Sonnenschein 02: Die Neue

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Die Geschichte geht direkt dort weiter, wo Teil 1 geendet hat.

Bitte schreibt in den Kommentaren, wenn ihr grammatikalische Fehler findet oder konkrete Verbesserungsvorschläge zu meinem Schreibstil habt. Ernsthaft. Ich will mich ja steigern können! 😉

Viel Spass beim begleiten der Charaktere auf ihren sexuellen Abenteuern! Alle Figuren > 18.

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Nachdem Beide eine Weile gekuschelt hatten verabschiedete sich Lara vom Rektor und watschelte zurück in die Umkleide.

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Dort zog sie sich aus und nahm ihre Unterwäsche mit in die reinigende Dusche, um das klebrige Sperma und den Urin fachmännisch herauszuwaschen. Nach einer aufwendigen Waschprozedur trocknete sie ihren Körper und zog sich neue Unterwäsche an. Natürlich hatte sie sich wieder für eine elegante schwarze Tanga mit Spitzen entschieden. Darin gefiel sie sich einfach am besten, dachte sie schmunzelnd. Und der weisse BH brachte ganz hervorragend ihre goldenen Haare zur Geltung.

Dann wandte sie sich ihrer aussergewöhnlichen Kleidung zu.

Unter den Mädchen war in den letzten Monaten ein origineller aber nicht minder attraktiver Kleidungsstil in den Trend gekommen. Der Stil kombinierte die erotische Burlesque-Atmosphäre aus den späten 1920ern mit dem neumodischen Businesslook für Frauen. Jedenfalls war das die Idee. Lara zog behutsam zwei schwarze Schenkelstrümpfe bis auf Schritthöhe hoch und befestigte sie mit Strapsen an ihrem Höschen. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel und fand, dass es schon sehr pervers aussehen würde. Aber es brachte auch ihre knackigen Arschbacken schön zur Geltung.

Stolz drehte sie sich ein paarmal lasziv um die eigene Achse und lächelte das blonde Mädchen im Spiegel an.

Danach widmete sie sich dem schwarzen Rüschenrock, der mit lilanen Säumen verziert war. Er legte sich ausladend um Laras Hüften und reichte nur bis knapp zur Hälfte der Oberschenkel. Durch die vielen Rüschen war er ziemlich schwer, doch er betonte ihre Weiblichkeit und das fand sie hübsch. Für den Oberkörper war ein weisses Hemd vorgesehen, das stellvertretend für das Korsett aus dem Burlesque-Stil herangezogen war und dem Outfit einen professionelleren Anstrich geben sollte.

Es schloss sich entsprechend eng um Laras Taille, wurde gegen oben aber lockerer. Das tief ausgeschnittene Dekolleté war ebenfalls mit Rüschen gesäumt und präsentierte Laras prallen Brüste wie ein Melonenkorb. Sie zupfte sich die Kleidung zurecht und als sie zufrieden war machte sie sich auf den Weg zum Unterricht.

Sie war eine halbe Stunde zu spät, als sie an die Tür klopfte und ins Klassenzimmer trat. Herr Ullrich, der Mathematiklehrer, hielt ihr die Tür auf und begrüsste sie freundlich: „Lara, na endlich, komm rein! Deine Kameraden haben mir schon erzählt was vorgefallen ist!“ Er schloss die Tür.

„Ich hoffe du kannst auf eine ähnliche Show verzichten solange du in meinem Zimmer bist, mm?“, meinte er augenzwinkernd.

Lara wusste immer noch nicht, ob ihr die Situation peinlich sein sollte oder nicht. Sie beschloss so zu tun als wäre es das normalste der Welt: „Wenn sie mich rechtzeitig gehen lassen wenn ich pinkeln muss dann kann ich vielleicht darauf verzichten. “ „Und sonst ziehe ich mit Vergnügen eine noch viel geilere Show ab!“, hängte sie an und grinste frech.

Herr Ullrich lachte: „Das ist die Lara die ich kenne! Komm setz dich gleich neben Charda. Sie ist neu in der Klasse und du kannst ihr zeigen wie das bei uns so geht. „

Lara sah sich um. An einem Doppelpult im hinteren Ecken des Raumes sass einsam ein Mädchen, das sie noch nie gesehen hatte. Ihr hübsches Gesicht war in ein blaues Kopftuch gewickelt, dessen Stoff wie fliessendes Wasser über ihren Schopf abfiel und sich über ihre Schultern legte.

Sie blickte schüchtern zurück und lächelte.

„Charda ist Muslimin. „, erklärte ihr Lehrer. „Sie ist erst vor einer Woche aus dem Irak hierhergezogen, als sich die Umstände dort verschlechtert haben. „

Lara kannte sich mit orientalischen Ländern und deren Traditionen nicht so gut aus und war von ihrem Anblick beeindruckt. Sie trug ein graues Kleid, das in der Gegend ihrer Taille offenbar zu einem Rock überging. Das Kleid verdeckte ihren ganzen Körper und Lara konnte mit Ausnahme des Gesichtes keinen Flecken nackter Haut ausmachen.

„Sie versteht gut Deutsch, weil sie vor Ort einen Deutschkurs besucht hat. „, sagte Herr Ullman. „Na los!“, lachte er und gab der verwunderten Lara einen Klaps auf den Hintern.

Lara passierte einige Pultreihen und arbeitete sich dann hinten an der Wand zu Charda durch. Während sie sich neben sie setzte konnte sie den Blick nicht von der eingemummten Schönheit abwenden. Sie streckte ihre Hand zur Begrüssung aus und lächelte freundlich: „Hi, ich bin Lara!“

Das Mädchen schien zuerst nicht zu begreifen was Lara von ihr wollte, nach einigem Zögern reichte sie Lara jedoch unsicher die Hand.

Dann begriff sie, was Lara von ihr wollte und reichte ihr schüchtern die Hand. Sie war sehr kalt, obwohl es draussen warm war.

„Hallo. Ich bin Charda. „, sagte das orientalische Mädchen mit brüchiger Stimme und musterte Lara. Vorne nahm Herr Ullrich den Mathematikunterricht wieder auf.

Lara interessierte sich sofort für Chardas Herkunft. Charda erzählte mit wehleidiger Miene wie ihre Eltern in einer Region vor Bagdad Getreidebauern gewesen waren.

Als die Lage dann instabil wurde beschlossen ihre Eltern, sie in einen Deutschkurs zu schicken, um die Möglichkeit offen zu halten, später nach Europa zu ziehen. Das taten sie dann auch, als die Situation völlig ausser Kontrolle geriet. Sie erklärte mit sarkastischem Unterton, wie viele Kontrollen sie hätte durchlaufen müssen um schliesslich ins Land eingelassen zu werden. Lara nickte nur. Sie war berührt vom Schicksal des Mädchens und beschloss sie zu umarmen. Charda, ein bisschen überrumpelt, liess es über sich ergehen.

Danach fiel Laras Augenmerk erneut auf die seltsame Kleidung ihrer Pultnachbarin und sie platzte heraus: „Charda, warum trägst du eigentlich solche Kleider? Ist das nicht unpraktisch?“

„Ich bin Muslimin. „, sagte Charda routiniert. „Wir müssen das tragen. “ Ihr Deutsch war ziemlich gut, wenn sie auch einen kratzigen Akzent hatte.

„Ihr müsst?“, fragte Lara irritiert. In dieser Schule konnten die Mädchen anziehen was sie wollten und machten von dieser Freiheit regen Gebrauch.

„Warum?“, hakte sie nach.

„Bei uns ist es Vorschrift für Frauen. „, sagte ihre Pultnachbarin. „Wir müssen unseren Körper bedecken. “ Laras Gesicht musste einen verdutzten Ausdruck angenommen haben, denn Charda hängte an: „Wegen unserer Religion. „

„Aber das ist doch voll unpraktisch!“, meinte Lara mit Blick auf den langen Rock. „Hast du nicht heiss jetzt im Sommer?“

Das andere Mädchen schaute verlegen drein.

„Doch, manchmal…“, stammelte sie, fasste sich wieder und sagte fest: „Aber darum geht es ja nicht!“

Lara warf einen kurzen Blick an die Wandtafel. Herr Ullman zeigte gerade auf drei im Dreieck angeordnete Kreise, die sich in der Mitte überlappten. Mengendiagramme. Nach ein paar Sekunden hatte Lara verstanden, auf was Herr Ullman aus war und setzte das Gespräch mit ihrer Pultnachbarin fort.

