Spaziergang

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Wir trafen uns am Stadtrand, in Wanderkleidung und mit leichten Rucksäcken beladen, morgens kurz vor Sonnenaufgang. Wir hatten eine zweitägige Wanderung geplant und wollten uns am Ziel mit Freunden zum Grillen, Musikhören, entspanntem Party machen im Freien treffen. Der Weg dahin war über die Autobahn und Landstraßen nur etwas mehr als eineinhalb Stunden, aber ich hatte mir angewöhnt immer wieder mal längere Strecken zu laufen, so auch den Weg dieses mal zu unserem Grillfest.

Wir beide sind Kollegen aus benachbarten Abteilungen und arbeiteten beruflich öfters mal zusammen. Im Gespräch hatten wir festgestellt, dass wir beide gerne zu Fuß unterwegs waren und hatten uns kurzentschlossen zur gemeinsamen Wanderung verabredet. Das war ohne Hintergedanken geschehen, sie ist zwar Single, aber ich bin mehr oder weniger glücklich verheiratet, und wir hatten uns schon öfter zum Fahrradfahren zur Arbeit getroffen. Ich gebe zu, was sich bei diesen Gelegenheiten in Ihren Radlerhosen verbirgt, kann mit „prall“ und „stramm“ nicht nur gut beschrieben werden, sondern sorgt auch dafür, dass sich das, was in meinen Hosen steckt, am besten mit „steinhart“ beschreiben lässt.

Ein zum Glück vorübergehender Effekt, da ich mich immer gleich zwinge, nicht das Verb „stecken“ im Kopf mit dem Inhalt ihrer Hosen in Verbindung zu bringen. Mit einer Mörderlatte in der Hose Fahrrad zu fahren ist mitten in der Stadt nicht eben angenehm.

Wir kamen auf unserer Strecke gut voran. Das Wetter war ideal, kühl, leicht bewölkt, immer mal wieder sonne. Es reichte, um ins Schwitzen zu kommen, war aber nicht unangenehm heiß.

An engen Stellen und schmalen Wegen ging mal ich, mal sie voran, letzteres ein echter Genuss für mich, da sie zwar nicht mit Radlerhosen unterwegs war, aber … sie hat einfach einen geilen Arsch.

Wir redeten über verschiedene Themen, was man eben so redet, wenn man weiß, dass man stundenlang Zeit hat, und Strecke und Zeit vergingen wie im Flug. Ich hatte das viel länger in Erinnerung, aber in angenehmer Gesellschaft vergeht die Zeit einfach schneller.

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Lustig war ganz besonders, als wir gegen Mittag eine Rast gemacht haben und sie eine Banane aß. Ich weiß, ein Klischee. Bin ich schuld, wenn Bananen eine beinahe ideale Sportlernahrung sind? Kann ich dafür dass sie gerade die Banane zum ersten Biss im Mund hatte, als ich „wusstest Du, dass die Putzfrau den Müller vorgestern mit seiner Assistentin erwischt hat? Also eigentlich in seiner Assistentin?“ sagte. OK, an letzterem bin ich Schuld. Aber ihr Gesichtsausdruck, das groß werden der Augen, die Lippen um die Frucht geschlossen … das war schon eine Klasse für sich.

„Nicht dein Ernst, oder?“ nachdem ich ihr auf den Rücken geklopft hatte und der erste Hustenanfall vorbei war.

„Doch, die Putze war früh dran. Beide auf dem Schreibtisch. „

„Oh Mann, wie peinlich ist das denn?“

Wo sie recht hat, hat sie recht.

Meine Hand war länger auf ihrem Rücken verblieben, als das nötig gewesen wäre, aber sie hat sich nicht beschwert, es schien auch nicht unangenehm gewesen zu sein.

Kurz danach machten wir uns wieder auf, wollten wir doch einen bestimmten Platz erreichen, ein kleines Grundstück am Waldrand mit Hecken als Windschutz drumherum, eingezäunt, wegen der Wildschweine und Rehe, das Viehzeug frisst einfach alles, das einem Freund von mir gehört. Sie hatte einen Sport-BH unter ihrer Bluse. Weiß. Bei der Bluse waren die obersten Knöpfe offen und neben ihr sitzend, die Hand noch auf dem Rücken war das ein schöner An- und Einblick.

Am frühen Abend war das Zwischenziel erreicht, Proviant hatten wir im letzten Dorf besorgt, das Feuer entzündet, die Isomatten ausgerollt und das Abendessen kochte vor sich hin.

„Guck mal da, der erste Stern. “ sagte sie und deutete auf den ersten fahlen Lichtpunkt.

„Die Venus, glaube ich. „

Die Wolken hatten sich komplett verzogen, es versprach eine sternklare und kühle Nacht zu werden.

„Meinst Du, dein Schlafsack reicht?“ fragte ich vorsichtig mit Blick auf ihren Schlafplatz.

„Kannst mich ja wärmen. “ sagte sie frech und knöpfte die Bluse auf.

„Ähem?“

„Dreh dich gefälligst weg, ich will die verschwitzen Sachen wechseln. „

Gute Idee, trotzdem hatte ich einen Moment gedacht …

Gegessen, beide im Jogginganzug erledigten wir die letzten Handgriffe vor dem Schlafen.

