen Jeanette und Susi mit am Tisch. Susi freute sich, Pam endlich wieder zu sehen und war schon wieder besserer Stimmung. Mein Vorschlag stimmte Susi zuversichtlich und als wir ihr zu Bedenken gaben, sie solle erst mal in Ruhe darüber nachdenken antwortete sie nur: „Nein, es ist jetzt wirklich genug.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!“

*

Timo sprang wie angestochen brüllend und gestikulierend herum, traute aber nicht, sich uns in den Weg zu stellen, weil Mustafa sehr überzeugend den bösen Türken gab und Effekt heischend mit einem Messer spielte. Als wir Susis Sachen verstaut hatten fuhren Jupp, Mustafa und ich im LKW und Ömmes fuhr schon mal mit dem PKW vor.

„Mensch Mustafa, der hat sich ja fast in die Hose geschissen und sofort den Mund gehalten, wenn du ihn bloß angesehen hast.

„Hahaha, er hat nur ein einziges mal ‚Willst du Stress, Aldär‘ gebrüllt und Timo hat vor ihm gekuscht…“

„Tja meine Herren, das ist alles Psychologie. Dieser gläubige Katholik ist so davon überzeugt, das wir Muslime gewalttätig sind, dass ihn die Angst völlig dominiert hat. „

„Na Musti, wenn du deine Praxis eröffnest, musst aber deinen Klienten schon etwas differenziertere Analysen liefern, da kommst mit solchen Sprüchen nicht weit…“

„Wie gut Chris, dass ich das Studium mit Auszeichnung abgeschlossen habe…“

„De Musti is sonne richtije Intelläktuälle…“

„Du saaachs et, Jupp!“

*

Susi bedankte sich bei uns: „Jungs, das ist der schnellste, spontanste und bestorganisierte Umzug gewesen, von dem ich je gehört habe!“

Pam ging mit ihr nach oben und half ihr noch dabei wenigstens das Schlafzimmer provisorisch her zu richten.

„Jupp, Ömmes! Schreibt euch das als Überstunden auf. Bis Montag, da komm ich mir mal das Lager ansehen. „

„Jot Schäff, schönet Wochenende!“

„Euch auch, tschüss, grüßt die Familie!“

„Musti, vielen Dank, dass du uns nochmal geholfen hast, Mensch ich zieh den Hut, wie du das geschafft hast. Studium mit Auszeichnung und bei uns im Lager und Vertrieb, übrigens; Susi, hat ein Auge auf dich geworfen…“

„Ciao Chris, ich muss los, tut mir leid ich hab's wirklich eilig.

Ich flieg morgen für drei Wochen nach Istanbul, meine Schwester heiratet und dann ist endlich Urlaub. Aber Susi ist echt lecker…“

„Gute Reise, Mustafa. „

Wir drückten uns und klatschten einander und Mustafa stieg in seinen Wagen und fuhr los. Gerade als ich in meinen steigen wollte, kam Moni die Treppe runter.

„Chris, da bist du endlich mal wieder hier und kommst nicht bei Moni vorbei?!“

Ich wurde rot, so sehr schämte ich mich, weil ich nicht kurz bei ihr geklingelt hatte.

„Komm mal her Moni!“

Ich schloss sie in die Arme, drückte und küsste sie. „Danke!“

„Ach Chris, is‘ schon gut. Ich profitier‘ doch auch. Die Bude is‘ vermietet!“

„Sag doch mal, Moni, was hältst du denn davon, wenn du jetzt einsteigst und mit zu uns kommst?“

„Es ist mitten in der Nacht…“

„Dann schläfst du bei uns! Jeanette und ich bekochen dich morgen, wir besorgen es dir, so oft du willst und ich schick Vani zum Store, damit sie dir Dessous aus dem neuen Sortiment holt.

„So kenn ich dich ja gar nicht, aber ich nehme an. Nur um dich zu schädigen… ein Witz, ein Witz!“

„Komm Dickes, steig ein!“

„Lass mich noch oben abschließen. „

*

Es war kurz vor zwei, als wir uns zu Jeanette ins Wohnzimmer hockten.

„Und, alles gut gelaufen?“

„Super, ich glaub, sie hat das Schlafzimmer schon ganz erträglich dank Monis Luxusbett.

