Eine Nacht, zwei Frauen und 3x Sex.

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Geschichte, die ich hier geschrieben habe, hat sich genau so zugetragen. Nur die Namen habe ich verändert. Ich glaube, es war im Mai 2002…

Wochenende, Samstagabend. Ich hatte geduscht und war mit Rasieren fertig. Ich öffnete die Türe, als mich meine Frau angiftete.

„Na endlich, ich dachte schon, du wirst nie fertig!“

Sie ging ins Bad und schloss die Türe hinter sich. Ich sagte nichts und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.

Meine Frau ist so alt wie ich, seit 1989 sind wir verheiratet und haben zwei Kinder. Nach der letzten Geburt ließ sie sich gehen und wurde immer fülliger, um nicht zu sagen, dick. Ich schätzte sie auf etwa 100 Kilo, bei einer Körpergröße von 160 cm, denn ich bekam nie eine Antwort, wenn ich sie nach ihrem Gewicht fragte. Der Sex war noch nie berauschend mit ihr, aber seit einigen Jahren wurde es nur noch eine rein-raus Nummer.

Meine Lust mit ihr zu schlafen, verging mir immer mehr, sodass wir höchstens nur noch zweimal im Jahr Sex hatten. Ich fühlte mich aber zu jung, um gänzlich auf Sex zu verzichten. Es war aber nicht nur der Sex, der mich lustlos werden ließ. Sie hatte auch sonst kein Interesse an jedweden anderen Unternehmungen, wie zum Beispiel Spazieren gehen, oder im Sommer zum See fahren. Vom Haushalt ganz zu Schweigen. Manchmal lag die Bügelwäsche wochenlang herum.

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Kein Scherz. Ach ja, ich war zu diesem Zeitpunkt 40 Jahre alt 1,80 groß, 86 Kilo schwer und meine Freunde nennen mich nur Joe, von Johann. Ich zog mir eine Jeans und ein T-Shirt an, denn es war warm draußen. Nachdem ich mich von meinen Kindern verabschiedet hatte, zog ich die Haustüre hinter mir zu, stieg ins Auto und fuhr los. Unterwegs dachte ich wieder einmal an Scheidung…

Ich hatte mich mit meinen Freunden vom Dartclub verabredet.

Wir waren eine lustige Truppe, die sich einmal im Monat zum Spielen traf. Ab und zu gingen wir auch Essen oder nur auf ein Glas Wein, so wie heute. Stefanie, die wir nur Steffi nannten war heute auch dabei. Steffi war 18 Jahre älter als ich, hatte schulterlanges, schwarzes gelocktes Haar, einen festen, aber nicht zu großen Hintern und einen Busen der sich in ihrem Alter noch sehen lassen konnte. Vor zwei Jahren hatte ich mit Steffi eine Affäre, wovon ich mir mehr erhoffte, da mich meine Ehe wieder einmal ankotzte, aber für sie war ich nur ein Zeitvertreib, sie wollte nur vögeln.

Ich beendete nach etwa 3 Monaten die Affäre, da ich mir nur als „Stecher“ zu schade war.

Wir saßen im Gastgarten, plauderten über Gott und die Welt und es wurde immer später. Kurz vor elf Uhr brachen die ersten auf. Steffi und ich waren die letzten. Nachdem ich bezahlt hatte, wollte ich auch nach Hause fahren, als sie mich fragte.

„Kannst du mich bitte mitnehmen, ich bin ohne Auto hier und du fährst doch fast bei mir vorbei?“

„Na klar, kein Problem.

Ich hatte ein Glas Wein getrunken und sonst nur alkoholfreies, mein Führerschein war mir heilig. Auf dem Weg zu ihrer Bleibe unterhielten wir uns über Belangloses und schließlich stand ich auch schon vor ihrem Haus.

„Möchtest du noch einen Kaffee?“ säuselte sie.