Ich öffnete meinen Schlafsack, machte ihn ganz auf und legte mich darauf auf den Rücken. Die Hände hinter dem Kopf betrachtete ich den inzwischen völlig dunklen Nachthimmel.

„Darf ich neben Dich?“

Wer könnte oder wollte da schon nein sagen?

Wir unterhielten uns über Sterne. Bald wurde es kalt und sie zog zuerst ihren Schlafsack über uns und kuschelte sich dann an mich. Ich legte meinen Arm um sie.

Wir unterhielten uns. Arbeit. Malerei. Musik. Das Gespräch driftete von einem Thema zum nächsten. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Es war sehr angenehm.

„Warum hast Du eigentlich keinen Freund? Du bist doch schon über ein Jahr allein. „

„Wie meinst Du das?“

„Ach, Du bist hübsch, Du bist frei … eigentlich müsstest Du dich doch mit einem Stock gegen die Buben wehren.

„Sind wohl nicht alle Deiner Meinung. „

OK, war wohl eine doofe Frage. Sagte ich ihr auch. Auch dass es mir Leid täte, gefragt zu haben.

Ich streichelte ihren Rücken.

„So kannst Du weitermachen. „

Aber gerne doch. Vor allem, weil sie sich ganz eng an mich gekuschelt hatte. Sehr schwer, da nicht daran zu denken, wie toll sich ihre Brüste erst mal ohne Stoff dazwischen an meinen Oberkörper gedrückt anfühlen müssen.

Ich machte weiter.

Die zweite Hand legte ich auf ihren Kopf und kraulte ihren Nacken.

Sie rollte sich auf mich, und ich streichelte weiter. Ihr Kopf war auf meiner Brust.

„Du hast mir vorhin in den Ausschnitt geguckt. „

Sinnlos, das abzustreiten, so versuchte ich es gar nicht erst.

„Ja, habe ich.

„Ihr seit doch alle gleich, immer schaut ihr uns auf die Titten. Du weißt vermutlich gar nicht, welche Farbe meine Augen haben. „

Wusste ich aber doch.

„Und außerdem, stimmt das mit den Titten nicht. Deinen Hintern sehe ich nämlich auch sehr gerne an. „

Immerhin ein kleines Lachen.

„Du bist süß. „

Na gut.

Sie stemmte sich hoch, nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich. Kurz. Dann nochmal. Ich legte meine Arme um sie. Streichelte ihren Rücken.

Ihre Zunge drückte an meine Lippen. Drangen in meinen Mund ein.

„Willst Du?“ fragte sie.

Ich wollte.

Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und drückte sie an mich.

Auf ihre Hände gestützt stemmte sie sich hoch und legte den Kopf in den Nacken. Sah sie die Sterne an? Waren die Augen auf oder zu? Ich weiß es nicht. Was ich weiß, dass ich ihre herrlichen Titten genau vor der Nase hatte. Ich ließ ihren knackigen Hintern sein was er ist, rund, stramm und einfach zum Reinbeissen, und schob meine Hände unter ihrem Oberteil den Rücken hoch, kein BH!, und nach vorne an ihre Brüste.

Weiche, warme, leckere Frauenbrüste. Ich griff zu.

Sie blieb wo sie war, nur ein tiefes Atmen war zu hören und sie presste ihr Becken fest an mich. An meinen Schwanz. Sie rieb sich daran. Ich wollte diese Frau haben, wie schon lange keine mehr, und diese geile Stute wollte mich. Was hätte da noch geredet werden sollen? Mit dem Bedauern, ihre Brüste überhaupt loslassen zu müssen, streifte ich ihr komplettes Oberteil mit der Unterwäsche hoch, und lies ihre Titten ins Freie.

Sie setze sich auf und befreite sich ganz davon. Ich tat unter ihr liegend das gleiche mit meinem Oberteil.

Sie beugte sich wieder vor, packte meine Arme und presste sie über meinem Kopf auf dem Boden. Wieder hatte ich ihre Glocken vor der Nase. Glocken mit harten Nippeln dran. Nippel, die ich gerade so mit der Zunge erreichen konnte.

Meine Zungenspitze reichte genau an die Nippelspitze.

Ich versuchte, mehr zu erreichen, aber sie stemmte sich weiter hoch, ich ließ nach, und sie kam mir entgegen. So ging es immer wieder auf und ab. Dabei rieb sie ihr Becken fest an meinem Schwanz. Das brachte mich fast schon zum Abspritzen, vor allem, weil ich den ganzen Tag immer wieder daran gedacht hatte, was ich und wie ich es mit ihr treiben könnte, wenn sie mich nur lassen würde.

Ihr gab es mehr als nur ein „Fast“.

Mit einem Mal keuchte sie laut auf, lies sich ganz auf mich fallen, mein Gesicht war zwischen ihren warmen Brüsten, legte ihre Arme um mich und … kam.

Mein Schwanz war zum Platzen voll, ich war geil wie Sau und sie fertig. Ich hoffte einfach, dass das nicht alles war und streichelte ihren Rücken und ihren Kopf, während ihr Orgasmus langsam abebbte.

Nach einigen Minuten rollte sie von mir herunter.

„OK“ meinte sie „das war schon lange mal wieder nötig. „

Dem hatte ich nichts hinzuzufügen.

