Tag des Schmerzes

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Dia de Dolor

Personen:

Georg, 53, Wirtschaftstreuhänder, eigene Firma mit 14 Beschäftigten

Beate, kurz nur Bea genannt, 51, seine Frau, Rechtsanwältin, eigene, kleine Kanzlei

2 Töchter, ein Sohn, alle bereits außer Haus und daher ohne Bedeutung für die Geschichte

Alle Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären zufällig und nicht beabsichtigt.

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Bea beeilt sich, nach Hause zu kommen.

Schließlich ist heute der dritte Freitag im Monat, ihr persönlicher „Dia de Dolor“, ihr „Tag des Schmerzes“, wie sie den Tag der monatlichen Abrechnung selbst genannt hat. Wenn man Bea so ansieht kommt man wohl kaum auf die Idee, dass sie eine schmerzsüchtige Masochostin ist. Ganz im Gegenteil, wer Bea als gegnerischen Anwältin vor Gericht erlebt hat würde das nie glauben. Aber es ist so.

Bea fährt ihre BMW M3 Cabrio in die Garage und geht durch den Verbindungsgang ins Haus.

Haus ist eigentlich untertrieben, denn die Luxusvilla am Berliner Wannsee spielt alle Stücke! Sie hängt ihre Jacke in die Garderobe, zieht ihre Schuhe aus und geht barfuß ins Schlafzimmer.

Das Schlafzimmer ist bewusst modern gehalten, wie die ganze Villa eigentlich auch. Die Farben weis und schwarz dominieren, die Einrichtung wirkt schlicht, aber wer genauer hinsieht muss schnell bemerken, dass sich hier ein guter Innenarchitekt ausgetobt hat. Sie zieht sich nackt aus und geht ins Bad, das direkt hinter dem Schlafzimmer liegt.

Es ist nicht das einzige Bad im Haus, aber das ist ihr intimes Bad. Bea duscht, wäscht sich die Haare, trocknet sich danach mit einem flauschigen Frotteehandtuch ab, die Haare werden nur leicht getrocknet. Georg mag feuchte Haare…

Im großen Spiegel betrachtet sich Bea und stellt fest, dass sie eigentlich zu dick ist. Ja, sie hat eindeutig Übergewicht, einige Kilo zu viel, aber das stört weder Georg noch sie. Im Gegenteil, Georg liebt es, ihre vollen Brüste zu knuddeln, daran herum zu ziehen, zu lecken! Und er liebt es, ihre Brüste straff abzubinden, was Bea wiederum gar nicht soo gern hat.

Bea sieht sich an. Ihre Brustwarzen sind gepierct und mit eher kleinen, zarten Ringen durchstochen. Auch ihr Kitzler und ihre Schamlippen sind gepierct, ebenfalls mit zarten Ringchen. Das ist auch nötig, dass die Ringe zart sind, denn sonst hätte Bea ja bei beinahe jedem Gericht Probleme mit der Sicherheitsschleuse bekommen.

Sie geht, nackt wie sie ist, und sie liebt es, nackt zu sein, wieder ins Schlafzimmer, geht vor der Kommode auf die Knie und öffnet die unterste Schublade ihrer Kommode.

Dort liegen sie, die äußerlichen Zeichen ihres Sklavinnenstandes. Sie nimmt die Arm- und Fußfesseln aus schwarzem Leder und legte sie sich an. Das Sklavenhalsband nimmt sie eher mit etwas Widerwillen. Bea mag es nicht, wenn etwas so eng um ihren Hals gezogen wird. Aber dennoch legt sie es an, schließlich gehört es ja dazu. Das Halsband, ebenfalls aus schwarzem Leder, hat vorne einen goldenen Anhänger mit einen verflochtenen G&B, ein Zeichen ihrer Liebe, das ihr Georg vor Jahren geschenkt hatte.

Zu Beas Outfit gehört jetzt noch ein Analplug. Sie hat mehrere mit verschiedenen Durchmessern in ihrer Schublade. Bea überlegt kurz, entscheidet sich dann aber doch für den zweitdicksten Plug. Schließlich will sie Georg ja eine Freude machen. Sie nimmt den Plug in den Mund und beginnt ihn ordentlich zu befeuchten. Bea bläst, als wäre der Plug ein richtiger Schwanz. Dennoch will er nicht so recht in ihren Hintern. Aber da ist ja noch die Tube mit dem Gleitgel.

