Sex unter Freunden

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hier geht es um FKK-Urlaub zu viert und unsere ersten DVP-Erfahrungen

Vorbemerkungen:

1. Mit Regina und Lars verbindet uns eine tiefe, langjährige Freundschaft. Wir haben völliges Vertrauen, und sie wissen von diesem Bericht und sind damit einverstanden. Da wir uns alle haben testen lassen und keine ansteckenden Krankheiten haben, verzichten wir beim Sex auf störende Kondome. Alle Personen sind volljährig und erfreuen sich aus freien Stücken an gemeinsamen sexuellen Handlungen.

Anmerkung: Die Namen sind geändert.

2. Sprache: Manch einem mag es derb oder gar vulgär erscheinen, aber es ist nicht so: Wir vermeiden untereinander die versachlichenden, fast klinischen Ausdrücke wie Vagina oder Penis usw. , wenn es nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern um Erotik und Sex. Ausdrücke wie Schwanz, Hammer, Möse oder Votze sind in keiner Weise abwertend, finden wir, sondern geben auch eine echte erotische Stimmung wieder.

3. Daraus ergibt sich etwas zum Schreibstil: Ich habe erst versucht, das ganze als sachlichen Bericht zu verfassen, aber es geht nicht. Es war nicht sachlich. Es ist hochemotional und erregend (gewesen), und auch nur so können diese auf intensivste Weise sinnlichen Erlebnisse einigermaßen adäquat wiedergegeben werden. Wer sich an erotischer oder bisweilen pornografischer Sprache stört, muss ja nicht weiterlesen. Wer nun nach dem Verhältnis von „Dichtung und Wahrheit“ fragt, dem sei gesagt, das alle Handlungen in der Abfolge genau so stattgefunden haben wie geschildert.

EIS Werbung

Die wörtliche Rede habe ich natürlich aus der Erinnerung rekonstruiert; die Wortwahl mag im Einzelfall mal etwas anders gewesen sein, nicht aber der Ton und generelle Charakter der Dialoge.

Vor zwei Wochen sind wir (meine Frau Britta, unsere Freunde Regina und Lars) aus dem Urlaub in einer FKK-Anlage in Südfrankreich zurückgekommen. Unsere Kinder waren in der Zeit mit den Großeltern auf einem Bauernhof, Reginas und Larss auf Ferienfreizeit. Wir hatten in Cap d'Agde ein Ferienhaus gemietet und es sehr großzügig angetroffen: Zwei Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und ein zumindest annehmbares Bad.

Dazu eine Loggia und eine sehr schöne Terrasse. Das Haus lag innerhalb der Anlage, so dass wir nach dem Ankommen praktisch keine Kleidung mehr brauchten. Was sonst nur bei Saunabesuchen möglich war, würde für die kommenden beiden Wochen Normalität sein — ein herrliches Gefühl, nackt und unbeschwert sein zu können.

Schon in Deutschland hatten wir verabredet und eingeplant, dass wir wieder an einigen Abenden Sex zu viert haben würden und Britta hatte ihren Wunsch bekundet, es mit einer Doppelpenetration in die Scheide zu versuchen.

Regina konnte sich zu diesem Entschluss noch nicht durchringen; sie wollte erst einmal abwarten, wie es ihrer Freundin gefiel. Ohnehin wollten wir alles entspannt angehem lassen, nach dem Motto: Alles kann, nichts muss. Wichtig war uns auch stets die Übereinkunft gewesen, dass der Sex zu viert natürlich verlaufen sollte. Wir hatten uns — als Zusatz zu unserem Vertrauen auf die Exklusivität unseres Miteinanders — alle auf Krankheiten testen lassen und dann vereinbart, dass alles, was zu zweit vergnüglich war, auch zu viert schön und erlaubt sein sollte.

Soll heißen: Auf Kondome wollten wir verzichten, und alle Praktiken und Stellungen sollten erlaubt sein, insbesondere und ausdrücklich auch, dass am Ende der Samen gespritzt werden würde, wie es sich eben für richtigen Sex gehört, bei Bedarf auch in die Scheide der jeweils anderen Frau. Bei Britta würde letzteres nur in ihrer definitiv unfruchtbaren Phase möglich sein, da sie bzw. wir nach der Kalendermethode verhüteten; Regina war in dieser Hinsicht unproblematisch, da sie eine Hormonspirale in der Gebärmutter trug und somit immer geschützt war.

Am Urlaubsort angekommen, ließen wir uns nach dem Auspacken und Erkunden der Örtlichkeit nach einem Abendessen in einem der Restaurants Zeit und ruhten mit einem Glas Wein auf der Terrasse aus. Als es spät geworden war, gingen wir getrennt in die jeiligen Schlafzimmer. Ich hatte mit Britta noch kurz Sex, der uns beiden Entspannung verschaffte. Gerade, als wir danach einschlafen wollten, war durch die dünne Wand, die unser vom Nachbarschlafzimmer trennte, Reginas Keuchen zu hören, das bald in einem Stöhnen endete.

Ob sie uns gehört hatten oder einfach zufällig fast gleichzeitig aktiv geworden waren, wie auch immer: Lars hatte es seiner Frau also auch direkt am ersten Abend besorgt. Danach herrschte eine himmlische Ruhe.

Am nächsten Morgen holte ich Brötchen, Croissants, Marmelade, Käse und Kaffee, die anderen hatten den Tisch gedeckt. Die Geräusche der letzten Nacht waren schon Gesprächsthema, als ich mit den Einkäufen ankam. Tatsächlich hatten Regina und Lars uns gehört, hatten auch kurz überlegt, zu uns rüberzukommen, sich dann aber aufgrund der allgemeinen Müdigkeit dagegen entschieden und sich miteinander vergnügt.

Niemand war darüber enttäuscht oder verärgert, stellte ich erleichtert fest. Dieses Maß an Rücksichtnahme und Vertrauen ist bei einer Viererbeziehung eine besondere Notwendigkeit, und dass es mit Regina und Lars seit so vielen Jahren stets harmonisch zuging, ist schon etwas Besonderes.

Beim Abräumen nach dem Frühstück fiel mir wieder einmal die blitzblank rasierte Scham von Regina auf, die genau ihre Spalte erkennen ließ. Meine Frau hat dagegenveinen Streifen gekürztes Schamhaar, aber im Schritt ist sie auch haarlos, so dass ihre lang hervorschauenden inneren Labien auffällig sind.

Lars und ich sind seit langem Anhänger der totalen Haarlosigkeit und rasieren uns unten jeden zweiten Tag. Auch unsere Frauen finden, dass das bei Männern gepflegter und schöner aussieht. Auch kommen körperliche „Vorzüge“ so viel besser zur Geltung, sagt Britta immer. Lars zum Beispiel hat sehr große, tief baumelnde Hoden, die sofort auffallen, da sie wesentlich tiefer hängen als seine Schwanzspitze, wenn er schlaff ist. In der Wärme der Sauna oder jetzt in der Hitze Südfrankreichs wird dieser Effekt natürlich noch verstärkt, und schon öfter haben wir bemerkt, dass Frauen einen interessierten Blick zwischen seine Beine geworfen haben.

Als ich einige Teller und Tassen auf die Küchenzeile stellte, streifte, tatsächlich zufällig, mein halbwacher Schwanz an Reginas Pobacken entlang. Mit einer schnellen Handbewegung griff sie ihn, zog mir zwei- oder dreimal die Vorhaut zurück und fragte dann keck, ob sie ihn heute zu spüren bekommen würde. Ich antwortete, genau darauf könne sie Gift nehmen. Ich hatte ungeheure Lust auf beide Frauen, gerade in ihrer Verschiedenheit, die weiblicher gebaute Britta mit ihrer langen Mähne und die zierlichere Regina mit ihren wippenden Brüsten.