Pam ist noch bei ihr… ich würd‘ ja gern mal wissen, was da jetzt gleich abgeht. Vani ist nach Hause?“

„Ja vor 'ner halben Stunde erst. Ihr zwei habt euch letzte Nacht ja richtig ins Nirwana gevögelt, hat sie gesagt. „

„Könnte man so nennen. Es war erstaunlich!“

„Ich glaube ich sollte öfter mit meinem Liebsten vögeln…“

„Du darfst nicht vergessen, dass Vani vorher schon Mario und Dirk fertig gemacht hatte und wahrscheinlich bei Dirk gekommen wäre, wenn sie ihn nicht dazu verführt hätte, ihren süßen Arsch zu ficken.

„Also mir hat sie erzählt, dass ich aufpassen soll, damit sie mir dich nicht wegschnappt!“

„Jetzt is‘ Chris wieder zwei Zentimeter gewachsen“, meldete sich Moni zu Wort.

„Ist das eigentlich Dirk ‚Diggler‘, von dem du gesprochen hast?“

„Kein geringerer…“

„Der hat mal locker 'nen viertel Meter Schwanz in der Hose. Und der hat Vani in den Arsch gefickt? Alle Achtung! Ich dachte, ich wär‘ die Einzige, die das macht…“

„Pam hat er fertig gemacht und in den Arsch hat sie ihn auch nicht gelassen.

„Würdest du, Jeanette?“

„Mein Süßer ist ja auch ganz gut bestückt und den steck‘ ich locker weg, ich glaub‘ ich würde Dirk schaffen!“

„Der hat ungefähr noch mal fast fünf Zentimeter mehr und dicker als meiner ist das Teil auch, das könnte aber schmerzhaft für dich werden…“

Das ging so noch einige Male hin und her, sie rätselten, warum Pam sich nicht anal von Dirk hat penetrieren lassen, wo sie doch in ihrem Job regelmäßig mit solchen Monstern kämpft…

*

Jeanette stand in der Küche und zauberte einen Salat während der Fisch im Ofen vor sich hin garte.

Ich deckte den Tisch und ging in den Keller in der Hoffnung, ich würde dort den passenden Wein finden. Als ich zurück kam saß Moni, die offenbar gerade aufgestanden war mit Jeanette am Tisch und trank Kaffee. Sie hatten ihr Lieblingsthema drauf.

„…und du warst die halbe Nacht bei Dirk und er hat dich nicht in den Arsch gefickt?“, fragte Moni Jeanette ungläubig.

„Richtig…! Sie hätte ja schon die Gelegenheit gehabt und hat gekniffen…“

„Hab ich nicht! Mario konnte seinen nicht aus mir raus lassen und Dirk hatte nur Augen für Mel.

Er hat sie vielleicht fertig gemacht, boaah! Ich hab die ganze Zeit nur ihre Mähne herum wirbeln sehen und hab jetzt noch ihr Geschrei im Ohr. Sie ist bestimmt zwei Mal gekommen, als sie mit Dirk beschäftigt war und als Mario mich in den Arsch gefickt hat, hab ich ihr die kleine Muschi geleckt bis sie fällig war. „

„Weißt du Baby, heute, wo ich zwei so anal-verrückte Weiber hier habe, sollte ich ja vielleicht mal wieder Pit oder Nando anrufen…“

„Pit Cock und Nando, der Pampa-Hengst…“, Moni pfiff entzückt durch die Zähne.

„Jeanette! Wenn dir einer von denen seinen Prügel rein schiebt, glaubst, du wirst entjungfert, Pit ist zwar so'n kleiner stämmiger, aber sein Schwanz ist so riesig, dass er immer nur ganz weite Schlabberhosen trägt, leider dauert es bei ihm immer 'ne Ewigkeit, bis das Ding mal steht… ich würd sagen, seiner ist so beinahe groß, wie der von Lexington Steele und wenn er ihn erst mal stehen hat bleibt er's bis er abspritzt und dann dauert's wieder…“, Moni geriet aber erst richtig ins schwärmen als sie von Nando erzählte.

„Der hat zwar nicht so ein Teil wie Pit, vielleicht sogar etwas kleiner als Dirks, aber der steht immer und sofort wie 'ne Eins und, wenn er abgeschossen hat, ist auch schnell wieder dabei und ein geiler Ficker!“

„Naja, Moni er ist ja auch noch sehr jung, 23 glaub ich…“, ergänzte ich.

