Stefanie Ch. 18

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Als Stefanie in den Wagen einstieg, rutschte ihr Kleid wieder ein Stück nach oben, was ihre schönen langen Beine noch mehr zum Vorschein brachte. Der Mann im Auto nutzte auch gleich die Gelegenheit, auf Stefanies Schenkel zu starren. Ihre Schultasche stellte Stefanie im Fußraum des Wagens zwischen ihre Beine, so dass sie die Schenkel zunächst nicht schließen konnte. Stefanie hatte den geilen Blick des Fremden bemerkt, sagte aber nur: „Schönes Auto, können Sie mich nach Hause fahren? Ich habe gerade den Bus verpasst.

„Ich fahr‘ Dich, wohin Du willst, und bitte lass‘ das ‚Sie‘. Da komme ich mir so alt vor. Ich bin Rolf. “

Er streckte ihr seine rechte Hand entgegen. Stefanie gab ihm die Hand und stellte sich ebenfalls vor: „Stefanie“.

„Hallo, Stefanie“, sagte Rolf mit einem Lachen.

Nachdem Stefanie ihm gesagt hatte, wo sie wohnte, startete Rolf den Wagen und fuhr los.

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Er beschleunigte recht stark, so dass Stefanie in den Sitz gedrückt wurde. Die beiden führten eine recht belanglose Unterhaltung. Als Rolf schaltete, berührte er wie zufällig Stefanies Oberschenkel. Stefanie zuckte zusammen und nahm ihr Bein etwas weiter vom Schaltknüppel weg. Doch schon beim übernächsten Schaltvorgang war wieder diese leichte zufällige Berührung. Stefanie schaute zu Rolf rüber, er schaute auf die Strasse, und es sah so aus, als ob die Berührung wirklich nicht gewollt gewesen war.

Ihr Blick fiel auf seine Hose, hatte er einen Harten? Stefanie konnte es nicht genau sagen, gewundert hätte es sie nicht. Ihre eigene geile verklebte Möse kam ihr wieder ins Bewusstsein. Sie drückte die Beine fest zusammen und erzeugte damit in ihrer Muschi ein leichtes Zucken, sie schloss kurz die Augen und genoss es. Dann schaute sie wieder zu Rolf rüber und überlegte, wie alt der Mann neben ihr wohl sein mochte. Sie schätzte so Mitte dreißig, fragte aber noch einmal direkt:

„Wie alt sind Sie … bist Du?“

„Dreiunddreißig“, war Rolfs Antwort, und Du?“

„Achtzehn“, antwortete Stefanie wahrheitsgemäß.

„Aah“, war Rolfs Kommentar in einem Ton, aus dem Stefanie nicht richtig schlau wurde. Rolf erzählte noch, dass er selbständig wäre und als Architekt arbeitete, bis er schließlich vor Stefanies Wohnung anhielt. Stefanie war ein bisschen unsicher, wie sie sich jetzt verhalten sollte, sie sagte schließlich:

„Vielen Dank, vielleicht sieht man sich ja mal wieder. “

Sie wollte die Beifahrertür öffnen, als Rolf zu ihr sagte:

„Einen Kuss als Entgelt beziehungsweise als Belohnung habe ich mir aber schon verdient.

Er hielt ihr seine rechte Wange hin und zeigt mit dem Finger darauf. Stefanie überlegt nicht lange, ein harmloser Kuss auf die Wange kann nicht schaden. Deshalb beugte sie sich zu ihm rüber, wollte ihn gerade auf die Wange küssen, als er seinen Kopf drehte und sie auf den Mund küsste. Er packte sie dabei mit dem linken Arm und zog sie an sich. Er schob seine Zunge vor und versuchte sie zwischen Stefanies Lippen zu zwängen.

Stefanie war so überrascht, dass sie sich nicht wehrte, sondern fast automatisch die Lippen öffnete und seine Zunge machen ließ. Als er merkte, dass Stefanie kaum Widerstand leistete, wurde Rolf mutiger, er zog sie noch fester an sich und ließ wild seine Zunge in ihrem Mund kreisen. Stefanie machte mit, ein harmloser Zungenkuss, tröstete sie sich. Aber dieser Rolf küsste überraschend gut und Stefanie merkte, dass neue Säfte in ihrer Möse produziert wurden. Ihre Geilheit war nach wie vor existent.

Rolf küsste weiter und berührte Stefanie nun wieder an ihrem Oberschenkel, diesmal keinesfalls zufällig, er streichelte ihre Schenkel und wanderte dabei nach oben, bald schob er seine Hand unter ihr Kleid. Die Berührung geilte Stefanie noch mehr auf. Wenn sie ihn jetzt nicht stoppte, würde er bald an ihrer nassen Muschi angelangt sein, er würde merken, dass sie kein Höschen anhatte, und Stefanie vermutete, dass sie dann für nichts mehr garantieren konnte. Doch sie konnte sich nicht vor ihrem Haus von einem wildfremden Mann in einem Cabrio befummeln lassen.

Deshalb hielt sie seine Hand fest, gerade rechtzeitig, bevor sie zu ihrer Muschi vorstoßen wollte.

„Nein, ich will das nicht“, sagte Stefanie und unterbrach damit auch ihren leidenschaftlichen Kuss. Rolfs Hand leistete noch kurz Widerstand, er zog sie dann aber zurück. Stefanies Blick fiel wieder auf seine Hose. Diesmal war sie sich sicher, dass er einen Steifen hatte.

