Silvesterparty

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Mein Mann Paul hatte seinen Kollegen Jochen, mit dem er seit einigen Jahren zusammen arbeitete und enge Freundschaft pflegte, und dessen junge Frau Carla eingeladen, mit uns gemeinsam Silvester zu verbringen. Mit ihr hatten wir bisher nur losen Kontakt gehabt, und irgendwie hoffte er wohl, das bei dieser Gelegenheit in seinem Sinne zu ändern. Jedenfalls hatte er mich mehrfach animiert, an diesem Abend betont sexy aufzutreten, und mir ostentativ einen seitlich sehr hoch geschlitzten langen Rock und meine durchsichtigste Bluse hingelegt, aber keinerlei Unterwäsche.

Außerdem waren unsere beiden Kinder bei den Großeltern, wir hatten also sturmfreie Bude.

Da ich Jochen schon länger höchst attraktiv fand, machte ich das Spielchen bereitwillig mit und verpasste zusätzlich noch meiner Möse eine Komplettrasur. Mit einer großen Flasche Champagner bewaffnet, trafen die beiden bei uns ein. Deutlich überrascht, aber genauso erfreut nahmen sie meinen lockeren Aufzug zur Kenntnis. „Judith, du siehst fantastisch aus“ meinte Jochen und küsste mich auf beide Wangen, wobei sich seine Hände wie zufällig schon mal auf meine Titten verirrten.

Carla war zunächst etwas verlegen, ließ sich die Umarmung und Begrüßungsküsse von Paul aber auch gern gefallen.

Bald schien sie richtig Gefallen an der Situation zu finden, machte sich mit den Worten „ich muss mich mal kurz frisch machen“ von ihm frei und ließ sich unser Badezimmer zeigen. Als sie uns kurz darauf ins Wohnzimmer folgte, sprang uns der wahre Grund des Intermezzos praktisch direkt ins Auge: Unter ihrer ebenfalls sehr transparenten Chiffonblusen prangten zwei prachtvolle Möpse, die sie inzwischen von Hemd und BH befreit hatte.

Damit war die Stimmung schon einmal hervorragend angeheizt. Ein leckeres Fondue und reichlich Alkoholisches taten ein Übriges. Als es auf Mitternacht zuging, knisterte der Raum jedenfalls vor erotischer Spannung.

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Irgendwie geriet ich mit Carla in eine Diskussion darüber, wer von uns beiden den größeren Busen habe. Das weckte den Ingenieur in unseren Männern, und sofort beschlossen sie, das müsse exakt gemessen werden. Aber wie? Paul hatte die zündende Idee. Er holte zwei gleich große Bierhumpen, füllte sie randvoll mit Champagner und stellte sie in eine Schüssel.

„Blusen aus, und langsam jeweils die rechte Titte möglichst vollständig eintauchen“ kam sein Kommando, dem wir Frauen sofort folgten.

Nach beendeter Prozedur tat sich zunächst Jochen an meiner Champagnerbrust gütlich, während sich Paul bei Carla den gleichen Genuss gönnte. Dann wurde sorgfältig mit Hilfe eines Messbechers die jeweils im Glas verbliebene Restmenge bestimmt, was knapp zu meinen Gunsten ausging. Natürlich bestanden wir Frauen dann darauf, den gleichen Verglich mit den Schwänzen unserer Männer durchzuführen.

Der Einfachheit halber entledigten wir uns dazu alle vier unserer Kleider und füllten dann die Humpen erneut.

„Um eine aussagekräftige Messung zu erhalten, müssten aber beide Schwengel auch wirklich voll ausgefahren sein“ gab ich zu bedenken. „Na gut, dann lutschen wir sie eben vorher ordentlich hoch“ meinte Carla. „Hast du was dagegen, dass ich das bei deinem Mann mache?“ Ich stimmte begeistert zu und machte mich über Jochens schon recht großes Glied her.