„Wir können anziehen was wir wollen.

„, brachte sie ihren vorherigen Gedanken zum Ausdruck. Sie beobachte wie die Augen des Mädchens kurz auf ihrem grossen Ausschnitt hafteten. Peinlich berührt blinzelte sie und sah Lara wieder in die Augen.

„Aber,…“, stammelte sie verlegen und ihre Stimme ging in ein Flüstern über, „die Männer können ja alles sehen!“

Lara musste kichern als sie Chardas besorgtes Gesicht sah. „Das ist doch gerade geil!“, sagte sie bestimmt.

„Guck mal!“ Sie schob den Stuhl zurück und lehnte sich übers Pult. „Reto!“, hauchte sie ihren Vordermann an.

Reto drehte sich um und sein Blick verfing sich sofort im tiefen Ausschnitt des hübschen Mädchens, das ihm ihre üppigen Teeniebrüste entgegenstreckte.

Lara musste innerlich schmunzeln als sie Reto nach einem Radiergummi fragte. Dieser stammelte verlegen etwas und gab ihr was sie verlangte. Sie liess sich wieder in den Stuhl plumpsen.

„Siehst du? So einfach geht das!“, sagte sie triumphierend.

Charda war schockiert. „Wie eine Schlampe!“, sagte sie und sah Lara besorgt an.

Lara entgegnete überzeugt: „Schlampe ist bloss ein Begriff, den Männer benutzen um uns im Frauen im Zaum zu halten. “ „Die mögen es nicht wenn man mit ihnen spielt!“, sagte sie und lächelte verschmitzt.

Das orientalische Mädchen überlegte kurz und sagte dann gedämpft: „Naja, mein Vater mag es auch nicht wenn er mich Zuhause ohne Hijab sieht.

“ „Das Kopftuch!“, hängte sie an als sie den ratlosen Ausdruck auf Laras Gesicht sah.

Mit einem langen „Achsoo!“ erhellte sich Laras Gesicht. „Aber…, also dein Vater sieht dich nie nackt?“, schlussfolgerte sie und runzelte die Stirn.

Charda fiel aus allen Wolken. „Was? Nein! Natürlich nicht! Deiner?“, antwortete sie aufgebracht.

„Natürlich…“, sagte Lara als wäre es das natürlichste auf der Welt, „wir duschen manchmal zusammen.

Das andere Mädchen wusste nicht was hier gespielt wurde. Sie war masslos verwirrt. Noch bevor sie etwas entgegnen konnte sprach Lara weiter: „Also du hattest auch noch nie Sex mit deinem Vater?“

Charda lief rot an. Sie glaubte offenbar, das Wort nicht richtig verstanden zu haben denn sie fragte stockend: „Sex… du meinst…?“.

„Naja, wenn ein Mann eine Frau fickt!“, meinte Lara sachlich und formte ihre Hände zu abstrakten Geschlechtsorgangen, welche sie miteinander vereinigte.

Charda lief noch röter an: „Mit meinem Vater??“ „Hast du etwa mit deinem Vater…? Du weisst schon…“, ihr Gesicht war die reinste Ansammlung von Verwirrtheit.

„Gefickt? Nein eben nicht!“, murrte Lara. „Er meint immer ich sei zu eng!“

Ihre Pultnachbarin rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. Es war ihr sichtlich zu viel und sie wusste nicht ob sie tatsächlich richtig gehört hatte. Schlussendlich flüsterte sie mit kaum hörbarer Stimme: „Ich habe noch nie…“, sie holte kurz Luft, „gefickt!“ Ihr Gesicht wurde puterrot als sie das vulgäre Wort aussprach, obwohl Lara es kaum verstehen konnte.

„Nicht dein ernst?“, erstaunte sich Lara viel zu laut. Nun war sie verwirrt. „Wie hältst du das aus? Ich werde fast verrückt wenn ich lange keinen Schwanz mehr in mir hatte!“, sagte sie verblüfft.

Charda antwortete in der Lautstärke einer Maus. „Wir dürfen erst nach der Heirat… ficken!“, piepste sie.

„Aber wie weisst du dann ob sein Schwanz gut ist?“, fragte Lara verwundert.

„Du hoffst es. „, antwortete die Andere mit dem Anflug von einem Lächeln.

Lara hatte schon wieder eine neue Frage auf der Zunge, wurde aber von ihrem Lehrer unterbrochen. „Lara, schwatz doch die arme Charda nicht so zu!“, meinte er. „Sie kommt sonst im Unterricht nicht mit!“ Und dann an Charda gerichtet: „Lara ist eine echte Tratschtante, nicht wahr?“ „Und ein freches Gör!“, hängte grinsend er an als er sah das Lara ihm die Zunge rausstreckte.

Der Lehrer begann nun Schüler aufzurufen, die an der Wandtafel eine Aufgabe vorlösen sollten. Als erstes war Nina aus der Pultreihe vor Lara dran.

Sie trug eine halbdurchsichtige weisse Bluse und ein rotes Röckchen. Ihre Haare hatte sie seitlich zu einem kunstvollen Kranz zusammengefasst, der sich hinten wieder öffnete und die Haare neckisch über den Rücken abfallen liess.

Sie kämpfte sich hinter den Stühlen durch und schämte sich nicht, als ihr knappes Röckchen sich verschob und dem aufmerksamen Beobachter einen intimen Einblick auf ihr schwarzes Höschen gewährte.

Als sie den Gang nach vorne wie auf dem Laufsteg absolvierte, konnte man erkennen, wie die Muskulatur ihres Knackarsches unter dem Röckchen arbeitete. Wie Lara trug sie schwarze Strapsenstrümpfe, allerdings mit freizügigem Netzmuster, welches jedem Mann den Eindruck geben musste, dass dieses Mädchen geil auf Sex war.

Lara sah aus den Augenwinkeln, das Charda das Mädchen entgeistert beobachtete.

Nina stellte sich vor ihrem Lehrer auf und stemmte einen Arm in ihre angewinkelte Hüfte.

Herr Ullman betrachtete das geile Mädchen ausgiebig und schämte sich auch nicht, ihr auf die offen dargebotenen Titten zu schauen.

„Nina, heute siehst du wieder mal sexy aus!“, meinte er und richtete kurz sein ersteifendes Glied in den Jeanshosen. Nina grinste als sie es sah.

Herr Ullman war ein junger, gutaussehender Mann. Heute trug er einen braungrünen Sakko, der grossflächig kariert war und hervorragend zu seinen grünen Augen und braunen Haaren passte.

Er sah seine Schülerin durch eine modische schwarze Brille mit rechteckigen Gläsern an.

„Also…“, begann Nina, drehte sich zur Tafel und streckte sich, um ganz oben anzusetzen. Dabei entblösste das Mädchen den Ansatz ihres Pos, den nun jeder Junge im Klassenzimmer offen betrachten konnte. Natürlich war ihr das bewusst, aber sie liebte die Aufmerksamkeit, die sie dafür bekam.

Charda sah zu Lara hinüber und ihre Blicke trafen sich.

„Der Lehrer hat…!“, versuchte sie zu sagen und gestikulierte wild.

„Einen Steifen? Das ist normal!“, entgegnete Lara. „Sogar ich werde leicht feucht, wenn ich Nina so anschaue. Sie sieht schon pervers geil aus das Miststück!“, seufzte Lara mit Blick auf Ninas durchgestreckten Beine.

„Aber, aber…“. Charda fuchtelte mit den Händen in der Luft herum. „Das geht doch nicht!“, sagte sie beinahe verzweifelt.

Lara schaute besorgt zu ihr hinüber und begann zu erklären: „Doch, das muss doch so sein! Wenn er keine Erektion hätte wäre das schlecht.

Dann würde sein Schwanz ja nicht funktionieren. “ „Habt ihr etwa keinen Aufklärungsunterricht gehabt?“, hängte sie an, einem Verdacht folgend.

„Doch…. „, stotterte Charda, „aber…“ Sie wusste nicht was sagen. Schlussendlich gab sie sich geschlagen und schaute Lara gequält an. „Ja du hast schon recht… Er muss eine Erektion haben bei ihr!“, sagte sie und betonte das ‚ihr‘. „Aber warum zieht sie sich so an?“

Diese Frage überraschte Lara ein wenig.

