Tag auf dem See

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Die Geschichte ist meiner geliebten Linda gewidmet.

*

Im Sommer hatte der Vater von Lindas Freundin Monika die Idee mit ihr anlässlich ihres Ausbildungs-Abschlusses einige Wochen mit ihr in ihrer Hütte an der Müritz zu verbringen. Weil er aus beruflichen Gründen aber nicht den ganzen Sommer bleiben konnte und damit sie nicht so allein ist und nicht auch vorzeitig abreisen musste, durfte sie zwei Freunde mitnehmen. Ihre Wahl viel natürlich auf ihre beste Freundin Linda und mich als ihren Freund.

Monis Vater hatte die Hütte vor Jahren mal geerbt. Sie verbrachten jedes Jahr einige Wochen dort, doch waren schon seit über fünf Jahren nicht mehr dazu gekommen. Die meiste Zeit über nutzten deshalb Monis Tante und Cousins die Hütte.

Die Hütte war vielmehr ein zweistöckiges rustikales Blockhaus. In der obersten Etage war ein riesiges Schlafzimmer, welches beinahe die gesamte Etage einnahm. In der ersten waren drei kleinere Schlafzimmer, ein großes Badezimmer und jede Menge Abstellkammern und ungenutzte Räume.

Beide Etagen hatten eine große Veranda, die jeweils um das ganze Haus herumgingen. Monikas Vater meinte man könne bei schönem Wetter das andere Ufer des Sees erkennen. Das wären immerhin gut 10 km.

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Ich war ziemlich aufgeregt, ich kannte weder den Ort, noch Monikas Vater Meinhardt. Es hätte auch furchtbar langweilig werden können. Die Nachricht dort sei eine Satellitenschüssel und ein moderner HD-Fernseher beruhigten meine Zweifel allerdings etwas. Unsere Gastgeber wollten ein Familienurlaub und Linda und ich sahen es als romantischen Langzeitausflug.

Das sollte es zumindest werden.

Die ersten Tage waren unaufgeregt und entspannt. Da sich tagsüber Zweisamkeit nicht so recht einstellen wollte und Linda auch das knarrende Bett nicht noch lauter ächzten lassen wollte als es das ohnehin schon tat, gaben wir uns ganz dem Familienidyll hin. Ich fuhr mit dem alten Herrn zum fischen raus und die Mädels aalten sich in der Sonne. Ab und an kam Linda aus Langeweile mit uns mit, doch Moni hatte nicht so recht Lust auf Angeln und blieb lieber allein am Ufer zurück.

Sie mochte weder Wasser, noch Boote, Fische oder sanft brummende Insekten. Sonne, Strand und ein Drink waren mehr ihr Fall.

Es war heute einer dieser Tage wo wir zu dritt mit dem Boot rausfuhren. Ich hatte schon meine Rute im Wasser während Meinhardt versuchte Linda beizubringen wie man einen Köder auf einem Angelhaken anbringt. Er hielt den Haken für sie und versuchte zu zeigen wie man den Köder aufzieht, doch warum auch immer schaffte sie es nicht.

Schließlich flutschte der Köder ins Wasser und Meinhardt war nah dran aufzugeben.

„Okay, ein letzter Versuch. Alex, kannst du Linda einen neuen Köder geben?“

„Eine Sekunde“ antwortete ich “ Ich glaub ich hab hier etwas. “ Ganz bestimmt sogar, der Schwimmer meiner Leine fing an etwas abzutauchen. Zwar noch kein wirklich fester Zug, aber wenn ich die Leine loslassen würde, wäre die Angel sicher weg.

„Schon okay“ sagte Linda „Ich kann mit Würmern umgehen.

Sie sind nicht soooo eklig. „

Linda drehte sich um und beugte sich in meine Richtung nach vorn.

„Alex, kannst du dein bitte Bein etwas weg bewegen?“ Ich hatte den Eimer mit den Ködern unter meiner Sitzbank abgestellt. Als sie nun unter mich griff, drehte ich meinen Blick vom Wasser weg und sah zu ihr runter wonach sie griff. Nicht das am Ende wieder eines der Viecher über Bord geht.

Die Haut auf ihren Armen war brauner als sonst und ihre Haarfarbe blich schon etwas aus. Ihre Schultern waren allerdings etwas rot. So viel direkte Sonne waren sie nicht gewohnt. Trotz ihrer verschiedenen Farbtöne war sie eine Augenweide. Groß, schlank, athletisch, blond. Eine Göttin von einer Frau.

Als sie sich bückte und nach unten griff, wollte ich schon wieder weg und zu meinem Fang sehen, doch bevor ich konnte, sah ich ihr Shirt sich dort öffnen, wo die oberen Knöpfe geöffnet waren.

Sie trug keinen BH unter dem leichten ärmellosen Shirt und ich konnte einen guten und klaren Blick auf ihre nackten Brüste werfen.

Ich wusste es war falsch sie so anzusehen während wir nicht allein waren, aber ihre Brüste waren nun einmal genau hier vor meinen Augen. Klein, süß und keck baumelnd in einem dunklen cremig weißen Hautton, mit ihren weißen Bräunungslinien und den kleinen pinken Nippeln an den Spitzen.

Ich glaubte für einen Moment meinen Verstand zu verlieren.

Ich saß nur da und beobachtete sie, ihre Brüste und wie sie etwas von ihrem Haar über ihre Schulter zurückwarf und immer noch in den Eimer hinabsah. Ihr Shirt wurde von einer leichten Briese etwas weiter geöffnet und ihre Nippel wurden durch die kühle Luft etwas hart. Sie wurden von einer Sekunde auf die andere etwas röter. Zumindest bildete ich mir das ein.

Ich sah einen Schweißtropfen von ihrem Hals über ihre linke Brust heruntergleiten und in das Shirt fallen.

Reflexartig hielt sie inne und tupfte sie sich dort ab von wo der Tropfen herkam. Ihr Oberteil fiel zurück und ihre Brüste zeichneten sich nun perfekt darin ab. Ihre Nippel sind definitiv steifer geworden. Sie nahm ihren Arm wieder zurück, das Shirt flog wieder nach vorn und ich sah wie sich Gänsehaut auf ihrem Oberkörper bildete. Ihre Brüste wirkten größer als noch vor wenigen Augenblicken.

Mein Mund wurde trocken und mir wurde bewusst, dass ich sie anstarrte.

Was nur ein flüchtiger Blick sein sollte um sicherzugehen, dass Linda einen Köder bekommt, wurde zu einer Erforschung ihrer Titten. Ich konnte einfach nicht weg sehen! Wenn wir jetzt nur alleine wären! Ich stellte mir vor sie in meiner Hand zu fühlen, an den kleinen roten Nippeln zu saugen und die Spur ihres Schweißes von der Spitze der Nippel bis hoch zum Nacken abzulecken.

