Süße Susanne

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Wie immer brachte er Lukas jeden Morgen zur Schule. Egal ob er Nachtdienst hatte oder nicht. Lukas war mir geblieben, seit meine Frau es vorzog mit einem Immobilienhändler durchzubrennen. In der Jugendhilfe wird man nicht Reich. Stimmt nicht ganz, man wird Reich an Erfahrungen. Sie sonnte sich lieber im Geld. Auch hielt sich ihr Verständnis für seine Arbeit stark in Grenzen. Lukas, ihr gemeinsamer Sohn, hatte sich damals entschiedenbei Ramon Leben zu wollen. Seitdem versuchte er den Spagat zwischen meiner Arbeit und ihm irgendwie zu meistern.

Es kam nicht selten vor, das Lukas im der Wohneinrichtung übernachtete. Der Gedanke das er sich eine neue Frau suchen würde, kam und konnte auch nicht aufkommen, weil er zu sehr damit beschäftigt war sein Leben neu zu ordnen. Er umarmte Lukas, wünschte ihm einen wissensreichen Tag und lief zur Straßenbahn. Am S-Bahnhof stieg er in die S-Bahn. Vergeblich suchte er nach einem freien Platz. Es blieb nichts anderes übrig als sich irgendwo hinzustellen.

Ihm fiel unter den Fahrgästen eine Frau auf, die er ab und an mal gesehen hatte, daran konnte er sich Erinnern, aber an diesem Morgen sah er sie mit anderen Augen an. Keine Ahnung warum, aber es war so. Ihre rötlichen Haare wurden von einem Zopfband lose zusammen gehalten. Die Sonne brachte ihre Sommersprossen zum leuchten. Er konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Sie war aber auch so mit ihrem Mobile beschäftigt, das sie seinen Blick gaarnicht bemerkte.

Zu seinem Leidwesen, stieg sie am Bahnhof Ostkreuz aus und verschwand in der Menschenmenge. Eine Station weiter stieg er aus und fuhr mit der U-Bahn zum Görlitzer Bahnhof. Den ganzen Tag mußte er an sie denken. Seine Hoffnung sie vielleicht am nächsten Tag wiederzusehen erfüllte sich leider nicht. Erst drei Wochen später sah er sie wieder. Sie hatte T-Shirt, Jeans und eine dünne Jacke an. Die Sonne brachte ihre Sommersprossen im Gesicht zum leuchten.

Ihr Blick richtete sich plötzlich auf ihn. Er hatte hatte das Gefühl mit ihrem Blick würde sie mich Röntgen. Nur einen Moment später entspannte sich ihr Blick und sie lächelte mich an. „Verzeihung wenn ich dich gerade so…““Schon gut. Kein Ding. „“Wo mußt du hin?““Zum Görlitzer. „Sie schafften es nur ein paar Worte zu wechseln. Bevor sie ausstieg schrieb sie ihm ihre Telefonummer auf. Es waren schon eine ganze Menge an Nachrichten die sie sich schrieben.

Schließlich verabredeten sie sich uns für Freitagabend. Da passte Ramon ganz gut, das seine Mutter Lukas zu einem Ausflug an den Helenesee mitgenommen hatte und sie erst am Sonntag zurück kommen würden. Sie hatte ein blaues Kleid mit kleinen weißen Punkten an, eine dünne Jacke und sah einfach nur hinreißend aus. „Hallo Susanne! Schön das du da bist. „“Nabend Ramon. Ja allerdings. Hat mich auch einige Ausreden gekostet. „Susanne saß auf meiner Couch und beklagte sich über ihren Mann.

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Der hatte offenbar das Interesse an Ihr verloren oder gerade dabei war es zu verlieren. Er erzählte ihr von seiner Ex-Freundin. Die ganze Geschichte von A bis Z. Zeit verging wie im Flug. Susanne blickte auf ihre Uhr und erschrack. Es war schon kurz nach Mitternacht. Beide standen wir an der Wohnungstür wie zwei schüchterne Teenager. Sie nahm wortlos meine Hand, führt sie unter ihren Rock. Da war kein Stoff mehr, da war nur noch nackte nackte, weiche, warme Haut.