Sie hatte sich die Frage so noch nie so gestellt. Für sie war es normal, dass man sich an der Schule so anzog. Alle Mädchen zogen sich so an. „Ich weiss es nicht…“, gab sie ehrlich zu. „Aber du ziehst dich ja auch so an!“, sie deutete auf Chardas Hijab.

Charda wollte gerade zurückschlagen, wurde aber von den Ereignissen an der Tafel abgelenkt. Herr Ullman war ganz nahe hinter Nina getreten und hatte seine Hände um ihre Hüfte gelegt, während das geile Mädchen die Teilmenge aufschrieb.

Nina musste seine Erektion spüren, denn ihr Hintern berührte den Schoss des Lehrers.

Lara musste kichern, als sie Charda ansah. Langsam begann sie die Denkweise des Mädchens zu verstehen, auch wenn die aus ihrer Sicht nicht viel Sinn machte.

„Das kann er doch nicht tun!“, empörte sich diese erwartungsgemäss und blickte Bestätigung suchend um sich. Sie erhielt Keine.

„Charda willst du an die Tafel kommen?“, sagte Herr Ullman, während Nina wieder zu ihrem Platz zurückging.

Er hatte ihre Äusserung nicht richtig verstanden und meinte, dass sie sich gemeldet habe.

„Ich…“, stotterte diese verlegen.

„Nun geh schon!“, kicherte Lara. Sie mochte Charda wirklich, wollte diese aber mal ausserhalb ihrer Komfortzone sehen.

Wie in Trance stand das orientalische Mädchen auf und schob ihren Stuhl ans Pult. Sie warf Lara einen letzten unsicheren Blick zu und schwebte dann langsam nach vorne.

Lara dachte, dass sie wirklich hübsch aussah in ihrem Kleid. Es fiel elegant über ihren Busen ab, der definitiv gut entwickelt war. Lara schätzte die Grösse auf ein gutes D-Körbchen.

Charda trat vor den Lehrer und blickte ihn schüchtern an. „Kennst du dich mit Mengenlehre aus?“, fragte dieser.

Sie nickte unsicher. „Also, wie gesagt: Es geht darum die Teilmenge aufzuschreiben, die sich aus der Vereinigung dieser zwei Mengen“, er deutete auf zwei der Kreise, „ergibt.

“ „Kannst du das?“, fragte er an das Mädchen gerichtet. Charda brachte ein knappes ‚Ja‘ heraus. Dann drehte sie sich unsicher an die Tafel und kritzelte eine geschweifte Klammer hin.

„Nicht schlecht „, kommentierte er, „aber die Klammer sieht noch ein bisschen unschön aus. “ Er trat näher an das verhüllte Mädchen heran und umfasste ihre zarte Hand mit seiner Pranke. „Du musst zusehen, dass die Klammer einen Spitz bildet.

Er zeigte es ihr, indem er ihre Handbewegung führte. Dann liess er das Mädchen weiterschreiben und legte beide Hände an ihre Hüfte. Sie zuckte kurz zusammen als sie die Berührung wahrnahm und rückte näher zur Tafel. Herr Ullman folgte ihr und drängte sich hinter sie. Geistesabwesend zog er sie sanft an ihren Hüften zurück und drückte sie an seinen Unterleib. Dieses Bewegungsmuster schien für ihn so natürlich zu sein, dass er es selbst gar nicht bemerkte.

„Genau Charda, vergiss die 8 nicht!“, sagte er. Chardas Schrift stockte, als sie das harte Glied ihres Mathematiklehrers an ihrem Hintern spürte. Sie versuchte sich noch näher an die Tafel zu stellen, was aber nur dazu führte, dass sich ihre Pomuskulatur anspannte, was zweifelsohne den Penis des Mannes noch mehr stimulierte. Hilflos stand sie da, an die Wand gedrängt, während der starke Mann sie umklammerte.

Nina drehte sich zu Lara um.

„Warum schreibt sie so komisch?“, erkundigte sie sich stirnrunzelnd.

„Ich glaube es ist ihr unangenehm einen harten Schanz am Arsch zu haben“, antwortete Lara.

Nina schaute ungläubig. „Echt jetzt? Ich mag das ja gerade! Das ist meine einzige Motivation an die Tafel zu gehen!“, schwärmte Nina lüstern. „Wie kann man das nicht mögen?“

Lara zuckte nur mit den Schultern. Sie teilte Ninas Ansicht.

Wenn sie an die Tafel ging freute sie sich innerlich immer, wenn sie den harten Lehrerschwanz an ihrem Hintern spürte. Sie mochte das Gefühl, wenn er sie von hinten umfasste und sie an ihren Hüften nach hinten zog, so dass ihr geiler Arsch mit seinem Glied in Berührung kam. Manchmal streckte sie sogar provokativ ihren Rücken durch und lächelte ihn über die Schultern lüstern an, um dem geladenen Mann zu zeigen, dass sie ein paarungswilliges Weibchen war.

Solche Spielchen waren für sie zu einem unverzichtbaren Teil des Unterrichts geworden. Und auch wenn sie verstand, dass Charda eine andere Mentalität in Bezug auf Sex hatte, so konnte sie sich dennoch kaum in die seltsame Gefühlswelt der neuen Schülerin einfühlen.

Der Lehrer drückte seine Körpermitte provokativ gegen das Becken des Mädchens. Seine linke Hand war an ihrer Hüfte nach vorne gewandert und massierte zart die Linie zwischen Chardas Oberschenkel und Bauch.

Er folgte der Linie, bis sie zwischen ihren Schenkeln verschwand. Das samtige Gewand spannte sich über ihre Schenkel, als er über den Intimbereich des Mädchens streifte.

Lara konnte sehen, dass Charda aufgehört hatte zu schreiben. Ihr Gehirn musste gerade vollzeitig damit beschäftigt sein, die Sinneseindrücke zu verarbeiten.

„Charda alles ok?“, fragte Herr Ullman überrascht, als seine Schülerin sich nicht mehr regte. „Du bist noch nicht ganz fertig!“ Er gab ihr einen angemessenen Klaps auf den Hintern, wie er das oft tat.

Charda zuckte erschrocken zusammen und schrieb, so schnell sie es mit ihrer zittrigen Schrift zu tun vermochte, fertig. Dann befreite sie sich aus den Fängen des Mannes und stürmte zu ihrem Platz zurück. Sie war den Tränen nahe.

„Du lieber Himmel ist mit dir los??“, fragte Lara überrascht, als sich ihre Pultnachbarin neben ihr auf den Stuhl plumpsen liess und den Kopf in ihren Armen vergrub. Sie schaute in die Runde und sah die ratlosen Gesichter ihrer Klassenkameraden.

Herr Ullman stand betreten an der Wandtafel. Normalerweise wussten die hübschen Mädchen seiner Klasse die kleinen Massageeinheiten zu schätzen. Charda war da offenbar anders. Er besann sich und sagte an Lara gerichtet: „Kannst du dich vielleicht um sie kümmern?“ Dann setzte er den Unterricht fort.

Lara legte behutsam einen Arm um das schluchzende Häufchen Elend. Für den restlichen Unterricht sprach Charda kein Wort mehr. Beim ersten Ton der Schulglocken ergriff sie hastig ihre Tasche und stürmte wortlos aus dem Zimmer.

Sie tauchte auch nicht in der darauffolgenden Deutschstunde auf, was Frau Keller, zu einem Stirnrunzeln veranlasste. „Wenn ich richtig informiert bin sollte heute eigentlich eine ausländische Schülerin zu eurer Klasse gestossen sein!“, sagte die 40-jährige Blondine, schaute vom Informationsschreiben auf und suchte die Klasse nach dem neuen Gesicht ab. Ellie ergriff sofort das Wort und machte den Sachverhalt deutlich.

„Ach so ist das!“, wunderte sich Frau Keller und drehte sich zu Lara um.

„Kannst du vielleicht mal nachsehen wo sie steckt? Wir können es uns nicht leisten dass eine Schülerin verloren geht!“

Lara nickte und verliess das Zimmer. Sie hatte keine Ahnung wo sie suchen sollte, doch es schien ihr einleuchtend, dass Charda das Schulgebäude vermutlich verlassen hatte. Also bog sie nach rechts ab, nachdem sie durch die schwere Eingangstüre aus Glas getreten war. Im Anschluss zur weissen Fassade des Schulhauses befand sich hier, hinter einer ungepflegten Buchenhecke, der Schulgarten.