„Schön war das“ fuhr sie fort „aber jetzt brauche ich einen richtigen Fick. „

Oh Mann, das habe ich wirklich gerne gehört!

Sie streifte mir die Hosen ab.

„Wie schmeckst Du?“

Und schon war ihre Zunge an meiner Eichel.

„Vorsicht, der platzt noch … oder spritzt dich gleich voll. „

„Nein, dass soll woanders hin. Rein. „

Ich setzte mich vor sie, drückte sie nach hinten und streifte ihr die Hosen ab.

„Und wie schmeckst Du?“ fragte ich mit blick auf ihre blanke Möse.

„Probier's doch. „

Und das tat ich. Auf dem Bauch liegend, den Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Zunge zuerst auf, dann in ihrer Spalte.

Ich leckte sie von unten nach oben, die Hände an ihre Schenkel gelegt, immer wieder drang meine Zunge kurz in ihr Loch ein. Selten habe ich so bereut, dass meine Zunge kürzer ist, als mein Schwanz. Ihr schien es aber zu gefallen. Als ich anfing an ihrer Klit zu saugen, presste sie mit ihren Schenkeln meinen Kopf zusammen. Und als ich dann dazu noch mit der Zunge anfing, an ihrer Klit zu lecken, machte sie die Schenkel weit auf drückte mit den Händen meinen Kopf gegen ihre Möse und ihr Becken entgegen.

Mein Gesicht, ihre Schenkel, alles nass.

Bald entspannte sie ihre Schenkel, lag ganz entspannt da. War sie gekommen? Ich leckte wieder. Jetzt großflächiger. Um ihre Schamlippen und auch nach unten, Richtung Rosette.

„Du schmeckst gut. “ sagte ich ihr, nachdem ich meinen Kopf von ihrer Möse angehoben hatte.

„Danke. Das bekomme ich viel zu selten. „

„Was? Komplimente, dass Deine Dose lecker schmeckt?“

Während sie noch leise lachte, lies ich meinen Daumen um ihre Rosette kreisen und beugte mich wieder nach unten.

Konzentriert auf das Lecken hatte mein Schwanz etwas nachgelassen. Jetzt reckte er sich wieder zu voller Größe. Vor allem, weil mein Daumen gerade langsam in ihrem engen Arschloch verschwand. Ihre Klit war auch schon wieder in meinem Mund.

„Entweder, Du nimmst sofort deinen Finger aus meinem Arsch und lässt die Zunge von meiner Fotze, oder ich komm dir gleich nochmal. „

Wo ist das Problem? dachte ich, lies aber die Klit frei und zog ganz langsam den Daumen raus.

„Diesmal will ich kommen, weil dein Schwanz in mir steckt. „

Ahh! Guter Plan.

Sie ließ mich auf den Rücken drehen und setzte sich auf meine Oberschenkel. Mit beiden Händen umfasste sie mein Gemächt.

„Na, soll ich dich Wichsen, oder magst Du mir lieber endlich den Fick verpassen, von dem Du so lange träumst?“

„Ficken!“

So bog ihn hoch und setzte sich mit ihrer Fotze auf meinen Schwanz.

Dass er so langsam rein glitt lag nicht an mangelnder Schmierung. Beide genossen wir es, unseren ersten Fick. Das erste Eindringen. Wie sich langsam ihr warmes Loch um meinen Schwanz legt. Wie das steinharte Teil in sie eindringt und in sie drückt.

Drin. Bis ihre Schenkel an die Eier drückten. Endlich drin.

Langsam begann sie zu reiten. Ihre Titten schaukelten, bis ich sie in die Hände nahm und zu kneten begann.

Sie machte schneller, beugte sich vor, hatte ihre Hände an meinen Schultern. Mit den Fingerspitzen fuhr ich ganz leicht über ihre Seiten. Sie keuchte laut auf.

Ich kniff ihr in die Nippel. Mein Schwanz war kurz davor. Ich zog erst leicht, dann fester. Kniff fester.

Sie keuchte auf. Beugte sich ganz vor. Kam.

Ich spritze meinen Orgasmus in ihren.

Pumpte mein Sperma in sie.

Danach sind wir einfach liegengeblieben. Unter uns mein Schlafsack, über uns ihrer, zwischen uns … nichts.

Es ist jetzt mitten in der Nacht, aufgewacht bin ich, weil sie mir den Schlafsack weggezogen hat. Nicht ganz, aber genug um am Rücken zu frieren. Vorne herum ist schön warm, ich liege auf der Seite, vor mir liegt sie. Ich habe den Kopf in ihren Haaren und ihren Po an meinem Bauch.

Keine Ahnung, was ich geträumt habe, aber ich habe trotz der Nummer vorhin eine steinharte, fast schon schmerzende Latte. Eine Wasserlatte ist das nicht.

Ich ziehe mir etwas von dem Schlafsack wieder zurück über mich. Schlafen ist jetzt irgendwie nicht. Ich bin einfach hellwach. Soll ich auf den Rücken drehen, an was Schönes denken und Sterne zählen?

Ich entscheide mich dafür, die Frau vor mir zu streicheln.

Warum an was Schönes denken, wenn man was schönes vor sich hat?

Sie hat ganz warme, weiche Haut.