Dank meiner Erfahrung im Blasen schwoll es aber bald noch ein ganzes Stück an und ergab bei der Messung ein stolzes Ergebnis. Carlas Lutschkünste waren offensichtlich auch nicht von schlechten Eltern und verhalfen in diesem Vergleich meinem Paul zu einem knappen Sieg.

Schnell leckten wir jeweils den Pimmel des eigenen Partners trocken, dann war es auch schon an der Zeit, auf das neue Jahr anzustoßen. Nackt und eng umschlungen standen wir an unserem hoch über der Stadt gelegenen Wohnzimmerfenster, schauten dem Feuerwerk zu und wünschten uns gegenseitig Glück.

Und dass wir noch viele gemeinsame Stunden folgen sollten. Für diesmal schienen es Carla aber genug Intimitäten gewesen zu sein, jedenfalls drängte sie Jochen zum Aufbruch und bat uns, ein Taxi zu rufen. Alle meine Überredungskünste schienen nicht zu helfen, sie begannen, sich wieder anzuziehen.

Da zog ich Paul kurz entschlossen mit mir in unser Schlafzimmer, platzierte ihn sitzend auf die Bettkante, wichste kurz seinen Lümmel wieder steif und senkte dann meinen Hintern auf ihn herab.

Da wir beide schon oft Analverkehr praktiziert hatten, glitt sein Schwanz mühelos in meinen Anus. Als Carla und Jochen hereinkamen, um sich zu verabschieden, lehnte ich mich genüsslich an Pauls Brust, spreizte mit beiden Händen meine Möse weit und fragte „wollt ihr wirklich schon gehen?“ Das schien denn doch bei Carla die bisherigen Hemmungen zu beseitigen. Kurz schaute sie fragend zu Jochen und entledigte sich dann wieder ihrer Kleidung.

Dieser folgte unmittelbar ihrem Beispiel, und beide enterten ebenfalls unser breites Bett.

Kurz arrangierten wir uns neu, beide Männer rücklings nebeneinander. Carla und ich ritten auf, die Oberkörper einander zugewandt. Ich hatte Pauls Pflock wieder im Hintereingang, Jochen steckte bis zum Anschlag in der Fotze seiner Frau. Zunächst ließen wir es ruhig angehen. Unsere Stößer spielten an unseren Kitzlern, wir Frauen küssten uns und verwöhnten unsere Nippel. Bald siegte aber die Geilheit, und wir brachten in einem synchronen Galopp uns zum Orgasmus und kurz darauf unsere Hengste zum Abspritzen.

Die nachfolgende Erholungspause nutzte ich für den Vorschlag „warum bleibt ihr nicht einfach hier? Ihr habt doch noch keinen Anhang, und wir haben jedenfalls am Neujahrstag nichts vor“, der nach kurzer Beratung angenommen wurde. Die Aussicht, nun noch einen ganzen Tag zur Verfügung zu haben, ließ uns das Weitere etwas gemächlicher angehen. Jochen und Paul sprachen über irgendwelche beruflichen Dinge (Männer!), ich kuschelte mich dagegen eng an Carla. Bereits bei den vorigen Umarmungen war mir aufgefallen, dass ihr — abgesehen vom Busen — schlanker, ja fast hagerer Körper ausgesprochen weich und anschmiegsam war.

Ich umfasste sie fest, küsste sie innig und versuchte, zwischen ihre Lippen vorzudringen. Nach kurzem Zögern öffnete sich ihr Mäulchen bereitwillig, und wir begannen, gegenseitig unsere Mundhöhlen mit den Zungen zu erforschen. Meine Rechte knetete ihren prächtigen Hintern, sie drang derweilen mit zwei Fingern in meine bereitwillig aufklaffende Vagina vor. Bald waren wir genug angeheizt, legten uns umgekehrt aufeinander und leckten uns wechselseitig die Fotzen. Meine haarlose Muschi ließ Carla überlegen „müsste ich vielleicht auch mal probieren“.