Meine Hände fingen an klebrig zu werden und just in dem Moment merkte ich wie mein Fang stärker an meiner Leine zog.

„Oh, Alex, du hast einen!“ rief Linda erfreut auf. Sie hörte auf weiter nach einem eigenen Köder zu suchen und sah auf die Stelle wo mein Schwimmer abtauchte. Meine Angel hing von mir aus gesehen links im Wasser. Backbord nennt man das wohl. Linda stand nun auf und drehte sich nach links. Um den Fang besser Unterwasser sehen und verfolgen zu können, beugte sie sich weiter nach vorn. Damit sie nicht umkippte, hielt sie sich mit ihrer rechten Hand am linken Bootsrand fest und mit ihrer linken Hand stützte sie sich auf meinem rechten Knie ab.

Die Leine ran für eine Sekunde unkontrolliert bevor ich sie festzog und anfing den Fisch einzuholen, genauso wie Meinhardt es mir die letzten Tage gezeigt hatte. Ich zog die Rute hoch und holte dann die Leine ein während ich die Rute wieder absinken ließ. Hoch und runter und immer mit der gleichen Spannung.

„Los Alex, los schnapp ihn dir“ johlte Linda neben mir. Ihre linke Hand war immer noch auf meinem Knie aber rutschte langsam nach oben, da sie vor Übermut auf der Stelle hüpfte um mich aufgeregt anzufeuern.

Monis Vater sah amüsiert zu uns herüber aber kümmerte sich im Wesentlichen lieber um seine eigene Angel.

„Komm schon Alex, du schaffst es…. los schnapp ihn dir!“ rief Linda weiter

Ich konnte aus meinem Augenwinkel sehen wie sie errötete. Wohl ein Mix aus Freude über den Fang, das anstrengende balancieren am Bootsrand und das herumhüpfen in der Sonne. Ihre Hand glitt unabsichtlich immer weiter an meinem Bein nach oben und ihre Finger klammerten sich nun an der Innenseite meines Oberschenkels fest, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor und fiel.

Für eine Sekunde dachte ich ihre Hand würde unter meine Shorts schlüpfen und weiter nordwärts ziehen. Stattdessen festigte sie nur ihren Griff.

Sie starrte weiter gebannt auf die Stelle, wo die Schnur im Wasser verschwand und wippte weiter vor Neugier etwas auf und ab. Das Boot wurde dadurch zwar nicht sonderlich geschüttelt, dafür wippten aber ihre Brüste umso mehr. Nun musste ich meine Aufmerksamkeit zwischen dem Leine einholen und ihren schwingenden Brüsten teilen.

Ich dachte schlagartig wieder an den einen Schweißtropen, und an ihre süßen pinken Brustwarzen, wie sie röter wurden und durch den Stoff ihres Shirts durchdrückten. Ich stellte mir den Geschmack ihres von ihren schönen steifen Nippeln weggeleckten Schweißes vor; wie ich meine Zunge über sie kreisen lasse.

Mein Herz klopfte schneller und schneller und ich konnte fühlen wie mein Schwanz härter und härter und entlang meines rechten Beines immer größer wurde.

Noch 5-6 cm und er würde Lindas Finger berühren. Ich wünschte ich könnte mich selbst zurecht rücken, aber der Fisch war ein harter Brocken und ich wollte ihn auf keinen Fall verlieren.

Ich bekämpfte den Fisch und mein Körper machte die Bewegung der Angel mit. Vor und zurück, auf und ab. Lindas Hand blieb fest auf meinem Oberschenkel geklammert und machte meine Bewegungen mit. Es dauerte nicht lange und ihr Wippen nahm den selben Rhythmus ein wie meine Bewegungen.

Um nicht umzukippen löste sie schließlich ihren Griff um mich auf der Bank etwas vorrutschen zu lassen und wenn ich wieder zurückgerutscht bin, griff sie wieder fester zu.

Mein Penis lag immer noch voll erregt an der Innenseite genau des Beines, dass Linda so festhielt um nicht umzufallen. Während ich gegen den Fisch kämpfte rutschte ich mit meiner Hüfte soweit vor, dass mein bestes Stück fast an Lindas Finger stieß.

Noch ein Stück vor und zurück und ich konnte die Spitzen ihrer Finger am Ende meines steinharten Schwanzes spüren. Ihre Finger wichen zurück und ihr fester Griff ließ nach. Eine Hitzewelle schoss durch meine Eingeweide. Hatte sie es bemerkt? Meine Eier zogen sich zusammen und mein Atem stockte.

Nur einen Augenblick später senkten sich ihre Finger wieder und sie packte wieder fest zu. Blöderweise sind wir aus dem Takt gekommen und ihre Hand rutschte ein kleines Stück weiter nach oben.

Sie hielt nun meinen Ständer festeingeklammert und an mein Bein gepresst. Offenbar hatte sie davon gar nichts mitbekommen, denn sie starrte noch immer gebannt aufs Wasser und hüpfte weiter auf der Stelle als ob nichts war.

Sowohl der Fisch als auch ich wurden müde und so verlangsamten sich meine Bewegungen etwas. Linda lockerte ihren Griff nun nicht mehr wenn ich vor und zurück wich. Sie stand jetzt wieder so sicher wie ich auch fest stand.

Ich spürte den Griff ihrer Finger jedes Mal wenn ich auf meiner Sitzbank vor und zurück glitt um den Fisch hochzuziehen. Ich bildete mir fast ein, ihre beiden letzten, mir nächsten Finger würden sich kreisförmig über meine Hose bewegen.

Unmittelbar bevor ich den Fisch ins Boot geholt hatte, machte ich eine letzte langsame aber kräftige Bewegung nach vorn um Kraft zu tanken. Vor Begeisterung und Spannung den Fisch nun sehen zu können, drückte Linda noch fester zu.

Meine pralle Eichel war nun von ihr ganz umschlossen. Ich fühlte wie sie ihre Finger meinen Schwanz entlang kreisen ließ und schloss für einen Moment meine Augen.

Ich schoss mit meinem Oberkörper plötzlich zurück, hob mit dem Schwung den Fisch in die Luft und kam mit voller Wucht in meine Hosen. Währenddessen behielt Linda den Griff ihrer Finger um meine Eichel bei und presste mit ihnen den letzten Tropfen durch ihr Drücken aus mir heraus.

Sie bejubelte nichtsdestotrotz den Fang und tat so als ob nichts wäre. Oder tat sie vielleicht gar nicht so und bemerkte wirklich nicht was und wo sie drückte?

