Tagebuch eines Gedemütigten 01

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Vorbereitung auf ein Treffen mit der Herrin

Bereits zu Anfang meiner Erziehung hat mir die Herrin genaue Anweisungen gegeben, wie ich mich auf ein Treffen mit Ihr vorzubereiten habe: Dem Sklaven ist es 8 Stunden vor dem Termin mit der Herrin verboten, Nahrung oder Alkohol zu sich zu nehmen. Vier Stunden vor dem Termin hat er seinen Darm restlos zu entleeren, notfalls unter Zuhilfenahme eines Abführmittels oder Klistiers. In den letzten vier Stunden vor dem Termin hat der Sklave 2-3 Liter Mineralwasser (ohne Kohlensäure) zu trinken.

Während dieser Zeit ist es ihm strikt verboten, sein Wasser zu lassen.

Es ist immer wieder eine Qual, dem ersehnten Treffen mit der Herrin entgegenzufiebern, während mein Harndrang immer weiter zunimmt. Komme ich dann zum vereinbarten Termin endlich bei der Herrin an, ist die Quälerei noch lange nicht zu Ende. Zuerst muss ich ins Badezimmer, mich gründlich waschen und gegebenenfalls meinen Penis und meine Hoden mit stimulierenden Ölen oder Salben einreiben, die mir die Herrin bereitgelegt hat.

Dann muss ich meine Hoden mit einem Lederreimen abbinden, wie es mir die Herrin beigebracht hat. Anfangs hat Sie dies noch selbst vorgenommen, aber nachdem meine Erziehung allmählich fortschreitet, kann Sie sich sicher sein, dass auch ich den Sack streng genug abbinde. Viel zu groß ist meine Angst vor dem berechtigten Zorn der Herrin!

Sobald mein Sklavenkörper sauber gewaschen und eventuell nachgewachsene Schamhaare sorgfältig abrasiert sind, darf ich mein Sklavenhalsband anziehen.

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Außerdem lege ich meine Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken an. Während dieser ganzen Prozedur wird naturgemäß mein Harndrang immer stärker, meine Blase droht zu explodieren. Mein straff abgebundener Sack sowie mein von der Salbe steifer Schwanz machen diesen Zustand noch unerträglicher. Aber es hat alles keinen Zweck! Bevor nicht das Begrüßungsritual für die Herrin abgeschlossen ist, habe ich überhaupt keine Chance, mein Wasser lassen zu dürfen!

So begebe ich mich also in den Salon der Herrin.

Auf dem Fliesenboden ist mein Platz mit Klebestreifen markiert. An genau dieser Stelle nehme ich kniend meine Grundstellung ein und warte mit gesenktem Blick auf die Herrin. In der Regel beginnt Ihre Grausamkeit damit, dass Sie mich warten lässt. Manchmal knie ich nur 5 Minuten in dieser Stellung, manchmal auch eine halbe Stunde, bevor die Herrin endlich den Salon betritt. Ich wage nicht aufzublicken! Wie gerne würde ich Ihr in die Augen schauen, Ihren wundervollen Körper den Raum betreten sehen, aber das ist mir als Sklave verboten.

Und nichts ist schlimmer, als schon zu Beginn die Herrin zu verärgern. Die Herrin könnte ganz schnell die Lust an Ihrem Sklaven verlieren und mich wieder wegschicken — vielleicht am nächsten Tag einbestellen und dann geht die ganze Prozedur von vorne los.

Die Herrin bleibt direkt vor mir stehen. Es ist eine große Ehre für mich, dass Sie sich entschlossen hat, sich sofort mit mir zu befassen. Es hat auch schon Tage gegeben, da hat Sie mich überhaupt nicht beachtet, hat sich auf Ihre Couch gesetzt, einen Martini getrunken, geraucht oder in einer Zeitschrift geblättert.

Und ich musste die ganze Zeit regungslos und stumm in meiner Grundstellung verharren, obwohl mir schier die Blase geplatzt wäre. Aber Sie ist die Herrin, Sie bestimmt und ich muss es geduldig ertragen.

Wie Sie nun so vor mir steht spüre ich Ihre ganze Dominanz. Es ist ein seltsames Gefühl. Ich bin gleichzeitig von Angst und von Freude erfüllt. Meine Knie und meine Hände zittern wie Espenlaub. Man kann es nicht beschreiben, wie es ist, wenn man höllische Angst vor dem hat, was man sich am sehnlichsten wünscht! Bisher hat die Herrin noch kein einziges Wort gesprochen und Sie wird auch jetzt nichts sagen.