Lara hatte richtig geraten. Als sie das Gittertürchen zur Seite schob drangen Chardas schluchzende Laute an ihr linkes Ohr. Sie liess das Türchen ins Schloss fallen und ging an der Hecke entlang zu einer grünen Bank. Das Mädchen, das darauf sass, blickte kurz auf.

„Charda…“, begann Lara vorsichtig, als sie sich neben sie auf die Bank hockte und ihr behutsam den Arm um ihre Schultern legte. „Ich verstehe nicht ganz…“, sagte sie langsam.

Charda blickte sie tränenüberströmt an. „Jetzt bin ich beschmutzt!“, sagte sie heulend. „Dreckig. Ich bin eine Schlampe. Wie ihr alle!“

Lara überlegte kurz, wie sie diese Aussage zu deuten hatte. „Du meist, weil dich Herr Ullman angefasst hat?“, fragte sie.

„Ja!!!“, schluchzte sie. „Ich werde nie mehr in Ehre heiraten können!“ Ihre tränenverschmierten Augen blickten Lara überzeugt an.

„Aber nein, dann wäre ich ja auch beschmutzt!“, schlussfolgerte diese.

„Ja, bist du auch!“, sagte Charda trotzig. „Du bist eine Schlampe, Lara. Und du merkst es nicht mal!“

Lara seufzte. „Sobald ich mit einem Typen schlafe bin ich doch sowieso für alle anderen eine Schlampe! Bei uns ist der Begriff so abgelatscht, dass wir das eher als Kompliment sehen. “ Sie intensivierte ihren Blick: „Wenn ich einen Typen süss finde dann lass ich ihn an mich ran.

Wenn mich das zur Schlampe macht dann ist es halt so!“

Charda hatte aufgehört zu schluchzen und sah mitleidig in ihre Augen. „Du lässt dich auf deinen Körper reduzieren, Lara! Für die Jungs bist du dann bloss ein Sexobjekt!“

„Aber Charda“, entgegnete Lara augenzwinkernd, „als Frau ist man halt mal unter anderem ein Sexobjekt. Und als Mann übrigens auch. Wir müssen uns mit unserer Natur abfinden und damit leben lernen.

Du hast ja auch wunderschöne Brüste geschenkt bekommen. Aber solange du die so versteckst könnte man meinen du schämst dich dafür. „

Das muslimische Mädchen wurde leicht rot. „Danke…“, murmelte sie beschämt und blickte auf ihre Füsse, die Kreise in den sandigen Boden zeichneten. Dann sah sie Lara wieder an. „Findest du wirklich, dass ich schöne… Brüste habe?“, fragte sie vorsichtig.

„Ja, richtig Geile!“, bestätigte Lara. „Darf ich mal anfassen?“, fragte sie neugierig und bevor Charda antworten konnte hatte sie bereits ihre Hände an die üppigen Euter des Mädchens gelegt.

Sie hatte auf den Moment gewartet, an dem sie endlich die geilen Titten ihrer Mitschülerin anfassen konnte. Die zwei aufreizenden Hügel, die sich verlockend unter ihrem langen samtigen Gewand abzeichneten, hatten ihre Wirkung auch auf Lara nicht verfehlt. Sie genoss das Gefühl, als ihre weiblichen Finger sich in das weiche Fleisch ihrer Mitschülerin bohrten.

„Lara!“, japste Charda überrascht. „Was machst du??“

„Ich wollte nur mal sehen wie sich deine Brüste anfühlen!“

„Aber du kannst mich doch nicht einfach anfassen!“, entrüstete sie sich, während die Blondine ihre Brüste zu massieren begann.

„Du bist doch jetzt sowieso ein beschmutztes Mädchen!“, meinte Lara keck. „Wir sind ja unter uns. Niemand schaut uns zu. Auch kein Mann!“

„Aber…“

„Komm, fass ruhig meine Titten an!“, ermutigte Lara ihrer Mitschülerin. Sie packte behutsam ihre Hand und legte sie auf ihren Busen. „Man kann auch unter Frauen Spass haben!“

Charda war sprachlos, liess aber ihre Hand gebannt eine Weile auf Laras Busen ruhen.

Dann flüsterte sie: „Du hast auch schöne Brüste Lara…“. Doch dann besann sie sich und zog rasch ihre Hand zurück als hätte sie sich verbrannt. „Aber ich kann das nicht, Lara. Nein!“, sagte sie gequält. „Ich darf nicht!“

„Doch, du darfst!“, hauchte Lara und blickte direkt in die grünen Augen des orientalischen Mädchens. Charda blickte zurück. Der Konflikt in ihr war offenbar. Schmerz und Verlangen loderten in ihren Augen.

Ohne mit der Wimper zu zucken sah sie Lara an.

Sie kamen sich näher. Lara spürte, wie ihre Lungen sich mit sexueller Luft füllten. Sie spürte, wie ihr Körper sich lustvoll anspannte. Sie wollte das gefangene Mädchen küssen und sie von ihrem Leid befreien. Die rosa Lippen ihrer Freundin lockten sie und luden sie ein. Lara schloss ihre Augen und schob ihren Kopf vor. Dann spürte sie die zarten Lippen des anderen Mädchens auf ihrem Mund. Charda wich nicht zurück. Mehrmals drückten die beiden Mädchen ihre Lippen aufeinander.

Ihre Berührungen wurden immer intensiver und verlangender.

Beflügelt von ihrer Lust streckte Lara die Zunge aus und suchte Einlass in den Schlund des anderen Mädchens. Diese öffnete ihre Pforte und liess Lara ein. Ihre Zungen vereinigten sich und umspielten einander. Ihr Speichel vermengte sich. Laras Scham kribbelte und sie wurde feucht.

Sie liebkosten sich eine Weile, doch Lara wollte mehr. Sie wollte das Chardas zarte Haut an ihrer spüren.

Schmatzend löste sie den Kuss und beförderte ihre Freundin mit sanfter Gewalt in die Rückenlage, so dass sie auf der Bank zu liegen kam. Dann kniete sie sich wie ein Raubtier vor sie und zog langsam ihren Rock hoch. Charda wollte protestieren doch Lara legte beschwichtigend die Finger an die Lippen.

Zuerst offenbarten sich Chardas nackte Schenkel. Ihre weiblichen Beine waren glatt und weiss wie die einer Eisprinzessin. Der Rocksaum glitt über ihre Schenkel hinweg und offenbarte ihre nackte Scham.

Sie trug kein Höschen.

„Du kleines Luder!“, dachte Lara überrascht und schenkte ihrer Freundin einen schelmischen Blick.

Sie war unrasiert und ihre schwarzen Schaamhaare rankten sich wild um ihre geile Frauen-Fotze. Ihr betörender Sexduft erreichte Laras Nase. Offenbar war sie bereits erregt.

„Na, bist du schon geil auf mich?“, fragte Lara lüstern.

„Ich…“, setzte sie an. Ihr Konflikt war offenbar.

„Mach…!“, stöhnte sie schlussendlich ergeben. Sie umfasste ihre Titten und massierte sie leicht. Sofort vergrub das blonde Mädchen ihren Schopf zwischen ihren Schenkeln. Charda stöhnte auf, als sie Laras Zunge an ihrer feuchten Muschi spürte.

Lara brannte vor Lust. Auch wenn sie vor gut einer Stunde noch den harten Prügel des Rektors in sich aufgenommen hatte, ihre Vagina schien bereit für ein neues Abenteuer und triefte vor Geilheit. Ihre Fotze war es gewohnt, schnell wieder einsatzbereit zu sein.

Als sexgeile Blondine musste sie jederzeit bereit sein, wenn sich ihr ein neues Lustabenteuer bot.

Chardas Atem raste und sie fiepte, als Lara ihre Zunge von unten nach oben durch ihren Spalt zog und den Saft aus ihrem Schoss leckte. Lara umspielte flink ihren Kitzler schlürfte genüsslich den Geilsaft ihrer Partnerin. Sie bediente sich an Chardas Muschi wie an einem Buffet. Sie biss leicht in die inneren Schamlippen des Mädchens und zog daran nachdem sie ihren Mund über ihren Kitzler gestülpt und ihn vakuumiert hatte.

Dann fuhr sie wieder über die äusseren Schamplippen und begleitete ihre Bewegung mit ihren Händen, die sie durchs dichte Schaamhaar auf ihrer Vulva pflügte.