„OK“, sagte Rolf und ließ sich in seinen Sitz sinken.

Stefanie war fast etwas überrascht, dass er sich so schnell hatte abwimmeln lassen. Sie schaute zu ihm rüber.

„Ich muss jetzt gehen, … also Tschüss“, sagte sie, öffnete die Tür und stieg aus. Dabei offenbarte sie wieder ihre Oberschenkel und Stefanie überlegte, ob er gesehen hatte, dass sie kein Höschen trug. Sie schaute Rolf in die Augen und sah seine Enttäuschung.

„Tschüß“, meinte er, „vielleicht bis bald.

Er wollte gerade den Zündschlüssel herumdrehen, als Stefanie sagte:

„Willst Du noch mit hoch kommen, was trinken, … es ist heute so heiß, eine kalte Cola hast Du dir schon verdient. “

Als Stefanie das gesagt hatte, bereute sie es sofort. Was hatte sie sich dabei gedacht? Auf Rolfs Gesicht machte sich ein breites Grinsen breit:

„Gute Idee, es ist wirklich heiß heute.

Sofort sprang er aus dem Wagen und stand auch schon neben Stefanie. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Eine Cola, dann würde sie ihn wieder nach Hause schicken. Wahrscheinlich war sowieso Mark zu Hause. Sie betraten das Haus. Im Treppenhaus war es angenehm kühl. Stefanie spürte einen kalten Luftzug zwischen ihren Beinen auf ihrer Muschi. Dies erinnerte sie wieder daran, dass sie untenrum nackt war. Sie gingen zum Fahrstuhl, dieser befand sich aber gerade im 4.

Stock.

„Ich wohne im Zweiten, da können wir auch die Treppe nehmen“, sagte sie zu Rolf und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zur Treppe. Rolf kam hinter ihr her. Sie wusste, dass er sie anstarrte, dass er wahrscheinlich auf ihren Hintern und ihre Beine gaffen würde. Sie ging die Treppenstufen hoch und überlegte, ob Rolf ihr unter das Kleid sehen konnte. Sie blickte sich schnell um und tatsächlich sah sie, dass Rolf seinen Blick auf ihre Beine gerichtet hatte.

Als er merkte, dass ihn Stefanie anschaute guckte er schnell weg. Er ging drei Stufen hinter Stefanie, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass er versuchte, ihr unter das Kleid zu schauen. Stefanie machte es an. Sie ging absichtlich etwas langsamer und genoss seine Blicke auf ihrem Körper. An der Wohnungstür angekommen, öffnete Stefanie und meinte beiläufig:

„Ich wohne mit meinem großen Bruder und mit meiner Mutter zusammen. “

Stefanie wusste nicht, warum sie das sagte, wahrscheinlich um ihn etwas einzuschüchtern.

Aber eigentlich war sich Stefanie sicher, dass sie vor Rolf keine Angst haben musste, sonst hätte sie ihn ja nicht zu sich hochgebeten. Stefanies Gefühle waren widersprüchlich.

Die Wohnung schien leer zu sein, ihre Mutter war arbeiten und auch von Mark war nichts zu sehen. Stefanie ging in die Küche und Rolf hinterher.

„Und was sagt der Architekt zu diesem Meisterwerk der Architektur“, scherzte Stefanie als sie den Kühlschrank öffnete.

Rolf antwortete nur:

„In den Sechzigern hatte man halt einen anderen Geschmack. “

Tatsächlich befand sich im Kühlschrank eine Flasche Cola. Stefanie holte sie raus und stellte sie auf die Anrichte. Die Gläser holte sie aus dem Küchenschrank. Dabei musste sie sich ein wenig stecken, was ihrem Besucher bestimmt einen geilen Anblick bot. Sie schenkte gerade das erste Glas ein als sie plötzlich Rolfs Lippen in ihrem Nacken spürte, gefolgt von einem Griff um ihre Hüften.

Er drängte sich von Hinten an sie, drückte sie gegen die Küchenzeile und küsste ihren Hals.

„Du bist so schön“, säuselte er. Stefanie spürte seinen harten Penis an ihrem Hintern. Dann fasste er ihr unter das Kleid. Jetzt hatte er gemerkt, dass sie keinen Slip trug.

„Oh, du bist ja nackt da unten. “

„Es war mir zu heiß“, rechtfertigte sich Stefanie.

Sie versuchte, sich von seiner Umklammerung zu befreien, aber nur halbherzig, zu stark war sein Griff, zu gut das Gefühl an ihrem Hals und ihrem Nacken und zu gut das Gefühl, dass seine Hand unter ihrem Rock verursachte. Er strich ihr über die rechte Arschbacke und wanderte nach vorne schließlich hatte er die Vorderseite des Oberschenkels erreicht und bald war seine Hand auf ihren Schamhügel.

„Schamhaare, ich liebe es, wenn sich Frauen nicht ganz rasieren“, meinte Rolf.

Seine Finger wanderten nach unten und gerade als er ihr zwischen die Beine greifen wollte, presste Stefanie die Beine fest zusammen und versperrte ihm den Zugang.

„Nicht, ich hab das noch nie gemacht“, sagte sie.

Stefanie hätte zu gerne seine Berührungen zwischen ihren Beinen gespürt, schließlich hatten sie die Ereignisse am heutigen Tag extrem geil gemacht. Doch zu einfach wollte sie es diesem Typen auch nicht machen.