Ich überlegte kurz. Nachdem ich ohnehin noch nicht müde war und noch 30 Minuten Fahrt vor mir hatte, sagte ich zu.

Und der Kaffee würde mir gut tun. Oben angekommen schaltete sie die Kaffeemaschine an und holte die Tassen vom Schrank. Ich sah mich um. Alles war noch genau so wie damals eingerichtet.

Ich sah Steffi an. Sie hatte eine hellgelbe Bluse an, unter der sich ein weißer Spitzen-BH abzeichnete und einen schwarzen Minirock der sich über ihren prallen Hintern spannte. Die Stöckelschuhe, die sie noch immer an hatte, ließen ihren Arsch noch geiler aussehen, als er ohnehin schon war.

Ich nahm noch einen letzten Schluck vom Kaffe und wollte mich erheben.

„Danke für den Kaffee, ich werde mich jetzt mal auf die Socken machen. Wir sehen uns ja nächste Woche beim Dart. „

Bevor ich aufstehen konnte, stand sie plötzlich vor mir, ließ ihre Knie links und rechts von mir auf das Sofa fallen, sodass sie auf meinen Oberschenkeln saß, gab mir einen Zungenkuss und raunte mir dann ins Ohr.

„Fick mich, ich bin so geil und möchte endlich wieder einmal einen Schwanz in mir spüren. Und ich weiß noch, dass du fantastisch vögelst. “

Sie steckte mir erneut die Zunge rein und biss mir leicht auf die Unterlippe. Natürlich erwiderte ich ihre Küsse und merkte, wie mein Schwanz zu wachsen begann. Warum sollte ich nicht mit ihr vögeln? Bei mir war es auch schon länger her, dass ich Sex hatte und immer nur onanieren war auch nicht das Gelbe vom Ei.

Noch dazu, wo ich heute unter der Dusche überlegte, ob ich Hand an mich legen sollte, es aber dann doch bleiben ließ.

Meine Hände wanderten unter ihre Bluse und ich knetete ihre Brüste. Ihre Nippel waren schon steif und stachen fast durch ihren BH. Ich öffnete ihre Bluse und feuerte sie in eine Ecke. 5 Sekunden später folgte der BH. Ich nahm ihre linke Brust und saugte am Nippel, sie fing zu stöhnen an.

„Oh ja, das tut gut, mach weiter. “

Meine Zunge umkreiste langsam ihre Brustwarze und ich begann, ein wenig an ihr zu knabbern. Kleine Bisse, die nicht weh taten, aber ich wusste noch, dass sie es liebte, wenn ich meine Zähne zum Einsatz brachte.

„Es ist so geil, ja, beiss mich“, stöhnte sie.

Meine rechte Hand wanderte zum Reißverschluss ihres Rockes und ich öffnete ihn.

Sie stieg kurz von mir auf, zog die Schuhe aus und ließ den Rock zu Boden fallen um sich dann sofort wieder auf mich zu setzen. Als sie so vor mir stand, konnte ich sehen, dass ihr Stringtanga vorne schon klitschnass war. Ich ließ meine Hand zu ihrem Hinterteil wandern und schob ihr meinen Mittelfinger am Bändchen vorbei in ihre glatt rasierte Lustgrotte. Sie stöhnte. Wahnsinn, wie nass sie schon war. Mein Mittelfinger stieß vor und zurück.

Jetzt nahm ich auch noch meinen Zeigefinger dazu und fingerte weiter. Immer schneller schob ich ihr die Finger rein und raus. Ich merkte, dass sie kurz davor war und zog meine Finger raus.

Sie sah mich fragend an.

„Leg dich aufs Sofa“, sagte ich zu ihr und zog ihr das Höschen aus.

Nun kam mein Mund zum Einsatz. Langsam ließ ich die Zunge rund um den Kitzler kreisen, nahm ihn in den Mund und saugte daran.

Dann bewegte ich meine Zunge von links nach rechts über ihre Lustperle, schneller und immer schneller. Sie begann, sich aufzubäumen.

