Ellen 01

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Es hat sich so ergeben.

Ellen war nicht darauf aus. Marius auch nicht. Sie steckten eigentlich beide in einer Beziehung und hatten tolle Partner. Das war wahrscheinlich der Grund dafür, dass sie zwar von ihrer gegenseitigen Anziehungskraft ahnten, es wussten, aber doch immer wieder vom Verstand daran gehindert wurden, sich in einen Strudel der Leidenschaft reißen zu lassen.

Ellen war 37, er etwas jünger, sie war erfahren und recht gelassen geworden in all den Jahren.

Sie wollte nicht mehr Sex, um anderen zu gefallen, sondern ihn selbst genießen. In ihren Phantasien ging es hoch her, doch das ging eigentlich niemand etwas an. Marius hatte eher per Zufall von ihnen erfahren, bei einem E-Mail-Austausch, bei dem sie beide von ihrer Erregung überwältigt worden waren. Sie war in ihrem Bett im ersten Stock explodiert, er bei sich zu Hause, nach mehreren Stunden hin und her. Danach kam die Leere. Was nun?

Sie mieden sich, sie wussten um die Gefahr, die ihnen drohte.

Das Wort mag übertrieben sein, sie empfanden sich ja selbst manchmal als zu verklemmt, zu kopfgesteuert. Ab und zu am späten Abend schrieben sie sich eine sms, was schnell ausartete, die Leidenschaft blieb am Kochen.

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Erst gestern hatten sie sich oft geschrieben, er hatte ein Glas Wein zuviel, wie oft, sie war auch sehr direkt gewesen, hatte ihn aufgefordert, sie endlich flachzulegen. Dabei wollte sie mehr, er ahnte das und ihm war nicht wohl dabei — und dennoch hocherregt.

Sie stellte ihren Polo am Parkplatz ab und wartete auf ihn, ihr war ein bisschen schlecht, doch sie brauchte ihn, sie konnte nicht mehr nur in der Phantasie bleiben.

Er kam, stellte sein Auto neben ihrem ab. Die Begrüßung war — wie immer — freundlich, doch sie wussten beide, dass etwas kommen musste. Es gab nur den Verzicht — und das, was ihnen jetzt sollte.

Peinlich, die Szene an der Hotelrezeption, sie brauchten ja nur ein Bett für zwei, drei Stunden, der Typ schaute wissend, immer noch war ihnen flau, sie klang wenigstens von der Stimme her bestimmter.

Der Raum in der zweiten Etage selbst — trostlos — doch als Zweck in Ordnung. Sie setzte sich aufs Bett: „So, jetzt sitzen wir da. “ Er haderte noch mit sich — noch. Er spürte ja gleichzeitig, wie sein Schwanz aufgerichtet war und sie war mit Sicherheit auch nass, noch gestern hatte sie ihm verraten, dass sie zwischen den Beinen blank war. Erneut hörte er ihre Stimme: „Was machen wir denn jetzt?“ Ihre Festigkeit in der Stimme war gekünstelt, das wusste er, er gab sich einen Ruck: „Ich möchte, dass Du etwas unterschreibst.

“ Er holte ein Stück gefaltetes Papier aus der Tasche. „Oh, Marius!“, sagte sie nur, „gib her. “ Er unterbrach sie ein letztes Mal: „Willst Du das lesen? Wirklich? Noch ist es nicht zu spät. “ „Und dann?“, entgegnete sie: „Wenn nicht? Dann?“. Sie nahm das Blatt und öffnete es, doch nun verschlug es ihr doch die Stimme. „Hast Du einen Stift dabei?“ „Ja, hier. “ Sie setzte sich an den schmalen Tisch und überlegte kurz, schaute ihn noch mal an, dann unterschrieb sie.

„Du bist ja einer. “ Sie lächelte.

Er warf einen Blick darauf, sie hatte drei Kreuze an den entsprechenden Stellen gemacht und – unterschrieben. Er las nochmal:

X Ich will deine Sklavin sein.

X Du darfst alles mit mir tun, was Du willst.

X Ich werde niemals darüber sprechen.

Dann stand da ihr Name: Ellen, in eher mädchenhafter Handschrift.

„Geh duschen!“, seine Stimme klang eher hart, fand sie. „Ich hab mich erst vorhin geduscht. “ „Ich möchte, dass Du jetzt duschst, verstanden?“ Sie war etwas verwirrt, setzte sich aufs Bett, zog sich die Schuhe aus, dann die Strümpfe. Sie war auch etwas enttäuscht, warum denn nicht eine Runde Küssen, Umarmen, wenigstens am Anfang? Sie zog ihren Pulli über den Kopf, ein roter BH kam zum Vorschein und schöne, handliche Brüste darunter.