„Schatz, ich möchte, dass Du nach dem Essen, die beiden hier hin holst!“, forderte Jeanette.

„Ich kann es nur versuchen…“

*

„Nein Pit, du weißt, dass ich damit keine Scherze mache und das gilt für den 19. auch — ja, genau…mein 40. — ja, ein Geschenk freut mich immer — Moni kennst du doch — ja die Anal-Walküre. Nein Jeanette kennst du nicht — hast du eigentlich Nandos Nummer?“

Ich notierte die Ziffern, die er mir durchgab.

„Schön Pit, die zwei Fotzen können es kaum erwarten — bis gleich. „

„Er kann es auch kaum erwarten…“

„Los Chris, ruf Nando an!“

„Ola Nando — ja Christian, weißt du noch, wer ich bin? — Ja! Der den du beim Fußball spielen dreimal in einem Spiel getunnelt hast…“ Er lachte. „Ich hab hier zwei Senoritas, von denen dich eine gern kennen lernen würde — die andere, ja die kennst du — Monika…“

„Nando kommt auch her.

Und Moni: er freut sich auf dich!“

*

Moni und Jeanette nuckelten, wichsten und lutschten schon über eine Viertelstunde ohne nennenswerten Erfolg an Pits träger Anakonda herum.

„Na soll ich Vani anrufen? Oder Pam?“

Nando lachte und gab mir ‚High-Five‘. Die Mädels zeigten mir den Finger.

„Deine Chica soll ihre Arsch auspacken. Dann werde ich sie ficken!“

„Passt auf, wir haben hier Männerüberschuss, das ist nichts für mich.

Ich hab Moni noch was versprochen, das werde ich jetzt erst mal holen und dann bringe ich Vani oder Pam oder irgend eine heiße Ficke mit, lasst euch überraschen!“

Da ich weder Vani noch Pam oder Tatjana, Raffaela, Yuliana oder Mel erreichen konnte, versuchte ich es, nachdem ich im Laden das Wäsche-Paket für Moni gepackt hatte bei Sabrina, Heidi, Claudia und Doro. Keine Verbindung; keine Zeit; schwanger; mittlerweile verheiratet.

Susi wollte ich damit nicht unbedingt behelligen, also blieb mir nur noch, es bei Nicole zu versuchen.

Die war zwar gerade erst 19 geworden und ihre Mutter, die in einem von Monis Häusern mit ihr wohnt, hat Moni mal ihr Leid geklagt, dass Töchterchen nur Sex im Kopf hätte. Die Kleine hatte mal bei uns ausgeholfen und eigentlich einen guten Eindruck gemacht, jedenfalls so lange sie sich nicht jeden Tag mindestens zweimal mit männlichen Kollegen beim Vögeln während der Arbeitszeit erwischen ließ. Jupp hat sie dann gefeuert, nachdem er mir den ‚Fall‘ geschildert und mein OK hatte.

Ich erreichte das Flittchen auf ihrem Handy.

„Na du, hier ist dein Ex-Chef…“

„Fuck You, alter Sack!“

Sie drückte den Anruf weg und ich fuhr frustriert nach Hause. Ich kletterte die Stufen nach oben. Als ich die Tür aufschloss, hörte ich schon, dass da eine wilde Fickerei im Gange war. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die verkommene Tatjana sich eingefunden hatte.

Moni hüpfte juchzend und kreischend auf Pits Marterpfal auf und ab und meine Liebste leckte die verkommene Tatjana, die auf dem Teppich vor ihr lag während im Nando meiner Liebsten die Rosette zum Glühen brachte.

Ich zog mich aus, kletterte über Tatjanas Oberkörper, legte ihr ein Kissen unter den Kopf und schob ihr den Schwanz in den Mund. Ich begann ihren Mund zu ficken. Zuerst ganz harmlos, dann steigerte ich nach und nach das Tempo und glitt immer tiefer, begleitet von ihrem Würgen und Röcheln in ihren Schlund.

Ihre Augen quollen hervor und aus ihren Mundwinkeln lief in breiten Ströhmen dicker, glänzender Speichel, der sich in ihrem nachlässig schwarz gefärbten Haar sammelte. Ihre Augen tränten, aber sie hatte ihre langen, spitzen Nägel in meine Arschbacken gekrallt und unterstützte meine Bewegungen noch.