Beim Streicheln ihrer Brüste werden ihre Nippel hart. Geht das im Schlaf? Schläft sie eigentlich noch?

Mein Schwanz ist immer noch gefechtsbereit. Soll ich?

Ich lege meine Hand auf ihren Po, erkunde die Spalte zwischen ihren Backen. Feucht ist anders, aber richtig trocken ist sie auch nicht.

Vorsichtig öffne ich ihre Schamlippen mit den Fingern und drücken meine Eichel gegen das Loch. Rein mache ich ihn lieber mal noch nicht, das tut vermutlich noch weh. Aber in langsamen Rhythmus dagegen drücken, das geht. Ich streichle sie über den Bauch und die Unterseite ihrer Brüste.

Ob sie das mag? Mit dem Schwanz geweckt werden? Dem Schwanz in ihrer Möse?

Jetzt bin ich richtig spitz.

Vorher war nur Spielen. Ich drücke etwas stärker. Sie scheint jetzt feucht zu werden. Es fühlt sich so an.

Gerade ist meine Eichel ganz in Ihr verschwunden. Ganz in ihrem warmen, feuchten, jawohl, das ist es, Fickloch.

Ich drücke weiter. Nicht tiefer, noch nicht, aber so, dass die Eichel in ihr bleibt. Ganz leicht rein, raus.

Ich umfasse ihre Brust. Nicht den Nippel, nur die Brust.

Zu gerne würde ich ihr die harten Nippel lecken. Raue Zunge auf harten Nippeln …

Geht nicht, nicht so.

Mein Schwanz verschwindet langsam immer tiefer in ihr. Mit jedem Stoß geht es etwas weiter rein. Es ist einfach geil, wie sich ihre warme Möse immer weiter um den Schaft legt.

Ich glaube, sie atmet schwerer. Die ist doch wach, oder? Oder nicht? Wenn sie wach wird, soll sie so ein richtig geiles Ziehen an den Nippel haben.

Ich befeuchte einen Finger an ihr. An ihrer Möse.

Gleichzeitig schiebe ich ihr mit einer einzigen Bewegung meinen Schwanz von hinten stetig bis zum Anschlag ins Loch.

Das war definitiv ein Seufzen. Ich glaube, von uns beiden.

Ich liege hinter ihr, den Schwanz tief in ihr drin, ihr warmer Hintern ist an meinem Bauch und mein mösensaftfeuchter Finger umkreist ihren Nippel.

Langsam stoße ich in sie rein.

Sie rührt sich jetzt doch. Ihre Fotze packt meinen Schwanz.

Ich stoße fester.

Sie rollt sich weg? Ich rolle mit.

Sie liegt auf dem Bauch, unter mir. Ich stoße sie weiter von hinten.

Ich fasse um sie, zwänge meine Hand zwischen Boden und Möse.

Ihre Klit liegt in meiner Hand. Ich spüre die Stöße von meinem Schwanz in ihr.

„Härter …“

Ich stoße fest und hart in sie. Sie drückt ihren Arsch hoch, mir entgegen. Drückt gegen jeden Stoß.

Ihre Klit ist zwischen meinen Fingern. Der eine Nippel ist zwischen den anderen.

Sie beißt in den Schlafsack.

Mit aller Macht stoße ich von hinten in Ihre Fotze.

Sie krampft sich zusammen, presst mich in ihr zusammen.

Sie liegt entspannt unter mir, mit mir in ihr.

„OK, jetzt pass mal auf, Du weckst mich mit einem Fick, vermutlich weil Du geil bist, und nimmst trotzdem Rücksicht auf mich und achtest darauf, dass ich komme. So geht das nicht. Also das geht schon, aber jetzt nicht. „

Eh, nein? mir schien, das hätte ganz gut geklappt, nur leider habe ich immer noch Druck in den Eiern.

Hätte ich weiter Stoßen sollen?

„Jetzt guck nicht so. Ich will nicht, dass Du nichts machst, ich will nicht, dass Du mich in die triefende Fotze …“ Sie hat Fotze gesagt! „… fickst, ich will jetzt so einen richtig harten Arschfick. Na los, mach, dein Prügel ist jetzt feucht genug, steck ihn mir in den Arsch und fick meine enge Rosette. „

Sagt's dreht sich auf alle Viere und mir ihren Hintern zu.

Ich drücke meinen Schwanz runter, setze ihn an ihr Arschloch an, packe sie an den Hüften und drücke ihn ihr ganz vorsichtig in den Hintereingang.

Mit eng hat sie recht. Das fühlt sich an, wie, ich weiß nicht, ein dicker Bolzen in einem sehr engen Loch.

„Mach langsam, ich finde das geil, aber mir platzt gleich die Rosette …“

Ich mache es wie vorhin, das hat gut geklappt.

Leichte Bewegung, immer tiefer rein. Und es klappt auch jetzt. Es ist einfach mördergeil zu sehen, wie er langsam in ihr verschwindet. Schon davon spritze ich fast.

Drin. Ganz.

Ich beuge mich vor und stoße in ihr enges Arschloch. Ist das GEIL!

Bei mir fehlt nicht viel.

Ich packe ihre baumelnden Titten.

Ich kneif sie in die Nippel.

Ich stecke ihr einen Finger in die Fotze.

Ich beisssie ins Genick.