Auch in ihren und Larss Augen blitze es.

Wir setzten uns zusammen und schmiedeten Pläne. Wir kamen überein, die lange Zeit der Siesta zu nutzen und es dann am Abend vielleicht fortzusetzen. Wir ließen in unserem Schlafzimmer die Klimaanlage laufen, damit es über Mittag erträglicher sein würde in dem niedrigen Raum, denn bei den zu erwartenden 38 Grad war jede Aktivität einschließlich der sexuellen sicher nicht vergnüglich.

Nackt, wie wir waren, zogen wir zur Badebucht und ließen es uns am feinsandigen Strand gut gehen.

Schon im Wasser griffen sich Lars und meine Frau lachend an die Hinterteile, auch küssten sie sich un Lars knetete eine Brust von Britta sanft durch. Regina kam dicht hinter mich geschwommen und drückte mir ihre weichen Brüste gegen den Rücken. Ich genoss das und streichelte ihren Po und die Innenseite ihrer Schenkel. Mit halb aufgerichteten Schwänzen kamen wir lachend aus dem Wasser und ließen uns auf die Handtücher nieder. Britta legte ein Knie auf meine halbe Erektion und drückte sie nach unten, nur für den Fall, dass doch jemand über den sonst leeren Strand kam und Anstoß nehmen sollte.

Lars hatte sich sicherheitshalber gleich auf den Bauch gelegt. Aber es kam niemand und nach einer Weile gelang es mir mit Mühe, mich auf mein Buch zu konzentrieren.

Gegen Mittag, als die Hitze unerträglich wurde, sprangen wir nochmals kurz ins Wasser und traten dann den Weg zum Haus an. In unserem Schlafzimmer war es herrlich kühl. Wir zogen die Vorhänge völlig zu und Britta bugsierte mich auf ihre Seite des Bettes, kniete sich zwischen meine Schenkel und begann mir einen zu blasen.

Regina legte sich auf die andere Seite, so dass ich ihre herrlichen Brüste streicheln konnte, und Lars spreizte die Beine seiner Frau, kniete sich dazwischen und begann ihre Spalte auszulecken. Bald hörten wir Reginas nun schon bekanntes Keuchen, das ihre Lust verriet.

Ich entzog mich dem Mund meiner Frau, drückte sie sacht neben ihre Freundin und begann ebenfalls, ihre Scham zu bearbeiten. Ich zog die großen Labien auseinander, leckte durch den Schlitz, bohrte meine Zunge spielerisch in ihr Votzenöffnung und fuhr dann weiter hoch, an den empfindlichen inneren Lippen entlang bis zu ihrem Lustzentrum, das ich jedesmal mit der Zungenspitze umkreiste.

Ich senkte Zeige- und Mittelfinger in ihre Öffnung und begann mit einer Massage des G-Punkts. „Deine Votze ist ja schon klitschnass, meine Süße“, kommentierte ich. „Es ist einfach geil hier mit euch“, entgegenete sie und spreizte die Schenkel noch weiter. „Gleich gibt du mir deinen Prügel, ja? Ich brauche es. “

Ich kenne meine Frau genau: Die Kombination von Lecken und Fingern treibt sie sehr schnell in einen intensiven Orgasmus.

Beide Frauen stöhnten und nach einer Weile kamen sie, gar nicht lange auseinander. Lars und ich sahen uns an; wir hatten beide Frauen auf den Gipfel der Lust getrieben und für alles nun Folgende bestens vorbereitet, ihre Muschis waren klatschnass und mehr als aufnahmebereit. Regina blies Lars den Penis nun endgültig steif, während ich dank der Vorarbeit meiner Frau mit ein paar schnellen Wichsbewegungen wieder volle Größe hatte.

Ich kniete mich zwischen Brittas gespreizte Schenkel, öfnnete mit der einen Hand ihre Vulva und drückte mit der anderen meine Penisspitze genau auf ihren Eingang.

Mit einer leichten Vorwärtsbewegung meiner Hüften senkte sich mein Schwanz in ihre weiche, warme Votze. Wie immer glitt ich zunächst leicht und schnell in die geschmeidig feuchte Möse meiner Frau. Mein Glied wird zum Ansatz her immer breiter, und es dauert dann immer etwas, bis ich die letzten Zentimeter in ihr unterbringen kann. Ich zog meinen Schwanz leicht zurück, und drückte dann erneut kräftig nach und fühlte, wie mein Schwanz etwas tiefer hineinrutschte, zog wieder zurück, um mit dem nächsten Stoß noch tiefer in sie zu kommen.

Das ging so einige Male, bis ich mich vollkommen in sie hineingearbeitet hatte und an meiner Eichel den Widerstand ihres Muttermunds spürte. Ich beugte mich vor und wir küssten uns leidenschaftlich.

„Komm, fick mich jetzt“, hauchte sie und gab mir damit zu verstehen, dass sie nun ein intensives, technisch anspruchvolleres Stoßen haben wollte.

Aus dem Augenwinkel sahen wir, dass auch Lars seine Frau aufgespießt hatte und mit langen gleichmäßigen Stößen in sie hineinfuhr.

Regina keuchte schon wieder, als sie den Schwanz ihres Mannes in ihrer engen Votze spürte. Nachdem Britta nun völlig geöffnet war, nahm ich ihre Fersen, legte sie über meine Schultern und begann, sie rhythmisch zu ficken. Bei jedem Stoß klatschten meine übervollen Hoden gegen ihre Pobacken, dass es mitunter richtig schmerzte.

Für eine seitliche (Löffelchen-) Stellung war es auf dem Bett zu viert viel zu eng, und ich wollte jetzt noch nicht in die Doggystyle wechseln, auch wenn wir beide diese Stellung am meisten mögen.

Diese Position heben ich mir meist für das Finale auf, da Britta in dieser schnell einen Orgasmus hat und es für mich die einzige ist, wenn ich in meiner Frau kommen will. Aber es kam sowieso ganz anders. Regina ergriff die Initiative, fast ein bisschen unerwartet, und spielte an Brittas Brustwarzen herum.

Die beiden Frauen sahen sich an und Regina schlug vor, zu wechseln. Natürlich waren wir erfreut und Lars und ich wechselten die Positionen.

Britta wollte es offenbar von hinten, sie kniete schon auf allen vieren auf der Matratze, als sich Lars hinter sie hockte und seinen nassen, glänzenden Schwanz in ihre Muschi drückte. Sofort begann er meine Frau mit hohem Tempo rhythmisch und tief zu ficken. Britta stöhnte auf und schrie vor Lust. Bei jedem Stoß vibrierte ihr ganzer Unterleib; der Genuss für sie muss gigantisch gewesen sein. Niemand hatte Sorge, dass es zu schnell vorbei sein Würde; wir alle kannten Lars Standfestigkeit zur Genüge.

Seit ich Mitte dreißig geworden war, kann ich eine Frau sehr ausdauernd ohne Pause über 30 bis 40 Minuten mit meinem Lustspeer „bearbeiten“, bevor dann der Drang nach Erleichterung aufkommt oder die Standfestigkeit nachlässt. Lars allerdings befindet sich diesbezüglich auf einem anderen Planeten. Ich glaube, im Prinzip könnte er stundenlang. Er hat die völlige Kontrolle über seinen Körper und egal, wie intensiv der Sex ist, er ist stets in der Lage zu entscheiden, ob und wann er spritzen will.