Moni pfählte sich weiter anal auf Pit und war der lebende Beweis dafür, dass es möglich war, sich 31 (!) Zentimenter (das hatte sie angeblich mal nachgemessen) immer wieder bis zum Anschlag im Hintern zu versenken.

Jeanette stöhnte hinter mir und versuchte immer noch trotz Nandos kerniger Stöße, Tatjanas Möse zu lutschen. Die wiederum bohrte noch immer ihre Nägel in mein Gesäß, selbst als Nando Jeanette kraftvoll an sich zog, um sich mit ihr neben Pit und Moni auf der Couch niederzulassen, wo Jeanette jetzt die gleiche Postion wie Moni einahm.

„Verdammt, Tatjana! Lass meinen Arsch los! Ich will dir endlich deine gierige Fotze stopfen.

Sie griff noch einmal fester zu und biss mir gleichzeitig zart auf den Schwanz. Scherzhaft hob ich die Hand, deutete eine Ohrfeige an und zog ihn raus, es kam eine dicker Speichelfaden hinterher.

„Eigentlich hätte ich ja lieber, dass Pit mich fickt…“

„Keine Chance, du Hurenstück! Was Moni im Arsch hat, gibt sie so schnell nicht mehr her!“, eröffnete ich ihr.

Sie sah herüber zu Nando.

Der brachte Jeanette, die jetzt stöhnend über die Couchlehne gebeugt ihre unersättliche Fickfotze zum schäumen.

„Und deine verfickte Ische? Die lässt sich jetzt auch schon seit ich hier bin von dem Latino-Hengst durchziehen, wenn mich Pit nicht fickt, will ich, dass du und er mich eben schön DP-mäßig ran nehmen!“

Moni schrie und hüpfte, fluchte und zischte Pit an: „Los, du Sack fick meinen dicken Hurenarsch von hinten!“ Sie beugte sich weit nach vorn.

Pit drückte sich von der Couch ab und folgte ihr, bis sie den Boden mit ihren Krallen berühren konnte und ging dann gemeinsam mit ihr auf die Knie. Überflüssig zu erwähnen, dass sein Pfahl bei der Aktion nichtmal aus Monis üppigem Gesäß glitt.

Tatjana musste noch ein Weilchen auf Nando warten, aber sie ging auf alle Viere und streckte mir schon mal ihren kleinen, festen Puppenarsch einladend entgegen, spuckte sich kräftig in die zierliche Hand und rieb sich die Möse, die eigentlich vorher schon feucht genug war.

Wahrscheinlich war es bei ihr schon ein Reflex. Ich kenne nämlich persönlich, abgesehen von Timo kein männliches Wesen, das sie noch nicht gefickt hat. Sie war immer noch verdammt eng und ich glitt langsam in ihre heiße Pussy und genoss es, das nymphomane Weibsstück zu vögeln.

Jeanette war unterwegs. Nando fickte sie ausdauernd und anscheinend auch trickreich genug. „Ja ja ja jaaaaaaaah, ja ja jaaaaaah hhhhmmmmmm oh ooh oooooh!“ Das wiederholte sich jetzt so oder ähnlich in den nächsten Minuten, bis es Jeanette schließlich kam.

Ein bisschen beneidete ich Nando. Er war rücksichtsloser als ich und hatte dabei auch noch Freude.

„Na Schlampe, bist du jetzt so weit hä! Ja los du Fotze komm!“ Er schlug ihr auf den Hintern und stieß weiter auf sie ein.

„Aaaaaaaaaahaaaaaaaahaaaaaaahaaaaaaaaaaaahhh, hhhhh ah hhhh ah hmmmmmm. “

Jeanette wand sich, bäumte sich auf, krallte die Nägel in die Polster, zuckte und bebte bis sie wimmernd in die Polster sackte.

„Meine Fresse! Ist das ein Bolzen!“, staunte Tatjana als sie seinen Ständer zu sehen bekam der gerade aus meiner Liebsten heraus glitt.