Chardas Geilheit wuchs an. Sie war mittlerweile nass wie ein Ozean und ihr betörender Duft brachte Lara um den Verstand.

„Die geile Schlampe“, dachte Lara und biss sanft in die erigierte Klitoris ihrer Partnerin, was sie aufheulen liess. Sie wollte, dass Charda in ihr Gesicht kam.

Charda sollte ihren Weibsaft in Laras Gesicht spritzen. Dieser Gedanke machte sie extrem an und liess ihre Fotze neuen Saft in ihr Höschen absondern.

„Charda, spritz mir ins Gesicht!“, forderte sie erotisch.

„Ich komme gleich!“, stöhnte Charda völlig ausser sich. „ICH KOMME GLEICH!“

„Soll ich dich weiter lecken?“, fragte Lara grinsend.

„FICK MICH LARA!“

Erneut tauchte die blonde Schülerin zwischen Chardas Schenkel.

Sie übersäte ihre geschwollenen Schamlippen mit Küssen und leckte über ihr schwarzes Schamhaar. Dann liess sie wiederholt ihre Zunge durch die triefnasse Spalte gleiten und sog den geilen Duft ein, den das Mädchen verströmte. Lara spürte, wie ihre eigene Muschi jedes Mal Flüssigkeit absonderte, wenn sie mit ihrer Zunge wieder in die feuchte Grotte der Mitschülerin eintauchte. Das ganze Spiel machte sie extrem an. Sie konnte es kaum erwarten, dass Charda endlich kam und es ihr machte.

„LARA… ICH KOMME!“, kreischte diese nun.

Ein letztes Mal zog Lara ihre Zunge durch Chardas Fotze dann merkte sie, wie sich deren Schenkel verkrampften. Sie hob ihr Becken von der Bank ab und drückte es in Laras Gesicht. Dann kam sie.

Ein Schwall von Fotzensaft spritzte aus Chardas Muschi mitten in Laras Gesicht. Sie heulte wie verrückt, während Lara, geil wie sie war, die Flüssigkeit mit offenem Mund einfing.

Wieder und wieder kam das orientalische Mädchen und nässte Laras Kopf mit ihrem klaren weiblichen Ejakulat ein. Laras Haare trieften bereits, als das Becken des Mädchens endlich zu pumpen aufhörte und ihre Fotze versiegte. Dann sank sie rücklings auf der Bank zusammen.

„Mein Gott warst du geil!“, freute sich Lara. Der Orgasmus ihrer Partnerin hatte sie noch geiler gemacht. Sie spürte wie ihr Slip unter ihrem kurzen Rock ihre Nässe fast nicht mehr zurückhalten konnte.

Dieses Gefühl mochte sie. Sie brauchte jetzt ihren Orgasmus.

„Oh Lara du warst wunderbar!“, japste Charda erschöpft. „Ich bin so verwirrt gerade…“. Sie runzelte die Stirn.

„Shhh!“, meinte Lara und hielt den Zeigefinger vor die Lippen. Dann kam sie nach vorne und gab ihrer Freundin einen nassen Kuss, bei dem sie dem Mädchen ihren eigenen Fotzensaft zurückgab.

„Jetzt bist du dran!“, meinte Lara bestimmt.

Sie lehnte sich zurück und legte ihre Arme beidseitig um die Rücklehne der Bank. Dann drückte sie ihr Gesäss nach vorne, bis es knapp vor der Kante zu liegen kam und öffnete ihre Schenkel. Sie bot Charda ihre vom knappen Röckchen bedeckte Scham an.

Diese hatte sich währenddessen vor Lara auf die Knie begeben. Jetzt fuhr sie langsam mit ihren Händen an der Innenseite von Laras Beinen entlang.

„Das ist soo falsch“, seufzte sie, „aber es fühlt sich so geil an!“ Sie setzte ihre Lippen auf Laras rechten Strumpf und gab dem muskulösen Fleisch einen feuchten Kuss.

Dann wechselte sie die Seite, und drang tiefer in Laras Feuchtgebiete ein.

Lara fühlte die feuchten Küsse, mit denen das muslimische Mädchen ihre Schenkel bedeckte. Ihr schwarzes Höschen war triefend nass und Lara fühlte wieder die Feuchtigkeit an ihrer Fotze, die sie immer so geil machte. Sie legte eine Hand an ihre Teenie-Titten und führte die andere zu ihrer Scham, um ihren kurzen Rock nach oben zu kehren. Ihr Höschen, das nur knapp ihren willigen Spalt zu verdeckten vermochte, kam zum Vorschein.

Charda lächelte spitzbübisch, als sie sah wie geil ihre Freundin bereits war.

„Süsse, ist das für mich?“, fragte diese erotisch und blickte Lara lüstern an.

„Jah, schleck es auf du geiles Weib!“, keuchte Lara. Sie legte ihre Hand sanft um Chardas Kopf und zog ihn in ihren Schoss. Diese streckte ihre Zunge aus und berührte vorsichtig Laras nasses Höschen. Ein Kribbeln durchfuhr Lara, als sie Chardas ihre Zunge auf dem triefenden Stoff spürte.

Dann liess das andere Mädchen ihre Zunge von unten nach oben über ihren gespannten Slip gleiten. Einmal. Zweimal. Dreimal. Lara spürte, wie ihre Fotze Saft produzierte, den ihre Freundin wie eine durstige Hündin aufleckte. Ihre Tittenhand massierte immer schneller ihre jungen Euter. Sie bewegte sie unter den BH um ihre erigierten Zitzen zu erspüren, die von innen gegen die harten BH-Schalen drückten.

„Mach das Höschen weg!“, keuchte sie.

Charda führte ihre rechte Hand um den nassen Stoffstreifen und zog ihn beiseite wie ein Vorhang.

Laras wunderbare geschwungene Schamlippen kamen hervor. Ihre dunklen inneren Schamlippen wurden wie in einem Sandwich von den geschwollenen äusseren Schamlippen eingequetscht. Obwohl Lara schon gefickt wurde wie eine Mutter zeugte ihre Fotze von ihrer blühenden Jugend. Mehrere Tropfen glänzenden Fotzensaftes rannen über das junge Genital, vereinigten sich und tropften über die Bankkante auf den sandigen Boden.

Lara keuchte gespannt, als Charda ihr einen hungrigen Blick zuwarf. „Ich werde dich jetzt auslecken und dann wirst du mir ins Gesicht spritzen, wie du es vorhin von mir verlangt hast!“, befahl Charda.

In ihren Augen lag jetzt ein perverser Glanz, der Laras Atem stocken liess.

„Ich will dass du meine Kopfbedeckung einsaust mit deinem Saft!“, meinte Charda mit lodernden Augen.

Lara war zuerst überrascht ab diesem Tabubruch, aber in ihrem erregten Zustand wirkte die Aussage wie Öl auf ein Feuer. Sie spürte wie sich ihre Körper vor Geilheit anspannte.

„Jah, lass mich dich einsauen du geiles Biest!“, fauchte Lara und drehte ihr Becken fordernd zu Charda hin.

Sofort vergrub das Mädchen ihr Gesicht in Laras jungem Spalt. Ein Feuerwerk zündete in Laras Nervenbahnen und überflutete ihre Lustzentrale. Keuchend musste Lara mitansehen, wie Charda die Zunge durch ihre nasse Fotze zog, ihre Klit umkreiste, leckte und dann wieder tief eintauchte in ihre Fut und sie fickte. Charda ergötzte sich an ihrem weiblichen Saft, den sie von ihren nackten Schamlippen schlürfte. Sie schob ihre rechte Hand an Laras Schenkeln entlang bis ihr Zeigefinger auf ihrem Kitzler landete.

Dann liess sie ihn immer schneller über das erigierte Körperteil kreisen während sie gleichzeitig ihre Nase in Laras Spalte vergrub.

Lara wimmerte vor Erregung. Tausend Blitze zuckten durch ihren Unterleib und unterwarfen ihren rationalen Geist. Besessen vor Hingabe presste sie ihr Genital gegen das Gesicht des Mädchens und fühlte, wie ihre Geilheit sich langsam der Schwelle näherte, an der sie der erlösende Orgasmus in Empfang nehmen würde.

„AHHH…“, wimmerte Lara und sie hatte tatsächlich Lusttränen in den Augen.

„Fick mich FICK MICH!“, heulte sie ergeben. Sie sah wie Charda ihre linke Hand an ihre eigene Scham führte und sich unter ihrem Rock zu schaffen machte, während sie sie in den Orgasmus trieb.

