Sommergeschichten 08: Menuett

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

– Fortsetzung –

Lukas war spät dran, vor fünf Minuten hätte er zum Klavierunterricht erscheinen sollen. Normalerweise war er immer rechtzeitig da, weil Julia vor ihn dran war. Frau Klein liess ihn jeweils früher herein, und er schaute zu, wie sie unterrichtete. Auch hatte sie ihn mit Julia zusammen vierhändig spielen lassen, sollten sie doch bald ihren ersten Auftritt an einem Abend der Musikschule haben, doch heute würde Julia sicher schon nach Hause gegangen sein.

Lukas bereitete eine Entschuldigung vor und eilte in den ersten Stock. Die schwere Holztür zu Frau Kleins Musikzimmer war zu. Er wusste, dass er laut klopfen musste, falls die Innentür auch geschlossen war, würde ihn Frau Klein sonst nicht hören. Lukas wartete und rieb sich den Knöchel seines Zeigfingers. Es dauerte eine Weile, bis sich die Tür endlich öffnete. Es war nicht Frau Klein, die den Kopf herausstreckte, sondern Julia, die mit roten Wangen und zerzaustem Haar herauskam.

Sie hatte ihre Mappe unter dem Arm, schaute flüchtig zu ihm und murmelte:

„Hallo. “

Bereits war sie auf der Treppe und huschte die Stufen hinunter. Lukas blickte ihr verwundert nach und betrat das Musikzimmer. Als er die Tür hinter sich schloss, sah er Frau Klein vor dem geöffneten Fenster stehen, sie betrachtete sich in der Glasscheibe und zupfte ihr Haar zurecht.

EIS Werbung

„Hallo Lukas“, lächelte sie zu ihm hinüber, „du kannst schon mal Platz nehmen.

Lukas war froh, dass sie ihn nicht auf sein zu spät Kommen ansprach. Er nahm auf der Klavierbank Platz und packte seine Notenbücher aus, dann schaute er zu Frau Klein hinüber, die in der Zwischenzeit ihren Kosmetikspiegel hervorgeholt hatte. Lukas beobachtete, wie sie sich die Lippen nachzog. Es fiel ihm erst jetzt auf, dass sie überhaupt nicht aussah wie eine Musiklehrerin. Statt ihr Haar mit einer Spange zu bändigen, trug sie ihre blonde, schulterlange Mähne offen, die sie während des Unterrichtes immer wieder mal schüttelte, auch ihre Röcke waren kürzer als die der anderen Lehrerinnen an der Schule.

Heute trug sie ein rotes Kleid, dessen Saum gerade mal über die breite Borde ihrer Strümpfe ragte.

Das einzige Zugeständnis, das sie an ihren Beruf machte, waren die flachen Schuhe, die sie trug, um das Klavierpedal richtig bedienen zu können, ihre hochhackigen Schuhe blieben solange unter dem Heizkörper neben ihrer Ledertasche liegen. Doch heute hatte sie darauf verzichtet, denn sie stand auf ihren hohen Absätzen vor ihm, mitten im Zimmer.

Frau Klein war grossgewachsen wie seine Mutter und hatte auch ihren gestrengen Blick, allerdings fand sich in ihren Mundwinkeln stets ein schelmisch aufforderndes Lächeln. Sie setzte sich neben ihm auf die Bank und bekundete wie jedes Mal Mühe, ihre langen Beine unter der Tastatur übereinander zu schlagen. Sie bat ihn freundlich:

„Also, wollen wir mal hören, ob es bereits für das vierhändige Spiel reicht. “

Lukas legte los und kam fehlerfrei fast bis zum Ende des Stücks.

Als er stolperte und das Spiel unterbrach, erklärte Frau Klein mit mütterlicher Ruhe, auf was er zu achten hatte, spielte ihm vor und korrigierte die Stellung seiner Finger. Lukas wusste nicht, wie oft er schon neben ihr gesessen hatte. Noch nie hatte er sich etwas dabei gedacht, wenn er Einblick in ihren Ausschnitt hatte und ihre Brüste bewundern konnte, oder wenn wie an diesem Tag ihr Rocksaum zurückgerutscht war und die Sicht freigab auf ein Stück freie Haut oberhalb ihrer Strümpfe.

Doch als Lukas‘ Seitenblick auf ein rotes Strumpfband fiel, das sich entlang ihrer Beine hochzog und unter dem Rocksaum verschwand, begann sich die Frage in sein Gehirn zu bohren, wohin der Bändel wohl führen mochte.

Selten zuvor hatte ihn der Duft seiner Klavierlehrerin so sehr am fehlerfreien Spielen gehindert wie an diesem Tag. Mit hochrotem Kopf versuchte er zum x-ten Mal dieselbe Passage zu spielen, doch vergeblich. Frau Klein verlor kein bisschen ihrer Geduld, stattdessen legte sie ihren Arm auf seinen Rücken und bat ihn, ein paar Mal durchzuatmen und sich zu entspannen.

Sie erhob sich, trat hinter die Klavierbank und legte ihre Hände auf seine Schultern. Lukas probierte es ein weiteres Mal, und siehe da, auf einmal konnte er das Stück fehlerfrei durchspielen. Frau Klein beugte sich zu ihm hinunter, legte ihre Wange auf die seine und jubelte:

„Ausgezeichnet, Lukas! Ich denke, das nächste Mal kannst du das Stück vierhändig spielen. Ich schlage dir vor, es bis zum nächsten Mal nochmals zur üben, dann kommst du mit Julia eine Stunde früher, und ihr spielt es zusammen vierhändig.

Frau Klein schaute auf ihre Armbanduhr und bemerkte:

„Wir haben noch etwas Zeit für eine kleine Etüde… wo ist bloss das Heft?“

Sie ging zum grossen Tisch, auf dem Notenblätter ausgebreitet lagen, beugte sich darüber und suchte die Etüde, währenddessen rutschte ihr Jupe hoch. Obschon seine Klavierlehrerin seitlich zu ihm stand, konnte Lukas sehen, dass ihr Höschen dieselbe roten Farbe hatte wie ihr Rock.