Meine Hand rutschte ein Stück nach oben. Er spürte ihre feuchten, warmen Schamlippen. Kaum das er ihre Muschi berührte hatte, zuckte sie zusammen. Unsere Lippen trafen sich zu einem Kuß. Zwischen Luft holen, küssen und ihre Muschi massieren, hörte er ihre Stimme. „Komm Ramon, steck ihn rein. Fick mich. Jetzt. Ja?““Ja!“, hauchte er ihr ins Ohr und öffnete mit hastigen Bewegungen seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang aus der Hose in der genau der selben freudigen Erwartungshaltung wie Ramon selbst.

Ihre Hand versuchte seinen Schwanz zu fassen zu bekommen. „Das fühlt sich gut. „, gluckste sie und führte ihn an ihre Muschi. An seiner Schwanzspitze konnte er spüren wie feucht sie war. Ohne viel Mühe glitt sein Schwanz hinein. Er hielt kurz inne, bevor er anfing sich in ihr zu bewegen. Ganz gefühlvoll fickte er sie. Susanne schien es zu genießen, denn wann immer er sein Schwanz in ihre Muschi sich hinein schob, quittierte sie das mit einem wohligen Stöhnen.

Immer wieder trafen sich ihre Lippen zu intensiven Küssen. Ramon´s Hand fuhr über ihren Körper, der sich genauso anfühlt wie er es sich vorgestellt hatte. Ihre weiblichen Rundungen, die von ihrem Körper geformt wurden, bei dem man zu anfassen hatte, wie er es immer nannte. „Fick mich schneller Ramom. Bring sie zum glühen!“ Ramon ließ sich nicht zweimal bitten und ließ seinen Schwanz in ihrer Muschi schneller hin und her gleiten. Sein Atem wurde immer schwerer.

Susanne stöhnte und mit einem klapsen auf sein Bein schien sie ihn noch mehr anfeuern zu wollen. Ramon gab alles. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Sperma ergoß sich in ihrer Muschi. Wenn sie ihm jetzt eine verpasst hätte, wäre er nicht überrascht gewesen. Susanne ließ ihre Hand über ihre Muschi gleiten und leckte sich das bereits hearsu gelaufene Sperma von den Fingern. „Da war aber einer gierig!“, flüsterte sie und küsste ihn. „Tut mir leid.

Das wollte ich …..““Psssst…. mach dir keine Gedanken Ramon. “ Er war so überrascht von ihrer Antwort, das er es gar nicht erst versuchte zu verstehen. Ramon ließ es sich allerdings nicht nehmen Susanne nach Hause zu begleiten. Ja vielleicht war auch ein bißchen schlechtes Gewissen dabei, aber er genoß es durchaus nach vielen Jahren wieder mit einer Frau unterwegs zu sein. Sie verabschiedeten sie sich einige Meter vor ihrem Wohnhaus mit einem langen Kuß.

Der Morgen wäre perfekt gewesen, wenn sie neben ihm gelegen hätte. So war es die Sonne die durch das Fenster schien und ihn weckte. Der verganngene Abend lief vor seinem geistigen Auge wie ein Film ab. Ramon quälte sich einen Moment später aus dem Bett und ging duschen. Nach vier Zigaretten und zwei Tassen Kaffee machte er die Wohnung suaber. Das übliche Wochenend Programm. Zum Mittag machte er sich Rührei, wenig Speck und Toast.

Danach wäre ein guter Moment gewesen sich hinzulegen und Mittagssschlaf zu machen, statt dessen machte er sich auf unf ging einkaufen. Eine halbe Stunde später stand er mit vier vollen Beuteln vor dem Supermarkt und überlegte ob er auch wirklich nichts vergssen hatte. Sein Blick fiel auf seine Einkaufsliste. Alles abgehakt. Ramon atmete durch. Langsam schlenderte er mit seinen Beuteln nach Hause. Er war froh die Last dann endlich loszuwerden und alles wegzuräumen. Völlig geschafft ließ er sich auf die Couch sinken und schlief ein.

