Diana

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Liebe Leser/innen,

anbei meine nächste Geschichte. Ist zwar nicht viel Sex dabei und auch die Romantik kommt an sich zu kurz Es geht mir aber um eine wichtige Sache. Lasst euch einfach überraschen.

Endlich hatte ich es geschafft. Ich war aus diesem verrückten Heim entkommen, in dem ich, seit ich sechs bin, lebte. Meine Eltern waren damals bei einem Unfall ums Leben gekommen und andere Verwandte hatte ich nicht.

Es war dort so wieso alles recht ungemütlich. Als absehbar wurde, dass ich hier in Kürze meine Unschuld an jemanden verlieren würde, den ich nicht mochte, wusste ich, dass ich da raus muss.

Ich packte schnell ein paar Sachen in meinen Rucksack und wartete. Ich wusste ja, dass unsere Nachtaufsicht, „die fette Emma“, mit dem Pförtner rummachte, sodass der Ausgang unbewacht war. Die beiden Wachhunde waren meine Freunde und würden mich nicht verbellen.

Als ich das laute Stöhnen und das Quietschen des Bettes hörte, schlich ich mich raus.

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Das hatte geklappt. Dann ab zum Bahnhof und möglichst weit weg. Schon im Zug machte ich mir Gedanken, wie es weitergehen sollte. Da ich nur noch ein bisschen Geld hatte, musste mir schnell was einfallen.

Jetzt saß ich in einem Bushaltestellenhäuschen am Ortsausgang, um hier die Nacht zu verbringen. Hin und wieder fuhr ein Auto vorbei.

Obwohl ich ziemlich weit weg und einmal umgestiegen war, hatte ich doch Angst, dass man mich suchen würde. Als dann eine Frau Mitte dreißig mit dem Fahrrad vorbeifuhr und anhielt, wollte ich schon weglaufen. Aber wohin?

„Na, junge Dame, ist es nicht etwas spät, so alleine hier draußen zu sitzen?“

„Ich habe den letzten Bus verpasst,“ log ich, „und will morgen früh weiter. „

„Aber du bleibst mir hier nicht die ganze Nacht in der Bushaltestelle sitzen.

„Das geht schon in Ordnung,“ versuchte ich sie abzuwimmeln.

„Viel zu gefährlich, so ganz allein. Wenn dir was passiert, mache ich mir mein Leben lang Vorwürfe. Ich mache dir einen Vorschlag. Du kommst heute Nacht mit zu mir. Wenn nicht, rufe ich sicherheitshalber die Polizei. „

„Bitte nicht die Polizei!“

„Was hast du denn angestellt?“

Ich erzählte ihr, was passiert war und als ich fertig war, sagte sie nur:

„So meine Kleine, jetzt kommst du erst mal mit zu mir und Morgen gehen wir zusammen zur Polizei.

Ich habe da gute Beziehungen. „

Da mir langsam kalt wurde und ich auch Hunger hatte, willigte ich ein. Allemal besser, als die Nacht auf einem Polizeirevier zu verbringen. Wir mussten etwa zwei Kilometer gehen, bis wir bei ihr ankamen. Sie wohnte auf einem Bauernhof ein Stück außerhalb des Dorfes. Unterwegs stellte sie sich als Carina vor und dass sie zweiunddreißig sei. Im hellen Mondlicht sah ich sie immer wieder von der Seite an.

Sie hatte in hübsches Gesicht mit einer süßen Nase und Grübchen. Lange dunkle Haare, die nur durch einen Reif nach hinten geschoben wurden. Dass sie nicht all zu schlank war, konnte ich trotz der weiten Kleidung erkennen.

Bei ihr angekommen, fragte ich sie, wer hier denn noch alles wohnte.

„Im Haupthaus wohne ich alleine. Mein Mann mich vor zwei Jahren verlassen hat. Ihm war das Bauernleben zu anstrengend,“ seufzte sie, „im Nebengebäude wohnen meine Eltern.

Wir bestellen den Hof zusammen. Hin und wieder kommt noch meine Schwester zu Besuch, aber sie lebt mit ihrem Mann in München. „

Drinnen legte ich meinen Rucksack ab, zog Jacke und Schuhe aus und folgte ihr in die Küche. Jetzt, wo sie ihre Jacke abgelegt hatte, sah ich, dass Carina wirklich eine „mütterliche“ Figur hatte. Sie war etwa einen Meter siebzig groß, hatte einen Riesenbusen, ein ausladendes Becken und wog bestimmt so fünfundsiebzig bis achtzig Kilo.

Daneben kam ich mir mit meinen ein Meter zweiundsechzig und dreiundvierzig Kilo verloren vor.

In der Küche holte sie Brot und Wurst aus dem Kühlschrank und wir aßen etwas. Dabei unterhielten wir uns und schon nach kurzer Zeit konnte ich wieder lachen. So gegen halb eins meinte sie dann:

„So Kleine, lass uns zu Bett gehen. Ich muss früh raus und du hast ja heute auch volles Programm.

Nach dem Waschen entschied sie der Einfachheit halber, dass wir gemeinsam in ihrem Ehebett schliefen. In ihrem weiten Schlafshirt sah sie wunderschön aus. Nachdem sie mir eine gute Nacht gewünscht und einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, löschte sie das Licht. Zu gerne hätte ich mich an sie gekuschelt, aber ich traute mich nicht.

Als ich wach wurde, war es schon fast Mittag. Ich ging ins Bad, um mich frischzumachen.

Danach dann ab in die Küche. Dort wurde ich schon von Carina und zwei Polizistinnen erwartet. Während ich frühstückte, befragte mich die eine eher beiläufig. Carina hatte wohl schon alles erzählt.

„Das ist ja unglaublich,“ schüttelte sie nur den Kopf. Als sie fertig war wollte ich natürlich wissen, was jetzt mit mir passiert.

„Carina hat schon angeboten, dass du ein paar Tage hier bleiben darfst, wenn du möchtest.

Da sie einen einwandfreien Leumund hat, spricht nichts dagegen. In zwei oder drei Tagen kommt dann jemand vom Jugendamt vorbei und entscheidet, wie es weitergeht. „

„Ja, ich möchte gerne hier bleiben. „

Die Polizisten verabschiedeten sich und Carina stellte mich ihren Eltern vor und erklärte, dass ich einige Tage hier bleiben würde. Danach fuhren wir ins Dorf und kauften einige Anziehsachen für mich. Später führte sie mich auf dem Hof rum und zeigte und erklärte mir alles mögliche.

Obwohl ich sie noch nicht mal einen Tag lang kannte, sah ich in ihr schon meine beste Freundin.

Gegen Abend gingen wir dann zum Melken in den Kuhstall. Das war total faszinierend für mich, hatte ich so was doch noch nie gesehen. Als ich Carina dabei zusah, wie sie die Euter der Kühe säuberte, mit Melkfett einrieb und dann die Saugglocken ansetzte, kam mir ein merkwürdiger Gedanke: „Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn Carina mich so anfasst?“ Was natürlich völlig illusorisch war, da ich noch keine nennenswerten Brüste hatte.

Sie bot mir dann an, es auch mal zu versuchen. Ich habe mich wohl ziemlich ungeschickt angestellt, weil ich Angst hatte, den Kühen beim Ansetzen der Saugglocken weh zu tun. Also nahm Carina meine Hände in die ihrigen und zeigte mir, wie es geht. Durch das Melkfett und die Temperatur im Stall, waren diese ganz weich und warm. Nach der dritten oder vierten Kuh klappte es dann gut.

Nachdem alle Kühe gemolken und die Geräte gereinigt waren, wuschen wir uns auch und begaben uns zum Abendessen.

Carina tischte ordentlich auf und es schmeckte auch gut, mehr als das, es war lecker. Aber da ich aus dem Heim nur kleine Portionen gewöhnt war, bekam ich nicht viel runter.

„Kleines, du musst doch mehr essen. Wie willst du sonst groß und kräftig werden?“ neckte sie mich. Ich erzählte ihr den Grund und sie verstand. Danach saßen wir noch im Wohnzimmer zusammen und redeten. Noch nie hatte mir ein Mensch so genau zugehört.

Immer dichter kuschelte ich mich an ihre mütterlichen Rundungen. Ich fühlte mich wohl und geborgen.

Gegen neun wollte sie mir dann mein Zimmer zeigen, das ehemalige Zimmer ihrer Schwester.

„Darf ich heute noch mal bei dir im Bett schlafen? Ich habe mich so wohl und sicher gefühlt. „

Sie runzelte zwar etwas die Stirn, stimmte aber zu. Als wir kurz darauf zu Bett gingen, kuschelte ich mich an Ihren Rücken und umarmte sie.