Frau Klein arbeitet sich auf der Suche nach den Noten von Stapel zu Stapel, dabei drehte sich ihr Körper, bis sie Lukas ihren Hintern entgegenstreckte. Bald rief sie erfreut:

„Ach, da sind sie ja!“

Lukas sah, dass Frau Klein ihren Arm ausstreckte, doch lag das Heft zu weit weg. Sie verlor die Geduld und legte ihr Knie auf die Tischplatte, nun konnte sie das Notenblatt fassen. Lukas hatte freie Sicht auf ihr Höschen.

Er wünschte sich insgeheim, seine Klavierlehrerin würde nie mehr aufhören im Notenheft zu blättern, doch bald legte sie es zurück an seinen Platz und stellte fest:

„Ach, ist es gar nicht… aber es muss doch irgendwo sein. “

Je tiefer sich Frau Klein über den Tisch beugte, desto weiter konnte Lukas den Weg der Strumpfbänder über ihren Pobacken verfolgen. Im Höschen zeichnete sich ihre Schamspalte nun deutlich ab.

Plötzlich seufzte sie:

„Du Schlingel du!“

Lukas zuckte zusammen und starrte auf die Klaviertastatur, doch Frau Klein hatte nicht ihn gemeint, denn sie fuhr weiter:

„Hier hast du dich also versteckt!“

Als Frau Klein vom Tisch herunter kletterte, bemerkte Lukas, dass sich der Einblick, den ihm seine Klavierlehrerin versehentlich gewährt hatte, in seiner Hose bemerkbar machte. Er stützte krampfhaft beide Hände auf die Knie, um die Sicht auf seine Körpermitte zu verdecken.

Wieder nahm Frau Klein umständlich Platz neben ihm und stellte einen Stapel Notenblätter auf das Brett. Sie nahm das Heft, das zuoberst lag, in beide Hände und öffnete es. Lukas war froh, dass der Notenstapel vom Brett glitt und sich unter der Klaviatur auf dem Boden verteilte, so hatte er Grund hinzuknien und konnte seine Erektion unter den Noten verbergen, die er einzusammeln begann.

„Lieb von dir“, sagte Frau Klein zu ihm hinunter, „wart, ich mach etwas Platz.

Sie rutschte mit der Klavierbank nach hinten, dabei fuhr sie fort im Notenheft zu suchen. Lukas bemerkte, dass sie sich beim Zurückrutschen mit abgespreizten Beinen am Boden abgestossen hatte und in dieser Haltung verharrte, während sie gedankenverloren die ersten paar Takte der Etüde summte, zu der sie gerade blätterte.

Lukas hatte erneut Sicht unter ihren kurzen Rock. Seine Augen folgten den Strümpfen hinauf zum Saum… weiter über die helle Haut ihrer Oberschenkel, bis sie auf dem Dreieck ihres roten Höschens verharrten.

Mechanisch hob er die Blätter vom Boden und bestaunte die stoffbedeckte Muschi seiner Klavierlehrerin, ihre ausladenden Schamlippen drückten sich keck in die Kante der Klavierbank.

Bald sah Frau Klein, dass Lukas fast alle Blätter eingesammelt hatte. Sie rückte auf der Klavierbank sitzend zu ihm, um den Stapel entgegenzunehmen, und sortierte die Reihenfolge der Blätter, währenddessen Lukas die restlichen Noten hoch reichte. Jedes Mal, wenn sie ein Blatt prüfend vors Gesicht hielt, blickte Lukas zwischen ihre Beine, die sie in der Zwischenzeit nur unmerklich geschlossen hatte.

Ihr Höschen war nur noch eine Armlänge von seinem Gesicht entfernt. Lukas stellte fest, dass es aus hauchfeinem Satin-Stoff gefertigt war und sich über ihre Muschi spannte wie eine zweite Haut, selbst einzelne Härchen konnte er erkennen, die sich auf dem Gewebe abzeichneten.

Lukas getraute sich kaum neben seiner Klavierlehrerin Platz zu nehmen, doch blätterte sie bereits konzentriert im Heft, das sie aufs Brett gestellt hatte, und bemerkte das Zelt in seiner Hose nicht.

Zwar hörte Lukas von ferne, dass sie ihm die Übung erklärte, doch galt seine ganze Aufmerksamkeit dem Abschirmen seiner Erektion, denn sein Ständer machte keine Anstalten zu schrumpfen. Seitenblicke auf Frau Kleins Rocksaum und auf ihren Busen verschlimmerten die Sache noch, doch da weckte ihn ihre mahnende Stimme auf:

„Also Lukas, nimm jetzt deine Hände nach oben und versuch's einmal. “

Verzweifelt schaute er in ihr Gesicht und hob die Hände wie ein Roboter auf Tastenhöhe.

„Ach so!“ Kicherte Frau Klein verschämt, „… das tut mir ja so leid, Lukas. “

Nach einer Verlegenheitspause legte sie ihm die Hand auf die Schulter und brachte ihren Kopf an sein Ohr:

„Entschuldige, Lukas, ich habe nicht gewusst, dass dir ein kleines Missgeschick passiert ist. “

Während sie auf seiner Hose hinunterblickte, druckste Lukas herum:

„Ist mir peinlich, Frau Klein, eh… ich denke, es geht jetzt wieder.

Frau Klein sah, dass Lukas betreten den Kopf gesenkt hatte. Sie richtete ihre Augen unauffällig auf die Beule in seiner Hose, dabei bemerkte sie, wie er kurze Blicke in ihren Ausschnitt warf. Das schien ihrem Klavierschüler nicht zu helfen seine Erektion abklingen zu lassen, denn sie stellte fest, dass sich Lukas‘ Puls auf dem Stoff seiner Jeans abzeichnete. Sie versuchte ihn zu beruhigen mit den Worten:

„Das muss dir nicht peinlich sein, Lukas.