Dann streifte sie die Jeans ab, Röcke trug sie nicht so gern, er hätte es gern gehabt, wenn sie schon nuttiger gekommen wäre. Ein roter Slip aus Spitze, na ja, schwarz wäre besser gewesen. „Das reicht! Geh jetzt duschen! So wie Du bist!“ „Mit der Unterwäsche?“ „Ja. “ Seine Geduld war noch nicht am Ende, aber er überlegte sich schon, ob er sie nicht jetzt schon auf den Hintern schlagen sollte. Aber noch wollte er es nicht übertreiben.

Sie öffnete die Tür zum Minibad und stieg in die Duschwanne. Sie wusste gar nicht, wo sie anfangen sollte. Sie zögerte. Wollte sie das wirklich?

„Also gut, warte, ich helfe dir ein wenig. “ Seine Stimme war wieder angenehmer. In der rechten Hand hatte er ein schwarzes Tuch. „Ich verbinde dir die Augen. “ Jetzt schon? Sie war überrascht — diesmal positiv. Er wickelte den Stoff etwas ungeschickt um ihre kurzen Haare und band sie zusammen.

„Geht's?“ Sie half ein wenig dazu. „Nimm deine Hände jetzt nach oben!“ Sie streckte sie aus — was sie als Nächstes wahrnahm, war ein warmer Strahl auf ihre Brüste, nicht unangenehm, er schwenkte den Duschkopf von oben nach unten und sie war nun auf der ganzen Vorderseite nass. „Dreh dich um!“ Sie drehte sich und — erschrak. Das Wasser wurde kalt und ihre Haare waren klatschnass. Beim Rücken war sie die Temperatur dann gewohnter, zwischen den Beinen hielt er kurz an.

Er zog den Slip etwas auf und ließ Wasser hineinlaufen.

„Bück dich vor!“ Sie tappte mit den Händen an der gefliesten Wand und bekam kaum was zu fassen. Das Wasser nahm ab, sie hörte kaum mehr was. Was war los? Plötzlich traf sie ein unerwarteter Schmerz, er hatte auf heiß gedreht und zwischen ihre Beine gehalten. Es war nur kurz, aber es tat weh. „Aaaahhh!“ „Gefällt es dir?“ Sie schüttelte den Kopf und schon traf sie ein Schlag auf den Hintern, er musste seinen Gürtel genommen haben.

„Gefällt es dir jetzt?“ Sie wusste nicht, wie ihr geschah, sie wollte ihn schon so lange spüren, jetzt das. „Du wolltest meine Sklavin werden?“ Sie nickte. „Darf ich alles mit Dir tun, was ich möchte?“ Sie nickte. „Gut, dreh dich um! Nimm die Hände wieder nach oben. “ Sie folgte. Der heiße Strahl auf ihre Titten überraschte sie nicht mehr so, er wechselte auch schnell wieder und es wurde kalt, nochmal heiß, dann schaltete er ab.

„Wie geht es deinen Nippeln?“ Ihr entrann nur ein Laut, sie wusste, dass das mit ihre empfindlichsten Stellen waren. Deswegen nahm sie es auch mit kleinen Schreien auf, als er Wäscheklammern durch den BH an ihr festmachte.

„So. Jetzt rüber ins Bett. “ Sie folgte, konnte kaum laufen, zu fest waren die Klammern. Obwohl sie ihm mal darüber geschrieben hatte, dass sie das probieren wollte, wenn auch mit speziellen Klemmen.

Eigentlich war ihm jetzt danach, sie auf alle viere bücken zu lassen, damit rechnete sie eigentlich auch. Sie würde ihm einen vom Allerfeinsten blasen, sie war scharf auf ihn, jetzt würde sie es ihm zeigen. Die Zunge um die Eichel kreisen lassen, die Hoden massieren und ihm dann den Finger um den Anus … „Leg dich auf den Rücken. “ Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie ließ sich von ihm in die richtige Position verhelfen, hatte kurz mehr Kontakt zu seinem Körper, was sich gut anfühlte.