„Der ist ja beinahe so groß wie Dirks!“

Sie sah ihn lüstern an: „Komm mal her Hübscher, ich brauche was für die Möse!“ „Und du kannst mich ja jetzt in den Arsch ficken!“

„Sehr gnädig, dass ich dich überhaupt weiter ficken darf, du verkommenes Stück… der junge Herr, der dir gleich sein bestes Stück verabreichen wird heißt Nando, mit vollem Namen Fernando Ramon Luis José Manuel Felipe Schulze!“

„Schulze…ja ja Chris, schon klar…“, sie machte einen angedeuteten Scheibenwischer in meine Richtung.

„Er ist Argentinier und wenn du dich nicht nur für's Ficken interessieren würdest, wüsstest du…“

„Genug, ich denke wir wollen hier ficken oder willst du die Senorita Unterricht in Geschichte geben?“

Nando machte sich auf dem Boden lang und Tatjana hockte blitzartig über ihm, spuckte sich wieder in die Hand, nahm kurz Maß und Nandos mächtiger Ständer verschwand in ihrer Fickfotze. Nachdem sie vornüber gebeugt schon ein paar Stöße bekommen hatte, sah sie mich eindringlich an.

„Worauf wartest du ich wollte 'ne DP!“

Ich schaute mich im Zimmer um und sah eine Fast leere Tube Gleitcreme in Monis Nähe (wo sonst?). Als ich Tatjanas Rosette präpariert hatte, ging ich hinter ihr in Stellung, wobei ich über Nandos Beinen kniete. Mir gefällt die Nähe zu anderen Kerlen nicht, wenn ich DP mache, aber ich wollte, dass Tatjana kriegt was sie braucht. Ich hielt die Eichel gegen ihren Anus und drückte.

Sehr langsam glitt ich in den engen Kanal, aber die geile Sau ließ ein verzücktes Stöhnen hören. Wir fanden recht schnell einen Rhythmus für uns drei, das heißt ich fand ihn, das ist eben einer der Vorteile als Oberster. Als ich ihren Sexy-Fickarsch schon 'ne Weile kräftig gestoßen hatte, war mir die Nähe von Nando egal. Tatjana kam in Fahrt und stöhnte im Duett mit Moni unter der Jeanette jetzt lag und ihre Fotze gierig lutschte während Pit sie immer noch anal ‚pfählte‘.

„Uuuuuh uuuh mmmmm ah uuuuhh“, gab Tatjana von sich. Mmmmja, ja weiter! Fickt mich!!“

Jeanettes halber Körper war lag zwar unter Moni, aber ich sah, wie sie sich mit der Linken die Möse befingerte während sie Monis Möse leckte und die Rechte langsam in Moni verschwand.

Moni hatte jedenfalls, was sie brauchte. Einen riesigen Prügel im Hintern eine Hand in der Pussy deren Besitzerin sie auch noch leckte.

Sie jubilierte jetzt schon in den höchsten Tönen.

Nando wollte unbedingt wechseln.

„Willst nur in ihren Arsch?“ Ich räumte meinen Platz. „Dann braucht sie sich nur umzudrehen…“

„Nein Chris. Ich will jetzt oben! UND ihre Arsch ficken!“

Widerwillig legte ich mich auf den Boden und Tatjana stieg über mich, dann Nando hinter die Nyphomanin. Tatjana ging nach einer Weile mächtig ab.

Ich bekam immer wieder ihre langen schwarzen Haarsträhnen ins Gesicht, der Schweiß tropfte von ihr herunter und ihre festen Titten hüpften über meinen Augen auf und ab. Nando gab oben unerbittlich den Rhythmus vor und ich reagierte nur. Er und Tatjana stöhnten zweistimmig.

Moni jodelte und Pit ackerte hinter ihr was das Zeug hielt. Jeanette wusste wie sie Moni zum Wahnsinn treiben konnte und tat genau das Richtige. Hin und wieder konnte ich sie schmatzen oder saugen hören.

Ihre Hand jedenfalls war in Monis Möse in Bewegung.

„Nando, spritz bloß nicht hier ab!“

Ich wollte weder an den Beinen noch sonst irgendwo von einem Kerl angewichst werden, noch wollte ich, den Saft auf meinen Eiern wenn er aus Tatjanas Arsch lief. Er war kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Da war auch er fast nur ein weiteres ‚Opfer‘ derer, die Tatjana fertig gemacht hatte.