Da gleitet der Plug gleich besser. Bea drückt und drückt den Plug in ihr enges Loch und langsam aber sicher gleitet der Plug in ihren Hintern. Wie der dickste Teil gerade ihren Schließmuskel passiert muss Bea stöhnen, der Plug ist doch ziemlich dick. Aber mit einem kleinen, weiteren Nachdrücken gleitet der Plug in Beas Hintern. Da er so dick ist kann er auch nicht von selbst heraus rutschen.

Bea spürt den Plug deutlich und der Druck auf ihre Möse ist mehr als angenehm.

Überhaupt, Beas Möse strahlt eine so angenehme Wärme aus, dass Bea nicht umhinkommt, mit ihren Fingern einmal durch den Schlitz zu fahren. Sofort entkommt ihr ein tiefes, befriedigtes Seufzen. Bea ist geil, so geil wie immer, wenn sie auf ihre monatliche Bestrafung wartet. Bea sieht in der Schublade auch noch den neuen Dildo liegen, den Georg erst letzte Woche gekauft hat. Ein tolles Teil, wirkt nicht durch Vibrationen sondern durch Reizstrom! Endlich mal ein Spielzeug das keinen Lärm macht.

Sie weis, das es ihr verboten ist, sich selbst zu befriedigen, aber Bea kann nicht anders. Sie nimmt den Dildo aus der Schublade, findet auf der Unterseite den Regler, stellt den Dildo an und streichelt damit zärtlich über ihre Schamlippen. Der Erfolg ist enorm. Bea geht ab wie Nachbars Lumpi. Der Reizstrom ist gerade so stark, dass er eben reizt, schmerzt aber nicht. Beas Möse rinnt bereits aus, so aufgegeilt ist sie.

Sie weis, dass Georg jeden Moment nacch Hause kommen muss, aber sie kann nicht anders. Es ist ihr egal, wie hart er sie bestrafen wird, sie muss jetzt und sofort einen Orgasmus haben.

Langsam, ganz langsam schiebt Bea den Dildo in ihre Möse. Ihr ganzer Unterleib schiebt sich dem Dildo entgegen. Bea schiebt ihn immer weiter rein, bis sie den Dildo gerade noch halten kann. Kaum steckt der Dildo ganz tief in ihrer Möse dreht Bea den Regler und verstärkt den Reizstrom.

Auf der höchsten Stufe ist die Wirkung dann doch wesentlich stärker als Bea sich das vorgestellt hatte. Sie schreit kurz auf, aber nach wenigen Sekunden empfindet sie den Strom plötzlich als extrem luststeigernd. Sie fickt sich mit dem Reizstromdildo und hat schon nach wenigen Minuten einen so starken Orgasmus, dass sie sich nicht mehr halten kann und fällt förmlich in sich zusammen. Bea liegt am Boden, den Plug in ihrem Hintern und den Dildo in ihrer Möse.

Sie zuckt konsulvisch. Der Orgasmus will nicht enden.

Plötzlich hört Bea ein Geräusch an der Tür. Bea erschrickt, Georg ist nach Hause gekommen. Schnell nimmt sie ein Reinigungstuch und wischt den neuen Dildo, den ja Georg ausprobieren will, ordentlich ab und legt ihn in die Schublade zurück. Dann kniet sie sich in der befohlenen Stellung vor das Bett und wartet auf Georg. Bea kniet, den Kopf gesenkt, Oberkörper gestreckt, die Brüste nach vorne gedrückt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf die weit gespreizten Oberschenkel gelegt.

Georg betritt das Schlafzimmer, schaut sich Bea an und nickt zufrieden. So eine Begrüßung mag er. Aber irgendetwas ist heute anders. Es riecht eigenartig. Georg sieht Bea genauer an. Bea ist verschwitzt, ihre Schamlippen sind stark geschwollen und aus ihr Möse tropft ihr Mösensaft auf den Parkettboden. Außerdem riecht es nach Alkohol, wie nach einem Reinigungsmittel. Georg sagt nichts, geht zu Beas Schublade, nimmt den neuen Dildo heraus und stellt fest, dass der Dildo warm, ja beinahe heiß ist und nach Reinigungsmittel riecht.

„Hast du mir etwas zu sagen Bea?“ frägt er sie leise. Bea zuckt zusammen. Sie weis, dass Leugnen keinen Sinn hat und gesteht ihre Verfehlungen. „Herr, ich habe mit dem neuen Dildo onaniert und bitte um entsprechende Bestrafung!“ Sie weis, dass sie nicht auf Milde zu hoffen hat, aber vielleicht wirkt ihr schnelles Geständnis strafmildernd. Außerdem hätte es ohnehin keinen Sinn zu leugnen, die Beweise sprechen eindeutig gegen sie. Sie ist immerhin eine erfahrene Anwältin und erkennt das sofort.