Das fand ich nicht unbedingt, denn ihre recht spärliche, sanft gelockte Schambehaarung verbarg eigentlich nichts und bewies zudem, dass es sich bei ihrer Besitzerin um eine der seltenen echten Rothaarigen handelte.

Ich knabberte mit Zähnen und Lippen an Carlas keck hervorlugendem Kitzler, was sie wollüstig aufstöhnen ließ. Zwei, dann drei Finger schob ich tief in ihr Loch. Ihre Mösensäfte, die durch meine intensive Massage ihres G-Punkts überreichlich zu fließen begannen, hatten einen angenehmen, aber gänzlich anderen Geschmack als meine eigenen, die ich gelegentlich von Pauls Schwanz abschleckte.

Sanft ließ ich zwei gut eingeschmierte Finger zu ihrem Anus gleiten, der meinem leichten Druck sofort nachgab und ihnen Einlass gewährte. Ihren vorderen Bereich bearbeitete ich statt dessen mit der Zunge, die ich tief in ihrer Liebeshöhle kreisen ließ, und Daumen und Zeigefinger der anderen Hand, die Carlas Klitoris zwirbelten.

Meine neue Gespielin war ebenfalls nicht untätig. Zwei Finger in meiner Scheide, zwei in meinem Rektum, massierte sie die dünnen Zwischenwände von beiden Seiten und lutschte hingebungsvoll meinen Liebeszapfen.

Das führte uns sehr schnell in immer höhere Stadien der Erregung, die sich schließlich kurz hintereinander in intensiven Orgasmen entluden. Als wir danach langsam voneinander abließen, sah ich aus den Augenwinkeln, dass unsere beiden Angetrauten inzwischen auch zu anderen Beschäftigungen übergegangen waren.

Sie hatten ebenfalls die 69er-Stellung gewählt und verpassten sich gegenseitig einen sehenswerten Blowjob. Tief verschwanden die nicht gerade kleinen Kolben im Schlund des jeweiligen Partners und ließen erkennen, dass die beiden wohl nicht zum ersten Mal ein gleichgeschlechtliches Erlebnis miteinander teilten.

Paul hatte mir zwar trotz unserer üblichen Offenheit nie etwas davon erzählt, aber das nahm ich ihm nicht übel, sondern gönnte ihm den offensichtlichen Genuss, den er dabei empfand. Kurz darauf wechselten sie die Stellung. Jochen kniete sich auf allen vieren aufs Bett, sein Partner hinter ihn. Wir Frauen beobachteten fasziniert, wie sein voll erigierter Penis langsam, aber stetig im Arsch seines Freundes verschwand.

Mit einer Hand stütze Paul sich auf Jochens Hintern ab, mit der anderen griff er um ihn herum und wichste sein steifes Liebeszepter.

Das ging eine Weile so, dann wechselten sie die Positionen. Wieder gaben sie sich eine Zeitlang ihrem Vergnügen hin, wollten aber offensichtlich mit Rücksicht auf spätere Aufgaben nicht abspritzen. Also ließen sie kurz vor dem Höhepunkt voneinander ab. Als ich Jochens Glied aus dem Darm meines Mannes gleiten sah, krabbelte ich kurz entschlossen hinüber, saugte es in voller Länge in meinen Mund und blies es nach allen Regeln der Kunst, bis er mir seine Sahne in den Rachen jagte.

Einigermaßen fassungslos hatte Paul zugeschaut, wie einer seiner Wunschträume in Erfüllung ging — nur nicht an seinem Schwanz. Oft genug hatte er mich zu der Variante „vom Arsch direkt in den Mund“ überreden wollen. Ich hatte das aber immer hauptsächlich seinem Streben nach männlicher Dominanz im Rahmen der in einer Partnerschaft üblichen kleinen Machtspielchen zugeschrieben und dem nicht nachgegeben. Nun hatte ich spontan die Gelegenheit ergriffen und ihm gezeigt, dass meine bisherige Weigerung nicht irgendeinem Ekelgefühl zuzuschreiben war oder der Ansicht, damit irgendeinen Tabubruch zu begehen.