Und als wäre es ihr nicht schon längst klar gewesen, fragte sie:

„Was bringt dich denn so durcheinander?“

Lukas musste einige Male Anlauf nehmen, bevor er sprechen konnte:

„Sie haben… so schöne Brüste, Frau Klein, das… das macht mich ganz irre. “

„Ach so?“ gluckste sie auf, „du mein Gott, wenn es nur das ist…“

Frau Klein atmete tief durch und fuhr fort:

„…Um ehrlich zu sein, Lukas… mich… macht das auch irre… wenn ich dich so neben mir sehe.

„So kann ich mich aber nicht aufs Klavierspielen konzentrieren“, antwortete er zerknirscht.

Frau Klein schwieg. Lukas schien es, dass sie nach einer Lösung suchte. Mit jeder Sekunde, die verstrich, wurde die Stille unerträglicher, doch dann flüsterte sie:

„Du schaust die ganze Zeit in meinen Ausschnitt… vielleicht hilft es, wenn du meine Brüste berührst… das wird dich sicher beruhigen. “

„Glauben Sie?“ fragte Lukas unsicher.

„Probier's einfach… wir werden sehen. “

Frau Klein fasste Lukas‘ rechte Hand und führte sie behutsam an ihre Brust. Er liess seine Hand liegen und fühlte die Wärme ihres Busens, aber erlaubte sich nicht die Finger zu bewegen. Nach einem Moment kicherte sie:

„Ich glaube, jetzt kann ich auch nicht mehr Klavier spielen. “

Beide sassen sie Kopf an Kopf auf der Bank, den Blick nach unten gerichtet.

Als Lukas sah, dass Frau Klein ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte und diesen sanft zu streicheln anfing, wagte er es, seine Finger auf ihrer Brust zu bewegen und diese fester zu fassen. Es dauerte nicht lange bis die Hand seiner Klavierlehrerin über die Innenseite seines Schenkels strich, und er tastete sich knetend über ihre Brust, bis er den harten Nippel fand. Wieder seufzte Frau Klein in sein Ohr:

„Ich glaube, jetzt muss auch ich etwas tun, damit ich mich beruhigen kann.

Mit diesen Worten liess sie ihre Hand in Lukas‘ Schritt gleiten, zog sie mit sanftem Druck über seine Eier und ertastete durch den Stoff der Jeans seinen Ständer. Längst hatten sich Lukas‘ Finger ins Körbchen ihres BHs geschlichen auf dem Weg zu der Brustspitze. Er musste nicht lange suchen, der Nippel zwischen seinen Fingern war hart wie eine Nuss. Seine Klavierlehrerin atmete tief ein und hauchte:

„Mein Gott Lukas… ich weiss nicht, ob mich das zur Ruhe bringen wird.

In der Zwischenzeit hatte Frau Klein Lukas‘ Schwanzspitze erfühlt und begann diese mit Druck zu umspielen, das war das Zeichen für Lukas, mit seiner freien Hand nach ihrer zweiten Brust zu greifen. Erneut atmete sie ein und ächzte:

„Es wird langsam eng hier, warte. “

Frau Klein erhob sich und stellte sich breitbeinig vor Lukas über die Klavierbank. Seine Augen fielen auf ihre Stöckelschuhe, glitten den nicht endenwollenden Beinen entlang, bis er bemerkte, dass sie ihm Zeichen gab, sich in Reiterstellung auf die Bank zu setzen.

Er nahm ein Bein auf die andere Seite, und sie hockte sich vor ihn.

Frau Klein rutschte auf der polierten Sitzfläche zu Lukas, darauf legte sie die Hände um seinen Hals, zog ihn zu sich, bis sie beide den Kopf auf der Schulter des andern abstützten und nach unten blickten. Frau Klein sah, wie sich Lukas‘ Ständer immer praller im Stoff seiner Hose abzeichnete. Ein Schaudern durchfuhr sie, als sie sich eingestehen musste, dass sich etwas in ihr entschieden hatte, diesen Schwanz zu sehen, in ihren eigenen Händen zu halten… zu drücken und… sie flüsterte:

„Hast du dich etwas beruhigt, Lukas?“

„Nicht wirklich, Frau Klein.

„Ich sehe es“, kicherte sie.

Ohne Lukas aus ihrer Umarmung zu entlassen, legte sie zuerst das eine Bein auf seinen Oberschenkel, dann das andere und verschränkte ihre Füsse hinter seinem Rücken. Sie konnte sich nun selbst unter den Rock schauen, sah ihr Höschen, unter dem sich stetig mehr Wärme staute, liess ihren Blick zu Lukas‘ Hand hoch wandern, die sich um ihre Brust schloss, und forderte ihn auf:

„Vielleicht musst du beide Hände nehmen.

Frau Klein fasste Lukas‘ Hand auf ihrer Schulter und legte diese auf ihre andere Brust, dann löste auch sie ihre Hände an seinem Hals, brachte sie auf seine Hose und tastete sich neugierig seiner Erektion entlang. Während Lukas ihre Brüste knetete und mit seinen Daumen unablässig über ihre Nippel strich, fühlte Frau Klein, wie die Beule unter ihren Handflächen zusehends wuchs.

„Hilft das?“ flötete sie.

„Nein, Frau Klein… bitte hören Sie nicht auf.

Lukas sah, wie seine Klavierlehrerin eine Hand nach oben führte und die Lasche seines Reissverschluss‘ suchte, ohne dass ihre andere Hand aufhörte, seinen Schwanz zu einem knüppelharten Ständer zu drücken. Er nahm eine Hand von ihrer Brust, strich ihrem Bauch entlang nach unten… über den zurückgerutschten Saum ihres Rocks… und weiter bis zu ihrem Venushügel. Als er mit seinem Finger durch die Spalte auf ihrem Höschen fuhr, schnappte Frau Klein nach Luft und stiess hervor:

„Ja, Lukas, jaaa!… vielleicht hilft das!“

Frau Kleins Finger nestelten ungeduldig an Lukas‘ Reissverschluss und zogen ihn herunter.