Warum konnten sie nicht normal? Sie wollte endlich seinen Schwanz! „Leg die Hände über dem Kopf zusammen!“ Sie tat es und hörte die Handschellen klicken. Zusätzlich spürte sie um ihre Handgelenke noch Seile, die er wohl an den Bettenden festmachte. „Die Beine schön breit und anwinkeln!“ Sie spürte etwas Kaltes zwischen ihren Beinen und dann hörte sie einen Schnitt. Noch einen an der linken Oberschenkelaußenseite. Er hatte ihren Slip zerschnitten! „Marius!“, hörte sie sich fast entrüstet rufen, da traf sie schon eine Ohrfeige.

„Fick mich doch endlich!“, flüsterte sie. „Mach den Mund auf!“, befahl er barsch — nun bemerkte sie den Knebel, der scharf um ihre Wangen lief, es war kaum auszuhalten. „Kannst Du so atmen?“ Sie nickte, ach wenn es doch endlich losginge!

„Spreiz die Beine! Winkel die Knie an!“ Sie gehorchte gern, sie wollte nur gefüllt werden mit seinem besten Stück, durchgevögelt. Natürlich hatte sie an ihren Knöcheln die Seile erwartet, das war keine Überraschung.

Sie hörte, dass er sich auszog. Gut, dass es gleich losging. Doch ein Türgeräusch riss sie aus ihrer Erwartung. „Ich geh noch duschen. Genieß es solange. “ Sie war fertig, sie hörte, dass er das Wasser laufen ließ, na gut. Aber sie war tropfnass. Wie gern hätte sie sich jetzt irgendwie Erleichterung verschafft, es zuckte überall „in ihrer Mitte“, wie sie gern in ihren Sms schrieb. Er hatte das schon öfters gespürt, wenn er sie an den Brüsten gestreichelt hatte.

Das Wassergeräusch hörte nun schon zum dritten Mal auf, hoffentlich war er gleich fertig. Sie hörte, dass er kam, schön. Er setzte sich aufs Bett. „Ellen?“ Sie nickte und stöhnte, so gut es ihre Position zuließ. „Ich muss dir noch ein paar Fragen stellen!“ Noch Fragen! Sah er nicht, dass sie hier unten blank da lag, hatte er keine Lust auf sie? „Du brauchst noch einen Namen, den du trägst, wenn Du meine Sklavin bist.

Wie wärs mit Svetlana?“ Sie schüttelte den Kopf, die Ohrfeige überraschte sie. „Also gut, einverstanden, eine Chance hast Du noch. Nehmen wir Olga. “ Ihr war es egal, sie war fast fix und fertig und nickte. „Olga, die Dreilochstute. Dann wollen wir mal sehen. „

Er kniete sich zwischen ihre Beine und sie nahm wahr, dass er — wohl mit einem Finger — um ihre Möse strich. „Schaut gut aus, Olga.

“ Sie stöhnte laut, als er mit dem Finger immer wieder eintauchte, sie bäumte sich auf, sie wollte ihm zeigen, wie gut das tat. Sie wollte zwar, dass er tiefer eindrang, doch er kreiste nur am Beginn ihrer Öffnung. Er machte immer wieder Pausen, die sie kaum aushielt. Dann bemerkte sie, dass er sie eincremte, sie war doch schon patschnass! Doch wenigstens kam sein Finger nun tiefer, auch, wenn er immer wieder aus ihr rausging.

Plötzlich wurde er breiter, sie fing an es zu genießen. „Brav, Olga, bist ein braves Mädchen. “ Sie war am Schnaufen, sie zerriss es fast, als es in ihrer Grotte noch voller wurde. Immer wieder zog er die Finger aus ihr, mittlerweile hatte er es mit dreien versucht und sie wurde dennoch immer weicher. „Lass Dir Zeit!“, sprach er ruhig, „genieß es!“ Sie spürte etwas Weiches an ihrem Kitzler und sie durchfuhr es. „Deine Belohnung bis jetzt!“ Er saugte sich am Freudenspender fest — und sie spürte, dass sie voll ausgefüllt wurde.

„Vier Finger! Respekt, Olga. “ Nun entzog er ihr die Finger und leckte sie überall, darauf hatte sie so gewartet. Er bohrte seine Zunge tief in ihre Mitte — sie war am Kommen. „Bitte hör nicht auf!“, wollte sie sagen, doch sie bäumte sich nur auf. Als er dann mit vier Fingern und Daumen in ihr verschwand, explodierte sie endgültig. Er fistete sie, so gut er konnte — und hörte erst auf, als sie sich erschlafft fallen ließ.

Fortsetzung folgt.

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