„Du wirst deine Geilheit bereuen, meine kleine, geile Schlampe“ sagt Georg nur leise, „bleib genau so wie du jetzt kniest, wage es nicht, dich zu bewegen. “ Er öffnet einen Teil der Wandverkleidung. Dahinter sind ihre Strafutensilien versteckt. Georg nimmt einige Gewichte und geht zu Bea zurück. Dann nimmt er ihre Hände, befestigt die beiden Armfesseln aneinander und dann hinten am Halsband. Bea kniet mit nach oben gestreckten und am Halsband gefesselten Händen.

Sie mag diese Position nicht besonders. Georg mag sie sehr, denn in dieser Position werden Beas schwere Brüste weiter nach oben gezogen und wirken noch besser. Außerdem hat er so freien Zugriff auf eben diese Brüste und Bea kann sich nicht wehren, was immer er auch macht.

Georg nimmt zwei Gewichte mit je 250g und hängt an jeden Nippelring eines davon. 250g ziehen die Brustwarzen ziemlich in die Länge und Bea stöhnt auf.

Georg hebt die Gewichte mehrmals etwas an und lässt sie dann wieder fallen, was die Schmerzen deutlich verstärkt.

Für ihre Schamlippen hat Georg schwerere Gewichte vorgesehen. Zuerst muss Bea aufstehen und die Beine weit spreizen. Georg kann nicht anders, er muss ihr über den Kitzler streichen. Bea zuckt sofort mit dem Becken zurück. Mist, schon wieder etwas verbotenes gemacht, sie darf doch nicht wegzucken, wenn Georg sie berührt. Der nickt nur.

Bea trägt sowohl einen Ring im Kitzler als auch in jeder Schamlippe zwei Ringlein. An den Kitzlerring hängt Georg ebenfalls 250g, an die Schamlippen kommen je 500g, wobei er allerdings jeweils die beiden Ringe zusammen nimmt um ein Gewicht daran zu hängen. Beas Schamlippen werden mehrere Zentimeter in die Länge gezogen. Sie traut sich nicht mehr zu stöhnen sondern weint stumm. Georg geht einen Schritt zurück, betrachtet Bea und stellt fest: „Irgendetwas fehlt noch“.

Er nimmt eine Reitpeitsche aus dem Schrank und stellt sich seitlich neben Bea. „Ein Dutzend auf jede Brust, du zählst laut mit!“ Georg streichelt zuerst ein paar mal beinahe zärtlich mit der Peitsche über Beas volle Brüste, dann schlägt er zu. Mit einem lauten Klatschen legt sich die Peitsche um Beas rechte Brust. Georg hat von oben geschlagen und ziemlich fest. Sofort springt eine deutliche Strieme auf und Bea zischt zwischen den Zähnen hervor: „Einssss“.

Jeden weiteren Schlag muss sie mitzählen, denn sie weis genau, wenn sie sich verzählt beginnt Georg von vorne. „Zwööölf“ Bea schreit die Zahl Lauf heraus und schaut auf ihre rechte Brust. Die ist von Striemen übersaht. Georg hat in veschiedenen Winkel geschlagen und so haben sich die meisten Schläge mit vorherigen Striemen überschnitte, was den Schmerz noch deutlich erhöht.

Bea weint, keucht und schwitzt gleichzeitig. Georg greift mit einer Hand herzhaft in Beas Schritt und stellt fest: „Du wirst ja immer feuchter…!“ Mit zwei Fingern seiner Hand fickt er Beas Möse.

Bea ist schon wieder knapp vor dem nächsten Orgasmus als er plötzlich aufhört. „Bitte nicht aufhören, Herr“ keucht Bea. Aber Georg lacht nur und nimmt sich Beas zweite Brust vor. Wieder schlägt er hart und wieder muss Bea mitzählen. Auch diesmal schafft sie es ohne Fehler zu zählen und erspart sich so weitere Schläge.

Nicht, dass Bea die Schläge nicht will. Eigentlich will sie ja nicht geschlagen werden. Bea will geschlagen sein, sie liebt es, Striemen zu haben, die dann tagelang weh tun, mit denen man nicht ordentlich sitzen kann.

Aber ordentlich Striemen bekommt eben nur wenn man vorher ordentlich gepeitscht wird. Deswegen sieht sie das Peitschen als notwendiges Übel an. Und so sehr leidet sie ja eigentlich ohnehin nicht darunter, immerhin mag sie Schmerzen.