Mein Sperma schoss in zwei starken Schüssen heraus und landete an meiner Hose, dort wo Linda zudrückte. Hätte sie zum Schluss nicht so fest zugedrückt, vielleicht wäre etwas aus dem kurzen Hosenbein herausgeschossen. Da der Fang nun an Bord war löste Linda ihren Griff und setzte sich wieder auf die ihre Sitzplanke.

Mein Schwanz konnte sich nun wieder frei bewegen. Während er allmählich wieder kleiner wurde, schlug er völlig verklebt an mein Bein.

Da Linda sich weiter völlig unverdächtig verhielt, glaubte ich nicht, dass sie sich dessen bewusst war was sie tat. Ich war mir ziemlich sicher, dass ihr Griff um meinen Ständer nur ein Reflex war um nicht zu fallen. Eine Sekunde nach dem ich gekommen bin ließ sie mein Bein schließlich los und suchte nach dem Fischnetz um den großen Fisch aufzufangen.

Kurz verschnaufend lehnte ich mich zurück und beobachtete sie. Ich sah wie sie sich ihr Haar aus dem Gesicht zog und nach der Angel griff. Aus ihren Augenwinkeln heraus beobachtet sie mich und lächelte verschmitzt.

Ihre Wangen waren leuchtend rot. Verlegenheit, Aufregung oder beides? Ich musste meine Meinung jetzt wohl ändern. Sie könnte es als Aufregung über den großen Fang abtun, aber ich wette sie dachte daran gerade meinen harten Schwanz in ihrer Hand gehabt zu haben.

Und das sie ihn massierte und drückte bevor sie losließ.

Meinhardt verstaute meinen Fisch und ich befestigte einen Köder auf dem Haken von Lindas Angel. Sie gab mir als Dank ein breites Lächeln und strich sich abermals Haar aus ihrem hübschen Gesicht.

Als sie erst einmal ihre eigene Angel fertig hatte und ins Wasser hielt, setzte sie sich zu Meinhardt und unterhielt sich mit ihm.

Ich ließ derweil einen Haken ohne Köder ins Wasser. Ich hatte erst mal genug Anstrengung für heute und wollte nur noch das die Innenseite meiner Hose trocknet bevor wir wieder zurückrudern.

Auf einmal war Linda wieder ganz aus dem Häuschen, denn dieses mal hing an ihrer Angel ein Fisch. Monis Vater half ihr ihn ins Boot zu holen und ich hielt schon das Fischnetz bereit.

„Ich bin heilfroh endlich auch einen zu haben.

Aber ich glaube nicht, dass er so groß ist wie dein Fisch, Alex“ sagte sie.

Sie schien vordergründig tatsächlich über Fisch zu reden, aber in ihrer Stimme schien eine Doppeldeutigkeit zu liegen.

„Schon okay“ erwiderte ich „Kleinere schmecken sowieso süßer. Jüngeres Fleisch und so. Und es ist nicht so zäh. Ich glaub du wirst ihn mögen. „

„Du bist süß“ sagte sie und umarmte mich „Danke Alex.

Auch Meinhardt blickte zufrieden drein. Das war wohl die Stimmung für die er hier am See gehofft hatte. Nur eben mit seiner Tochter.

Für den Rest des Ausfluges redeten wir nicht mehr viel und verhielten uns wie perfekte Angler. Still. Lange blieben wir aber eh nicht mehr.

Am nächsten Morgen fanden Linda und ich eine Notiz von Monika auf dem Küchentisch. Ihr Vater wurde im Büro gebraucht und musste seinen Urlaub früher als erwartet abbrechen.

Sie fährt mit ihm nach Hause und kommt dann mit ihrem eigenen Auto heute Abend oder Morgen wieder zurück.

Wir hatten dieses traumhafte Haus also den ganzen Tag für uns.

Während ich schon mit dem Frühstück beschäftigt war, kramte Linda noch immer in unserem Zimmer herum und suchte das passende Outfit für den Tag. Sie kam schließlich zu mir in die Küche runter. Sie trug ein Bikinitop und hielt ein anderes in ihrer Hand.

Über ihrem wahrscheinlich passenden Bikiniunterteil trug sie knappe weiße Shorts.

„Hey Alex“ sagte sie etwas abwesend und gab mir kurz einen Kuss auf den Mund. Sie sah sich dann sehr aufmerksam abwechselnd sich und den Bikini in ihrer Hand an.

„Was ist los Süße?“ fragte ich gähnend. Die Tage fingen für mich immer sehr langsam an und erst recht im Urlaub.

„Was denkst du welcher sieht besser aus?“ wollte sie wissen und hielt das pinke Bikinioberteil zum Vergleich neben das gelbe, das sie trug, hoch.

Das gelbe war ziemlich schlicht, bedeckte sehr viel von ihrem Busen und war die Art Oberteil, die ihren Eltern keine Kopfzerbrechen bereiten würden. Das pinke war viel kleiner, zeigte mindestens die Hälfte jeder Brust und wenn ich mich recht erinnerte, war dessen Unterteil praktisch nur ein String.

„Hm, keine Ahnung. Hattest du das gelbe nicht erst gestern an?“ fragte ich sie zurück. Ich kannte natürlich die Antworten auf beide Fragen, aber es schien das Beste zu sein um die Modediskussion schnell zu beenden und sie auf den freizügigeren Bikini zu lenken.

Ich hatte im Gegensatz zu ihr genau zwei Badehosen mitgebacht. Eine zum tragen und eine die trocknet während ich die andere trage. Ich hab ihre Badesachen zwar nicht gezählt, aber es sind bestimmt an die Hundert.

„Ich denke ich werde den pinken heute tragen. Monis Vater ist ja zum Glück eh nicht mehr da“ sagte sie und ich machte innerlich ob ihrer Wahl einen Hüpfer vor Freude.

„Du Alex, können wir heute wieder mit dem Boot rausfahren? Nur zum sonnen.

“ „Na klar, schätze schon“ antwortete ich und stellte sie mir schon in ihrem kleinen Bikini vor. „Ich werde rudern wenn du was zu Essen einpackst“

„Oh, Danke Alex! Das ist ja super. Das wird so viel leiser und angenehmer ohne Motor und es ist ja nicht so, dass wir dringend irgendwohin müssten. „

Linda drückte mir eilig einen Kuss auf die Wange und verschwand dann in unser Zimmer nach oben um sich umzuziehen.

Ich ging mit meiner Schüssel Cornflakes ins Wohnzimmer und macht es mir auf der Couch vorm Fernseher bequem. Nach wenigen Minuten kam Linda wieder zurück. Ich war gerade dabei eine Banane zu schälen als sie in ihrem pinken Bikini in den Raum sprang.