„Wahnsinn, mach weiter“, stöhnte sie.

Jetzt schob ich ihr die Zunge in ihre Möse und begann, sie damit zu vögeln. Ich ließ meine Zunge hin und her schnellen, mal in ihre nasse Grotte, mal über ihre Lustperle. Es gefiel ihr offensichtlich.

Sie stöhnte.

„Hör nicht auf, gleich bin ich soweit. “

Meine Finger zwirbelten nun ihren Kitzler und meine Zunge flog rein und raus. Die andere Hand hatte ich unter ihren Hintern geschoben. Ihr Becken begann zu zucken, sie krallte sich in meiner Schulter fest, bäumte sich auf und schrie:

„Jaaahhhh, jaaahh, ist das geil, ich kommeeeeee…aaahhhh…“

Steffi gehörte zu den glücklichen, die spritzen konnte, oder sagen wir mal, bei ihr kam es nicht stoßweise aus ihr raus, sondern in einem Schwall.

Obwohl ich wusste, dass es aus ihr immer wie bei einem Wasserfall heraus lief, war ich aufs Neue überrascht, wie viel aus ihr heraus quoll. Ihr Mösensaft schwappte über mein Kinn auf die Hand und lief auf den Boden. Ihr Zucken wurde weniger und sie ließ sich schwer atmend nach hinten fallen.

„Das war megageil!“

Mein Schwanz tat schon weh, da er die ganze Zeit in der engen Hose eingesperrt war.

Steffi stand auf, zog mir das T-Shirt aus, öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Mein Ständer sprang aus der Hose und stand in voller Pracht vor ihr. Auf einen Slip hatte ich heute verzichtet, da ich es manchmal liebte „unten ohne“ rum zu laufen.

„Toll, so spare ich mir zusätzliche Arbeit“ sagte sie augenzwinkernd und nahm meinen glatt rasierten Schwanz in die Hand.

Sie kniete sich vor mich und schob ihre Lippen über meine Eichel.

Sie begann leicht daran zu saugen und ließ ihn von mal zu mal tiefer in ihren Mund gleiten. Mal sog sie meinen Lustspender fast ganz in sich auf, mal ließ sie nur ihre Zunge über die Eichel tanzen. Manchmal hielt sie ihren Kopf ganz still und fickte meine Penisöffnung mit ihrer Zungenspitze. Sie wusste, mir gefiel das, denn sie sah mir in die Augen und grinste. Ich war schon so geil, ich wusste, in wenigen Sekunden würde eine Fontäne aus mir raus schießen, denn meine letzte Vögelei war schon ewig her.

„Steffi…mach weiter…ich…meine Eier platzen gleich…“

Das musste ich nicht zweimal sagen. Sie umfasste meinen Schwanz noch ein bisschen fester und wichste ihn jetzt ein wenig schneller. Ihr Mund umschloss komplett meine Eichel und ihr Kopf ging hoch und runter. Ich legte meine Hände seitlich auf die Rückenlehne vom Sofa, hielt mich fest und spannte sämtliche Muskeln in meinem Körper an. Steffi begann durch die Nase zu schnaufen, da sie durch das Pulsieren meines Schwanzes wusste, ich komme gleich.

Mit einem Aufschrei jagte der erste Spritzer in ihren Mund, mein Körper begann sich zu schütteln, meine Beine versteiften sich und ich pumpte ihr mein ganzes Sperma in den Rachen. Schub um Schub kam aus mir raus, alles in ihren Mund. Als mein Orgasmus abebbte, sah ich ihr in die Augen. Ich wusste, was jetzt kommen würde. Sie setzte sich auf ihre Fersen, sah mich an und schluckte laut hörbar alles runter. Sie liebte es, das wusste ich noch von früher, alles verschwand in ihrem Hals.

Sie vergeudete nie einen Tropfen.