Wach wurde er erst als sein Mobile zwei Stunden später anfing zu vibrieren. Es lag auf dem kleinen Couchtisch den er vor zwei Jahren von seinem Nachbarn geschenkt bekommen hatte. Er brauchte einen Moment um klar zu kommen. „Ja?“, seine Stimme klang verschlafen. „Oh! Hab ich dich geweckt?““Ja, aber nich schlimm. Wie spät ist es?““Viertel fünf. „“Ui. Naja war halt Müde. „“Hast du nachher Zeit?““Wann nachher?“Susanne druckste einen Moment herum, bevor sie endlich sagte was sie wollte.

Ramon lächelte und meinte, das er sehr überrascht sei, aber gern Zeit für Sie habe. Danach brauchte er erstmal einen Kaffee. Zum einen hatte er darauf gehofft Susanne wieder zu sehen, aber das es doch schneller sein sollte als gedacht brachte ihn etwas durcheinander. Nach dem dritten Kaffee ging er duschen, zog sich an und ging in die Küche. Er hatte Hunger. Rührei und Speck war jetzt genau das richtige. Nach dem Essen stellte er den Teller weg, zog sich an und machte sich auf den Weg.

Er lief die Straße die an den „Gärten der Welt“ vorbei führte entlang, bog nach links in eine Parkanlage ab und überquerte am Ende die vierspurige Straße. Nummer dreiundzwanzig hatte sie gesagt. Ramon lief die Straße auf und ab. Hier gab es keine dreiundzwanzig. Oder war es doch zweiunddreißig? Ramon studierte das Klingelschild an der Haustür. Siehe da er fand den Namen den Susanne ihm genannt hatte. Kurz nachdem er geklingelt hatte, summte der Türöffner.

Die Tür war nur angelehnt als er oben ankam. Langsam öffnete er die Tür. Aus dem Wohnzimmer hörte er Stimmen. Stimmen von Frauen und Männern. Ramon blieb einen Moment im Flur stehen und überlegte ob er das wirklich wollte, was ihm gerade als Gedanke durch den Kopf ging. Er kam nicht mehr dazu seinen Gedanken zu Ende zu denken. Susanne kam in den Flur und umarmte ihn. „Schön das du da bist!“, ihre Lippen drückten ihm einen feuchten Kuß auf den Mund.

„Ja. „, antwortete er ohne sich auf ihre Freude richtig einzulassen. „Was ist denn?““Susanne, versteh mich nicht falsch, aber ich glaub…..“Sie lachte hell auf:“Nein es ist nicht das was du vielleicht denkst. Also…. „Sie erzählte ihm das es zwei befreundete Paare wären mit denen sie seit vielen Jahren kenne und man sich zu gemeinsamen Sex Abenden treffe. Allerdings wolle man jediglich gemeinsam Sex haben und keinen Swinger Abend daraus machen, aber ihr Mann habe zu nichts mehr Lust.

Nur ungern folgte Ramon ihr ins Wohnzimmer. Seine Bedenken wurde recht schnell ausgeräumt. Das eine Paar José und Maria waren aus Kolumbien und Arron und Mekeba aus Senegal. Es dauerte nicht lange und er fand die vier so sympatisch, das er nicht Müde wurde sich mit ihnen zu unterhalten. Susanne beobachtete ihn mit Begeisterung. „Ist wohl doch nicht so schlimm oder mein Süßer?““Nein ist es nicht meine Süße. „, sprachs und küsste sie. Es war vielleicht eine Art Funke oder so, jedenfalls wurden die anderen auch aktiv.