Das würde es uns hoffentlich erleichtern, in Zukunft entspannter mit diesem Thema umzugehen. Jetzt trug aber erst einmal Carla zu seiner Entspannung bei, indem sie zu unser aller Erstaunen kommentarlos meinem Beispiel folgte und ihm zu einer wollüstigen Entladung verhalf.

Danach mussten wir aber doch langsam der Müdigkeit und Erschöpfung Tribut zollen. Wir schmusten noch ein wenig zu viert herum, dann war allgemeines Schlafen angesagt. Nach einem (späten) Frühstück beschlossen wir, weitere sexuelle Aktivitäten noch etwas hinauszuschieben und erst einmal einen langen Spaziergang zu machen.

Nach diversen Gesprächen über alle möglichen Themen gab mir das Gelegenheit, Carla zu bitten, etwas mehr von sich zu erzählen. „Schließlich kenne ich dich erst kurz“ meinte ich, „und insbesondere würde ich gern mehr darüber erfahren, woher deine erstaunliche — und erfreuliche — sexuelle Freizügigkeit kommt“.

„Das mache ich gern“ stimmte sie zu und begann. „Ich bin als Einzelkind in einem evangelischen Pfarrhaus mitten in der Lüneburger Heide aufgewachsen. Sexualität war in unserer Familie so was von Tabu.

Meine Eltern müssen zwar wohl auch gefickt haben, sonst gäbe es mich ja nicht, aber wenn, dann sicher nur in aller Heimlichkeit und wahrscheinlich in den berühmten langen weißen Nachthemden mit kleinen Türchen. Hinsichtlich Aufklärung wurde ich auf den Schulunterricht verwiesen, und eventuelle Kontakte zu Jungs wussten meine Eltern strikt zu verhindern. So war ich mit 18 in dieser Hinsicht noch komplett unerfahren und selbstverständlich Jungfrau.

Das änderte sich schnell, als ich mit 19 zwecks Studium zu meiner Tante nach Süddeutschland zog.

Sie war das genaue Gegenteil ihrer Schwester, sehr freizügig und offenherzig, auch was die Kleidung anging. Im Umgang mit ihrem Lover Klaus, einem gut aussehenden Mittfünfziger, ebenfalls, auch in meiner Gegenwart. Sie ließ sich von ihm knutschen, an die Titten und in den Schritt fassen und bearbeitete genauso ungeniert seinen deutlich in der Hose sichtbaren Steifen. Immer wieder mal forderte sie mich auf, es doch auch mal mit ihm zu versuchen. Er sei ein ausgezeichneter Liebhaber, und sie in keinster Weise eifersüchtig.

So langsam machte mich die Situation dann doch an, und ich bat sie, mir etwas mehr von ihrem Verhältnis zu erzählen. Statt dessen schlug sie vor, ich solle doch mal heimlich zusehen, wenn sie es im Schlafzimmer trieben. Die Tür zum Nachbarzimmer sei immer halb offen, und ihr Freund würde garantiert nichts merken. Nach einigem Zögern stimmte ich zu und erlebte zum ersten Mal live mit, wie zwei Menschen vögelten.

Und nicht nur das. Die beiden hatten wirklich alles drauf. Blasen, lecken, Titten-, Mösen- und Arschfick — sie zogen eine Riesenshow ab. Mir wurde immer heißer, und ich begann instinktiv, meine Pussy zu reiben.

In diesem Moment sprang Klaus auf, öffnete die Tür vollends und forderte mich auf, doch einfach mitzumachen. Die beiden hatten das Ganze sauber gemeinsam eingefädelt. Einerseits sträubte sich mein Verstand gegen den Vorschlag, andererseits war ich höchst erregt.

Den Ausschlag gaben schließlich die Überredungskünste und Liebkosungen meiner Tante. Sie entkleidete mich, legte mich aufs Bett und begann, mich intensiv zu lecken. Dann führte sie den prallen Schwanz an meine prall gefüllten Schamlippen, so dass Klaus nur noch zuzustoßen brauchte. Nach dem kurzen Schmerz, mit dem ich meine Jungfräulichkeit verlor, führte die gemeinsame Zuwendung der beiden schnell dazu, dass ich mehr und mehr Gefallen an diesem ersten Fick meines Lebens fand.