So schliefen wir ein.

„Sag mal, was war denn das heute Nacht?“ fragte sie mich beim gemeinsamen Waschen.

„Ich habe dich einfach gern und du gibst mir Geborgenheit. Deine Nähe beruhigt mich. Und ich habe auch Angst, was jetzt mit mir passiert. In welches Heim komme ich als nächstes…. „

„Schon gut, meine Kleine, ich werde schon auf dich acht geben. „

„Kannst du mir einen Gefallen tun?“

„Welchen?“

„Nenn mich bitte Diana, sonst fühle ich mich wie ein Kind.

„OK“

Danach gingen wir zum Melken in den Stall. Die Uhrzeit war zwar ungewohnt, aber ich wollte bei ihr sein. Zu zweit bekamen wir das auch echt schnell fertig. Das Frühstück war wieder superreichlich und superlecker und ich aß mit viel Appetit.

Am Vormittag kam dann ein Herr vom Jugendamt vorbei, der bestätigte, „dass meine Anschuldigungen weitgehend als Erwiesen betrachtet wurden“, „dass das Aufenthaltsbestimmungs- und Sorgerecht jetzt beim hiesigen Jugendamt liegt“, ….

, Beamtendeutsch. Kurzfassung: Ich durfte bei Carina bleiben, wenn sie zustimmte. Dies tat sie, ohne zu zögern. Ich fiel ihr um den Hals. Es mussten zwar noch einige Details geklärt werden, wie zum Beispiel mein weiterer Schulbesuch, Sozialversicherung…. , aber schon nach etwa zwei Stunden waren wir fertig.

Noch am Nachmittag fuhr ich dann mit Carina ins Heim, um meine restlichen Sachen abzuholen. Hier wimmelte es inzwischen von Polizisten, Sozialarbeitern und Leuten vom Jugendamt.

Wir luden meine Sachen in ihr Auto, ich verabschiedete mich noch von einigen guten Freundinnen und Freunden und hinterließ meine neue Anschrift. Am späten Nachmittag kamen wir wieder bei Carina an.

„So, meine kleine Diana, herzlich willkommen in deinem neuen Zuhause. “ sagte sie und umarmte mich, als wir das Haus wieder erreichten. Ich erwiderte ihre Umarmung, so fest ich konnte: „Danke. “ Ich war unendlich glücklich, dass sich die Situation so entwickelt hatte.

Und das nur, weil eine aufmerksame Radfahrerin ein Mädchen in einem Bushaltestellenhäuschen bemerkt hatte.

Zusammen brachten wir meine Sachen in das ehemalige Zimmer ihrer Schwester und dekorierten es nett. Danach gab es Abendbrot. Diesmal zusammen mit ihren Eltern. Hans und Inge begrüßten mich auch noch mal „offiziell“ ganz herzlich. Ich lebte mich schnell ein und tat alles, um meine neue „Familie“ nicht zu enttäuschen.

In der Schule klappte auch alles gut.

Nur konnte ich jetzt, außer in den Ferien, morgens nicht mehr helfen, die Kühe zu melken. Nach der Schule half ich auf dem Hof mit, so gut es ging.

Ich fühlte mich rund um wohl. Ich hatte eine nette „Familie“, alle Freiheiten, die man sich in diesem Alter erträumen kann, ein eigenes Zimmer…. ,

aber es fehlte irgendwas. „Rund um“ passte schon mal gar nicht, bildlich gesprochen.

Da mein Magen immer noch keine großen Portionen vertrug und die ungewohnte körperliche Arbeit mich sehr anstrengte, nahm ich nicht zu. Ich war ein Strich in der Landschaft. Zum anderen freute ich mich zwar über mein eigenes Zimmer, aber nachts hätte ich lieber bei Carina geschlafen. Ihre Nähe fehlte mir. Da sie wie ich ein sehr häuslicher Typ war, saßen wir abends oft zusammen im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernseher oder redeten einfach.

Ich fand es schön, dass sie mich so ernst nahm und auch auf meine Sorgen, Ängste… einging.

Am schönsten war es aber, wenn ich mich beim Fernsehen einfach an sie kuscheln konnte. Wenn ich dann alleine im Bett lag, fehlte mir was.

So vergingen die Monate. In der Schule lief alles gut, ich fand Freunde und Freundinnen, aber es zog mich immer wieder zu Carina. Wir verbrachten sehr viel Zeit zusammen.

Anstatt im Sommer zum Schwimmen zu gehen, half ich ihr lieber auf dem Hof.

Irgendwann sprach sie mich an: „Diana, du wirst immer schmaler. Da müssen wir was machen. „

„Ich esse doch schon so viel, wie ich kann. „

„Dann müssen wir uns etwas einfallen lassen. „

Einige Tage später gingen wir zum Arzt. Ich wurde auf Herz und Nieren untersucht.

Zwei Tage später kam das Ergebnis. Mit mir war soweit alles in Ordnung, nur die jahrelange Mangelernährung hatte meinen Magen schrumpfen, besser gesagt, sich nicht richtig entwickeln lassen.

„Diana, ich glaube, ich habe eine Möglichkeit gefunden,“ eröffnete sie mir eines abends. Sie rührte dabei vor dem Abendessen in einer Schüssel mit einer bräunlichen Pampe rum.

„Also DAS,“ zeigte ich auf den ekligen Brei, „esse ich bestimmt nicht.

„Vertrau mir bitte. Es wird nicht so schlimm. Das hier ist gestampftes Kraftfutter für unsere Kühe mit etwas Milch gemischt. „

„Ich bin doch keine Kuh! Das könnte ich niemals essen. „

„Das musst du auch nicht. Ich würde es dir so wie unseren Kälbchen verabreichen. „

„Wie, du willst mir nen Schlauch in den Hals stecken? Dann würde ich mich übergeben.

„Schau,“ zeigte sie mir ein kleines Fläschen, „dies ist ein lokales Sedativum. Das unterbindet den Brechreiz. Es ist kein Zaubermittel. Das bekommst du auch beim Zahnarzt, wenn deine hinteren Backenzähne untersucht werden und du empfindlich auf die Behandlung reagierst. „

„Na, ok, einen Versuch ist es wert. „

Brav nahm ich einen kleinen Becher des Narkotikums, gurgelte eine halbe Minute damit und tatsächlich war mein Rachen taub.

„Setz dich auf meinen Schoß,“ forderte sie mich auf.

Das tat ich nur zu gerne. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihr auf ihren Schoß und genoss das weiche und warme Gefühl ihrer mütterlichen Rundungen. Sie streichelte meine Wangen und führte mir einen etwa fingerdicken Schlauch in den Mund. Tatsächlich hatte ich keinerlei Brechreiz. Als sie den Schlauch tiefer schob, streichelte sie sanft meinen Hals.

Es war alles in allem ein angenehmes Gefühl. Irgendwann war der Schlauch wohl tief genug in mir und Carina schaltete eine Pumpe ein, die den Brei direkt in meinen Magen pumpte. Dabei massierte sie mit einer Hand, die sie unter mein T-Shirt geschoben hatte, meinen Bauch, um das Futter besser zu verteilen.

Nach ein paar Minuten war ich Papp satt und dachte, mein Bauch würde explodieren. Ich wollte protestieren. Wegen des Schlauchs im Mund ging das aber nicht.

„Ganz ruhig Diana, nur noch ein bisschen. Gleich hast du es geschafft. „

Kurz danach schaltete sie die Pumpe aus und zog mir vorsichtig den Schlauch heraus. Carina massierte meinen Bauch sanft weiter und ich war einfach glücklich.

„Wenn du willst machen wir das jetzt jeden zweiten Tag zwei Wochen lang. Mal sehen ob das wirkt. „

Ich konnte nur nicken.

Mein Magen war randvoll, ich musste einige Male rülpsen wie ne Kuh, aber ich fühlte mich einfach nur wohl. An diesem Abend schlief ich auch noch früher ein als sonst. Am nächsten Morgen begrüßte mich Carina lachend:

„Na, wie geht es meinem kleinen Kälbchen?“

„An sich ganz gut. Ich habe nur so´n doofen Geschmack im Mund. „

Sie lachte wieder: „Das glaube ich dir. Ging mir genauso.

Ich habe das ja auch gemacht. “ Sie stand auf, drehte sich um die eigene Achse und meinte: „Ich war früher genauso ein Hungerhaken wie du. Ich hätte das nie gemacht, wenn ich mir nicht sicher gewesen wäre, dass es absolut unschädlich ist. „

Obwohl ich in der Schule mehrfach aufstoßen musste, fiel der Geruch nicht auf. Ich roch ja sowieso etwas nach „Bauernhof“. Am Nachmittag half ich Carina wieder auf dem Hof.

