Unter Freundinnen

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Meine Freundin Miriam hat gerade eine Trennung hinter sich. Sie fühlt sich unattraktiv und verbraucht, als sie zu einem Mädelsabend vorbeikommt. Wie schaffe ich es nur, dass sie neues Selbstvertrauen bekommt und kann mein Mann dabei helfen?

Miriam war nun schon ein paar Wochen wieder Single und hatte sich so langsam aus ihrer Lethargie herausgeschält. “Wer ist Thorsten?” lachte sie schon, als ich sie fragte ob sie noch Kontakt zu ihrem Ex habe.

Sie lächelte mich an und sie sah dabei zauberhaft aus.

Adrett geschminkt, die Haare offen, eine enge Jeans. Eine tolle Frau Anfang der vierziger Jahre. Ich freute mich für sie. Miriam und Thorsten, das war schon länger nichts mehr und es war schön zu sehen wie sie aufblühte.

“Na, dann: Mädelsabend”, flötete ich, während ich den Sekt aus dem Kühlschrank angelte.

Miriam ließ sich ins Sofa fallen, ich mich neben sie und sie begann zu erzählen: Die erste Zeit war schon hart gewesen, sie waren ja sieben Jahre zusammen. Während ihr seine Verweigerung über Kinder auch nur zu reden immer auf die Nerven gegangen war, war sie nun heilfroh keinen gemeinsamen Nachwuchs zu haben.

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Und, bist du schon bei Tinder? fragte ich augenzwinkernd; Miriam lächelte schüchtern. Nee, erstmal noch gute Fotos machen, sagte sie, und wieder zu einer Figur kommen. Sie zeigte auf ein paar Pölsterchen und überschüssige Kilos – allerdings war Miriam weit davon entfernt dick zu sein.

Du siehst toll aus! sagte ich, aber Miriam fuhr sich unsicher durch ihr Haar.

Hm, sagte sie. Thorsten hat mich immer runtergemacht und wenn ich in den Spiegel schaue finde ich mich gerade nicht hot sagte sie und die Männerwelt dann wohl auch nicht.

Ach was, sagte ich. Du bist hot!

Findest du? fragte Miriam zweifelnd.

Ja, natürlich. Sebastian findet dich auch hot.

– sagte ich; und das stimmte, mein Mann hatte mehrmals “die großen Hupen” erwähnt und natürlich machte ihn die Vorstellung von Sex mit einer Freundin von mir an.

Sebastian? Miriam schaute mich an. Hat er das mal gesagt? Ich nickte.

Was genau hat er gesagt? Miriam schaute mich neugierig an und schüttete uns Prosecco nach.

Nun dein Lächeln, deine Art – ich schmückte es ein wenig aus – aber natürlich deine Brüste und so.

Miriam lächelte. Das tut gut zu hören, sagte sie. Ich fühle mich gerade nämlich total unerotisch.

Wo ist Sebastian eigentlich?

Wahrscheinlich dachte Miriam das er mit Kumpels unterwegs war, weil er sonst hallo gesagt hätte; aber die Wahrheit war ja auch etwas versaut, weshalb ich es nicht gleich erwähnt hatte: Ich habe gerade meine fruchtbaren Tage und da ist es mir sehr wichtig, dass er mich hart und ausdauernd rannimmt und darauf bereite ich ihn gerade vor.

Sebastian lag also ans Bett gefesselt in unserem Schlafzimmer. Sein kleiner Freund war dabei in seinem Peniskäfig verschlossen und dazu habe ich ihm eine Playlist mit Pornofilmchen zusammengestellt, die vor Klischees nur so strotzen: Ein Gangbang mit Gina Wild, eine Frau die von zwei schwarzen Hengsten rangenommen wird oder vor ihrem Chef auf die Knie muss. Da bin ich nicht stolz drauf, aber heute brauche ich es so.

Sobald Miriam gegangen war, so mein Plan, würde ich Sebastian aus seiner misslichen Lage befreien. Er wäre dann so notgeil und erregt, dass sein Schwanz sich in dem Moment aufbäumen würde, indem ich ihn aus dem Käfig lasse so dass er mich sofort hart durchrammeln könnte.

Ich wurde schon feucht wenn ich daran dachte.

Ich hatte nun aber ein schlechtes Gewissen gegenüber Miriam, deren sexuelle Verunsicherung nach der Trennung von Thorsten aus ihren Augen leuchtete.

Sie wusste, dass Sebastian und ich eine Ehe auf Augenhöhe führten, in der ich jedoch das letzte Wort hatte. Ich hatte ihr auch erzählt dass ich seine Orgasmen kontrolliere und er in letzter Konsequenz machen musste was ich ihm sage. Mit Thorsten wäre das unvorstellbar gewesen, sie hatte mich immer darum beneidet, dass Sebastian mich so auf Händen trug und sofort zur Tankstelle lief, wenn ich Pralinen bestellte.

Das er mir sexuell auch gehorchen musste, hatte ich nur angedeutet. Aber warum eigentlich nicht, dachte ich in diesem Moment, als ich Miriams verunsicherten Blick sah.

Erst vor kurzem hatten wir einen Callboy bestellt und Sebastian hatte mit verschlossenem Penis zuschauen müssen, wie ich es von einer Art Chippendale besorgt bekam. Vielleicht konnte Sebastian Miriam etwas neues Selbstvertrauen geben …

Ich hab ihn schon lange nicht mehr gesehen! sagte Miriam und riss mich aus meinen Gedanken. Ist er mit Freunden ein Bier trinken?