Ich FICKE ihr enges ARSCHLOCH!

Sie schreit auf. Ich glaube sie …

Ich spritze in ihren Darm. Er pumpt einen Stoß nach dem nächsten in sie rein.

„OK, Du kannst ja doch richtig ficken. „Na danke “ das nächste mal nicht so zaghaft, ich bin eine Frau, keine Jungfrau.

Ich brauch da schon was mehr. „

Das habe ich bemerkt.

Inzwischen sind wir an unserem Ziel angekommen, das Zelt ist aufgestellt und es regnet. Unser reichlich spätes Mittagessen könnten wir noch bei schönem Wetter genießen, insofern man die schwüle Hitze, die uns auf dem Weg heute geplagt hat, als schön bezeichnen will. Da ist es gut, dass wir so früh aufgestanden sind und „im Frühtau zu Berge“, und natürlich auch durch die Wälder, Felder und Wiesen gezogen sind.

Zwar war eigentlich ein längeres Schlafen, zumindest bei mir, nach der Nacht geplant, aber der Sonnenaufgang hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Wir waren gut und ohne Zwischenfälle losgekommen, Zwischenfall kann man den Schlag mit der Hand auf meinen nackten Arsch, in Verbindung mit einem freundlichen „Auf! mein kleiner Hengst“ weil ich nicht ganz so schnell aufstehen wollte, wie Madamme geruhte festgelegt zu haben, wohl kaum nennen, und hatten bis Mitte des Vormittages schon gut Strecke gemacht.

Aufgrund der feucht-heißen Witterung wahren wir schon völlig klebrig verschwitzt und wollten einen planmäßigen Halt im zum Freibad ausgebauten Badesee im vorletzten Ort vor unserem Ziel einlegen.

Es war völlig überlaufen. Da wir keine Lust hatten, uns da noch dazwischen zu quetschen, beschlossen wir weiterzugehen.

Im nächsten Dorf kauften wir die Verpflegung des Tages ein, verschiedene Gemüse, Fleisch, was zu Trinken, was man eben so braucht.

Danach schlug ich eine Abkürzung mehr oder weniger quer durch den Wald vor. Ich komme ja aus der Gegend und kenne mich entsprechend aus. Außerdem gibt es da mehrere kleine Seen. Ein Grund mehr, die Badesachen eingepackt zu lassen, und weiterzugehen.

Auch wenn das jetzt, bei dem Regen schwer zu glauben ist, heute morgen war es wirklich unangenehm warm, daran änderte der dichte Wald auch nur wenig. Eigentlich hatte ich ja etwas Gemaule erwartet, wegen des weg losen Weges quer durch das Unterholz, aber da kam nichts, im Gegenteil: als wir an dem kleinen See ankamen, war eher bewundernde Äußerungen zu hören.

OK, die galten nicht mir, aber der See ist wirklich sehr schön. Eigentlich ist es ein natürlich aufgestauter Bach, ein Sturm hat vor Jahren Bäume entwurzelt und ein kleiner Erdrutsch tat das Seine dazu, entsprechend klar ist das Wasser. Groß ist er nicht, vielleicht 15m an der breitesten Stelle und nur wenig länger. Dafür ist er tief und dicht von Bäumen um standen, die sich über das Wasser neigen, wodurch er noch tiefer wirkt.

Das eiskalte Wasser in Verbindung mit dem Schatten und der Abkühlung die es versprach ließen uns Gepäck und Kleidung ab- und uns selbst ins Wasser werfen. Es war wirklich eiskalt. Aber sehr erfrischend.

Ich versuchte mich ihr natürlich recht schnell „unzüchtig“ zu näheren, aber ihr „Du bist nicht nur mein Hengst, du bist einfach ein geiler Bock. “ Ließ mich etwas zögern.

„Na was?“ kam es dann sofort von ihr “ Gefalle ich dir bei Tageslicht nicht?“

Sprach es, drehte sich um und verließ das Wasser.

Versteh einer die Frauen.

Wäre sie nicht schon lange am Himmel gewesen, spätestens als diese beiden prachtvollen, strammen Arschbacken aus dem Wasser stiegen wäre die Sonne aufgegangen. Zumindest für mich. Dass sich bei dem Anblick, ihr Hintern ist ja nur ein kleiner, wenn auch sehr sehenswerter Teil davon, mein Blut im Körper umverteilte, versteht sich von selbst. Als sie sich dann umdrehte, mit ihren harten Nippeln …

„Man sollte nicht meinen, dass Du in den letzten Stunden schon ein paar mal gefickt hast, Süßer.

„Soll ich Dir einen Spiegel besorgen? Dann weißt Du, warum ich so reagiere. „

Ja, ich bin ein Schleimer, zumindest manchmal. Jetzt, wo sie in ihrem kurzen Röckchen, also das ist sicher unpraktisch, aber ich finde es echt geil, dass sie das Teil zum Wandern mitgenommen hat, vor mir auf ihrem Schlafsack liegt, schwillt mir schon wieder der Schwanz bei der Erinnerung an vorhin, da am Ufer.

Dabei waren wir hochanständig, als wir vorhin mit den Anderen gegessen haben. Nichtmal beim Gurkensalat gab es anzügliche Bemerkungen oder Gesten. Der kam auch nicht sehr gut an, so dass wir sogar noch Gurken übrig haben. Vielleicht gibt es ja heute zum Abendessen Gurken und Hackfleischsoße.