Regina war zwar die Nutznießerin dieses Vorzugs, aber mitunter nervt sie es sogar, und sie will dann, dass er sich aufs Kommen konzentrieren solle. Sie hat ihn in unserer Gegenwart auch schon mal als „Sexualathleten“ bezeichnet, und der Begriff stimmt tatsächlich, zumindest in Sachen Ausdauer. Denn die bloße Anatomie von Larss Penis würde keine Frau vermuten lassen, dass er ihr so lange Wonne bereiten kann: Ausgefahren ist er absolut durchschnittlich lang, um die 14 Zentimeter, schätze ich, und auch deutlich schmaler als meiner, der es auf 15-16 cm Umfang bringt.

Britta genoss jedenfalls die exklusive Behandlung; mit den Händen im Betttuch klammernd hatte sie ihr breites Becken hoch aufgerichtet drückte sich keuchend Larss Stößen entgegen, um ihn in ganzer Länge in sich zu spüren. Ich freute mich für ihre Lust und wusste, dass sie so mehrere Orgasmen erleben würde.

Ich widmete mich nun Regina. Ich küsste sie und fragte sie, wie sie es wollte. Sie liebt es zu „reiten“, und so legte ich mich auf den Rücken, hielt meinen Ständer mit einer Hand kerzengerade nach oben und wartete, bis Regina sich auf mein Instrument gesetzt hatte.

Ein kleiner Widerstand, dann glitt ungefähr die halbe Länge in ihren Schoß.

Reginas Scheide ist ganz anders als die meiner Frau. Viel enger und kleiner, mit schmaleren äußeren und winzigen inneren Schamlippen, aber auch trockener. Regina meinte einmal, dass sowohl die Trockenheit als auch die Probleme mit der Dehnfähigkeit mit ihren Schwangerschaften und Geburten zusammenhingen. Bei ihrer ersten Geburt hatte ihr ein unfähiger Arzt einen — an sich völlig unangebrachten und nach modernen Erkenntnissen auch nicht mehr zu rechtfertigenden — Dammschnitt verpasst, der dann ziemlich schlimm weitergerissen war und für eine entsprechende Vernarbung im Dammgewebe gesorgt hatte.

Eigentlich ein Grund für eine Klage auf Körperverletzung! Lange Zeit hatte sie überhaupt schon gebraucht, um wieder Vergnügen am Sex zu finden, auch war es für sie erst sehr viel später erträglich geworden, mehr als einmal am Tag von einem Mann genommen zu werden. Immerhin hatte sie von Lars zwei sehr nette Kinder, und er hatte sie sogar erfolgreich ein drittes Mal geschwängert, was nur traurigerweise in einer Frühgeburt geendet hatte. Vor jedem Akt benötigt sie aber reichlich Gleitgel, damit es flutscht.

Gleichzeitig waren ihre Scheidenwände weniger muskulös als Brittas.

Trotz ihrer gewissen Größe konnte Britta einen Mann ordentlich in die „Zange“ nehmen, wenn sie ihre starken Muskeln anspannte. Bei Regina war es zwar eng, aber auch etwas gleichförmiger vom Gefühl her. Früher hätte ich das nicht für möglich gehalten, dass Schwangerschaften, zwei Geburten und reichlich Sex über viele Jahre nicht an der anatomischen Grundgegebenheit einer engen Vagina ändern konnten. Weil mein Schwanz insgesamt und ganz besonders am Ansatz dicker ist als der von Lars, fand ich oftmals Befriedigung dabei, Regina langsam an meinen Umfang zu gewöhnen, zu verharren, sie dann langsam weiter aufzudehnen, bis sie mich in ganzer Länge aufnehmen konnte.

Daraus konnten wir manchmal eine schöne, lange Prozedur machen, bevor wir dann richtig fickten.

Jetzt saß sie auf etwa der Hälfte von meinem Schwanz, und hob und senkte sich langsam, wobei stets diese Hälfte in ihr verschwand, herausgezogen wurde und erneut verschwand. Regina schien das zu genießen; für mich sah es geil aus, wie sich ihre Schamlippen bei der Aufwärtsbewegung in die Länge zogen und ihre Hängebrüste sachte schaukelten. Natürlich hätte sie sich jetzt einfach Stück für Stück tiefer auf mich setzen können, aber es war typisch für Regina, dass sie sich beim Sex einfach das nahm, was sie brauchte.

Die Stimulation im vorderen Teil ihrer Scheide war ihr Ziel, und so brauchte sie nur die Penisspitze und kreiste mit ihrem Becken auf mir, ruckte manchmal den Unterleib vor und zurück und genoss die Massage in ihrem Inneren. Regina kann sich bedingungslos hingeben, aber in der Reiterstellung gibt es keinen Zweifel, dass allein sie bestimmt, was passiert.

Ich war ihr Instrument, auf dem sie gekonnt spielte. Regina stöhnte und ich griff sie bei ihren schlaffen Brüsten mit den handtellergroßen, hellrosafarbenen Warzenvorhöfen, um sie zu kneten und zu massieren.

Ihr Schoß wippte vor und zurück und ich spürte, wie sie dem Höhepunkt nahe war. Ich befeuchtete einen Finger und begann, ihre Klitoris erst langsam zu streicheln, dann regelrecht zu masturbieren. Regina stöhnte laut auf und nach wenigen Augenblicken brach sie im Orgasmus auf mir zusammen.

Als sie sich etwas erholt hatte, blickten wir zu Lars und Britta. Meine Frau hatte schon längst einen weiteren Höhepunkt gehabt und Lars hatte einfach von hinten weitergemacht, das Tempo nur unwesentlich verringert.

Beide waren trotz der Kühle im Raum schweißbedeckt vor Anstrengung. Unsere Blicke trafen sich. Ich küsste Regina, sie drückte sich erst an mich, um dann nach unten abzutauchen und meinen Penis in den Mund zu nehmen. Wunderbar sanft und dennoch erregend leckte und saugte sie meine Eichel, während ich ihren Po streichelte. Nach einer Weile, als die Überreizung bei Regina nachgelassen hatte, wurde eine echte 69er-Stellung daraus. Ich umspielte mit der Zunge ihre Labien und die zarte Knospe ihrer Klitoris, die jetzt fast vollständig aus ihrer Kapuze herausschaute, und wir genossen uns gegenseitig.

Es war wunderbar entspannend.

Trotzdem war mir nach einer Weile klar, dass es so nicht weiterging. Regina liebt diese seidenweichen Spielchen, und sie ist auch eine echte Meisterin darin. Sie hatte mit ihrem hüftkreisenden Ritt und der 69er-Stellung schon zwei sehr ausgedehnte Phasen nach ihrem Gusto gehabt und es sehr ausgekostet. Irgendwann sehnt sie sich — wie jede Frau — nach männlicher Härte, und die werde ich ihr nun geben! Erwachsenen Frauen wissen, dass der harte Schwanz eines erfahrenen Mannes zwar schön zum Spielen ist, aber eben doch etwas anderes als ein Lolli.

Lars hatte meine Frau jetzt flach aufs Bett gedrückt, ein Bein angewinkelt, und hämmerte ihr seinen Penis in schnellem Stakkato von hinten in ihre breite, vor Nässe schmatzende Votze. Dann drehte er Britta auf den Rücken, legte sich ihre Füße über die Schultern und trieb ihr seinen Schwanz mit einer einzigen durchgehenden Bewegung bis zum Anschlag in ihre nasses, gierig geöffnetes Geschlecht. Britta lächelte im Genuss versunken zu mir hinüber.

Lars pflügte sie nun gleichmäßig und tief, seine schweren Hoden schlugen klatschend gegen ihren Po.