Flink schlüpfte ihre Hand in seine Hose und machte sich in seinen Shorts zu schaffen. Lukas warf einen Blick auf das Gesicht seiner Klavierlehrerin und sah, wie sie mit gierigem Ernst seinen Schwanz ans Tageslicht zerrte. Als dieser ins Freie schnellte, stöhnte sie:

„Jaaa!“

Für einen Moment nahm Frau Klein ihre Hand zurück und betrachtete den harten, pulsenden Phallus vor ihren Augen, dabei fühlte sie, wie Lukas‘ Hand auf ihrem Höschen immer begieriger wurde, bis sein Mittelfinger auf ihrem Kitzler sie dermassen zusammenzucken liess, dass sie beinahe von der Klavierbank rutschte.

Sie brachte sich unter Kontrolle, löste die Umklammerung ihrer Beine und setzte ihre Stöckelschuhe auf dem Boden ab, dann fasste sie Lukas‘ Ständer und begann ihn kräftig zu massieren, bis erste Liebestropfen aus seiner Eichel quollen.

Fast hätte sie sich nach vorne gebeugt, um dieses Lustmonster mit ihrem Mund zu verschlingen, doch nahm sie sich zurück und stand auf, schob ihren Rock so weit nach oben, dass Lukas endlich erkannte, dass die Strumpfbänder in einem Gürtel endeten, den sie sich um die Taille geschnallt hatte.

Frau Klein blickte hinunter auf Lukas‘ prallen Schwanz, anschliessend in sein Gesicht. Als sie sah, dass er mit den Augen das rote Dreieck ihres Höschens verschlang, flüsterte sie:

„Willst du mehr sehen?“

„Ja… bitte. “

Sie erhob sich, stellte sich neben der Bank vor Lukas und wandte ihm ihre Rückseite zu, dabei raunte sie:

„Dann musst du mir schon helfen. “

Frau Klein langte nach hinten und zog ihren Rock hoch, sogleich spürte sie, dass Lukas mit beiden Händen den oberen Saum ihres Höschens fasste.

„Piano, Lukas“, hauchte sie, darauf beugte sie sich bis zum Boden hinunter und umfasste mit den Händen ihre Fussgelenke. Mit Wonne konnte sie feststellen, wie gut sie ihren Schülern doch beigebracht hatte, gemächlich zu spielen, denn Lukas nahm sich alle Zeit, ihr das Höschen Fingerbereit um Fingerbereit über die Pobacken zu ziehen und dazwischen mit den Handflächen wiederholt nach unten zu streichen über ihre Oberschenkel, und weiter bis zum Saum ihrer Strümpfe.

Lukas erschauderte vor Verzücken, als sich ihm die geschwungenen Schamlippen seiner Klavierlehrerin entgegenwölbten. Er musste sich beherrschen, ihr nicht einfach das Höschen vom Leib zu reissen und seine Lippen in ihre feinbehaarte Muschi zu tauchen. Trotz schmerzendem Ständer nahm er sich zusammen und schob das Höschen hinunter bis zu ihren Füssen. Frau Klein stieg mit zwei Schritten hinaus, drehte sich um und stellte sich erneut mit gespreizten Beinen vor Lukas über die Klavierbank.

Sie bewunderte mit trunkenem Lächeln seinen zuckenden Schwanz und fragte:

„Willst du noch mehr sehen?“

„Ja“, krächzte Lukas.

Ohne ihren Blick von seiner Körpermitte zu nehmen, schob Frau Klein ihren Rock hoch und flüsterte abwesend:

„Vorhin… als ich deine Hand hier gespürt habe… das hat mir wirklich geholfen. “

Lukas‘ Augen ruhten auf ihrem Venushügel. Frau Kleins Schamlippen waren breiter als die von Mama oder von Tante Agnes, die blonden Kraushärchen verdeckten kaum das Relief ihrer Vulva.

Seine Augen wanderten nach oben, und er konnte in ihrem Gesicht ablesen, dass sie seine Berührung fast nicht erwarten konnte. Während sich sein Blick in ihren Augen verlor, tastete er sich zu ihrer linken Hand, fasste sie und zog sie über ihren Bauch.

Als Frau Klein mit der Hand ihre Muschi bedeckte, strich Lukas mit seinem Finger zwischen ihrem Zeige- und Mittelfinger hinauf und hinunter, bis diese nach und nach auseinander glitten und die Schamlippen zur Seite schoben.

Bald war der Zwischenraum gross genug, dass er seinen Finger an den Eingang ihres Lustkanals führen konnte um ihn zu benetzen. Je höher er seinen nassen Finger zog, desto weiter öffnete seine Klavierlehrerin ihre Schamlippen, um ihm den Weg zu ihrem Kitzler freizumachen.

Lukas wiederholte dieses Spiel einige Male, bis er nach ihrer zweiten Hand griff und deren Mittelfinger an die Stelle seines eigenen führte. Kaum hatte er ihren Finger in die Spalte gedrückt, begann Frau Klein ihn selbst auf und ab zu bewegen, und Lukas konnte beobachten, wie sie ihre Muschi immer weiter dehnte, den Finger über ihren Kitzler kreisen liess und sich mit den Augen vergewisserte, dass er ihr dabei zusah.

Frau Klein senkte ihre Augen zu seinem Schwanz hinunter und blickte Lukas wiederholt verlangend ins Gesicht, bis er sich nach hinten lehnte, seine Hand um den Ständer schloss und diese nach oben zog. Als ein Schwall Liebestropfen aus seiner Eichel quoll, hauchte sie:

„Jaaa!“

Sie schaute mit luststarrem Blick auf ihren Klavierschüler hinunter, der rittlings auf der Klavierbank sass und den harten Ständer, der aus seiner Hose ragte, vor ihren Augen massierte.