Sobald hier der Regen losging hat sich das Wasserscheue Gesindel übrigens verzogen. Duschen, war die offizielle Ausrede. Verlierer.

Das Gute daran ist, dass wir jetzt alleine sind.

Da hört uns keiner. Da hört SIE keiner. Ich bin ihr nämlich noch eine Revanche schuldig, für die Aktion von ihr beim Schwimmen. Ist echt praktisch, dass sie schläft. Sie sieht richtig harmlos und niedlich aus, wie sie so auf dem Bauch neben mir liegt.

Müde bin ich auch. Nächtliche Orgien, Wandern, Schwimmen, das kann einen ganz schön fertig machen.

Vorsichtig hebe ich ihren Rock von ihrem Hintern ab.

War ja klar, dass sie nichts drunter anhat. Am See, als sie nackt vor mir stand, hatte ich schon eine Latte. Genau das gleiche habe ich jetzt auch schon wieder fast.

Nachdem sie so verwundert getan, dass sie es wieder geschafft hatte, meinen Schwanz aufzurichten, packte sie meine Eier und befahl „Setz dich hin. Wenn Du schön brav bist … darfst Du mal Lecken. Und jetzt sorgen wir erst mal dafür, dass Du auch schön spitz bist.

Danke Mädchen, das bin ich schon.

Sie drückte mich nach hinten auf den Boden, wenn man an den Eiern in die Richtung gezogen wird, diskutiert man nicht, und setzte sich auf meinen Schoß. Leider nur darauf, nicht auf meinen Schwanz.

Mit einer Hand begann sie meinen Schaft zu streicheln, was heißt streicheln, sie kann besser Wichsen als ich, und mit meinem Schwanz kenne ich mich aus.

Die andere Hand legte sie unter mein Kinn und hob mein Gesicht zu ihr hoch.

„Augen sind oben, da unten sind nur Titten. „

„Die habe ich bemerkt. Außerdem ist da noch deine Möse. „

„Und meine Hand an deinem Schwänzchen, mein kleiner Hengst. „

„So klein bin ich nicht. „

„Und dein Schwanz auch nicht. “ Antwortete sie und küsste mich.

Die Frau KANN küssen.

Ich legte meinen Hand um Ihren Hinterkopf und zog sie mit mir nach hinten auf den Boden. Ihre Zunge blieb dabei in meinem Mund und meine in ihrem. Auf allen Vieren war sie über mir.

Sie löste ihren Mund von meinem.

„Na, mein kleiner Stecher,“ was hat sie nur immer mit klein? „ich glaube, Du bist fast schon spitz genug.

Ich will doch mal sehen, wie weit sich das steigern lässt. „

So weit nicht mehr. Ich war kurz davor …

Kurz schwenkte Sie ihre Titten über mein Gesicht und rutschte dann nach unten. Inzwischen weiß ich, wie geil ein Tittenfick in Verbindung mit einem gierig saugenden Mund und einer Zungenspitze an der Eichelspitze ist.

Mit der Erinnerung steht mein Schwanz jetzt natürlich wie eine eins.

Ob ich sie nochmal im Schlaf …?

Nee, viel zu harmlos.

Vorsichtig öffne ich ihre Beine. Sie schläft wirklich tief.

So, noch ein paar Hilfsmittel zurechtgelegt: ein feuchter Waschlappen (schön kalt), eine übriggebliebene Gurke (Gemüse ist das beste Fleisch, was?) und eine Tube Hirschtalg (bin ja kein Unmensch). Letzteres habe ich schon häufiger beim Wandern benutzt, aber noch nicht so.

Sanft massiere ich ihr die Rosette und verteile den Hirschtalg darauf.

Schon alleine davon läuft mir ein Spermatropfen aus dem Schwanz.

Heute Morgen ging das nicht so langsam los. Es hat mich alle Kraft gekostet, nicht schon bei der ersten Berührung ihrer Lippen loszuspritzen. So herrlich weich lagen ihre Titten um den Schaft. Ihr gierig saugender Mund, das Reiben ihrer Zunge an meiner Eichel …

Als sie mit einem saugenden feuchten Ploppgeräusch ihren Mund löste, war es aus mit dem Beherrschen.

Sturmflut. Na, also fast.

Ich habe ihr voll ins Gesicht gespritzt. Und vermutlich auch in die Nase.

Sie hat gelacht. Ich konnte nicht, ich musste erst mal wieder zu Atem kommen. Bis dahin war sie schon aufgestanden, hatte sich ans Wasser gekniet und begonnen, das Ergebnis ihrer Bemühungen von ihrem Gesicht zu wischen.

Diesmal soll das anders laufen. Diesmal sorge ich dafür, dass sie kommt.

Und zwar genau dann, wenn ich das will. Vorher lass ich sie nicht.

Sieht schon geil aus, so ein glänzend eingeschmierter Arsch, mit der süßen Rosette in der Mitte. Und in diesem kleinen Löchlein war mein Schwanz letzte Nacht?

Zeit zu Handeln.

Ich setze mich auf ihren Rücken, ihre prallen Hinterbacken genau vor mir. Ich bin schwer genug, dass sie nicht raus kommt.