Ich wollte Regina jetzt auch von vorn, packte sie an der Hüfte und schwang sie mit ihrem Rücken auf die Matratze. Regina öffnete ihre Schenkel und ich kniete mich dazwischen, streichelte die seidige Haut auf der Innenseite, fuhr hoch bis zu ihrer Pussy und über die zarten Labien. Dann zog ich die Vorhaut komplett über meine harte, pulsierende Eichel und strich mit ihr einige Male durch ihre Spalte, vom Damm bis hinauf zu ihrer Knopse, was sie mit wohligem Seufzen quittierte.

Quälend langsam wiederholte ich dieses Spiel etliche Male. Sie war geil und wollte es jetzt auch.

Ein Griff zum Durex-Spender und ich schmierte meinen Schwanz nochmal gründlich mit Gleitgel ein und setzte dann die Penisspitze an Reginas enges Votzenloch. Ich drückte ein wenig, ihre Öffnung gab nach und meine Eichel glitt in den engen Kanal. Regina hauchte mich an. Mit kurzen, leichten Schüben brachte ich nach und nach weitere sieben oder acht Zentimeter in sie, dann wurde es eng und Regina bat mich, erst einmal nicht weiter zu drücken.

„Warte, warte, warte, es fängt an weh zu tun“, gab sie mir zu verstehen. Mein nach oben immer dicker werdender Schaft war ein Problem für ihren schmalen Eingang, Gleitgel hin oder her.

Ich blickte an mir herunter, griff Reginas Hand und ließ sie mit ihrem Zeigefinger meinen nicht versenkten Schaft fühlen. „Da fehlen aber noch ein paar Zentimeter — das schaffst du doch noch“, lockte ich sie. „Eigentlich reicht es mir so; der Schwanz muss doch gar nicht immer ganz bis auf Anschlag rein“, entgegnete sie.

Ich spielte den Empörten und drohte ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger: „Wie bitte — du willst doch nicht schon bei unserer ersten Übung die Segel streichen?“ Regina zögerte kurz und antwortete dann: „Also gut, versuchen wir's. Nimm aber noch Gleitmittel und sei vorsichtig. “

Ich zog mich etwas aus ihr zurück, so dass nur noch die Eichel in ihrer Möse steckte. Sie reichte mir den Durex-Spender. Am besten würden wir beide reichlich Gel auftragen.

Ich zog meinen Schwengel ganz heraus und gab ziemlich viel von dem Wundermittel auf ihre Schamlippen und die empfindliche Haut am Damm, bestrich ebenfalls die dickste Partie meines Schwanzes damit. Auch die Eichel ließ ich nicht aus, drückte sie noch ein paar Mal, um die Härte zu prüfen. Dann nahm ich ihre Beine bei den Fesseln und bog sie soweit zurück, dass ihre Oberschenkel und Knie neben ihren Brüsten beinahe auf dem Bett auflagen.

Ich wies sie an, mit den Händen ihre Kniekehlen zu umfassen und die Beine genau so angezogen zu lassen.

In dieser Position ist eine Frau maximal geöffnet und für den Mann zugänglich. Ich zog die Vorhaut vollkommen zurück und setzte die harte Eichel an ihrem Eingang an. Die erste Hälfte drang auch dank des Gels geschmeidig ein, dann wurde es enger und beim letzten Drittel ging es erst einmal nicht weiter.

Ich erhöhte den Druck meiner Hüften und Regina schrie kurz auf, als ich ein klein wenig tiefer in sie hineinrutschte. Mit zwei Fingern befühlte ich den Damm unter meinem Schwanz; die Haut war wirklich sehr gespannt. Ich zog ein bisschen zurück und machte einige langsame flachere Stöße, um ihr Zeit zur Erholung zu geben. Dann erhöhte ich wieder den Druck und legte Köpergewicht auf meinen harten Hammer.

Ein kurzer Aufschrei, und ich war wieder etwas tiefer in ihrem Schoß.

Das ging so vier oder fünf Mal, bis sie mich bat, aufzuhören. Ich blickte an mir herunter. Nur ein kurzes Stück fehlte noch, vielleicht zwei oder drei Zentimeter. Ich entschied für uns beide: „Nix da, wir machen weiter. Darüber werde ich auch nicht mit dir diskutieren. Ich sag's dir jetzt genau einmal und ganz unmissverständlich: Er muss ganz rein und ob du's glaubst oder auch nicht, er wird auch ganz reingehen!“

Ich bestimmte das ganz einfach.

Regina keuchte mit offenem Mund. Manchmal macht es mir Spaß, den Dominanten zu spielen, und ich sprach diese Worte extra deutlich und langsam, damit sich auch Lars und Britta daran aufgeilen sollten.

Lars blickte kurz zu mir hinüber, grinste. Er hatte nicht das mindeste dagegen, dass ich jetzt meine männliche Arbeit zum Ende führte. Ich hatte aber auch wirklich keine Lust, jetzt, kurz vor dem Ziel, noch aufzugeben, ihr auch nur einen Zentimeter meiner Möglichkeiten zu ersparen.

Sie ist schließlich kein Teenie-Mädchen sondern eine Frau, fuhr es mir durch den Kopf, und ihre Scheide dazu da, Männerschwänze aufzunehmen.

Ich wollte unbedingt komplett in ihr sein, bevor ich sie dann zum Abschluss richtig hart durchficken würde. „Gleich haben wir's“, sagte ich zu ihr. Dass die letzten paar Zentimeter die mit dem größten Umfang sind, wusste sie und ich musste es nicht noch betonen. Ich zog jetzt nicht mehr zurück; sie sollte sich an die bisher erreichte Dehnung gewöhnen.

Ich tätschelte ihr schön geformten Pobacken, während ich weiterhin tief in ihr steckte. „Ein letztes Mal, dann hast du's überstanden, und hast ihn so drin, wie Britta ihn auch immer hat. Bist du soweit?“ „Also gut, dann mach, aber nicht zu hart, bitte“, flüsterte Regina. „Du wirst es schon aushalten“, entgegnete ich, und als reines Ablenkungsmanöver fügte ich hinzu: „Komm, zieh deine Knie noch etwas höher, dann wird es leichter sein. “

Noch während sie ihre Beine weiter zurückzog, zog ich schnell ein paar Zentimeter zurück und rammte ihr dann mit kompromisslos hart meinen dicken Pfahl in den engen Votzenkanal, so hart, dass es selbst mir etwas wehtat, merkte aber sofort, dass ich tiefer kam, und als ihr Aufschrei kam, hatte ich ihn bereits nochmals zurückgezogen und verpasste ihrer Weiblichkeit voller Gewalt den finalen Rammstoß.

Meine Hoden lagen an ihrem Po und ich hielt den Druck aufrecht.

Regina schrie und keuchte brüllte los: „Du Sausack! Das hat weh getan! Das ging voll auf den Muttermund. “ Ich blickte ihr liebevoll in die Augen. „Tut mir leid, aber schau mal, jetzt ist er drin. Das wolltest du doch auch, das ist doch fantastisch“, tröstete ich sie. Ich versuchte sie aufzumuntern: „Du hast es geschafft, wow, super! You super sexy champion!“, sagte ich zu ihr und hielt ihren Arm hoch wie in der Siegergeste eines Sportlers.

Lars und Britta schauten zu uns herüber, hatten natürlich alles mitbekommen und fasziniert zugesehen, wie sich Regina von meinem Schwanz dehnen und öffnen ließ, und lachten und gratulierten Regina scherzhaft. „Ich war also tapfer? Dann habe ich aber auch eine Belohnung verdient?“, fragte Regina schelmisch.