Bea steht keuchend im Schlafzimmer, beide Brüste mit starken Striemen bedeckt. „Bea, du bleibst jetzt hier so stehen, bis ich wieder komme. Ich gehe jetzt nämlich unter die Dusche!“ Georg geht zu Bea, drückt ihr einen Kuss auf die Lippen und geht ins Bad.

Sie bleibt stehen, so wie es ihr befohlen wurde. Aufrecht stehend, die Hände im Nacken gefesselt, Gewichte an Brustwarzen, Kitzler und Schamlippen und die Brüste schmerzhaft gepeitscht. Bea geniest es. Sie beginnt, langsam ihr Becken kreisen zu lassen. Dadurch geraten die Gewichte ins Schwingen und der Zug verstärkt sich. Auf der anderen Seite ist gerade dieser Zug an den empfindlichen Stellen und das Gefühl, das der immer noch in ihr steckende Plug ausmacht so geil, dass Bea bereits wieder kommt.

Georg kommt, frisch geduscht und wohl riechend, wieder ins Schlafzimmer. Er sieht Bea an. Verdammt ja, er liebt diese Frau, auch wenn ihr Körper etwas aus den Fugen geraten ist. Er liebt ihre großen, vollen Brüste, mit denen man so herrliche Sachen machen kann. Er liebt ihre füllige Figur, die einem Mann mehr bietet als Haut und Knochen. Und er liebt es, dass Bea diesen Traum von der Sklavin mit ihm auslebt.

Aber Schluß mit träumen, schließlich ist ja heute der Tag!

Georg nimmt Bea die Gewichte ab. Bea schreit bei jedem Gewicht auf, weil die plötzliche Entlastung die Durchblutung verbessert und dadurch das Schmerzempfinden verstärkt wird. Und er löst ihre Fesseln, so dass Bea die Hände wieder runter nehmen kann.

Bea steht mit herunterhängenden Händen und leicht gespreizten Beinen vor ihm und erwartet seine weiteren Befehle.

Georg nimmt wieder die Reitpeitsche und sagt zu ihr: „Bleib genau in dieser Position stehen und beweg dich nicht!“

Er geht um Bea herum, immer wieder um sie herum, streichelt mit der Reitpeitsche sanft über ihren Körper, berührt leicht Beas Möse und Bea zuck zurück. Schwerer Fehler, es wird ihr sofort wieder bewußt, als die Reitpeitsche mit großer Wucht auf ihre nasse Möse klatscht. Dreimal schlägt Georg genau auf ihre geschwollenen Schamlippen und mit jedem Schlag wird Bea geiler.

Wie gerne würde sie jetzt gefickt werden, aber das wird wohl noch läng dauern.

Georg hakt Beas Handfesseln wieder auf dem Rücken ein und führt sie in den Keller ihres Hauses. Dort hat er einen perfekt ausgerüsteten Strafraum eingerichtet, mit allem, was das Herz eines Sadisten begehrt. Manche professionelle Domina ist nicht so ausgestattet. Er führt Bea bis in die Mitte des Raumes, genau an die Stelle, wo der Haken des Seilzuges von der Decke hängt.

Beas Handfesseln werden in den Haken eingehängt und dann wird das Stahlseil mittels Fernbedienung soweit hochgezogen, dass Beas Arme weit nach hinten und oben gestreckt sind. In dieser Position ist sie ziemlich wehrlos und Georg liebt das. Er legt ihr eine Augenbinde um. Bea ist enttäuscht, sie sieht zu gerne was auf sie zukommt. Jetzt ist Beas hinter Georgs Ziel. Er nimmt einen Rohrstock, lässt ihn ein paarmal durch die Luft pfeifen und beginnt danach, Beas Hintern damit zu peitschen.

Bea kennt das Geräusch, wenn der Rohrstock pfeift! Sie weis, wie der Rohrstock zieht und sie freut sich bereits auf den Schmerz. Jedes Schlaginstrument hat ja seinen eigenen Schmerz und den Rohrstock mag Bea besonders. Er hinterlässt, wenn er richtig angewendet wird, deutliche Striemen, die tagelang anhalten, erzeugt aber keine Narben.

Drei Dutzend mal klatscht der biegsame Rohrstock auf Beas Hintern. Zuerst auf die eine Backe, dann auf die andere Backe.

Das letzte Dutzend schlägt Georg wieder schräg zu den bisherigen und wieder kreuzen sich die Striemen.

Beas Hintern zuckt während dieser Behandlung hin und her, sie ist nahe am nächsten Orgasmus. Aber während einer Bestrafung darf sie keinen bekommen, und das weis sie.

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