Der Sklave weiß genau, was er jetzt zu tun hat. Ich beuge mich zu den Füssen der Herrin hinab und begrüße sie, indem ich Ihre Füße küsse. Heute trägt Sie hochhackige Pumps, die ich mit meiner Zunge gründlich und andächtig ablecke. Überall muss ich die Schuhe meiner Herrin sauberlecken und küssen. Zum Glück trägt Sie heute keine Stiefel, sonst hätte das Begrüßungsritual noch länger gedauert und hätte meinen Harndrang noch länger zurückhalten müssen.

Plötzlich streift die Herrin ihren linken Schuh ab und ihr herrlicher, nackter Fuß ist direkt vor meinem Mund.

Gierig und voller Wollust lutsche ich die Zehen meiner Herrin, lasse meine Zunge in die Zwischenräume zwischen Ihren Zehen gleiten und lecke auch sorgfältig über ihre Fußsohle. „Genug!“ zischt die Herrin und signalisiert damit das Ende der Begrüßung. Die Zeit ist wie im Flug vergangen. Ich habe bestimmt 15-20 Minuten die Füße meiner Herrin verehrt und dabei sogar meine Blase fast vergessen, die sich jetzt dafür um so heftiger meldet.

Nach dem Ende der Begrüßung gehe ich in die Grundstellung zurück und warte mit gesenktem Blick, was weiter geschehen wird.

Ich darf die Herrin nicht direkt ansprechen. Das ist mir als Sklave verboten. Ich habe zu warten bis ich zum sprechen aufgefordert werde. Die Herrin zieht sich ihren Schuh wieder an und stöckelt gemächlich zu Ihrer Couch. Sie zündet sich eine Zigarette an und raucht ein paar Züge, immer noch schweigend. Dann plötzlich vernehme ich Ihre Stimme: „Hat der Sklave seiner Herrin eine Mitteilung zu machen?“, fragt Sie. „Ja bitte, Herrin!“, entgegne ich, „ich bitte darum austreten zu dürfen!“

Die Herrin erwartet vom Sklaven immer, dass er sich einigermaßen gewählt ausdrückt, zumindest solange die Herrin nicht in sexueller Erregung ist und sich an schmutzigen Ausdrücken aufgeilen möchte.

Hätte ich in dieser Situation gesagt, ich müsse pissen, so bin ich mir sicher, dass es die Herrin niemals erlaubt hätte. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass die Herrin Ihre Erlaubnis pinkeln zu dürfen von der Qualität der Begrüßung abhängig macht. Hätte ich zum Beispiel ihre Schuhe und Füße nur nachlässig verehrt, so hätte es sein können sie befiehlt mir, mit dem Wasserlassen noch eine halbe Stunde zu warten — in der Grundstellung auf dem kalten Fliesenfußboden versteht sich.

Heute aber sagt Sie: „Nun gut, ich war mit deiner Begrüßung ganz zufrieden, Sklave. Hol einen Eimer!“. Auf allen Vieren krieche ich zur Abstellkammer und komme auf allen Vieren wieder zurück, den Eimer im Mund apportierend wie ein Hund. „Stell den Eimer hier ab!“, befiehlt die Herrin und zeigt auf eine Stelle neben Ihrer Couch. Jetzt bloß keinen Fehler machen! Sorgsam stelle ich den Eimer an der besagten Stelle ab und krieche an meinen markierten Platz zurück, wo ich wieder die Grundstellung einnehme.

„So so, mein kleiner Sklave muss also pissen und schleppt sein Eimerchen herbei, wie ein Hündchen?“ „Ja, Herrin!“ antworte ich. „Dann bitte deine Herrin brav darum, in den Eimer pissen zu dürfen!“ Jetzt nur die richtigen Worte finden, mir wird ganz angst und bang: „Ich bitte Sie untertänigst um Erlaubnis, Herrin, in diesen Eimer pissen zu dürfen“. „Ich erlaube es dir, Sklave!“ sagt die Herrin mit gnädigem Unterton und ich robbe auf allen Vieren zum Eimer und pinkle im knien hinein.

Welch eine Erlösung! Ob meine Pisse im Eimer in den Gedanken meiner Herrin schon für irgendeine spätere Gemeinheit verplant ist und wenn ja, für welche, ist mir in diesem Augenblick noch völlig gleichgültig.

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