„Ja, sehr tapfer“, lobte ich sie, „siehst du, so etwas sollte eine erwachsene Frau doch können. Und nun zu deiner Belohnung: Ich werde dich jetzt zum Abschluss noch mal nach allen Regeln der Kunst durchficken – ohne Anstoßen und ohne dass irgendwas wehtut.

Und du wirst dabei kommen. Versprochen!“

Ich hatte hatte mein Ziel erreicht, mein harter Pfahl war bis zu den Hoden in ihre enge Votze hineingerammt. An der Oberseite meiner Eichel spürte ich den Kontakt mit ihrem Muttermund. Ich ließ ihn genau so drin, wollte Reginas Möse weiten, an mich gewöhnen, um beim abschließenden Ritt auf ihr mehr Möglichkeiten zu haben.

Sie würde davon profitieren. Ganz langsam zog ich zwei Zentimeter zurück, um mich sofort wieder in Regina zu zwängen, und sie stöhnte vor Geilheit.

Immer mehr nutzte ich ihre sich öffnende Möse, um weiter ausholen und dann umso tiefer und nun auch rhythmischer vorstoßen zu können, bis ich bei jedem Stoß an ihren Muttermund kam, sie völlig ausfüllte und den Umfang meines Schwanzes spüren ließ.

Sie hob den Kopf, soweit es ihre Position zuließ, um zu sehen, wie der Schaft sie spaltete und öffnete, und blickte dann mir in die Augen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter und kam meinen Rammstößen schließlich mit ihren Hüften entgegen, so dass ich ihre schmale Votze noch schöner pfählen und meinen harten Schwanz mit maximaler Intensität an ihren Scheidenwänden entlangfahren lassen konnte, bis sie schreiend vor Lust und Geilheit mit weit geöffnetem Mund nach Luft ringend auf die Matratze fiel.

Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, sie schrie und keuchte und ich sah an den Zuckungen ihrer Bauchdecke, wie sich ihre Gebärmutter kontrahierte, wie auch ihre kleine Votze sich zusammenkrampfte und pulsierte. Die unter mir liegende und von meinem Schwanz durchgestoßene orgasmierende Regina befand sich minutenlang auf einem anderen Planeten — einem Planeten, der in seiner unermesslichen Lustfülle nach meiner ehrlichen Meinung allein Frauen vorbehalten ist. Ich glaube nicht, dass ein Mann zu solchem Lusterleben fähig ist, das den ganzen Körper derartig mitnimmt und die geistige Dasein so vollständig erschüttert.

Ich liebe es ganz einfach, immer wieder dieses Lustempfinden bei einer Frau auszulösen und Zeuge ihres höchsten Genusses zu werden. Ganz allmählich kehrte Regina in die Realität zurück und lächelte mich selig an.

Ich war auch völlig aufgegeilt, wollte jetzt auch kommen, Regina mit meinem Samen vollpumpen. Für maximale Reizung fickte ich jetzt nur meine Eichel in ihren engen Eingang, rieb mich und konzentrierte mich auf die Empfindungen in der Schwanzspitze.

Ich spürte nach zwei oder drei Minuten, wie die Hoden sich hochzogen und der Druck des Samens anwuchs, bis ich es nicht mehr aushielt. Laut keuchend drückte ich die pralle Eichel in die Öffnung und spritzte in langen Schüben eine üppige Ladung zwischen ihre zarten Labien. Langsam kamen wir zu Atem, ich lag neben Regina, mein erschlaffendes Glied schmierte noch eine Spermaspur über ihren Oberschenkel, als wir zu unseren Partnern hinübersahen und das Treiben neben uns verfolgten.

Lars war wie immer nicht zu bremsen in seiner Einsatzfreude. Er hatte meine Frau weiterhin von vorn durchgefickt, stieß mit ständig wechselndem Rhythmus und mit schmatzenden Geräuschen in ihr nasses Geschlecht. Zu Larss Klasse als Liebhaber gehört es, dass er nicht einfach nur hart und schnell in eine Frau hineinfickt, auch wenn er das mit seinem Durchhaltevermögen sicher sehr ausdauernd könnte, sondern ihr in jedem Augenblick genau das gibt, was sie gerade braucht.

Hierin sind wir uns einig; nicht zuletzt deswegen verstehe ich mich auch so gut mit ihm: Wir sind beide der Überzeugung, dass es bei gutem Sex darum gehen muss, der Frau mit dem Penis höchste Lust zu verschaffen, mal mit harten, tiefen Stößen, mal mit sanfter Massage des G-Punktes nur mit der Eichelspitze, mal durch langsames Aufdehnen des Scheideneingangs.

Ich sah, wie Larss harter Schwanz die nasse Muschi meiner Frau immer wieder teilte und durchpflügte.

Britta wimmerte und stöhnte in unregelmäßigen Abständen. Ich glaube nicht, dass sie noch zu einem weiteren Orgasmus in der Lage war, aber sie gestattete Lars, sich in ihr abzuarbeiten und genoß die Ausdauer ihres Liebhabers. Ihre Beine hielt sie weit gespreizt in die Höhe gestreckt, um möglichst die ganze Länge des Schafts auskosten zu können. Normalerweise liebt Britta es, ganz klassisch von vorn regelrecht begattet zu werden und ist begeistert, wenn ihr zum Abschluss der Samen in die Scheide gespritzt wird und dann der Saft langsam wieder heraustropft.

Doch Lars war bereits so überreizt, dass er nicht mehr in der Vagina ejakulieren und statt dessen beliebig lange weiter ficken würde.

Und so wurde es Britta dann nach einer Weile einfach zu viel. Sie entzog sich dem Schwanz und kniete sich über Lars, nahm die nass glänzende Spitze in den Mund und fing an, ihm gekonnt einen zu blasen. Mit einer Hand massierte sie seine gut gefüllten Hoden, mit der anderen wichste und drehte sie den Schaft, dessen Eichel von ihrer Zunge und ihren Zähnen bespielt wurde.

Lars reagierte auf Brittas Intensivbehandlung schon sehr bald; stieß und bockte mit dem Becken nach oben. Er stöhnte laut auf, als Britta seinen Schaft noch härter masturbierte, und dann hoben sich die schweren Hoden, der Sack zog sich zusammen und er entlud sich. Der erste Strahl traf noch zwischen Brittas Lippen, dann drückte sie den Schwanz schnell nach unten und ließ sich den reichlichen Samen auf die Brüste spritzen. Als sie Lars küsste, tropfte von den über ihm schwingenden Titten der edle Saft auf seinen Körper, und beide verrieben ihn zwischen sich.

Statt einer nun eigentlich anstehenden Dusche beschlossen wir, Schweiß und Samenspuren durch ein ausgiebiges Bad im Meer loszuwerden und machten uns auf an den Strand. Wir schwammen eine Weile und legten uns dann zum Trocknen auf die Matten.

Sicher hätten wir auch hier am Strand eine weitere Nummer schieben können, und es wurde hier sogar von den gelegentlich vorbeikommenden anderen Nudisten entweder toleriert oder gar begrüßt, wenn es Paare miteinander trieben, doch für heute hatten wir uns etwas anderes vorgenommen.

Wir wollten noch am frühen Abend zum Essen nach Sète, um uns dann in unserem Bungalow ausgiebig zu vergnügen.

Da es aber erst kurz vor fünf Uhr war, hatten wir die spontane Idee, auf dem Weg nach Sète noch am berühmten „Schweinchenstrand“ vorbeizuschauen, wo um diese Zeit eigentlich immer „was los“ sein sein sollte. Die Frauen hatten Minikleider an, Lars und ich trugen Shorts und Bootsschuhe, und im Mietwagen fuhren wir los, parkten am Rand des Campingplatzes, der unmittelbar hinter dem berüchtigten Strandabschnitt begann.