„Ta-da!“ rief sie und machte eine typische „Hallo-hier-bin-ich-und-jetzt-bewundert-mich“-Pose. „Liebst du diesen Bikini nicht auch?“ fragte sie.

Und wie! Ich nickte. Ich versuchte meine Augen nicht soweit aufzureißen aber der Versuch scheiterte wohl gründlich.

Sie sah atemberaubend aus. Hübsche Brüste, straffer Bauch, feste Schenkel, lange Beine und langes dunkelblondes Haar. Was gab es da nicht zu lieben?

Ihre Bräune war wegen der Vielzahl unterschiedlicher Badesachen ungleich, aber die Teile, die immer Sonne abbekamen, hatten eine schöne dunkle Bräune.

In ihrer Bikini-Präsentation drehte sie sich einmal um die eigene Achse und ich sah, dass ich Recht hatte. Das Unterteil war tatsächlich nur ein String und zeigte ihren niedlichen kleinen Hintern, mit dem sie kurz wackelte ehe sie sich wieder umdrehte.

Mir lief das Wasser im Mund und die Lusttropfen in der Hose zusammen.

„Sehr süß“ sagte ich und widmete mich wieder meiner Banane.

Sie hüpfte zu mir auf die Couch und lümmelte sich neben mich hin.

„Willst du die noch essen?“ fragte sie auf die Banane zeigend, die ich schon seit Minuten festhielt.

Ich hielt die Banane noch immer ungeöffnet fest.

Sie in ihrem winzigen pinken Bikini neben mir sitzen zu sehen, ihren Körper an meinen gelehnt zu fühlen und dabei dieses gelbe Phallusding zu halten brachte mich völlig durcheinander.

„Hier. “ Sie nahm die Banane aus meinen Händen, riss den Stiel herunter, öffnete die Banane etwas und nahm langsam einen Bissen. Gott, das war ein so erotischer Anblick!

„Kleine Zollgebühr“ sagte sie lachend und gab mit den Rest zurück.

Dann verschwand sie in die Küche um sich Frühstück und unsere Mittagspakete zu machen.

Ich hielt die Banane noch eine Sekunde länger sprachlos und beobachte wie ihre Hüfte und ihr Haar umher schwangen als sie ging.

Eine knappe halbe Stunde später gingen wir zum Boot. Als das Boot schon ein Stück im Wasser war, zog ich mein Shirt aus und setzte mich so hin, dass ich gut rudern zu konnte.

Der Tag war zwar nicht so heiß, doch ich kam trotzdem recht gut ins schwitzen. Linda machte es sich indes schon im Heck des Bootes vor mir bequem und gab Anweisungen, damit ich nicht im Kreis fahre oder andere Boote ramme. Mit dem Rücken zur Fahrtrichtung rudert es sich leichter.

Ich weiß nicht ob es Absicht war oder nicht, aber als sie sich ihr Unterteil noch mal ein Stück hoch zog, da zeichneten sich ihre Schamlippen perfekt im Stoff ab.

So ruderte ich ohne darüber nachzudenken wie anstrengend das doch war oder wie weit wir eigentlich raus wollten.

Linda fummelte indes weiter in ihrer Tasche herum. Sie packte weiche Handtücher zum drauf liegen aus, machte ihre Haare mit einem Haargummi fest, setzte sich eine viel zu große Sonnenbrille auf die Nase und trug eine Creme gegen die Sonne auf ihren Lippen auf.

Ich konnte meine Augen derweil nicht von ihr lassen.

War ich so sexbesessen und unruhig bei jeder Briese die blies? Kein Wunder mit solch einer Frau an meine Seite

Die Anspannung brachte mich noch um und so konzentrierte ich mich wieder mehr aufs rudern. Ich zog die Ruder zurück, drückte sie aus dem Wasser, brachte sie wieder nach vorn, dann wieder ins Wasser und wieder kraftvoll zurück. Ein endloser Kreislauf von Wind, Schweiß und Muskeln. Es kümmerte mich nicht wirklich wohin wir fuhren.

Ich würde eher vor Erschöpfung umfallen ehe wir irgendwo ankommen würden. Der See war 29km lang und 13km breit.

Linda sagte irgendetwas doch ich überhörte es.

„Alex?“ sagte sie wieder mit ernster Stimme. „Ich denke wir sind weit genug. “ Sie sah mich etwas besorgt an.

Ich sah auf und hörte mit rudern auf. Wir waren viel weiter weg als ich erwartet hätte. Der Strand war zwar noch in Sicht aber das Haus war kaum noch auszumachen.

Es war nur noch ein kleiner Fleck am Horizont. Ein klarer Tag, offene ruhige See. Ich hab uns bestimmt einen Kilometer weit rausgebracht.

Ich dehnte und streckte meine schmerzenden Arme und bemerkte erst jetzt, wie müde sie geworden sind. Ich nahm einen Schluck Wasser aus einer der mitgenommenen Flaschen, drehte mich auf meiner Sitzplanke halb um, schwang ein Bein auf die andere Seite um rittlings drauf zu sitzen und lehnte mich zurück.

Ich war total kraftlos. Würde Linda jetzt in meine Hose greifen, meinen kleinen Freund hart machen und ein Segeltuch an ihm festmachen, wir würden wohl einen weiteren Kilometer segeln ohne das ich was dagegen machen könnte.

Linda stand auf uns kniete sich neben mich. Hatte ich das mit dem Segel etwas laut gesagt?

„Dreh dich um“ ordnete sie an. Wortlos tat ich wie mir geheißen, drehte mich auf der Sitzbank um und lag nun auf meinem Bauch.

Linda rieb und massierte meine Arme und Schultern mit festen und geübten Berührungen.

„Wow, du bist wirklich stark geworden. Du hättest aber nicht so vor mir angeben müssen, weißt du“ sagte lachend.

Ich lachte auch. „Nun, vielleicht hätte ich zwischendurch mal fragen sollen wie weit noch“ sagte ich und tätschelte ihre Hand auf meiner Schulter. „Hätte mir etwas Arbeit und Schmerz eingespart. „

Linda nahm meine Hand mit ihren beiden auf und küsste sanft meine Finger.

„Ok, lass uns backen“ sagte sie nun. Sie ging zum Heck zurück und holte zwei Handtücher. Eines für ihre Sitzbank und eines für meine. Sie sah kurz zur Sonne hoch und legte sich dann hin. Ihre Füße ließ sie über die Bootskante in der Luft baumeln. Ich tat es ihr gleich und für die nächsten Minuten ließen wir einfach den Wind über uns wehen.

„Alex, kannst du mir bitte etwas Sonnencreme auf den Rücken machen?“ fragte sie schließlich und drehte sich zu mir.