Lukas konnte seinen Blick nicht von der Muschi nehmen, immer stärker fühlte er sich zu der nassen Spalte hingezogen, durch die seine Klavierlehrerin ihren Finger zog. Als er seinen Kopf näher brachte, stieg ihr süsser Duft in seine Nase. Auf einmal war er hellwach und wusste, was er wollte. Er nahm seine freie Hand, fasste zwischen ihren Oberschenkeln hindurch eine Pobacke und zog Frau Kleins Becken zu seinem Gesicht, bis seine Zunge das Streicheln ihres Fingers übernehmen konnte.

Nach einer kleinen Ewigkeit erfüllte sich das Musikzimmer mit Stöhnen, und Lukas bemerkte, dass es seine Klavierlehrerin unter den Liebkosungen seiner Zunge nicht mehr lange aushalten würde. Sie stiess ihn sanft von sich und drückte ihn nach hinten, bis er auf der Klavierbank zu liegen kam. Während sie mit zügellosen Blick nach unten gierte um zu sehen, wie er vor ihr hemmungslos seinen Schwanz malträtierte, bearbeitete sie mit beiden Händen ihre Muschi und keuchte ausser sich:

„Willst du mehr?“

Ohne eine Antwort abzuwarten bewegte sie sich in ihrer Grätschstellung Schritt um Schritt über Lukas‘ Körper, bis sie beim Hinunterblicken nur noch seine Augen sehen konnte.

Lukas umschlang ihre Schenkel und stöhnte:

„Frau Klein, ihre Muschi…“

„Willst du meine Muschi sehen?“

„Jaaa!“

Frau Klein senkte ihr Becken tiefer, bis sie spürte, dass Lukas‘ Atem über ihre Pobacken strich, dann beugte sie sich nach unten, fasste behutsam unter seinen Kopf und führte diesen zu ihren Schamlippen wie ein Baby an die Mutterbrust. Als sie fühlte, dass Lukas‘ Zunge ihre Spalte teilte und ihre Säfte in sich zu saugen begann, stiess sie einen entzückten Seufzer aus und geriet ins Taumeln.

Lukas blickte mit weit aufgerissenen Augen zu ihr hoch, währenddessen er mit schlürfenden Geräuschen ihre Muschi aufass.

Frau Klein wankte immer bedrohlicher über Lukas‘ Gesicht, als ob sie sich, halb stöhnend, halb weinend, dem Wahnsinn zu nähern schien. Da löste sie sich mit einem Ruck von seinem Mund, machte einige Schritte nach hinten, bis sie zwischen ihren Schenkeln Lukas‘ Ständer sehen konnte. Mit einer hastigen Bewegung packte sie ihn, führte ihn an den Eingang ihres Lustkanals, wo ihn ihre gierigen Schamlippen verschlangen.

Mit wilden Bewegungen ritt Frau Klein ihren Klavierschüler, der sich mit lustvollem Schrecken im Gesicht auf seine Unterarme stützte und verfolgte, wie sein harter Schwanz schmatzend in seine Klavierlehrerin eindrang. Plötzlich stoppte sie ihre Bewegung und verharrte bockstill, sie hechelte:

„Ich komme… Lukas!“

„Frau Klein!… ich auch!“

„Spritz in mich, Junge… alles was du hast. “

„Ja… Frau Klein… ich komme!“

„Fick mich, Lukas.

„Ich ficke sie!“

„Versprich mir, dass du mich immer wieder…“

„Oh, Frau Klein!“

Auf einmal war es totenstill im Musikzimmer… die zwei starrten an sich hinunter zu ihrer Körpermitte, als befände sich dort eine tickende Bombe… dann stieg es in beiden mit aller Macht hoch… Ein letztes Mal rissen sie Luft in ihre Lungen und… es klopfte dreimal an der Tür.

Im letzten Moment konnte sich Frau Klein zu Lukas hinunterbeugen und ihren Mund um seine Lippen schliessen. Er hörte noch, wie sie ihren mächtigen Höhepunkt in seinen Mund gurgelte, gerade als er mit aller Gewalt in seine Klavierlehrerin spritzte, spritzte, spritzte.

***

Eine Minute später öffnete Frau Klein die Tür zum Korridor. Es war Herr Kurz, der grimmige Hauswart der Schule mit seiner stinkenden Zigarre im Mundwinkel, er teilte Frau Klein mit, er müsse die Heizungskörper überprüfen.

Sie erklärte ihm, in einer halben Stunde sei sie weg, dann könne er über das Zimmer verfügen. Als sie endlich die Tür hinter sich geschlossen hatte, drehte sie sich mit einem tiefen Seufzer um, lehnte sich an den Türrahmen und wartete, bis sich ihr pochendes Herz beruhigte. Lukas, der bereits seine Sachen eingepackt hatte, trat mit seiner Mappe vor seine Klavierlehrerin. Sie legte die Hände auf seine Schultern und flüsterte immer noch tief atmend:

„Dass das unter uns bleibt, Lukas.

„Sicher, Frau Klein“, erwiderte er verschämt.

„Übrigens“, zwinkerte sie ihm zu, „wenn wir alleine sind, kannst du Sophie zu mir sagen. “

„Gerne, Frau… äh Sophie“, antwortete er.

Frau Klein sah, wie Lukas verlegen vor ihr stand, da schloss sie ihre Lippen um den Mund dieses süssen Jungen und versank mit ihm in einem Kuss. Als sie sich löste, brachte sie ihren Mund an sein Ohr und raunte:

„… Und wenn du willst, Lukas, wird der Klavierunterricht ab heute eine Stunde länger dauern… wir wollen ja nicht, dass dein Klavierspiel darunter leidet.

***

Lukas stieg mit weichen Knien die Treppe der Musikschule hinunter. Ihm war es, als hätte er soeben eine Flasche Sekt im Alleingang geleert. Er wankte ins Freie und stieg auf sein Fahrrad. Erst jetzt bemerkte er, dass er durchgeschwitzt war, die Luft war schwül. Er blinzelte nach oben und sah, wie sich am Himmel ein Gewitter zusammenbraute.

Schnell schwang er sich auf sein Rad und beeilte sich, um vor dem ersten Regen zu Hause zu sein.