Man hörte nur knutschende Geräusche. Und plötzlich war sie da. Die Schwelle die er nicht übertreten konnte. Sie baut sich wie eine Mauer um ihn herum auf. Susanne reagierte sofort und zog ihn mit sich mit. Im Bad umarmte sie ihn. „Du mußt nicht. Hab gesehen das es dir irgendwie zuviel war. “ „Ich bin es nicht gewöhnt Süße. Tut mir leid. „“War auch zuviel verlangt von mir. “ Er spürte wie sich sein vor Aufregung klopfendes Herz langsam beruhigte.

Susanne nahm seine Hände und schob sie langsam hinunter. Seine Hände wurden unter ihren Rock geführt. Ganz automatsich schob er sie über ihre weiche, sanfte Haut nach oben. Wieder fühlte er das sie kein Höschen an hatte. Schon allein bei diesem Gefühl regte sich sein Schwanz in der Hose. Sie lächelte als seine Reaktion auf das fehlende Höschen bemerkte. Seine Hand rutschte über den Oberschenkel zwischen ihre Beine. Ihre Möse war feuchter als er es sich hätte träumen lassen.

Seine Hand begann ihre Muschi zu massieren. Susanne stöhnte leise auf und presste ihrem Unterkörper auf seine Hand. Rhytmisch bewegte sich ihr Becken auf seiner Hand. Irgendwie hatte Ramon es geschafft den Reißverschluß ihres Kleides zu öffnen. Das Kleid rutschte über ihre Schultern nach unten. Zum erstenaml sah er ihren Körper. Ramon war begeistert. Nicht zu dick, nicht zu dünn. genau richtig. Ihre Melonen großen Titten gefielen ihm außerordentlich gut. „Geile Titten!“, entfuhr es ihm.

Susanne lächelte und presste seinen Kopf an ihre Titten. Ramon saugte sich an ihnen fest, was Susanne ein wohliges Stöhnen entlockte. Langsam ging er in die Knie. Er küsste über ihren Bauch, bis er an ihrer Muschi ankam. Sie duftete verfüherisch. Ein schmaler Haarstreifen stand über ihrer Muschi. Seine Zunge teilte ihre Schamlippen. Die Innenseiten waren von ihrem feuchten Schleim überzogen. Sie drückte ihm ihre Muschi auf die Lippen. Ramon leckte ihr die feuchte Muschi aus, ließ seine Zungenspitze über ihren Kitzler tanzen und saugte an ihm.

Susanne stöhnte laut auf. Ihr Becken geriet in Bewegung. Ramon hatte Mühe ihr Becken still zu halten. Lange hielt Susanne das nicht aus und setzte sich auf den Badewannenrand. Er kniete sich hin und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Hände waren jetzt frei für Ihre Titten. Schwer, weich und warm fühlten sie sich an. Das war es was er so liebte. Leidenschaftlich knetete er ihre geilen Titten. Susanne hatte sich am hinteren Rand der Wanne abgestützt und hob ihr Becken hoch und drückte es dabei mit einer Vorwärtsbewegung ihm immer wieder entgegen.

Ihr Atem wurde immer schwerer und ihr stöhnen immer lauter. Ramon war begeistert. Es störte ihn wenig das sein halbes Gesicht von ihrem Saft ganz feucht war. Susanne setzte sich. „Komm steh auf Süßer. „, sagte sie mit einem Lächeln. Ihr Gesicht war ganz rot. Hastig machte sie sich an seiner Hose zu schaffen. Mit einem Ruck zog sie die Hose nach unten. Sein steifer Schwanz ploppte heraus und streckte sich ihr entgegen. Sie legte ihre Hand um seinen Schwanz, wichste ihn und leckte über seinen Pissschlitz.

Erst einen Moment später ließ sie ihre Lippen über seinen Schwanz rutschen. Ramon genoß dieses Gefühl ihrer warmen, weichen Lippen. Leise stöhnte er auf, als sein Schwanz immer weiter in ihrem Mund verschwand. Susanne saugte und leckte an seinem Schwanz wie verrückt. „Du und dein Schwanz machen mich verrückt. „, sagte sie als sie einen Moment inne hielt. Sie lächelten sich an. „Nein du und deine Titten und deine Muschi machen mich verrückt. “ Sie küßten sich.

