Treffen mit Anja

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Als ich Anja zufällig in der Stadt traf, machte sie den Vorschlag, doch die nächsten Tage einfach mal so ein Bierchen trinken zu gehen, sie sei jetzt etwas in Eile. Anja ist eine ehemalige Nachbarin, wohnte mit dem Typ im Nachbarhaus, trennte sich aber bald und zog in ein Reihenhäuschen im Vorort. Schon damals kam sie ab und zu abends auf ein Bierchen rüber — zum Missfallen meiner Frau. Und ich gestehe, dass ich, hätte sich die Gelegenheit ergeben, durchaus die eine und andere Schweinigelei mit Anja gemacht hätte.

So rief ich sie denn zwei Wochen später für eine Bierverabredung an, durchaus mit verschwommenen Fantasien im Kopf, die ich aber versuchte, beiseite zu drängen, um nicht frustriert zu werden. Sie sagte sofort zu und wir trafen uns ein paar Tage später in einer Kneipe. Nachdem sich herausstellte, dass sie mit dem Bus da war, weil ihr Auto in Reparatur war, bot ich ihr an, sie später heim zu fahren und trank entsprechend weniger Alkohol.

Ich war gespannt (auch in der Hose), wie sich das gestalten würde. Natürlich hatten wir in der Kneipe ausführlich auch über unser jeweiliges Beziehungsleben geredet, und wir bestätigten uns beide, dass da viel Frustration war. Im Auto sprachen wir dann nicht viel, ich hielt an ihrem Haus und stellte intelligenterweise fest „Da wären wir. “ Tja, und dann fragte sie mich tatsächlich, ob ich noch auf einen Schluck mit reinkommen wolle. „Aber du weißt schon, was das heißt?“ fragte ich sie.

„Ja, natürlich, ein Schluck Wein oder so“, antwortete sie. Dabei schaute sie mich an und ich meinte ein kleines Lächeln zu sehen. Ich ging mit.

„Setz dich schon mal, ich hol grad was zu trinken. “ Stattdessen folgte ich ihr in die Küche, lehnte mich an die Spüle, während sie in der Schublade nach dem Flaschenöffner kramte. Sie legte den Öffner neben die schon bereitstehende Flasche. „Entschuldigung, ich brauch ein Tuch“, sagte sie und langte an mir vorbei an die Spüle.

Dabei berührte ihr Busen meinen Arm, obwohl eigentlich noch genug berührungsfreier Freiraum war. Ich hielt ihren Arm fest. „Was ist?“ fragte sie. „Die Berührung deiner Brust an meinem Arm find ich angenehm. Das wollte ich noch einen kleinen Augenblick spüren. “ Sie machte keine Anstalten, sich aus meinem Griff zu lösen und sah mich an. „Dass dich mein bisschen Busen anmacht, hätt ich ja nicht gedacht. “ „Ja, doch, er fühlt sich gut an.

EIS Werbung

Sie drehte ihren Oberkörper so wieder nach vorne, dass ihr Busen fest über meinen Arm rieb. Das war nun sicherlich kein Zufall mehr. Sie trat einen Schritt vor und griff zur Flasche, die sie mit dem Lappen abwischte. Ich trat hinter sie und legte eine Hand auf eine Brust. „Tut mir leid“, sagte ich, „aber ich kann mich nicht beherrschen. “ Ich fühlte die nackte Brust unter ihrem T-Shirt, ich spürte den leicht erhärteten Nippel.

Sie machte keine Anstalten, wegzugehen. Im Gegenteil, ihr Oberkörper drückte sich leicht gegen meine Hand. Sie stellte die Flasche ab und ließ ihre Hand sinken. Dann spürte ich ein leichtes Streicheln an meinem Oberschenkel. Das und die Berührung ihres Busens reichte aus, um meinen Schwanz in der Hose anschwellen zu lassen. Vorsichtig drückte ich mich an sie, bereit, beim kleinsten Zeichen von Unwillen meinen Unterkörper wieder zurückzuziehen. Aber nun drückte sich auch ihr Hintern gegen meinen Schwanz, was mich veranlasste, nun ihre Brust deutlich wahrnehmbar zu streicheln und leicht zu massieren.