Zwar erreichte ich noch keinen Höhepunkt, aber das sollte sich bald ändern, denn von jetzt an beglückte Klaus auch mich regelmäßig.

Nach und nach führte er mich in immer mehr Spielarten der körperlichen Liebe ein. Sei es nun, weil er mein Erster war, weil er ein so ausgezeichneter und potenter Liebhaber war oder weil ich mich ganz einfach in ihn verliebt hatte, nach kurzer Zeit war ich ihm praktisch hörig und er konnte alles mit mir machen. Das nutzte er auch weidlich aus. Bald hatte ich mein erstes Sperma geschluckt, seinen Schwanz im Arsch gehabt, Dreier mit ihm und meiner Tante erlebt, die verschiedensten Spielzeuge, Gegenstände und Naturalien, sogar seine komplette, glücklicherweise recht schmale Hand, in Fotze und Rektum gehabt, teilweise begleitet von seinem strammen Max im anderen Eingang — er war unersättlich in seinen Anforderungen.

Problematischer wurde es für mich, als er anfing, mir Schmerz zuzufügen. Schläge auf den Hintern ertrug ich noch problemlos und empfand sogar eine gewisse Lust dabei. Nadelstiche in Titten, Nippel, Schamlippen und Klitoris sowie heißes Wachs auf diese empfindlichen Teile brachten mich jedoch mehr und mehr an meine Grenzen. Als ich dann noch herausfand, dass er neben meiner Tante und mir noch weitere Gespielinnen hatte, reichte es mir endgültig. Ich wechselte bei nächster Gelegenheit die Universität.

Seitdem bin ich hier, wo ich bald Jochen kennenlernte und nach relativ kurzer Zeit heiratete. „

Dieser Bericht hatte uns allen stark eingeheizt. Wieder bei uns zuhause angekommen, gönnten wir uns nur schnell einen Kaffee zur Stärkung, zogen uns gegenseitig aus, machten uns kurz frisch und stürmten das Schlafzimmer. Carlas Bekenntnis, dass sie schon Fistingerfahrungen habe, hatte es mir besonders angetan. Ich drängte sie rücklings aufs Bett, glitt zwischen ihre Beine und leckte intensiv ihre Pussy.

Als ihre Säfte zu fließen begannen, nahm ich seitlich liegend eine bequeme Position neben ihr ein und setzte meine Stimulation mit zwei, drei und schließlich vier Fingern fort. Damit die armen Herren der Schöpfung nicht zu kurz kamen, gab ich Paul weitere Regieanweisungen. „Hol mir mal die Gleitcreme aus der Schublade, und dann legt ihr beiden euch vor beziehungsweise hinter mich!“.

Gesagt, getan. Mit Hilfe des Gleitmittels gelang es mir, tatsächlich meine ganze Hand in Carlas Grotte zu schieben, dort zur Faust zu ballen und ihre Scheidenwände zu massieren.

Derweil drangen die bereits vom Zusehen wieder voll aufgegeilten Hengste von beiden Seiten in mich ein. Eigentlich hatte ich ein gepflegtes Sandwich im Sinn gehabt. Aber entweder hatte Pauls Lustzepter den Hintereingang verfehlt, oder sie hatten absichtlich beschlossen, gemeinsam meiner Fotze einen Besuch abzustatten. Jedenfalls war ich jetzt ähnlich stark ausgefüllt wie meine Gespielin und genoss es ungemein.

Meine beiden Fickpartner intensivierten ihre zunächst verhaltenen Stöße mehr und mehr und rieben ihre Schwänze dabei genussvoll aneinander, bis sie fast gleichzeitig abspritzen.