Wir überquerten den breiten Sandstrand und gingen am Wasser entlang. Normalerweise musste man nur nach Gruppen von (meist nicht mehr ganz jungen) Herren Ausschau halten, die gebannt in dieselbe Richtung starrten, um zum Ort des Geschehens dirigiert zu werden.

Doch am Wasser sahen wir nichts dergleichen. Nach ein paar Minuten aber erspähten wir zwischen den Dünengräsern Köpfe, und das war ein untrügerisches Zeichen. Langsam und grinsend näherten wir uns der Stelle, und tatsächlich war in einer der vielen Senken in den Dünen ein Paar voll bei der Sache:

Zunächst sah man ein paar recht dralle weibliche Beine, die hoch in die Luft gereckt waren, dann, als wir oben angekommen waren, auch den zugehörigen Körper und den Grund der Haltung: eine etwa 60-Jährige Frau lag rücklings auf einem Strandtuch, zwischen ihren Schenkeln ein durchtrainiert und schlank erscheinender Mann von mindestens demselben Alter, der sie tüchtig in ihre reife Scheide fickte.

Um seinen dicken Ständer und den prallen Sack trug er einen schwarzen Gummi- oder Silikoncockring, wahrscheinlich, um Härte und Ausdauer seiner Erektion zu verbessern. Auf jeden Fall lohnte sich diese Maßnahme, denn seine Partnerin stöhnte jedes Mal lustvoll, wenn er sich in ihren Schoß senkte.

Von den umstehenden fünf Männern begannen einige wenig diskret zu masturbieren. Britta schaute auf die sich hebenden Schwänze, und wir sahen, dass ein Mann sehr hart wichste und plötzlich kam.

Er spritzte seinen Samen in mehreren Schüben in den warmen Sand, dann tropfte es noch aus seiner Eichel heraus. Das Paar fickte derweilen weiter, das Stöhnen der Frau wurde lauter. Als einige Männer dann aber näher zu uns kamen, kehrten wir der Szene den Rücken zu.

Ich hätte zwar gerne noch das Finale gesehen, den Abschuss, und ob der Mann seinen Saft in oder auf ihren Körper, die dicken, schlaffen Brüste oder aber doch in den Sand schießen würde, aber das war nicht möglich, da sich die Frauen nicht mehr so recht wohl fühlten.

Es war nicht das Masturbieren, auch nicht das Verspritzen des Spermas, beides ist angesichts der Erregung etwas völlig Natürliches und den Frauen bestens vertraut, nein, es war das Näherkommen und Austesten, ob mit uns etwas Sexuelles anzufagen wäre, was das Unwohlsein auslöste.

Sète ist ein netter Ort, wenn auch im Sommer etwas zu voll, aber die Restaurants in den kleinen Straßen sind immer noch gut und die Küche ist typisch für Südfrankreich.

Wir genossen ein eczellentes Fischessen, guten Wein und nach einem Drink am Hafen machten wir uns auf den Rückweg nach Cap d'Agde.

In unserem Bungalow zogen wir uns aus; dann bereitete ich einen Cocktail vor. Regina kann in die Küche und griff im Vorbeigehen an meinen Schwanz, was für sie eher untypisch ist. „Britta geht schon wieder richtig ran“, säuselte sie. Tatsächlich hörte ich aus dem Wohnzimmer meine Frau stöhnen.

Ich erwartete, dass Lars sie bereits wieder genommen haben würde und sein stets bereiter Schwanz in ihr seine männliche Arbeit verrichten würde. Ich hatte gar nichts dagegen, ganz im Gegenteil, sollte er sie ruhig schon geschmeidig ficken, denn uns war allen klar, dass wir heute Abend den ersten Versuch einer Doppelpenetration unternehmen würden.

Umso überraschter war ich jetzt, als ich sah, dass Lars keineswegs mit seinem Schwanz in meiner Frau steckte, sondern neben ihr kniete.

Britta lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine hoch in die Luft gereckt, während Lars Zeige- und Mittelfinger mit den Kuppen nach oben in ihrem Liebestunnel versenkt hatte und ihr eine G-Punkt-Massage verpasste, mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand ihre Klitoris auf das heftigste rieb und stimulierte. Britta schrie, stöhnte und bockte unter den kundigen Händen und kam ohne Unterlass. Zwischen ihren Beinen war es klatschnass.

Eigentlich war sie soweit.

Lars legte sich jetzt, als er mich sah, neben sie und gab Britta ein Zeichen, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Mit ein oder zwei Strichen stand er hart und Britta senkte ihr Becken auf den bereiten Penis. Die Eichel teilte die langen Schamlippen und tauchte in die nasse Öffnung. Britta stöhnte, als sie sich so selbst pfählte. Ich ließ die beiden einige Minuten genüsslich ficken und schaute mit Regina zu, die anfing, meinen Schwanz zu lecken und zu saugen, so dass ich steif wurde und meine Lafette wippend abstand.

Der breite Arsch meiner Frau bewegte sich auf Larss Hammer und sie stöhnte wohlig. Jörgs Glied glänzte, wenn Britta ihr Becken asnhob, und ich blickte auf seine großen, gut gefüllten Hoden, die tief in ihrem Sack hingen. Mir fuhr durch den Kopf, dass Britta heute den Saft von uns beiden bekommen und folglich förmlich überlaufen würde.

Da wir seit Jahren nur nach der Kalendermethode verhüteten, war ich sehr froh, dass sie kurz vor unserem Abflug ihre Tage gehabt hatte.

So konnten wir sie die nächsten sechs Tage über ganz nach Belieben ficken und auch reichlich mit unserem Samen versorgen, ohne dass auch nur das geringste Risiko bestünde. Regina hatte meinen Ständer mittlerweile hammerhart gemacht und zeigte auf den breiten Po meiner Frau. Offenbar war sie auch sehr neugierig auf unser Experiment. „Sollen wir's jetzt versuchen“, fragte ich Britta, und sie nickte und beugte sich auf Lars herunter.

Der schwierigste Moment bei DVP, das war uns aus den gemeinsam angeschauten Filmszenen klar, ist der, wenn der zweite Hengst seinen Schwanz ansetzt und hineinzwängt.

Je steifer und härter der Penis dabei ist, desto besser geht es. Die Scheide sollte zwar geschmeidig und und feucht sein, aber auch nicht zu nass, sonst flutscht ein Penis immer recht schnell raus. Die umgekehrte Haltung, bei der die Frau mit dem Rücken auf dem Mann unter ihr liegt, geht zwar prinzipiell auch, ist aber anstrengender. In allen Filmen, die wir mit dieser Variante gesehen hatten, musste die Frau die Beine nicht nur sehr weit aufmachen, sondern auch extrem nach oben ziehen, um im vorderen Bereich der Scheide genügend Raum für den Schwanz des zweiten Mannes bereit zu stellen.

Außerdem schien uns, von den schmerzverzerrten Gesichtern vieler Frauen zu urteilen, dass diese Stellung bei der Variante von hinten zumindest für den Anfang wenig angenehm sein musste.

Nachdem Britta ihr Okay gegeben hatte, kniete ich mich hinter meine Frau, den harten Schwanz in der Hand, und senkte die Eichel an die Stelle, wo Larss Penis in ihr verschwand. Die Berührung des festen Penis meines Freundes war nicht unangenehm, aber offenbar war ich nicht kontrolliert genug, jedenfalls rutschte ich erst einmal ab und die Eichelspitze landete auf ihrer Rosette.