Der Fahrtwind verhalf ihm allmählich zu klareren Gedanken. Zwar hatte er schon früher bemerkt, dass ihm im Frau Klein zugetan war, aber dass sie mit ihm gleich sowas machen würde… das hätte er sich nie zu träumen gewagt.

Als er sich der Weggabelung auf der Hügelkuppe vor ihrem Haus näherte, überlegte er sich gerade, ob er seiner Mutter etwas sagen sollte über Frau Klein und ihn, da sah er am Wegerand Julias Fahrrad liegen… von Julia weit und breit keine Spur.

War sie bei der Baumgruppe oben?… als Kinder hatten sie dort oft gespielt. Lukas rief ihren Namen… keine Antwort. Er liess sein Fahrrad liegen und stieg zu den Bäumen hoch, irgendwo musste Julia doch sein! Lukas zwängte sich durch die Büsche in ihre grüne Höhle von einst, da sah er sie auf einem der beiden Quader sitzen, auf die sie als Mädchen immer gestiegen war, um durch die Lücke zwischen den Steinen auf den Boden zu pinkeln.

„Ach hier bist du!“ gab sich Lukas erleichtert, „und ich habe bereits geglaubt, dir sei etwas zugestossen… was machst du denn hier?“

Lukas erinnert sich, dass Julia, die vor ihm Klavierstunde hatte, ihn kaum grüsste, als sie das Musikzimmer verliess, dafür hatte sie knallrote Wangen… Julia antwortete:

„So ein Mist, ich habe wieder eine Panne… an derselben Stelle wie letztes Mal, mein Reifen ist platt.

„Halb so wild“, versuchte Lukas sie zu beruhigen, „ich schau mal nach. “

Er verschwand aus dem Versteck und ging zu Julias Rad hinunter, sogleich stellte er fest, dass das hintere Ventil fehlte. Da er es am Boden nicht finden konnte, ging er zurück zur Baumgruppe und schlüpfte erneut durch die Buschzweige zu Julia, die immer noch auf dem Stein sass. Er wunderte sich:

„Merkwürdig, das hintere Ventil ist weg.

Julia griff in ihre Rocktasche und brachte das Ventil zum Vorschein. Sie bemerkte verlegen:

„Zu dumm, ich hätte es dir gleich sagen sollen, ich eh… der hintere Reifen ist so weich gewesen, da habe ich nachgeschaut. Ich habe geglaubt, das Ventil sei lose, also habe ich es zugedreht… in die falsche Richtung, da ist die Luft raus. “

Lukas setzte sich seufzend auf den Stein neben Julia.

Ihm schien es, als hätte sie ihm eine Ausrede aufgetischt, denn ihre Wangen waren nach wie vor rot. Er erwiderte:

„Egal, Julia, ich weiss ja jetzt, wie deine Fahrradpumpe funktioniert… obschon ich dieses Ding hasse… vorher, in der Musikschule, da bist du einfach an mir vorbeigehuscht und hast mich kaum gegrüsst… hat Frau Klein geschimpft mit dir?“

„Nein nein“, verteidigte Julia ihrer Klavierlehrerin, „Frau Klein schimpft doch nicht, sie ist heute sehr zufrieden gewesen.

„Mit mir auch“, verkündete Lukas stolz, „sie hat gemeint, wir können das nächste Mal zusammen vierhändig spielen. “

„Ja, heute ist Frau Klein richtig froh gewesen, sie hat mich umarmt vor Freude. “

„Auch mich hat sie umarmt“, sagte Lukas verträumt.

Julia blickte ihm in die Augen und fragte:

„Hat sie dich auch so umarmt?“

Sie legte Lukas eine Hand auf den Rücken und die andere auf seine Vorderseite.

„Hat sie ihre Hand auf deiner Brust gelegt?“ wollte Lukas wissen und schaute an sich hinunter.

„Ja“, gluckste Julia.

Lukas versuchte Julia zu zeigen, wie Frau Klein ihn umarmt hatte, er legte seine Hand auf ihren Nacken und begann ihn zu streicheln.

„Ih, das kitzelt“, lachte Julia.

Als Lukas seine Hand zurücknehmen wollte, kicherte Julia wieder:

„Hör nicht auf, ich mag das.

Während Lukas fortfuhr Julias Hals zu streicheln, seufzte sie mehrere Male auf und sagte:

„Frau Klein ist heute wirklich sehr nett zu mir gewesen. “

Lukas blickte um sich, in die Büsche und hinauf zu den Baumkronen, die sie wie ein Gewölbe aus grünen Blättern umgaben. Er fragte:

„Weisst du noch?… früher haben wir uns oft hier in den Büschen versteckt.

„Klar mag ich mich erinnern“, murmelte Julia und schaute versonnen auf den Boden, für eine Weile schien sie in ihren Gedanken an ihre Kindheit zu leben. Als sie nicht mehr aus den Träumen erwachen wollte, klammerte Lukas seine Hand in Julias Nacken.

„Aua!“ protestierte sie, „du tust mir weh!“

Julia dreht sich zu Lukas und fragte neugierig:

„Hat das Frau Klein auch gemacht mit dir?“

„Nein“, antwortete er, „war doch nur Spass“, und er fuhr weiter Julias Nacken zu kraulen.

„Frau Klein hat mich nicht nur umarmt“, verriet Julia, „sie hat mir auch gezeigt, wie man das Pedal bedient, dabei hat sie mir die Hand aufs Knie gelegt…“

„… und hinunter gedrückt“, vermutete Lukas.

„Wart, ich zeig's dir“, ereiferte sich Julia. Sie legte ihre Hand auf Lukas‘ Knie und gluckste:

„Du hast zwar keinen Rock an, aber es geht trotzdem… tue mal mit deinem Fuss so, als würdest du das Klavierpedal bedienen.