Irgendwie war die ganze Situation merkwürdig. Die anderen Mädels aus meiner Klasse trafen sich mit ihren ersten Freunden, ich dagegen war mehr und mehr auf Carina fixiert. Ihr Aussehen und ihre Art machten sie für mich zum perfekten „Muttertier“.

Jeden zweiten Abend wiederholten wir das Prozedere und ich genoss vor allem ihre Streicheleinheiten und die Bauchmassage in vollen Zügen. Es war einfach wunderschön, mich mit dem Kopf gegen ihre vollen, weichen Brüste zu lehnen und ihren Körper zu spüren.

In den Tagen dazwischen merkte ich, dass mein Magen größere Portionen vertrug. Carina schien das Ganze ebenfalls zu gefallen. Sie streichelte und massierte meinen Bauch immer länger. Auch abends auf der Couch.

„Na, wie geht es meinem kleinen Kälbchen heute?“

„Ich war noch nie so satt wie die letzten Tage. „

„Und so wie es aussieht, wirkt es ja. Du hast schon etwas zugenommen und isst auch deutlich mehr.

Nach den zwei Wochen hatte ich immerhin drei Kilo zugenommen und bat Carina, dass wir das weiterhin machten. Sie stimmte zu. Ich genoss vor allem ihre Streicheleinheiten. Das war für mich jedes Mal das Highlight des Tages. Im Laufe der Monate wuchs ich noch etwas, so dass ich fast so groß war wie sie und kam immerhin auf 62 Kilo.

In der Schule hatte ich dadurch ziemliche Ruhe vor „Flirtattacken“.

Die Jungs standen einfach auf dünne Mädchen. Das war mit ziemlich egal, denn im Laufe der Zeit merkte ich immer deutlicher, dass ich Carina mehr mochte, als eine Freundin oder Mutter, nein, ich war in sie verliebt.

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Inzwischen war ich bei 67 Kilo und mein Körper gefiel mir. Ich war zwar „kräftig gebaut“, aber nicht dick. Das einzige, was mir noch zu klein erschien, waren meine Brüste.

Sie waren zwar schon gut entwickelt, aber zu klein für den „Gesamteindruck“. Da kam mir der Gedanke, etwas nachzuhelfen.

Carina hatte für ihre Kühe ja auch Präparate, die den Milchfluss anregen. Wenn ich die einfach mit in den Brei mische…. , das müsste doch was bringen. So mischte ich in das Futter, dass ich inzwischen selber zubereitete, etwas davon dazu. Brachte aber leider auch nicht richtig viel.

Mit Carina verstand ich mich immer besser und verliebte mich mehr und mehr in sie.

Aber während sie mich immer noch als ihre Tochter sah, wünschte ich mir schon eine romantische Beziehung zu ihr.

Ich hatte mir im Laufe der Zeit oft Gedanken gemacht, ob ich lesbisch bin. Ich hatte ja auch ein paar mal mit Jungs rumgemacht, gefühlt hatte ich dabei aber nichts. Für mich hatte ich also entschieden, dass ich mich einfach in einen Menschen verliebt hatte. Und da ist es egal, ob dieser Mensch unten einen Penis oder eine Muschi hat.

Inzwischen hatte ich auch schon bei ihr eine Ausbildung zur Landwirtin begonnen und wir verbrachten noch mehr Zeit zusammen. Meine Liebe zu ihr wuchs ins Unendliche.

Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag ergab sich dann eine Gelegenheit. Carina stürzte bei Glatteis und brach sich beide Handgelenke. Ich tröstete sie so gut es ging, als der Arzt ihre Hände verband.

„Das schaffen wir schon.

Ich kümmere mich um alles. „

„So,“ sagte der Arzt, nachdem er die Röntgenaufnahmen betrachtet hatte, „das sieht an sich ganz gut aus. Die Brüche sind einfach und glatt. Da ist nicht mit Komplikationen zu rechnen. Du brauchst nur einige Wochen Leute, die dir helfen. Das sollte keine Problem sein. Deine Eltern leben ja auch auf dem Hof und die kleine Diana wird dir sicher auch gerne helfen. „

Damit war sie auf Hilfe beim Waschen, Anziehen, Essen… angewiesen.

Das war ein Traum für mich, auch wenn die Umstände natürlich unschön waren. Endlich hatte ich die Möglichkeit, meiner Cari auch körperlich näherzukommen. Ich fütterte sie liebevoll, zog sie an, was sie auch sehr freute. Nur beim Waschen reagierte sie zuerst ablehnend.

„Diana, das ist mir peinlich. „

„Warum? Wir haben uns doch schon oft fast nackt gesehen und du hast einen schönen Körper. Außerdem muss Waschen sein.

„Ja, aber es ist mir schon peinlich, mich hier so nackt und hilflos vor dir zu präsentieren. „

„Liebste Carina, das ist doch das mindeste, was ich dir zurückgeben kann nach allem, was du für mich getan hast. Und ich würde dir nie etwas tun, was ich mir nicht selber wünsche,“ endete ich zweideutig.

Nach einigen Tagen hatte sie sich daran gewöhnt, dass wir sogar zusammen duschten und ich wurde mutiger.

Es war für mich schon fast die Erfüllung all meiner Wünsche, wenn wir nackt unter der Dusche standen und ich sie ob der Enge mit meinem Körper berühren und sie mit meinen Händen spüren konnte. Ihr schien es auch mehr und mehr zu gefallen, denn sie bekam immer eine Gänsehaut, wenn unsere Körper sich berührten und auch ihre Nippel richteten sich auf, ohne dass ich sie stimuliert hätte.

Nachts, wenn ich dann alleine im Bett lag, wuchs meine Sehnsucht zu ihr ins Unermessliche und ich streichelte mich selber, immer Caris wunderschönen Körper vor Augen.

Ihre großen weichen Brüste mit den ausgeprägten Vorhöfen und den kecken Nippeln. Die Muttermale auf ihrer Schulter und an der Innenseite ihrer Leiste und ihre herrlich ausgeprägten Schamlippen, die ich nur zu gerne liebkost hätte. Leider kam ich nie zur ersehnten Erlösung. Nur zu gerne wäre ich zu ihr ins Bett gekrabbelt und hätte mich dicht an sie geschmiegt.

Ansonsten gefiel mir die Situation sehr gut. Ich konnte die körperliche Nähe zu ihr, unbemerkt, wie ich glaubte, immer weiter vertiefen.

Eines abends jedoch, wir saßen wieder auf dem Sofa, sprach sie mich an:

„Diana, was soll das werden?“

„Was?“ tat ich erstaunt.

„Deine Berührungen und deine Fürsorglichkeit gehen weit über das normale Maß hinaus. „

„Du hast mich vor einem Leben im Heim oder auf der Straße bewahrt, da ist das doch selbstverständlich. „

„Diana, für deine Fürsorglichkeit danke ich dir, aber ich will nicht, dass du dich zu irgendwas verleiten oder gar zwingen lässt.

Du musst dein eigenes Leben leben. „

Ich begriff, dies war der Moment der Wahrheit. Ich hockte mich vor sie, legte meine Hände auf ihre Knie, ihre anfassen ging ja nicht, und fing an:

„Carina, du bist seit dem Tod meiner Eltern, an die ich mich fast nicht mehr erinnern kann, der einzige Mensch, der mir mit Zuneigung und Respekt begegnet ist. Seit ich bei dir wohne, fühle ich mich endlich als Mensch.

Und wenn du meinst, ich soll mein Leben leben, antworte ich dir: ich möchte mit dir zusammenleben, mit dir zusammen mein, nein unser, Leben aufbauen. “ Ich hatte Angst, wusste ich doch, dass ich dabei war, alles zu riskieren. „Carina, ich liebe dich. Nicht nur als Freundin oder Mutter. Ich möchte deine Partnerin sein. Nacht für Nacht habe ich allein in meinem Bett gelegen und mir gewünscht, bei dir zu liegen. Und jetzt ist es doch möglich, jetzt wo ich volljährig bin.

„Aber nur, wenn du es auch möchtest,“ flüsterte ich abschließend, die Augen niederschlagend, hinzu.

Einen Moment herrschte Ruhe.

„Diana, ich habe dich auch sehr liebgewonnen, aber wie soll das funktionieren? Ich bin viel älter als du. Ich habe keine lesbischen Erfahrungen, mir noch nicht mal Gedanken darüber gemacht. Ich glaube nicht, dass das funktioniert. „

Ich sah schon alle Felle wegschwimmen.

„Cari, bitte sieh mich doch einfach nur als Mensch. Als einen Menschen der einen anderen Menschen liebt und hofft, dass die Gefühle erwidert werden. Eine Garantie bekommst du in einer Beziehung niemals. „

Ich hätte so gerne noch mehr gesagt, aber mir stockte die Stimme, ich war zu verwirrt.