Ich lächelte. Nein, er ist nebenan, sagte ich und spürte wie mir der Sekt zu Kopf stieg.

Wenn du magst kann ich ihn dazuholen und … ich machte eine Pause … du kannst dich überzeugen, dass du noch sehr, sehr erotisch bist.

Miriam bekam sofort einen hochroten Kopf. Ich wusste dass sie Sebastian attraktiv fand, dort wo Thorsten einen Bierbauch hatte, war bei Sebastian ein trainierter Sixpack und von seinen Qualitäten im Bett hatte ich stets geträumt.

Was? stotterte sie nur … Ich lächelte sie an und bedeutete ihr mit einer Handbewegung sitzen zu bleiben und verschwand ins Schlafzimmer.

Sebastian stöhnte gerade hilflos während Gina Wild einen großen Schwanz blies und noch zwei andere in Bearbeitung hatte. Ich klappte den Laptop zu, löste seine Fesseln und öffnete seinen Peniskäfig. Sein Schwanz bäumte sich ob der wiedergewonnen Freiheit sogleich auf und schaute mich beinahe schon Steif an.

Mitkommen, sagte ich.

Miriam möchte von dir gefickt werden.

Sebastian sah mich völlig perplex an. Damit hatte er nicht gerechnet. Er wollte zu seinen Sachen greifen, aber ich sagte dass er sich gar nicht erst anziehen müsse und zog meinen völlig überforderten Mann an seinem Schwanz ins Wohnzimmer.

Miriam war ebenso nervös wie Sebastian. Sie strich sich durchs Haar und änderte sekündlich ihre Sitzposition.

Auch mein Herz pochte stark, aber ich mochte gleichzeitig die Kontrolle die ich über die Situation machte.

Sebastian stand nackt vor Miriam. Ich wichste seinen Schwanz langsam bis er wieder erstarkt war und deutete Miriam mit einem aufmunternden Nicken an näher zu kommen. Sie rutschte schüchtern näher und ich schob ihr Sebastian entgegen, so dass sein Schwanz direkt auf höhe ihres Mundes vor.

Sie nahm eine Hand und wichste vorsichtig seinen Schwanz. Sebastian stöhnte auf, während Miriam zunächst seine Eier streichelte und sie dann zunächst mit der Zunge kitzelte bevor sie seine Eier in den Mund nahm und lutsche.

Sie wichste seinen harten Penis immer schnell, bis ich an seinem Blick merkte dass es bald schon soweit sein könnte. Deshalb setze ich mich neben Miriam und nahm ihre Hand behutsam beiseite und nahm seine Eichel in den Mund und schleckte an ihr herum. Dann gleitete ich mit meiner Zunge seinen Schaft herab bis ich auf Miriam traf, die noch immer seine Eier leckte. Ich gab ihr einen Kuss und schob sie nach oben.

Miriam begann sofort seinen Schwanz zu blasen und stöhnte dabei lustvoll auf.

Ihre Nervosität war verflogen.

Ich huschte zu meiner Handtasche und holte ein Kondom hervor und striff es Sebastian über, während Miriam sich schnell auszog. Sebastian nahm eine ihrer Brüste in die Hand und saugte wie ein Baby an der anderen, dabei drückte er Miriam zurück auf’s Sofa.

Fick sie! flüstere ich ihm ins Ohr und gab ihm einen Klaps auf den Po. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drückte seinen Schwanz tief in ihre Vagina. Miriam stöhnte hemmungslos auf und zog die Beine weit auseinander.

Ich hielt ihre Füße fest, so dass Sebastian tiefer in sie eindringen konnte und er fickte sie in einem schnellen Stakkato.

Ich wurde ganz feucht, aber nun war Miriam an der Reihe. Ich streichelte liebevoll Ihre Brüste wodurch sie noch mehr stöhnte.

Sebastian drehte sie zur Seite und drang von hinten in ihre feuchte Muschi ein und besorgte es ihr mit tiefen, langen Stößen. Ich beugte mich über Miriams Ohr. Du bist so hot! flüsterte ich.

Siehst du wie geil, du Sebastian machst? Miriam stöhnte noch lauter auf und lies sich willenlos von Sebastian vögeln.

Spritz mich voll, bettelte Miriam, spritz mich bitte voll, ich will es schlucken, ächzte sie schließlich. Sebastian zog seinen Ständer hervor, entsorgte das Gummi und Miriam blies seinen Schwanz und wichste ihn dabei.

Spritz sie voll! befahl ich und begann Sebastian mit einigen Schlägen auf den Hintern zu motivieren. Plötzlich begannen die Adern in seinem Penis zu zucken und ich wusste dass er seinen Saft gerade in Miriams Mund entlud. Beide stöhnten auf, doch Miriam wichste und leckte Sebastian weiter bis der letzte Tropfen aus seinem Schwanz gesogen war.

Erschöpft lies sie sich auf die Couch fallen, auch Sebastian atmete schwer.

Ich lächelte sie an.

Sie schaute mich glücklich an.

Danke! stotterte sie und wir beide mussten lachen, weil es irgendwie unpassend wirkte.

Na los, sagte ich zu Sebastian. Ich bin dich wieder an, damit du für unsere Runde später wieder aufladen kannst.

Holst du noch einen Prosecco aus dem Kühlschrank bat ich Miriam, bevor wir ins Schlafzimmer gingen – wir haben ja etwas anzustoßen.

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