„Ah“, sagte sie, „das fühlt sich gut an. “

Wir blieben so stehen, während sie begann, ihren Hintern leicht an meinem nun völlig harten Schwanz zu reiben. Meine andere Hand glitt unter ihr T-Shirt und fand schnell den Weg zu ihrer anderen Brust, deren Warze deutlich hart geworden war. Ich strich leicht um sie herum, streichelte den Warzenhof, berührte dabei nur sanft und wie zufällig ihre Brustwarze. Sie schniefte leicht.

Meine andere Hand strich nun außen an ihrem T-Shirt nach unten, berührte den nackten Bauch, streichelte ihn leicht. Diese Berührung veranlasste sie, den Bauch leicht einzuziehen, wodurch sich der Hosenbund lockerte und meine Hand fast von selbst nach unten in ihre Jeans rutschte. Ihre nach hinten gestreckte Hand, die auf meinen Oberschenkel lag, wanderte nun höher und presste sich zwischen mich und ihren Hintern, den sie allerdings nicht nach vorne nahm. Wohl um den Spielraum meiner Hand nicht zu sehr einzuengen.

Ich drückte also meinen Unterkörper etwas von ihr weg, um ihrer Hand mehr Gelegenheiten zu eröffnen. Die sie dann auch im Wortsinne ergriff. Sie umschloss von außen mein deutlich herausragendes Glied und rieb es leicht. Das war für mich das Zeichen, meine Hand nach unten in ihren Slip zu schieben, und mit einem Finger Richtung Möse zu streicheln. Sie hatte nur ein kleines Inselchen Schamhaar, die Möse selber war frei und ihre leicht geöffneten Beine ließen meinen Finger leicht in die Spalte gleiten, die schon deutlich nass geworden war.

An meinem Schwanz spürte ich auch schon das Austreten der ersten Lusttropfen. Ich drückte ihn gegen ihre Hand, und sie begann, meinen Reißverschluss herunter zu ziehen.

„Komm“, sagte ich, „wir nehmen den Wein, und machen es uns oben etwas bequemer. “ Wir ließen voneinander ab, ich öffnete die Flasche, während sie zwei Gläser aus dem Schrank nahm und wir gingen nach oben in ihr Schlafzimmer. Sie stellte die Gläser ans Bett, zog ihr T-Shirt und ihr Jeans aus.

Nur noch ihren Slip hatte sie an, bei dem oben der kleine Schamhaarbereich hervorlugte. Ihr relativ kleiner Busen war straff und erregte mich total. Sie legte sich aufs Bett und sah zu mir hoch, ohne ein Wort zu sagen. Ich knöpfte mein Hemd auf und zog es aus. „Du bist ja wirklich ganz schön schlank“, sagte sie, griff nach meinem Hosenbund, öffnete Knopf und Reißverschluss und zog die Hosen nach unten. Ich streifte sie von den Beinen und legte mich zu ihr aufs Bett.

„Erst etwas trinken oder gleich action?“ fragte sie. „Lass es uns langsam und steigernd angehen. Ich will diese Situation, deinen Anblick, das schöne Kribbeln genießen. “ „Wow“, sagte sie, „was für ein einfühlsamer Mann. “ Sie richtete sich halb auf, nahm die Flasche und füllte unsere Gläser. Wir nahmen jeder einen tiefen Schluck. Ich stellte mein Glas ab und küsste erst eine, dann die andere Brustwarze. Ich streichelte sie mit der Zunge und spürte, wie sie hart wurden.

Sie nahm noch einen Schluck, stellte auch ihr Glas ab und strich meinen Oberkörper hinab über den Bauch und fuhr dann mit zwei Fingern unter dem Rand meines Slip entlang, der von meinem steifen Schwanz schon vom Körper weggedrückt war. Dass sie dabei meine Schwanzspitze berührte, war unausweichlich und wohl auch gewollt. Ich zuckte, sie lachte und strich über die Eichel, verrieb die Flüssigkeit meines Lusttropfens und drückte dabei in die Spalte. Ich erschauerte und befürchtete, dass gleich alles aus mir herausschießen würde.