Sie hielt mir schon eine Flasche mit Bildern von Kokospalmen hin.

„Ich will die perfekte Bräunung von Kokos haben“ sagte sie lächelnd.

„Willst du wirklich, hm?“ sagte ich und kniete mich neben sie. „Nun, dafür musst du aber hart arbeiten. Zur Zeit siehst du ziemlich chaotisch aus. Überall braun und weiß und rot in den verschiedensten Tönen. Du siehst wie eine zerschmolzene Buntstiftbox aus. „

Ich meinte das als Scherz.

Ich hab erwartet sie würde darüber lachen. Zumindest lächeln. Aber nichts dergleichen. Ich sah in ihr Gesicht und sie sah traurig aus. Ihr Mund hing offen nach unten und ihre Augen sahen so aus als würde sie Tränen zurückhalten.

„Oh du bist so fies! Es ist gemein so etwas zu sagen!“ platzte es plötzlich aus ihr heraus.

„Hey…Hey, ich habe es nicht SO gemeint. Du bist wunderschön.

Die hübscheste Frau die ein Mann sich nur vorstellen kann. Ich hab nur einen Witz gemacht weil all deine verschiedenen Badesachen verschiedene Bräunungslinien verursachen. Das ist alles. “ Ich versuchte sie zu trösten und beruhigen und strich ihr dabei sanft Haar aus dem Gesicht und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.

Sie sah mich für eine Sekunde an. Ihre Augen wurden wieder fröhlich und sie hörte auf traurig auszusehen.

Sie versuchte sogar ein wenig zu lächeln. Sie saß sich dann aufrecht hin, sah mir direkt ins Gesicht, griff hinter sich und öffnete ihr Oberteil.

Noch immer mir direkt in die Augen sehend nahm sie ihre Hände von ihren Brüsten und legte das Oberteil weg. Ich versuchte wirklich Augenkontakt zu halten, doch als sie ihre Hüfte anhob um ihr Unterteil auszuziehen, konnte ich einfach nicht anders und sah mir ihre hübschen Titten an.

Sie fing plötzlich an zu lachen.

„Ha ha, gewonnen. “ freute sie sich den nichterklärten Blinzelwettbewerb gewonnen zu haben.

Ich sagte nichts sondern sah sie nur von oben bis unten an. Ich sah sie zwar weiß Gott nicht zum ersten Mal nackt aber es ist mir immer wieder ein wahres Fest.

Vollkommen nackt vor mir sitzend drückte sie ihren Rücken durch und schob ihre Brüste in die Luft.

Es kann kaum eine perfektere und prächtigere Frau geben! Mein Mund klappte auseinander und ich konnte kaum Luft holen.

„So. “ Sagte sie keck. „Ich werde nun überall gleich braun. “ Mein Schwanz begann längst wieder zu erwachen und härter und dicker zu werden. Sie sah kurz mit einem kessen Lächeln auf meinen Schritt, beugte sich dann zu mir vor und küsste mich auf die Lippen. Dann legte sie sich wieder mit dem Bauch nach unten auf ihre Sitzbank und sah mich an.

„So, du kannst mich jetzt einschmieren. “ Die Zweideutigkeit in ihren Worten war kaum zu überhören.

Ich sah sie an, streckte mich noch mal kräftig, und erfasste jeden Zentimeter ihrer glatten, in der Sonne vor Schweiß glitzernden Haut. Mir fielen heute Details auf, die mir so vorher noch nie aufgefallen sind. Wie ein winzigkleines Muttermal auf ihrer Schulter oder kaum sichtbarer Babyflaum an ihrem Steißbein. Ich studierte ihre Bräunungslinien.

Von braun zu rötlich zu einem weißen Abschluss auf jeder ihrer Pobacken.

Sie sah mich nun wieder direkt an, beobachte mein Gesicht und wie ich reagierte.

Ich bewunderte ihre Schenkel und wie sie in der Gabelung ihrer Muschi zusammenliefen. Ihre Beine und Füße. Mir fiel jetzt erst auf, dass sie heute auch ihre Nägel pink lackierte. Passend zum Bikini am Boden.

Auf eine Vermutung hin sah ich zu ihren Fingernägeln hoch.

Und tatsächlich, sie hatte sie in der gleichen Farbe lackiert.

„Mach schon“ drängte sie mich. Sie drehte ihr Gesicht wieder um und arrangierte sich so auf der Bank, dass ihr Hinter für einen Moment in die Luft hoch ging. Ich wartete noch bis sie fertig war und fing an die Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen.

Ich fing sorgsam an, schob ihr Haar über ihren Nacken und verrieb die Creme auf ihren Schultern.

Dann überzog ich den Arm der mir am nächsten war und dann den, der auf der anderen Seite baumelte. Ich hörte kurz auf um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte zufrieden. Ich arbeitete mich nach unten und überzog ihren weichen Körper sanft mit einer Schicht des schützenden Öls.

Als ich am Ende ihres Rückens ankam, übersprang ich ihren Po. Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss! Stattdessen ging ich direkt zu ihren Beinen über.

Ich fing am Oberschenkel direkt unterhalb des Hinterns an und rieb mich langsam weiter nach unten. Dabei hob ich ihr Bein ab und an in die Luft und verrückte es etwas. Jedes Mal öffnete ich ihre Beine weiter und gab mir so einen immer besseren Blick auf ihre phantastisch-aussehende Vagina. Sie sah nicht so überstrapaziert und geschunden aus wie die der „Stars“ aus gewissen Filmen. Ihre inneren Lippen überragten nicht die äußeren. Kurzum eine Muschi die man nur allzu gerne sah und mit der man sich mehr als nur gerne beschäftigte.

Als ich mit dem zweiten Bein fertig war, nahm ich meine Hände wieder hoch auf einen ihrer Oberschenkel und packte sie fest. Eine Hand hielt sie auf der Außenseite und eine auf der Innenseite. Die äußere Hand ließ ich mit kreisenden Bewegungen zu ihrem Po hoch wandern und drückte ihre Pobacke. Es fühlte sich herrlich an! Die innere Hand ließ ich mit gestreckten Fingern voran ebenfalls nordwärts gleiten. Ich berührte ihre Muschi nicht direkt, aber sie wusste ich könnte jederzeit wenn ich wollte.

Linda begann nun tiefer einzuatmen und ich versuchte dieses Mal gar nicht erst meine Latte zu verstecken, die schon beinahe aus dem Ende meiner Shorts herauszuragen drohte.

Irgendwann hatte ich schließlich beide Hände auf ihren Pobacken und knetete und rieb sie genüsslich. Nun war es an der Zeit auch ihren letzten Fleck vor der Sonne zu schützen. Ich nahm einen neuen Tropfen der Sonnenmilch auf meinen Zeigefinger und bewegte ihn an den Punkt, wo sich ihre Hüfte aufteilte.