Laras spürte, wie ihre Gesässmuskeln sich zusammenzogen und ihre Hüfte sich hob. Dann begann sich ihr Becken rhythmisch zu verkrampfen. Sie spürte den Orgasmus kommen.

„CHARDA…!“, presste sie hervor.

Charda hatte kapiert und zog schmatzend ihren Kopf zurück.

„Jah, mach mich nass Lara! Nässe mich ein!“, befahl sie schrill und blickte Lara lüstern an.

Laras Becken pumpte immer stärker. Dann spürte sie, wie sich ihr Saft anbahnte und ein erster nasser Schwall Fotzensaft in das hübsche Gesicht der Muslima spritzte.

Charda öffnete ihren Mund und liess sich einsauen. Sie senkte ihr Haupt und liess Lara ihre Nässe über ihre Kopfbedeckung verteilen. Immer und immer wieder beförderte Laras pumpendes Becken eine neue Fontäne weiblichen Fotzensaftes in ihr hübsches Antlitz, während diese ihre Finger durch ihren eigenen Spalt flitzen liess und sich so selbst zum Höhepunkt trieb.

Endlich ebbten die Krämpfe in Laras Becken ab und ihr Saft versiegte. Ihr Orgasmus war vorbei. Doch ihre Freundin schien nun selbst gerade so weit zu sein. Sie stand auf und zog ihren Rock soweit hoch, dass sie sich über Laras rechtes Bein positionieren konnte. Lara spürte die nassen Schaamhaare ihre Partnerin, als diese ihre blosse Fotze auf ihren Schenkel senkte. Dann begann das Mädchen ihre Vagina über die Länge von Laras Oberschenkel zu reiben.

„Lara, ich komme nochmal!“, stöhnte sie.

„Ja, komme auf mir!“, ermutigte Lara sie. „Reite mich!“

Charda beugte sich nach vorne und küsste Lara, während sie ihre Beckenbewegungen intensivierte. Die Blondine liess es zu und öffnete ihre Lippen. Sie empfing die fremde Zunge, umspielte sie und verschmolz mit ihr, während das andere Mädchen sich zum Orgasmus ritt. Sie spürte, wie sich Chardas Griff um ihre Schultern verstärkte als sie gleichzeitig die warme Nässe wahrnahm, die über ihren Strumpf spritzte.

Mehrmals verkrampfte sich Chardas Schenkel noch und gaben neuen Saft frei, der Laras Beine benetzte und auf den staubigen Boden tropfte.

Dann klang der Orgasmus langsam ab und Chardas Becken entspannte sich. Sie lösten den Kuss und öffnete langsam ihre Augen.

„Das war soo geil. „, sagte Charda und lächelte erschöpft.

„Oh ja, das kannst du laut sagen!“, kicherte Lara.

Zitternd stieg Charda von Laras Schenkel ab und setzte sich neben sie auf die Bank.

+++

Sie blieben noch eine Weile auf der Bank sitzen und tauschten sich über das soeben erlebte aus. Lara brachte zweifelnd zur Aussprache, dass Charda unmöglich zum ersten Mal eine Vagina geleckt haben könne. Doch die blieb standhaft. „Sonst wäre ich bestimmt nicht so zurückhalten gewesen!“, sagte sie augenzwinkernd.

Dann machten sie sich wieder auf den Weg in den Unterricht. Sie hatten gut zwei Drittel der Stunde verpasst.

„Aber Lara guck mich doch mal an! Frau Keller wird sich bestimmt fragen…“, äusserte sich Charda besorgt, nachdem Lara bereits an die Tür geklopft hatte. Ihr hübsches Kleid war zu grossen Teilen durchnässt.

„Keine Sorge“, winkte Lara ab, „lass mich das nur machen!“

Frau Keller öffnete die Tür und begrüsste Charda herzlich. Sie war als zuvorkommende und nette Frau bekannt und erfüllte diesen Ruf vollkommen.

Bevor sich Lara hinsetzen konnte hielt sie sie kurz am Arm zurück.

„Lara, habt ihr…“ Sie musterte Charda, die ihr nasses Kleid zurechtstreifte bevor sie sich hinsetzte.

„Mädchenspiele!“, zwinkerte Lara. Frau Keller Verstand und lächelte: „Nicht zuviel davon in meinem Unterricht, ne?“ — „Natürlich!“

Lara setzte sich auf den Platz neben Charda. Rechts von ihr war Steffan stationiert, der kurz einen Blick auf ihren knapp bedeckten Arsch warf, als sie sich auf den Stuhl niederliess.

Auf dem Lehrerpult lagen fünf Exemplare eines gelben Büchleins aufgestapelt. Frau Keller nahm zwei davon und trat an das Pult vor Lara. „Also Lara und… Charda? Heute haben wir mit Hamlet angefangen!“, informierte sie die Neuankömmlinge und teilte die Bücher aus. „Das Buch ist natürlich auf altenglisch geschrieben mit deutscher Übersetzung, deshalb macht es eigentlich keinen Sinn, dass wir es im Deutschunterricht besprechen. Leider sieht der Lernplan das aber so vor.

Wir konzentrieren uns also auf den Inhalt. “ Sie ging an die Tafel zurück.

Lara beobachte ihre blonde Lehrerin von hinten. Für ihre 40 Jahre hatte sie sich sehr gut gehalten. Durch die engen hellblauen Jeans kam ihr knackiger Po gut zur Geltung. Oben trug sie einen marineblauen Blazer, den sie um an ihrer Taille zugeknöpft hatte und ihrer Statur eine elegante Stundenglasform verlieh. Mit einer weissen Bluse darunter rückte sie ihren mittelgrossen Busen ins rechte Licht.

Die blonden Haare hatte sie zu einem kunstvollen Dutt zusammengebunden. Alles in allem machte die Dame einen seriösen wie auch attraktiven Eindruck.

Der Unterricht zog sich noch eine Weile hin und Lara schaffte es nicht ganz, mit dem Buch bis zur Klasse aufzuschliessen. Charda war noch langsamer. Als die Schulglocken hell das Ende der Stunde verkündeten waren sie immer noch am Lesen, während der Rest der Klasse bereits vorsätzlich gepackt hatte und aus dem Klassenzimmer stürmte.

„Steffan du bleibst da…“, sagte Frau Keller kurz angebunden, als der gutaussehende Junge gerade durch die Tür gehen wollte.

Steffan wusste was das bedeutete. „Frau Keller, es tut mir Leid aber ich weiss nicht ob ich heute kann…“, erklärte der braunhaarige Schüler.

Frau Keller stemmte nervös die Arme in die Hüfte. „Was soll das denn heissen?“, fragte die attraktive Lehrerin forschend.

„Nun, meine Mutter hat heute Morgen…“.

Er brauchte den Satz gar nicht zu beenden, als Frau Keller bereits die Arme verwarf und sich kurz entnervt abwandte. „Deine Mutter! Die liebe Frau Vogt hat also bereits vorgesorgt? Na ganz toll! Hättest du dir nicht denken können dass du heute dran bist?“, sagte sie und klang fast schon gekränkt.

Steffan senkte den Kopf und schaute zu Boden. Frau Keller atmete ein paar Mal tief durch und trat dann ganz nahe an Steffan ran.

Sie hob sein Kinn hoch so dass er direkt in ihre hübschen stahlblauen Augen schauen musste. Dann flüsterte sie mit betont weiblicher Stimme: „Und du bist sicher dass du nicht mehr kannst, mein Hübscher?“ Sie strich ihm behutsam über die Wangen und lächelte ihn dabei verführerisch an. Steffan schluckte leer. Bevor er irgendeinen Laut herausbrachte wandte sich Frau Keller an Lara und Charda, die das ganze Schauspiel beobachtet hatten.

„Ihr zwei bleibt ebenfalls hier!“, sagte sie bestimmt und Schritt zur Tür.

Sie drehte den Schlüssel zweimal im Schloss und drückte die Klinke zum Test. Sie waren jetzt nur noch zu viert im Klassenzimmer. Lara, Charda, Steffan und ihre Lehrerin.

„Lara, du weisst was zu tun ist. Bei der Gelegenheit kannst du Charda ja auch gleich zeigen wie das geht. „

Lara musste schmunzeln, als sie die verwirrten Signale ihrer muslimischen Mitschülerin empfing.