Die doppelte Ladung, die warm gegen meinen Muttermund klatschte, katapultierte mich ebenfalls in den Orgasmus. Schnell begann ich daraufhin, Carlas Lustzapfen zu lecken und verschaffte damit auch ihr einen intensiven Höhepunkt. Kaum hatten wir uns wieder etwas beruhigt und voneinander gelöst, kletterte Carla zwischen meine Beine, leckte mir das Spermagemisch aus der Möse und teilte es dann mit mir in einem innigen Kuss.

Als nächstes verschwand ich mit unseren Gästen in der aus guten Gründen geräumigen Dusche, wo meist nicht nur Säuberungsaktionen stattfanden.

So auch jetzt. Intensives Fummeln und Knutschen führte schnell dazu, dass Jochens Schwengel und unsere Schamlippen wieder prall gefüllt waren. Vom wohlig warmen Wasser umspielt, arbeiteten Carla und ich uns langsam an Jochens Körper abwärts, knabberten an seinen Brustwarzen, schleckten gemeinsam an seinem Pimmel und ließen ihn dann abwechselnd tief in unseren Kehlen verschwinden. Während ich ihn weiter blies, hockte sich seine Holde hinter ihn und begann, mit der Zunge seinen Anus zu umspielen und ein Stückchen einzudringen.

Gerade als der so doppelt Verwöhnte dabei war, die Beherrschung zu verlieren, schlüpfte Paul zu uns herein. Er hatte zwischenzeitlich beim Pizzaservice eine Stärkung bestellt und verlangte nun nach kurzem Blick auf das Geschehen die gleiche Behandlung. Die erhielt er auch umgehend, nur dass ich dieses Mal den hinteren Teil übernahm. Jochens dadurch verwaisten Kolben wichste er derweil liebevoll weiter. Das muntere Treiben hielt an, bis wir zwei Frauen befürchteten, völlig zu zerweichen.

Also ließen wir die Männer ihre Spielchen allein fortsetzen und trockneten uns gegenseitig ab.

Frisch gefönt lagen wir schließlich auf dem Bett und warteten auf unsere Gespielen, als es plötzlich klingelte. Irgendwie ritt mich der Teufel, und so öffnete ich dem Pizzaboten die Tür im Evakostüm. Natürlich fielen dem nicht nur fast die Augen aus dem Kopf, sondern es verschlug ihm auch zunächst die Sprache. „Hat.. hat… hatten Sie Pizza und Pro.. Prosecco bestellt“ stotterte er dann nach einer Weile, in der sein Blick ungeniert über meine Titten und Möse streiften.

Ich gönnte dem pickeligen Jüngelchen den Anblick für einige Zeit, dann bezahlte ich schnell und brachte die Sachen ins Schlafzimmer.

Ein großes Badelaken als Tischdecke auf dem Bett, darum herum wir vier im Schneidersitz, vertilgten wir die leckere Speise und tranken dazu reihum aus der Flasche. Frisch gestärkt, stand mir dann der Sinn nach weiteren Spielchen. „Mit der zweiten Flasche müsste man doch auch noch etwas anderes anfnagen könnten, bevor wir sie öffnen“ schlug ich vor.

„Ich hätte sie gern in meinem noch hungrigen Fickloch“. Wieder nahmen wir die schon erprobte Stellung ein, bei der ich meine Hand in Carla versenkt hatte. Nur dass diesmal sie die Füllung des Sandwiches war und die Herren beide Löcher benutzten. Paul schob ihr seinen Riemen in den Arsch, und Jochen enterte ihre erwartungsvoll klaffende Spalte.

Lang zwischen den beiden ausgestreckt, konnte sie nun bequem den Flaschenhals an meiner Fotze ansetzen und nach und nach bis zum Beginn der Verdickung und noch ein gutes Stück darüber hinaus hinein schieben.