„Wie noch nicht gemacht?“ fragte Rolf, der nun die Hand zwischen ihren Beinen weg genommen und sie stattdessen über ihren Busen wandern ließ. Schnell waren Stefanies Nippel erregiert und sie hätte vor Geilheit am liebsten geschrieen, diesem Rolf die Kleider vom Leib gerissen und ihn gevögelt. Doch nun hatte sie per Zufall ein Spiel angefangen, das sie noch ein bisschen fortführen wollte, da sie sich davon noch mehr Erregung versprach: Das Ich-bin-noch-Jungfrau-Spiel.

„Ich habe noch nie … Du weißt schon … mit einem Mann“, flüsterte Stefanie. Rolf ließ nun tatsächlich von ihr ab. Stefanie dreht sich um und schaute Rolf in die Augen. Dabei versuchte sie einen unschuldigen Blick aufzusetzen.

„Dann wird es Zeit“, war Rolfs Antwort, mit der Stefanie eigentlich nicht gerechnet hatte. Sofort griff Rolf ihr zwischen die Beine. Diesmal gelang es ihr nicht die Beine schnell zu schließen, so dass er mit dem Zeigefinger in ihrem Schlitz landete.

Ihre Pussy hatte sich schon die ganze Zeit nach dieser Berührung gesehnt, so dass Stefanie zusammenzuckte und leise aufstöhnte.

„Mein Gott, Du bist da unten total nass, …glaube mir, das sind ideale Voraussetzungen“, meinte Rolf.

Wieder küsste er sie am Hals und seinen Finger ließ er durch ihre Spalte gleiten. Immer wieder tanzte der Zeigefinger über ihre Klitoris und Stefanie fing an, lauter zu stöhnen.

„Na, das ist gut, nicht wahr, so hat dich wohl noch keine gefingert.

„Nein“, antwortete Stefanie, „ich … ich bin noch nie so richtig gefingert worden. „

Das war für Rolf ein weiterer Ansporn: Er beschleunigte die Bewegungen seines Fingers. Stefanie stöhnte und merkte, wie ihre Beine schwach wurden. Sie lehnte sich etwas an Rolf an und stöhnte erneut. Rolf nutzte die Gelegenheit, packte Stefanie an der Hüfte, hob sie an und setzte sie auf die Arbeitsplatte der Küchenzeile.

Stefanie war etwas überrascht, so viel Kraft hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Rolf drückte Stefanie die Beine auseinander und schob seinen Körper dazwischen. Ihr Kleid war nach oben gerutscht und war fast vollständig um ihre Hüfte gewickelt. Stefanies Pussy lag frei, sie spürte den Luftzug an den nassen Schamlippen und ihren Kitzler zucken. Sie fragte sich, was Rolf nun vorhatte. Die Antwort kam sofort: Rolf drückte sich fest an die Achtzehnjährige und presste seine Lippen gegen ihre, es war ein zärtlicher Kuss.

Stefanie erwiderte ihn und öffnete leicht die Lippen. Sie spürte Rolfs Zunge und ließ es zu, dass sie in ihren Mund eindrang.

Die Zungenspitzen berührten sich leicht. Stefanie durchfuhr es bei dieser Berührung wie ein Blitz. Sachte und zärtlich kreiste Rolf seine Zunge. Stefanie ließ sich auf das Spiel ein und genoss es. Der Kuss erregte sie und hatte seine Wirkungen auf ihre Muschi. Stefanie fragte sich, wie das Ganze wohl auf sie wirken würde, wenn sie tatsächlich noch Jungfrau wäre.

Wahrscheinlich war dieser erfahrene Mann das Beste, was einer Jungfrau für das erste Mal passieren konnte. „Allerdings wissen das die Jungfrauen nicht“, amüsierte sich Stefanie innerlich, „und das ist auch gut so. “ Die beiden küssten sich weiter und Rolf ließ seine geschickten Hände über Stefanies Körper wandern. Er berührte ihre Brüste durch ihr Kleid, streichelte ihr über den Rücken und die Oberschenkel.

Sein Becken drückte er fest gegen Stefanies Unterleib.

Sie spürte seinen harten Schwanz gegen ihre Muschi drücken. Stefanie hätte zu gerne ihre Becken heftig bewegt, um das Gefühl an ihrem Kitzler zu intensivieren. Doch sie wollte sich zurückhalten und Rolf machen lassen. Und was er machte, war gut. Stefanie genoss es immer mehr. Ihre Sehnsucht, an der Pussy berührt zu werden, wuchs und wuchs. Immer noch küssten sich die beiden. Doch nun ließ er sein Lippen zu ihrem Hals wandern. Stefanie durchliefen wohlige Schauer.

Rolf zog am Rücken den Reißverschluss ihres Kleides nach unten und streifte das Kleid über ihre Schulten. Stefanies BH kam zum Vorschein. Es dauerte nicht lange, bis auch der Verschluss des BHs offen war und Rolf schließlich Stefanies Möpse freilegte. Ihre Brustwarzen waren längst steinhart. Rolf berührte ihre Brüste zuerst mit den Lippen, dann ließ er sachte seine Zunge über die runden Bälle wandern, bis er schließlich die Brustwarzen erreichte. Stefanie stöhnte, als er seine Zunge über die Nippel tanzen ließ, erst die linke Brust, dann war die rechte dran.