„Lara was…?“ — „Shhhh, schaue und lerne!“

Sie verliess das Pult und trat auf Stefan zu.

Charda biss sich auf die Lippen während sie den knackigen Arsch ihrer Mitschülerin beobachtete. Kurz zuvor war sie noch im Schoss dieser blonden Schönheit gelegen und hatte sich an ihrer weiblichen Vagina gelabt. Jetzt wippte sie ihren nur mit einem kurzen Minirock bedeckten Hintern vor ihr hin und her, während sie mit langen Schritten auf den hübschen Steffan zuging.

Lara lächelte Steffan an, als sie auf ihn zuging. Sie spürte seinen Blick auf ihren offenherzigen Titten ruhen, die sie ihm in ihrem luftig geöffneten Oberteil darbot.

Dann stellte sie sich ganz nahe an ihn ran und zog eine Augenbraue hoch. „Und meinst du dass es jetzt klappen wird?“, hauchte sie. Steffan schluckte leer und nickte.

Frau Keller hatte sich nun ebenfalls wieder vor Steffan aufgebaut. Ihre Art war jetzt ganz anders als im Unterricht. Die nette und dezente Ansprechperson hatte jetzt einem Vollweib Platz gemacht, dem nach einem Mann gelüstete. Und der Mann, den sie wollte stand direkt vor ihr.

Sie zog ihren Blazer aus und warf ihn aufs Lehrerpult. Dann waren ihre Haare dran. Sie öffnete den Dutt und liess ihre Haarpracht über ihre Schultern abfallen, was sie fast zehn Jahre jünger aussehen liess. Dann peitschte sie ihren Schüler mit Worten auf.

„Na, magst du das etwa nicht, wenn sich deine Lehrerin so vor dir zeigt, mein Lieber?“, fragte sie lüstern.

Steffans Kehle war ausgetrocknet.

„Doch!“, keuchte er.

„Dann sieh mich an, Steffan! Sie genau hin, wie ich mir die Bluse öffne!“ Sie öffnete den obersten Knopf ihrer weissen Bluse. Aus der Nähe sah Lara, dass Frau Keller etwas kleinere Brüste hatte wie sie, aber nicht weniger hübsch.

„Deine Lehrerin zieht sich jetzt vor dir aus, Steffan“, sagte sie und schmunzelte. „und sie verlangt von dir, dass mit ihr machst, was du normalerweise mit einem Mädchen machst.

“ Sie öffnete den zweiten Knopf. Der nackte Ansatz ihrer Brüste war jetzt sichtbar.

Lara hatte sich hinter Steffan gestellt und ihre Hände auf seine Oberschenkel gelegt. Jetzt drückte sie ihre Brust an seinen Rücken, so dass Steffan ihre Weiblichkeit spüren konnte.

„Spürst du das?“, hauchte sie erotisch in Steffans Ohr. „Wir Mädchen haben alle solche Dinger. Weisst du, für was wir die brauchen, Steffan?“, fragte sie.

„Um Milch zu geben, Steffan! Das sind Milchtitten. „, nahm sie die Antwort vorweg. „Wie sie auch deine Mutter hat. Nachdem uns ein Mann geschwängert hat kommt Milch da raus. Bist du ein Mann, Steffan? Schwängerst du Frauen?“ Sie liess ihre Finger in seinen Schritt gleiten. Wie erwartet war Steffan bereits hart wie Granit und sein Schwanz drückte verzweifelt gegen seine Jeans.

„Siehst du die willige Frau vor dir Steffan? Sie verlangt deinen harten Schwanz.

Sie will es… jetzt!“

Bei diesen Worten öffnete Frau Keller den letzten Knopf und ihre Bluse sprang zur Seite. Sie offenbarte ihren weissen BH, dessen mit Spitzen verzierte Schalen ihre Weiblichkeit im Zaum hielten. Sie streifte die Bluse ab. Der Oberkörper der hübschen Lehrerin war nun, abgesehen von ihrem BH, nackt.

„Steffan, heute bist du mein Fickknabe!“, sagte Frau Keller bestimmt. „Du fickst mich richtig durch, ok?“ Steffan nickte überwältigt.

Dann sagte sie an ihre Schülerin gerichtet: „Lara, befreie seinen Schwanz für mich!“. Lara ging in die Hocke. In ihren Strapsen und dem Minirock bot das blonde Mädchen Steffan einen geilen Anblick, was auch völlig ihre Absicht war. Mit einem Zug hatte sie den Gürtel herausgezogen und mit einem weiteren Ruck zog sie dem Fickknaben die Hosen runter. Ein Schwanz von beachtlicher Grösse kam wippend vor ihrem Gesicht zum Stillstand. Lara leckte sich die Lippen, bevor sie ihren Mund gierig über das ersteifte Geschlechtsorgan stülpte.

Sie liebte es, einen harten Schwanz in ihrem Rachen zu haben. Das Gefühl, wenn ein Mann sie vollständig ausfüllte, liess ihre Muschi pulsieren. Sie spürte bereits, wie ihre Vagina wieder zu schmieren begann.

Steffan stöhnte wie ein Zuchtstier, als das blonde Mädchen sich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Oben öffnete Frau Keller ihren BH und bot dem Jugendlichen ihre nackten Titten dar. „Fass sie an, fass meine Möpse an!“, befahl sie.

Steffan streckte langsam die Hände aus, was seiner Lehrerin viel zu lange dauerte. Sie packte seine Hände und drückte sie an ihre entblössten Euter. „Geil!“, murmelte Steffan, während er ihre Nippel zwischen den Fingern zwirbelte.

Die 40-jährige stöhnte vor Erregung auf. Dann beugte sie sich über die schwanzlutschende Lara hinweg und versank mit ihrem Schüler in einen intimen Zungenkuss.

Lara widmete sich nun den Hoden des Fickknaben, während sie seinen Schwanz noch umklammerte.

Sie nahm sie abwechselnd in den Mund und liess sie wieder rausschmatzen. Sie mochte es, mit den geladenen Eiern eines Mannes spielen. Sie wusste genau, dass sie dies in Weissglut trieb.

Auch bei Steffan verfehlte die Behandlung ihre Wirkung nicht. Kurz danach löste er sich vom Kuss. Sein Gesichtsausdruck war jetzt von unbändiger Gier erfüllt. Er packte die ältere Dame vor ihm an den Schultern und drehte sie grob um.

Sie verstand sofort und legte willig ihren nackten Oberkörper auf das Lehrerpult direkt vor ihr. Ihre Jeans spannten sich über ihren knackigen Arsch, was Steffans Glied zucken liess.

Lara wich zur Seite und liess Steffan zu Frau Keller aufschliessen. Sein nackter Schwanz stiess gegen ihren dargebotenen Hintern. Er legte ihn darauf und umfasste die Hüfte seiner Partnerin. Dann zog er sich nach vorne und liess seinen Schwanz über die Hosen der Lehrerin scheuern, bis seine Schleimige Eichel über ihren Hosenbund ragte und ihren geilen Rücken benetzte.

„Jah, geil dich an mir auf, mein braver Junge. Bediene dich an meinem Arsch. Meine Muschi wartet bereits auf deinen Fickschwanz!“, keuchte Frau Keller, die von diesem Spiel offenbar richtig geil wurde.

Lara stellte sich hinter Steffan und unterstützte mit ihrer Hüfte seine Fickbewegungen gegen den bekleideten Arsch ihrer Lehrerin. „So sah es also heute Morgen für meinen Bruder aus…“, dachte sie sich dabei und musste sich dabei gratulieren.

Das Schauspiel kribbelte in ihrer Scham.

Frau Keller drehte sich zu ihrem Hengst um. „Fick mich jetzt!“, flehte sie ihn an.

Steffan führte seine Hände um Frau Kellers Hüfte und machte sich von hinten an ihrem weissen Gurt zu schaffen, während er sein Glied gegen ihren weiblichen Arsch drückte. Kurze Zeit später hatte er ihn Gelöst, wodurch sich die enge Hose aber nur unmerklich entspannte.

„Warte!“, keuchte Frau Keller, drehte sich um und setzte sich auf die Kante des Lehrerpults.

Sie fingerte an ihrem Hosenschlitz herum und löste die Knöpfe. Lara umfasste Steffans Glied und wichste es derweil. „Guck, sie macht sich nackig für dich! Sie bereitet ihren weiblichen Schlitz für dich vor!“, hetzte sie Steffan auf.