„Lass uns ein anderes Mal weiterreden und schlafen gehen. „

In dieser Nacht weinte ich viel, schlief schlecht und befürchtete schon, dass ich alles kaputtgemacht hatte.

Die nächsten Tage verliefen ereignislos. Keine von uns sprach das Thema an. Auch das Waschen fiel aus. Ihre Mutter übernahm die Körperpflege von Carina. Ich stellte mich schon darauf ein, den Hof verlassen zu müssen.

Nach drei Tagen jedoch bat Cari mich darum, mich zu ihr zu setzen.

„Diana, ich habe mir die letzten Tage viele, sehr viele Gedanken gemacht. „

„Und? Was ist dabei herausgekommen?“ fragte ich ängstlich.

„Du hast mit vielem Recht. Ich bin mir zwar immer noch nicht sicher, ob es richtig ist, aber ich habe dich auch mehr als lieb. Wir leben ja quasi schon als Paar zusammen. Wir teilen unseren Alltag, haben ähnliche Interessen, kümmern uns umeinander, das, was Paare halt ausmacht. Nur den letzten Schritt sind wir noch nicht gegangen. Wenn es dir nicht zu unromantisch ist, möchte ich, dass du heute Nacht bei mir schläfst.

Natürlich hätte ich es gerne romantischer gehabt, so bei Kerzenlicht und Champagner, aber als vor der Geburt die Romantik verteilt wurde, war sie wohl gerade nicht da. Dafür hatte sie aber bei anderen Dingen, die ich an ihr so liebte, mehrfach „hier“ gerufen. Überglücklich umarmte ich sie und küsste sie auf den Mund. Es war für uns beide ungewohnt, eine neue Erfahrung. Da ich hier aber meinen innigsten Wunsch erfüllt sah, übernahm ich schnell die Initiative.

Erst fanden sich nur unsere Lippen und spielten miteinander. Zwischendurch blinzelte ich immer mal wieder und sah dabei, dass Cari ihre Augen geschlossen hatte. Irgendwann fing ich dann an, mit meiner Zunge an ihre weichen Lippen zu tippen. Sie öffnete leicht den Mund und meine Zunge fand schnell die ihre. Auch meine Hände waren auf Wanderschaft gegangen. Ich hatte ihren Körper ja schon oft berührt und trotz ihrer Maße fühlte sie sich nicht schwabbelig oder anders unangenehm an.

Sie hatte für mich einfach einen perfekten Körper. Dass sie wegen ihrer gebrochenen Handgelenke diese Streicheleinheiten nicht erwidern konnte, störte mich nicht im mindesten. Dieses warme, tolle Gefühl, dass sich aus meinem Bauch über den ganzen Körper verteilte, war das schönste, was ich bis dahin gefühlt hatte. Auch ihr gefiel es. Ihr Atmen wurde immer heftiger.

Irgendwann lösten wir uns schwer atmend voneinander.

„Whoooow, du küsst und streichelst fantastisch.

Hundertmal schöner als mein Ex-Mann. „

Nun, nachdem die Grenze zwischen uns gefallen war, konnte ich mich ihr offenbaren. Ich setzte mich, meine Beine links und rechts von ihr, hinter sie aufs Sofa und während ich sie streichelte, flüsterte ich ihr ins Ohr:

„Wenn du wüsstest, wie lange ich mir das schon wünsche. Und ich meine das ganz, ganz ernst. Ich liebe dich mehr, als du glaubst, tiefer als du dir vorstellen kannst.

Und ich werde alles tun, damit wir für immer zusammenbleiben, als glückliches Paar. „

Schweigend genossen wir noch eine ganze Weile die körperliche Nähe zur Geliebten. Denn dass Cari mich auch liebte, wusste ich. Ansonsten hätte sie sich nie auf diese Weise auf mich eingelassen. Dass ich für den Punkt Romantik in unserer Beziehung zuständig sein müsste, störte mich nicht weiter. Alleine schon, wie sie meinen Kuss erwidert hatte, zeigte mir, dass auch sie sich fallenlassen, sich hingeben konnte.

Irgendwann war es dann an der Zeit, zu Bett zu gehen. Was würde passieren? Wir beide waren sehr nervös und unsicher. Zärtlich zog ich sie aus und küsste jeden freigewordenen Zentimeter ihrer weichen Haut. Danach legte sie sich auf den Rücken und ließ mich gewähren. Wegen ihrer gebrochenen Handgelenke konnte sie ja nur passiv sein. Nackt krabbelte ich über sie, rieb meinen Körper an ihrem und wir küssten uns.

Es war ein wunderbares Gefühl, ihren weichen und warmen Körper an und unter mir zu spüren.

Und auch die Küsse wurden immer intensiver und feuchter. Mit meinen Händen erkundete ich ihren Körper. Sie fühlte sich wundervoll an. Überall. Nicht wie so ein Magermodell aus irgendeiner der allseits bekannten TV-Shows, nein, ich war dabei, mich mit einer richtigen, supersüßen, erotischen Frau zu vereinigen, die ich zufälligerweise auch noch liebte.

Neben dem Küssen war das intensivste Gefühl das Reiben unserer erigierten Brustwarzen aneinander. Und auch die zunehmende Feuchtigkeit zwischen unseren Unterkörpern stammte sicher nicht vom Schwitzen.

Irgendwann arbeitete ich mich mit meinem Mund weiter nach unten. Erst knabberte ich an ihrem Hals, danach liebkoste ich ihre prächtigen Brüste, deren Nippel 1A nach oben standen. Ihre Reaktion war ein immer lauter werdendes Stöhnen und Seufzen und auch ihr Unterleib begann, sich rotierend an mir zu reiben.

Schließlich rutschte ich, ihren schönen Bauch küssend, weiter Richtung Süden vor.

„Du machst das so schön, Diana, das konnte ich mir gar nicht vorstellen,“ stammelte sie keuchend, während ich ihren Bauchnabel mit der Zunge umkreiste.

Langsam erreichte ich ihr Heiligtum. Obwohl sie nicht rasiert war, konnte ich die Konturen gut erkennen. Sie hatte sehr ausgeprägte, wohlgeformte innere wie äußere Schamlippen und auch ihr rosiger Kitzler schaute schon vorwitzig ins Freie.

Obwohl ich das noch nie gemacht hatte, wusste ich instinktiv, was ich tun musste, um meine geliebte Cari glücklich zu machen. Ich schob beide Hände unter ihre Pobacken und leckte erst mal vorsichtig durch ihre Ritze.

Der Geschmack war unglaublich schön. Herb, süß, salzig,…, einfach perfekt. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, vor allem, wenn ich mit meiner Zunge ihre Perle umkreiste. Immer heftiger wand sie sich unter mir, während ich immer fester leckte und saugte. Schließlich schrie sie ihren Orgasmus heraus.

„O mein Gott, ich kommmmmmmmme. „

Ekstatisch bäumte sich ihr Unterkörper auf und mir verging im wahrsten Sinne des Wortes Hören und Sehen, als sie meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln einklemmte.

Mich hatte Caris Erregung auch heiß gemacht und als sie ihren Orgasmus bekam, erreichte ich selber, ohne mich berührt zu haben, mit einem leisen „Pssst“ meinen eigenen. Obwohl ich selber noch nie einen Höhepunkt hatte, hatte ich sogar gespuirtet.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war und sie meinen Kopf aus ihrer Beinschere freigab, krabbelte ich wieder nach oben und küsste sie mit meinem von ihren Säften verschmierten Mund. Dabei drückte ich meinen Unterleib gegen den ihren und während sie bereitwillig die Beine anwinkelte und spreizte, rieb ich meinen Venushügel an ihrem und kam so ein zweites Mal.

Völlig erschöpft blieb ich auf ihr liegen und streichelte nur sanft ihre Wange.

„Ich liebe dich Cari. „

Noch immer schwer atmend erwiderte sie nur, „ich dich auch Diana. „

Schließlich legte ich mich neben sie und von Angesicht zu Angesicht nebeneinander liegend, streichelte ich ihr Gesicht. Uns beiden war nicht nach reden zumute. Wir genossen einfach die Stimmung, die Situation.

Irgendwann schliefen wir dann, glücklich, zufrieden und befriedigt ein.

Am nächsten Morgen wurden wir fast gleichzeitig wach. Ich zog mir nur einen Slip und ein Shirt an und half Cari in ihren Bademantel. In der Küche angekommen, bereitete ich erst einmal das Frühstück vor. Dabei nutzte ich jede Gelegenheit, sie zwischendurch zu küssen. Meine Küsse erwiderte sie gerne. Als alles fertig war, setzte ich mich auf ihren Schoß.