„Joe, bist du bereit für Runde zwei? Du weißt, dass du mir so nicht weg kommst. Meine Muschi ist noch immer hungrig und schreit nach einem ordentlichen Fick. „

Ihre Hand umklammerte noch immer meinen Penis und ging auf und ab. Sie beugte sich über mich und nahm meinen Freudenspender erneut zwischen ihre Lippen und begann zu saugen. Sie war ein geiles Luder und wusste offenbar noch, was mir gefiel.

Sie spielte mit meiner Eichel, saugte daran, nahm meine Eier in den Mund, um sie darin kreisen zu lassen. Klar, dass mein Schwanz keine Zeit hatte, wieder schlaff zu werden. Plötzlich stand sie auf, kniete sich mit einem Fuß auf das Sofa, stemmte sich mit den Händen auf der Sitzfläche ab und streckte mir ihr Hinterteil entgegen.

„Los, steck ihn mir endlich rein und fick mich!“

Was für ein geiler Anblick.

Sie hielt mir ihren Arsch hin und ihre rasierte Muschi lud mich geradezu ein, ihr meinen Schwanz rein zu hämmern.

Ich stellte mich hinter sie und setzte an, meinen Freudenspender zu versenken. Man sah, dass sie tropfnass war und auch ihre Schenkel glänzten von ihrem Liebessaft. Ohne Mühe drang ich ein und begann, sie langsam zu ficken. Es würde sie wahnsinnig machen, das wusste ich, denn sie war mehr der Typ, je schneller und härter, umso besser.

Ich sah auf die Uhr.

‚Bin mal gespannt, wie lange es dauert‘ dachte ich bei mir.

„Mach schneller“ keuchte sie, „du weißt doch, ich stehe nicht auf Blümchensex. „

Rekord! Keine fünfzehn Sekunden dauerte es, bis sie sich beschwerte. Aber ich wollte es noch ein wenig ausreizen, und behielt das Tempo bei.

Rein…raus…rein…raus…langsam rein…ganz langsam wieder raus. Sie fing zu jammern an.

„Quäle mich nicht so, stoße endlich zu, bitte! Fick mich!“ Sie schrie es förmlich.

Aber ich behielt mein Tempo bei. Langsam rein, langsam raus. Und wieder…

Nun steigerte ich das Tempo. Immer schneller schob ich mein gutes Stück vor und zurück. Gleich würde sie kommen. Ich hielt inne. Sie wollte ihr Becken vor und zurück schieben, aber ich hielt ihre Arschbacken mit meinen Händen im Zaum, so dass sie sich nicht bewegen konnte.

„Bitte, ich bin so kurz davor, fick mich endlich in den Himmel!“

Sie wand sich bereits. Von früher wusste ich noch, dass ein Megaorgasmus bevor stand, denn sie schüttelte ihren Kopf, ihre Beine fingen zu zittern an und ihr Arsch vibrierte. Ich begann wieder zu stoßen, diesmal schnell, meine Finger umschlossen ihren Kitzler und ich begann, ihn zu reiben und zwischen den Fingern zu drehen. Das würde sie wahnsinnig machen.

Mein Freudenspender flog jetzt nur so hin und her. Immer schneller schob ich meinen kleinen Freund rein und raus. Ich legte jetzt meine Hände links und rechts auf ihre Hüften und schob ihr Hinterteil vor und zurück, während ich mein Tempo beibehielt. Sie fing zu stöhnen an und die Beine zuckten.

3,2,1……Jetzt!

„Uaaahhhh, ja, ja … ich komme…aaaahhhhh…

Sie fiel vornüber und erneut kam ein Schwall aus ihrer Möse und bildete eine Pfütze unter ihren Füßen.

Ihr ganzer Körper schüttelte sich, sie ging am Boden auf die Knie und sie schrie ihre Lust unter Tränen heraus. Das kannte ich noch gut. Sie gehört zu den Frauen, die beim Orgasmus zu schluchzen beginnen, aber nur für einige Sekunden. Laut keuchend blieb sie mit dem Oberkörper auf dem Sofa liegen.