Stefanie konnte es kaum noch aushalten. Ihre Möse bebte innerlich. Hoffentlich würde er sich bald genauso um ihre kleine Muschi kümmern, wünschte sie sich. Und ihr Wunsch schien allmählich in Erfüllung zu gehen. Denn Rolf ließ von ihren Brüsten ab und wanderte mit seinen Lippen nach unten über ihren bebenden Bauch. Er kümmerte sich intensiv um ihren Bauchnabel und ließ die Zunge dort tanzen. Dann sank Rolf auf die Knie und war nun mit dem Kopf zwischen Stefanies gespreizten Beinen.

„Endlich, er will mich lecken“, dachte Stefanie.

„Hat Dich schon einmal ein Mann mit seiner Zunge da unten berührt?“ fragte Rolf.

„Wenn der wüsste“, dachte Stefanie, sagte aber: „Mit der Zunge? … Nein! Natürlich nicht. „

„Nun, dann wird es Zeit. Deine Kleine sieht nämlich zum anbeißen aus. Ein wunderschöner Kitzler und diese prächtigen Lippen“, sagte er mehr zu sich selbst als zu Stefanie.

Stefanie fing vor Erregung an, schwerer zu atmen. Die Erregung war echt und sie meinte: Bitte, … tu mir aber nicht weh. „

„Keine Angst“, meinte Rolf.

Dann spürte sie seine Lippen an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Er wanderte langsam, fast zu langsam nach oben in Richtung ihrer vor Sehnsucht schleimig nassen Pussy. Dann war es soweit: Er hatte ihre Schamlippen erreicht.

Stefanie zuckte zusammen. Es war nur teilweise gespielt. Bald leckte er über die Lippen und dann zwischen den Lippen, berührte sachte ihren Kitzler und Stefanie hätte am liebsten laut geschrieen. Stattdessen gab sie einen leisen Seufzer von sich.

„Na, wie gefällt Dir das?“ fragte Rolf.

„Das ist gut, … sehr gut“, antwortete Stefanie wahrheitsgemäß und fügte weniger ehrlich hinzu: „Sowas habe ich noch nie erlebt. „

Rolf widmete sich nun wieder ihrer geilen triefenden Pussy und bearbeitete den Kitzler intensiv.

Er ließ sich Zeit und leckte den Kitzler sanft aber doch mit Nachdruck. Stefanie wusste, dass sie sich nicht mehr lange würde zurückhalten können, dafür machte er seine Sache zu gut, viel zu professionell. Jetzt wurden seine Zungenbewegungen heftiger. Er leckte kräftig durch die gesamte Spalte und tauchte mit der Zungenspitze in ihr Loch ein. Dann machte er sich wieder am Kitzler zu schaffen. Das war zuviel für Stefanie, sie kam. Sie stöhnte laut auf, ihre Schenkel zuckten unkontrolliert, sie atmete schwer und stöhnte, teilweise entkamen ihr spitze Schreie der Wollust, Säfte schossen aus ihrer Muschi.

Rolf nahm die Säfte auf und leckte weiter aber nicht mehr so heftig wie vorher. Er schaute zu ihr hoch und fragte: „Gut, was?“

„Ja“, antwortete Stefanie, „Wahnsinn!!“

Rolf stand nun wieder auf, er schaute Stefanie in die Augen und küsste sie. Stefanie konnte ihre eigenen Mösensäfte erst riechen, dann auch schmecken. Es war überaus erregend. Stefanie wollte mehr, ihre Gedanken lenkten ihren Blick und sie schaute auf Rolfs Schritt.

Es hatte sich eine große Beule in der Hose gebildet. Stefanie hoffte, dass er seinen Schwanz hervorholen und sie ficken würde. Als könnte Rolf Gedanken lesen, griff er zu seiner Hose, öffnete sie und zog sie runter. Zum Vorschein kam ein mittelgroßer bis kleiner Penis, Stefanie war fast ein wenig enttäuscht, sie hatte sich mehr erhofft. Trotzdem wollte sie vorurteilsfrei an die Sache ran gehen. Vielleicht konnte er ja mit dem Ding umgehen.

Der Schwanz war dick geschwollen, die Adern traten hervor, die Eichel glänzte und war schleimig.

Stefanie hätte sich das Ding am liebsten sofort in eines ihrer Löcher gesteckt, aber sie wartete ab. Hast Du schon mal einen Penis angefasst, fragte Rolf. Stefanie überlegte was sie antworten sollte. Sie entschloss sich, es mit der Unschuldsnummer nicht zu weit zu treiben. Deshalb antwortete sie: „Ja schon ein paar mal. “ Mit diesen Worten fasste sie den Penis an und fing an ihn leicht zu wichsen. Sie stellte sich absichtlich etwas ungeschickt an, Rolf schien es aber zu gefallen.

Ihre Hand war bald ebenfalls schleimig. Stefanie nahm den intensiven Duft des Penis wahr, was sie noch geiler machte. „Wann fickt der mich denn endlich“, fragte sie sich. Sie entschloss sich ein wenig nachzuhelfen.

„Ob der da unten reinpasst? Der ist so groß“, sagte sie unschuldig.

„Das geht schon“, antwortete Rolf, aber nur wenn Du es wirklich willst. “

Ohne eine Antwort von Stefanie abzuwarten, fing Rolf an, in seiner Hose zu kramen und präsentierte schließlich ein Kondom.