„So kann ich dich besser füttern, meine kleine, kranke Geliebte. „

„Sag mir, dass das heute Nacht kein Traum war. Es war so wunderschön. „

„Das war kein Traum. Wenn du willst, kneife ich dich auch, damit du merkst, dass du wach bist,“ flachste ich.

„Und wie war es für dich? Schließlich konnte ich ja fast Garnichts tun,“ und hob ihre bandagierten Hände.

„Cari, ich bin zwei mal gekommen und außerdem dauert das,“ ich deutete auf ihre Handgelenke, „ja nicht ewig. „

Während ich sie fütterte, neckte ich sie immer wieder.

„Wenn du nicht brav bist, hole ich den Schlauch und dann wirst du mal so gefüttert. „

oder

„Sei lieb, noch einen Happen für Mama, einen für Papa…“

Dass unsere Beziehung gestern so unspektakulär und unromantisch begonnen hatte, tat unserer Freude und unserer Liebe keinen Abbruch.

Schließlich waren wir fertig und ich ging erst mal in den Stall, um die Kühe zu melken. Danach duschten wir zusammen. Jetzt, wo Cari mich als Geliebte und nicht mehr als Tochter sah, war es noch schöner. Gegenseitig verwöhnten wir uns, wobei Cari mit ihren bandagierten Händen natürlich gehandicapt war. Trotzdem ließ sie es sich nehmen, mit ihrem Mund, ihren Lippen und Zähnen meine Brüste und die total erigierten Nippel zu verwöhnen.

Ich half ihr dabei, indem ich meine Hände untere die Brüste legte und ihr diese so gut es ging entgegenhielt. Sie saugte so fest, dass meine Knie weich wurden.

„So wie du an meinen Brüsten saugst, brauchen wir für die Kühe keine Melkmaschine,“ stöhnte ich erregt.

„Die Zitzen hier,“ schmatzte sie abgehackt, „sind aber viel leckerer. „

Ich war glücklich. Die lange Zeit des Wartens hatte sich gelohnt.

Hatte ich zunächst noch Angst, dass Cari nach der gemeinsamen Nacht einen Rückzieher macht, merkte ich jetzt, dass es auch für sie selbstverständlich war. Als wenn wir schon jahrelang ein Paar wären, lächelte sie mich an, küsste sie mich und genoss jede Berührung unserer Körper.

Nach dem Duschen wurde sie wieder pragmatisch.

„Wie bringen wir das meinen Eltern bei? Die glauben doch ich spinne. Aber da müssen wir durch.

Ich will keine Heimlichkeiten. Oder wie ist das bei dir? Willst du es vor deinen Freunden geheim halten?“

Ich nahm ihr Gesicht sanft zwischen meine Hände: „Nein Cari, alle sollen wissen, dass die tollste und süßeste Frau der Welt meine Freundin ist. „

Ihre Eltern waren zwar ziemlich erstaunt, freuten sich aber für uns. Diese Zielstrebigkeit, Direktheit und Offenheit liebte ich an ihr, meiner Freundin. Da gab es kein um den heißen Brei herumreden, kein Zögern.

Die folgenden Nächte waren wunderschön, obwohl ich wegen ihrer Handgelenke „die meiste Arbeit“ hatte. Aber schon in der zweiten Nacht hatte ich den Bogen raus, wie Cari mich in der 69-er Position verwöhnen konnte. Sie konnte göttlich lecken, und dass mit einer Ausdauer, wie sie es wohl nur bei liebenden Menschen gibt.

Etwas später waren dann die Handgelenke wieder verheilt. Trotzdem ließ sie sich immer noch gerne von mir unter der Dusche waschen.

Jetzt, wo sie ihre Hände wieder einsetzen konnte, merkte ich erst, was für einen schlafenden Vulkan ich geweckt hatte. Sie war einfach unersättlich.

„Diana, es ist nicht nur so, dass ich seit Jahren keinen Sex hatte. Es ist einfach wunderschön mit dir. „

„Stimmt,“ dachte ich bei mir, „ihr Mann hatte sie ja schon zwei Jahre bevor Cari mich „aufgelesen“ hatte verlassen (was für ein Vollpfosten, aber gut für mich) und dass war ja auch schon ne ganze Weile her.

„Und das soll es auch bleiben. Und wenn es überhaupt möglich ist, soll es noch schöner werden. „

Wir präsentierten uns auch nach außen offen als Paar und abgesehen von einigen anzüglichen Kommentare, ich sag nur „Männerfantasien“ wurden wir auch als solches akzeptiert.

Kurz darauf kündigte ihre Schwester ihren Besuch an. Sie hätte wichtige Neuigkeiten.

„Na, Schwesterchen, mal sehen, wer von uns die spannenderen Neuigkeiten hat,“ schmunzelte sie.

Valerie und ihr Mann Jan kamen dann am folgenden Wochenende. Dass Cari und Valerie Schwestern waren, sah man auf den ersten Blick. Die selben hübschen Augen, die gleichen süßen Grübchen und auch das freundliche und offene Lächeln glich sich bei den beiden eins zu eins. Valerie war nur schmaler gebaut. Sie war mir schon bei ihren früheren Besuchen sympathisch.

Ich hielt mich erst einmal im Hintergrund, damit die beiden sich begrüßen konnten.

Zusammen mit Jan brachte ich das Gepäck ins Haus. Kurz danach saßen wir bei Kaffee und Kuchen im inzwischen gemütlich arrangierten Wohnzimmer.

„Whow, Schwesterchen, viel schöner als früher. Das sieht ja inzwischen richtig romantisch aus. Was ist denn mit dir passiert? So kenne ich dich gar nicht. „

„Das liegt an meiner neuen Liebe. „

„Du hast mir gar nicht erzählt, dass es einen neuen Mann an deiner Seite gibt.

„Gibt's auch nicht. „

Fragend runzelten Valerie und Jan die Stirn.

Cari, die neben mir saß nahm meine Hand in die Ihre.

„Das ist meine neue Liebe,“ und küsste mich auf den Mund. Sie erzählte, wie es dazu gekommen war und ich ergänzte nur, wie lange ich schon heimlich, aber unheimlich, in sie verliebt war.

„Die kleine Ausreißerin, die du in der Bushaltestelle aufgegabelt hast? Whow, dass muss ich erst mal verdauen.

Aber ich freue mich für euch. Willkommen in der Familie, Diana. Dagegen sind meine Neuigkeiten ja ein Klacks. „

„Dann erzähl mal. „

„Du, und du ja auch Diana, ihr werdet Tanten. „

Cari und ich wussten, dass die beiden sich schon lange Kinder wünschten, es aber bis jetzt nicht geklappt hatte.

„Herzlichen Glückwunsch, Schwesterchen. Das ist eine tolle Nachricht. Aber wieso hast du das nicht früher erzählt.

„Wie du weißt, haben Jan und ich schon lange versucht, Kinder zu bekommen, was aber bis jetzt nie geklappt hat. Jetzt aber schon, dank Hormonbehandlung. Und da ich im dritten Monat bin, stehen die Chancen auch gut, das ich die Kinder austragen kann. Ich wollte erst sicher sein, dass nichts passiert“

„DIE Kinder?“

„Ja, durch die Hormonbehandlung sind gleich mehrere Eier „gehüpft“. Ich bekomme Drillinge.

Und darüber wollte ich mit dir sprechen, am liebsten alleine. Aber da Diana ja jetzt zur Familie gehört, kann sie gerne mithören. „

Ich freute mich, das Valerie mich so selbstverständlich als Partnerin ihrer Schwester und neues Familienmitglied akzeptierte.

„Dann schieß los. „

„Da ich deutlich schmaler und enger gebaut bin als du, wird die Geburt wohl ein Kaiserschnitt werden, was jedoch mein Problem ist.

Nach der Geburt möchte ich dich aber um einen Gefallen bitten. „

„Welchen?“

„Du weißt doch, wie wichtig Muttermilch für Babys ist. Und hiermit,“ sie griff sich an ihre Brüste, die deutlich kleiner als Caris oder meine waren, „bekomme ich die drei nicht satt. „

„Und wie soll ich dir dabei helfen? Ich habe keine Milch. „

„Hast du schon mal den Begriff induzierte Laktation gehört?“

Verständnislos schüttelte Cari ihren Kopf und auch ich verstand nur Bahnhof.