Lukas bewegte seine Zehen auf und ab. Jedes Mal, wenn er auf den Boden tappte, glitt Julias Hand auf seinem Oberschenkel ein klein wenig höher. Als ihre Hand auf der Innenseite seines Schenkels gefährlich hoch gerutscht war, nahm sie Julia zurück. Sie streckte ihre Unterarme von sich und bewegte die Finger so, als würde sie in der Luft Klavier spielen. Sie lachte:

„Probier's mal an mir. “

Lukas legte seine Hand auf Julias Oberschenkel, doch sie korrigierte ihn:

„Nicht hier!… da vorne hat sie begonnen.

Sie fasst seine Hand und setzt sie auf ihrem Knie ab, dann fuhr sie fort, das unsichtbare Klavier zu spielen. Immer wenn ihr Fuss auf den Boden klatschte, glitt Lukas‘ Hand weiter nach oben, bis seine Fingerspitzen von ihrem Rocksaum bedeckt waren. Als seine Hand fast unter dem Saum verschwunden war, fragte Lukas erstaunt:

„Ist ihre Hand wirklich so hoch gerutscht?“

Julia nickte kräftig ohne ihr Spiel zu unterbrechen.

Allmählich spürte Lukas die Wärme unter Julias Rock. Sie öffnete unmerklich die Schenkel und machte Platz für seine Finger, die unablässig höher rutschten. Selbst als Lukas mit dem Daumen an Julias Höschen stupste, liess sie sich nichts anmerken und spielte weiter, bis sie die Arme zurückzog und prustete:

„Uff! Das ist ja anstrengender als mit einem richtigen Klavier. “

Lukas liess seine Hand wo sie war und schaute gespannt in Julias Gesicht.

Nach wie vor tat sie, als hätte sie seinen Daumen auf ihrem Höschen nicht gespürt, aber an ihren unruhigen Blicken ins Blätterdickicht war abzulesen, dass die Gedanken in ihrem Kopf drehten.

Julias Augen schweiften wie beiläufig über Lukas‘ Körpermitte. Obschon sie schnell wieder wegschaute, war ihr nicht entgangen, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Ihre Augen kehrten in immer kürzeren Zeitabständen zurück.

Bald wurde die Stille für Lukas unbehaglich, und er begann seine Hand unter dem Rock zurückzuziehen, da juckte Julia auf, als hätte sie sich im letzten Moment zu etwas entschlossen, klemmte seine Hand zwischen ihren zusammengepressten Oberschenkeln ein und legte die Hände auf ihre Knie.

Sie drehte sich mit einem verstohlenen Lächeln zu Lukas und fragte:

„Weisst du noch, als wir uns früher hier in den Bäumen versteckt haben?“

Lukas zögerte, denn er sah, dass Julia wiederholt Blicke auf seine Hose warf. Er antwortete mit hochrotem Kopf:

„Klar erinnere ich mich. “

„Wir haben „zeigst du mir Deins, so zeig ich dir Meins“ gespielt“, kicherte sie.

„Ja, haben wir“, erwiderte Lukas tonlos.

Es entstand eine Pause, in der Julia ihre glänzenden Augen nicht mehr von seiner Körpermitte nahm. Während sie fortfuhr auf seine Hose zu starren, fragte sie mit verschwörerischer Stimme:

„Wollen wir's wieder tun… Lukas?“

„Jetzt?“ wollte er wissen.

Julia antwortete nicht. Sie erhob sich, kniete sich aufrecht vor Lukas ins Gras und gab ihm Anweisung:

„Komm, knie dich vor mich… wie früher.

Lukas ging vor Julia zu Boden und blickte ihr fragend ins Gesicht. Sie musterte ihn von oben bis unten, bis ihre Augen auf dem Zelt in seiner Hose kleben blieben und sie ihren kurzen Rock hochzuschieben begann. Erst jetzt sah Lukas, dass Julia ein Höschen mit Spitzenrändern trug. Er rief überrascht:

„Wow! Sowas hast du früher aber nicht getragen. “

„Gefällt's dir?“ fragte Julia stolz und drehte sich auf ihren Knien so gut es ging nach links und nach rechts, „hat deine Mama für mich gemacht.

Julia bemerkte, dass sich Lukas an ihrem Wäschestück kaum satt sehen konnte, sie forderte ihn auf:

„Zieh's mir herunter. “

„Aber“, sagte Lukas verdattert, „früher hast du das selber gemacht. “

„Wir machen's jetzt anders“, drängte ihn Julia.

Lukas rutschte auf den Knien vor Julia und wiegelte ihr das Höschen bis über die Schenkel, anschliessend kroch er zurück und staunte: das letzte Mal, als er Julias Venushügel genau betrachtet hatte, bedeckte blonder Flaum ihre Muschi, doch jetzt musste er bereits genau hingucken, um hinter den hellbraunen Härchen ihre Schamlippen erkennen zu können.

Julias Spalte offenbarte nichts von dem, was er schon bei seiner Mutter sehen durfte… Unvermittelt fuhr es durch seinen Kopf, dass er auch von Tante Agnes, und seit heute von Frau Klein mehr zu Gesicht bekommen hatte als je von seiner Kindergartenfreundin. Julias Stimme weckte ihn auf:

„Komm, zieh es mir ganz aus. “

Julia wippte zurück auf die Füsse und liess sich von Lukas das Höschen über die Beine streifen.

Sie stieg mit beiden Füssen hinaus, dann blieb sie in der Hocke und legte die Arme auf ihre zusammengefalteten Oberschenkel. Als sie mit den Händen ihre Knie Zentimeter um Zentimeter auseinander schob, sah sie mit klopfendem Herz, dass sich das Zelt in Lukas‘ Hose aufrichtete.

Lukas suchte unter Julias Härchen die wulstigen Bäckchen von einst. Je weiter sie ihre Knie auseinander spreizte, desto freizügiger gab ihre Muschi die kleinen Schamlippen preis, die sich zierlich bis zu ihrem Po hinunter kräuselten.