„Das war der Oberhammer“ sagte sie und sah mich mit ihren glänzenden Augen lächelnd an.

„Und was machen wir jetzt mit ihm?“

Sie deutete auf meinen Ständer, der noch immer wie eine eins stand.

Ich wusste es.

„Leg dich auf den Teppich, Gesicht nach unten. “ Sie folgte. Ich schob meinen Schwanz in ihre immer noch nasse Fotze und zog ihn dann heraus, um ihn an ihrer Rosette anzusetzen. Sie drehte ihren Kopf zu mir.

„Jetzt weiß ich wieder, was mir so gefehlt hat. Ja, fick mich in meinen Arsch, Joe. “

Sie hob ihr Becken ein wenig an und ich drückte ganz sachte meine Eichel in ihr enges Loch.

Einige Sekunden wartete ich und schob ihn noch ein Stückchen weiter rein. Das wiederholte ich einige Male, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Wahnsinn, diese Enge.

Sie stöhnte. „Du weißt, was mir gut tut. „

Ich begann, mein Becken auf und ab zu bewegen. Erst in dem Tempo, mit dem ich sie vorhin so verrückt machte und steigerte dann zu der Geschwindigkeit, die wir beide so liebten.

Schnell und ohne Pause. Sie spannte ihre Arschbacken an und hielt meinen Schwanz wie in einem Schraubstock fest. Es machte mich verrückt. Ich hämmerte wie wild drauf los und vögelte sie, dass mir fast schwindlig wurde. Immer schneller wurde ich und auch Steffi begann schon wieder zu wimmern.

„Gefällt es dir, wie ich deinen Arsch ficke, Steffi?“

„Ja, fick meinen Arsch, Joe! Fick ihn, so schnell du kannst!“

Ich spürte, wie meine Säfte langsam wieder hoch stiegen.

Steffi's Körper fing schon wieder zu vibrieren an. Aber auch ich begann am ganzen Körper zu zittern. Dieses Gefühl hatte ich schon seit Jahren vermisst. Mein Lustspeer flutschte nur so rein und raus. Steffi explodierte schreiend unter mir und auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Alles was ich hatte, pumpte ich in ihren Arsch und blieb nach Luft schnappend auf ihr liegen. Als ich mich ein wenig erholt hatte, rollte ich mich von ihr runter und blieb neben ihr liegen.

Mit ihrem tränenverschmierten Gesicht sah sie mich an und hauchte:

„Danke, der Sex mit dir ist noch immer so geil wie damals. „

Wir küssten uns und blieben noch ein paar Minuten nebeneinander liegen.

Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, nahm ich meine Autoschlüssel und ging zur Tür.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen“ sagte sie.

„Jederzeit!“ Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und ging zum Auto.

Zwei Uhr vorbei. Ich war noch nicht müde. Wenn ich jetzt nach Hause fahre, würde ich sicher nicht schlafen können. Zu aufgewühlt war ich nach diesen drei Stunden. Ich beschloss, in eine Disco zu fahren, um etwas zu trinken. Außerdem hatte ich keinen Bock auf eine Diskussion mit meiner Frau, falls sie wach werden würde.

„Eine Cola, bitte. „

Der Kellner stellte das Glas vor mich hin, ich leerte es in einem Zug.

All zuviel war nicht mehr los in diesem Schuppen. Sonst war es doch immer brechend voll hier. Jemand klopfte mir von hinten auf die Schulter.

Ich drehte mich um.

„Hallo Joe. „

Eva!

Ich starrte sie an. Vor über zwanzig Jahren war ich unsterblich in sie verliebt. Sie arbeitete damals in unserer Firma. Leider war sie verheiratet und — schwanger.