Ließen ihre Zungen miteinander spielen. Aus dem Wohnzimmer war nur noch gestöhne zu hören. Ramon machte das ganz verrückt. Vorhin hatte er noch gedacht, das ihm das alles zu viel sei, Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich mit. „Warte!“, sagte sie und nahm ihn in den Arm,:“Willst du wirklich?““Ja Susi. Mit dir will ich das. “ Als sie ins Wohnzimmer kamen, waren die beiden Paare mit ficken beschäfftigt. Die beiden aus Kolumbien lagen auf der Couch und die beiden Afrikaner lagen auf eine Matratze.

Susanne legte sich auf den Schaukelstuhl, spreitzte ihre Beine und ließ ihre Finger zwischen ihren Schamlippen hoch und runter gleiten. „Komm her Süßer. “ Ramon ließ sich nicht zweimal bitten. Er brachte seinen Schwanz in Position und ließ ihn langsam ihre Muschi gleiten. Ihre feuchte Muschi fühlte sich glitschig und warm an. Langsam nahm er seine Bewegungen auf. Da war es wieder dieses selbe Gefühl das er hatte, als er sie zum erstanmal gefíckt hatte.

Sie hatte sich ihm hingegeben und hatte es zugelassen das er sie einfach nahm und gefickt hatte wie er schon lange nicht mehr getan hatte. So ähnlich war es auch jetzt. Susanne schien ihn sogar noch ein bißchen dazu zu animieren. Sie hatte die Augen halb geschlossen, knetete ihre prallen Melonengroßen Titten und stöhnte mit den anderen mit. Ramons Bewegungen wurden immer schneller. Diese ganze Situation machte ihn geiler als er gedacht hatte. Sein Schwanz rutschte in ihrer Muschi wie von selbst hin und her.

Sein Atem ging schwer und ihm standen die Schweißtropfen auf der Stirn, auch weil es im Wohnzimmer sehr warm war. Susanne bremste ihn. Ramon sollte sich setzen. Sie drehte sich ihm zu und nahm auf seinem Schwanz Platz. Susanne nahm langsam an Tempo auf. Seine Hände streichelten ihre wippenden Titten. Mit einem unüberhörbaren Stöhnen spritzte José ab. Ramon konnte sehen wie sich sein Sperma über der Muschi seiner Frau verteilte. Ihre Muschi war rasiert und hatte oben ein kleines Piecing.

Das war ein kleiner Ring mit einer Kette in die kleine glitzernde Steine eingefasst waren. Da sah sehr sexy und verfüherisch aus. Susanne hatte seinen Blick nicht bemerkt. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und ritt auf seinem Schwanz. Ramon genoß es, wie sie sich auf seinem Schwanz bewegte. Seine Hände konnten von ihren Titten nicht genug bekommen. Immer wieder richtete er sich auf um an Ihren Nippeln zu lecken oder zu saugen.

Als eer sich wieder mal aufrichtete umarmte ihn Susanne. Ihr Tempo wurde etwas langsamer. Er spürte wie sich ihre Titten gegen seine Brust pressten. Sie ließen ihre Zungen miteinander spielen. Gemeinsam schaukelten sie sich ihrem Orgasmus entgegen. Ramon konnte es nicht mehr halten, schaffte es aber nicht seinen Schwanz raus zu ziehen. Sein Schwanz entlud sich in ihrer Muschi. Völlig geschafft saßen sie noch lange so da. Keiner von beiden sagte etwas. „Das war schön mein Süßer.

„, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ja das war es allerdings. “ Ein langer Kuß folgte. Nachdem sie gemeinsam duschen waren, gesellten sie sich zu den anderen, die es sich gemütlich gemacht hatten. Ramon kam plötzlich der Gedanke: Dieser Abend ist noch nicht vorbei.

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