So hatte er Julia früher nie gesehen, früher war das lediglich ein durch eine Spalte getrennter Hügel! Als Julia bemerkte, dass Lukas nicht aufhören konnte ihre Muschi zu bestaunen, forderte sie ihn auf:

„Leg deine Hand drauf… das hast du früher auch immer gemacht. “

Wie hypnotisiert führte Lukas seine Hand zwischen Julias Schenkel und bedeckte ihren Venushügel. Diesmal war es nicht glatte Haut, sondern zarter Flaum, den er auf den weichen Rundungen erfühlte.

Nach einer Weile zog er seinen Mittelfinger über die gewellten Hautfältchen mitten in Julias Spalte, so behutsam, als würde er über die Flügel eines Schmetterlings streichen. Er wagte sich zunehmend tiefer vor, bis sein Finger in der Feuchte ihrer Schamlippen versank. Julia hielt sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest, blickte ihn mit geweiteten Augen an und gurrte:

„Das hast du früher aber nicht gemacht. “

Sie öffnete ihre Beine immer weiter, bis sein Mittelfingern von selbst in ihrem Lustloch versank.

Als Lukas den Finger auch noch zu bewegen begann, fühlte Julia, dass ihre Sinne schwanden, sie machte in der Hocke zwei Schritte zurück, sammelte sich und sagte entschlossen:

„So, jetzt bin ich an der Reihe. “

Ohne zu zögern fasste sie an Lukas‘ Hose und zog ihm den Reissverschluss herunter. Sie wusste, dass das früher immer Lukas gemacht hatte, aber jetzt war alles anders, denn früher war seine Hose auch nicht so nach vorne gestanden.

Sie griff mit beiden Händen in die Öffnung und brachte behutsam seinen Schwanz zum Vorschein, als wäre sie daran, Eier aus einem Vogelnest zu heben. Julia betrachtete Lukas‘ zuckenden Ständer in ihrer Handfläche, nahm eine Hand nach oben und strich entzückt über den Ansatz seines Schafts. Je weiter sie sich zur Spitze hoch streichelte, desto grösserer wurde der Schwanz in ihrer Hand.

Julia sah, dass sich dabei Lukas‘ Vorhaut öffnete.

Sie spitzte ihre Lippen und drückte einen sanften Kuss auf seine Eichel. Die hochschnellende Schwanzspitze ermunterte sie, den Schaft zu fassen und ihre Hand nach hinten zu schieben. Mit freudiger Erregung beobachtete sie, wie sich die Vorhaut stetig weiter dehnte, gleichzeitig kam sie mit dem Kopf immer näher. Als die Vorhaut zurück rollte, schlossen sich auch schon Julias Lippen um Lukas‘ Eichel. Während sie mit der Zunge die Schwanzspitze erforschte, blickte sie zu ihm hoch und sah, dass er mit seinen verdrehten Augen kaum noch zu ihr herunterschauen konnte.

Bald spürte Lukas, dass er Julias flinke Zunge nicht mehr lange ertragen würde. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie zurück, dann ging er vor ihr in die Hocke und schloss den Mund um den ihren. Eine Weile schob ihm Julia mit ihrer Zunge seinen eigenen Geschmack in den Mund, doch wollte auch er wissen, wie Julia schmeckte.

Lukas schubste Julia nach hinten, bis sie auf den Rücken rollte und liegen blieb wie ein Baby.

Gierig zwängte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, suchte mit der Zunge ihre Spalte und saugte ihre Schamlippen in den Mund. Julia, die vorher still geblieben war, schien wie erlöst aufzustöhnen. Sie fasste sich unter die Knie und presste die Oberschenkel an ihren Oberkörper, um Lukas‘ Zunge überall spüren zu können. Nach kurzer Zeit flehte sie wimmernd:

„Steck ihn rein!“

Lukas kniete sich vor Julias Po und schob seinen Ständer mit einem einzigen Anlauf tief in ihre nasse Muschi.

Julia bäumte sich in ihrem Lustschock auf, krallte ihre Fingernägel in seine Schultern und starrte unentwegt in seine Augen. Sie hechelte:

„Warum… hast du… das nicht schon… viel früher… gemacht?“

Noch bevor sie die Worte gestammelt hatte, spürte Lukas, wie sich Julias Scheidenmuskeln zusammenzogen. Er nahm sich die letzten Sekunde, um auf seine ehemalige Kindergartenfreundin hinunter zu blicken… sie war es nicht mehr, das Mädchen mit der blanken Muschi… sie wollte nicht mehr mit ihm im Sandkasten spielen… nein, die Augen, die zu ihm hoch starrten, verlangten mehr… wollten, dass er in sie spritzte, spritzte, spritzte.

*****

Bald sassen die beiden wieder auf ihren Steinen und schauten benommen auf den Boden ihres Verstecks. Julia griff sich unter den Rock und zupfte ihre Wäsche zurecht, sie beklagte sich:

„Du hast mich ganz nass gemacht da unten, Lukas, wegen dir muss ich jetzt mein Höschen wechseln. “

„Ach“, fragte er erstaunt, „wer wollte denn, dass wir unser Spiel wieder einmal spielen?“

„Na gut“, gab Julia klein bei, „das war ich… aber früher hat es nicht so aus dir gespritzt.

„Ja“, rechtfertigt sich Lukas, „früher hast du auch keine nasse Muschi gehabt wie jetzt… du duftest so gut, Julia. “

„Das ist nur wegen Frau Klein“, gestand Julia, „sie hat mich in der Klavierstunde ganz durcheinandergebracht. “

„Mich auch“, fügte Lukas hinzu, „ich bin drunter und drüber… du hast mir vorher das mit dem Klavierpedal gezeigt… was hat denn Frau Klein sonst noch mit dir gemacht?“

Julia erhob sich, schob Lukas mit der Hüfte zur Seite und nahm auf seinem Stein Platz, sie raunte:

„Wenn du mir sagst, was sie mit dir gemacht hat, dann erzähl ich dir alles.

An diesem Nachmittag blieben die zwei noch lange in ihrem Versteck und kehrten erst nach Hause zurück, als es schon längst dunkel war.

– Fortsetzung folgt –

[8. 2].

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*