Sie bemerkte, dass ich unwillkürlich meinen Unterkörper etwas wegbewegte. „So schlimm?“ fragte sie. „Schlimm ist nur, dass ich nach so langer Durststrecke gleich abspritze“, sagte ich. „Ja, dann machen wir das doch grad mal, dann bist du nicht mehr unter solchem Druck, es zurückhalten zu müssen. “ Bei diesen Worten zog sie meinen Splip über den harten Schwanz nach unten, legte die Hand um meine Latte und begann mit sanften Wichsbewegungen.

„Darf ichs grad mal ganz egoistisch genießen?“ fragte ich und ließ mich, als sie leise „natürlich“ murmelte, auf den Rücken sinken, schloss die Augen, streichelte ihren Busen und brauchte keine Minute, um mit lautem Stöhnen und riesiger Zuckung eine ziemlich große Menge Sperma auszustoßen. Sie wichste weiter, verteilte den Spermarest mit der Handinnenfläche über die Eichel, was mich erst recht schaudern ließ, wobei Entzücken und Überempfindlichkeit sich die Waage hielten.

Sie war halb über mich gebeugt, ihre Brust war dicht vor meinem Gesicht.

Ich drückte sie etwas dichter an mich heran und begann, erneut an ihren Warzen zu saugen, sie mit meinen Lippen und der Zunge zu umkreisen. Nun erschauerte sie. „Warte mal“, sagte sie, griff auf das Tischchen neben dem Bett nach Papiertüchern und wischte mir erst einmal die klebrigen Überreste meines Gigaorgasmus weg. War sonst nach dem Masturbieren mein Schwanz in Windeseile zusammengesunken, war er nun zu meinem Erstaunen noch mehr als auf Halbmast und begann sich sogar bei ihrer Berührung schon wieder zu versteifen.

Nach erfolgter Reinigung drückte ich sie mit dem Rücken aufs Bett, beugte mich über sie und fuhr mit meiner Zunge von ihren Brustwarzen hinunter zum Bauch, umkreiste den Nabel, fuhr kurz mit der Zunge hinein, und wanderte dann zielstrebig gen Slip. Ich zog das Gummi nach unten und fuhr mit dem Mund durch das — wie ich jetzt sah — kleine Schamhaardreieck und erreicht gerade so den oberen Beginn ihrer Spalte.

Sie hob etwas den Hintern und ich streifte ihr den Slip ab und leckte dabei an ihren Beinen hinunter. Dann wanderte ich mit dem Mund an der Innenseite ihrer Schenkel wieder hoch. Sie winkelte das andere Bein ab und machte es mir damit leicht, mit der Zunge zu ihrer Möse zu kommen. Ein leichter Geruch kam in meine Nase, der mich gleich wieder scharf machte. Als ich dann ihre Feuchtigkeit schmeckte, war ich wieder aufs höchste erregt.

Sie spreizt ihre Beine weit auseinander und öffnete dabei weit ihre Möse. Ich saugte und leckte an ihren Schamlippen und der Klitoris, die von Blut durchströmt anschwoll. Mit einem Finger fuhr ich in ihre Scheide, dann wieder heraus weiter nach hinten zu ihrer Rosette, die blitzsauber war. Sie begann sich winden, stöhnte auf, griff nach meinem Schwanz, presste ihn, presste dann meinen Kopf zwischen ihre Beine, ich saugte und leckte, obwohl ich kaum noch Luft bekam.

Dann spreizten sich ihre Beine wieder, sie bäumte sich förmlich auf, schrie spitz und begann orgiastisch zu zucken, was kein Ende nehmen wollte. Ich saugte und leckte und stieß meinen Finger, den ich in ihrer Möse nass gemacht hatte in das Poloch. Sie stöhnte nur „ja, ja, hör nicht auf!“ Was mir im Übrigen auch gar nicht in den Sinn gekommen war. Und dann kam bei ihr der zweite Schub, mindestens so intensiv wie zuvor.

Ich beneidete die Frauen um ihre Orgasmusfähigkeiten. Sie drückte zart meinen Kopf weg, zuckte noch ein wenig aus, sah mich lächelnd an und sagte „Wow. „.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*