Es war eine besondere Beziehung zwischen uns. Dadurch, dass sie ein Kind erwartete, trauten wir uns beide nicht, den letzten Schritt zu machen. Es blieb beim Küssen und beim Petting. Mehr nicht. Einmal blies sie mir sogar einen. Sie ging in Mutterschutz und wir sahen uns dann nicht mehr. Ein paar Jahre später trafen wir uns wieder zufällig. Sie war geschieden und lebte mit ihrer Tochter alleine. Wir tauschten die Telefonnummern aus und telefonierten zu Geburtstagen oder zu Weihnachten.

Manchmal trafen wir uns auch auf einen Kaffee. Es war immer eine gewisse Spannung zwischen uns. Aber mehr als Petting war nicht drin. Sie ahnte wohl, dass ich mehr von ihr wollte, deshalb hielt sie mich auf Distanz. Als ich sie einmal darauf ansprach, ob sie nicht doch eine Beziehung mit mir eingehen wollte, antwortete sie nur.

„Es läuft doch prima zwischen uns, mache es nicht dadurch kaputt, indem du mehr von mir willst, als ich dir geben kann.

„Aber ich liebe dich, Eva. “

Nach diesem Geständnis meldete sie sich nicht mehr bei mir und ich gab es auf, sie anzurufen, da sie ohnehin nicht ans Telefon ging.

Und jetzt stand sie vor mir. Genau so schön wie früher. Sie war ein Jahr jünger als ich, hatte noch immer ihre langen blonden Haare, war etwa 1,70 groß, schlank, einen kleinen Hintern und tolle Brüste.

Nicht zu groß und nicht zu klein.

„Joe?“

„Ähh…entschuldige, ich war mit meinen Gedanken wo anders. „

Sie erzählte mir, dass sie zurzeit alleine lebe. Es gab zwar einige Beziehungen in ihrem Leben, aber sie wollte keine feste Bindung mehr eingehen. Dafür war ihr ihre Freiheit zu wichtig. Ich glaubte aber heraus zu hören, dass sie Angst hatte, wieder enttäuscht zu werden. Ihr Mann hatte sie betrogen, da war ihre Tochter gerade einmal drei Jahre alt.

Der DJ spielte ‚killing me softly‘ von Roberta Flack. Eva nahm mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Sie legte ihre Hände um meinen Hals und schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Ihre Hände streichelten meinen Nacken und sie begann, meinen Hals zu küssen. Was sollte das jetzt werden? So zutraulich kannte ich sie nicht. Mein kleiner Freund in der Hose fing schon wieder an, sein Köpfchen in die Höhe zu recken.

„Lass uns gehen, Joe. “

Wir gingen zum Auto. Kaum saßen wir drin, fiel sie mir um den Hals und gab mir einen Zungenkuss. Was für eine Nacht! Ich erwiderte ihre Küsse und ich spürte eine Hand auf meinem Schritt. Mit flinken Fingern hatte sie die Hose geöffnet und zog mir die Jeans ein wenig runter. In voller Pracht stand er schon wieder in die Höhe.

Mit Daumen und Zeigefinger spielte sie an meiner Eichel herum. Sie drückte, wichste und knetete ihn, dass mir ganz anders wurde.

Als ich hierher fuhr, ärgerte ich mich darüber, dass nur noch eine Parklücke unter den Bäumen frei war. Jetzt war ich froh darüber. Niemand konnte uns sehen. Im Autoradio spielten sie ‚killing me softly'…

„Mach es dir doch etwas bequemer, Joe. “ hauchte sie.

Ich legte meine Lehne um und rutschte ein Stückchen vor.

Ihr Mund näherte sich meinem Schwanz. Langsam ließ sie ihre Zunge an meiner Eichelspitze kreisen, spielte mit meinem Bändchen, fuhr mit den Lippen den ganzen Schaft entlang und leckte meine Eier.

„Eva, du tust mir so gut…..“

„Lass dich einfach fallen Joe und genieße es. „

Sie fuhr mit ihren Nägeln leicht über meinen Hodensack, mein Schwanz war zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden.