„Falsches Loch, das mag ich nicht. “ Ich setzte erneut an und glitt zur Seite weg. Ich erhöhte beim driten Versuch den Druck auf das Glied von Lars, und schaffte es dann auch, mich zwischen das stramm gespannte Perineum Brittas und Larss Riemen zu zwängen und die Eichel ein Stück weit in meine Frau hineinzuzwängen.

Es war unglaublich eng, der Damm war zum Zerreißen gespannt und ganz dünn; Britta schrie vor Schmerz kurz laut auf, stöhnte dann vor Anstrengung.

Dennoch dachte ich nicht ans Aufhören; jetzt gab es kein Zurück mehr. Die Frau kann aber gar nichts machen, außer möglichst entspannt zu sein und den benötigten Raum zur Verfügung zu stellen. Ich fand den Hautkontakt mit dem anderen harten Penis überhaupt nicht unangenehm; es hat auch nicht Schwules oder Homoerotisches an sich; er fühlt sich warm und fest an, einfach nur geil.

Da aufgrund der ansonsten zu hohen Reibung DVP nur ohne Kondom geht, ist es zwangsläufig, dass sich beide Männer unmitelbar an den intimsten Stellen berühren.

Dass das nur in einem sehr vertrauten Zirkel möglich ist, versteht sich von selbst. Am besten klappt es, wenn man versucht, quasi auf dem Glied des unten Liegenden entlang zu gleiten. Dabei spürt man sehr deutlich die Eichel des anderen Hengstes, und nach einer Weile können beide Männer wechsleweise vor- und zurückstroßen.

Ich drückte jetzt weiter, meine Eichel ging nur langsam vorwärts und zerrte den Damm noch weiter nach oben; meine Frau schrie vor Schmerz gellend auf, so dass ich einen Moment verharren musste, bis sich ihr Perineum an die Spannung und Dehnung gewöhnte.

Trotz der Enge schob ich weiter vor, hielt Britta bei den Hüften, damit sie mir nicht nach vorne entgleiten konnte, bis etwa ein Drittel meines Hammers in ihr verschwunden war. Zu Beginn ist es für die Frau wirklich eine Viecherei, aber dann kmmt der Wendepunkt fast automatisch. Ganz langsam begann ich vor- und zurückzustoßen, was meine Frau mit Lustgestöhne beantwortete.

Es fing an, ihr Vergnügen zu bereiten, sie war supergeil und hielt uns ihren Hintern hin.

Bei jedem Stoß spürte ich an meiner Eichel die von Lars; ganz genau konnte ich seine Schwanzspitze tasten. Britta stöhnte und schrie vor Geilheit und konnte sich kaum halten. Es war sehr eng und tat ihr sicher auch etwas weh, aber Geilheit und Erregung überwogen bei weitem. Auch Lars konnte sich jetzt ein wenig, wenn auch eingeschränkt in seiner Lage, bewegen, und Brittas Scheidenvorderseite bearbeiten.

Wir hatten jetzt einen Rhythmus gefunden.

Die Enge und die Reibung waren unglaublich, auch, dass ich ständig den harten Schwanz von Lars an meinem spürte, sogar die Furche seiner Eichel, wenn er zurückzog, so wie er meine spüren musste, wenn er zurückzog und ich wieder vorstieß. Regina schaute fasziniert auf die beiden im Takt zustoßenden Prügel und die beiden Hodenpaare, die meiner Frau diese Lust spendeten. Ich fragte mich, wer von uns beiden zuerst kommen würde und den Schoß meiner Frau mit seinem Samen überfluten würde, und wie sich das dann anfühlen würde.

Aber dazu sollte es gar nicht kommen, sondern ganz anders…

Britta stöhnte wie wahnsinnig vor Lust und kam schon nach etwa drei oder vier Minuten zu einem langanhaltenden, sehr heftigen Orgasmus. Ihre muskulöse Votze zog sich um unsere harten Schwänze zusammen und offenbar verursachte dieser zusätzliche Druck auch wieder eine Schmerz — jedenfalls hatte ich Britte beim Höhepunkt noch nie so laut erlebt. Sie war im siebenten Himmel und orgasmierte lange, eine halbe Minute oder länger und schrie Lust und Schmerz laut aus sich heraus, dann drängte sie nach vorne weg, so dass unsere Schwänze, plötzlich arbeitslos geworden, nass glänzend in der Luft wippten.

„Raus, alle beide, ich will nicht mehr und ich kann auch nicht mehr!“ Britta war fix und fertig. Das Ganze muss ungeheuer intensiv gewesen sein und sie total mitgenommen haben. Ich habe ihre große Scheide selten so gedehnt gesehen, fast erinnerte mich deren Aussehen daran, wie sie nach den Geburten unserer Kinder aussah, das letzte Mal vor gut drei Jahren. Normalerweise ist das Innere ihrer Vagina zartrosa, nach langem und intensivem Sex pink, aber jetzt leuchtete es dunkelrot bis lila, so sehr hatten unsere beiden Schwänze sie strapaziert.

Ich erinnerte mich an einen amerikanischen Porno, den ich mit meiner Frau vor einiger Zeit gesehen hatte, mit dem Titel „Drill Sessions“, darin ging es um Mädchen mit extra engen Scheiden, die von Männern mit einem besonders riesigen Hammer ganz langsam und systematisch penetriert und aufgebohrt wurden. Das Ergebnis war beeindruckend, aber kein Vergleich zum Größenunterschied der Möse meiner Frau vor und nach dem DVP. Natürlich ist mir auch klar, dass ein junges Mädchen gar nicht in der Lage wäre, zwei große Schwänze zugleich aufzunehmen, aber die Herausforderung ist in etwa vergleichbar.

Trotzdem sollten sich davon Paare nicht entmutigen lassen, wenn sie DVP planen: Es ist unglaublich geil, und die Scheide ist zum Dehnen gemacht! Sie wird innerhalb von wenigen Augenblicken wieder so eng wie vorher. Man denke nur daran, dass bei einer Geburt ein Kind hindurchpasst, und nach einigen Wochen und etwas Training ist die Öffnung wieder genauso eng wie zuvor. Mit etwas Übung sollte eigentlich jede Frau zu DVP in der Lage sein.

Das Gefühl, bis an die Grenze des Machbaren gedehnt und geöffnet zu sein, ist etwas Besonderes, und für die beiden Männer tut die Gewissheit gut, mit der Kraft ihrer Glieder der Frau ein besonderes Erlebnis bereitet und sie an ihre körperlichen Grenzen getrieben zu haben.

Eine Frau erfährt dabei sehr viel über ihren Körper – auch das ist ähnlich wie bei einer Geburt — im günstigsten Fall wird sie eine noch bessere, intensivere Geliebte werden, auf jeden Fall lernt sie etwas über den Zusammenhang oder die Grenze von Schmerz und Lust.

Britta hatte jedenfalls jetzt mehr als genug: „Heute will ich nichts mehr in meiner Votze haben, es reicht! Ich kann dich höchstens noch so erleichtern“, sagte sie zu Lars, nahm seinen harten Pint in die Hand und führte ihn zum Mund, um ihn zu blasen und gleichzeitig zu wichsen.

Für mich war das natürlich sehr angenehm, ich hatte quasi das „Gastrecht“ bei Regina, deren Möse heute Abend noch gar nicht gestoßen worden war und die durch das Zusehen zweifellos äußerst geil geworden war.

Ich wollte sie sofort besteigen und ordentlich durchficken, also griff ich ihr zwischen die Beine und fand, dass sie noch nie so feucht gewesen war. Ich ließ sie nicht lange zappeln, sondern legte sie auf den Rücken, hob ihre Füße auf meine Schultern und setzte meine Penisspitze an.

Ein wenig musste ich drücken, dann quittierte Regina die Penetration mit einem Stöhnen.