„Davon habe ich noch nie gehört, Schwesterchen. „

„Mein Frauenarzt hat mir davon erzählt. Es gibt die Möglichkeit, auch kinderlose Frauen dazu zu bringen, Milch zu geben. Durch Medikamente oder auch physische Stimulation. Medikamente haben aber leider als Nebenwirkung eine sinkende Libido zur Folge, was ich euch jetzt, da ich weiß, dass ihr frisch verliebt seid, nicht zumuten möchte. „

„Und wie soll das funktionieren?“

„Du musst deine Brüste mehrmals täglich stimulieren.

Ich habe einiges aus dem Internet runtergeladen. Mit Beschreibungen und Zeichnungen. Sie es dir bitte mal an. „

Beim Überfliegen der Seiten wurde ich leicht feucht zwischen den Beinen. Sechs mal am Tag für zehn bis dreißig Minuten Caris tolle Brüste zu bearbeiten…, was für ein Traum. Ich hätte am liebsten sofort „ja“ geschrien, aber die Entscheidung musste meine Geliebte treffen.

„Ich muss darüber nachdenken, aber grundsätzlich würde ich es machen.

Innerlich jubilierte ich. Danach gingen wir zu anderen Themen über. Später ging ich noch mit Valerie spazieren und wir plauderten vergnügt über dies und das.

„Spürst du da drin schon was?“ fragte ich sie, auf ihren Bauch deutend.

„Nein, dafür ist es noch zu früh. Es sei denn du meinst meine morgendliche Übelkeit oder meine seltsamen Essgewohnheiten. „

„Und was hält Jan von deinem Plan?“

„Er steht dem ganzen skeptisch gegenüber.

Was denkst du eigentlich darüber?“

„Egal ob es wirklich funktioniert oder nicht,“ lachte ich, „ich hätte meinen Spaß an der Sache. „

„Du kleines Biest,“ lachte sie zurück.

„Ist aber doch wahr. Ich dürfte quasi medizinisch verordnet sechs mal am Tag an die wunderschönen Brüste deiner Schwester. „

Danach quetschte sie mich noch haarklein darüber aus, wie ich es geschafft hatte, bei Cari zu landen.

Immer wieder lachte sie, wenn ich auf das fehlende „Romantikgen“ zu sprechen kam.

„Ihr beiden seid aber auch wirklich ein tolles Paar. So fröhlich, so locker und glücklich wie heute habe ich meine Schwester noch nie erlebt. Nicht mal, als sie noch verheiratet war. Eine Frage habe ich doch. Stört dich der Altersunterschied nicht? Und sie ist ja auch nicht gerade die schlankeste. „

„Cari ist für mich die schönste Frau und der beste Mensch auf der Welt.

Ich liebe sie ohne Grenzen. Obwohl,“ musste ich lachen, „wenn sie auf mir liegt, fällt mir das Atmen manchmal schwer.

Valerie musst prustend loslachen und es bildete sich ein feuchter Fleck auf ihrer Hose.

„Lass uns bloß schnell rein, damit du dich umziehen kannst. Nicht dass du dich noch erkältest. „

Abends im Bett fragte Cari mich dann:

„Wie denkst du darüber?“

„Ich finde die Idee toll.

Wenn's klappt, hilfst du deiner Schwester sehr und selbst wenn nicht, hätten wir jede Menge Spaß. “ Spontan fügte ich hinzu: „Ich würde sogar mitmachen. Sind ja schließlich drei Babys. „

„Du bist mir eine. „

Immer noch lachend krabbelte sie über mich und hielt mir mit einer Hand ihre linke Brust vor den Mund. „Dann hol dir mal deine Milch, mein süßes Kälbchen. „

Erregt von der Vorstellung, wirklich irgendwann ihre Milch zu trinken, saugte ich noch fester an ihrer Brust als sonst, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Währenddessen rieben sich unsere feuchten Venushügel schmatzend aneinander. Ich hatte meine Beine weit gespreizt, damit die Berührungen so intensiv wie möglich sein konnten. Schneller und schneller rauschten wir dem Orgasmus zu und als es mir kam, saugte ich so heftig an ihrer Brust, dass sie lustvoll aufschrie. Schwer atmend blieb sie noch eine Weile auf mir liegen. Ich mochte dieses Gefühl, wenn wir uns nach dem Höhepunkt einander so nah waren.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, fing sie an, abwechselnd meine Brüste zu verwöhnen.

Dabei saugte sie an ihnen und massierte sie gleichzeitig mit wirklichen Melkbewegungen. Alleine der Gedanke, dass ich vielleicht auch bald Milch geben könnte, ließ mich kommen. Erschöpft aber befriedigt schliefen wir halb auf-, halb nebeneinander ein. Ohne etwas zu sagen, wussten wir, dass wir Valerie ihren Wunsch erfüllen würden.

Am nächsten Morgen erzählten wir den beiden dann, dass wir, wohlgemerkt Cari und ich, versuchen würden, ihnen zu helfen. Valerie und Jan freuten sich und bedankten sich überschwänglich bei uns.

Dann galt es noch, einige Details zu klären. Laut „Bedienungsanleitung“ hatten Cari und ich ja noch jede Menge Zeit zur Vorbereitung.

Aber warum lange warten? Der Gedanke törnte uns beide unheimlich an. Also fingen wir noch am selben Tag an, wobei Cari sich deutlich geschickter anstellte. Meistens blieb es auch nicht beim Melken, sondern wir landeten im Bett und hatten wunderbaren Sex. Das einzige, was störte war, dass wir anfangs fürchterliche Muskelkater in den Händen bekamen, obwohl wir „nur“ drei Mal am Tag „trainierten“.

Das lösten wir aber so, dass wir morgens und abends die Melkmaschine zu Hilfe nahmen. Ne Kuh hat ja schließlich vier Zitzen und so waren an jedem Melkgeschirr vier Saugglocken. Es war wunderschön, wenn wir uns vorher gegenseitig die Brüste mit Melkfett einrieben und dann die Becher an unseren Brüsten ansetzten. Alleine diese laute „Slurp“ beim Ansaugen verursachte jedes Mal eine Gänsehaut.

Den eigentlichen Grund für unsere Aktion hatten wir schon bald vergessen.

Es war einfach wunderschön, diese Erfahrungen miteinander zu machen. Nach einigen Wochen bemerkten wir dann die Veränderungen. Meine Brüste wurden etwas größer und Caris sowieso schon große Brüste wurden straffer und spannten.

„Diana, deine Milchtüten werden immer praller. „

„Naja, deine Euter können sich aber auch sehen lassen. „

So und ähnlich flachsten wir rum und genossen die Zeit. Auch als Paar kamen wir uns in dieser Zeit immer näher.

Nach etwa zwei Monaten war es dann soweit. Als Cari morgens wieder meine Brüste liebkoste, deutlich heftiger als zuvor, kam sie kurz danach zu mir hoch, küsste mich und ließ etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Es schmeckte zwar ungewohnt, aber lecker.

„Das ist deine Milch,“ flüsterte sie, „wir haben es geschafft. „

Ich rollte mich über sie und hielt ihr meine Brüste hin. „Trink mich aus, Liebling, bitte.

Das ließ sie sich nicht zwei Mal sagen und nuckelte wie ein Baby an meinen Nippeln. Es war ein wunderschönes Gefühl, der Geliebten etwas so intimes geben zu können. Bei ihr dauerte es noch etwa zwei Wochen, dann konnte ich auch ihre Milch trinken.

Schon am nächsten Tag rief sie Valerie an, um ihr die guten Nachrichten mitzuteilen. Da sie das Telefon auf laut gestellt hatte, konnte ich mithören und -reden.

„Hallo Schwesterchen. „

„Hallo Carina, hallo Diana, was gibt es?“

„Wir sind soweit. Wir warten nur auf deine kleinen Kälbchen. „

„Ihr verrückten Hühner! Bis dahin dauert es noch drei Monate. Ihr solltet an sich doch jetzt erst mit dem trainieren beginnen. „

„Sicher ist sicher,“ warf ich jetzt ein, „und es war ja auch kein großes Opfer.

„Und was macht ihr in der Zwischenzeit mit der Milch?“

Cari und ich grinsten uns nur an.

„Och, da wird uns schon was Passendes einfallen. Außerdem schadet es nicht, wenn wir etwas üben. Noch ist die Menge gering. Deine Kälbchen sollen ja satt werden. Wir freuen uns schon. „

„Das glaube ich jetzt nicht. Am Wochenende komme ich vorbei und überzeuge mich.

„Du bist uns herzlich willkommen. „

Wie wir unsere Milch verwerteten, konnte sie sich wohl denken.

Am Samstagmorgen, Cari und ich kamen gerade aus dem Kuhstall, fuhr Valerie auf den Hof. Als sie ausstieg, war ihr Bauch doch schon imposant gewölbt, obwohl sie erst im sechsten Monat war. Lieb begrüßten wir sie mit Umarmung und Küsschen. Da wir gerade ein Date mit unserem Kumpel Mr.