Im Nu hatte er es aus der Verpackung geholt und mit geschickten Händen übergestreift. Man merkte, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Stefanies Herz klopfte, fast fühlte sie sich wirklich so wie beim ersten Mal. Langsam schob Rolf seinen Körper und seinen Schwanz näher an Stefanie ran. Bald berührte er mit dem Penis Stefanies Schamlippen. Stefanie spielte ein Zusammenzucken und meinte mit einer etwas weinerlichen Stimme: „Bitte sei vorsichtig, ich habe noch nie, … noch nie so … so etwas Großes drin gehabt.

„Keine Angst, Kleine“, war Rolfs Antwort und schob dabei sein Becken etwas weiter nach vorne. Stefanie merkte, dass er an ihrem Scheideneingang angelangt war. Sie versuchte jetzt, die Scheidenmuskulatur anzuspannen und ihre Möse so eng wie möglich zu machen. Langsam drang er ein.

„Entspann dich, Kleine, entspann dich“, meinte Rolf mit leiser sanfter Stimme. Er küsste sie und schob seinen Penis immer weiter in die schleimige kleine Fotze.

Stefanie atmete schwer und stöhnte: „Ah! … Langsam!“

Rolf hielt kurz inne drang aber dann noch tiefer ein. Bald war der gesamte Penis drin. Er hielt nun wieder inne. „Wie fühlst Du Dich?“, fragte er.

„Gut“, nickte Stefanie ihm zu, „mach weiter. “

Das hörte Rolf gern, denn er fing an, sich nun langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie entspannte sich, schloss die Augen und ließ sich ficken.

Immer wieder küssten sie sich und Rolf machte seine Sache wirklich gut, er gab sich Mühe. Er erhöhte nach und nach das Tempo. Bald fickte er sie in schnellen festen Stößen. Auch Rolf fing immer stärker an, zu keuchen. Stefanie wunderte sich, dass er es so lange aushielt. Denn sie war schon wieder kurz davor. Irgendwie fickte er gut. Das musste sie sich eingesteht, trotz des nur mittelgroßen Penis.

Dann zog er sein Ding plötzlich aus Stefanies geiler nasser Fotze.

Stefanie öffnete die Augen, Rolf nahm ihre Hand und zog sie von der Anrichte. „Lass uns die Stellung wechseln“, meinte er. Sein Penis stand hart eingepackt in das rosarote Kondom von seinem Körper ab. Als Stefanie von der Anrichte runter rutschte und zum Stehen kam, merkte sie, dass sie weiche Knie hatte. Rolf dirigierte sie zum Esstisch und Stefanie wusste, was er wollte. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, als ihre nackten Brüste das kalte Holz berührten, zuckte sie zusammen.

Sie spreizte die Beine leicht und schon stand Rolf hinter ihr.

„Du lernst schnell“, bemerkte er, schob ihr das Kleid hoch, das mittlerweile wieder nach unten gerutscht war, und legte ihren geilen knackigen Hintern frei. Nur wenig später nestelte er auch schon mit seinem Penis zwischen ihren Beinen rum und schon schob ihn tief in ihre Muschi, bis sein Hodensack gegen ihre Pussy stieß. Beide stöhnten und bald nahm Rolf einen festen Stoßrhythmus auf.

Stefanies Fotze war so nass, dass es hin und wieder schmatzende Geräusche gab. Doch das störte die beiden nicht, er fickte sie immer schneller und fester und Stefanie genoss es. Er massierte ihre Arschbacken und Stefanie spürte, wie er immer näher zu ihrem kleinen Arschloch kam. Und schon berührte er mit dem Finger die braune Rosette. Stefanie zuckte zusammen.

„Was machst Du da?“ fragte sie keuchend. Rolf steckte die Fingerkuppe tiefer in ihren Anus, bewegte sie sachte und antwortete mit einer Gegenfrage:

„Gefällt es Dir?“

„Ja“, antwortete Stefanie nur und hoffte, dass er weiter machen würde.

Er fickte sie nun mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Stefanie wurde auf dem Tisch liegend regelrecht durchgeschüttelt. Den Finger hatte er nur einen Zentimeter in ihrem Arschloch drin, bewegte ihn aber heftig und dann kam Stefanie: „Aaaaahhhhhh, ahhhhhh, uhhhhh, jaaaaahhh, guuuuuuuuuuuuuuut!!“

Rolf verlangsamte die Geschwindigkeit seiner Stöße und zog den Finger aus ihrem Anus. „Mein Gott“, meinte Stefanie, als der Orgasmus ein wenig abgeklungen war, „wenn ich gewusst hätte, dass es so gut ist…“

„Es wird noch besser“, versprach Rolf.

Er zog nun auch seinen Penis aus ihrer Pussy: Das Ding war immer noch steinhart. Er war noch nicht gekommen.

„Bleib so“, ermahnte er sie, als er sah, dass sie sich aufrichten wollte.

Stefanie schaute hinter sich und beobachtete Rolf, wie er sich die Flasche Speiseöl aus dem Küchenregal holte und in der anderen Hand hielt er eine Karotte. Sie war etwa 12 Zentimeter lang und etwas dünner als Rolfs Penis.

„Willst Du jetzt kochen?“ fragte Stefanie immer noch etwas außer Atem und beeindruckt von ihrem letzten Orgasmus.