Wach ist sie vermutlich schon, wenn auch wohl noch ein klein wenig desorientiert. Genug Zeit, die Gurke an ihre Rosette anzusetzen.

„Hey, was?“

Zeit, durch sanfte Drehbewegungen und leichten Druck ihre Rosette etwas anzudehnen.

„Was machst Du da?“

Zeit, den Druck zu erhöhen. Analverkehr mag sie, und scheint ihn auch öfters zu haben. Zumindest weitet sich schon jetzt ihre Rosette so weit, das die Gurke etwas in sie eindringen kann.

„Merkst Du doch, was ich mache. Ich stecke Dir eine Salatgurke in den Arsch. Ist das schön für dich?“

„Dafür beiss ich dir das nächste mal in deinen Schwanz!“

Klingt, als hätte sie Spaß.

Zeit die Gurke tiefer in ihren Arsch zu schieben.

Zeit sie damit zu ficken.

Revanche für vorhin …

Dieses Biest hat mir, und da bin ich sicher, völlig selbstlos den geilsten Tittenfick verpasst, den ich bisher bekommen habe.

Und was macht sie? Sie lacht, und auch da bin ich sicher, mich aus. OK, stört mich nicht weiter.

Sie hat sich ans Wasser gekniet, und immer noch kichernd ihr Gesicht gewaschen. Dazu hat sie sich weit vorgebeugt und ihren Hintern in die Luft gestreckt. Wenn das mal keine Einladung war, weiß ich auch nicht. Ich habe die Einladung angenommen und angefangen ihre Hinterbacken zu streicheln. Ihre Dose war ganz nass und das nicht vom Schwimmen.

Also habe ich sie geleckt.

Muss ein interessantes Bild für jeden Spanner gewesen sein. Sie, auf allen Vieren, die Hände im Wasser, die Arme leicht eingeknickt, dass der Oberkörper runter und der Hintern nach oben kamen. Ihre Titten hingen knapp über dem Wasser, die Knie waren schon auf dem Trockenen.

Dahinter ein Kerl, ich, auf allen Vieren, die Zunge in ihrer Spalte, die Nase an ihrer Rosette.

Ob dieser Spanner, falls es ihn gegeben hätte, hätte erkennen können, wie ihre Nippel hart wurden, als ich ihre Hüfte gepackt habe und sie fest an mein Gesicht zog?

Dann hätte er gesehen, wie sie anfing ihre Hüfte auf und ab zu rollen, und wie sie ihre Nippel ins kalte Wasser tauchte. Vermutlich hätte er spätestens da schon die Hose auf und den Schwanz in der Hand gehabt, respektive die Finger in der nassen Fotze.

Soll ja auch Frauen geben, die vom Zusehen geil werden.

Als ich sie heute morgen geleckt habe, stand mein Schwanz recht schnell wieder. So wie jetzt. Ist schon ein geiler Anblick, wie die Gurke in ihr steckt. Und dass sie ziemlich strampelt und keucht macht mich noch spitzer.

Mit der Linken halte ich die Gurke fest und stoße sie in ihr enges Arschloch. Mit der rechten fassen ich ihr zwischen die Beine und suche ihre Klit.

Ich finde sie. Ich rolle sie zwischen zwei Fingern.

Sie kneift die Beine zusammen, keucht „Du geile Sau, Du geile Drecksau. “ Ich drücke etwas fester und bewege die Gurke schneller und tiefer in ihr. „Du Drecksau, hör bloß nicht auf!“

Zeit für den Waschlappen. Muss ziemlich geil für eine Frau sein, so einen nassen, feuchten rauen Waschlappen über die Dose gerieben zu bekommen. Zumindest stößt sie kleine Spitze Schreie aus, seit ich das mache.

Eigentlich wollte ich ja zur Abwechslung mal sie benutzen, aber das ist einfach geil, wie die abgeht. Heute Morgen war es auch so. Unser fiktiver Spanner, oder Spannerin, hätte bald ein „Steck mir die Zunge tiefer rein!“ gehört. Was macht man da? Ich habe mich auf den Rücken halb unter sie gelegt, so reicht die Zunge weiter ins Loch und ich konnte noch an ihr saugen. Sofort hat sie sich auf mich gesetzt.

Und ihre Fotze an meinem Gesicht gewetzt. Das war geil und ich habe kaum Luft bekommen, vor lauter Lecken und Saugen. Ich konnte sehen, wie sie ihre Titten in die Hand nahm und sich in die Nippel gekniffen hat. Ich hätte zu gerne sie nicht mit der Zunge, sondern mit meinen da schon wieder steinharten Schwanz gehabt. Aber sag mal was, mit dem Mund voller Frau.

Ich glaube, sie kommt gleich.

Wenn das wieder so laut wird, bin ich froh, dass wir hier im Moment alleine sind, denn den Regen auf dem Zeltdach übertönt sie locker. Heute Morgen hat sie mich am Kopf gepackt und fest an sich gezogen. Mit der Zunge, eigentlich mit meinen ganzen Gesicht, konnte ich spüren, wie sich ihre Möse immer wieder zusammenzieht. Dann war noch ihr lautes keuchen und Stöhnen.

Als sie meinen Kopf losließ, viel ich einfach nach hinten, und musste erst mal selbst wieder zu Atem kommen.