Sie streichelte meine Eier und ihre Finger wanderten immer weiter runter, bis sie an meiner Rosette ankam. Ganz zärtlich kreisten ihre Finger rund um mein Loch. Ich sah, wie sie sich einen Finger in den Mund steckte und ordentlich nass machte. Langsam begann sie, mir ihren Zeigefinger in meinen Allerwertesten zu schieben. Wahnsinn! Ich hatte noch nie etwas an oder in meiner Rosette gehabt, aber ich musste zugeben, dass es mir gefiel. Immer tiefer schob sie ihn rein.

Sie tat es ganz langsam, Stück für Stück. Es tat auch nicht weh, nein, es war eher ein fremdes, aber gutes Gefühl. Eva musste an meiner Prostata angekommen sein, denn sie krümmte ihre Fingerspitze und fing zu massieren an. Was für ein geiles Gefühl! Noch immer hatte sie meinen Schwanz im Mund und blies wie eine Weltmeisterin. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Die Kombination von Prostatamassage und Blow Job machte mich wahnsinnig.

Ihr Mund saugte an meiner Eichel, als wäre er ein Lolli.

„Eva…Eva… ich komme!“

Meine Lenden fingen zu zucken an und mit der ersten Ladung, die aus mir heraus schoss, nahm Eva ihren Mund von meinem Ständer und massierte nur noch meine Prostata. Immer und immer wieder kam es aus mir heraus, mindesten fünf, sechs Schübe feuerte ich ab und mein Kopf flog von einer Seite zur anderen.

Meine Beine zuckten unkontrolliert herum. Mit dem letzten Strahl zog sie den Finger aus mir raus. Ein wohliger Schauer breitete sich vom Kopf bis zu den Zehenspitzen aus. Unfassbar! So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich ließ mich keuchend zurück fallen. Eva küsste mich zärtlich auf den Mund.

„Du bist ja ganz schön abgegangen“ flüsterte sie mir einige Minuten später ins Ohr.

„Eva, du bist ein Wahnsinn, so etwas habe ich noch nie erlebt.

Sie nahm ein paar Taschentücher aus ihrer Handtasche.

„Warte, ich mache dich sauber, das war ja eine ganz schöne Ladung, die aus dir raus kam. “ Ich sah an mir runter, tatsächlich, so viel Sperma hatte ich bei mir noch nie gesehen. Und das, obwohl ich heute bereits zweimal gekommen war.

Ich zog meine Hose an, beugte mich zu ihr rüber und küsste sie zärtlich.

Ich massierte ihre Brüste und wollte ihre Bluse öffnen.

„So, jetzt muss ich mich aber bei dir erkenntlich zeigen, Eva. “

„Lass es gut sein, Joe, verschieben wir die Revanche auf ein anderes Mal. Ich habe gerade meine Tage und nachdem auch ich feucht war, weiß ich nicht, wie es in meiner Hose aussieht. Es war ein wunderschönes Wiedersehen für mich. Bring mich bitte nach Hause.

Ich setzte sie zu Hause ab, wir küssten uns noch ein paar Minuten, dann fuhr ich heim.

*Ende*

Mit Steffi fing ich mir nichts mehr an, wir sehen uns zwar noch ab und zu beim Dart, aber zu mehr war ich nicht bereit. Eva und ich waren eine Zeit lang zusammen, nachdem ich mich scheiden ließ. Für mich war es etwas ernstes, aber nach einem Jahr trennte sie sich von mir, weil sie ihre „Freiheit“ nicht aufgeben wollte.

Heute lebe ich wieder in einer Partnerschaft, in der alles passt.

Aber an diese Nacht muss ich noch oft denken. Besonders dann, wenn sie im Radio ‚killing me softly‘ spielen…

Das war mein erster Versuch, den ich eingereicht habe. Wenn es Euch gefallen hat, dann freut es mich. Danke.

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