„Rotz es Moni in die Fresse!“

Er zog heraus, machte zwei Schritte und schob Moni seinen prächtigen Riemen in den Schlund. Vielleicht fünf oder sechs mal stieß er ihn ihr noch in den Rachen, ehe er brüllend die Kontrolle verlor und sein Samen sich über Monis ekstatisches Gesicht ergoss. Sie schloss noch gerade rechtzeitig die Augen. Nando schoss ihr einen Strahl nach dem anderen über die Lider, spritzte ihr auf Wangen, Stirn und ins nach hinten gebundene rötlich getönte Haar.

Es tropfte unaufhörlich von ihrem Gesicht auf Jeanettes Unterleib. Für Moni war das nun das Sahne-Häubchen. Sie näherte sich stöhnend und brüllend sich dem „Point of no Return“. Es war ein atemberaubender Anblick. Moni wurde von Pit, der seinen Monsterschwanz bei jedem zweiten oder dritten Stoß fast bis zur Eichel heraus zog, ausdauernd gestoßen und von meiner Jeanette so virtuos gefistet, dass sie endlich kam. Die Augen geschlossen, den gierigen Mund aufgerissen, schreiend und mit einem Ausdruck im Sperma verschmierten Gesicht, der mit totaler Ekstase nur unvollständig beschrieben wäre.

Tatjana klatschte Beifall. Jeanette wand sich unter dem üppigen Körper hervor und Moni lehnte sich an die Couch, die neben ihr stand und ließ sich dann doch daran zu Boden gleiten nachdem Pit ihr seinen Ständer aus dem Körper gezogen hatte.

„Klasse Pit!“ Tatjana funkelte ihn erwartungsfroh an. „Komm zu mir, du darfst jetzt mit mir machen, was du willst!“

Sie stieg von mir herunter und lümmelte sich den Sessel.

Jeanette ging ins Bad, machte sich frisch und wischte als sie zurück kam Moni das Gesicht mit einem Handtuch sauber.

„Die Gute is‘ ja total alle. Chris hilf mir mal, sie ins Bett zu legen!“

Wir halfen Moni, die total wackelig auf den Beinen war beim Aufstehen. Ich hielt ihren Arm während sie ins Schlafzimmer torkelte. Sie sank ins Bett und ich deckte sie zu.

„Wie rührend und liebenswürdig du doch eigentlich bist.. nur noch eine Gute-Nacht-Geschichte, bitte!“

„Ich hab‘ was Beseres.

Warte mal!“

Ich holte das Paket, dass ich am Nachmittag zusammen gestellt hatte und stellte es ans Fußende.

‚Weil du nicht nur einen großen Arsch, sondern auch ein großes Herz hast‘ hatte ich darauf geschrieben.

Moni war gerührt, sie küsste mich liebevoll. Ich ging wieder nach drüben. Nando hockte rauchend auf der Couch und Tatjana vertiefte ihre Deep Throat Kenntnisse, indem sie Pit saugte.

Jeanette stand am Fenster.

Ich trat hinter sie und zog sie dicht an mich.

„Na Süße, gibt's was zu sehen für Lars? Bleib ruhig noch ein Weilchen stehen, damit er sich einen runter holen kann!“

Sie stützte sich auf die Fensterbank und stellte sich breitbeinig hin.

„Fick mich doch hier vor dem Fenster…“

„Du bist schon ein kleines exhibitionistisches Luder, aber das ist schon sehr verlockend.

Ich ließ ihn rein rutschen.

„Oh ja, Schatz. Schön langsam. Mmmm ja genau so“, flüsterte sie heiser.

Wir spiegelten uns im Fenster, da es draußen längst dunkel war. Jeanette hatte die Augen geschlossen. Das Glas beschlug von ihrem heißen Atem. Was sich hinter uns abspielte war uns nicht interessant genug. Ich zog ihren Oberkörper an mich, sie drehte mir den Kopf zu und wir küssten uns zärtlich.

Ich legte meine Hände auf ihren Busen und drückte die wohlgeformten Zwillinge gegeneinander.

„Hhhhjjjjaaaahhhh, oooooh ja“, kam es wieder kam hörbar von ihr, als uns ein spitzer Schrei aus unserer liebevoll romantischen Stimmung riss.