Der letzte Knopf löste sich und die Lehrerin bückte sich vornüber. Mit einem Ruck zog sie ihre Jeans zu den Fussknöcheln herunter und strampelte sich frei. Nur eine pinke String Tanga spannte sich jetzt noch knapp über die Vulva der attraktiven 40-Jährigen.

Sie legte ihre Finger in die Scham und spreizte sie über dem Stoff um dem Jüngling einen Vorgeschmack zu geben, was ihn darunter erwartete. Steffan bedeutete Lara, mit dem Wichsen aufzuhören. Offenbar war er bereits fast an seiner Schwelle.

Frau Keller zog an dem Stoff, der sich zuerst zu einem dünnen Streifen spannte und dann in ihre Spalte flutschte. Links und rechts quollen jetzt ihre geschwollenen Schamlippen hervor und frassen das Höschen in der Mitte auf.

„Dein Schwanz gehört jetzt mir!“, sagte Frau Keller pervers. „Fick mich endlich, Steffan!“

Sie drehte sich um und legte ihre Brüste wieder auf ihr Lehrerpult, während sie willig ihre Muschi nach hinten ausstreckte und zum Geschlechtsverkehr anbot. Steffan nahm den Tanga in die Hand und zog ihn neben die Spalte. Dann half ihm Lara dabei, seinen harten Prügel vor die nassen Pforten der Lehrerin zu positionieren. Ihr Loch war offen für Steffan.

Er liess sich hineingleiten in die warme Enge. Lara beobachtete, wie die Muschi ihrer Lehrerin nach und nach das Geschlechtsorgan ihres Schülers in sich aufnahm. Bald hatte die gierige Fotze der blonden Frau den Schwanz des Jünglings bis zum Ansatz in sich aufgenommen. Sie stöhnte, als sie fühlte wie der der junge Mann sie ausfüllte.

Steffans Hüften begannen mit Fickbewegungen. Er zog den Schwanz wieder fast gänzlich raus und liess ihn in die hungrige Fotze zurückschmatzen.

Sein Becken prallte gegen den geilen Arsch der Lehrerin und liess ihr nacktes Fleisch erzittern.

„Schneller!“, keuchte diese schrill.

Steffan erhöhte das Tempo. Derweil hatte Lara sich neben die Lehrerin auf das Pult gehockt und ihren Minirock hochgezogen. Sie gewährte ihrem gleichaltrigen Mitschüler einen intimen Einblick auf ihr dünnes schwarzes Höschen, das von neuem Fotzensaft getränkt wurde. Sie legte ihre Finger über den Stoff und strich über ihre Scham.

„Du geile Schlampe Lara!“, keuchte Steffan in Rage.

Lara lächelte und führte ihre Hände an ihre Brüste. Sie massierte sie und blickte dabei verführerisch in Steffans braune Augen. Sein Tempo steigerte sich ab dem Anblick abermals. Wie ein Wilder penetrierte er die Fotze seiner geilen Lehrerin und ergötzte sich dabei am Anblick seiner sexgeilen Klassenkameradin.

„Jah Steffan. Fick deine Deutschlehrerin richtig gut durch! Sie braucht deinen Saft!“, feuerte Lara ihn an.

Steffan liefen bereits Schweissperlen über die Stirn.

„Tu was sie sagt!“, stöhnte Frau Keller. „Entlade dich in mir! Ich will dich!“ Sie gab sich selbst einen ordentlich Klaps auf den Hintern, um zu zeigen was für eine perverse Sexschlampe sie war.

Lara führte lasziv ihre von weiblichem Saft triefenden Finger an ihren Mund. „Siehst du, wie feucht ich bin Steffan?“, keuchte sie geil.

„Es macht mich geil dir zuzusehen, wie du Frau Keller fickst. Ich spüre dich auch in meiner eigenen Fotze. Fick sie, fick mich!“

Sie führte ihre Zunge an ihren Finger und leckte erotisch ihren Fotzensaft ab.

„Erfülle deine Mannspflicht, Steffan. Frau Keller will deinen Samen! Spritz dein Sperma in ihre wartende Muschi. Fülle sie auf!“, forderte sie ihren lodernden Mitschüler auf und fasste sich an die Titten.

Steffan konnte nicht mehr. Er legte sich über seine Sexpartnerin und zog sich bis an den Anschlag in ihre Muschi. Dann kam er. Er entlud seinen Samen tief in der Fotze seiner blonden Lehrerin. Stöhnend spritzte er die letzten Reste seines Samens in das geile Weibsstück, das sich ihm so durstig angeboten hatte.

Bald hatte sich Steffan vollständig entleert und zog erschöpft sein zusammengeschrumpftes Fleischgewehr aus ihrer Vagina.

Lara kniete bereits in Bereitschaft, um das Spermasaftgemisch mit ihrem Mund aufzufangen. Das liess auch nicht lange auf sich warten. Ein grosser Schwall Samen ergoss sich aus Frau Kellers Fotze direkt in Laras wartenden Schlund. Sie schluckte alles artig herunter und lutschte den Spalt ihrer Lehrerin anschliessend mit ihrer Zunge sauber. Dann nuckelte sie noch schnell Steffans schlappen Schwanz sauber, bevor sie wieder auf die Beine kam.

+++

Frau Keller sah ihre Schüler strahlend an.

„Uff, das hatte ich wieder mal nötig!“, seufzte sie und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie küsste ihren Lover dankbar auf die Wange und ging dann zu ihrer Tasche hinüber, um eine Packung Taschentücher zu holen.

„Willst du auch eins, meine Liebe?“ Lara nahm dankend an. „Du bist ja auch ordentlich feucht geworden, wie ich sehe!“, bemerkte Frau Keller und beobachtete, wie ihre Schülerin sich die Scham mit dem Papiertuch trockenrieb.

Dann trocknete sie ihre eigene nackte Vulva und liess den Slip wieder darüber gleiten.

Während Frau Keller sich anzog sah sich Lara nach Charda um. Diese war offenbar um das Pult herumgegangen und hatte, an dessen Vorderkante gelehnt, das ganze Spiel beobachtet. Sie lächelte schüchtern, als Lara ihr zuzwinkerte.

„Und, wie hat dir das gefallen?“, fragte Lara grinsend.

Charda seufzte und verdrehte die Augen.

„Lara, ich weiss nicht was mit mir los ist…“, setzte sie an. „Ich weiss nicht, was überhaupt los ist, mit mir, euch und mit dieser Welt… aber es hat mich unglaublich angemacht, euch zuzusehen!“, sagte sie und errötete.

„Das ist doch nur natürlich!“, meinte Lara aufmunternd. „Wir Mädchen haben halt auch unsere Bedürfnisse!“

„Genau!“, pflichtete ihr Frau Keller bei, die gerade ihre Jeans vorne zuknöpfte. „Und das selbst wenn wir ein bisschen älter sind!“, fügte sie augenzwinkernd hinzu.

„Nächstes Mal bist du dran, Charda!“, kam es von Steffan.

Charda errötete. „Ich… ich hatte noch nie… Sex!“, stammelte sie.

Steffan schaute ungläubig, aber Frau Keller ergriff zuerst das Wort. „Das ist doch kein Problem!“, sagte sie beschwichtigend. „Ich weiss, dass es in eurer Kultur nicht so… offen zu und her geht wie hier bei uns. Jetzt aber da du bei uns bist musst du dich halt für eine Seite entscheiden.

“ Sie sah ihre Schülerin durchdringend an und fügte hinzu: „Mach das, was dich glücklich macht, Kind!“

Charda sah Lara abwägend an. Dann wanderte ihr Blick zu Steffan, der ihr seinen Schwanz angeboten hatte. Sie starrte wieder auf den Boden und überlegte. Kurz danach hielt sie ihre Antwort bereit: „Nun, ich möchte auf jeden Fall noch gewisse Dinge ausprobieren…“ Sie hob den Blick und hatte ein schelmisches Grinsen aufgesetzt.

„YEHAA! Das ist die Charda die ich kenne!“, rief Steffan, obwohl er sie gar nicht kannte.

„Probieren geht über Studieren, nicht wahr meine Liebe?“, sagte Frau Keller lächelnd.

Lara lachte und umarmte ihre Freundin. „Wir werden noch viel Spass miteinander haben!“, meinte sie und lächelte spitzbübisch.

ENDE Teil 2.

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