Bis mich ein sehr warmer Strahl ins Gesicht getroffen hat. Von ihren Oberschenkeln noch gehalten konnte ich ja nicht weg. Von ihr kam nur ein

„Oooh, mein armer Kleiner, das tut mir aber leid. Das passiert mir manchmal. “ und jede Menge Kichern dazwischen. Raus gelassen hat sie mich erst, als sie fertig war.

Sie kommt wirklich. Wenn auch nicht ganz so laut. Zum Glück verpinkelt sie uns nicht das Zelt.

Ich lege mich neben sie. Die Gurke lasse ich stecken.

„kannst Du mir das Teil wenigstens raus ziehen?“

„Nee Du, lass mal stecken, mir ist nicht so nach Gurke. „

Diesmal muss ich kichern.

Sie zieht sie sich selbst raus.

„Stecken lassen soll ich sie Dir? Ich weiß auch schon wo. “ sagt sie mit entschlossenem Gesichtsausdruck.

Wehr dich mal, wenn Du lachen musst.

Hosen ausziehen macht sie überraschend geschickt. T-Shirts zereissen auch.

Jetzt sind wir beide nackt. Nur: ich muss noch mehr lachen, und sie ist bewaffnet. Mit einer Gurke. Was mein Gelächter nicht eben abmildert.

Da hilft nur Flucht.

Ich renne in den Regen.

Sie hinterher.

Unser fiktiver Spanner hätte seine Freude gehabt. Frauen sollten einfach öfter nackt Durch den Regen Rennen müssen.

Umdrehen war vielleicht ein Fehler. Ich schaffe es über die halbe Wiese, bevor sie mir ein Bein weg schlagen konnte und wir zusammen, nackt, im Regen durch den Schlamm rollten.

Glitschig wie ein Aal ist sie. Ich bekomme sie nicht zu fassen. Sie mich auch nicht.

Unentschieden? Fast. Ist kein Wettkampf. Wettkämpfe haben keine so geile Komponente.

Sie hat noch immer die Gurke dabei. Auch wenn sie gerade neben uns im Schlamm liegt. Ich bin gespannt, was sie damit vorhat. Ich lasse sie gewinnen. Nicht zu deutlich, das wäre ja langweilig.

Nach heftigem Ringen liege ich auf dem Bauch. Sie kniet zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand hält sie meine Hüfte unten.

Wird sie?

Sie macht es.

Verdammt! Frauen sollen zarte Wesen sein? Ich bin sicher, ich war zärtlicher, als ich ihr die Gurke in den Arsch geschoben habe. Sie schafft es auch nicht. Meinem Hintereingang fehlt da die Übung.

Stattdessen habe ich die Gurke jetzt vor dem Mund. Und ihren Daumen bekommt sie sehr Wohl in mich rein. Brutales Stück.

Sie kniet auf mir, fickt meinen Anus mit dem Daumen und meinen Mund mit der Gurke, mit der ich sie in den Arsch gefickt habe.

Ich dachte bisher nicht, dass mir das gefallen könnte. Aber es ist geil. Ich spritze hier noch in den Schlamm.

Ich werfe sie ab. Sie stürzt in den Dreck. Liegt für einen Augenblick unter mir, voller Schlamm, der Regen prasselt auf sie, zieht hellere Linien durch den Dreck auf ihr.

Ich stürze mich auf sie, versuche meinen Schwanz in sie zu bekommen.

Sie faucht, kratzt, beißt mir in die Schulter.

Ich dränge ein Knie zwischen ihre Beine, schütze meine Sack so gut es geht vor ihren Knien. Sie packt mein Ohr, zieht mich zur Seite, versuch raus zukommen. Ich quetsche mit der Hand ihren Oberarm so fest zusammen, dass sie aufschreit, zornig aufkreischt. Sie schiebt mich nach unten. Ich lasse los ihren Arm los und umklammere ihren Körper. Meine Zähne finden ihre Titten.

Sie zerkratzt meinen Rücken. Mit den Fersen tritt sie mir in den Rücken.

Plötzlich bin ich ganz zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz liegt auf ihrer Spalte. Mit einer Hand lassen ich kurz los und führe ihn in sie ein. Schon habe ich wieder beide Arme um sie geschlungen.

Sie liegt ganz ruhig da. Kratzt nicht mehr. Tritt nicht mehr.

Sie hält mich fest, legt beide Arme um mich.

Langsam beginne ich mich in ihr zu bewegen. So muss Sex sein. Umgeben von Regen und Wind. Im Dreck, schmutzig, brutal, liebevoll, hart, zärtlich …

Sex ist schmutzig. Wenn man es richtig macht.

Ich bewege mich schneller. Stoße in sie. Sie stößt mit. Ich presse ihre Schultern auf den Boden, stemme mich hoch, stoße fest und tief. Sie umklammert mich mit den Beinen, reckt ihre Brüste in die Luft.

Ihren Kopf hat sie in den Nacken gelegt, der Regen läuft in ihren offenen Mund.

Meine Zunge leckt über ihre harten Nippel. Sie keucht auf.

Mit den Fingern Rolle ich ihre Klit.

Ihre Fotze presst meinen Schwanz zusammen. Ich drücke ihn tief in sie rein. Und spritze.

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