Obwohl sie zunehmend durch die von den beiden Hengsten in ihren Fickkanälen ausgelösten Sensationen abgelenkt wurde, gab sie sich viel Mühe, durch Drehen und Schwenken der Flasche mit deren noppenartigem Verschluss meine Scheidenwände und den G-Punkt zu massieren. Der nächste Orgasmus ließ deshalb nicht lange auf sich warten, und mein Hilfsdildo verließ mit einem satten „Plopp“ meine weit gedehnte Scheide.

Nun dirigierte Carla das Trio in die Rückenlage, Jochen unter, Paul über sich.

Dieser konnte sie nun viel schwungvoller in den Hintern ficken und alle Akteure damit zu höchster Erregung treiben. Schließlich hörte ich ihn mehrfach lustvoll aufstöhnen, als er sich offensichtlich tief in Carlas Darm ergoss. Dann glitt er aus ihr heraus und schaute, neben den beiden liegend, zu, wie Jochen in einem wilden Galopp ebenfalls zum Höhepunkt geritten wurde. In weißen Schüben tropfte dabei Sperma aus dem Arschloch seiner Reiterin und schmierte seinen Riemen zusätzlich zu ihren Lustsäften.

Offensichtlich waren unsere Freunde gut aufeinander eingespielt, denn mit lautem Lustgeschrei kamen sie kurz hintereinander.

Ich lag derweil mit einem Gefühl der Leere in der Möse daneben, das auch drei meiner Finger nicht wirklich lindern konnten. Um die ganze Hand hineinzuschieben, hätte ich mich zu sehr verrenken müssen. Also versuchte ich, die Proseccoflasche mit dem Boden zuerst einzuführen. Das war denn aber doch zu viel des Guten. Also fragte ich Paul „wir müssten doch auch noch irgendwo ein paar Pikkolo haben?“ Diensteifrig holte er ein Exemplar herbei und half mir, es in der gewünschten Weise tief einzuführen.

Ich stemmte mein Becken etwas nach oben und bat ihn, die Flasche vorsichtig zu öffnen und sich davor zu legen. Nun konnte ich ihm durch geschicktes Absenken des Pos den Sekt direkt in den Mund gießen. Carla und Jochen wollten sich diesen Genuss ebenfalls nicht entgehen lassen, und so war die kleine Flasche bald leer.

Nach einer weiteren Ruhepause beschlossen wir, es mit dem intimen Kennenlernen für dieses Mal genug sein zu lassen und nur noch einen gemütlichen Abschiedsfick zu absolvieren.

Paul poppte Carla in Hannemannstellung in die Fotze, die bisher ja für ihn noch Terra incognita war und die ihn begierig aufnahm. Versunken in einen innigen Kuss, fanden sie schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Jochen wollte dagegen unbedingt auch meinen Hintereingang kennenlernen, drehte mich auf den Bauch und schob mir seinen Schwanz in den Arsch.

Sein Kolben war etwas dicker als der von Paul, so hatte ich zuerst etwas Mühe, genug zu entspannen, dass er meinen Schließmuskel schmerzlos penetrieren konnte.

Bald steckte er aber in voller Länge drin, füllte mich wohltuend aus und trieb mich mit langsamen, stetigen, weit ausholenden Stößen dem Höhepunkt entgegen. Durch sein geschicktes Fingerspiel an meiner Clit hatte er dieses Ziel bald erreicht. Die Spasmen meines Orgasmus melkten umgehend seinen Saft aus der Nille. Befriedigt sank er auf mir zusammen, gerade rechtzeitig, um hautnah den gemeinsamen Höhepunkt von Carla und Paul mitzuerleben.

Beim Abschied nahmen wir uns fest vor, die gemeinsamen Sexspiele bald fortzusetzen.

Dazu kam es aber nicht mehr. Kurz danach hatte Carla einen schweren Autounfall, musste mehrfach operiert werden und lag lange im Krankenhaus. Während dieser Zeit trösteten wir Jochen zwar mehrmals mit einem gepflegten Dreier. Seine Frau war aber wegen diesem einschneidenden Erlebnis und den nachfolgenden physischen und psychischen Folgen nicht mehr zu solchen Intimitäten bereit.

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