Wir verdrehten die Köpfe. Tatjana hatte Pits 31 cm völlig ihrer Möse einverleibt. Pit saß im Sessel und die Verkommene hing breitbeinig über ihm. Jedes Mal wenn sie sich ein Stück nach oben bewegt hatte und sich dann wieder ruckartig absenkte, ließ sie einen dieser Schreie hören.

Ich fragte mich, ob es ihr wohl gelingen würde, so etwas wie einen Rhythmus aufzunehmen. Im Moment brauchte sie jedenfalls nach jedem Ruck eine Verschnaufpause. Pit wagte es nicht, sich zu bewegen. Er war als Besitzer eines solchen 31cm Ungeheuers schon sensibilisiert, wenn er es mit einer zierlichen Dame zu tun hatte. Aber Tatjana wäre nicht Tatjana, wenn sie sich nicht irgendwann kompromisslos von Pit ficken lassen würde.

„Nando ist gar nicht hier“, stellte Jeanette fest.

„Der wollte zu Moni unter die Decke“, meinte Pit. Zu hören war nichts von nebenan.

Ich bugsierte Jeanette so nach und nach zur Couch herüber.

Tatjanas Schreie häuften sich, wurden aber weniger spitz und wichen schließlich einem Stöhnen. Was im Sessel abging, sah jetzt schon eher nach einem echten Fick aus. Pit ging zwar zunächst immer noch sehr behutsam mit, aber Tatjana ritt ihn zunehmend wilder.

Sie hatte ihre Finger in Pits Schulter gekrallt und den Kopf in den Nacken gelegt.

Ich lag mit Jeanette in Löffel-Stellung auf der Couch und wir vögelten weiter zärtlich miteinander. Tatjana gab weiter Gas und Pit erwiderte die Bewegung der Furie mit kräftigen Stößen. Tatjana raste. Wie es aussah raste sie auf einen Höhepunkt zu. ‚Klatsch, klatsch, platsch, platsch‘ ihre Unterkörper prallten geräuschvoll aufeinander. Zweistimmiges Stöhnen, garniert mit den schon bekannten Schreien Tatjanas.

Jeanette und ich bewegten uns weiter gemächlich und genossen unseren Logenplatz. Die beiden wurden zur Lärmbelästigung als es ihnen gleichzeitig kam. Pit brüllte wie im Fußball-Stadion und Tatjana kreischte noch: „Ooouuja, Pump mich voll!“ Dann wurde sie geschüttelt, spitze Schreie wechselten mit tiefen langgezogenen Stöhnlauten, ehe sie aufgespießt auf Pit liegen blieb.

Nando kam ins Zimmer: „Hab‘ ich etwas verpasst?“

„Wir wissen ja nicht was du mit Moni angestellt hast…“, bemerkte Jeanette.

„Ja wisst ihr, ich war schon bisschen müde und die Moni hat gepennt. Ich hab‘ mich dazu gelegt und an ihren pralle Körper gekuschelt und bin erst wach geworden als hier der Krach war…“

Gelächter. „Und wo hast du Moni gelassen?“

„Schau doch nach…“ Jeanette löste sich und stand auf, ich ebenfalls. Wir waren noch nicht ganz an der halb geöffneten Tür, als wir Monis leises Schnarchen hörten.

Wir zogen die Tür zu und mussten lachen.

Tatjana war von Pit herunter gestiegen und schloss gerade ihren BH.

„Scheiße ich muss nach Hause. Herbert hat schon versucht mich zu erreichen. Scheiße, hätte ich doch das Handy eher wieder eingeschaltet. „

„Wer zur Hölle ist Herbert?“, wollte Pit wissen.

„Das ist der alte Herr, mit dem Tatjana lebt und der ihr jeden Wunsch von den Augen abließt!“, klärte Jeanette ihn auf.

„Wie alt ist der Kerl? Fickst du ihn?“

„Was ziehst du denn hier ab“, wollte Tatjana von Pit wissen.

„Ich glaub meistens bläst sie ihm einen. Er ist fast doppelt so alt wie sie. „

„Demnach müsste ich ja fast 33 sein…“

„Bist du doch auch!“

„Jeanette, du Schlange!“

„Was erzählst du ihm nächste Woche, wenn du zu Chris‘ Geburtstag kommst?“

„Dass ich zu meiner Schwester fahre, mein offizielles Handy vergesse ich im Bad und Katrin hat kein Festnetz und ein neues Handy dessen Nummer ich zufällig vergessen habe, basta!“

„Und DU nennst MICH Schlange…“

„Küsschen Jeanette, ich muss.