Mit der freien Hand spreizte ich ihre Pobacken weiter auseinander um einen besseren Zugang zu ihrem Lusttempel zu bekommen und glitt mit dem Zeigefinger mit Sonnencreme langsam auf ihren Schamlippen auf und ab und letztendlich auch hoch zu ihrer Klitoris. Sie stöhnte leicht auf und ich umkreiste mit meinem Finger ihren Schambereich weiter. Vorsichtig drang ich mit meinem Finger in ihre geöffnete Vagina ein und erforschte sie sanft. Ich konnte fühlen wie feucht sie war und wann immer ich tiefer hineindrang oder ihren Kitzler berührte, entfuhr ihr ein tiefer Ächzer oder ein stummes „Hmmmm.

Jeder von uns hatte seinen Atem für einige Sekunden angehalten.

Ich bewegte meinen Finger weiter in ihr und sie bog ihren Nacken weit zurück, ihre Augen waren fest geschlossen und ihre Hände krallten sich am Boot fest. Sie drückte sich nun selber gegen den Finger, zwang mich damit tiefer in sie hinein und so zeigte sich, dass ihre Feuchtigkeit nicht nur Schweiß war. Linda war mittlerweile geil wie der Teufel und fing an sich selbst mit meinem Finger zu ficken.

Ihren Körper bewegte sie auf und ab um so meinen Finger immer mehr und tiefer in sich zu spüren.

Ich brauchte nun keine weitere Ermutigung von ihr. Ich fasste mit meiner freien linken Hand unter sie und hob ihre Hüfte etwas an, so dass ihr Po spitz in die Luft ragte. Linda hielt dann diese Position von selber. Ich zog ihre Pobacken wieder weiter auseinander, ergriff die linke und drückte sie fest, während ich die rechte mit einem Kuss liebkoste.

Ich schob währenddessen meinen Finger in ihrer Muschi stetig vor und zurück und beim vorschieben versuchte ich immer etwas weiter, immer etwas tiefer zu gelangen. Sie konnte nun meine ausgeatmete Luft an ihrer Lustgrotte spüren und wurde immer heißer. Sie fing an schwerer zu atmen und bei jedem Mal ausatmen entfleuchte ihr ein stöhnen. Linda nahm nun einen Finger in den Mund und biss darauf während sie ihren Unterleib immer fester gegen meine Hand presste.

Lindas Gesicht wurde immer röter und ich versuchte einen zweiten Finger in sie einzuführen. Ihre Vagina war so eng, dass beide Finger nur eng aneinander gepresst arbeiten konnten. Ich versuchte ihre schlüpfrig-nasse Muschi etwas aufzulockern um den zweiten Finger in Gänze nachschieben zu können. Allmählich fühlte ich wie ihr Muskel sich entspannte und ließ auch den zweiten Finger tief in sie hinein gleiten. Da nun mein Mittel- und mein Zeigefinger in ihr waren, schob ich sie etwas fester und drückte die beiden Finger gegen die Wände ihrer Muschi und erforschte sie.

Ich hoffte ihren G-Punkt zu finden um sie so in einem lauten Knall explodieren lassen zu können.

Ich fingerte sie stetig und unnachgiebig für einige Minuten und versuchte einen dritten Finger ins Spiel zu bringen. Währendessen bewegte ich meine freie Hand über ihren Kitzler, dann wieder zu ihrem Rücken und streichelte ihn sanft auf und ab. Von ihrem Nacken bis zu ihrem Po streichelte und liebkoste ich sie. Dann konzentrierte ich mich wieder auf ihren in die Luft gehobenen Po.

Streichelte die Backen, knetet, presste und küsste sie. Reichte unter ihm durch und spreizte ihre Schamlippen für die arbeitende Hand etwas mehr. Dann und wann ließ ich die freie Hand auch wieder ihren Kitzler zwicken und umkreisen. Ihr Stöhnen klang göttlich in meinen Ohren.

Als ich von ihrem Kitzler abließ und mich wieder mehr ihrem Hinterteil widmete, fühlte ich ihre Hand auf meinen Hosen auf der Suche nach meinem Schwanz.

Ich zog mit meiner freien Hand meine Hose herunter und unsere Augen trafen sich. Ich ließ meinen harten Ständer frei schwingen.

Linda hatte das gleiche rote, erregte Lächeln wie ich. Eifrig bewegte ich meine Hüfte dahin, wo ihre Hand mein steifes Glied greifen konnte.

Linda erreichte mich und fing an mir mit ihrer ausgestreckten Hand einen runterzuholen. Sie zog etwas zu fest an mir, was gleichzeitig wahnsinnig erregend war.

Ich sagte nichts, sondern stöhnte nur laut auf. Ich nahm meinen Kopf wieder zu ihrer Hüfte herunter und sah ihr weiter direkt ins Gesicht während sie mich über ihre Schulter ansah. Wir sahen einander an während wir beide unsere Hände benutzten um dem anderen einen phantastischen Höhepunkt zu verschaffen.

Nachdem ich sie minutenlang gefingert hatte, kam sie schließlich mit einem kräftigen und laut herausgestöhnten Orgasmus. Ich konnte von ihrem Inneren aus genau fühlen wie stark ihre Vaginamuskeln sich um meine Finger zusammenzogen und sie fast nicht mehr hergeben wollten.

Ich ließ sie ihren Höhepunkt genießen und bewegte die beiden Finger weiter entlang der Innenwände ihrer Muschi während ich meinen Daumen in Kreisen über ihren Kitzler gleiten ließ.

Als sie kam bewegte auch ich meine Hüften stärker und bewegte so meinen Schwanz in ihrer Hand vor und zurück. Ich zeigte ihr so wie wahnsinnig es mich erregte, dass sie auf meiner Hand kam. Sie verstand sofort und festigte ihren Griff und rieb mich schneller.

Nun fickte ich buchstäblich ihre Hand während sie mir einen runterholte. Schließlich ebbte ihr Orgasmus ab und ich zog meine Finger aus ihr heraus. Ich leckte sie genüsslich ab, schmeckte ihre Säfte, sog ihren Duft tief ein und gab ihrem Po einen Klaps als Zeichen, dass sie ihn nun wieder herunternehmen und wieder ganz bequem liegen konnte.

Nachdem ihr Po wieder auf der Bank lag, zog ich meine Hose ganz aus und setzte mich rittlings auf sie.