„So etwas ähnliches“, meinte Rolf.

Schon stand er wieder hinter ihr. Sein Penis berührte ihre glitschigen Schamlippen und bald hatte er sein Ding wieder in ihrer Pussy versenkt. Stefanie kommentierte das mit einem langen Seufzer. Sie schloss die Augen und dann spürte sie etwas Kaltes an ihrem Anus, sie schaute nach hinten und sah, dass Rolf das Speiseöl auf ihren Arsch laufen ließ.

„Uhh, was machst Du da?“ fragte Stefanie und wusste genau, was er vorhatte.

„Du willst mir doch nicht … das tut doch weh“, sagte sie mit einer ängstlichen Stimme.

„Es wird nicht wehtun, das verspreche ich dir“, antwortete Rolf. Er verteilte mit dem Zeigefinger das Öl auf ihrer Rosette und drang dabei immer wieder und immer tiefer in ihr kleines Loch ein.

„Und, … tut es weh?“, fragte er.

„Im Gegenteil“, antwortete Stefanie erregt.

Bald hatte er seinen ganzen Zeigefinger in ihr Arschloch versenkt und Stefanie fand es geil, in beide Löcher gefickt zu werden. Dann zog er den Finger raus und es kam, was Stefanie erwarte hatte. Rolf nahm die Karotte und nestelte damit an ihrer Rosette rum.

„Tu mir nicht weh, das Ding ist ganz schön groß“, stöhnte sie.

Rolf ließ sich nicht beirren und führte Zentimeter für Zentimeter der Mohrrübe in das Arschloch der kleinen Brünetten ein. Dabei fickte er intensiv mit dem Schwanz ihre Pussy. Stefanie fühlte sich großartig und Rolf hatte sein Versprechen wahr gemacht: Es tat nicht weh, sondern fühlte sich nur geil an. In Stefanie zuckte und kribbelte es. Sie wusste, dass sie bald wieder kommen würde und fragte sich, wann Rolf endlich abspritzte.

Plötzlich zog Rolf die Karotte aus ihrem Anus. Stefanie fühlte sich leer in ihrem Hintereingang. Dafür wurde es umso voller in ihrer Pussy. Stefanie konnte es nicht glauben: Rolf führte die Karotte neben seinem Schwanz in ihre Möse ein Stefanie wurde stark gedehnt und schrie auf: Das geht nicht … das ist zu viel … Rolf!“ Doch Rolf ließ sich nicht beirren. Es war für Stefanie eine Mischung aus Schmerz und Lust. Es dauerte ein paar Stöße, bis sich die Pussy an die zwei „Schwänze“ angepasst hatte.

Sie stöhnte und Rolf fickte sie wieder schneller mit Schwanz und Karotte. Dann zog Rolf seinen Penis aus ihrer Möse und ließ nur noch die Karotte drin. Stefanie drehte sich wieder zu ihm um, „was machst Du?“ fragte sie außer Atem.

„Das wirst Du gleich sehen. „, antwortete Rolf. Und schon führte er seinen Schwanz in ihren Anus ein. Stefanie stöhnte: „Langsam er's ist … so … groß …“

Rolf schob ihn immer tiefer rein, Zentimeter für Zentimeter.

Das Arschloch passte sich an und bald begann er, sich langsam in ihr zu bewegen. Wieder hatte sie beide Löcher ausgefüllt. Nun war aber das größere Ding in ihrem Arschloch. Rolf fickte sie nun in den Hintereingang. Erst langsam, dann wurde er immer schneller und Stefanie gefiel es. Rolf stöhnte nun auch und Stefanie wusste, dass es auch bei ihm bald soweit sein würde. Er fickte sie wie besessen. Der Tisch wackelte und als er um sie herum griff und mit flinken Fingern ihren Kitzler massierte, kam Stefanie erneut, zeitgleich mit Rolf.

Beide stöhnten laut und Rolf spritzte seinen Saft in den Gummi. Stefanie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten Auch Rolf sackte nun halb zusammen und lag schwer auf ihr. Beide keuchten.

„Das war gut“, meinte Rolf „wie war es für dich?“

„Wahnsinn“, antwortete Stefanie und meinte es ernst.

Als der Orgasmus bei beiden abgeklungen war, löste Rolf sich von Stefanie, zog seinen Penis raus und nahm sich das gefüllte Kondom vom Schwanz.

„Ich muss mal kurz ins Bad“, meinte Stefanie und verschwand aus der Küche. Rolf ließ das Kondom achtlos auf den Boden fallen.

Als Stefanie die Badezimmertür hinter sich schloss, setzte der Verstand wieder bei ihr ein. Was hatte sie gemacht? Sich einmal mehr von einem Wildfremden durchvögeln lassen, aber es hatte Spaß gemacht, sehr viel Spaß. Ihr Arschloch tat ein wenig weh, Rolf hatte sie zum Schluss sehr hart gefickt.

Sie entschloss sich, zu duschen und hoffte insgeheim, dass Rolf weg war, wenn sie aus dem Badezimmer kam. Doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht. Noch bevor sie unter die Dusche gehen konnte, klopfte es an der Tür. Es war Rolf. Stefanie überlegte erst, ihn nicht rein zu lassen, öffnete dann aber doch die Tür. Rolf trat ins Badezimmer ein. „Lass uns zusammen duschen“, meinte er. Stefanie war schon nackt und Rolf hatte sich auch bald seiner Kleider entledigt.