Melkmaschine hatten, waren unsere Brüste auch recht weich. Nur feuchte Flecken auf den entsprechenden Stellen unserer Shirts verrieten uns. In der Küche angekommen, ließ sie sich schwer atmend auf der bequemen Küchenbank nieder.

„Entschuldigt,“ japste sie, „aber langsam macht mir mein Zusatzgewicht zu schaffen. „

„Schon in Ordnung. Und wie geht es dir sonst, Schwesterchen?“

„Abgesehen davon das ich alles esse, nein fresse, was ich bekommen kann und dauernd sexgeil bin, ganz normal.

Jan traut sich schon fast nicht mehr ins Schlafzimmer zu kommen, bevor ich schlafe. Aber er genießt die Zeit auch und hilft mir, wo er kann. Aber wieso seid ihr beiden verrückten Hühner, nein nicht Hühner, Kühe, schon so weit?“

„Der Gedanke alleine hat uns schon erregt. Wir haben noch am selben Tag angefangen, wobei Diana geschummelt hat. „

„Wie das?“

„Sie hat zwischendurch Präparate zur Milchförderung für unsere Kühe eingenommen.

Das musst du dir mal vorstellen. “

Valerie kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Wir unterhielten uns noch etwas, aber dann kam sie zur Sache.

„Wollt ihr, wenn es soweit ist, die Milch abpumpen und wir holen sie ab oder wollt ihr stillen?“

Cari und ich hatten uns schon abgesprochen.

„Am liebsten wäre es uns, wenn die Babys direkt von der Quelle trinken.

Dein Zimmer ist frei und ein Gästezimmer haben wir ja auch noch. „

Schnell waren wir uns einig, dass Valerie die ersten Monate nach der Geburt bei uns verbringen würde. Jan könnte sie dann jedes Wochenende besuchen.

„Einen Wunsch hätte ich noch,“ druckste sie herum.

„Welchen?“

„Ich wüsste gerne, wie Muttermilch schmeckt, dürfte ich bei euch mal probieren?“

„Da kommst du ne halbe Stunde zu spät, Schwesterchen.

Aber heute Mittag dürfte wieder was für dich da sein. „

„Wäre euch das gar nicht peinlich? Ich meine ihr so als Paar und ich dazwischen. „

„Warum?“ warf ich ein. „In ein paar Monaten werden wir unsere Brüste ja dauernd zu Gesicht bekommen. Und es ist doch nur fair, dass du die Qualität der Milch vorher überprüfst. „

Danach unterhielten wir uns über andere Sachen.

Dabei befühlten wir immer wieder Valeries Bauch, in dem es schon sehr lebendig zuging.

Mittags war es dann soweit. Wir hatten beschlossen, dass Valerie aus mir trinken würde. An ihrer Schwester nuckeln wollte sie dann doch nicht. Ich machte mich also oben rum frei und setzte mich mit dem Rücken zu Cari. Valerie holte sich einen Hocker und setzte sich vor mich.

„Deine Brüste sind sehr straff, aber Milch sehe ich noch nicht.

„Warts ab Schwesterchen. “ Mit inzwischen geübten Bewegungen massierte Cari meine Brüste, bis kleine weiße Tropfen aus meinen Nippeln traten. Neugierig leckte Valerie diese ab.

„Lecker. „

„So jetzt kannst du saugen, Schwesterchen. Was jetzt kommt ist nur die Vormilch. Die ist für das Baby quasi als Durstlöscher gedacht. Nach ner Weile kommt dann die Nachmilch, die ist im Geschmack etwas anders. Süßer und fettiger.

Valerie nahm meine linke Brust in den Mund und begann vorsichtig zu saugen. Cari hatte inzwischen meine Brüste losgelassen und ihre Schwester streichelte mich. Sie war dabei genauso zärtlich wie Cari. Sofort merkte ich, wie die Milch anfing, zu strömen und die Spannung in meinem Busen nachließ. Cari hatte unterdessen ihre Arme um meinen Bauch gelegt und streichelte mich, während sie meinen Hals küsste oder zärtlich dran knabberte. Ich fühlte mich im siebten Himmel.

Ich spürte, wie ich feucht im Schritt wurde. Auch Cari und Valerie erregte die Aktion.

Nach etwa zehn Minuten wechselte Valerie dann zur rechten Brust. Ich wurde immer heißer. Als auch diese leer war, seufzte sie nur mit einem kleinen Milchrand um ihren süßen Mund: „Lecker. „

Ich hatte aber jetzt was ganz anderes im Sinn.

„Entschuldige uns ein paar Minuten. „

Dabei stand ich auf und zog Cari hinter mir her ins Schlafzimmer.

Innerhalb von Sekunden waren wir nackt und ich schubste Cari förmlich aufs Bett und begann sofort, sogar ohne ausgiebiges Küssen, an ihren Brüsten zu saugen. Zusätzlich rieb ich mit meinem klitschnassen Venushügel an ihrem.

„Diana, was ist mit dir,“ stöhnte Cari, „so habe ich dich ja noch nie erlebt. „

Die Situation hat mich so heißgemacht,“ schmatzte ich zwischen zwei Schlucken, „dass ich jetzt einfach kommen muss.

Innerhalb weniger Minuten kam ich zum Orgasmus und auch Cari, die durch meine Erregung angesteckt wurde, kam kurz nach mir. Zitternd blieb ich auf ihr liegen.

„Whow, so bist du ja noch nie abgegangen. „

„Es war aber auch der Wahnsinn,“ stammelte ich, immer noch vollkommen außer Atem. „Du sitzt hinter mir und streichelst mich und deine Schwester mit ihrem süßen Babybauch nuckelt meine Brüste leer.

„Muss ich jetzt eifersüchtig auf meine Schwester werden?“

„Nein Liebling, nur die ganze Aktion eben hat mich total heiß gemacht. Lieben tue ich nur dich,“ und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Nachdem wir uns etwas erfrischt hatten, gingen wir wieder zu Valerie, beide noch mit hektischen roten Flecken am Hals und im Gesicht.

„Geht das in Zukunft immer so ab?“ fragte sie stirnrunzelnd.

„Nein, ich war eben nur total überwältigt, von dem was wir gemacht haben. Ganz alltäglich war das ja nicht. „

„Da bin ich ja beruhigt, sechs bis acht Orgien am Tag wären doch zu viel für mich. „

So ging es dann die nächsten Wochen weiter. Je mehr Milch kam, desto wilder wurden unsere Spielchen. Schon bald hatten wir mehr und öfter Milch, als wir trinken konnten.

Auch Caris Eltern, die ja nur vom Plan wussten, Valerie zu helfen, fanden die Idee gut.

„Dass ihr das so selbstlos macht, um Valerie zu unterstützen, ist toll. „

„Wenn die wüssten,“ dachte ich nur und musste mir ein Lachen verkneifen.

Valerie besuchte uns regelmäßig und ließ sich von mir auch bereitwillig zeigen, wie sie ihren Milchfluss anregen kann. Das merkwürdige für mich daran war, dass ich ihr gegenüber dabei keinerlei erotische Gedanken hatte.

Obwohl sie mit ihrer inzwischen monströsen Babykugel sehr schön aussah und ein Glänzen in den Augen hatte, welches schon fast überirdisch war. „Liebe ist wohl doch der beste Schutz vor Fremdgehen,“ dachte ich bei mir.

Einige Wochen vor der Niederkunft kam Valerie in Begleitung. Eine junge Frau, so Mitte zwanzig begleitete sie. Auch sie war offensichtlich hochschwanger. Dabei war sie sehr zierlich. Sie hatte ein schmales Gesicht, das von „riesigen“ rehbraunen Augen dominiert wird.

Bei mir dachte ich nur: „Bambi alive“

„Das ist Astrid,“ stellte Valerie uns ihre Begleiterin vor, „wir kennen uns von der Schwangerengymnastik. „

Astrid begrüßte uns etwas schüchtern, aber lieb und wir gingen in die Küche, wo ich weißen Tee aufsetzte. Kaffee, Alkohol und sogar Cappuccino tranken wir schon einige Zeit nicht mehr. Während des Gesprächs, welches Valerie gekonnt „moderierte“, kam sie auf den Punkt. Valerie erzählte uns, dass Astrid etwa zur selben Zeit entbinden würde wie sie, aber aus medizinischen Gründen ihr Baby nicht stillen könne.

„Valerie hat mir erzählt, was ihr bereit seid, für sie und ihre Babys zu tun, und da dachte ich…. „

„Moment mal,“ unterbrach Cari sie. „Wir beide sind keine Milchkühe. „

Ich stand auf und bedeutete Cari, mir zu folgen.