Im Vergleich zur DVP mit meiner Frau kam mir das Eindringen in Reginas enges Loch wie ein Spaziergang vor; innerhalb von ein paar Schüben war ich tief in ihr versenkt und konnte beginnen, sie kräftig zu stoßen. Regina stöhnte und keuchte. Ich drehte sie herum, zog sie auf ihre Knie, und stieß ihr mein Glied von hinten in ihre Votze, fickte sie tief bis zum Anschlag.

Mit einem Finger umspielte ich ihre Klitoris, bis sie stöhnend kam und ihre Möse pulsierend meinen Schwanz umfing. Eine Hand hatte ich unter ihrem Bauch und spürte sogar die heftigen Kontraktionen ihrer Gebärmutter während ihres Orgasmus.

Ich steigerte mein Tempo und nach zwei Minuten merkte ich, wie mir die Ladung hochstieg. Ich zog heraus und spritzte Regina meinen Samen in langen Schüben auf den Rücken und Po. Die edle Flüssigkeit glänzte auf ihrem breiten Frauenarsch und sah sehr dekorativ aus.

Erschöpft fielen wir auf die Matratzen und lächelten uns an.

Ich mochte Regina sehr und fand sie überaus attraktiv. Mit einer Hand umspielte ich die großen blassen Warzenvorhöfe ihrer schlaffen Brüste, und auch ihre ganz und gar nicht strafe Bauchdecke mit den Schwangerschaftsstreifen mochte ich. Ein ehrlicher Frauenkörper, dachte ich. Klar, die Schwangerschaften, die anstrengenden Geburten und ausgedehnten Stillphasen hatten auf diesem Körper sehr deutliche Spuren hinterlassen. Dennoch übte sie auf mich eine große Anziehungskraft aus, und ich empfand es als etwas sehr Wertvolles und war stets stolz darauf, sie besteigen zu dürfen und ihr meine männliche Kraft zu geben.

Jetzt lag sie neben mir, drückte noch einige letzte Tropfen Sperma aus meinder Eichel und kraulte dann meine noch immer gut gefüllten Hoden.

Lars war jetzt auch stöhnend gekommen und Britta hatte seine Samenschübe geschickt auf ihr Dekolleté und ihre Titten gelenkt. Britta war erschöpft und lag mit gerötetem, verschwitzten Gesicht auf dem Sofa, aber irgendwie strahlte sie; sie war stolz auf das, was sie geleistet hatte. Sie sprach sogar davon, es sei wie „eine zweite Entjungferung durch zwei Hengste“ gewesen, und da war mir schon klar, es würde Wiederholungen geben.

Sie hatte geschafft, was die meisten Frauen nicht einmal ausprobieren, und ihr war bewusst, wie exklusiv die Erfahrung war, zwei harte Schwänze gleichzeitig in der Votze aufzunehmen. Sicher wird sie es irgendwann auch etwas länger aushalten können, so dass wir in ihr kommen und sie mit Samen vollpumpen können.

Hinterher sagte meine Frau dann auch, dass wir es unbedingt wiederholen müssten, und das schon bald, auch wenn sie es nach dem Urlaub sicher nicht jede Woche bräuchte.

Ich denke, allzu oft muss man DVP auch gar nicht machen, aber alle paar Wochen als Ergänzung zum ohnehin für uns sehr schönen Partnertausch ist es eine geile Sache für alle Beteiligten. Für Britta war es ohne Zweifel eine der intensivsten und zugleich schönsten sexuellen Erfahrungen, die sie je gemacht hat, eine, die sie als Frau sicher weiter bringt.

Auch Lars und mich hat die DVP weiter gebracht — uns ist klar geworden, dass es bei echtem, gutem Sex nie die Frage sein kann, ob man das trut, was alle machen, sondern, dass es die Tiefe der Befriedigung ist, die man einem anderen Menschen gibt, die zum Maßstab wird.

Wenn eine Frau neue Dimensionen der Lust und Befriedigung erfahren kann, dann sollte der Mann bzw. die Männer ihr das geben, so gut sie nur eben können, schließlich ist der erigierte Penis einzig und allein zu dem Zweck da, der Frau Lust zu verschaffen.

Uns vieren war klar, dass an diesem gerade erst begonnenen Abend noch längst nicht Schluss sein würde. Lars und ich hatten nach der erregenden DVP den dringenden Wunsch, nochmals zu ficken und uns zu erleichtern.

Da Britta nicht mehr ficken wollte bzw. konnte, fiel es Regina zu, unsere beiden Schwänze zu „verarbeiten“.

Da DVP für sie aus offensichtlichen Gründen keine Option war und auch wir für heute davon genug hatten, schlug Regina vor, dass wir sie in kurzen Intervallen von drei bis vier Minuten abwechselnd ficken sollten, wobei sie das Recht hatte, die jeweilige Stellung und die Wechsel zu bestimmen. „Ich bestimme, wann gewechselt wird und in welche Stellung.

Und auch wenn ihr kurz vorm Spritzen seid, ihr zieht sofort aus meiner Muschi raus, wenn ich es sage!“, verlangte sie. Außerdem wollte sie am Ende den Saft von uns beiden tief in sich hineingepumpt bekommen — Bedingungen, denen wir natürlich nur zu gerne zustimmten. Brittas Muschi würde ihre Ruhepause bekommen, aber meine Frau sollte dabei die Aufgabe übernehmen, mit Mund und Hand den jeweils nicht in Reginas Votze versenkten Hammer bis zum nächsten Wechsel hart und einsatzfähig zu halten.

Durch das Reden und Planen war ich bereits wieder so geil geworden, dass ich bemerkte, wie mein Penis sich aufrichtete und die Eichel sich freilegte.

Meine Frau nahm Larss halbwaches Glied, zog die Vorhaut zurück und begann an der Eichel zu saugen und den Schaft immer tiefer in den Mund zu nehmen. Lars seufzte und nach zwei Minuten stand ihm sein prachtvoller Fickprügel stahlhart vom Unterleib ab. „Lars, fang du an und fick deine Frau schon mal ordentlich an, ich folge dann in ein paar Minuten“ , sagte ich ihm und drängte nun meinen mittlerweile völlig erigierten Schwanz meiner Frau tief in den Rachen.

Britta begann zu saugen und rieb meinen Schaft brutal hart. Sie kannte meinen Körper genau und wusste, dass bei meinen jetzt noch sehr tief im Sack baumelnden Hoden die Entladung nicht in Reichweite war und dass dieses harte Wichsen bei mir für eine sehr langanhaltende, massive Erektion sorgen würde. So stellte meine Frau sicher, dass ihre Freundin Regina die volle Härte und den maximalen Umfang meines Geschlechts auch zu spüren bekommen würde. Mit der Gleitcreme bestrich Britta dann Larss Schwanz und den Eingang von Reginas kleiner Möse.

Britta fuhr mit einem Finger hinein, was Regina zum Aufstöhnen brachte, und verteilte etwas Gel im Inneren ihrer Muschi. Regina lag auf dem Rücken und zog die Knie weit an. Ihr Mann sollte sie in der Missionarsstellung nehmen. Gehorsam kniete sich Lars vor ihre Scham und setzte seine glänzende Eichel an den winzigen Eingang zu Reginas Lustgrotte.

Der nachfolgende geile Fick mit Regina sowie unsere weiteren sexuellen Anstrengungen während unseres gemeinsamen Urlaubs werden in einer möglichen Fortsetzung näher beschrieben werden.

.

Kommentare

Toni Hinterleitner 30. November 2020 um 14:02

Sehr erbaulich Geschichten – vielen Dank!

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*