Sein Schwanz war schon wieder halb hart.

Beide gingen in die Duschkabine seiften sich gegenseitig ein. Rolf drückte sich von hinten an Stefanie ran. Sie spürte seinen mittlerweile wieder steinharten Schwanz zwischen ihren Beinen. Er massierte ihre runden Brüste und auch in Stefanie lebte die Lust wieder auf. Rolf bewegte sein Becken und schließlich beugte sich Stefanie ein wenig nach vorne, stützte sich mit den Armen an der Wand der Duschkabine ab und Rolf drang von hinten in ihre Muschi ein.

„Aah“, stöhnte Stefanie und auch Rolf gab ein wohliges Brummen von sich.

Rolf bewegte sich langsam raus und rein. Stefanie wunderte sich, warum er diesmal kein Kondom nahm. Er musste doch davon ausgehen, dass sie nicht die Pille nahm. Doch sie verschenkte bald keinen weiteren Gedanken daran, denn sie nahm ja die Pille. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl in ihrer Pussy und genoss es. Dann zog Rolf seinen Penis aus ihr raus und fragte: „Hast Du schon mal einen Penis in den Mund genommen?“

Stefanie überlegte kurz, was sie sagen sollte.

„Nein, … ein Junge hat es mal von mir gewollt, aber ich habe mich nicht getraut … und er hat so übel gerochen“, log Stefanie.

„Meiner ist jetzt ganz sauber und riecht gut“, bemerkte Rolf.

Stefanie kniete sich etwas zögerlich in der Duschkabine hin, so dass sie den nicht allzu großen Penis direkt vor ihrer Nase hatte. Die Nille war dick und das Ding sah ganz appetitlich aus.

Sie öffnete den Mund und schloss ihre Lippen um die Eichel.

„Ja“, sagte Rolf, „jetzt arbeite mit der Zunge. “

Stefanie tat, was er sagte, stellte sich aber absichtlich etwas ungeschickt an.

„Nicht so zögerlich, …richtig lutschen, …tiefer rein. “ Dabei schob er sein Becken nach vorne, so dass sein halber Schwanz in Stefanies Mund verschwand. Stefanie, die schon größere Schwänze tiefer im Hals hatte, machte das nichts aus.

Trotzdem zog sie ihren Kopf zurück, nahm den Schwanz aus dem Mund und meinte: „Da muss ich ja würgen. “

Rolf entgegnete: „Na ja, war ja schon gut für das erste Mal. “

Er half ihr, wieder auf die Beine zu kommen. Stefanie war etwas überrascht, dass er den Oralverkehr so schnell aufgab.

„Lass uns in Dein Zimmer gehen. Ich will dir noch ein paar Dinge zeigen“, meinte Rolf.

Stefanie war einverstanden. Sie verließen die Dusche, trockneten sich gegenseitig ab, Stefanies Möse blieb aber nass, auch Rolfs Schwanz stand dabei immer noch wie eine eins. Sie zogen sich ihre Kleider nicht wieder an, sondern klemmten sie sich unter die Arme und verschwanden schließlich kichernd in Stefanies Zimmer.

Mark öffnete die Tür und betrat die Wohnung im Schlepptau hatte er Andrea. Beide kicherten.

Mark meinte: „Ich muss mal schnell im Bad verschwinden, bin gleich wieder da. Nimm Dir doch schon mal was zu trinken.

„OK“, meinte Andrea und ging in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank nahm eine Flasche Wasser heraus und holte sich ein Glas aus dem Regal. Da fiel ihr Blick auf etwas, das auf dem Boden lag. „Ein Kondom!“ sagte sie zu sich selbst, „ein benutztes“, fügt sie hinzu. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf.

Das musste von Stefanie sein. Bestimmt hatte sie es hier in der Küche mit Thomas getrieben. Thomas der Supertyp mit seinem großen Schwanz. Andrea musste oft an ihn denken und an das Ereignis im Badezimmer, als er sie nahm. Das Kondom auf dem Boden zog sie magisch an. Das musste Thomas Sperma in dem Kondom sein. Sie entschloss sich es aufzuheben. Es fühlte sich merkwürdig glibbrig an und es war irgendwie noch warm. Das Sperma musste recht frisch sein.

Der Geruch des Gummis gemischt mit dem Geruch des Samens stieg ihr in die Nase. „Das muss Thomas Sperma sein“, sagte sie wieder zu sich. Sie führte den Gummi näher an ihre Nase. Der Geruch verstärkte sich. Sie griff mit dem Zeigefinger rein und spürte die schleimige Flüssigkeit. Als sie den Finger rauszog war ein Spermatropfen an ihrem Finger. Das ganze erregte sie ungemein. Ihre Fotze produzierte Säfte. Sie führte den Finger zu ihrer Nase.

Sie nahm den intensiven Duft des Spermas auf. Dann steckte sie sich den Finger in den Mund und lutschte ihn ab „Geil!“ dachte sie und ihre Erregung wuchs. Dann hörte sie die Badezimmertür. Schnell machte sie einen Knoten in das Kondom und schon stand Mark in der Küche.

„Guck mal was sich gefunden habe“, meinte Andrea und hielt das benutzte Kondom hoch „Von wem das wohl ist?“ fragte Andrea mit einem Lächeln.

„Von wem wohl“, antwortete Mark.