“ Sie rauschte ab.

Pit war auch fast angezogen. „Komm Nando, ich fahr dich heim, ich glaub die beiden wollen allein sein, sie waren schon richtig zärtlich miteinander…“

„Jungs, ich sehe euch nächsten Samstag!“

„Tschüss ihr zwei“, rief Jeanette ihnen nach, als Nando die Wohnungstür öffnete.

Wir räumten ein wenig auf und setzen uns mit einem Glas Wein in die Küche.

Ich goss Jeanette nach und wir sahen nach Moni.

„Das gibt's gar nicht, die pennt nach jedem Orgasmus ein und wird unter zwei Stunden nicht wach!“

„Ihr habt sie aber auch fertig gemacht, nach allen Regeln der Kunst…“

Jeanette ging duschen. Ich nahm unsere Gläser mit ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein.

„Euer Bett ist zu weich, das Gästebett ist besser!“ Moni näherte sich der Zimmertür.

„Na Monilein, ausgeschlafen?“

„Monilein? Chris! So hast du mich ja noch nie genannt, du bist ja so ein lieber Junge…“

„Aah Moni, von den Toten erwacht?“, Jeanette stand mit einem Handtuch um den schönen Körper geschlungen im Flur.

„Moni will nach Haus, euer Bett ist zu weich und ich hab‘ ein tolles Buch angefangen. „

Ich rief ihr ein Taxi während sie sich anzog.

Es klingelte, als sie nach ihrer Jacke griff.

„Vergiss den Karton nicht! Monilein, bis nächsten Samstag. Küsschen!“

„Küsschen ihr Süßen!“ Die Tür fiel ins Schloss.

*

Nachdem ich geduscht hatte setzte ich mich wieder zu ihr.

„Endlich allein… sag mal Chris, du lädst hier alle schon munter für nächsten Samstag ein, du hast mich heute noch nicht richtig gefickt und morgen ist auch noch ein Tag, den du mir schuldest…“

Ich ergriff sie und legte sie übers Knie.

Sie lachte und kreischte. Ich klatschte ihr zwei, dreimal auf den atemberaubenden Hintern, zog sie wieder neben mich und wir küssten uns leidenschaftlich und sahen uns dann lange an.

„Du bist wunderschön. „

„Ich liebe dich auch, Chris. “

„Morgen bleiben wir den ganzen Tag im Bett!“

„Eh nein, ich bin mit Yuliana und Vani verabredet, die beiden wollen mir bei den Vorbereitungen für nächstes Wochenende helfen, nebenbei ist das auch 'ne gute Gelegenheit, dass die beiden sich endlich mal kennen lernen.

Ich war etwas erstaunt.

„Jetzt kuck nicht so belämmert, du gehst morgen mit Pit und Nando zum FC — VIP-Lounge natürlich und feuert die Jungs ordentlich an, damit es zur Abwechslung mal drei Punkte werden!“

„…“

„Mach den Mund wieder zu, sonst kriege ich Lust dir rein zu spucken!“

Ich ließ ihn geöffnet und sie tat es.

Sie sprang auf und ich jagte ihr nach. Ich stellte sie im Gästezimmer, schleppte sie in unser Schlafzimmer und warf sie aufs Bett.

„Ich Tarzan, du Jane-nette! …Scheiße! Fernseher noch an!“

Ich ging rüber und schaltete alles aus. Sie lag verführerisch mit geöffneten Schenkeln im Bett und sah mich lüstern an. Ich legte mich zu ihr. Sie duftete traumhaft. Wir küssten und liebkosten uns endlos, dann gingen wir in die 69er.

Jeanette bereitete mir eine mächtige Erektion und ihre Säfte überzogen mein Gesicht. Schließlich legte sie sich auf mich, führte sich meine Lanze ein und wir bewegten uns zunächst noch, hielten dann aber inne, küssten uns abermals und schliefen vereinigt ein.

ENDE Teil 2

Teil 3 „Endlich der 19. – die Orgie steigt“ folgt definitiv. Ich werde die Arbeit aufnehmen, sobald Jeanette von mir herunter gestiegen ist, aber ich fürchte, das dauert.

D _.

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