Im Flur nahm ich sie an den Händen und schaute in ihre Augen (hatte ich schon erwähnt, dass diese wunderschön sind?)

„Süße, warum denn nicht.

Wir geben inzwischen soviel Milch, dass wir damit locker noch ein Baby mehr sattbekommen. Und du bist so ein herzensguter Mensch. Ansonsten hättest du mich in der Bushaltestelle sitzen lassen. Warum also nicht auch Astrid helfen. Sie macht auf mich einen sehr netten Eindruck. „

„Und wie soll das gehen? Wir haben doch gar nicht genug Platz, und es wäre mir schon unangenehm, ein ganz fremdes Baby zu stillen. „

„Lass mich nur machen.

Das wird schon. “ Etwas widerwillig stimmte sie zu.

Zurück in der Küche unterrichteten wir dann Astrid und Valerie, dass wir einverstanden wären. Sie müsste dann aber halt auch zu uns ziehen und ihre eigenen Kosten selbst tragen. Geld für die Milch wollten wir nicht. Nachdem wir die Details besprochen hatten, führte ich Astrid noch auf dem Hof herum. Sie sollte ja wissen, wo sie die nächste Zeit leben würde.

Unterwegs unterhielten wir uns nett und mein erster Eindruck bestätigte sich. Astrid war eine zwar schüchterne aber sehr liebenswürdige Frau. Sie erzählte auch viel von sich. Sie war dreiundzwanzig, ihr Freund hatte sich aus dem Staub gemacht, als er von der Schwangerschaft erfuhr (Arschloch), ihre Eltern sie aber unterstützen würden. Wir lachten viel und sie war auch sehr neugierig, wie die Tage bei uns abliefen. Alles in allem war es ein sehr nettes Gespräch.

Zurück in der Küche sahen wir, wie Valerie Cari ihre riesige Babykugel nackt präsentierte. „Mein Gott, da muss ja ne ganze Fußballmannschaft drin sein,“ dachte ich nur.

Als die beiden wieder gefahren waren unterhielten wir uns.

„Habe ich dich mit meiner Idee überrumpelt?“

„Nein Diana. Es ist nur so, dass ich inzwischen in fast jeder Frau eine Konkurrentin sehe.

Und so eine hübsche wesentlich jüngere Frau ist für mich auf jeden Fall eine. „

„Cari, das ist Astrid nicht und ich glaube auch nicht, dass sich jemand zwischen uns drängen kann. „

Schließlich war es soweit. Ich hatte in den vergangenen Wochen die Zimmer für unsere Gäste hergerichtet und Unmengen an Windeln, Wäsche und so weiter besorgt. Valeries Drillinge wurden per Kaiserschnitt geholt, alles lief problemlos. Zwei süße Mädchen und ein strammer Junge.

Am Anfang mussten Cari und ich in die Klinik.

Das war jetzt der Moment der Wahrheit. Bis jetzt hatten wir unsere Milch ja nur für erotische Spielchen eingesetzt. Würden die Babys unsere Milch auch akzeptieren? Diese Befürchtungen waren aber überflüssig. Valerie und ich setzten je eines der Mädchen an und Cari den Jungen. Sofort nuckelten sie munter los. Dabei waren die beiden, die an Cari und mir hingen klar im Vorteil.

Bei Valerie war die Milch noch nicht eingeschossen. Sozusagen eine Trockenübung. Für mich war es eine wunderschöne Erfahrung, dieses kleine Würmchen an mir nuckeln zu spüren.

„Wie heißen die drei eigentlich?“

„Die beiden Mädchen habe ich nach euch benannt. Du stillst gerade Carina, ich versuche es bei Diana und der Junge soll Kevin heißen. „

Die nächsten Tage in der Klinik „tauschten“ wir die Kinder beim Stillen regelmäßig.

Cari schien die beste Milch von uns zu geben.

Als wir dann zu uns nach Hause fuhren, wo ja alles schon vorbereitet war, lief es perfekt weiter. Das einzige was nicht mehr ging, war unsere Brüste zu liebkosen.

„Puh, Schatz,“ seufzte Cari, „meine Zapfsäulen sind für dich erst Mal Tabu. Diese kleinen Vampire machen mich fertig. „

Ja, sie war heute acht Mal dran, ich nur fünf Mal, konnte ihr aber nur Recht geben.

Zwei Tage später kam dann Astrid mir ihrer Tochter Bernadette zu uns. Ein wunderschönes Mädchen mit braunen Augen, die sie eindeutig von ihrer Mutter hatte. Sogar blonde Löckchen hatte sie schon. Auch bei ihr klappte das Anstillen ohne Probleme. Da wir weiterhin die Kinder tauschten, stillte Valerie sogar manchmal Bernadette.

Während wir aber immer Spaß beim Stillen hatten, wurde Astrid immer trauriger. Einen Abend, wir gingen etwas spazieren, sprach ich sie darauf an.

„Was ist denn los mit dir, Süße? Wir geben uns doch alle so viel Mühe wie möglich, damit ihr euch hier wohlfühlt. „

„Es ist auch alles wunderschön. Nur wenn ich sehe, wie ihr die Kinder stillt und ich nur zusehen kann, habe ich immer so ein fieses Kneifen im Bauch. „

„Warum kannst du denn nicht stillen? Du hast es schon mal angedeutet, ich habe es aber nicht verstanden.

„Meine Milchdrüsen sind verstopft. Selbst wenn ich Milch produziere, käme sie nicht raus. „

„Na, da muss sich doch was machen lassen,“ dachte ich bei mir, „inzwischen sind Cari und ich ja Expertinnen. „

Im Bett sprach ich Cari auf Astrids Problem an, sie wusste aber auch keinen Rat. So beschloss ich spontan, Astrid am nächsten Morgen mit zum Melken zu nehmen. Wäre doch gelacht, wenn wir so eine kleine Verstopfung nicht beheben könnten.

Astrid erwies sich auch als gute Helferin. Als wir mit den Kühen fertig waren, forderten wir sie auf, sich obenrum freizumachen. Sie hatte kleine, schöne, feste Brüste. Als wir diese mit Melkfett einrieben, was Astrid sehr genoss, fühlten Cari und ich, wie gespannt ihre Brüste waren.

„Süße, da ist Milch drin. Und die muss raus. Sonst entzündet sich dein Busen. „

„Und was habt ihr jetzt mit vor?“

„Lass uns nur machen.

Während ich ihre Brüste vom Ansatz bis zur Spitze massierte, steckte Cari zwei Blindpfropfen in das Melkgeschirr, um die überflüssigen zwei Becher abzudichten. Danach stellte sie die Melkmaschine auf die kleinste Stufe und setzte die offenen Melkbecher an Astrids Brüsten an. Danach übernahm sie die Massage ihrer Brüste, während ich das Melkgeschirr hielt.

„Hmmm, da kommt noch nichts. Wir werden jetzt mal ne Stufe höherstellen. Wenn es wehtut, sag Bescheid.

Astrid nickte nur. So arbeiteten wir uns Stufe für Stufe höher. Astrid verzog zwar das Gesicht, sagte aber nichts. Als wir schon aufgeben wollten, schoss mit einem leisen „Pffft“ eine klare Flüssigkeit aus ihrem Busen in die Melkbecher. Kurz danach kam dann echte Milch. Wir ließen den Melkmann noch etwas laufen und befreiten sie dann schließlich von dem Gehänge.

„Danke ihr beiden, jetzt kann ich mein Baby ja doch noch stillen,“ schluchzte sie unter Tränen.

„Das wird noch ein paar Tage dauern. Die Melkleistung, die wir eben benutzt haben, übersteigt die Kraft deiner Tochter bei weitem. Aber in ein paar Tagen sollte es gehen. „

Trotzdem war Astrid von da an beim gemeinsamen Stillen viel entspannter und fröhlicher. Von da an nahmen wir sie morgens und abends mit zum Melken und es gefiel uns allen sehr gut.

Nach vier Tagen war es dann soweit.

Astrid setzte Bernadette an, wie sie es schon vorher oft gemacht hatte. Diesmal aber floss die Milch. Astrid hatte Freudentränen in den Augen.

Fortsetzung erwünscht?

Nachtrag: Ich habe diese Geschichte geschrieben, um das Thema induzierte/erotische Laktation mal nicht als SM-Kram zu beschreiben. Fast alles davon ist real möglich. Nur, ob sich verstopfte Milchdrüsen durch den Einsatz von Melkgeschirr öffnen lassen, weiß ich auch nicht.

Und die Fütterung per Schlauch solltet ihr auch lieber sein lassen.

Wollte diesen kleinen Gag aber nicht aus der Geschichte nehmen.

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