Ihr Hintern war mittlerweile wieder trocken; die Sonnencreme vollständig eingezogen. Ich nahm neue auf meine Hände und schmierte ihr Hinterteil erneut ein. Auch ihre Po-Falte bis hinunter zur Muschi wurde neu eingerieben Dann glitt ich erneut mit einem Finger ihre Schamlippen entlang. Ich nahm schließlich meinen Penis, bewegte ihn entlang der Spalte ihres Pos und fing an meine Hüfte vor und zurück gegen sie zu bewegen. Trockenbumsen zwischen den köstlichen und frisch eingeriebenen Arschbacken um meinen dampfenden Ständer mit der Sonnencreme einzuschmieren.

Meine Hände wanderten frei über ihren Rücken und rieben über ihre Schultern und ihr Rückgrat während ich meine Hüfte weiter gegen ihren glitschig-glatten und zarten Po rieb.

Ich bewegte mich schließlich langsamer und drückte ihre Beine mit meinen Knien auseinander und bereitete uns darauf vor mit meinem Schwanz in ihre wartende feuchte Muschi zu stoßen.

„Alex, nicht!“ sagte Linda plötzlich und rollte ein bisschen herum um mich anzusehen.

„Ich will wie wahnsinnig aber wir haben keine Kondome mit und ich hab seit über einer Woche die Pille nicht mehr genommen…Wir sollten besser aufpassen, oder?“

Sie sah plötzlich unglücklich und bedrückt aus.

Ich hielt meinen Schwanz an den Eingang ihrer Muschi gepresst und hielt inne. „Ja okay. Ja, da du hast recht“ sagte ich schließlich beipflichtend um sie zu beruhigen. Blödes Timing aber was soll's.

„Tut mir wirklich leid, das war echt dumm von mir“ entschuldigte sie sich erneut.

Ich kroch hinter ihrem Po hervor und setzte mich mit verschränkten Beinen auf den Boden neben sie. Sie drehte sich auf die Seite zu mir um, so dass ich nun auch wieder ihre süßen kleinen Titten und die starkrote Muschi sehen konnte.

„Du bist nicht sauer auf mich, oder?“ fragte sie besorgt.

„Nah, mach dir mal keine Gedanken“ antwortete ich ihr und winkte ab.

Weil es auf dem Boden dann doch zu unbequem wurde, setzte ich mich wieder auf meine Sitzbank – noch immer baumelte mein harter Schwanz vor mir hin und her. Linda setzte sich auf, kam zu mir herüber, legte ihre Hände um meinen Nacken und presste ihre Stirn gegen meine.

„Weißt du, nach gestern im Boot konnte ich den ganze Zeit an nichts anderes mehr denken als daran dich endlich hier ficken zu können.

Wir gehen dann sofort in die Apotheke im Ort und versorgen mich mit einer Tonne neuer Pillen, okay. „

Wir lächelten uns beide an und dann gab sie mir einen Kuss auf die Stirn. Gerade als sie dabei war ihre Lippen auf meine runter zu bewegen, riss sie ihre Lippen an meine Ohren zu flüsterte etwas.

Ich verstand nur soviel wie „kleiner Mann im Boot. „

„Nun, ich hab daran gearbeitet“ sagte ich „Ich kann es auch erst mal wieder dir machen, bis…“

„Nein Alex! Ein kleiner Mann in dem Boot dort!“ sagte sie laut und zeigte auf ein anderes Boot hinter mir.

Keine 200 Meter neben uns war ein anderes Segelboot aufgetaucht. Ein kleiner Mann beobachtete uns mit einem Fernglas.

Ich war total angepisst. Meine nackte Freundin anzustarren war absolut inakzeptabel. Ich lehnte mich so an den Bootsrand, dass mein Penis verdeckt war, zeigte ihm den Finger und schrie einige Flüche. Dadurch wurde eine junge Frau auf dem anderen Boot aufmerksam und stellte sich neben den kleinen Mann. Sie war auch total angepisst, schlug den Gnom und warf seinen Hut ins Wasser.

Ich griff nach den Rudern und brachte uns ein Stück weg von dem Segelboot, wieder etwas näher an unser Ufer. Als wir umdrehten winkte Linda der fremden Frau zum Dank zu und sie winkte zurück. Als unsere Boote wieder weit genug von einander entfernt waren, wollte ich meine Hose wieder anziehen um nicht nackt zurückrudern zu müssen.

Glücklicherweise musste ich noch nicht. Linda hielt mich auf.

„Warte mein Großer, ich war noch nicht fertig mit dir.

“ Sagte sie lasziv lächelnd. Dieses Lächeln brachte mich um den Verstand und ließ mich an all die Dinge denken, von denen ich hoffte, dass sie an genau die gleichen dachte.

„Du sagtest du dachtest nur noch an mich…“ setzte ich wieder dort an, wo wir unterbrochen wurden.

„Uh-huh. Ich hab genau gefühlt wie du gestern in meiner Hand gekommen bist“ sagte Linda mit leichter zaghafter Stimme.

Linda bewegte sich zu mir und kniete sich vor meinen Schoß.

„Ich dachte, dass es eine Schande war deine Ladung in deine Hose zu verschwenden. Ich würde nicht wollten dass du einen neuen Unfall hast wenn du die anhast. “ sagte sie keck und warf meine Hose ins Heck zu ihren Klamotten.

Mein Schwanz war nun wieder dabei zu neuen Leben zu erwachen.

„Vielleicht sollte ich mich besser darum kümmern. “ Mit diesen Worten griff sie nach meinem besten Stück.

Ich lehnte mich entspannt zurück und sah zu wie Linda meinen Schwanz in ihre Hand nahm. Sie wischte sich das Haar aus ihrem Gesicht und sah mit einem breiten Grinsen zu mir hoch als sie die Spitze meiner Eichel zwischen ihre Lippen nahm und mit ihrer Zunge über sie kreiste.

Sie bewegte ihren Kopf weiter nach unten und begann an mir kräftig zu saugen und schlürfen.

Ich hatte keine Ahnung wie oft sie das schon gemacht hat, aber sie wusste genau was sie zu tun hatte. Nachdem sie mein bestes Stück noch hart gemacht hat, bewegte sie ihre weichen Lippen auf und ab entlang meines Schaftes und wechselte ab und an ihre sanften Lippen mit dem festen Griff ihrer Hand ab.

Wenn sie meinen Schwanz nicht mit beiden Händen umklammerte und auf und ab rieb, spielte sie sanft mit einer Hand mit meinen Bällen. Auch ihre Zunge ließ sie meine Eier umspielen. Sie war eine Göttin!

Sie schnalzte und klopfte ihre Zunge gegen die Spitze meiner Eichel, umhüllte dann den ganzen Kopf mir ihren Lippen und saugte so fest sie nur konnte. Dann und wann biss sie sanft und zärtlich zu; beinahe knabberte sie an mir.