Mark konnte sich schon denken, was hier in der Küche gelaufen war. Stefanie hat es mal wieder mit irgendeinem Typen getrieben, wahrscheinlich mit diesem Thomas oder einem anderen. Mark war sich da nicht mehr so sicher, mit wem seine Schwester es so trieb. Auf jeden Fall war er eifersüchtig.

„Ob die beiden noch da sind?“ fragte Andrea.

„Komm, wir lauschen mal an der Tür“, sagte sie etwas zu begeistert und stand auch schon auf. Sie trug ein T-Shirt und einen Minirock. Als sie zu Stefanies Zimmertür ging, beobachte Mark sie genau. Seine Freundin sah einfach toll aus mit ihrem schlanken Körper und den langen Beinen. Er folgte ihr. Andrea drückte ihr Ohr an die Zimmertür. Mark stand hinter ihr. „Ich glaube, ich höre was“, flüsterte Andrea.

Auch Andrea war etwas eifersüchtig, auf beide, sie hatte eine Schwäche für Thomas, aber auch für Stefanie.

Zu gerne wäre sie jetzt in diesem Raum gewesen. Der Gedanke, es mit beiden zugleich zu treiben, erregte sie ungemein.

Mark wunderte sich ein wenig über Andreas Neugier. Ihm schossen Bilder von Stefanie und Thomas durch den Kopf. Es ärgerte ihn. Ohne weiter nachzudenken, griff er Andrea unter den Rock und drang mit der Hand in ihren Slip ein, von hinten griff er seiner Freundin zwischen die Beine und ließ sofort einen Finger durch ihre Spalte gleiten.

Sie war triefend nass.

„Na, das ist ja wohl nicht spurlos an dir vorüber gegangen“, meinte er zu Andrea.

Er ärgerte sich nun auch über sie, er wusste nicht genau warum, wahrscheinlich weil sie erregt war. Er packte sie am Arm, zog sie von der Tür weg in die Küche. Fast schon gewalttätig setzte er sie auf den Esstisch, drückte sich zwischen ihre Beine, griff ihr mit beiden Händen unter den Rock und zog ihr mit einem Ruck den Slip runter.

Der Esstisch wurde zum zweiten Mal in kurzer Zeit zweckentfremdet.

Als Andrea Marks Hand an ihrem Arsch gespürt hatte, war es wie eine Erlösung. Wahrscheinlich hätte sie ansonsten selbst Hand an sich gelegt. Denn aus dem Zimmer kamen tatsächlich eindeutige Geräusche und der Gedanke, es mit Stefanie und Thomas zugleich zu treiben, machte sich in ihrem Kopf weiter breit und erregte sie. Als Mark sie auf den Tisch gesetzt und ihr den Slip fast schon vom Leib gerissen hatte, tat er genau das, was sie jetzt brauchte.

Bereitwillig hob sie ihr Becken, so dass er den Slip runterziehen konnte und half auch, ihn ganz abzustreifen. Dann spreizte sie die Beine und offenbarte ihre nasse erregte Pussy. Mark zog sich schnell seine Hose nur bis zu den Knien runter, sein Schwanz war schon steinhart. Ohne lange zu warten schob er sein Becken nach vorn und drang fest und tief in die kleine Fotze der Blondine ein. Diese schrie kurz auf, denn dieses schnelle Eindringen erzeugte zunächst, obwohl sie nass war, einen Schmerz.

Er war aber bald vorüber und die Lust gewann die Überhand. Sie wollte gevögelt werden, gefickt werden. Sie schloss die Augen und dachte an Thomas und seinen dicken Schwanz und an Stefanies appetitliche Pussy…

Mark war ärgerlich und erregt zugleich. Er fickte seine Freundin fest und wenig zärtlich. Er dachte an Stefanie und war wütend auf sie. Gleichzeitig kamen ihm Bilder in den Kopf von seiner nackten Schwester mit ihren schönen Beinen und ihrer geilen immer nassen Möse.

Er fickte seine Freundin und dachte an seine Schwester. Jetzt öffnete er die Augen und sah auf Andrea. Sie hatte sich auf den Esstisch zurückgelehnt. Er hielt ihre gespreizten Beine fest und fickte sie. Er sah zu, wie sein Schwanz sich in ihrer kleinen Möse raus und rein bewegte. Immer als er den Penis ein Stück rauszog, sah er, dass er mit Fotzenschleim benetzt war. Er schaute auf den Kitzler, der geschwollen und dick war.

Mark fing an den Kitzler zu massieren. Für Andrea war das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie kam und schrie laut auf: „Aaaah, … jaaahh!!“ Sie wollte, dass es Stefanie und Thomas hörten. Mark hielt seiner Freundin den Mund zu und spritzte nach ein paar weiteren Stößen ebenfalls ab, tief in die Möse der kleinen Blondine. Beide keuchten und Andrea meinte: „Ich glaube, wir gehen jetzt erst einmal duschen. „

Es wird auf jeden Fall eine Fortsetzung geben.

Ich weiß allerdings noch nicht, wann. Eventuell werde ich bald die Geschichten „Stefanie“ und „ein Wochenende an der Nordsee“ zusammenführen. Lasst Euch überraschen.

Noch etwas in eigener Sache: Einige Personen klauen zunehmend meine Geschichten und bieten sie unter ihrem Namen an. Wenn ihr so etwas mitbekommt, teilt mir das bitte mit.

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