Praktisch jede ihrer Aktionen ließ mich aufstöhnen.

Das Gefühl von ihrem Mund um meinen Penis war so intensiv, ich konnte meine Augen nicht offen halten und zischte mit dem Mund. Längst war meine Atmung schwer und langsam.

Jedes mal wenn dieser lüsterne Mund um meine Eichel gestülpt wurde und fest saugte, musste ich meinen Kopf in den Nacken zurückwerfen und jedes mal wenn ich meine Augen wieder öffnete und zu ihr runter sah, sah ich wie sie mir direkt in die Augen sah um meine Reaktion zu sehen.

Es war so sexy und großartig. Sie war so sexy und großartig!

Sie vergrub schließlich ihr Gesicht in meinem Schritt, nahm meinen Schwanz ganz langsam so tief wie möglich in ihren gierigen und fleißigen Schlund und saugte mich über die ganze Länge ein. Ich konnte an meinen Eiern spüren wie sie durch die Nase ausatmete. Nachdem sie wusste wie tief sie ihn aufnehmen konnte, machte sie das ganze schneller und schneller und ich hatte das Gefühl ich wurde ich ihrem Mund härter und härter.

Da ich nun hart wie Granit war, wollte Linda mich so richtig feucht. Nicht nur einfach nass, sondern glitschig-rutschig-feucht. Etwas so wie ihre Muschi gerade wieder war. Sie spuckte auf die Spitze meiner Eichel und verteilte ihre Spucke mit ihren Lippen auf meinem ganzen Schwanz.

Sie leckte meinen Schwanz über seine gesamte Länge und machte ihn tropfend nass. Ich wurde mittlerweile beinahe wahnsinnig.

Ich stellte mir vor er wurde genauso aussehen, wenn er aus ihrer feuchten Muschi gleiten würde.

Ich wollte sie so sehr vögeln, am besten noch heute.

Es dauerte nicht allzu lange und mein ganzer Schwanz war nicht nur steinhart, sondern auch dick beschichtet mit Lindas Speichel.

Ein Mix aus Speichel, Sabber und Lusttropfen ran Lindas Kinn herunter. Sie war nun wieder die personifizierte Geilheit und tat offenbar alles um mich zum losschießen zu bringen.

Da ich nun so richtig glitschig war, legte Linda so richtig los.

Sie tauchte nun vollkommen in ihrer Arbeit ab. Sie bewegte nun wieder ihren Mund stetig auf und ab, nahm mich in voller Länge auf oder rieb im gleichen Rhythmus mit einer oder beiden Händen über meinen Schaft. Sie leckte, saugte, drückte, quetschte, biss und spuckte immer wieder auf meine Eichel. Ihr Rhythmus fing an sich auf das Boot zu übertragen und auch ihre Brüste wippten keck mit ihrem Oberkörper im Rhythmus ihres Kopfes mit.

Sie begann selber zu stöhnen als sie immer mehr von meinem Penis immer schneller in ihren Mund stopfte. Die Vibration ihres Stöhnens innerhalb ihres Mundes und des stetige feste Saugen an meiner Schwanzspitze brachten mich schließlich zu einer grandiosen und gewaltigen Explosion.

Die sich in meinen Lenden aufbauende Hitze fühlend, griff ich nach unten und nach Lindas Titten. Einmal erreicht drückte ich sie und spielte mit ihnen so gut es ging.

Linda legte eine Hand auf meine und hielt sie fest während ich mit ihr ihre Brust festhielt. Ihre andere Hand setzte gemeinsam mit ihren Mund seine Arbeit an meinem Schaft fort.

Als ich meinen Höhepunkt schließlich erreichte, nahm ich meine rechte Hand von ihrer Brust und ergriff ihren Hinterkopf. Es war einfach ein Reflex; ich konnte im Augenblick nichts mehr denken. Ich streckte meinen Schwanz ihrem Mund weiter entgegen und kam mit gewaltigen Eruptionen in ihr.

Ich fühlte wie Linda weiter ihre Zunge um meinen Penis kreisen lies. Gleichzeitig vertrieb sie mit einer Hand meine Hand von ihrem Kopf. Ich hatte mein gutes Stück Aus Versehen tiefer in ihren Mund gedrückt als ihr lieb war. Ich kam und kam in den nächsten Augenblicken immer weiter und Linda presste mit ihren Lippen und ihrer Zunge soviel aus mir heraus wie drin war. Sie wollte meinen Schwanz einfach nicht freigeben. Als sie schließlich sah, dass ich nicht mehr so schwer atmete, sondern wieder normal, bewegte sie ihren Kopf etwas zurück, so dass nur noch meine Eichel in ihrem Mund war.

Sie saugte weiter fest an ihr um auch wirklich meine ganze Ladung schlucken zu können.

Während ich kam sah sie die ganze Zeit über auf zu mir und sah mir lächelnd direkt in die Augen. Es war als wolle sie sagen „Gib mit alles — Ich will alles was du geben kannst — füll mir meinen Mund mit deiner Ladung. „

Nach was sich wie Minuten anfühlte, begann mein Schwanz wieder schlaff zu werden und Linda entließ nun auch meine Spitze in die Freiheit.

Ihre Lippen glitzerten mit dem gleichen dicken klebrigen Mix wie mein ganzer Schwanz. Ich klopfte mit meiner Spitze noch zwei, dreimal auf ihren Lippen, so als sollte der letzte Tropfen noch raus und rieb sie über ihre Lippen. Als ich ihn schließlich wegnahm kam sie zu mir hoch und leckte sich fröhlich grinsend über die Lippen. Das was dann noch immer nicht weg war, wischte sie mit einem Finger weg und leckte ihn ab.

„Wir haben gestern schon genug verschwendet“ sagte sie grinsend.

Da wir beide nun erst mal völlig erschöpft waren, taten wir nun wofür wir eigentlich hergekommen waren und legten uns auf unsere „Sonnenbänke“ und aalten uns in der warmen Sonne.

Nach dem Mittagessen sah ich wie Linda sich schon wieder mit ihrer Hand selbst vergnügte und so hatten wir unseren speziellen Nachtisch, dieses Mal in der klassischen 69er-Stellung.

Der Weg am frühen Nachmittag nach Hause war insgesamt weniger anstrengend als der Weg raus, obwohl ich glaubte viel schneller zu rudern. Schließlich mussten wir doch noch unbedingt zur Apotheke. Vielleicht lag es aber auch daran, dass wir viel mehr Pausen machten und zwischendurch immer wieder mit knutschen anfingen. Die Strecke in einem Rutsch zurück zu rudern war jedenfalls unmöglich.

Ende.

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